DE69111825T2 - Verbindungsmechanismus für die spielzeugkonstruktion. - Google Patents
Verbindungsmechanismus für die spielzeugkonstruktion.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbindungsmechanismus für einen stabförmigen Gegenstand und einen Verbindungskopf, der geeignet ist, in einem Spielzeugbausatz verwendet zu werden, der verschiedene Bauelemente mit anderen Arten von Kupplungsmitteln, beispielsweise Buchsen oder Kugelköpfe aufweist.
- Als Folge der technischen Entwicklung in dem Bereich der Spielzeugbausätze ist es möglich, mehr und mehr komplexe Konstruktionen zu bauen, und daher besteht die Notwendigkeit für einfache Bauelemente, welche geeignet sind, Druck- und/oder Zugkräfte zu übertragen, um statische Konstruktionen zum Teil zu versteifen und zum Teil die Teile des Aufbaus in bezug aufeinander zu bewegen. Diese gegenseitige Bewegung ist bislang durch eine Kombination von Wellen und Zahnrädern bewerkstelligt worden, wohingegen die statische Versteifung mit den bekannten Bauteilen des Bauspielsatzes durchgeführt worden ist, was zu Konstruktionen geführt hat, die kompakter sind, als dies oft erwünscht ist.
- Die Übertragung von Kräften in der Mechanik wird oft mit Hilfe von sehr dünnen, flexiblen Kabeln, beispielsweise Bowdenzügen durchgeführt, welche beispielsweise in Schalt- und Bremszügen bei Fahrrädern eingesetzt werden, wozu verdrillte Stahldrähte geeignet sind, so daß sie sich innerhalb eines flexiblen Mantels bewegen können. Der Weg des inneren Kabels in bezug auf den Mantel kann dann verwendet werden, um die Stellung der beweglichen Teile einzustellen bzw. festzulegen. Die Speichen eines Fahrrad-Rades sind ein Beispiel für die Verwendung derartiger dünner kabelähnlicher Bauteile zur mechanischen Versteifung.
- Konstruktionen dieser Art sind jedoch nicht zweckmäßig für den Einsatz in Spielzeugbausätzen, da den in der Praxis auftretenden Kräften Rechnung getragen worden ist, wenn die Kabel konstruiert werden und wenn die Mittel angeordnet werden, die der Befestigung der Kabel an der Konstruktion im allgemeinen dienen, wohingegen die Montage oft schwierig ist und die Erfahrung einer fähigen Person erfordert.
- Das schwedische Patent 351 369 beschreibt ein flexibles Bauelement für einen Bauspielsatz. Das Bauelement hat eine Spulenfeder, an deren Enden je ein Verbindungskopf angebracht ist, welcher mit den anderen Elementen des Bauspielsatzes verbunden werden kann. Die Spulenfeder und die Verbindungsköpfe bilden einen einstückigen Teil und demzufolge ist es nicht möglich, die Verbindungsköpfe auszutauschen.
- Der Zweck der Erfindung ist daher, einen Verbindungsmechanismus zu schaffen, welcher in einem vorhandenen Spielbausatz zur Übertragung von Kräften zwischen verschiedenen Elementen in Konstruktionen eingesetzt werden kann, die mit dem Spielzeugbausatz gebaut werden können, beispielsweise zur Übertragung von Druck, von Zug oder Drehung zwischen den einzelnen Konstruktionselementen oder beispielsweise zur Stabilisierung einer statischen Konstruktion, die mit dem Bauspielsatz hergestellt worden ist, wobei ein derartiger Verbindungsmechanismus natürlich leicht zu montieren und mit verschiedenen anderen Bauelementen in dem Bauspielsatz verbindbar sein muß.
- Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß der stabförmige Gegenstand wenigstens einen Anschlußteil aufweist, der freigebbar mit dem Kupplungskopf in Eingriff bringbar ist, wobei der Anschlußteil geeignet ausgebildet ist, so daß er zwischen zwei nachgiebigen Wänden des Verbindungskopfes aufgenommen werden kann und der Verbindungskopf sekundäre Kupplungsmittel zur Verbindung mit anderen Teilen aufweist, die zu dem Bauspielsatz gehören. Dies ergibt eine freigebbare Verbindung zwischen dem stabförmigen Gegenstand und dem Verbindungskopf, beispielsweise in der Art einer Schnappwirkung, wobei diese beiden Teile leicht miteinander in Eingriff bringbar und leicht auseinanderbaubar sind.
- Die sekundären Kupplungsmittel des Verbindungskopfes können beispielsweise ein zylindrisches Öhr umfassen, welches geeignet ausgebildet ist, um eine zylindrische Buchse aufzunehmen, oder können zwei axial im Abstand angeordnete Anschlagmittel im Inneren des Öhres so aufweisen, daß ein Kugelkopf drehbar aufgenommen werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform hat der stabförmige Gegenstand einen Kreisquerschnitt und eine Verengung, die im Abstand vom Ende angeordnet ist, um den Anschlußteil aufzunehmen. An wenigstens einer der nachgiebigen Wände des Verbindungskopfes ist ein Kragen quer zur Axialrichtung des stabförmigen Gegenstandes ausgebildet. Bei Verbindung der beiden Teile des Verbindungsmechanismus wirkt dieser Kragen axialer Bewegung des stabförmigen Gegenstandes in bezug auf den Verbindungskopf entgegen. Um den Verbindungskopf zu versteifen, werden die beiden nachgiebigen Wände normalerweise durch einen Materialteil miteinander verbunden, der sich in axialer Richtung des stabförmigen Gegenstandes erstreckt. Wenn er mit dem Verbindungskopf verbunden ist, kann der stabförmige Gegenstand dann veranlaßt werden, daß er mit Materialabschnitt in Eingriff tritt.
- Der stabförmige Gegenstand kann geeignet ausgebildet sein, so daß er durch eine rohrförmige Hülle oder einen Mantel mit einem inneren Durchmesser hindurchgeht, der dem Durchmesser des Gegenstandes entspricht. Dies ist zweckmäßig, wenn der stabförmige Gegenstand mit einem Anschlußteil ausgebildet ist, dessen Durchmesser kleiner oder gleich dem Durchmesser des verbleibenden Teiles des stabförmigen Gegenstandes ist. Auf diese Art und Weise kann der stabförmige Gegenstand als eine Art Bowdenzug verwendet werden, wobei der Weg des Bowdenzuges in bezug auf den Endpunkt des Mantels eingesetzt werden kann, um Teile im Aufbau zu bewegen oder zu verschieben, die mit dem Spielbausatz aufgebaut worden sind. Die Hülle oder der Mantel des Kabels kann vorteilhafterweise in einer Buchse untergebracht werden, deren äußerer Durchmesser anderen Teilen entspricht, die in dem Bauspielsatz vorhanden sind, so daß die Kabelhülle oder der Mantel in oder an vorhandenen Bauelementen befestigt werden kann. Da der Verbindungskopf leicht von dem stabförmigen Gegenstand freigegeben werden kann, ist es der Durchmesser der Kabelumhüllung, welcher eine Begrenzung in der Art der Bausteine festlegt, durch welche das Kabel hindurchgeführt werden kann. Der stabförmige Gegenstand hat vorzugsweise einen Anschlußteil an seinen beiden Enden, so daß ein Verbindungskopf an jedem Ende montiert werden kann. In einigen Fällen ist es jedoch vorteilhaft, das eine Ende des stabförmigen Gegenstandes als einen einstückigen Teil eines Bauteiles auszuführen, der zu dem Spielzeugbausatz gehört. Er kann somit direkt mit der Kolbenstange in einem druckbetätigten Zylinder verbunden werden.
- Der stabförmige Gegenstand kann jedoch auch mit einem Anschlußstück ausgebildet werden, welcher z. B. einen Vierkantquerschnitt hat, so daß der Kupplungsmechanismus in der Lage ist, Torsion oder Drehung zwischen zwei Konstruktionsteilen zu übertragen. Falls der stabförmige Gegenstand lediglich zur statischen Versteifung verwendet wird, d.h. ohne Kabelmantel, kann der Anschlußteil des stabförmigen Gegenstandes mit einem Durchmesser ausgebildet werden, der größer ist, als der verbleibende Teil des Gegenstandes, so daß keine Notwendigkeit besteht, den Gegenstand durch irgend eine enge Umhüllung oder einen engen Mantel hindurchzuführen.
- Die Erfindung betrifft weiterhin einen Verbindungsmechanismus, welcher einen Verbindungskopf und einen stabförmigen Gegenstand aufweist, welcher mit dem Verbindungskopffreigebbar in Eingriff bringbar ist, um einen zusammengesetzten Aufbau zu bilden. Der stabförmige Gegenstand wird zwischen zwei nachgiebigen Wänden an dem Verbindungskopf durch eine seitliche Einsetzbewegung aufgenommen. Das stabförmige Element wird in axialer Richtung festgelegt und die Verriegelung wird durch Zusammenwirkung zwischen einem Kanal an dem Element und Vorsprüngen an dem Kupplungskopf bewerkstelligt.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung vollständiger beschrieben.
- Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Kabelendes mit einem Anschlußteil gemäß der Erfindung.
- Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Verbindungskopfes gemäß der Erfindung.
- Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Verbindungskopfes gemäß der Erfindung.
- Fig. 4 zeigt eine seitliche Ansicht des in Fig. 3 gezeigten Verbindungskopfes.
- Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht des in der Fig. 3 bzw. 4 gezeigten Verbindungskopfes.
- Fig. 6 zeigt eine Anwendung des Verbindungsmechanismus gemäß der Erfindung.
- Fig. 7 zeigt eine zweite Anwendung eines Verbindungsmechanismus gemäß der Erfindung.
- Fig. 8 zeigt eine dritte Anwendung eines Verbindungsmechanismus gemäß der Erfindung.
- Fig. 9 zeigt schematisch eine vierte Anwendung eines Verbindungsmechanismus gemäß der Erfindung.
- Fig. 10 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines stabförmigen Gegenstandes gemäß der Erfindung.
- Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform eines stabförmigen Gegenstandes gemäß der Erfindung.
- Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines stabförmigen Gegenstandes 10 für einen Verbindungsmechanismus gemäß der Erfindung. Der stabförmige Gegenstand 10 hat einen Anschlußteil, der aus einer Verengung 15 gebildet ist, die einen einstückigen Teil des stabförmigen Gegenstandes 10 bildet. Die Verengungsstelle 15 ist mit dem Endteil 12 und dem Hauptkörperteil des stabförmigen Gegenstandes 10 über zwei konische Teile 13 und 14 verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform hat der stabförmige Gegenstand 10 einen maximalen Durchmesser, der dem Durchmesser des Hauptkörpers entspricht.
- Fig. 2 zeigt einen Verbindungskopf 20 für den Verbindungsmechanismus, wobei der Verbindungskopf 20 nachgiebige Wände 27 aufweist, die geeignet ausgebildet sind, um den Anschlußteil des stabförmigen Gegenstandes 10 freigebbar aufzunehmen und zu haltern. Der Kupplungskopf 20 ist ein flacher, ovaler Körper mit einem zylindrischen hindurchgehenden Öhr 21 an dem einen Ende, welches geeignet ist, um eine zylindrische Buchse an einem anderen zu dem Bauspielsatz gehörenden Bauelement drehbar aufzunehmen und zu haltern. Ein kreisförmiger Kanal 23 ist zwischen den beiden nachgiebigen Enden 27 in Längsrichtung des Verbindungskopfes 20 vorgesehen, wobei der Kanal dazu dient, den Anschlußteil des stabförmigen Gegenstandes 10 aufzunehmen. Ein Hohlraum ist zwischen den nachgiebigen Wänden 27 an den Verbindungskopf 20 ausgebildet und in einen inneren Teil 24 und einen äußeren Teil 22 unterteilt, zwischen welchen ein Kragen 28 vorgesehen ist, der sich zwischen den Hohlräumen 22 und 24 in Querrichtung zur Längserstreckung des Verbindungskopfes 20 erstreckt. Der Verbindungskopf 20 wird typischerweise durch Spritzformgebung eines Kunststoffmaterials hergestellt, so daß der Verbindungskopf 20 in bestimmten Bereichen mit Ausnehmungen 25 ausgebildet sein kann, um die Wanddicken herabzusetzen und um auf diese Art und Weise den bestmöglichen Gegenstand zu erhalten.
- Fig. 3 zeigt einen Verbindungskopf 30, der im wesentlichen dem in Fig. 2 gezeigten Verbindungskopf entspricht, wobei ein zylindrisches Öhr geeignet ausgebildet ist, um einen Kugelkopf drehbar aufzunehmen, wobei das Öhr daher mit zwei axial im Abstand angeordneten Anschlagteilen 36 ausgebildet ist, welche beispielsweise aus zwei im Abstand angeordneten Ringen oder, wie das hier der Fall ist, Teilen derartiger Ringe gebildet ist. Die beiden nachgiebigen Wände 37 bilden einen äußeren und einen inneren Hohlraum 32 und 34, die durch einen Kragen 38 voneinander getrennt sind. Ein stabförmiger Gegenstand 10, der seitlich eingesetzt wird bzw. seitlich bewegbar ist, kann in einem im wesentlichen kreisförmigen Kanal 33 aufgenommen werden, welcher die Rückwand der Hohlräume 32 und 34 bildet, die durch nachgiebige Vorsprünge 37 gebildet sind. Auch hier können einige Ausnehmungen 35 mit verringerter Dicke je nach Wanddicke vorgesehen sein.
- Die Fig. 4 und 5 sind eine seitliche bzw. eine Stirnansicht des Verbindungskopfes 30, der in Fig. 3 gezeigt ist. In Fig. 4 ist zu erkennen, daß der innere Abschnitt 34 des durch die nachgiebigen Wände 37 gebildete Hohlraum die Gestalt des Endes 12 an dem stabförmigen Gegenstand 10 hat. Die Weite des Hohlraumes 34, d.h. der Abstand zwischen den beiden nachgiebigen Wänden 37 in diesem Teil, ist konstant über die gesamte Tiefe des Hohlraums. Auf diese Art und Weise wird der Endteil 12 an dem stabförmigen Gegenstand 10 nicht irgendeinem Widerstand gegenübertreten, bis er die hintere Wand des inneren Teil 34 des Hohlraums erreicht. In Fig. 5 ist zu erkennen, wie der äußere Teil 32 des Hohlraums schräg verlaufend ausgebildet ist, so daß die nachgiebigen Wände 37 des Verbindungskopfes 30 in diesem Bereich voneinander weggedrückt werden, wenn der stabförmige Gegenstand 10 montiert wird. Wenn der stabförmige Gegenstand 10 in dem zylindrischen Kanal 33 positioniert worden ist, kann der stabförmige Gegenstand lediglich dann herausgenommen werden, wenn auf ihn starke seitliche Kräfte ausgeübt werden. Der Kragen 38, welcher den inneren und den äußeren Teil 34, 32 des Hohlraums voneinander trennt, ist mit geneigten Wänden ausgebildet, welche dem konusförmigen Teil 13 des stabförmigen Gegenstandes entsprechen, so daß der Kragen 38 die nachgiebigen Wände 37 erreichen wird, wenn der Zug in dem stabförmigen Gegenstand 10 in axialer Richtung einen bestimmten Wert überschreitet, und der stabförmige Gegenstand 10 wird daher in diesem Überlastungsfall nicht zerstört.
- Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen, ist der Verbindungskopf 20 zur Aufnahme einer Buchse oval ausgebildet, während der Verbindungskopf 30 zur Aufnahme eines Kugelkopfes U-förmig ausgebildet ist. Ein Benutzer kann hierdurch leicht zwischen den beiden Arten der Verbindungsköpfe 20 und 30 unterscheiden.
- Fig. 6 zeigt einen Anwendungsfall eines Verbindungsmechanismusses gemäß der Erfindung, wobei ein Verbindungskopf 30 an dem einen Ende eines flexiblen Kabels 10 montiert ist. Das andere Ende des Kabels 10 ist an einem Kolben 61 in einem Druck-Zugzylinder 60 befestigt, wobei der Stab 10 durch eine Öffnung in einer Endplatte 62 des Zylinders 60 hindurchgeht. Der Zylinder 60 wird durch eine Pumpe 63 betätigt. Zwei gleichförmige Elemente 40 und 42 sind zusammen mit dem druckbetätigten Zylinder 60 an einer Konstruktion befestigt, die mit dem Bauspielsatz aufgebaut worden ist. Diese beiden Bauelemente 40, 42 haben eine kreisförmige Öffnung, um eine Buchse 41 bzw. 43 aufzunehmen. Diese beiden Buchsen 41 und 43 haltern die entsprechenden Endteile eines rohrförmigen Mantels 50 in bezug auf die beiden Bauelemente 40, 42. Die Umhüllung oder der Mantel 50 ist vorzugsweise flexibel und mit einem inneren Durchmesser ausgebildet, der dem Durchmesser des stabförmigen Gegenstandes oder des Kabels 10 entspricht. Da das Kabel 10 leicht von dem Verbindungskopf 30 entfernt werden kann, kann dieses leicht durch das Innere des rohrförmigen Mantels 50 hindurchgeführt werden. Das Kabel 10 geht durch den Mantel 50 hindurch, nachdem dieser an den Bauelementen 40, 42 vermittels der Buchsen 41 und 43 befestigt worden ist. Der Hub des Kolbens 61 in dem druckbetätigten Zylinder wird auf diese Art und Weise durch das Kabel 10 so übertragen, daß der Verbindungskopf einen entsprechenden Bewegungsweg in bezug auf das Bauelement 40 ausführt. Dieser Hub kann verwendet werden, um andere Teile (nicht gezeigt) der Konstruktion zu bewegen.
- Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer Anwendung eines derartigen Kabelaufbaus. Der gezeigte Aufbau kann beispielsweise zur Regulierung der Neigung eines Spielzeughelikopter-Rotors verwendet werden. Eine Energiezufuhr- und Regeleinrichtung 104 steuert die Energiezufuhr zu einem elektrischen Motor 100. Der Elektromotor 100 hat eine Antriebswelle, welche über einen Verbindungsteil 105 mit der Rotorwelle des Helikopters verbunden ist. Die Welle wird durch ein flaches Bauelement 120 hindurchbewegt, wobei Öffnungen vorhanden sind, um Schäfte und Buchsen aufzunehmen. Die Welle 120 wird in bezug auf das flache Bauelement 120 vermittels von Positionsierungen 122 vertikal gehaltert, welche an beiden Seiten des flachen Bauelementes montiert sind. Die Welle 110 ist an einer Kardankugel (nicht gezeigt) befestigt, welche mit Trägerzapfen an einer inneren Zylinderwandung eines kreuzförmigen Elementes 130 im Eingriff angeordnet sind, so daß deren Drehung durch die Welle 110 verwirklicht wird. Das kreuzförmige Element 130 hat vier radial vorstehende Arme mit Kupplungszapfen 132, mit deren Hilfe Helikopterblätter montiert werden können. Ein Führungsring 140 ist um den rohrförmigen Teil des kreuzförmigen Elementes 130 drehbar gelagert, so daß der Führungsring 140 verwendet werden kann, um die Neigung des Elementes 130 in bezug auf die Horizontale zu regulieren. Der Führungsring 140 hat vier radial vorstehende Arme mit Kugelköpfen 145. Ein Verbindungskopf 150 der zweiten Art (30) ist an einem dieser Kugelköpfe 145 befestigt. Wie vorangehend bereits erwähnt, wird dieser Verbindungskopf 150 mit einem flexiblen Kabel 160 verbunden und in eine Buchse 180 eingeführt, welche durch den flachen Bauteil 122 und auch durch ein zusätzliches Element 121 hindurchgeht, wobei die Buchse in der Lage ist, einen flexiblen Mantel 170 zu haltern, dessen anderes Ende mit einer Buchse 181 an einem Bauelement 185 befestigt ist. Das Kabel 160 ist an seinem anderen Ende mit einem Verbindungskopf 155 der ersten Art (20) verbunden, welcher über eine Buchse 190 an einem Hebel oder Schwenkarm 192 befestigt ist, welcher um eine stationäre Schwenkwelle 195 verschwenkt werden kann. Die Welle 195, das Bauelement 185, die Bauelemente 120 und 121 und der Elektromotor 100 sind mit stationären Bauteilen fest verbunden, welche aus Gründen der Klarheit der Darstellung weggelassen worden sind. Wenn der Schwenkarm 192 um die Achse 195 verschwenkt wird, wird das Kabel 160 in dem Mantel 170 bewegt und die Drehung um die Achse 195 resultiert in einer linearen Verschiebung des Verbindungskopfes 160 und dadurch in einer Veränderung der Neigung des kreuzförmigen Elementes 130. Wenn ein weiterer Kugelkopf 145 des Führungsrings 140 mit einer Führungseinrichtung verbunden wird, ist es möglich, die Neigung der Ebene zu regeln, die durch das kreuzförmige Elemente aufgespannt ist. Als Alternative könnte einer der Kugelköpfe in bezug auf das flache Bauelement 120 fixiert sein, so daß das Element 130 nun nur noch um seine Achse geneigt werden kann.
- Fig. 8 zeigt den Verbindungsmechanismus gemäß der Erfindung, der zur Versteifung stationärer Konstruktionen eingesetzt werden kann, was an einem hinteren Teil eines Helikopters als Beispiel verdeutlicht wird, welcher mit den Elementen des Bauspielsatzes aufgebaut worden ist. Der hintere Teil ist aus langen Bauelementen aufgebaut, welche Durchgangsöffnungen haben, um Wellen aufzunehmen. Die Konstruktion besteht aus fünf Trägern 210, 220, 230, 240 und 250, welche über Wellen und Buchsen miteinander verbunden sind, um einen im wesentlichen trapezförmigen Körper zu bilden, der den hinteren Teil des Helikopters bildet. Da die einzelnen Träger zueinander drehbar verbunden sind, ist der hintere Teil als solcher nicht stabil und zwei Versteifungselemente 260 und 270 sind daher zwischen zwei im wesentlichen zueinander parallelen Trägern 210 und 240 montiert. Diese Versteifungselemente 260 und 270 bestehen aus einem Kabel 10, welches an beiden Enden mit Kupplungsköpfen 20 ausgebildet ist, welche an den entsprechenden Trägern 210 und 240 durch Buchsen oder Wellen verbunden sind, welche sich durch die Öffnungen in dem Träger hindurch erstrecken.
- Fig. 9 zeigt schematisch, wie eine Kabelkonstruktion der in Fig. 6 gezeigten Art verwendet werden kann, um die Gestalt eines ansonsten halbstabilen Aufbaus zu kontrollieren. Die Konstruktion ist durch vier Träger 300, 301, 302 und 303 gebildet, welche drehbar zueinander durch Wellen 380, 381, 382 und 383 verbunden sind. Auf diese Art und Weise bilden die Träger 301 - 303 ein Trapez, dessen Gestalt variiert werden kann, indem der Winkel zwischen zwei der Träger 300 und 303 eingestellt wird, welche Teile des Parallelogramms bilden. Ein Bowden-Kabel weist einen Mantel 360 auf, der an dem Träger 300 befestigt ist, und ein inneres Kabel 310 ist an dem Träger 303 über einen Verbindungskopf 320 vermittels einer Buchse befestigt. Der Bewegungsweg des inneren Kabels 310 im Mantel 360 ist dadurch in der Lage, den Winkel zwischen den Trägern 300 und 303 einzujustieren.
- Fig. 10 zeigt eine alternative Ausführungsform eines stabförmigen Gegenstandes gemäß der Erfindung mit einem Anschlußteil in der Form einer Kugel 12. Dieser stabförmige Gegenstand ist in Verbindung mit statischen Konstruktionen nützlich, da es in diesem Falle nicht notwendig ist, daß der Gegenstand 10 durch eine Kabelumhüllung oder einen Mantel bewegbar ist, sondern lediglich in einem Kupplungs- oder Verbindungskopf Aufnahme findet. Dieser Verbindungskopf muß so ausgestaltet sein, daß ein innerer Teil des Hohlraums zwischen den flexiblen Wänden des Verbindungskopfes an dem kugelförmigen Anschlußstück aufnehmbar ist.
- Fig. 11 zeigt eine alternative Ausführungsform des stabförmigen Gegenstandes, wobei der Anschlußteil hier mit einem Endteil 12a ausgebildet ist, der einen rechteckigen Querschnittsabschnitt aufweist. Der stabförmige Gegenstand 10 entspricht ansonsten dem stabförmigen Gegenstand nach Fig. 1, jedoch zufolge der ebenen Flächen 12a des Endteils ist er in der Lage, Drehbewegungen oder Torsionsbewegungen zu übertragen, falls der Kupplungskopf mit den entsprechenden komplementären ebenen Flächen ausgebildet ist.
Claims (11)
1. Ein Verbindungsmechanismus für einen stabförmigen
Gegenstand (10) und einen Verbindungskopf (20, 30), der
geeignet ist, in einem Spielzeugbausatz verwendet zu
werden, der verschiedene Bauelemente mit anderen Arten
von Kupplungsmitteln, beispielsweise Buchsen oder
Kugelköpfen enthält, wobei der Verbindungskopf (20, 30)
sekundäre Kupplungsmittel (21, 31) zur Verbindung mit
anderen zu dem Spielzeugbausatz gehörenden Teilen
aufweist und der stabförmige Gegenstand (10) wenigstens
einen Anschlußteil (12 - 15) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (12 - 15) so
ausgebildet ist, daß er in freigebbarem Eingriff zwischen
zwei nachgiebigen Wänden (27, 37) an dem Verbindungskopf
(20, 30) aufgenommen und gehaltert werden kann.
2. Ein Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die sekundären Kupplungsmittel des
Kupplungskopfes (20) ein zylindrisches Öhr (21)
aufweisen, welches geeignet ist, um eine zylindrische
Buchse drehbar aufzunehmen.
3. Ein Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die sekundären Kupplungsmittel des
Verbindungskopfes (30) ein zylindrisches Öhr (31)
aufweisen und daß der Verbindungskopf zwei axial im
Abstand angeordnete Anschlagmittel (36) im Inneren des
Öhrs so aufweist, daß ein Kugelkopf, wenn er in dem Öhr
(31) montiert ist, durch die Anschlagmittel drehbar
gehaltert ist.
4. Ein Verbindungsmechanismus nach den Ansprüchen 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Gegenstand
einen Kreisquerschnitt und eine Verengung (15) hat, die
im Abstand vom Ende ausgebildet ist, um einen
Anschlußteil zu bilden; wenigstens eine der nachgiebigen
Wände (27, 37) des Verbindungskopfes einen Kragen (28,
38) quer zur axialen Richtung des stabförmigen
Gegenstandes aufweist und daß der Kragen (28, 38) bei
Verbindung der beiden Teile (10, 20; 10, 30) des
Kupplungsmechanismusses axialer Bewegung des stabförmigen
Gegenstandes (10) in Bezug auf den Verbindungskopf (20,
30) entgegenwirkt.
5. Ein Verbindungsmechanismus nach den Ansprüchen 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nachgiebigen Wände
(27, 37) des Kupplungskopfes durch einen Teil des
Materials verbunden sind, welches sich in der axialen
Richtung des stabförmigen Gegenstandes erstreckt.
6. Ein Verbindungsmechanismus nach den Ansprüchen 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Gegenstand
geeignet ausgebildet ist, damit er in einem rohrförmigen
Teil (50) Aufnahme findet, der einen Innendurchmesser
hat, der dem Durchmesser des stabförmigen Gegenstandes
(10) und dem Durchmesser seines Anschlußstücks (12 - 15)
entspricht.
7. Ein Verbindungsmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an demjenigen Endteil, der
von dem Anschlußteil (12, 15) des stabförmigen
Gegenstandes (10) abgewandt ist, ein weiterer zum
Bauspielzeugsatz gehördender Bauteil (60 - 62) einstückig
ausgebildet ist.
8. Ein Verbindungsmechanismus nach den Ansprüchen 1 - 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Gegenstand
(10) Anschlußteile (12 - 15) an jedem Ende aufweist.
9. Ein Kupplungsmechanismus nach den Ansprüchen 1 - 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (12 - 15)
des stabförmigen Gegenstandes eine Mehrzahl von ebenen
Flächen (12a) aufweist, die sich in der axialen Richtung
des Gegenstandes erstrecken und geeignet ausgebildet
sind, um mit entsprechenden komplementären Flächen
zwischen den nachgiebigen Wänden (27, 37) des
Kupplungskopfes in Eingriff zu treten.
10. Ein Verbindungsmechanismus nach den Ansprüchen 1 - 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil des
stabförmigen Gegenstandes kugelförmig ausgestaltet ist
und einen größeren Durchmesser als der verbleibende Teil
des Gegenstandes (10) hat.
11. Ein Verbindungsmechanismus, aufweisend einen
Verbindungskopf (20; 30) und ein stabförmiges Element
(10), das für den freigebbaren Eingriff mit dem
Verbindungskopf (20; 30) ausgebildet ist, um eine
zusammengesetzte Struktur zubilden, dadurch
gekennzeichnet, daß
i) der Verbindungskopf (20; 30) einen an den Enden
offenen Hohlraum (22, 24; 32, 34) zur Aufnahme und
Halterung eines stabförmigen Elementes (10) an seinem
Ende aufweist,
ii) jeder Hohlraum (22, 24; 32, 34) eine innere Endwand
und ein Paar von im Abstand angeordneten Seitenwänden
(27; 37) aufweist, die eine Achse festlegen, die sich
zwischen den Seitenwänden (27; 37) erstreckt,
iii) einstückig oder integral ausgebildete
Verriegelungsvorsprünge (28; 38), die sich von wenigstens
einer der Seitenwände (27; 37) her nach innen hin
erstrecken,
iv) die Verriegelungsvorsprünge (28; 38) zu der inneren
Endwand im Abstand angeordnet sind und mit der Endwand
eine innere Verriegelungskammer (24; 34) bilden,
v) die Seitenwände (27; 37) mit einem kreisförmigen Kanal
(23; 33) ausgebildet sind, der sich in diesen von den
Verriegelungsvorsprüngen (28; 38) weg in Richtung auf das
offene Ende des Hohlraums (22, 24; 32, 34) hin erstreckt,
vi) der Kanal (23; 33) mit der Achse koaxial ausgerichtet
ist und der Kanal (23; 33) zusammen mit den Seitenwänden
(27; 37) eine äußere Verriegelungskammer (22, 32) bildet,
vii) wenigstens der eine Endteil des stabförmigen
Elementes (10) so ausgestaltet ist, daß er von einem
allgemein zylindrischen Umhüllungsteil oder Mantel
umschlossen wird,
viii) der Endteil eine Achse des stabförmigen Elementes
(10) festlegt und einen Abschnitt (12) an dem Endteil
aufweist, der innerhalb der inneren Verriegelungskammer
(24; 34) seitlich aufnehmbar ist und in dieser gegen
Bewegung in Achsrichtung des stabförmigen Elementes (10)
verriegelt ist,
ix) der Endteil weiterhin eine Ringnut (15) in
unmittelbarer Nachbarschaft aufweist und zum Teil den
Abschnitt (12) begrenzend ausgebildet ist,
x) die Ringnut (15) geeignet ausgebildet ist, um den
Verriegelungsvorsprung (28; 38) aufzunehmen, wenn das
stabförmige Element (10) in den offen-endenden Hohlraum
(22, 24; 32, 34) seitlich eingesetzt wird,
xi) der Kanal (23; 33) ausgestaltet und angeordnet ist,
um Teile der zylindrischen Umhüllung des stabförmigen
Elementes (10) engumschließend aufzunehmen, und daß
xii) die Seitenwände (27, 37) elastisch verbiegbar sind,
um seitliches Einsetzen des stabförmigen Elementes (10)
in den Hohlraum (22, 24; 32, 34) zu ermöglichen.
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Date | Code | Title | Description |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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