DE69116851T2 - Bilderzeugungsapparat - Google Patents

Description

• Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bilderzeugungsapparat mit einer Vielzahl an Bilderzeugungsteilen und im Besonderen auf einen Apparat zur Erzeugung eines Farbbildes.
• Ein Farbkopierapparat ist so zur Erzeugung eines Bildes konstruiert, daß er drei Farben, nämlich Cyan, Magenta und Gelb, oder vier Farben unter Einbeziehung von Schwarz sich überdecken läßt. Früher wurde wegen der besseren Reproduzierbarkeit ein Bilderzeugungsapparat mit digitaler Bildverarbeitung vorgeschlagen. Durch Verwendung von digitaler Bildverarbeitung wird nicht nur das Bild verbessert, sondern es können auch verschiedene Funktionen wie Farbumwandlung, Bildschnitt und dergleichen realisiert werden.
[Diese Aufgaben soll die Erfindung lösen]
• Wie oben erwähnt, kann ein Farbkopierapparat generell verschiedene Bildverarbeitungen ausführen. Als einen dieser Verarbeitungsvorgänge gibt es eine Teilblockkopierfunktion. Gemäß dieser Funktion wird mit jeder Ausgangsfarbe, wie mit einer im Druck gebräuchliche Blockkopie, ein Bild auf einem unabhängigen Aufzeichnungsmedium erstellt. Da für jede Farbe ein Bild auf einem eigenen Aufzeichnungsmedium erzeugt wird ergibt sich bezüglich der Teilblockkopierfunktion das Problem, daß im Vergleich mit dem Fall der üblichen Ausgabe, wo Bilder sich überdeckend auf dasselbe Medium gedruckt werden, eine lange Ausgabezeit erforderlich ist. EP-A-0334518 offenbart einen digitalen Farbkopierer mit einer Teilblockkopier funktion.
• Jnsbesonders sind in einem Bilderzeugungsapparat, in dem eine Vielzahl an Bilderzeugungsbereichen parallel angeordnet ist und in dem zwischen den Erzeugungsbereichen ein Aufzeichnungsmedium befördert wird, noch viele Punkte zu verbessern, sogar wenn eine solche Teilblockkopierfunktion zur Verfügung steht.
• Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bilderzeugungsapparat zur Verfügung gestellt, wie er in den anliegenden Ansprüchen dargestellt ist.
• Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Teilblockkopierfunktion sogar einem Bilderzeugungsapparat zur Verfügung, in dem eine Vielzahl von Bilderzeugungsbereichen parallel angebracht sind und ein Aufzeichnungsmedium entlang den Erzeugungsbereichen befördert wird.
• Andere Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele ersichtlich.
[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
• Fig.1 ist ein Aufbaudiagramm eines Earbkopierapparats, der die vorliegende Erfindung verkörpert;
• Fig.2 ist ein Schaltungsaufbaudiagramm des Farbkopierapparats, der die Erfindung verkörpert; und
• Fig.3 ist ein Diagramm, das den Bilderzeugungsvorgang zeigt.
[Ausführungsbeispiel]
• Fig.1 zeigt einen Querschnitt eines digitalen Farbkopierapparats, der die vorliegende Erfindung verkörpert. In dem Diagramm bezeichnet das Bezugszeichen 100 einen Arbeitsbereich, der zur Festlegung einer Papiergröße zur Erzeugung eines Bildes und eines Teilblockkopiermodus zur Verfügung steht. Bezugszeichen 101 bezeichnet einen Lesebereich zum Lesen eines Originals; 102 einen Druckerbereich zur Durchführung der Ausgabe einer Kopie auf der Grundlage des gelesenen Bildsignals; 301 einen Polygon-Scanner zur Abtastung eines Laserstrahls in Richtung auf eine fotosensitive Walze; und 302 einen Bllderzeugungsberelch für Cyan (C) in der ersten Stufe. Bilderzeugungsbereiche, von denen jeder einen dem obigen Aufbau gleichen Aufbau hat, werden unter Berücksichtigung der jeweiligen Farben Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K) mit den Bezugszeichen 303, 304 und 305 bezeichnet.
• Im Bilderzeugungsbereich 302 bezeichnet Bezugszeichen 318 eine fotosensitive Walze zur Erzeugung eines latenten Bildes durch Belichtung mit einem Laserstrahl und 313 ein Entwicklungsgerät zur Entwicklung eines Farbbildes auf die Walze 318. Bezugszeichen 314 im Entwicklungsgerät 313 bezeichnet einen Isolierschlauch zur Anlegung einer Entwicklungsvorspannung und Durchführung einer Farbentwicklung; 315 bezeichnet ein Primärladungsgerät zum Aufladen der fotosensitiven Walze 318 bis zu einem erwünschten Potential; 317 einen Reiniger zum Reinigen der Oberfläche der Walze 318 nach Abschluß der Kopieübertragung; 316 ein Hilfsladungsgerät zur Entladung der Oberfläche der Walze 318, die, dabei vom Reiniger 317 gereinigt, einen guten Ladungszustand vom Primärladungsgerät 315 erhält; 330 eine Vor-Belichtungslampe zur Entfernung von auf der Walze 318 verbliebenen Ladungen; und 319 ein Kopieübertragungsladungsgerät zur Entladung von der rückwärtigen Oberfläche eines Kopieübertragungsbandes 306 und zur Kopieübertragung des Farbbildes auf der Walze 318 auf ein Kopieübertragungsmedium.
• Bezugszeichen 309 und 310 bezeichnen Kassetten die die Kopieübertragungsmedien umschließen; 308 einen Papierzufuhrbereich zur Zuführung der Kopieübertragungsmedien aus den Kassetten 309 und 310; 311 ein Ladungsadsorbiergerät, um das vom Papierzufuhrbereich auf das Kopieübertragungsband 306 zugeführte Kopieübertragungsmedium anzulagern; und 312 eine Kopieübertragungsbandrolle, die zur Drehung des Kopieübertragungbandes 306 dient und als Paar zusammen mit dem Ladungsadsorbiergerät 311 das Kopieübertragungsmedium auf das Kopieübertragungsband 306 lädt und anlagert.
• Bezugszeichen 324 bezeichnet ein Entladungs/Ladungsgerät das das leichte Abziehen des Kopieübertragungsmediums vom Kopieübertragungsband 306 ermöglicht; 325 ein Abziehladungsgerät zur Verhinderung einer Bildstörung durch die Abziehentladung, wenn das Kopieübertragungsmedium vom Kopieübertragungsband getrennt wird; 326 und 327 Vor-Fixier ladungsgeräte zur Kompensation der adsorbierenden Kraft der Farbe auf dem Kopieübertragungsmedium nachdem es abgezogen wurde, womit ein Verfließen des Bildes verhindert wird; 322 und 323 Geräte zum Entladen-/Laden des Kopieübertagungsbandes zur Entladung und dabei elektrostatischen Vorbereitung des Kopieübertragungsbandes 306; und 328 einen Bandreiniger um eine etwaige Verunreinigung des Kopieübertragungsbandes 306 zu beheben.
• Bezugszeichen 307 bezeichnet ein Fixiergerät zur thermischen Fixierung des Farbbildes auf dem Kopieübertragungsmedium auf das Kopieübertragungsmedium, das vom Kopieübertragungsband 306 getrennt wurde und von den Vor- Fixierungsladungsgeräten 326 und 327 wieder geladen wurde.
• Bezugszeichen 329 bezeichnet einen Papiervorderkantenfühler zur Erfassung der Vorderkante des Kopieübertragungsmediums, das vom Papierzufuhrbereich 308 dem Kopieübertragungsband zugeführt wird. Ein Erfassungssignal des Papiervorderkantenfühlers wird vom Druckerbereich an den Lesebereich gegeben und, wenn ein Videosignal vom Lesebereich an den Druckerbereich abgegeben wird, als Unterabtast-Sync-Signal verwendet. Bezugszeichen 400 bezeichnet eine Steuerungsschaltung zur Steuerung eines Transportmotors und eines zeitlichen Ablauf des Lesens von Bilddaten aus einem Bildspeicher, der nachfolgend in Fig.2 beschrieben wird.
• Fig.2 zeigt ein Bildverarbeitungssystem des vorstehend beschriebenen Lesebereichs. Bezugszeichen 201 bezeichnet einen Zeilenfühler, der im Ausführungsbeispiel R, G und B Daten erzeugt; 202 einen Analog-/Digitalwandler (A/D); 203 eine Schattenkorrekturschaltung; und 204 einen Bildspeicher, der Daten eines Farbbildoriginals in A3 Größe im Ausführungsbeispiel als Farbbilddaten ansammeln kann. Wenn die Bilddaten des Farboriginals gespeichert sind, werden die R, G und B Daten für Helligkeit und Farbwert getrennt und z.B. in L, a und b Daten umgewandelt und danach komprimiert. Durch Expandieren der Daten beim Lesen der Daten aus dem Speicher können die Bliddaten von einem Speicher mit geringerer Kapazität angesammelt werden. Bezugszeichen 205C, 205M, 205Y, 205K bezeichnen LOG Wandlerschaltungen; 206C, 206M, 206Y und 206K Masken- /UCR Schaltungen; 207C, 207M, 207Y und 207K γ Korrekturschaltungen; und 208C, 208M, 208Y, und 208K Laserantriebe. Ein durch eine Abtastung des Zeilenfühlers 201 gelesenes Farbbildsignal wird vom A/D Wandler 202 in ein digitales Signal umgewandelt und von der Schattenkorrekturschaltung 203 einer Schattenkorrektur unterworfen. Danach wird das Signal einmal im Bildspeicher 204 gespeichert. Die Signale an die Bilderzeugungsbereiche C, M, Y und K werden einzeln aus dem Bildspeicher 204 zum teilweise gleichen Zeitpunkt entnommen und verarbeitet. Eine Erklärung erfolgt nun unter Berücksichtigung des C Signals. Das C Signal wird von der LOG Wandlerschaltung 205C in das Dichtesignal umgewandelt und von der Masken-/UCR Schaltung 206C einer Maskenbearbeitung und einem Entfernen der unterlegten Farbe unterworfen, so daß damit das Bildsignal C abgezweigt ist. Danach wird das Signal von der γ Korrekturschaltung 207C einer Sensitivitätskorrektur der fotosensitiven Walze des Druckerbereichs unterworfen. Ein Halbleiterlaser wird vom Laserantrieb 208C angetrieben und formt dabei ein latentes Bild von C auf die fotosensitive Walze. Da die gleichen Prozeduren in Bezug auf die Signale M, Y und K durchgeführt werden, wird auf ihre Beschreibungen verzichtet.
• Nun wird der Vorgang im Fall der Durchführung der Teilblockkopierfunktion des Apparats des Ausführungsbeispiels beschrieben. Im Fall der Durchführung der Teilblockkopie werden aus der Kasette 309 oder 310 vier Kopieübertragungsmedien P&sub1;, P&sub2;, P&sub3; und P&sub4; zugeführt. Auf diese vier Kopieübertragungsmedien werden unabhängig voneinander von den jeweiligen Bilderzeugungsbereichen 302, 303, 304 und 305 einfarbige Bilder in den Farben C, M, Y und K erzeugt.
• Wenn die Größe einer Länge L des Kopieübertragungsmediums und ein Abstand G zwischen den Kopieübertragungsmedien länger ist als ein Abstand W zwischen den Bilderzeugungsbereichen, wird die Bilderzeugung von K für die zugeführten Kopieübertragungsmedien P&sub1;, P&sub2;, P&sub3; und P&sub4; durchgeführt, sobald das Medium P&sub1; den Bilderzeugungsbereich 305 erreicht. Dementsprechend wird das Bild von Y erzeugt, wenn P&sub2; 304 erreicht. Entsprechend wird das Bild von M erzeugt, wenn P&sub3; 303 erreicht. Das Bild von C wird erzeugt, wenn P&sub4; 302 erreicht. So wird die Steuerung durchgeführt, um nacheinander diese Bilder zu erzeugen. D.h., die Steuerung wird so durchgeführt, daß die Bilder in Übereinstimmung mit der Anordnung vom Bilderzeugungsbereich auf der Entladungsseite erzeugt werden. Fig.3 zeigt die positionellen Beziehungen von Bilderzeugüngsbereichen und Kopieübertragungsmedien. Wie in Fig.3(a) gezeigt, wird wenn das Kopieübertragungsmedium P&sub1; den Bilderzeugungsbereich 305 erreicht, der Bilderzeugungsvorgang zum ersten Mal gestartet. Zu diesem Zeitpunkt erreichen P&sub2;, P&sub3; und P&sub4; die jeweiligen Bilderzeugungsbereiche 304, 303 und 302 noch nicht. Nachdem das Bild durch 302 auf das letzte Kopieübertragungsmedium P4 erzeugt wurde, wird das Medium P&sub4; durch das Fixiergerät entladen und die Erzeugung der Bilder ist abgeschlossen.
• Wenn, wie in Fig.3(b) gezeigt, die Größe der Länge L des Kopieübertragungsmediums und der Abstand G zwischen den Kopieübertragungsmedien kürzer ist als der Abstand W zwischen den Bilderzeugungsbereichen, erreicht F&sub4; von den zugeführten Kopieübertragungsmedien P&sub1;, P&sub2;, P&sub3; und P&sub4; den Bilderzeugungsbereich 302 bevor P&sub1;, P&sub2;, und P&sub3; die Bilderzeugungsbereiche 305, 304 und 303 erreichen. Wenn P&sub4; den Bilderzeugungsbereich 302 erreicht und die Bilderzeugung gestartet wird, erreicht P&sub3; entsprechend den Bilderzeugungsbereich 303. Danach erreicht P&sub2; 304 und P&sub1; erreicht entsprechend 305 und die Bilder werden erzeugt.
• Durch den oben erwähnten Aufbau der Reihenfolge der Bilderzeugung und die Steuerung des Vorgehens der Bilderzeugungsbereiche kann der Lesebereich für eine Zeitperiode , die nötig ist bis das Kopieübertragungsmedium P&sub1; den Bilderzeugungsbereich 305 erreicht oder bis das Kopieübertragungsmedium P&sub4; den Bilderzeugungsbereich 302 erreicht, eine Reihe von vorbereitenden Vorgängen wie Schattierung und dergl. ausführen. Die Gesamtzeit zur Bilderzeugung wird reduziert. Wird die Reihenfolge der Farben, die die Bilder erzeugen sollen, umgekehrt, ist es nötig den Druckerbereich bis zum Abschluß der einleitenden Vorgänge des Lesebereichs in einem Bereitschaftszustand zu halten. Daraus ergibt sich, daß eine längere Betriebszeit als beim Ausführungsbeispiel nötig ist.
• Das Umschalten zwischen den beiden vorher erwähnten in Eig.3(a) und 3(b) gezeigten Vorgängen wird entsprechend dem Vorgehen des Arbeitsbereichs 100 durchgeführt, oder automatisch von einer steuerungsschaltung 400 in Übereinstimmung mit der Länge des Kopieübertragungsmediums ausgeführt.
[Andere Ausführungsbeispiele]
• Das vorherige Ausführungsbeispiel ist nicht beschränkt auf die Teilblockkopierfunktion des Farbkopierapparats, sondern die Erfindung kann genauso für den Fall der Bildgenerierung auf unabhängige Aufzeichnungsmedien in jedem Bilderzeugungsbereich angewandt werden. Die Erfindung kann durch Vorbereitung der unabhängigen Bilder für jeweils C, M, Y und K im Bildspeicher ausgeführt werden.
• Obwohl die getrennten Blockkopiebilder im Ausführungsbeispiel 1 unter Verwendung verschiedener Farben erzeugt wurden, kann Ersetzen aller Farben im Bilderzeugungsbereich durch z.B. Schwarz ermöglichen, die Teilblockkopie mit derselben Farbe wie im Druck durchzuführen.
• Die Erfindung ist nicht auf einen Bilderzeugungsapparat mit elektrofotografischer Arbeitsweise beschränkt, sondern kann auch für andere Aufzeichnungsapparate, wie einen Tintenstrahlaufzeichnungsapparat angewendet werden. Insbesondere bietet ein Ausführungsbeispiel der Erfindung einen großen Effekt in einem Aufzeichnungsapparat, der Farbbilder durch Bewegung eines Aufzeichnungsmediums mit einem Band vervielfälltigt.
• Wie vorstehend beschrieben, kann das Aufzeichnungsmedium durch aufeinanderfolgende Ausführungen des Ausgabevorgangs von der Seite nahe beim Entladeteil des Aufzeichnungsmediums her im Voraus bewegt werden, was eine Betriebszeitverkürzung bewirkt.
• Gemäß dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel erhält man das Teilblockkopiebild ohne Verzögerung.
• Die vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern beinhaltet verschiedene Modifikationen im Rahmen der Ansprüche der Erfindung.

Claims (4)

1. Bilderzeugungsapparat mit einer Vielzahl von nacheinander hin zu einem Entladungsbereich (324, 325) angeordeten Bilderzeugungseinrichtungen (305, 304, 303, 302), in denen Aufzeichnungsmedien, auf denen Bilder erzeugt wurden, entladen werden, gekennzeichnet dadurch, daß jede der Bilderzeugungseinrichtungen ein Bild auf ein unabhängiges Aufzeichnungsmedium (P) erzeugt und durch eine Steuerungseinrichtung, die so angebracht ist, daß sie die aufeinander folgende Entladung der Aufzeichnungsmedien mit dem Auf zeichnungsmedium startet, auf dem das Bild durch die nahe dem Entladungsbereich angebrachte Bilderzeugungseinrichtung erzeugt wurde.

2. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß, wenn die Gesamtlänge, bestehend aus der Länge (L) des Aufzeichnungsmediums und ein Intervall (G) zwischen den Aufzeichnungsmedien, länger ist als der Abstand (W) zwischen den Bilderzeugungseinrichtungen, die Bilderzeugung in der Reihenfolge beginnend mit der nahe dem Entladebereich angebrachten Bilderzeugungseinrichtung durchgeführt wird.

3. Bilderzeugungsapparat mit:

Speichereinrichtung (204) zum Speichern eines gegebenen Farbbildsignals;

einer Vielzahl von Bilderzeugungseinrichtungen (305, 304, 303, 302), die parallel angebracht sind und in Übereinstimmung mit den Farbkomponenten des Farbbildsignals ein Farbbild reproduzieren; und

Beförderungseinrichtung (306) zur Beförderung von Aufzeichnungsmaterialien (P) entlang der Vielzahl von Bilderzeugungseinrichtungen; gekennzeichnet dadurch, daß

Steuerungseinrichtungen zur Steuerung der Speichereinrichtung, der Bilderzeugungseinrichtung und der Beförderungseinrichtung so angebracht sind, daß sie automatisch nacheinander eine Vielzahl von Bildern, die mit den jeweiligen Farbkomponenten des Farbbildsignals übereinstimmen, auf die jeweilig verschiedenen Aufzeichnungsmedien abbilden.

4. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 3 mit:

Wandlungseinrichtung (101) zum Abtasten eines Objektbildes und seiner Umwandlung in ein Farbbildsignal, in dem die jeweiligen Bilder auf verschiedene Aufzeichnungsmedien abgebildet werden, nachdem das Objektbild nur einmal abgetastet wurde.