DE6911420U - Galvanisiergeraet - Google Patents

Galvanisiergeraet

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Publication number
DE6911420U
DE6911420U DE19696911420 DE6911420U DE6911420U DE 6911420 U DE6911420 U DE 6911420U DE 19696911420 DE19696911420 DE 19696911420 DE 6911420 U DE6911420 U DE 6911420U DE 6911420 U DE6911420 U DE 6911420U
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DE
Germany
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housing
electroplating device
goods
pallet
bath
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Expired
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DE19696911420
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TH WIELAND SCHEIDEANSTALT FA D
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TH WIELAND SCHEIDEANSTALT FA D
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Description

t t I t I ·
Dr-inq. O. STÜRNER - Dr. F. MAYEU "PATENTANWÄLTE 7530 PFORZHEIM · julius-naeher-strasse 13
Telefon (07231) 8749 · Postscheckkonto: Stuttgart 40827 · Bank: Dresdner Bank Pforzheim, Konto Nr. 3370
Γ Dr.-Ing. O. Stflmer - Dr.F.Maycr, 7530Pfonhdm, Jultu»-N«her-Str.13 ~[
Den 18.März 1969 Dr. M/M.
Untere Reg. Nr.
1526
""bttte'äiieeben
L J
Dr. Th. Wieland, Scheideanstalt, 753 Pforzheim
Galvanisiergerät
Das Gebrauchsmuster "bezieht sich auf ein Galvanisiergerät mit von einem Gleichrichter-Teil gespeisten Anoden sowie mit Badbehältern, liter denen wenigstens eine elektromotorisch hin- und herbewegbare Trägerstange (Warenstange) für die zu galvanisierenden Waren angeordnet ist, wobei die Antriebseinrichtung für die Warenstange und der Gleichrichter-Teil in einem gemeinsamen mit Bedienungsfrontplatte versehenem Gehäuse aufgenommen sind.
Bei einem an sich bekannten Galvanisiergerät dieser Art sind die Badbehälter im Gerätegehäuse aufgenommen, dessen Rückwand nach oben in einer Armaturenplatte ausläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Galvanisiergerät der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, dwß bei wesentlicher baulicher Vereinfachung günstigere Voraussetzungen für eine Serienfertigung und für eine Handhabung im Betrieb vorliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als gesonderte Bauteile ausgeführten Badbehälter seitlich am Gehäuse angeordnet sind.
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Zweckmäßigerweise sind die Badbehälter schubladenartig in eine mittels Ansätzen in Fächer eingeteilte Palette einschiebbar.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Anodenstangen und die Warenstangen einerseits am Gehäuse und andererseits an einer vertikalen Abschlußwandung der Palette bzw. des letzten Badbehälters abgestützt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die einzige Figur zeigt das Galvanisiergerät in perspektivischer Darstellung.
In dem Gehäuse 5 ist ein Gleichrichter-Teil sowie ein elektromotorischer Antrieb für die hin- und herbewegbare Trägerstange (Warenstange) für die zu galvanisierenden Waren untergebracht. Das Gehäuse ist mit einer Bedienungsfront 17 versehen. Zahlreiche Behälter I1 2, sind seitlich am Gehäuse angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel sind die Badbehälter schubladenartig in eine mittels Ansätzen 6 unterteilte Palette 4 eingeschoben. Sine vertikale Abschlußwandung 10 der Palette 4 bzw. des Badbehälters 3 erstreckt sich etwa bis zur Höhe der Oberkante des Gehäuses 5. Die Anodenstangen 7, 8 und die Warenstange 9 sind einerseits am Gehäuse 5 und andererseits in der vertikalen Abschlußwandung 10 abgestützt. Die zwischen den beiden Anodenstangen 7 und 8 angeordnete Warenstange ist axial bewegbar in der Abschlußwandung 10 der Palette bzw.,sofern eine Palette nicht vorhanden ist, in der Abschlußwandung des letzten Behälters 3 geführt. Die Anodenstange und die Warenstange sind mit Hilfe von stromführenden Anschlußverschraubungen mit dem Gehäuse 5 verbunden. In machen
Fällen kann es zweckmäßig sein, die Anodenstange lind die Warenstange mit Hilfe von Kabeln aus dem Gleichrichterteil mit Strom zu versorgen.
Sie aus einem Kunststofformstück "bestehende Palette ist lösbar mit dem Gehäuse 5 verbunden. Die Tiefe der Palette sowie die im Grundriß rechteckigen oder quadratischen Behälter 1-3 entsprechen der Tiefe des Gehäuses 5. In jedem Pail ist es vorteilhaft, die Anodenstange und die Warenstange lösbar mit dem Gehäuse zu verbinden.
O Sie Anoden 11- 16 hängen mit umgebogenen Enden an den Anodenstangen 7, 8. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, können auch auf der anderen Seite des Gehäuses Badbehälter angeordnet sein.
Sie auf einer Seite des Gehäuses 5 befindlichen bzw. angeordneten Badbehälter sind mit Hilfe eines gemeinsamen Seckels von U-förmigem Querschnitt abgedeckt. Sieser ist einenends auf dem Gehäuse 5 und anderenends auf dei Abschlußwandung 10 der Palette bzw. auf der Abschlußwandung des letzten Behälters 3 abgestützt. Ser rechtwinklig abgebogene Rand des Seckels schirmt den Baum über den Bad- r\ behältern bzw. den Raum im Bereich der Bad-Armaturen
vorne und hinten ab. Auf diese Weise ist es möglich, das Bad vor Verunreinigungen zu schützen und die Verdunstung ι.

Claims (11)

) ι t I · f ' η · I Il I t · C er* • 1 1 I I * * 18.März 1969 Dr.M/Pi. Reg.Nr. 1526 Schutzansprüche
1. Galvanisiergerät mit aus einem Gleichrichter-Teil gespeisten Anoden sowie mit Badbehältern, über denen wenigstens eine elektromotorisch hin- und herbewegbare Trägerstange (Warenstange) für die zu galvanisierenden Waren angeordnet ist, wobei die Antriebseinrichtung für die Warenstange und der Gleichrichter-Teil in einem gemeinsamen, mit Bedienungsfrontplatte versehenem Gehäuse aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als gesonderte Bauteils ausgeführten Badbehälter (1 - 3) seitlich am Gehäuse (5) angeordnet sind.
2. Galvanisiergerät nach Anopruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Badbehälter (1-3) schubladenartig in eine mittels Ansätzen (6) in Fächer unterteilte Palette (4) einschiebbar sind.
3. Galvanisiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anodenstangen (7, 8) und die Warenstange (9) einerseits am Gehäuse (5) und andererseits in einer vertikalen Abschlußwandung (10) der Palette (4) bzw. des letzten Behälters (3) abgestützt sind.
4. Galvanisiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Anodenstangen (7» 8) angeordnete horizontale Warenstange (9) axial bewegbar und in der Abschlußwandung (10) geführt ist.
5. Galvanisiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch stromführende Anschlußverschraubungen für die Anodenstangen (7, 8) und die Warenstange (9) am Gehäuse (5)·
6. Galvanisiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Kunststoff-Formstück bestehende Palette (4) lösbar mit dem Gehäuse (5) verbunden ist.
7. Galvanisiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Palette (4) sowie die Tiefe der im Grundriß rechteckigen oder quadratischen Behälter (1 - 5) der Tiefe des Gehäuses (5) entspricht.
8. Galvanisiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenstangen (7, 8) und die Warenstange (9) lösbar mit dem Gehäuse verbunden sind.
9. Galvanisiergerät nach eineJi der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden (11 - 16) mit umgebogenen Enden an den Anoden stangen (7, 8) hängen.
■er
10. G-alvanisiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf "beiden Seiten des Gehäuses (5) Badbehälter linear aneinandergereiht sind.
11. Galvaaisiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Badbehälter mittels eines auf dem Gehäuse (5) und I der Abschlußwandung (10) abgestützten Deckels
( von U-förmigem Querschnitt abdeckbar sind.
DE19696911420 1969-03-21 1969-03-21 Galvanisiergeraet Expired DE6911420U (de)

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DE6911420U true DE6911420U (de) 1969-09-11

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DE (1) DE6911420U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19822871A1 (de) * 1998-05-22 1999-11-25 Zeiss Carl Jena Gmbh Optische Nahfeldsonde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19822871A1 (de) * 1998-05-22 1999-11-25 Zeiss Carl Jena Gmbh Optische Nahfeldsonde

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