DE69115183T2 - Optisches Aufzeichnungselement. - Google Patents

Optisches Aufzeichnungselement.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Aufzeichnungselement mit einer transparenten Trägerpiatte, einer farbstoffhaltigen Aufzeichnungsschicht und einer auf der Aufzeichnungsschicht angebrachten ersten Reflexionsschicht, wobei das Element einen ROM-Bereich aufweist, der mit Information versehen ist, die optisch ausgelesen werden kann, sowie einen RC-Bereich (RC = Recording = Aufzeichnung), in dem Information optisch eingeschrieben und ausgelesen werden kann.
  • Ein derartiges optisches Aufzeichnungselement ist aus der veröffentlichten Europäischen Patentanmeldung Nr.0353391 bekannt.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel 1 der genannten Europäischen Patentanmeldung wird als Aufzeichnungsschicht eine Schicht aus einem organischen Zyaninfarbstoff verwendet. Die Schicht wird dadurch hergestellt, daß der farbstoff in einem organischen Lösungsmittel gelöst wird. Die erhaltene Lösung wird daraufhin mittels eines üblichen Schleuderbedeckungsverfahrens (Eng.: "Spin-Coating") auf demjenigen Teil des Trägers angebracht, der dem RC-Bereich entspricht. Im Schleuderverfahren verdunstet das Lösungsmittel und es wird eine feste Farbstoffschicht erhalten. Daraufhin wird über die ganze Oberfläche des Trägers und der Farbstoffschicht eine Au-Reflexionsschicht angebracht, die ihrerseits mit einer Schutzschicht aus einem UV-gehärtetem Harz abgedeckt ist.
  • Die Anmelderin hat nun gefunden, daß bei Verwendung einer farbstoffhaltigen Aufzeichnungsschicht eine geringe Lichtreflexion (< 30%) in dem Grenzbereich zwischen dem ROM-Bereich und dem RC-Bereich auftritt. In dem ROM- und RC- Bereich selber wird eine Lichtreflexion von 70% oder höher erreicht. Bei Verwendung des optischen Aufzeichnungselementes wird mit einem fokussierten Laserlichtstrahl die in dem ROM-Bereich vorhandene Information abgetastet. Der Laserlichtstrahl passiert die Grenzlinie zwischen dem ROM- und dem RC-Bereich und daraufhin wird der Laserlichtstrahl über Leitspuren in eine Lage in dem RC-Bereich gebracht. Die Laserlichtenergie wird gesteigert und ein es wird ein Informationsbit eingeschrieben.
  • Dieses Beispiel erklärt, daß die Grenzlinie zwischen dem ROM-Bereich und dem RC- Bereich sehr oft überquert wird. Es hat sich nun herausgestellt, daß durch die sehr geringe Reflexion in dem Grenzbereich zwischen dem ROM- und dem RC-Bereich die Fokussierung und Steuerung des Laserlichtstrahls nicht mehr einwandfrei erfolgt und dadurch kein einwandfreier Aufzeichnungs- und Auslesevorgang möglich ist. Aufgabe der Erfindung ist es nun, diesen Nachteil auszuschalten. Diese und andere Aufgaben werden nach der Erfindung erzielt mit einem optischen Aufzeichnungselement, wie definiert in beigefügten Patentansprüchen.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform wird eine zweite Reflexionsschicht verwendet, die Ag, Al oder Au aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen schematischen radialen Schnitt durch ein optisches Aufzeichnungselement nach dem Stand der Technik, und
  • Fig. 2 einen schematischen radialen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungselement.
  • Das Aufzeichnungselement nach dem Stand der Technik hat eine scheibenförmige Trägerpiatte aus beispielsweise Polykarbonat. Das Element enthält einen um das Mittenloch 2 liegenden Teil 3, dessen äußere Begrenzung durch eine punktierte Linie 4 angegeben ist. Der Teil 3 ist ein ROM-Bereich, in dem die vorhandene Informationsspur 5 optisch ausgelesen werden kann. Diese Spur ist spiralförmig mit einer Breite von 0,6 µm, einer Tiefe von 0,8 µm und mit einem Zwischenraum zwischen den spiralförmigen Windungen von 1,6 µm. Die Spur weist abwechselnd auf einem höheren und einem niedrigeren Pegel liegende Informationsbits auf, die optisch, in Reflexion, mit Hilfe eines auf die Spur fokussierten Laserlichtstrahls ausgelesen werden kann. Das Element enthält weiterhin einen an den ROM-Bereich 3 grenzenden Bereich 6, der als RC-Bereich bezeichnet wird. In dem RC-Bereich wird auf optischem Weg Information eingeschrieben. Der RC-Bereich 6 weist eine spiralförmige Rille 7 auf, die auch als Folgespur bezeichnet wird, die eine Breite von 0,8 µm, eine Tiefe von 0,08 izm und einen Zwischenraum zwischen den Rillen hat von 1,5 µm. Die Informationsspur 5 in dem ROM-Bereich 3 und die Folgespur in dem RC-Bereich 6 werden bei der Fertigung der Trägerplatte 1 in einem dabei angewandten Spritzgußverfahren angebracht.
  • Auf der Trägeroberfläche des RC-Bereichs 6 wird eine Farbstoffschicht 8 angebracht. Die Trägeroberfläche des ROM-Bereichs 3 wird dabei abgedeckt. Die Schicht 8 laßt sich wie folgt herstellen. Ein Farbstoff, insbesondere ein Zyanin-Farbstoff, wird in einem organischen Lösungsmittel gelöst. Die Lösung wird in einem Schleuderbedeckungsverfahren auf der Trägeroberfläche des RC-Bereichs angebracht. Beim Schleuderbedecken wird das Aufzeichnungselement geschleudert, wobei die aufgetragene Farbstofflösung sich über die Trägeroberfläche verteilt und zugleich das Lösungsmittel verdunstet.
  • Die Bedeckung des ROM-Bereichs 3 wird entfernt und es wird eine Reflexionsschicht 9 aus beispielsweise Au über die Trägeroberfläche des ROM-Bereichs 3 und uber die Farbstoffschicht 8 des RC-Bereichs 6 angebracht. Ein dazu geeignetes Verfahren ist ein Zerstäubungsverfahren oder ein Aufdampfverfahren. Zum Schluß wird eine us Kunststoff bestehende Schutzschicht 10 auf der Au-Schicht 9 angebracht.
  • Die Anmelderin kam zur Erkenntnis, daß bei der oben beschriebenen Fertigung der Farbstoffschicht eine örtliche Verdickung 11 gebildet wird, die in der Zeichnung deutlichkeitshalber übertrieben dargestellt ist. An der Stelle der Verdickung 11 wird die Absorption des Laserlichtes, das über den transparenten Träger 1 auf die Folgespur 7 fokussiert ist, auf Kosten der Reflexion vergrößert werden. Dies ist nach 20 der Anmelderin die Ursache der sehr geringen Reflexion von (< 30%). Durch diese sehr niedrige Reflexion wird die Spurfolge und die Fokussierung des Laserlichtstrahls im Bereich der Verdickung 11 gestört werden, so daß der Auslese- und Einschreibevorgang nicht mehr möglich ist.
  • Die Lösung für dieses Problem wird erzielt mit einem erfindungsgemäßen optischen Aufzeichnungselement, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • In Fig. 2 ist mit dem bezugszeichen 20 ein transparenter Träger bezeichnet. Der Träger ist beispielsweise aus einem transparenten Kunststoff, wie Polykarbonat oder Polymethylmethacrylat hergestellt. Auch ein Glasträger ist verwendbar. Der Träger 20 ist scheibenförmig mit einem Außendurchmesser von 120 mm, einem Innendurch-30 messer von 15 mm und einer Dicke von 1,2 mm. Diese Abmessungen entsprechen den Normabmessungen für eine "Compact-Disc" Platte. Das optische Aufzeichnungs element nach Fig. 2 weist ebenso wie das Element nach Fig. 1 einen ROM-Bereich 21 und einen RC-Bereich 22 auf. Der ROM-Bereich 21 ist mit einer spiralförmigen Spur 23 versehen. Die Informationsspur enthält optisch auslesbare Informationsbits aus abwechselnd höher und tiefer liegenden Gebieten. Die Längsabmessungen der Gebiete schwanken entsprechend der gespeicherten Information beispielsweise von 0,6 bis 3,3 µm. Die gespeicherte Information ist, wie beim CD-Anwendungsbereich üblich, nach dem EFM-System moduliert. Der Pegelunterschied der Gebiete beträgt &lambda;/4n, wobei &lambda; die Wellenlänge des Ausleselaserlichtes ist und n die Brechzahl des Materials des Trägers. Die Breite der Gebiete entspricht nahezu der Breite (0,6 µm) der Spur. Das Auslesen erfolgt auf Basis von Phasenunterschieden in reflektiertem Laserlicht.
  • In dem RC-Bereich 22 ist der Träger 20 an der oberen Fläche mit einer spiralförmigen Rille 24 versehen, die auch als Folgespur verzeichnet wird. Uber den Träger 20 auf die Folgespur 24 fokussiertes lasserlicht wird über diese Folge- oder Leitspur auf Basis von Phasenunterschieden gegenüber der Umgebung der Spur geführt.
  • Die Informationsspur 23 und die Folgespur 24 werden mit Hilfe einer Matzize in dem bei der Herstellung des trägers angewandten Spritzgußverfahren angebracht. In dem ROM-Bereich 21 wird auf der mit der Informationsspur 23 versehenen Trägeroberfläche eine Metallschicht 25 angebracht, insbesondere eine Schicht aus Ag, Au oder Al. Ein geeignetes Auftragungsverfahren ist ein Zerstäubungsverfahren oder ein Aufdampfverfahren. Die Trägeroberfläche in dem RC-Bereich 22 wird während des Zerstäubungs- oder Aufdampfvorgangs abgeschirmt. Die Dicke der Metallschicht ist gering und beträgt beispielsweise 30-50 nm.
  • Auf der ganzen Trägerfläche, d.h. über die Metalischicht 25 des ROM- Bereichs 21 und über die die Folgespur enthaltende Trägeroberfläche in dem RC- Bereich 22 wird eine Kunststoffschicht 26 angebracht. Dazu wird ein organischer Zyaninfarbstoff in einem organischen Lösungsmittel, wie Diazetonalkohol, gelöst. Die Lösung wird zentral auf die Trägeroberfläche aufgetragen. Das optische Aufzeichnungselement wird geschleudert, wobei die Lösung sich über die ganze Oberfläche des Trägers verbreitet und zugleich gleichzeitig oder danach eine Verdunstung des Lösungsmittels erfolgt. Auf diese Weise wird eine Schicht erhalten mit einer gleichmäßigen Dicke von beispielsweise 30-50 nm. In der Mitte der Platte kann die angebrachte Farbstoffschicht einen verdickten Teil aufweisen. Dieser zentrale Teil wird jedoch nachher entfernt, wobei das Mittenloch 27 gebildet wird.
  • Auf der Farbstoffschicht 26 wird mittels eines Aufdampfvorgangs oder Zerstäubungsvorgangs ein Metallspiegel 26 aus beispielsweise Au oder Al angebracht und darauf wieder eine Schutzschicht 29 us Kunststoff, wie eine lichthärtende Schicht aus Akrylaten oder Methakrylaten.
  • Das eriindungsgemäße optische Aufzeichnungselement wird mit einem Laserlichtstrahl ausgelesen, der über den transparenten Träger 20 auf die Informationsspur 23 des ROM-Bereichs 21 fokussiert ist. Das Auslesen erfolgt auf Basis von Phasenunterschieden in dem reflektierten Licht. Die Menge reflektierten Lichtes ist mehr als 80% und entspricht weitgehend den CD-Normen.
  • Beim Einschreiben von Information wird ein Laserlichtstrahl verwendet, der über den transparenten Träger 20 auf die Kunststoffschicht 26 in dem RC-Bereich 22 fokussiert ist. Der Laserlichtstrahl folgt dabei der Folgespur 24 auf Basis der Phasenunterschiede in dem reflektierten Licht. Der Laserlichtstrahl entspricht der gemäß dem EFM-Modulationssystem modulierten aufzuzeichnenden Information. An der belichteten Stellen erfolgt eine Änderung in der Farbstoffschicht und insbesondere in der Grenzfläche der Farbstoffschicht und der Trägeroberfläche. Diese Änderung kann bedeuten, daß in der Trägeroberfläche eine Vertiefung entsteht oder daß Farbstoffmoluküle in der Trägeroberfläche diffundieren. Dadurch ändert sich die Absorpti6n des Aufzeichnungselementes an den belichteten Stellen und damit auch die Reflexion. Die eingeschriebene Information kann optisch ausgelesen werden mit einem Norm-CD- Spieler. Die Reflexion in dem RC-Bereich ist in allen Fällen höher als 70%. Eine Verringerung der Reflexion auf weniger als 30% in dem Grenzbereich zwischen dem ROM-Bereich und dem RC-Bereich wurde nicht gefunden, so daß das obengenannte Problem beim Einschreiben und Auslesen des bekannten Aufzeichnungselementes nach Fig. 1 nicht auftritt.

Claims (2)

1. Optisches Aufzeichnungselement mit einer transparenten Trägerplatte (20), einer farbstoffhaltigen Aufzeichnungsschicht (26) und einer auf der Aufzeichnungsschicht gegenüber der Trägerplatte angebrachten ersten Reflexionsschicht (28), wobei das Element einen ROM-Bereich (11) aufweist, der mit Information (23) versehen ist, die in Reflexion durch die Trägerplatte hindurch optisch ausgelesen werden kann, sowie einen RC-Bereich (22), in dem Information optisch eingeschrieben und ausgelesen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsschicht sich über den ROM-Bereich und den Aufzeichnungsbereich erstreckt und daß in dem ROM-Bereich zwischen der Aufzeichnungsschicht und dem Träger eine zweite reflektierende Schicht (25) vorgesehen ist, wobei die Oberfläche der transparenten Trägerplatte mit der genannten zweiten reflektierenden Schicht die ROM-Information aufweist.
2. Optisches Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite reflektierende Schicht Ag, Au oder Al aufweist.
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