DE69114928T2 - Nachgiebiger End-Steckerstift. - Google Patents

Nachgiebiger End-Steckerstift.

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/306Lead-in-hole components, e.g. affixing or retention before soldering, spacing means
    • H05K3/308Adaptations of leads

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft elektrische Anschlußstifte im allgemeinen und im speziellen einen Anschlußstift mit einem nachgiebigen Abschnitt der in eine durchplattierte Öffnung in einer Leiterplatte oder ähnlichem eingesetzt werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Anschlußstifte mit nachgiebigen Teilstücken oder Abschnitten (manchmal als Preßsitzstifte bezeichnet) sind auf dem Gebiet seit vielen Jahren bekannt. Nachgiebige Stifte werden entwickelt um in eine durchplattierte Öffnung in einer Leiterplatte oder anderen leitfähigen Platine eingesetzt zu werden. Der Stift umfaßt im allgemeinen einen Passungsabschnitt der ein elektrisch leitfähiges Element kontaktiert und einen nachgiebigen Abschnitt der sich vom Passungsabschnitt ausgehend erstreckt und einen elektrischen Kontakt mit einem leitfähigen Material herstellt, welches die Innenseite einer durchplattierten Öffnung definiert. Dadurch wird eine lötfreie elektrische Verbindung zwischen dem Stift und der Öffnung, d.h. der leitfähigen Innenseite der Öffnung hergestellt.
  • Diese Stifte stellen eine hohe Zuverlässigkeit ohne die Notwendigkeit des Lötens bereit. Die Stifte müssen in der Lage sein, einem wiederholten Einstecken und Herausziehen aus der durchplattierten Öffnung standzuhalten, ohne die Innenseite der Öffnung zu beschädigen. Elastische Verformungsenergie muß hauptsächlich im nachgiebigen Abschnitt des Stifts gespeichert werden. Es muß möglich sein, die Stifte für eine große Spanne von Öffnungsdurchmessern zu verwenden, um den Bedarf an verschiedenen Dicken des in der Öffnung verarbeiteten Auftragsmaterials auszuschließen. Relativ geringe Steckkräfte müssen bereitgestellt werden, so daß es möglich ist, eine große Anzahl von Stiften einzusetzen. Diese und andere Charakteristika nachgiebiger Stifte werden vom Anschlußstift dieser Erfindung genausogut bereitgestellt, wie von nachgiebigen Anschlußstiften früherer Art. Z. B. wird in US-A-4,857,019 ein Anschlußstift mit einem nachgiebigen, S-förmigen Abschnitt offenbart. Ein Anschlußstift nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus US-A-3,783,433 bekannt.
  • Ein Problem der meisten nachgiebigen Anschlußstifte früherer Art ist, daß ihre Gestaltung mit eine Reihe von Prägeverfahren hergestellt wird, die ein Kaltverfertigen des Metalls, das den nachgiebigen Abschnitt des Stifts bildet, nach sich ziehen. Hohe Eigenspannungen zusammen mit einem Anwachsen der Oberflächenhärte infolge dieser Kalthärtung führen zu einem viel weniger verformbaren und unelastischeren nachgiebigen Abschnitt als es erwünscht ist. Geprägte nachgiebige Stifte sind auch sehr "durchmesserabhängig", d.h. sie können sich nicht so einem großen Bereich der gesamten Durchmesser und Mitten- Schwankungen zwischen den Öffnungen anpassen, wie es wünschenswert ist. Je geringer die Flexibilität der nachgiebigen Abschnitte ist, desto größer wird zusätzlich die Möglichkeit eines Durchstechens und Durchschneidens der Plattierung auf der Innenseite der durchplattierten Öffnung.
  • Diese Erfindung zielt darauf ab, die obengenannten Probleme zu lösen und den Bedarf an einem neuen und verbesserten nachgiebigen Anschlußstift mit einer verbesserten Elastizität seines nachgiebigen Abschnitts zu befriedigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der Erfindung ist es daher, einen neuen und verbesserten elektrischen Anschlußstift mit einem nachgiebigen Abschnitt bereitzustellen, der in eine durchplattierte Öffnung in einer Leiterplatte oder ähnlichem eingesteckt werden kann.
  • Bei der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Stift einen Passungsabschnitt um ein elektrisch leitfähiges Element zu kontaktieren, und einen nachgiebigen Abschnitt, mit dem ein elektrischer Kontakt mit einem leitfähigen Auftragsmaterial hergestellt wird, das die Innenseite der durchplattierten Öffnung definiert. Der nachgiebige Abschnitt wird in einer seitlichen Richtung durch einen generell W-förmig gekrümmten Querschnitt gebildet, der so aufgeteilt wird, daß die äußeren Arme der W-Form die Innenseite der durchplattierten Öffnung kontaktieren.
  • Es wird offenbart, daß der nachgiebige Abschnitt des Anschlußstifts aus einer gestanzten und bearbeiteten Metallfläche des Stifts geformt wird. Vorzugsweise weist der Anschlußstift, der den nachgiebigen Abschnitt umfaßt, ein gestanztes und bearbeitetes Metallglied auf, bei welchem der nachgiebige Abschnitt eine im wesentlichen gleichförmige Dicke besitzt. Die äußeren Arme der W-Form sind wesentlich kürzer als der mittlere Abschnitt der W-Form, so daß sowohl die beiden äußeren Arme als auch der mittlere Abschnitt der W-Form die Innenseite der durchplattierten Öffnung kontaktieren. Eine solche Anordnung stellt eine große Verbindungsfläche mit der Innenseite der durchplattierten Öffnung bei einer großen Normalkraft bereit. Die W-Form ist eine gekrümmte Form, die Schaden von der Plattierung der Öffnung fernhält und eine außerordentliche Elastizität für den nachgiebigen Abschnitt bereitstellt, um sich einem großen Bereich an Öffnungsdurchmessern und Mitten- Schwankungen der Öffnungen anzupassen.
  • Die Gestaltung des nachgiebigen Abschnitts des Anschlußstifts kann auch als ein Bereich beschrieben werden, der in einer seitlichen Richtung einen Querschnitt mit einem umgekehrt-U-förmigen mittleren Abschnitt mit einem nichtumgekehrt-U-förmigen Abschnitt am Ende jedes Arms des umgekehrt-U-förmigen mittleren Abschnitts aufweist.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale dieser Erfindung, die als neu betrachtet werden, sind besonders in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung zusammen mit ihren Zielen und den sich daraus ergebenden Vorteilen wird besser verständlich unter Bezugnahme der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile in den Figuren kennzeichnen und in denen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines nachgiebigen Anschlußstifts zeigt, der die Vorstellungen der Erfindung vereinigt;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Anschlußstifts zeigt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht des Anschlußstifts zeigt;
  • Fig. 4 ein Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 aus Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 einen perspektivischen Schnitt des nachgiebigen Abschnitts und des sich anschließenden Stiftendes zeigt; und
  • Fig. 6 eine zu Fig. 4 ähnliche Ansicht zeigt, der Anschlußstift aber in eine Öffnung in einer Leiterplatte eingesteckt ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unter ausführlicher Bezugnahme auf die Zeichnungen, und zunächst auf die Fig. 1 bis 3, ist die Erfindung in einem generell verlängerten elektrischen Anschlußstift verwirklicht, der mit 10 gekennzeichnet ist, und der in eine durchplattierte Öffnung in einer Leiterplatte eingesetzt werden kann.
  • Der Stift 10 umfaßt einen generell mit 12 gekennzeichneten Passungsabschnitt, der ein elektrisch leitfähiges Element (nicht gezeigt) kontaktieren kann, und einen generell mit 14 gekennzeichneten nachgiebigen Abschnitt, der sich vom Passungsabschnitt 12 aus erstreckt. Der nachgiebige Abschnitt kann einen elektrischen Kontakt mit der leitfähigen Plattierung, die die Innenseite der durchplattierten Öffnung definiert, herstellen.
  • Der Passungsabschnitt 12 kann vielfältig gestaltet sein. Wie in den Zeichnungen dargestellt wird, hat der Passungsabschnitt einen generell U-förmigen Querschnitt, um einen Steckerstift zu bilden, der mit einem konventionellen Buchsenkontakt (nicht gezeigt) verbunden werden kann.
  • Der dargestellte Anschlußstift 10 umfaßt außerdem einen zweiten oder flacheren Passungsabschnitt mit der Form eines Pfostens, der generell mit 16 gekennzeichnet ist, und der am nachgiebigen Abschnitt 14 hängt, wenn dieser nach unten durch eine Öffnung in einer Leiterplatte eingeführt wird, so wie es im Anschluß ausführlicher beschrieben wird. Pfosten 16 hat eine Keilform, um eine Einführungsspitze des Stifts bereitzustellen, damit das Einstecken des Stifts in die Leiterplattenöffnung erleichtet wird. Ein Buchsensteckverbinder, Wickelkontakt oder ähnliches kann an den abhängigen Pfosten 16 angelegt werden.
  • Der nachgiebige Abschnitt 14 des Anschlußstifts 10 ist, unter Bezug auf die Fig. 4 und 5 in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3, in einer seitlichen Richtung mit einem generell W-förmig gekrümmten Querschnitt gebildet. Die W-Form umfaßt einen mittleren Abschnitt, der generell mit 20 gekennzeichnet ist, und äußere Arme 22, die ausgehend von Armen 24 des Mittelabschnitts 20 eine fortlaufende Krümmung bilden. Die Krümmung der Arme 22 hat vorzugsweise den gleichen Radius wie die Kuppe oder der Scheitel 26 des mittleren Abschnitts 20. Man kann sehen, daß die äußeren Arme wesentlich kürzer als der mittlere Abschnitt 20 sind.
  • Eine andere Möglichkeit die Gestalt des nachgiebigen Abschnitts 14 zu beschrieben, ist es, den mittleren Abschnitt 20 als einen Abschnitt zu definieren, der einen umgekehrt-U-förmigen Abschnitt mit einem nicht-umgekehrt-U- förmigen Abschnitt oder Arm 22 am Ende jedes Arms 24 des umgekehrt-U-förmigen mittleren Abschnitts aufweist. Es muß in diesem Zusammenhang und in den sich daraus ergebenden Ansprüchen verstanden werden, daß mit "umgekehrt" oder "nicht-umgekehrt" beabsichtigt wird, die Richtung des nachgiebigen Abschnitts, so wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, zu bestimmen.
  • In Fig. 5 läßt sich am besten erkennen, daß der Pfosten 16 als eine Fortsetzung des benachbarten W-förmigen nachgiebigen Abschnitts 14 gestaltet wird. Genauer gesagt, ist der Pfosten eine sich verjüngende Fortsetzung und hat einen generell konisch geformten Scheitel 30 als Fortsetzung des mittleren Abschnitts 20 des W-förmigen nachgiebigen Abschnitts, wobei seitliche Flügelteile 32 eine sich verjüngende Fortsetzung der Arme 22 des W-förmigen nachgiebigen Abschnitts bilden. Ein sanfter Übergang vom nachgiebigen Teil 14 zum Pfosten 16, der eine Keilgestalt mit sich bringt, wird deshalb ausgebildet, um das Einstecken und Führen des Anschlußstifts in eine Öffnung in einer Leiterplatte zu erleichtern.
  • Unter Bezug auf Fig. 6 ist ein fragmentartiger Schnitt einer Leiterplatte 34 mit einer Durchgangsöffnung 36 dargestellt. Die Durchgangsöf fnung hat eine Innenseite, die mit einem leitfähigen Material in bekannter Art und Weise plattiert ist, um einen elektrischen Kontakt mit dem nachgiebigen Abschnitt 14 des Anschlußstifts 10 herzustellen. Diese Darstellung zeigt, wie sich der nachgiebige Abschnitt verformt, um sich dem Öffnungsdurchmesser anzupassen, wenn Pfosten 16 durch die Öffnung eingeführt wird, bis sich der nachgiebige Abschnitt mit der Öffnung deckt und in Kontakt mit der leitfähigen Innenseite steht. Man kann erkennen, wie sich die Arme 24 des mittleren Abschnitts 20 der W-Form leicht nach innen aufeinanderzu biegen können. Bei dem Durchmesser der in Fig. 6 gezeigten Öffnung 36 können sich die Arme 24 ganz biegen, bis sie sich wirklich berühren. Bei größeren Öffnungsdurchmessern berühren sich die Arme nicht. Die Arme stellen eine beträchtliche Elastizität für den nachgiebigen Abschnitt bereit. Die äußeren Arme 22 sind selbst gekrümmt und sorgen für noch mehr Elastizität des nachgiebigen Abschnitts. Es ist erkennbar, daß sich sowohl die Arme 22 als auch der Scheitel 26 des mittleren Abschnitts 22 in Kontakt mit der Innenseite der Öffnung befinden und so eine größere Kontaktfläche bereitstellen. Aus der nach einem Einstecken in die Öffnung deformierten Anordnung wird offenbar, daß sich die Arme 22 nach innen einrollen und die äußere glatte Oberfläche der Arme die Fläche der Arme darstellt, die tatsächlich die Innenseite der Öffnung kontaktiert, wobei infolge der gekrümmten Gestalt der W-Form keine scharfen Kanten vorhanden sind, die eine Beschädigung der inneren Plattierung hervorrufen.
  • Der Anschlußstift 10 wird als ein gestanztes und bearbeitetes Metallteil produziert, das aus einem kontinuierlichen vorgewalzten Metallstreifen vorgefertigt wird. Mit Strichlinien dargestellt, zeigt Fig. 3 einen über einen Steg 40 mit einem Trägerstreifen 42 verbundenen Anschlußstift 10, wobei der Trägerstreifen Bezugslöcher 44 für eine Maschine aufweist. Nach einem Stanz- und Umformprozeß wird der Steg 40 bei 46 abgeschnitten, um den vorbearbeiteten Anschlußstift, wie oben beschrieben, zu entlassen.

Claims (8)

1. Anschlußstift (10) für einen Preßsitz in einer leitfähigen Öffnung (36) in einer Schaltungsplatine, wobei der Stift (10) einen nachgiebigen Abschnitt (14) der in die leitfähige Öffnung (36) gepreßt werden kann, umfaßt, um auf diese Weise eine lötfreie elektrische Verbindung zwischen dem Stift (10) und der Platine herzustellen, wobei der nachgiebige Abschnitt (14) umfaßt: in einer seitlichen Richtung einen Querschnitt mit einem umgekehrt U-förmigen mittleren Abschnitt (20) mit einem nicht-umgekehrten U-förmigen Abschnitt (22) am Ende jedes Arms (24) des umgekehrt U-förmigen mittleren Abschnitts (20), dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-umgekehrt U- förmigen Abschnitte (22) wesentlich kürzer als der umgekehrt U-förmige mittlere Abschnitt (20) sind, so daß der mittlere Abschnitt (20) ebenfalls die leitfähige Öffnung (36) kontaktiert, wobei der umgekehrt U-förmige Abschnitt (20) durch zwei im wesentlichen gerade und parallele Wände definiert ist.
2. Anschlußstift nach Anspruch 1, bei welchem der nachgiebige Abschnitt (14) einen gestanzten und geformten Metallbereich des Stiftes (10) umfaßt.
3. Anschlußstift nach Anspruch 2, bei welchem der Anschlußstift (10), welcher den nachgiebigen Abschnitt umfaßt, einen gestanzten und geformten Metallkörper enthält.
4. Anschlußstift nach Anspruch 1, bei welchem der nachgiebige Abschnitt (14) im wesentlichen gleichförmige Dicke hat.
5. Anschlußstift nach Anspruch 1, umfassend einen Pfostenabschnitt (16), der sich von dem nachgiebigen Abschnitt (14) weg erstreckt, wobei der Pfostenabschnitt (16) von Fortsetzung des Querschnitts des nachgiebigen Abschnitts (14) ist und seitlich einwärts von diesem verjüngt ist, um ein Öffnungs-Einführungsende für den Anschlußstift (10) bereitzustellen.
6. Anschlußstift nach Anspruch 5, bei welchem der Pfostenabschnitt (16) einen sich verjüngenden mittigen Keilabschnitt (30) umfaßt, welcher eine Fortsetzung des umgekehrt U-förmigen mittleren Abschnitts (20) bildet und außenseitige Flügel (32) umfaßt, die Fortsetzungen der nicht-umgekehrt U-förmigen Abschnitte (22) bilden.
7. Anschlußstift nach Anspruch 6, bei welchem der Pfosten (16) und die nachgiebigen Abschnitte (14) aus einem Metall von im wesentlichen gleichförmiger Dicke ausgebildet sind.
8. Anschlußstift nach Anspruch 1, bei welchem die parallelen Wände des umgekehrt U-förmigen Abschnitts (20) mit gekrümmten Abschnitten des nicht-umgekehrt U- förmigen Abschnitts (22), die mit im wesentlichen dem gleichen Radius geformt sind, verbunden ist.
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