DE6911393U - Vorrichtung zum kochen von teigwaren - Google Patents

Vorrichtung zum kochen von teigwaren

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DE6911393U
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DE
Germany
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pasta
cooking
screw
water
distributors
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Application number
DE19696911393
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English (en)
Inventor
Mario Pavan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens

Description

Vorrichtung zum Kochen von Teigwaren
Priorität: Italien vom 14.11.1968 Nr. 31 876-A/68
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Kochen van
Teigwaren.
Sie soll dem Gebrauchszweck insofern dienen, als sie die fortlaufende, mechanisierte Bereitstellung tafelfertiger Portionen von Nudelgerichten wie "Pasta Asciutta" o.dgl. gestattet, ausgehend von der Teigware, wie sie auf dem
Markt erhältlich ist und einer nach Geschmack zubereiteten Soße.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen horizontalen oder geneigten mit einer Außenheizung versehenen Schneckenzylinder, in den die Teigwaren, das
Kochwasser und eventuelle weitere Zutaten vorzugsweise
kontinuierlich einspeisbar sind und der eine endseitige
Abgabeöffnung für das Kochprodukt aufweist.
Vorzugsweise ist die Schnecke von einer Windung zur anderen mit einer Schabeleiste versehen, durch die das im Kochprozess befindliche Produkt vermischbar ist.
Insbesondere sind Zuteiler für die Bestandteile tafelfertiger Portionen vorgeschaltet, sowie gegebenenfalls ein Behälter, der zwischen den Zuteilern und dem Schneckenzylinder angeordnet und mit einer Heizung sowie einer Rührwelle ausgestattet ist.
Die Neuerung ist im nachstehenden anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorrichtung ähnlich Fig. 1 , jedoch mit vorgeschalteten Zuteilern,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Mittelteil von Fig.
Die in der Zeichnung dargestellt Vorrichtung besteht aus einer Schnecke,1 die sich in einem entsprechenden Zylinder 2 dreht. Die Schnecke 1 ist mit einem Antrieb (nicht dargestellt) verbunden. Die Abmessungen des Ganzen können weitgehend variieren. Zweckmäßigerweise können sie jedoch so gewählt werden, daß jede Schneckenwindung eine Portion aufnimmt und weiterbefördert. Der Zylinder 2 ist mit einem Wassermantel versehen oder in ein Wasserbad eingesetzt, mit dem er auf Kochtemperatur erhitzt werden kann. Die Anzahl der Schneckenwindungen und die Umdrehungszahl der Schnecke 1 sind entsprechend der Stundenleistung, die man erreichen will, aufeinander abgestimmt. Eine Möglichkeit ist, so viele Windungen
vorzusehen, wie die Kochzeit in Minuten dauert und die Schnecke eine Umdrehung in der Minute machen zu lassen. Man erhält dann pro Minute eine fertige Portion. Der Zylinder kann aus seiner horizontalen Lage nach Belieben geneigt werden.
Die Vorrichtung kann ergänzt werden durch einen volumetrischen Zuteiler a für die Teigwaren, einen zweiten Zuteiler b für die Soße, einen dritten Zuteiler c für das Wasser und einen Behälter M, in den die Zuteiler münden. Die Zuteiler sind in an sich bekannter Weise konstruiert. Der Behälter M ist ebenfalls mit einer Heizung 5 sowie mit einer Rührwelle 6 versehen und führt seinerseits in die Kochschnecke.
Das in Fig. 1 und 3 mit P bezeichnete Element ist eine Schabeleiste, welche die Aufgabe hat, die Zutaten während des langsamen Dre.iens der Schnecke 1 gut zu vermischen.
Nach der Konstruktion sei die Funktion der Vorrichtung beschrieben, jedoch muß vorher erwähnt werden, daß der Kochvorgang das Gegenteil der herkömmlichen Art ist, wonach man die Teigwaren in viel Wasser kocht, sie dann
( abtropfen lässt und sie schließlich mit einer entsprechend
zubereiteten Soße tafelfertig macht.
Im vorliegenden Fall wird hingegen die Methode in mechanisierter Form angewandt, die einen ähnlichen Kochvorgang vorsieht wie bei Pilav-Reis: Teigwaren, kochendes Wasser und Soße werden im gewünschten Verhältnis gemischt, wobei das Wasser abgesehen von der normalen Verdunstung während des Kochvorganges von den Teigwaren aufgesaugt wird. Dabei ergibt sich nicht nur eine kürzere Zubereitungszeit, sondern die Teigwaren behalten auch einen
einen besseren Geschmack, nehmen die Gewürze besser in sich auf und verkochen nicht.
Man bringt also in den Zuteiler a die Nudeln, in den Zuteiler b die Soße und in den Zuteiler c das Wasser (Soße und Wasser vorzugsweise heiß) ein und läßt die drei Komponenten in dem gewünschten Verhältnis in den Behälter M treten. Der Behälter ist so konstruiert, daß die bereits vorgewärmten Zutaten schnell erhitzt werden und dann, nach gründlicher Vermischung, in die Kochschnecke gelangen.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Kochen von Teigwaren, gekennzeichnet durch einen horizontalen oder geneigten mit einer Außenheizung (4) versehenen Schneckenzylinder (1,2), in den die Teigwaren, das Kochwasser und eventuelle weitere Zutaten vorzugsweise kontinuierlich einspeisbar sind und der eine endseitige Abgabeöffnung für das Kochprodukt aufweist.
*'
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnecke (1) von einer Windung zur anderen mit einer Schabeleiste (P) versehen ist, durch die das im Kochprozess befindliche Produkt vermischbar ist .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch vorgeschaltete Zuteiler (a,b,c) für die Bestandteile tafelfertiger Portionen, sowie gegebenenfalls einem Behälter (M), der zwischen den Zuteilern (a,b,c) und dem Schneckenzylinder (1,2) angeordnet und mit einer» Heizung (5) sowie einer Rührwelle (6) λ ausgestattet ist ·
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FR2575041B1 (fr) * 1984-12-20 1987-02-06 Rayneri Installation pour la cuisson de compositions alimentaires
JP2805016B2 (ja) * 1994-11-29 1998-09-30 カゴメ株式会社 野菜ソテーおよび焙焼フレーバーの製造方法および製造装置

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