DE69114077T2 - Vibrationsbogenzuführungsvorrichtung. - Google Patents

Vibrationsbogenzuführungsvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blattzufuhrvorrichtung und insbesondere eine Blattzufuhrvorrichtung der Ausführungsform, die als Transportkraft (Zufuhrkraft) wandernde Schwingungswellen verwendet und die in verschiedenen Arten von Geräten eingesetzt wird, die mit einem Blattzufuhrmechanismus ausgestattet sind, wie Computer, Kopiergeräte, Faksimilegeräte, Textverarbeitungsgeräte oder Schreibmaschinen.
  • Es sind verschiedene Blattzufuhrvorrichtungen der Ausführungsform vorgeschlagen worden, die als Zufuhrkraft in einem elastischen Teil gebildete wandernde Schwingungswellen verwenden. Beispielsweise offenbart die japanische Offenlegungsschrift Nr. 59-177243 eine Blattzufuhrvorrichtung, die zum Halten des Blattes Blätter unter Verwendung von in elastischen Teilen gebildeten wandernden Wellen zuführt.
  • Fig. 5 veranschaulicht das Prinzip des durch die vorstehend erwähnte Blattzufuhrvorrichtung durchgeführten Blattzufuhrvorgangs.
  • Gemäß Fig. 5 wird ein Blatt 12 zwischen zwei elastischen Teilen 10 und 11 unter geeignetem Druck gehalten. Bei den elastischen Teilen 10 und 11 werden wandernde Biegeschwingungen (Wanderwellen oder Schwingungswellen) derart gebildet, daß diese beiden Wanderwellen räumlich um 180º phasenverschoben sind. Infolgedessen pflanzen sich die bei den einzelnen elastischen Teilen 10 und 11 gebildeten Biegeschwingungen mit konvexen Abschnitten fort, die dem Blatt 12 gegenüberliegen. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich ein Oberflächenpartikel 10a des konvexen Abschnitts auf der Oberf läche des elastischen Teils 10 oder 11 im allgemeinen in einer elliptischen Form. Wenn sich die Wanderwelle beispielsweise in dem elastischen Teil 10 in der durch einen Pfeil 15 angezeigten Richtung nach rechts gemäß Fig. 5 ausbreitet, bewegt sich der Massenpartikel 10a im Uhrzeigersinn in einer elliptischen Form. Deswegen ist die Bewegungsrichtung des Oberflächenpartikels 10a des konvexen Abschnitts umgekehrt zu der der Ausbreitung der Schwingungen in jedem der elastischen Teile 10 und 11. Diese umgekehrte Bewegung dient als Förderkraft des Blattes 12.
  • Auf dem konkaven Abschnitt wird die Blatt-Förderkraft in derselben Richtung wie die Ausbreitungsrichtung der Schwingungen erzeugt. Da jedoch der Druck in dem konkaven Abschnitt geringer als der in dem konvexen Abschnitt erzeugte ist, ist die Reibung zwischen dem Blatt 12 und den elastischen Teilen 10 und 11 gering und die Blatt-Förderkraft deshalb gering. Infolgedessen wirken die Blatt-Förderkräfte insgesamt in der umgekehrten Richtung zu der Ausbreitungsrichtung der Biegeschwingungen.
  • Die Blattzufuhrvorrichtung gemäß Fig. 5, die eine Schwingungswelle verwendet, weist gegenüber der Blattzufuhrvorrichtung der Ausführungsform, bei der eine Antriebskraft beispielsweise von einem Motor zu einer Papierzufuhrwalze über einen Übertragungsmechanismus wie ein Getriebe übertragen wird, dahingehend einen Vorteil auf, daß ein Übertragungsverlust des Getriebes oder dergleichen beseitigt ist. Dies gestattet eine sehr genaue Blattzufuhr.
  • Jedoch weist die Blattzufuhrvorrichtung gemäß Fig. 5 einen Nachteil dahingehend auf, daß eine Blattzufuhr-Genauigkeit sich wegen Veränderungen der Umgebungsbedingungen wie Temperatur oder Luftfeuchtigkeit oder durch eine ungleichmäßige Dicke der Blätter verschlechtern kann. Wenn beispielsweise Blätter mit einem vorbestimmten Abstand zugeführt werden und dann eine Zufuhr zum Drucken unterbrochen wird, kann eine Verschlechterung der Blattzufuhr-Genauigkeit zu einem ungleichmäßigen Drucken führen.
  • Hinsichtlich einer hohen Blattzufuhr-Genauigkeit der Blattzufuhrvorrichtung ist es auch wesentlich, daß das Blatt an einer vorbestimmten Stelle genau angehalten wird.
  • Bei der Blattzufuhrvorrichtung gemäß Fig. 5 wird eine Blatt- Transportkraft durch Aussetzen einer Erzeugung der in den elastischen Teilen 10 und 11 gebildeten Wanderwelle beseitigt. Infolgedessen wird die Zufuhr des Blattes wegen der Reibung zwischen den elastischen Teilen 10 und 11 und dem Blatt ausgesetzt.
  • Wenn jedoch die Blattzufuhrgeschwindigkeit groß ist, wird das Blatt wegen der Trägheitskraft des Blattes hinter der vorbestimmten Stelle angehalten.
  • Die JP-A-02 193 836 offenbart eine Blattzufuhrvorrichtung mit einem Paar Vibrationskörpern aus elastischem Material zum Antreiben von Blattmaterial, die durch zwei Gruppen von elektromechanischen Energiewandlerelement-Zellen gebildet sind. Jede Abweichung zwischen dem Blattschlitten-Steuersignal und einem Phasenunterschied wird dazu verwendet, eine Veränderung des Phasenunterschieds zwischen den Schwingungswellen der Schwingungskörper zu verursachen und die Geschwindigkeit des Blattes zu einem niedrigen Geschwindigkeitsbereich auf beständige Weise zu verändern.
  • Die JP-A-62 285 834 offenbart eine Blattzufuhrvorrichtung, bei der die Geschwindigkeit der Blattzufuhr wahlweise durch Einstellen der Geschwindigkeit der Wanderwelle verändert werden kann, was durch ein piezoelektrisches Steuerteil bewirkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blattzufuhrvorrichtung zu schaffen, die als Transportkraft Schwingungen verwendet, und die ein zu förderndes Teil wie ein Blatt an einer gewünschten Stelle genau anhalten kann, wenn es sich mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vibrationsbogenzufuhrvorrichtung zu schaffen, die ein sich bewegendes Blatt an einer gewünschten Stelle selbst dann genau anhalten kann, wenn sich die Eigenschaften des transportierten Blattes wie die Dicke oder Glattheit des Blattes verändern.
  • Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine Vibrationsbogenzufuhrvorrichtung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist, aber ein sich bewegendes Blatt an einer gewünschten Stelle mit einem hohen Genauigkeitsgrad selbst dann beständig und schnell anzuhalten, wenn sich die Qualität des zu transportierenden Blattes verändert.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vibrationsbogenzuführvorrichtung für ein blattähnliches Teil geschaffen mit einem Vibrationsteil zum Zuführen des blattähnlichen Teils, wobei das Vibrationsteil Schwingungen zum Zuführen des blattähnlichen Teils im Ansprechen auf ein daran angelegtes elektrisches Signal erzeugt, und einer Steuereinrichtung, die zum Steuern der Schwingung mit dem Vibrationsteil funktionsmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zumindest einen ersten Zustand, in dem das blattähnliche Teil mit einer ersten Geschwindigkeit zugeführt wird, und einen zweiten Zustand erzeugt, in dem das blattahnliche Teil mit einer zweiten Geschwindigkeit zugeführt wird, die kleiner als die erste Geschwindigkeit ist, sowie das Vibrationsteil von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand bei der Erfassung schaltet, daß sich das blattähnliche Teil an seine Halteposition annähert.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht der wesentlichen Teile gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 2 den Zusammenhang zwischen der Blattzufuhr und der Blattzufuhrgeschwindigkeit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 3 den Zusammenhang zwischen dem elektrischen Wechselspannungssignal aus einer Stromquelleneinrichtung, das einem Befehlssignal aus einer Steuereinrichtung entspricht, und den Blattzufuhrperioden gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 4 den Zusammenhang zwischen der Blattzufuhr und der Blattzufuhrgeschwindigkeit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 5 das Funktionsprinzip einer herkömmlichen Blattzufuhrvorrichtung, die eine Wanderwelle verwendet,
  • Fig. 6 die an Wandlerelemente 1 und 2 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel angelegten Spannungen,
  • Fig. 7 den Zusammenhang zwischen der Blattzufuhr und der Blattzufuhrgeschwindigkeit gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel und
  • Fig. 8 ein Steuersignal aus einer Steuerschaltung der Vibrationsbogenzuführvorrichtung gemäß Fig. 7 und die an die Wandlerelemente angelegten Spannungen.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht der wesentlichen Teile gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Ein Blatt 9, das ein zu förderndes Teil (ein zu transportierendes Teil) ist, wird unter geeignetem Druck zwischen elastischen Teilen 3 und 4 gehalten. Elektromechanische Energiewandlerelemente 1 und 2 mit einem piezoelektrischen Element, einem keramischen piezoelektrischen Element, einem polymerischen piezoelektrischen Element oder einem magnetostriktiven Element sind an die Oberflächen der elastischen Teile 3 und 4 befestigt, die entfernt von dem Blatt 9 unter Verwendung eines Klebers oder dergleichen liegen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird das Material der elastischen Teile aus verschiedenen Metallwerkstoffen, Kunststoffen und Gummis gemäß der Eigenfrequenz oder dem Elastizitätskoeffizienten der Wandlerelemente 1 und 2 ausgewählt.
  • Eine Stromquelleneinrichtung 5 weist einen Oszillator zum Anlegen von elektrischen Wechselspannungssignalen an die Wandlerelemente 1 und 2 auf. Eine Steuereinrichtung 101 steuert sowohl die Größe der Amplitude der aus der Stromquelleneinrichtung 5 an die Wandlerelemente 1 und 2 angelegten elektrischen Wechselspannungssignale als auch das Ein- bzw. Ausschalten des Anlegens der elektrischen Wechselspannungssignale auf der Grundlage des Ausgangssignals aus einer Zufuhr- Erfassungseinrichtung 102, die nachstehend beschrieben wird.
  • Die Zufuhr-Erfassungseinrichtung 102, die einen Drehkodierer oder einen linearen Kodierer aufweist, erfaßt den Wert, mit dem das Blatt zugeführt wird. Bei dem Aufbau gemäß Fig. 1 wird die Zufuhr des Blattes 9 durch Erfassen der Drehung einer Walze 7 durch einen Drehkodierer 6 erhalten, die sich entsprechend der Zufuhr des Blattes 9 dreht.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Wenn elektrische Wechselspannungssignale mit vorbestimmten Frequenzen und einem Phasenunterschied aus der Stromquelleneinrichtung 5 an die bekannten Wandlerelemente 1 und 2 angelegt werden, werden durch das bekannte Verfahren Schwingungsoder Wanderwellen in den einzelnen elastischen Teilen 3 und 4 erzeugt. Infolgedessen wird das Blatt 9 auf der Grundlage desselben Förderprinzips wie das in Fig. 5 veranschaulichte in die durch den Pfeil 103 angezeigte Richtung zugeführt. Während der Zufuhr wird die Zufuhrgeschwindigkeit des Blattes 9 entsprechend der Größe der Amplitude der aus der Stromquelleneinrichtung 5 an die Wandlerelemente 1 und 2 angelegten elektrischen Wechselspannungssignale gesteuert. Die Größe der Amplitude der elektrischen Wechselspannungssignale aus der Stromquelleneinrichtung 5 wird durch die Steuereinrichtung 101 auf der Grundlage der Zufuhrinformationen aus der Zufuhr- Erfassungseinrichtung 102 gesteuert. Das bedeutet, daß die Zufuhr des Blattes 9 durch die Zufuhr-Erfassungsvorrichtung 102 erfaßt wird und das Anlegen der elektrischen Wechselspannungssignale aus der Stromquelleneinrichtung 5 an die Wandlerelemente 1 und 2 gesteuert wird, bis die Zufuhr des Blattes 9 einen gewünschten Wert erreicht, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das veranschaulicht, wie die aus der Stromquelleneinrichtung 5 an die Wandlerelemente 1 und 2 angelegten elektrischen Wechselspannungssignale durch die Steuereinrichtung 101 gesteuert werden.
  • Bei dem Diagramm gemäß Fig. 2 stellt die Ordinate die Blattzufuhrgeschwindigkeit dar. Die Abszisse stellt die Zufuhr des Blattes dar.
  • Zunächst werden elektrische Wechselspannungssignale mit einer normalen Amplitude aus der Stromguelleneinrichtung 5 an die Wandlerelemente 1 und 2 angelegt. Infolgedessen nimmt die Zufuhrgeschwindigkeit des Blattes 9 allmählich von Null auf die maximale Geschwindigkeit Vm bei einer vorbestimmten Spannung zu und verbleibt dann bei dem Wert Vm für eine vorbestimmte Zeitdauer. Wenn die Steuereinrichtung 101 aus der Zufuhr-Erfassungseinrichtung 102 die Zufuhrinformationen empfängt, die anzeigen, daß das Blatt zu der Stelle zugeführt worden ist, die durch den Zufuhrwert X&sub1; dargestellt ist, die etwas weniger als ein voreingestellter erwünschter Wert Xp ist, beendet sie das Anlegen der elektrischen Wechselspannungssignale an die Wandlerelemente 1 und 2 oder senkt deren Amplitude ab (gemäß diesem Ausführungsbeispiel beendet die Steuereinrichtung das Anlegen der elektrischen Wechselspannungssignale, aber das Blatt kann mit einer geringen Geschwindigkeit zugeführt werden).
  • Danach wird die Zufuhr des Blattes 9 vorübergehend unterbrochen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Zufuhr des Blattes unterbrochen, wenn das Blatt 9 den Zufuhrwert X&sub2; erreicht (siehe Fig. 2). Daraufhin werden elektrische Wechselspannungssignale aus der Stromquelleneinrichtung 5 an die Wandlerelemente 1 und 2 wiederum angelegt, damit die Blatt-Zufuhrkraft erzeugt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn die Blatt-Zufuhrgeschwindigkeit den Wert V&sub1; erreicht hat, der geringer als die maximale Geschwindigkeit Vm bei der vorbestimmten Spannung ist, das Anlegen der Signale an die Wandlerelemente 1 und 2 unterbrochen, wodurch das Blatt 9 an der Stelle anhält, die durch den Zufuhrwert X&sub3; dargestellt ist.
  • Danach wird derselbe Vorgang wiederholt, damit das schrittweise Fördern des Blattes von der durch den Zufuhrwert X&sub3; dargestellten Stelle zu der durch den Zufuhrwert Xp dargestellten Stelle wiederholt wird. Auf diese Weise wird das Blatt 9 schrittweise gefördert, bis es die Umgebung (den zulässigen Bereich) der Stelle erreicht, die durch den gewünschte Zufuhrwert Xp dargestellt ist.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Zusammenhänge zwischen dem Steuersignal aus der Steuereinrichtung 101, der aus der Stromquelleneinrichtung 5 an die Wandlerelemente 1 und 2 angelegten elektrischen Wechselspannungssignale und den Blatt-Förder- und -Nicht-Förderperioden, die bei der schrittweisen Blatt- Förderperiode erhalten werden. Gemäß Fig. 3 stellt die Periode A den Bereich, in dem das Blatt 9 gefördert wird, und die Periode B den Bereich dar, in dem die Zufuhr des Blattes 9 unterbrochen wird. Das Blatt wird durch die Wiederholung der Bereiche A und B schrittweise gefördert. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die aus der Stromquelleneinrichtung 5 an die Wandlerelemente 1 und 2 angelegten elektrischen Wechselspannungssignale durch die Steuereinrichtung 101 auf die in Fig. 3 dargestellte Weise gesteuert, damit der erwünschte Zufuhrwert des Blattes erreicht wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird in den Bereichen nahe der gewünschten Blattzufuhr das Blatt mit einer Geschwindigkeit V&sub1; zugeführt, die geringer als die maximale Geschwindigkeit Vm bei der vorbestimmten Spannung ist. Auf diese Weise wird der zum Anhalten des Blattes 9 erforderliche Bremsabstand verringert und daher die Blattpositionier-Genauigkeit verbessert.
  • Außerdem wird die Zufuhr von dem Zufuhrwert X&sub1; zu dem Zufuhrwert Xp größer als zumindest der Bremsabstand (von dein Zufuhrwert X&sub1; zu dem Zufuhrwert X&sub2;) gemacht, der zum Anhalten des Blattes erforderlich ist, das sich mit der maximalen Geschwindigkeit Vm bewegt, damit verhindert wird, daß das Blatt über den gewünschten Zufuhrwert hinaus gefördert wird.
  • Je kürzer die Zufuhr von dem Zufuhrwert X&sub1; zu dem Zufuhrwert Xp ist, desto kürzer ist die zum Positionieren des Blattes an einer gewünschten Stelle erforderliche Zeit. Deswegen wird die durch den Zufuhrwert X&sub1; dargestellte Stelle, bei der das Anlegen der elektrischen Wechselspannungssignale beendet wird, auf geeignete Weise relativ zu dem gewünschten Zufuhrwert Xp bestimmt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird das Anlegen der elektrischen Wechselspannungssignale aus der Stromquelleneinrichtung vorübergehend unterbrochen, damit die Förderung des Blattes vorübergehend unterbrochen wird. Jedoch kann die Zufuhrgeschwindigkeit auf einen Wert verringert werden, von dem eine nachfolgende schrittweise Förderung begonnen wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird der Wert der Blatt-Förderkraft durch Steuern der Größe der Amplitude der an die Wandlerelemente angelegten Spannungen gesteuert, die die Schwingungs-Erzeugungsquellen sind. Er kann jedoch auch durch Verändern des Phasenunterschieds oder der Frequenzen der an die Wandlerelemente angelegten elektrischen Wechselspannungssignale gesteuert werden.
  • Fig. 4 veranschaulicht, wie aus der Stromquelleneinrichtung 5 (siehe Fig. 1) an die Wandlerelemente 1 und 2 (siehe Fig. 1) angelegte elektrische Wechselspannungssignale durch die Steuereinrichtung 101 (siehe Fig. 1) gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gesteuert werden. Fig. 4 ist ähnlich zu Fig. 2.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn die Blattzufuhrgeschwindigkeit von der maximalen Geschwindigkeit Vm bei der vorbestimmten Spannung zu Null verringert wird, die Zufuhrgeschwindigkeit zunächst auf eine Geschwindigkeit V&sub2; verringert, indem der Pegel der angelegten Spannungen an der durch den Zufuhrwert X&sub1; dargestellten Stelle verringert wird, und das Blatt wird mit der Geschwindigkeit für eine vorbestimmte Zeitdauer zugeführt. Wenn das Blatt zu der durch-den Zufuhrwert X1a dargestellten Stelle zugeführt worden ist, wird die Blatt-Zufuhrgeschwindigkeit weiter verringert. Die Blatt-Zufuhrgeschwindigkeit verringert sich zu dem Zeitpunkt zu Null, bei dem das Blatt die durch den Zufuhrwert X2a dargestellte Stelle erreicht. Ein schrittweises Fördern des Blattes 9 (siehe Fig. 1), das ähnlich wie das gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführte ist, beginnt an der Stelle X2a, damit gestattet wird, daß das Blatt zu der Stelle gefördert wird, die durch den gewünschte Zufuhrwert Xp dargestellt ist.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Blatt-Zufuhrgeschwindigkeit allmählich verringert, damit eine Verringerung des Bremsabstandes (von dem Zufuhrwert X1a zu dem Zufuhrwert X2a) erreicht wird, der zum Unterbrechen der Blattförderung oder zum Verringern der Blatt-Zufuhrgeschwindigkeit erforderlich ist. Infolgedessen wird eine sehr genaue Steuerung des Blatt-Zufuhrabstands erreicht und die Zeit zum Zuführen des Blattes verringert.
  • Fig. 6 veranschaulicht, wie die elektrischen Wechselspannungssignale von dem Zufuhrwert X&sub1; zu dem Zufuhrwert Xp (siehe Fig. 2) gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel angelegt werden. Der Aufbau gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist derselbe wie der gemäß Fig. 1, weshalb dessen Beschreibung entfällt.
  • Gemäß Fig. 6 sind zwei Zustände der Amplitude der an die Wandlerelemente 1 und 2 angelegten elektrischen Signale durch Bedingungen A und B bezeichnet. Bedingung B gibt eine Amplitude von Null an. Das Blatt 9 wird bei jeder Bedingung A um einen kleinen Abstand zugeführt.
  • Die Zufuhr des Blattes 9 wird durch den Drehkodierer 6 erfaßt, der die Zufuhr-Erfassungsvorrichtung darstellt. Wenn das Blatt 9 um einen vorbestimmten Abstand zugeführt worden ist, unterbricht die Steuereinrichtung 101 die Erzeugung von Schwingungen, damit das Blatt 9 an einer vorbestimmten Stelle angehalten wird.
  • Mit anderen Worten zählt die Steuereinrichtung 101 die Anzahl der Impulse aus dem Drehkodierer 6 und verringert die Amplitude auf Null, wenn die Anzahl der Impulse einen vorbestimmten Wert erreicht hat, damit die Erzeugung von Schwingungen in den elastischen Teilen 3 und 4 unterbrochen und damit däs Blatt 9 an einer gewünschten Stelle angehalten wird.
  • Während des Blattzufuhrvorgangs werden ununterbrochen elektrische Wechselspannungssignale an die Wandlerelemente 1 und 2 angelegt, bis das Blatt die durch den Zufuhrwert X&sub1; dargestellte Stelle gemäß Fig. 6 erreicht, damit die elastischen Teile 3 und 4 zum Halten des Blattes 9 ununterbrochen in Schwingungen versetzt werden. Über den Zufuhrwert X&sub1; hinaus greift eine Antriebskraft an dem Blatt 9 bei jedem Zustand A zum Zuführen des Blattes 9 an. Bei jedem Zustand B wird die Antriebskraft für das Blatt auf Null verringert. Deswegen wird das Blatt 9 schrittweise zugeführt und die Blatt-Zufuhrgeschwindigkeit auf diese Weise verringert, unmittelbar bevor die Zufuhr des Blattes unterbrochen wird. Infolgedessen kann die Zufuhr des Blattes über eine gewünschte Zufuhrposition hinaus wegen der Trägheitskraft verringert und die Blattpositionier-Genauigkeit auf diese Weise verbessert werden.
  • Fig. 7 zeigt die Kennlinie der Blatt-Zufuhrgeschwindigkeit gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Fig. 8 zeigt die Kurvenformen der an die Wandlerelemente 1 und 2 angelegten Spannungen. Der Aufbau gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist auch abgesehen von der Steuerschaltung derselbe wie der gemäß Fig. 1, weshalb dessen Beschreibung entfällt. Obwohl Verbindungen einer (nicht dargestellten) Steuerschaltung 101a zu anderen Elementen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 dieselben wie die der Steuerschaltung 101 gemäß Fig. 1 sind, unterscheidet sich die Steuerschaltung 101a von der Steuerschaltung 101 darin, daß sie das aus dem Drehkodierer 6 ausgegebene elektrische Signal nicht nur als Signal zum Bestimmen der Zufuhr des Blattes 9, sondern auch als Signal zum Bestimmen der Blatt-Zufuhrgeschwindigkeit verwendet.
  • Wenn sich die Qualität des Blattes 9 verändert, verändert sich im allgemeinen die Kennlinie der Blattzufuhrgeschwindigkeit wie durch durchgezogene und unterbrochene lange und kurze gestrichelte Linien gemäß Fig. 7 dargestellt. Da die durchgezogenen und die unterbrochenen langen und kurzen gestrichelten Linien gemäß Fig. 7 die Blattqualitäten angeben, verändert sich der Abstand, um den das Blatt 9 in einem einzelnen Schritt (durch eine einzelne Energiezufuhr) des schrittweisen Zufuhrvorgangs zugeführt wird, der durch einen Zustand D (siehe Fig. 7) angegeben ist. Da die Positionier- Genauigkeit bei dem Steuerverfahren gemäß Fig. 1 von dem Abstand abhängt, um den das Blatt 9 bei einem einzelnen Schritt des schrittweisen Zufuhrvorgangs zugeführt wird, muß er beständig gemacht werden.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 und 8 werden die Anlegebedingungen der elektrischen Wechselspannungssignale entsprechend der Blatt-Zufuhrgeschwindigkeit Vm in einem Zustand B (siehe Fig. 7) bestimmt, damit die Positionier- Genauigkeit weiter verbessert wird.
  • Fig. 8 zeigt die Kurvenformen des Befehls aus der Steuerschaltung 101A und der aus der Stromquelleneinrichtung 5 (siehe Fig. 1) angelegten Spannungen in dem Zustand-D. ti stellt die Periode dar, in der der Pegel des Ausgangssignals aus der Steuerschaltung 101A hoch ist, und Vi stellt die Amplitude der angelegten Spannung dar, wenn der Pegel des Ausgangssignals aus der Steuerschaltung 101A hoch ist.
  • Wenn die Blattzufuhrgeschwindigkeit in dem Zustand B wegen der Qualität des Blattes 9 gering ist, wird die Zufuhr des Blattes bei dem schrittweisen Zufuhrvorgang (Zustand D) verringert, falls die Amplitude der an die Wandlerelemente 1 und 2 angelegten Spannungen dieselbe ist. Deswegen wird die Blatt-Antriebskraft erhöht, indem die Zeit ti oder die Amplitude Vi der angelegten Spannung erhöht wird. Wenn die Blattzufuhrgeschwindigkeit in dem Zustand B wegen der Qualität des Blattes groß ist, wird die Blatt-Antriebskraft verringert, indem die Zeit ti oder die Amplitude Vi der angelegten Spannung verringert wird. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird entweder ti oder Vi zum Verändern der Blatt-Antriebskraft verändert. Es können jedoch sowohl ti als auch Vi verändert werden.
  • Wenn die Amplitude der angelegten Spannung verändert werden soll, wird ein Steuersignal zum Verändern der Amplitude aus der Steuerschaltung 101A der Stromquellenschaltung 5 zugeführt. Die Stromquellenschaltung 5 führt den Wandlerelementen 1 und 2 Spannungen zu, die diesem Steuersignal entsprechen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Blatt-Antriebskraft in dem Zustand D entsprechend der Blattzufuhrgeschwindigkeit in dem Zustand B gemäß Fig. 7 verändert, d.h. während des Zufuhrvorgangs mit der hohen Geschwindigkeit. Die Antriebskraft kann jedoch auch entsprechend dem bei einem Zustand A gemäß Fig. 7 erfaßten Blatt-Zufuhrzustand verändert werden. Im einzelnen wird die Zeit (T) gemessen, die erforderlich ist, damit die Blattzufuhrgeschwindigkeit von Null einen vorbestimmten Wert erreicht, nachdem der Blatt-Zufuhrvorgang eingeschaltet ist. Wenn die Zeit (T) lang ist, wird die Antriebskraft durch Erhöhen von ti oder Vi gemäß Fig. 8 erhöht. Wenn umgekehrt die Zeit (T) kurz ist, wird die Antriebskraft durch Verringern von ti oder Vi verringert.
  • Die Antriebskraft wird entsprechend der ansteigenden Kennlinie der Blattzufuhrgeschwindigkeit verändert (Zustand A). Die Antriebskraft kann jedoch entsprechend der fallenden Kennlinie der Blattzufuhrgeschwindigkeit verändert werden (Zustand C).
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung verständlich kann ein sich bewegendes Blatt an einer gewünschten Stelle angehalten werden.

Claims (7)

1. Vibrationsbogen-Zuführvorrichtung für ein blattähnliches Teil mit
einem Vibrationsteil (1-4) zum Zuführen des blattähnlichen Teils, wobei das Vibrationsteil Schwingungen zum Zuführen des blattähnlichen Teils im Ansprechen auf ein daran angelegtes elektrisches Signal erzeugt, und einer Steuereinrichtung (101; 101a), die zum Steuern der Schwingung mit dem Vibrationsteil funktionsmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (101; 101A) zumindest einen ersten Zustand, in dem das blattähnliche Teil (9) mit einer ersten Geschwindigkeit (Vm) zugeführt wird, und einen zweiten Zustand erzeugt, in dem das blattähnliche Teil (9) mit einer zweiten Geschwindigkeit (V&sub1;) zugeführt wird, die kleiner als die erste Geschwindigkeit ist, sowie das Vibrationsteil (1-4) von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand bei der Erfassung schaltet, daß sich das blattähnliche Teil an seine Halteposition annähert.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zustand einen Zustand umfaßt, in dem die Schwingungen ununterbrochen erzeugt werden.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zustand einen Zustand umfaßt, in dem die Schwingungen schrittweise erzeugt werden.
4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zustand einen Zustand umfaßt, in dem die Schwingungen unterbrochen erzeugt werden.
5. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein erstes Steuersignal zum Erzeugen von Schwingungen mit einer vorbestimmten Amplitude und ein zweites Steuersignal zum Erzeugen von Schwingungen mit einer Amplitude erzeugt, die kleiner als die vorbestimmte Amplitude ist.
6. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand auf Grundlage von Ausgangsinformationen aus einem Kodierer (6) zum Erfassen einer Bewegungsposition des blattähnlichen Teils schaltet.
7. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die Schwingungen des zweites Zustands entsprechend Bewegungsgeschwindigkeits-Informationen des blattähnlichen Teils verändert.
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