DE69114956T2 - Düsenkappe für einen Klebstoffspender. - Google Patents

Düsenkappe für einen Klebstoffspender.

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
    • B05B7/0861Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with one single jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid and several gas jets

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Description

  • Die Erfindung betrifft Auftragsvorrichtungen für Klebstoff und insbesondere eine Düsenkappe für die Düse eines Klebstoffspenders, welche einen länglichen Klebstoffstrang oder eine längliche Klebstoffaser in einem gesteuerten Muster zur Ablage auf eine Unterlage erzeugt.
  • Thermoplastische Heißschmelzkleber werden in der Industrie in vielfacher Weise zum Verkleben verschiedenartiger Produkte verwendet. Sie sind insbesondere bei Anwendungen gebräuchlich, wo eine schnelle Abbinde- bzw. Aushärtzeit von Vorteil ist. Eine Anwendung für Heißschmelzkleber, welche in den vergangenen Jahren von beträchtlichem Interesse war, ist das Verkleben von fasrigem, nicht-gewebtem bzw. vliesartigem Material mit einem Polyurethan-Substrat bei Artikeln, wie Wegwerfwindeln, Inkontinenzeinlagen und ähnlichem.
  • Bei derartigen Anwendungen wurden bisher Vorrichtungen zum Auftragen verwendet, welche dem Heißschmelzkleber die Form eines länglichen, dünnen Strangs oder einer ebensolchen Faser verleihen, der oder die auf dem vliesartigen Material aufgebracht wird. Derartige Auftragsvorrichtungen umfassen typischerweise eine Düse, in der eine Klebstoffabgabeöffnung und eine oder mehrere Luftstrahlöffnungen vorgesehen sind, durch welche ein Luftstrahl abgestrahlt wird. Eine Klebstoffraupe wird aus der Klebstoffabgabeöffnung in der Düse herausgepreßt, welche dann durch die Luftstrahlen beaufschlagt wird, um die Klebstoffraupe zur Bildung einer dünnen Faser für die Ablage auf das Substrat bzw. der Unterlage zu verjüngen oder zu dehnen. Beispiele für Auftragsvorrichtungen, die zur Abgabe eines viskosen Materials in der Form eines länglichen Strangs oder einer länglichen Faser in der Lage sind, gehen aus dem US-Patent Nr. 2,626,424 (Hawthorne, Jr.), dem US-Patent Nr. 3,152,923 (Marshall u.a.) und dem US-Patent Nr. 4,185,981 (Ohsato u.a.) hervor.
  • Bei Anwendungen, wie beispielsweise der Herstellung von Wegwerfwindeln, ist es wichtig, das Muster der auf das nicht-gewebte Substrat aufgebrachten Klebstoffaser sorgfältig zu steuern, um die gewünschte Klebekraft zwischen der Schicht aus nicht-gewebtem Material und dem Polyurethansubstrat bei Einsatz von so wenig Klebstoff wie möglich zu erzielen. Eine verbesserte Steuerung des Musters der Klebstoffasern wurde bei den Auftragsvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art durch Beaufschlagen der aus der Düse austretenden Klebstoffraupe mit Luftstrahlen erreicht, die im wesentlichen tangential zu der Klebstoffraupe ausgerichtet sind. Die tangential aufgebrachten Luftstrahlen steuern die Bewegung der länglichen Klebstoffaser und beschränken sie auf ein verhältnismäßig dichtes oder kompaktes, spiralförmiges Muster zur Aufbringung auf das Substrat. Beispiele für Vorrichtungen, die zur Bildung einer länglichen Klebstoffaser und zur Aufbringung der Faser in einem gesteuerten Muster auf ein Substrat in der Lage sind, gehen aus den vorstehend erwähnten US-Patenten Nr. 2,626,424 (Hawthorne Jr.) und Nr. 4,185,981 (Ohsato u.a.) hervor.
  • Um ein kompaktes Spiralsprühmuster einer Klebefaser mit den vorstehend beschriebenen Auftragsvorrichtungen zu erzeugen, ist es wichtig, sicherzustellen, daß die Luftstrahlen, bezogen auf die aus dem Düsenbereich der Auftragsvorrichtung abgegebene Klebstoffraupe, tangential ausgerichtet sind. Dies erfordert eine genaue Ausrichtung der Bohrungen oder Kanäle, durch welche die Druckluft abgestrahlt wird und welche typischerweise einen Durchmesser in der Größenordnung von ungefähr 0,38 mm bis 0,51 mm (0,015 bis 0,20 inches) aufweisen. Das Bohren bzw. Aufbohren von solch kleine Durchmesser aufweisenden Kanälen in den vorgesehenen Winkeln in der Düse und/oder dem Pistolenkörper der vorbekannten Abgabevorrichtungen ist ein verhältnismäßig teuerer und schwieriger Bearbeitungsvorgang.
  • Dieses Problem wurde durch einen Düsenvorsatz beseitigt, der in dem US-Patent Nr. 4,785,996 und in der EP-Anmeldung 367 985 offenbart ist, die beide auf die Rechtsnachfolgerin der vorliegenden Erfindung übertragen worden sind. Der in dem US-Patent Nr. 4,785,996 und in der EP-Anmeldung 367 985 offenbarte Düsenvorsatz ist an der Düse einer Standardklebepistole montierbar, welche mit einer Klebstoffabgabeöffnung, die mit einem Klebstoffkanal in dem Pistolenkörper in Verbindung steht, und mit einer Luftabgabeöffnung, die mit einem Luftkanal in dem Pistolenkörper in Verbindung steht, versehen ist. Der Düsen-vorsatz besteht aus einer ringförmigen Platte, die einen sich von einer ersten Oberfläche der Platte nach außen erstreckenden Vorsprung und eine sich von einer zweiten Oberfläche der Platte nach außen erstreckende Düsenspitze aufweist. Eine Durchgangsbohrung, welche mit der Klebstoffabgabeöffnung in der Düse des Pistolenkörpers in Verbindung steht, wenn die Platte an der Düse angebracht ist, ist zwischen dem Vorsprung und der Düsenspitze verlaufend vorgesehen. Erwärmter Heißschmelzkleber wird aus dem Klebstoffkanal in dem Pistolenkörper durch die Klebstoffabgabeöffnung in der Düse und anschließend in die Durchgangsbohrung der Platte geführt. Der Klebstoff wird als eine herausgepreßte Raupe durch die Düsenspitze der Platte in Richtung auf ein Substrat abgegeben.
  • Der Düsenvorsatz des US-Patents Nr. 4;785,996 ist mit einer ringförmigen Ver-tiefung oder Nut versehen, die sich von der den Vorsprung aufweisenden, ersten Oberfläche des Düsenvorsatzes aus in Richtung auf die die Düsenspitze aufweisende, zweite Oberfläche ausdehnt und die in der Platte radial außerhalb der Durchgangsbohrung angeordnet ist, wogegen der Düsenvorsatz der EP-Anmeldung 367 985 mit einer Nut versehen ist, welche sich von der die Düsenspitze aufweisenden zweiten Oberfläche dieses Düservorsatzes aus erstreckt. Die ringförmige Nut ist vorgesehen, um das Bohren der Bohrlöcher in der Platte zu unterstützen, durch welche Druckluftstrahlen in einem Winkel von ungefähr 30º und im wesentlichen tangential zu der aus der Düsenspitze abgegebenen Klebstoffraupe ausgerichtet werden. Eine Fläche der ringförmigen Nut verläuft im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse des Bohrers, d.h. mit einem Winkel von ungefähr 30º bezogen auf die erste und die zweite Oberfläche der Platte. Ein ausreichender Freiraum ist innerhalb der ringförmigen Nut vorgesehen, um Behinderungen des Bohrers während des Bohrens zu vermeiden. Infolgedesssen wird ein Gleiten des Bohrers relativ zu der Platte während des Aufbohrvorganges bzw. des Bohrvorganges minimiert, was das Anbringen der Luftstrahlbohrungen mit dem gewünschten Winkel in der Platte erleichert.
  • Obwohl der in dem US-Patent Nr. 4,785,996 und der EP-Anmeldung 367 985 offenbarte Düsenvorsatz das genaue Bohren der Luftstrahlbohrungen erleichtert und ein akzeptables Spiralmuster eines Klebstoffstranges oder einer Klebstoffaser erzeugt, wurden bei bestimmten Anwendungen einige Nachteile aufgedeckt. Die ringförmige Platte wird an der Düse mittels einem ein Gewinde aufweisenden Montierring angebracht. Hierbei wurde festgestellt, daß der Montiergewindering übermäßig stark angezogen werden kann, wenn die ringförmige Platte montiert wird. Ein solches übermäßiges Anziehen des Montiergewinderings drückt die ringförmige Platte mit einer solchen Kraft gegen die Düse der Pistole, daß die ringförmige Platte sich wölben oder verbiegen kann, wodurch ein Leckagepfad an den Begrenzungsflächen zwischen der ringformigen Platte und der Düse entsteht. Dabei wurde in einigen Fällen festgestellt, daß Heißschmelzklebstoff, der in die Durchgangsbohrung der ringförmigen Platte eintritt radial nach außen entlang dieses Leckpfades in die ringförmige, der Zuführung der Luftstrahlen in die Luftstrahlbohrungen der ringförmigen Platte dienenden Nut geflossen ist. Hierdurch können die Luftstrahlbohrungen verstopft werden und so die zur Bildung einer länglichen Klebstoffaser durch Verjüngung oder Dehnung der Klebstoffraupe notwendige Luftströmung verringern.
  • Neben dem zu starken Anziehen der ringförmigen Platte kann ein weiteres Problem während des Montagevorganges auftreten. Da die ringförmige Platte und der Montiergewindering getrennte Teile sind, muß der Monteur die ringförmige Platte gegenüber der Düse des Pistolenkörpers genau ausrichten, bevor er sie mit dem Montiergewindering sichert. Hierbei kann es manchmal vorkommen, daß die ringförmige Platte verkehrt herum montiert wird, d.h., daß sich die Düsenspitze gegenüber der Düse befindet und der Vorsprung nach außen weist, was die Düsenspitze zerstört und den Austausch der gesamten ringförmigen Platte erforderlich macht.
  • Ein weiteres mögliches Problem, das im Zusammenhang mit dem in dem US-Patent Nr. 4,785,996 offenbarten Düsenvorsatz auftreten kann, besteht darin, daß dessen die Düsenspitze aufweisende äußere oder zweite Oberfläche nicht bündig mit dem Rand des die ringförmige Platte an der Düse des Pistolenkörpers haltenden Montiergewinderings montiert wird. Infolgedessen bildet sich ein Hohl- oder Zwischenraum zwischen der Düsenspitze und dem Rand des Gewinderings. Insbesondere wenn der Spender mit Unterbrechungen betrieben wird, wurde festgestellt, daß nachlaufender Klebstoff, d.h. Klebstoff, der nach dem Abschalten der Pistole austritt, sich in dem Zwischen- oder Hohlraum zwischen der Düsenspitze und dem Montiergewindering sammeln kann. Dieser nachlaufende Klebstoff kann sich ansammeln und die Luftstrahlbohrungen verstopfen, die in dem Düsenvorsatz vorgesehen sind, wodürch die Bildung einer länglichen Klebstoffaser verhindert wird. Außerdem ist es schwierig, eine Ansammlung an Klebstoffäden innerhalb dieses Hohlraumes zu beseitigen.
  • Die möglichen Probleme mit dem in dem US-Patent Nr. 4,785,996 offenbarten Düsenvorsatz haben zu einer einteiligen Düsenkappe geführt, die durch die Nordson Corporation, Amherst, Ohio, der Rechtsnachfolgerin dieser Erfindung, hergestellt und vertrieben wird. Die aus einem Abschnitt eines sechseckförmigen Stangenmaterials gebildete Düse ist so aufgebaut, daß der Montiergewindering und die ringförmige Platte in einer einzelnen, einheitlichen Konstruktion eine Einheit bilden anstelle von zwei getrennten Teilen, wie dies bei dem US-Patent Nr. 4,785,996 der Fall ist. Eine Bohrung ist in dem sechseckigen Stangenmaterial eingebracht und mit einem Gewinde versehen, um den Montiergewinderingabschnitt der Düsenkappe zu bilden. Die ringförmige Platte ist dort vorgesehen, wo diese Bohrung endet. Eine erste Seite oder Oberfläche der ringförmigen Platte ist deshalb innerhalb des Innenraumes des Montiergewinderingabschnittes der Düsenkappe angeordnet und die gegenüberliegende zweite Oberfläche fluchtet mit dem Ende des Montiergewinderingabschnittes, so daß kein Rand oder Hohlraum zwischen der ringförmigen Platte und dem Montiergewindering vorhanden ist, wie dies bei dem vorstehend beschriebenen US- Patent Nr. 4,785,996 der Fall ist.
  • Die einteilige Düsenkappe verhindert demzufolge, daß sich Klebstoff an der äußeren Oberfläche der ringförmigen Platte ansammelt, und vermeidet die Anbringung der ringförmigen Platte mit vertauschten Seiten, was bei dem in dem US-Patent Nr. 4,785,996 und in der EP- Anmeldung 367 985 offenbarten Düsenvorsatz vorkommen kann. Aber auch hier treten einige Schwierigkeiten bei der Anbringung und Herstellung dieser einteiligen Düsenkappe auf. Obwohl die Düsenkappe ein einziges Teil ist, kann die Düsenkappe übermäßig stark bei ihrer Anbringung an der Düse der Auftragsvorrichtung angezogen werden, wobei der Montiergewinderingabschnitt überdreht wird, was ein Verwerfen oder Verbiegen des ringförmigen Plattenabschnitts gegenüber der Düse der Auftragsvorrichtung verursachen kann. Dies kann zu den gleichen Leckageproblemen zwischen der Durchgangsbohrung in der Platte und den darin vorgesehenen Lufteinstrahlbohrungen führen, wie dies vorstehend in Verbindung mit dem US-Patent Nr. 4,785,996 und mit der EP-Anmeldung 367 985 beschrieben worden ist.
  • Im Hinblick auf die während des Herstellbearbeitungsvorganges entstehenden Probleme muß zunächst eine ringförmige Nut oder Ausnehmung für die den Luftstrahlbohrungen zuzuführende Druckluft in die erste Oberfläche der ringförmigen Platte eingearbeitet werden. Dies ist ein schwieriger Bearbeitungsvorgang, da die Zugänglichkeit innerhalb des Innenraums des Montiergewinderingabschnittes der Düsenkappe begrenzt ist. Tatsächlich ist der Zugang so eingeschränkt, daß ein Bohrer nicht in dem geeigneten Winkel innerhalb des Innenraumes des Montiergewinderingabschnittes eingeführt werden kann, um die Luftstrahlbohrungen von der Hochdruckseite oder ersten Oberfläche der ringförmigen Platte aus in Richtung der zweiten Oberfläche zu bohren. Infolgedessen müssen die Luftstrahlbohrungen von der gegenüberliegenden Seite aus gebohrt werden, d.h. von der die Düsenspitze aufweisenden zweiten Oberfläche der Platte in Richtung der ersten mit der ringförmigen Nut versehenen Oberfläche. Obwohl nicht absolut erforderlich, wird eine ringförmige Nut vorzugsweise ebenso in dieser zweiten Oberfläche eingearbeitet, um diesen Bohrvorgang zu erleichtern. Diese unterschiedlichen Bearbeitungsvorgänge werden an gegenüberliegenden Seiten der Kappe durchgeführt, so daß es notwendig ist, diese während des Bearbeitungsvorganges herumzudrehen, was wiederum die Herstellungszeit und die Herstellungskosten des Teiles erhöht.
  • Ein weiteres Problem bei dem Herstellbearbeitungsvorgang dieser Düsenkappe wird den einem sechseckigen Stangenmaterial innewohnenden Abmessungsungenauigkeiten zugeschrieben. Solche Abmessungsungenauigkeiten machen es schwierig, die Luftstrahllöcher innerhalb des ringförmigen Plattenabschnittes der Düsenkappe mit der Genauigkeit herzustellen, die erforderlich ist, um saubere längliche Klebstoffstränge oder Klebstoffasern zu bilden.
  • Es gehört deshalb zu den Aufgaben der Erfindung, eine Düsenkappe zu schaffen, die an der Düse einer Klebstoffauftragsvorrichtung montierbar ist, um einen länglichen Klebstoffstrang oder eine längliche Klebstoffaser in einem spiralförmigen Muster auf einem Substrat abzulegen, die eine Leckage des aus der Auftragsvorrichtung zugeführten Klebstoffs verhindert, die ein Verkleben mit Klebstoff vermeidet, die auf einfache Weise richtig installiert werden kann, die verhältnismäßig leicht sowie kostensparend herzustellen ist, und die wirksam eine Klebstoffraupe verjüngt oder dehnt, um eine längliche Klebstoffaser zu bilden.
  • Diese Aufgaben werden durch eine in Anspruch 1 definierte Düsenkappe gelöst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Düsenkappe einen Düsenmontierabschnitt Oder -gewindering, der permanent an der Düsenplatte angebracht ist, welche mit einer abgestuften Durchgangsbohrung und einer Vielzahl von zueinander beabstandeten Luftstrahlbohrungen versehen ist, die radial außerhalb der Durchgangsbohrung angeordnet sind. Sowohl der Gewindering als auch die Düsenplatte werden getrennt voneinander hergestellt und dann durch Anrollen bzw. Umbördeln eines Endes des Gewinderings fluchtend mit dem Umfangsrand der Düsenplatte im wesentlichen permanent verbunden. Wenn der Gewinderingabschnitt der Düsenkappe an der Düse der Klebstoffauftragsvorrichtung angebracht ist, ist die Düsenplatte so positioniert, daß ihre gestufte Durchgangsbohrung mit dem Klebstoffkanal in der Düse und ihre Luftstrahlbohrungen mit dem Luftkanal in der Düse jeweils in Verbindung stehen. Eine Klebstoffraupe wird durch die gestufte Durchgangsbohrung der Düsenplatte herausgepreßt und mit den Luftstrahlen aus den beabstandet angeordneten Luftstrahlbohrungen beaufschlagt, welche die Klebstoffraupe verjüngen oder dehnen, um eine längliche Klebstoffaser zur Ablage in einem gesteuerten, spiralförmigen Sprühmuster auf einem Substrat zu bilden.
  • Ein Aspekt der Erfindung beruht deshalb auf dem Konzept einer zweiteiligen Düsenkappe, bei der jedes Teil getrennt hergestellt wird und anschließend die zwei Teile im wesentlichen permanent miteinander verbunden werden. Dies verhindert das Entstehen der vorstehend im Zusammenhang mit dem US-Patent Nr. 4,785,996 und der EP-Anmeldung 367 985 diskutierten Problematik, verringert die Schwierigkeiten sowie die Herstellkosten und führt zu einem geringeren Ausschuß. Im Hinblick auf das vorstehend beschriebene Problem der Klebstoffundichtigkeit ist der Düsenplattenabschnitt der Düsenkappe mit einem Sitz an dem Eingang zu seiner gestuften Durchgangsbohrung versehen. Dieser Sitz hält einen O-Ring, der im wesentlichen konzentrisch zu der gestuften Durchgangsbohrung und in einer Position zwischen der gestuften Durchgangsbohrung sowie den in der Düsenplatte vorgesehenen Luftstrahlbohrungen angeordnet ist. Der O-Ring verringert die Möglichkeit des übermäßig starken Anziehens der Düsenkappe während deren Anbringung und bildet eine Fluiddichtung zwischen der abgestuften Durchgangsbohrung und den Luftstrahlbohrungen.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, besteht ein Problem sowohl bei dem in dem US-Patent Nr. 4,785,996 offenbarten Düsenvorsatz als auch bei der aus dem sechseckigen Stangenmaterial gefertigten Düsenkappe darin, daß die ringförmige Platte während ihrer Anbringung zu stark angezogen werden kann, was ein Verbiegen oder Wölben der ringförmigen Platte hervorruft, wodurch infolge der entstehenden Undichtigkeit Heißschmelzkleber in die Luftstrahlbohrungen gelangen kann und dadurch ein ungenaues Sprühmuster erzeugt wird. Der in der erfindungsgemäßen Düsenkappe verwendete O-Ring verringert im wesentlichen die Möglichkeit des übermäßigen Anziehens der Düsenplatte während des Montagevorganges durch Erzeugen einer Dreistufenmontagesequenz, bei welcher jede Stufe durch den die Montage vornehmenden Monteur ohne weiteres erkennbar ist.
  • Zunächst wird der Gewinderingabschnitt der Düsenkappe auf das passende Außengewinde an der Düse der Auftragsvorrichtung aufgeschraubt. Der Gewindering dreht frei und leicht entlang der Düse mit sehr geringem Widerstand. Vorzugsweise steht der O-Ring über die obere Oberfläche der Düsenplatte hervor, so daß er das unterste Ende der Düse berührt, bevor die obere Oberfläche der Düsenplatte in Kontakt mit diesem Düsenende gelangt. Wenn der O-Ring die Düse berührt, setzt ein Zusammendrücken des Ringes ein und dieses Zusammendrücken wird durch den Monteur als ein Widerstand gegenüber weiterem Anziehen der Düsenkappe gefühlt. Mit anderen Worten kann der Monteur einen klaren Unterschied zwischen der Drehung des Gewinderings entlang der Düse vor und nach dem Kontakt des O-Ringes spüren. In der dritten Stufe des Montagevorganges wird der O-Ring ausreichend so weit zusammengedrückt, daß die obere, metallische Oberfläche der Düsenplatte in Anlage zu dem untersten Ende der Düse gelangt. An diesem Punkt kann der Monteur den positiven Kontakt zwischen der Düsenplatte und der Düse der Auftragsvorrichtung sowie erheblichen Widerstand gegen weiteres Drehen fühlen, was anzeigt, daß die Düsenkappe vollständig auf der Düse aufsitzt.
  • Der vorstehend beschriebene, dreistufige Montagevorgang verringert die Möglichkeit des übermäßigen Anziehens der Düsenplatte gegen das unterste Ende der Düse. Der Monteur kann ohne weiteres erfühlen, wann der Metall-zu-Metallkontakt zwischen der Düsenplatte und der Düse der Auftragsvorrichtung hergestellt ist, unabhängig davon, ob der Montagevorgang von Hand oder mit einem Werkzeug, wie beispielsweise einem Schlüssel, durchgeführt wird. Dies verhindert ein weiteres Aufschrauben der Düsenkappe und verringert so die Möglichkeit eines Verbiegens oder Verwerfens der Düsenplatte während des Montagevorganges.
  • Zusätzlich zu dem während des Montagevorganges durch den O-Ring erzielten Vorteil stellt der O-Ring ebenso sicher, daß eine im wesentlichen fluiddichte Dichtung zwischen der gestuften Durchgangsbohrung in der Düsenplatte, welche den Klebstoff aufnimmt, und den in der Düsenplatte vorgesehenen Luftstrahlbohrungen hergestellt wird, welche die Druckluft führen. Es ist wichtig, die Entstehung eines Lekkagepfades zwischen der gestuften Durchgangsbohrung und den Luftstrahlbohrungen zu verhindern, damit dem Klebstoff nicht gestattet wird, in die Luftstrahlbohrungen einzudringen, wo er diese verstopfen kann und die Funktion der Düsenkappe behindert. Der O-Ring wird innerhalb des in der Düsenplatte gebildeten Sitzes gehalten und liegt gegen das unterste Ende der Düse an, wogegen der innere Durchmesser des O-Rings frei ist und Klebstoff hindurchfließen kann. Da der Klebstoff unter Druck abgegeben wird, neigt die durch den O-Ring fließende Klebstoffströmung dazu, den O-Ring von der gestuften Durchgangsbohrung der Düsenplatte radial nach außen gegen den Sitz und das unterste. Ende der Düse zu drücken, wodurch die Dichtung zwischen der gestuften Durchgangsbohrung und den in der Düsenplatte gebildeten Luftstrahlbohrungen weiter verstärkt wird.
  • Die Anzahl, die Anordnung sowie die Ausrichtung der Luftstrahlbohrungen in dem Düsenplattenabschnitt der Dusenkappe stimmen im wesentlichen mit dem in dem US-Patent Nr. 4,785,996 hierzu Offenbarten überein. Wie darin dargelegt wird, sind die Luftstrahlbohrungen unter einem Winkel von ungefähr 30º, bezogen auf die Achse der gestuften Durchgangsbohrung, in der Düsenplatte angestellt und so ausgerichtet, daß Luftstrahlen im wesentlichen tangential zu dem Umfang der aus der gestuften Durchgangsbohrung herausgedrückten Klebstoffraupe verlaufen. Die aus den Luftstrahlbohrungen abgestrahlten Luftstrahlen verjüngen oder dehnen die herausgepreßte Klebstoffraupe, um einen länglichen Klebstoffstrang oder eine längliche Klebstoffaser zu bilden. Außerdem rufen sie eine Dreh- oder Wirbelbewegung des länglichen Strangs in der Weise hervor, daß er in einem spiralförmigen Muster auf dem Substrat aufgebracht wird.
  • Der Aufbau, die Betriebsweise und die Vorteile der augenblicklich bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher. Es zeigt:
  • Figur 1 eine Ansicht einer Auftragsvorrichtung, teilweise im Querschnitt, die die erfindungsgemäße Düsenkappe aufweist;
  • Figur 2 einen vergrößerten Querschnitt durch die an der Düse der Auftragsvorrichtung angebrachte Düsenkappe;
  • Figur 3 eine Draufsicht auf die in Figur 2 gezeigte erfindungsgemäße Düsenkappe ohne Darstellung der Auftragsvorrichtung; und
  • Figur 4 einen Querschnitt einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Düsenkappe.
  • In Figur 1 ist eine Klebstoffabgabe- bzw. Klebstoffauftragsvorrichtung 10 dargestellt, die einen Pistolenkörper 12, der eine mittels Schrauben 15 an seinem einen Ende angebrachte Düse 14 aufweist, einen an dem Pistolenkörper 12 angebrachten Klebstoffverteiler 16 und einen an der Düse 14 angebrachten Luftverteiler 18 umfaßt. Der Klebstoffverteiler 16 ist an einem Montageblock 20 mittels einer oder mehreren Schrauben 21 befestigt. Der Montageblock 20 weist einen Schlitz 22 auf, in dem eine Tragstange 24 aufnehmbar ist. Der Montageblock 20 wird an der Tragstange 24 mittels einer oder mehreren Schrauben 26 angebracht, so daß der Klebstoffverteiler 16, der Luftverteiler 18 sowie der Pistolenkörper 12 gehalten werden und die Düse 14 in der gewünschten Stellung bezüglich eines nicht dargestellten Substrats bzw. einer nicht dargestellten Unterlage positioniert wird.
  • Der genaue Aufbau sowie Betrieb des Pistolenkörpers 12, des Klebstoffverteilers 16 und des Luftverteilers 18 bilden für sich genommen keinen Bestandteil der Erfindung und werden deshalb hier nicht weiter erläutert. Für eine ausführliche Beschreibung dieser Teile wird auf das US-Patent Nr. 4,785,996 (Ziecker u.a.) verwiesen, dessen Offenbarung in ihrer Gesamtheit durch Inbezugnahme Bestandteil dieser Beschreibung wird. Für das Verständnis der vorliegenden Erläuterung genügt es, zu wissen, daß der Klebstoffverteiler 16 einen Klebstoffeinlaß 28 aufweist, der mit einem nicht dargestellten Innenkanal verbunden ist, welcher Klebstoff zu einer gestuften, in der Düse 14 vorgesehenen Bohrung 30 führt. Ein Kolben 32 ist innerhalb der gestuften Bohrung 30 relativ zu einem Abgabeauslaß 34 bewegbar, welcher an dem untersten Ende 35 der Düse 14 vorgesehen ist. Desgleichen weist der Luftverteiler 18 nicht dargestellte Innenkanäle auf, die mit einer Druckluftquelle verbunden sind. Diese Innenkanäle stehen in Verbindung mit einem L-förmigen Luftkanal 36 in der Düse 14, welcher an einem ringförmigen, an dem untersten Ende 35 der Düse 14 vorgesehenen Hohlraum 38 endet.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken der Anpassung der vorstehend beschriebenen Elemente der Auftragsvorrichtung 10 für die Erzeugung einer länglichen Klebstoffaser bzw. eines länglichen Klebstoffadens oder Klebstoffstranges in einem im wesentlichen spiralförmigen Muster auf einem Substrat. Diese Anpassung wird durch die Düsenkappe 42 der Erfindung ermöglicht. Die Düsenkappe 42 umfaßt einen Düsenmontierabschnitt oder Düsenmontiergewindering bzw. eine Düsenmontiermutter 44, der bzw. die entweder einteilig mit einem vorzugsweise aus Phosphorbronzematerial hergestellten Düsenplattenabschnitt bzw. einer solchen Düsenplatte 46 ausgebildet oder an dieser Düsenplatte 46 im wesentlichen permanent befestigt ist, wie dies nachstehend noch ausführlich beschrieben wird. Bei beiden Ausführungsformen weist die Düsenkappe 42 einen im wesentlichen einteiligen Aufbau auf.
  • Es wird nun auf das in den Figuren 2 und 3 gezeigte Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Der Düsenmontierabschnitt bzw. Gewinderingabschnitt 44 der Düsenkappe 42 ist vorzugsweise ein Gewindering bzw. eine Mutter aus rostfreiem Stahl, der bzw. die ein Innengewinde 48 besitzt, welches mit einem Außengewinde an der Außenoberfläche der Düse 14 zusammenwirkt. Der Gewindering 44 weist ein inneres Ende 52, ein äußeres Ende 54 und eine sechseckförmige Umfangsfläche 56 auf. Ein ringförmiger Flansch 58 erstreckt sich von dem äußeren Ende 54 des Gewinderings 44 nach außen. In der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Begriff "innen" auf die zur Düse 14 weisende Richtung und der Begriff "außen" auf die von der Düse 14 wegweisende Richtung, wobei die Düsenkappe 42 so an der Düse 14 montiert ist, wie dies in Figur 1 dargestellt ist.
  • Bei der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die Düsenplatte 46 mit einer inneren Oberfläche 60, einer äußeren Oberfläche 62 und einer Umfangsfläche bzw. einem Umfangsrand 64 versehen. Der Umfangsrand 64 weist einen im wesentlichen geraden, ringförmigen Abschnitt 66, der sich von der inneren Oberfläche 60 in Richtung zu der äußeren Oberfläche 62 erstreckt, und einen konkav gekrümmten Abschnitt 68 auf, der sich zwischen dem geraden Abschnitt 66 und der äußeren Oberfläche 62 der Düsenplatte 46 erstreckt.
  • Vorzugsweise umfaßt die Düsenplatte 46 eine Düsenspitze 70, welche sich nach außen von der äußeren Oberfläche 62 aus erstreckt. Eine gestufte Durchgangsbohrung 72 ist in der Düsenplatte 46 vorgesehen, die einen Einlaß bzw. Eingang 74 an der inneren Oberfläche 60 der Düsenplatte 46 und einen Auslaß bzw. Ausgang 76 an dem untersten Ende der Düsenspitze 70 aufweist (vgl. Fig. 1 u. 2). Die gestufte Durchgangsbohrung 72 besitzt innerhalb der Düsenspitze 70 einen Durchmesser im Bereich von ca. 0,25 mm bis ca. 1,02 mm (0,01 bis 0,04 inches) und vorzugsweise im Bereich von ca. 0,44 mm bis ca. 0,47 mm (0,0175 bis 0,0185 inches).
  • Die Düsenplatte 46 ist mit einer Vertiefung oder einem Sitz 78 versehen, welcher sich von der inneren Oberfläche 60 aus in Richtung auf die äußere Oberfläche 62 erstreckt und im wesentlichen konzentrisch zu dem Eingang 74 der gestuften Durchgangsbohrung 72 angeordnet ist. Der Sitz 78 nimmt einen O-Ring 80 in der Weise auf, daß die nach außen weisende Fläche oder Bodenfläche und der äußere Umfangsrand bzw. die äußere Umfangsfläche des O-Rings 80 jeweils in Berührung mit einer Wand des Sitzes 78 gelangen. Die nach innen weisende Fläche oder obere Fläche des O-Rings 80 und seine innere Umfangsfläche 82 werden nicht durch irgendein Teil der Düsenplatte 46 begrenzt.
  • Eine ringförmige Nut bzw. Vertiefung 84 ist in dem Düsenvorsatz 46 vorgesehen, welche sich von der inneren Oberfläche 60 aus in Richtung auf die äußere Oberfläche 62 erstreckt und welche radial auswärts beabstandet zu dem Eingang 74 der gestuften Durchgangsbohrung 72 angeordnet ist. Die ringförmige Nut 84 definiert ein Paar Seitenwände 86 und 88, die im wesentlichen senkrecht aufeinander stehen und sich schneiden. Vorzugsweise schließt die Seitenwand 88 mit der inneren Oberfläche 60 der Düsenplatte 46 einen Winkel von ungefähr 30º und die Seitenwand 86 mit der Längsachse der gestuften Bohrung 72 in der Düsenplatte 46 einen Winkel von ungefähr 30º ein. Wie am besten aus Figur 3 hervorgeht, können 6 Luftstrahlbohrungen 90 in einer Düsenplatte 46 an der ringförmigen Nut 84 vorgesehen sein, die zwischen der inneren Oberfläche 60 und der äußeren Oberfläche 62 der Düsenplatte verlaufen. Diese Luftstrahlbohrungen 90 sind unter einem Winkel von annähernd 30º, bezogen auf die Längsachse der gestuften Durchgangsbohrung 72, angestellt. Der Durchmesser der Luftstrahlbohrungen 90 liegt im Bereich von ca. 0,25 mm bis ca. 1,01 mm (0,01 bis 0,04 inches) und vorzugsweise im Bereich von ca. 0,43 mm bis ca. 0,48 mm (0,017 bis 0,019 inches).
  • Die ringförmige Nut 84 erleichtert das genaue Bohren der Luftstrahlbohrungen 90, so daß diese den gewünschten Winkel, bezogen auf die gestufte Durchgangsbohrung 72, aufweisen und ihre Austrittsöffnungen 91 präzise an der äußeren Oberfläche 62 der Düsenplatte 46 angeordnet sind. Durch Anordnung der Seitenwand 88 in einem Winkel von 30º, bezogen auf die innere Oberfläche 60 der Düsenplatte 46, kann ein nicht dargestellter Bohrer in die ringförmige Nut 84 in der Düsenplatte 46 mit einem Winkel von 30º bezogen auf die innere Oberfläche 60 eingebracht werden, wobei er aber auf der Seitenwand 88 der ringförmigen Nut 84 im wesentlichen in einem Winkel von 90º aufsitzt. Infolgedessen wird der Bohrvorgang bei einem minimalen Abrutschen der Bohrerspitze von der Düsenplatte 46 ausgeführt.
  • Wie aus Figur 3 hervorgeht, ist die Längsachse jeder der Luftstrahlbohrungen 90 in einem Winkel von annähernd 10º mit Bezug auf eine Vertikalebene angestellt, die jeweils durch die Längsachse der gestuften Durchgangsbohrung 72 und dem Mittelpunkt jeder dieser Bohrungen 90 an der ringförmigen Nut 84 verläuft. Beispielsweise ist die Längsachse 92 der Luftstrahlbohrung 90A mit einem Winkel von annähernd 10º, bezogen auf eine Vertikalebene, die durch die Längsachse der gestuften Durchgangsbohrung 72 und dem Mittelpunkt 94 der Bohrung 90A an der ringförmigen Nut 84 der Düsenplatte 46 verläuft, angestellt. Infolgedessen strömt der aus der Luftstrahlbohrung 90A austretende Druckluftstrahl 96 im wesentlichen tangential zu dem äußeren Umfang der gestuften Durchgangsbohrung 72 und der aus der Durchgangsbohrung abgegebenen Klebstoffraupe 98 (Figur 2), wie dies nachstehend näher beschrieben wird.
  • Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Düsenkappe 42 als eine im wesentlichen einstückige Struktur durch dauerhafte Verbindung des Gewinderings 44 und der Düsenplatte 46 gebildet. Vorzugsweise wird dabei die Düsenplatte 46 an das äußere Ende 54 des Gewinderings 44 angelegt. Anschließend wird der ringförmige Flansch 58 des Gewinderings 44 gegen den Umfangsrand 64 der Düsenplatte 46 angerollt, beispielsweise durch Profilwalzen, bzw. an dieser umgebördelt. Bei dem Profilwalzvorgang wird der ringförmige Flansch 58 des Gewinderings 44 an die Form des Umfangsrandes 64 der Düsenplatte 46 angepaßt, was die Konfiguration des gerade verlaufenden Randabschnitts 66 und des konkav gekrümmten Abschnittes 68 beinhaltet. Der Profilwalzvorgang verbindet im wesentlichen permanent den Gewindering 44 und die Düsenplatte 46. Außerdem wird hierbei eine äußere Oberfläche der Düsenkappe 42 ausgebildet, wobei die äußere Oberfläche 62 der Düsenplatte 46 koplanar oder fluchtend mit dem ringförmigen Flansch 58 des Gewinderings 44 ist. Nur die Düsenspitze 70 der Düsenplatte 46 steht nach außen von der Oberfläche der Düsenkappe 42 hervor. Dies ermöglicht den nachstehend beschriebenen Vorteil bei dem Betrieb der Auftragsvorrichtung 10.
  • Eine alternative Ausführungsform der Düsenkappe 100 ist in der Figur 4 dargestellt. Die Düsenkappe 100 ist in ihrer Funktionsweise gleich der Düsenkappe 42, jedoch weist sie anstelle von getrennt hergestellten Teilen, wie bei der Düsenkappe 42, einen vollständig einteiligen Aufbau auf. Die Düsenkappe 100 ist vorzugsweise aus einem Abschnitt eines sechseckigen Stangenmaterials hergestellt, in welchem der Gewinderingabschnitt 102 der Düsenkappe 100 innerhalb des sechseckigen Stangenmaterials durch Bohren einer Bohrung und Schneiden eines Gewindes in dieser Bohrung gebildet ist. Ein Düsenplattenabschnitt 104 ist in der sechseckigen Stange dort vorgesehen, wo die Bohrung in dem Gewinderingabschnitt 102 endet, was die Notwendigkeit einer Verbindung zwischen einem separaten Gewindering 44 und der Düsenplatte 46, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 erläutert wurde, beseitigt. Der übrige Aufbau der Düsenkappe 100, der die Klebstoff- und die Luftzufuhrbohrungen sowie den O-Ring 80 beinhaltet, ist identisch zu dem Aufbau der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Düsenkappe 42 und weist in Figur 4 die gleichen Bezugszeichen auf. Die einzige Ergänzung bei der Ausführungsform der Figur 4 ist eine Vertiefung oder Nut 110, die an der Außenoberfläche 62 des Düsenplattenabschnitts 104 vorgesehen ist. Diese zusätzliche Nut 110 ist beim Bohren der Luftstrahlbohrungen 90 durch den Düsenplattenabschnitt 104 von Nutzen. Diese Bohrungen 90 können nicht von der Nut 84 an der Innenseite 60 des Düsenplattenabschnitts 104 aus gebohrt werden, da der Bohrer durch die Wände des Gewinderingabschnitts 102 der Düsenkappe 100 behindert wird.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die Düsenkappe 42 den Monteur darin unterstützt, ein übermäßiges Anziehen bzw. ein zu starkes Anziehen zu vermeiden, wenn er die Düsenkappe 42 auf der Düse 14 des Pistolenkörpers 12 montiert. Zur Verdeutlichung wird hierzu ein Montagevorgang unter Verwendung einer Düsenkappe 42 erläutert, wobei es selbstverständlich ist, daß die Düsenkappe 100 in der gleichen Weise montiert wird.
  • Zunächst wird der Gewindering 44 der Düsenkappe 42 auf der mit einem Gewinde versehenen, äußeren Oberfläche der Düse 14 aufgesetzt und gedreht. Der Gewindering 44 bewegt sich frei entlang der Düse 14 mit minimalem Widerstand, was durch den Monteur bemerkt wird, unabhängig davon, ob er die Düsenkappe 42 von Hand oder mittels eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schlüssels aufschraubt. In der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die obere oder nach innen weisende Oberfläche des O-Rings 80 über die innere Oberfläche 60 der Düsenkappe 42 hinaus, so daß beim Aufschrauben der Düsenkappe 42 auf die Düse 14 der O-Ring 80 als erster in Kontakt mit dem untersten Ende 35 der Düse 14 gelangt. Wenn diese Berührung erfolgt ist, kann der Monteur einen Reibungswiderstand beim weiteren Aufschrauben der Düsenkappe 42 spüren, da der O-Ring 80 innerhalb des Sitzes 78 zusammengepreßt wird. Mit anderen Worten ist es spürbar schwieriger, die Düsenkappe 42 nach der Anlage des O-Rings 80 zu drehen als zuvor. Wenn der Monteur das Aufschrauben der Düsenkappe 42 fortsetzt, wird der O-Ring 80 schließlich innerhalb des Sitzes 78 derart zusammengepreßt, daß die innere Oberfläche 60 der Düsenplatte 46 in Kontakt mit dem untersten Ende 40 der Düse 14 gelangt. Dieser positive Metall-zu-Metall-Kontakt wird ohne weiteres durch den Monteur erfaßt, da der hierdurch hervorgerufene Widerstand spürbar verschieden gegenüber dem durch den O-Ring 80 hervorgerufenen Widerstand ist. Wenn eine derartige Berührung zwischen der inneren Oberfläche 60 der Düsenplatte 46 und dem untersten Ende 40 der Düse 14 durch den Monteur erfaßt wird, wird ihm oder ihr vermittelt, die Düsenkappe 42 nicht weiter festzuziehen. Dies verringert die Möglichkeit des übermäßigen Anziehens der Düsenkappe 42 bis zu einem Zustand, wo die Düsenplatte 46 gegenüber der Düse 14 gebogen oder gewölbt werden könnte.
  • Ist die Düsenkappe 42 an ihrem Platz an der Düse 14 angebracht, wird erhitzter Heißschmelzklebstoff in die gestufte Bohrung 30 der Düse 14 durch den Klebstoffverteiler 16 eingebracht. Der Kolben 32 wird zurückgezogen, um dem Klebstoff zu ermöglichen, durch den Abgabeauslaß 34 der gestuften Bohrung 30 hinaus und in die gestufte Durchgangsbohrung 72 der Düsenplatte 46 hinein zu fließen. Wie aus Figur 2 hervorgeht, wird eine Klebstoffraupe 98 aus dem Ausgang 76 der Düsenspitze 70 in Richtung auf ein nicht dargestelltes Substrat abgegeben.
  • In der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform bewegt sich der Hydraulikdruck oder der Druck, mit welchem der Heißschmelzklebstoff durch das System gepumpt wird, im Bereich von ungefähr 8276,54 kN/m² (1200 psi) im Vergleich zu einem Druck von ungefähr 241,4 kN/m² (35 psi), mit welchem Luft durch die Luftstrahlbohrungen 90 geführt wird. Da der Klebstoff durch das Innere des O-Rings 80 an dem Eingang 74 zu der gestuften Durchgangsbohrung 72 und durch die Düsenplatte 46 geführt wird, wird davon ausgegangen, daß der Hydraulikdruck des Klebstoffes den O-Ring 80 radial nach außen drückt und in engen Kontakt mit den Wänden des Sitzes 78 und dem untersten Ende 35 der Düse 14 bringt. Jede Kraft, die durch die in die Luftstrahlbohrungen 90 eintretende Druckluft in entgegengesetzte Richtung auf den O-Ring 80 ausgeübt wird, wird durch den viel größeren Hydraulikdruck des Klebstoffes überkompensiert, d.h. 8276,54 knim (1200 psi) Hydraulikdruck gegen 241,4 kN/m² (35 psi) Luftdruck. Eine solche Druckbeaufschlagung des O-Rings 80 stellt sicher, daß eine fluiddichte Dichtung an der gestuften Durchgangsbohrung 72 der Düsenplatte 46 aufrechterhalten wird, so daß ein Fließen von Klebstoff entlang der inneren Oberfläche 60 der Düsenplatte 46 und in die Luftstrahlbohrungen 90 hinein verhindert wird.
  • Die Luftstrahlbohrungen 90 sind in einem Winkel, bezogen auf die Längsachse der Durchgangsbohrung 72, so angestellt, daß die hindurchströmenden Luftstrahlen 96 die Klebstoffraupe 98 im wesentlichen tangential zu ihrem Außenumfang und in einem Winkel von ungefähr 30º, bezogen auf die Längsachse der gestuften Durchgangsbohrung 72, beaufschlagen. Die aus den Luftstrahlbohrungen 90 abgestrahlte Luft hat 2 Funktionen. Erstens verjüngen oder dehnen die Luftstrahlen 96 die Klebstoffraupe 98, wodurch ein länglicher Strang oder eine längliche Faser 118 an Heißschmelzklebstoff zum Aufbringen auf ein Substrat gebildet wird. Da die Luftstrahlbohrungen 90 so angestellt sind, daß die Luftstrahlen 96 tangential auf den äußeren Umfang der Klebstoffraupe 98 gerichtet sind, wird die daraus gebildete Klebstoffaser 118 in einem kompakten spiralförmigen Pfad in Richtung auf das Substrat in Rotation versetzt. Infolgedessen wird ein gesteuertes, im wesentlichen spiralförmiges Muster eines länglichen Klebstoffstranges 118 auf dem Substrat erzeugt.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel erläutert worden ist, ist es für die Fachleute ohne weiteres ersichtlich, daß verschiedene Änderungen ausgeführt werden und Äquivalente an die Stelle der erläuterten Elemente treten können, ohne daß vom Geist der Erfindung abgewichen wird. Zusätzlich können viele Modifikationen an den Lehren der Erfindung durchgeführt werden, um einer besonderen Situation oder einem besonderen Material gerecht zu werden, ohne daß von dem wesentlichen Geist der Erfindung abgewichen wird. Es wird deshalb davon ausgegangen, daß die Erfindung nicht auf die besondere Ausführungsform, die als die beste zur Durchführung dieser Erfindung offenbart worden ist, beschränkt ist, sondern daß die Erfindung alle Ausführungsformen umfaßt, die innerhalb des Geistes der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (9)

1. Düsenkappe (42, 100) zum Gebrauch in einem Gerät (10) zum Auftragen von Heißschmelzkleber, welches einen Pistolenkörper (12) umfaßt, der eine Düse (14) aufweist, in welcher ein Klebstoffkanal (30) zum Zuführen von erwärmtem Heißschmelzkleber, ein Luftzufuhrkanal (36) zum Zuführen von Druckluft und eine ringförmige Wand, die den Klebstoffkanal und den Luftzufuhrkanal trennt, untergebracht sind, wobei die Düsenkappe aufweist: einen Düsenmontierabschnitt und einen Düsenplattenabschnitt (46, 104), von denen der Düsenmontierabschnitt einen Gewindering (44, 102) umfaßt, der ein erstes Ende (52) sowie ein zweites Ende (54) aufweist und der an der Düse (14) des Pistolenkörpers (12) montierbar ist;
von denen der Düsenplattenabschnitt (46, 104) eine erste Oberfläche (60) an dessen innerer Seite, eine zweite Oberfläche (62) an dessen äußerer Seite und eine Düsenspitze (70), die nach außen gerichtet von der zweiten Oberfläche (62) absteht sowie eine zentrale Durchgangsbohrung aufweist, die einen mit dem Klebstoffkanal in der Düse (14) in Verbindung stehenden Eingang (74) an der ersten Oberfläche (60) und einen Ausgang an der Düsenspitze (70) aufweist;
mehrere Bohrungen (90) in dem Düsenplattenabschnitt (46, 104), die die zentrale Durchgangsbohrung (72) umgeben, sich zwischen der ersten und der zweiten Oberfläche (60, 62) erstrecken, in Verbindung mit dem Luftzufuhrkanal (36) in der Düse (14) stehen und jeweils unter einem Winkel zu der zentralen Durchgangsbohrung (72) der Düsenplatte (46, 104) angestellt sind, um durchströmende Druckluft auf die Klebstoffraupe zu richten und um dadurch eine längliche Klebstoffaser (118) zur Ablage auf einer Unterlage zu bilden;
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Düsenplattenabschnitt (46, 104) eine ringförmige Aussparung (78) vorgesehen ist, die den Eingang (74) zu der Durchgangsbohrung (72) umgibt;
daß in der Aussparung (78) ein O-Ring (80) im wesentlichen konzentrisch zu dem Eingang (74) angeordnet ist, der eine zentrale Öffnung aufweist, die mit dem Klebstoffkanal in der Düse (14) und dem Ausgang der Düsenspitze (70) in Verbindung steht, wodurch erwärmter Heißschmelzkleber von dem Klebstoffkanal der Düse (14) durch den O-Ring (80) und in Kontakt mit diesem in den Eingang (74) der zentralen Durchgangsbohrung fließt und aus dem Ausgang der Düsenspitze austritt, um eine Klebstoffraupe zu bilden;
daß der O-Ring (80) an der ringförmigen Wand anliegt, um eine Dichtung zwischen dem Klebstoffkanal und dem Luftzufuhrkanal zu bilden; und
daß der O-Ring (80) so dimensioniert ist, daß er sich nach innen gerichtet über die erste Oberfläche (60) hinaus erstreckt und teilweise zusammengedrückt wird, wenn der Gewindering (44, 102) auf dem Pistolenkörper (12) aufgeschraubt wird, um den Reibungswiderstand gegen Drehen der Düsenkappe (42, 100) zu erhöhen, bevor die ringförmige Wand die erste Oberfläche der Düsenplatte (46, 104) berührt.
2. Düsenkappe (100) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenmontierabschnitt und der Düsenplattenabschnitt (104) einteilig sind.
3. Düsenkappe (42) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenmontierabschnitt (44) und der Düsenplattenabschnitt (46) zwei getrennte Teile sind, welche permanent miteinander verbunden werden.
4. Düsenkappe (42, 100) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der O-Ring (80) so dimensioniert ist, daß er sich nach innen gerichtet über die erste Oberfläche (60) hinaus erstreckt und teilweise in der Aussparung (78) zusammengedrückt wird, wenn die Düsenkappe (42, 100) an dem Pistolenkörper (12) montiert wird, damit eine anfängliche Dichtung zwischen der ringförmigen Wand und dem Plattenabschnitt (46, 104) gebildet wird, und daß der O-Ring (80) durch den Druck des Heißschmelzklebers radial nach außen gedrückt wird, um die Dichtung zwischen der ringförmigen Wand und dem Plattenabschnitt (46, 104) zu vergrößern.
5. Düsenkappe (42, 100) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Durchgangsbohrung (72) abgestuft ist und einen ersten Abschnitt von geringerem Durchmesser benachbart zu der Spitze der Düse sowie einen zweiten, mit dem ersten Abschnitt und der Aussparung in Verbindung stehenden Abschnitt von zunehmendem Durchmesser enthält, und daß die Aussparung einen größeren Durchmesser als der zweite Abschnitt aufweist.
6. Düsenkappe (42) nach Anspruch 3.
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der beiden ersten und zweiten Enden (52, 54) des Gewinderings (44) mit einem ringförmigen Flansch (58) versehen ist;
daß die Düsenplatte (46) einen sich zwischen der ersten (60) und der zweiten (62) Oberfläche erstreckenden Umfangsrand (64) aufweist und der ringförmige Flansch (58) des ersten oder zweiten Endes (52, 54) des Gewinderings (44) so gewalzt wird, daß er mit dem Umfangsrand (64) der Düsenplatte (46) in Eingriff kommt, um eine im wesentlichen permanente Verbindung zwischen dem Gewin4ering (44) und der Düsenplatte (46) herzustellen.
7. Düsenkappe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Flansch (58) im wesentlichen fluchtend mit der zweiten Oberfläche (54) der Düsenplatte (46) durch Bördelung verbunden ist.
8. Düsenkappe nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfangsrand (64) der Düsenplatte einen ringförmigen, im wesentlichen geraden Abschnitt, der sich von der ersten Oberfläche zu der zweiten Oberfläche erstreckt, und einen ringförmigen, konkav gekrümmten Abschnitt aufweist, der sich von dem geraden Abschnitt bis zum zweiten Abschnitt erstreckt.
9. Düsenkappe nach einem der vorstehenden Ansprüche 3 bis 8, bei der die Düsenplatte (46) eine ringförmige Oberfläche aufweist, die relativ zu der Achse der Durchgangsbohrung geneigt ist, und bei der jede der Bohrungen eine Längsachse hat, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu der ringförmigen Oberfläche erstreckt.
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