DE69110601T2 - Ein versiegeltes Kathodenstrahlrohr. - Google Patents

Ein versiegeltes Kathodenstrahlrohr.

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DE69110601T2
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cathode ray
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J163/00Adhesives based on epoxy resins; Adhesives based on derivatives of epoxy resins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Kathodenstrahlröhre und ist insbesondere auf eine Kathodenstrahlröhre gerichtet, die mit einem Dichtungsmittel abgedichtet ist, das im wesentlichen aus Epoxidharz und Polyamidharz gebildet ist.
  • Eine übliche Kathodenstrahlröhre (CRT) ist ausgebildet aus einer Platte, einem Trichter und einer Elektronenkanone und ist durch Verbinden dieser Teile miteinander mit Dichtungsmitteln bzw. -massen hergestellt.
  • PbO-enthaltende Dichtungsgläser und insbesondere PbO-B&sub2;O&sub3;- ZnO-Dichtungsgläser werden am häufigsten kommerziell verwendet, um die Glasfrontplatte mit dem Glastrichter einer CRT zu verbinden. Beispielsweise beschreibt US-Patent Nr. 4 120 678 eine Dichtungsglaspaste, die im wesentlichen ausgebildet ist aus einer PbO-B&sub2;O&sub3;-ZnO-Dichtungsglasfritte, die eine wirksame Menge an Pb&sub3;O&sub4; oder BaO&sub2; enthält, um die Reduktion von PbO zu Pb-Metall während des Dichtungsverfahrens zu verhindern, zusammen mit Hydroxypropylcellulosebinder für die Fritte und einem Lösungsmittel für den Binder.
  • Eine verbesserte Verbindungsmethode ist in den US-Patenten Nr. 4 788 471 und 4 826 463 beschrieben. Durch Verwendung dünner Basisschichten aus Grundierungsmittel auf die beiden aneinanderstoßenden Glasoberflächen und eine Zwischenschicht aus Dichtungsglasfritte auf jede der Schichten des Grundierungsmittels, ist die Integrität der Verbindung gesichert und eine hohe Belastungskonzentration auf die Dichtung vermieden. Die Dichtungsglasfritte und das Grundierungsmittel können aus einer üblichen Glaszementpaste zusammengesetzt sein.
  • Die zuvor genannte Dichtungsglasfritte hat jedoch einige Nachteile, wenn sie verwendet wird, um die Frontplatte mit dem Trichter der CRT zu verbinden. Die zum Abdichen erforderliche Zeit beträgt 3 Stunden, was die Produktivität pro Stunde verringert. Ebenso muß die Temperatur zum Abdichten über 400 ºC gehalten werden, was Energieverbrauchsprobleme mit sich bringt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mit einem Dichtungsmittel abgedichtete CRT zur Verfügung zu stellen, die eine gute Abdichtungskraft und Schlagfestigkeit besitzt und weniger Zeit und eine geringere Temperatur zum Abdichten erfordert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kathodenstrahlröhre umfassend einen Trichter, eine auf den vorderen Kantenbereich des Trichters angebrachte Platte und eine im Halsteil des Trichters angeordnete Elektronenkanone, worin mindestens eine der Verbindungen zwischen dem Trichter und der Platte und zwischen dem Halsende des Trichters und dem Rohr der Elektronenkanone mit einem Dichtungsmittel abgedichtet ist, das im wesentlichen aus Epoxidharz und Polyamidharz besteht. Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Verhältnis von Epoxidharz zu Polyamidharz liegt bevorzugt im Bereich von ungefähr 60 : 40 bis ungefähr 80 : 20, bezogen auf das Gewicht des gesamten Dichtungsmittels, und besonders bevorzugt im Bereich von ungefähr 60 : 40 bis ungefähr 70 : 30.
  • Das oben genannte Ziel und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • Figur 1 ein Schaubild darstellt, das die Scherfestigkeit des Dichtungsmittels bei Veränderung der Temperatur zeigt.
  • Figur 2 ein Schaubild darstellt, das die Scherfestigkeit und Biegefestigkeit des Dichtungsmittels in Abhängigkeit vom Mischungsverhältnis von Epoxidharz und Polyamidharz zeigt.
  • In der vorliegenden Erfindung verwendetes Epoxidharz ist durch Kondensation von Epichlorhydrin und Bisphenol A hergestellt. Es besitzt ein breites Anwendungsspektrum wegen seiner Klebkraft, Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und Chemikalien und seiner mechanischen und elektrischen Eigenschaften.
  • In der vorliegenden Erfindung verwendetes Polyamidharz ist Nylon 12 hergestellt durch Polymerisation von Laurinlactam. Es besitzt Thermoplastizität und eine gute Beständigkeit gegen Chemikalien, Hitze und Abrieb.
  • Eine Methode zur Herstellung der erfindungsgemäßen CRT wird unten ausführlich beschrieben.
  • Epoxidharz und Polyamidharz werden auf ubliche Weise gemischt und das Mischungsverhältnis liegt bevorzugt im Bereich von 60 : 40 bis 80 : 20, bezogen auf das Gewicht des gesamten Dichtungsmittels. Die so erhaltene Dichtungsmittelzusammensetzung wird dann auf die Dichtungsflächen der Platte und des Trichters oder das Halsende des Trichters und das Rohr der Elektronenkanone einer CRT aufgebracht. Die zum Abdichten erforderliche Zeit beträgt ungefähr 8 bis 12 Stunden bei einer Temperatur von 20 ºC und ungefähr 30 bis 60 Minuten bei einer Temperatur von 80 ºC bis 100 ºC.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlich durch die folgenden Beispiele beschrieben.
  • Die folgenden Beispiele sind nur repräsentativ und erläuternd für die vorliegende Erfindung, sind aber in keiner Weise als Beschränkung der Erfindung auf die spezifischen Beispiele zu betrachten.
  • Beispiel 1a
  • Epoxidharz und Polyamidharz werden in einem Gewichtsverhältnis von 70 : 30 unter konstantem Rühren gemischt. Das so erhaltene Dichtungsmittel wird auf die Dichtungsflächen der Platte und des Trichters einer CRT aufgebracht. Nach Zusammenfügen der Platte mit dem Trichter verweilt das Rohr bei einer Temperatur von 100 ºC 60 Minuten lang und kann dann abkühlen.
  • Beispiel 1b
  • Das Verfahren wird in derselben Weise ausgeführt wie bei Beispiel 1a, mit der Ausnahme, daß das Gewichtsverhältnis von Epoxidharz und Polyamidharz 50 : 50 beträgt.
  • Beispiel 2 - 4
  • Die Verfahren werden in derselben Weise ausgeführt wie bei Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß die Gewichtsverhältnisse von Epoxidharz und Polyamidharz 80 : 20, 60 : 40 bzw. 40 : 60 betragen.
  • Fig. 1 ist ein Schaubild, das die Scherfestigkeit des Dichtungsmittels bei Veränderung der Temperatur zeigt, worin a für das Verhältnis 70 : 30 und b für das Verhältnis 50 : 50 steht.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, beträgt die Scherfestigkeit bei 20 ºC 320 kg/cm² für a und 220 kg/cm² für b; bei 60 ºC beträgt die Scherfestigkeit 250 kg/cm² für a und 220 kg/cm² für b; und bei 100 ºC beträgt die Scherfestigkeit 150 kg/cm² für a und 70 kg/cm² für b. Bei zunehmender Temperatur nimmt die Scherfestigkeit ab. Die Scherfestigkeit von a ist aber um 30 bis 100 kg/cm² höher als die von b.
  • Fig. 2 ist ein Schaubild, das die Scherfestigkeit und Biegefestigkeit des Dichtungsmittels in Abhängigkeit vom Mischungsverhältnis von Epoxidharz und Polyamidharz zeigt, worin c für die Biegefestigkeit und d für die Scherfestigkeit steht.
  • Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, besitzt das Dichtungsmittel mit dem Verhältnis 70 : 30 bis 60 : 40 eine gute Scherfestigkeit von 270 bis 280 kg/cm² und eine gute Biegefestigkeit von 70 bis 75 kg.
  • Wie oben beschrieben verringert sich gemäß der Methode, die die Platte und den Trichter oder das Halsende des Trichters und das Rohr der Elektronenkanone einer CRT abdichtet, wobei das Dichtungsmittel im wesentlichen aus Epoxidharz und Polyamidharz gebildet ist, die zum Abdichten erforderliche Zeit um 2 Stunden und die Temperatur zum Abdichten verringert sich auch um 300 ºC.
  • Darüber hinaus besitzt das vorstehend genannte Dichtungsmittel mit dem Verhältnis von Epoxidharz zu Polyamidharz, bezogen auf das Gewicht des gesamten Dichtungsmittels, im Bereich von ungefähr 60 : 40 bis ungefähr 80 20 eine gute Scherfestigkeit und Biegefestigkeit.

Claims (6)

1. Kathodenstrahlröhre umfassend:
einen Trichter;
eine auf den vorderen Kantenbereich des Trichters angebrachte Platte; und
eine im Halsbereich des Trichters angeordnete Elektronenkanone,
worin mindestens eine der Verbindungen zwischen dem Trichter und der Platte und zwischen dem Halsende des Trichters und dem Rohr der Elektronenkanone mit einem Dichtungsmittel abgedichtet ist, das im wesentlichen aus Epoxidharz und Polyamidharz besteht.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, worin das Verhältnis von Epoxidharz zu Polyamidharz im Bereich von ungefähr 60 : 40 bis ungefähr 80 : 20, bezogen auf das Gewicht des gesamten Dichtungsmittels, liegt.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, worin das Verhältnis von Epoxidharz zu Polyamidharz im Bereich von ungefähr 60 : 40 bis ungefähr 70 : 30, bezogen auf das Gewicht des gesamten Dichtungsmittels, liegt.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, worin das Epoxidharz durch Kondensation von Epichlorhydrin und Bisphenol A hergestellt ist.
5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, worin das Polyamidharz Nylon 12 ist, hergestellt durch Polyinerisation von Laurinlactam.
6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, worin das Polyamidharz Nylon 12 ist, hergestellt durch Polymerisation von Laurinlactam.
DE69110601T 1990-09-22 1991-09-13 Ein versiegeltes Kathodenstrahlrohr. Expired - Lifetime DE69110601T2 (de)

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