DE69110385T2 - Berührungslose Datenkarte und Kommunikationssystem. - Google Patents

Berührungslose Datenkarte und Kommunikationssystem.

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DE69110385T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informationskarte vom berührungslosen Typ, um eine Datenübertragung mit einer äußeren Einrichtung durchzuführen, und ein Kommunikationssystem unter Verwendung derselben.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei vielen Typen von Informationskarten sind Informationskarten vom berührungslosen Typ in den letzten Jahren verwendet worden, die ein Übertragungsmedium im Raum verwenden, wie z. B. eine elektromagnetische Welle oder Licht, um Signale zu senden und zu empfangen. Fig. 14 zeigt den Aufbau einer solchen Informationskarte vom berührungslosen Typ. Ein ROM 2 und ein RAM 3 sind über einen Bus 8 mit einer CPU 1 verbunden, die den Betrieb der Informationskarte steuert. Eine Eingabe-/ Ausgabesteuerungsschaltung 4 (die im folgenden E/A-Steuerschaltung 4 genannt wird) zum Steuern der Eingabe und Ausgabe von Daten ist mit dem Bus 8 verbunden. Eine Antenne 6 ist mit der E/A-Steuerschaltung 4 über eine Modulations-/Demodulations-Schaltung 5 verbunden. Die Informationskarte hat eine eingebaute Batterie 7, die Elektrizität an die elektrischen Schaltungen liefert.
  • Wenn die Antenne 6 ein Befehlssignal in Form einer elektromagnetischen Welle von einer externen Einheit, wie z. B. einer Terminaleinrichtung einpfängt, wird in solch einer Informationskarte das Befehlssignal über die E/A-Steuerschaltung 4 in die CPU 1 eingegeben, nachdem es von der Modulations-/ Demodulations-Schaltung 5 demoduliert worden ist. Die CPU 1 entschlüsselt das Befehlssignal und erzeugt dann ein vorbestimmtes Antwortsignal. Das Antwortsignal wird über die E/A-Steuerschaltung 4 in die Modulations-/ Demodulations- Schaltung 5 eingegeben, die es moduliert, ehe das Antwortsignal über die Antenne 6 an die externe Einrichtung übertragen wird.
  • Solch eine Informationskarte wird dazu verwendet, den Eintritt/Austritt zu/aus einein Spezialbereich 91, wie z. B. einem abgeteilten Raum oder einer Halle, zu kontrollieren, wie in Fig. 15 gezeigt. In dem Spezialbereich 91 gibt es ein Eingangstor 92, das mit einer Eingangstor-Terminaleinrichtung 94 versehen ist, und ein Ausgangstor 93, das mit einer Ausgangstor-Terminaleinrichtung 95 versehen ist. Die Eingangstor- Terminaleinrichtung 94 sendet ständig in vorbestimmten Zeitintervallen das Befehlssignal, das einen das Eingangstor 92 bezeichnenden Ortscode und einen Zeitcode enthält, der angibt, wann ein Informationskarteninhaber das Eingangstor 92 passiert. Ebenso sendet die Ausgangsterminaleinheit 95 ständig in vorbestiminten Zeitintervallen das Befehlssignal aus, das einen das Ausgangstor 93 bezeichnenden Ortscode und einen Zeitcode enthält, der angibt, wann ein Karteninhaber das Ausgangstor 93 passiert. Aus diesem Grund wird jedesmal dann, wenn Karteninhaber das Eingangstor 92 oder das Ausgangstor 93 passieren, der Ortscode und der Zeitcode in der Informationskarte aufgezeichnet. Durch Einsainineln der Informationskarten, in denen Zeit- und Ortscodes aufgezeichnet sind, ist es deshalb inöglich, den Eintritt/Austritt zu bzw. aus dem Spezialbereich 91 zu kontrollieren und die Anzahl von erfolgten Eintritten/Austritten zu bestimmen.
  • Die am Eingangstor 92 installierte Eingangsterminaleinheit und die an dem Ausgangstor 93 installierte Ausgangsterminaleinheit 95 senden jedoch regelmäßig das Befehlssignal in vorbestimmten Zeitintervallen aus. Wenn somit ein Bereich um die Tore herum überfüllt ist und ein Informationskarteninhaber in der Zone stehenbleibt, in der das Befehlssignal übertragen werden kann, so wird die Informationskarte das Befehlssignal auch weiterhin regelmäßig von der Terminaleinrichtung 94 oder 95 empfangen. Deshalb sendet die Informationskarte das Antwortsignal jedesmal dann, wenn sie das Befehlssignal empfängt. Wenn auf diese Weise die Informationskarte ihre Operation sehr oft hinsichtlich nur eines einzigen Durchganges durch jedes Tor ausführt, wird es unmöglich, den Eintritt/Austritt genau zu kontrollieren, und unmöglich, die Zahl der erfolgten Ein-/Austritte zu bestimmen. Anders ausgedrückt, es ist notwendig, daß die Informationskarte auf nur eine Operation für jeden Durchgang durch jedes Tor begrenzt ist.
  • Mehrere Verfahren zum Begrenzen auf nur eine Operation für jeden Durchtritt können verwendet werden, wie z. B. durch sofortiges Bewegen der Informationskarte, wenn man sich aus der Zone hinaus bewegt hat, in der das Befehlssignal übertragen werden kann; Vergrößern der Zeitintervalle, in denen die Terminaleinrichtung das Befehlssignal überträgt; und Vorsehen einer Periode, während der die Informationskarte den Empfang des Befehlssignals beschränkt, nachdem sie das Antwortsignal übertragen hat.
  • Diese Verfahren begrenzen jedoch die Verfahren des Tragens der Informationskarte oder bewirken eine Verkleinerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit, wenn eine große Zahl von Informationskarten der Reihe nach verarbeitet wird.
  • Die EP-A-125 143 beschreibt ein Nahbereich-Überwachungssystem für das individuelle Identifizieren und Spurverfolgen von Objekten oder Personen. Es verwendet eine Vielzahl von entfernten Detektoren, einen zentralen Informationsprozessor und verschiedene tragbare Personenidentifizierer in der Form von Karten, die die Person oder das Objekt identifizieren, welche die jeweilige Karte tragen, indem die Karte durch einen der entfernten Detektoren abgetastet wird. Jeder Detektor aktiviert einen Identifizierer, so daß letzterer ein personalisiertes codiertes Identifikationssignal überträgt, das von dem Detektor aufgenommen wird. Der Detektor sendet ein Signal zu dem Zentralprozessor, der den Ort des Detektors und die Identifizierkarte identifiziert, die von ihm abgetastet worden ist.
  • Dieses System erfaßt lediglich das Vorhandensein und den Ort einer Person oder eines Objekts. Es soll nicht die Zahl von Zeitpunkten überwachen, zu der eine Person einen Detektor passiert, und es reagiert wiederholt auf dieselbe Person.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die oben umrissenen Probleme zu vermeiden, und insbesondere eine berührungslose Karte und ein Kommunikationssystem zu schaffen, das in der Lage ist, nur eine einzige Operation für jeden Durchtritt der Karte durch eine Signalzone einer externen Einheit genau durchzuführen, ohne das Verfahren des Tragens der Karte zu beschränken oder eine Verringerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit zu bewirken.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Informationskarte vom berührungslosen Typ vorgesehen, die folgendes aufweist: eine Datenübertragungs-Empfangseinrichtung zum Übertragen von Daten zu und zum Empfangen von Daten von einer Vielzahl von externen Einheiten in einer berührungslosen Weise; eine Datenverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten von Daten auf der Basis eines Befehlssignals, das von der Datenübertragungs-Empfangseinrichtung empfangen wird und das mindestens zwei Elemente von Identifizierungsinformation enthält, die aus der Information gewählt wird, welche beliebige von den externen Einheiten, der Verarbeitungszeit und den Inhalten der Verarbeitung identifiziert; eine Speichereinrichtung zum Speichern der Identifizierungsinformation; eine Bestimmungseinrichtung, um dann, wenn die Datenübertragungs-Empfangseinrichtung ein neues Befehlssignal empfängt, zu bestimmen, ob die Identifizierungsinformation des neuen Befehlssignals mit der in der Speichereinrichtung gespeicherten Identifizierungsinformation des alten Befehlssignals übereinstimmt oder nicht; eine Unterbrechungseinrichtung, um, sobald die Bestimmungseinrichtung bestimmt hat, daß die Identifizierungsinformation des neuen Befehlssignals mit der Identifizierungsinformation des alten Befehlssignals übereinstimmt, den Betrieb der Datenverarbeitungseinrichtung zu unterbrechen, bis die Datenübertragungs-Empfangseinrichtung ein nächstes Befehlssignal empfängt; und eine Aktualisierungseinrichtung, um dann, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt hat, daß die Identifizierungsinformation des neuen Befehlssignals nicht mit der Identifizierungsinformation des alten Befehlssignals übereinstimmt, den Inhalt der Speichereinrichtung auf die Identifizierungsinformation des neuen Befehlssignals zu aktualisieren.
  • Die Identifizierungsinformation kann eine erste Information aufweisen, die eine externe Einheit identifiziert, und eine zweite Information, die die Verarbeitungzeit identifiziert; oder eine Information, die eine externe Einheit identifiziert, und eine Information, die die Inhalte einer Verarbeitung identifiziert; oder eine Information, die die Verarbeitungszeit identifiziert, und eine Information, die die Inhalte einer Verarbeitung identifiziert; oder alle drei Arten von Identifizierungsinformation.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationssystem vorgesehen, das folgendes aufweist: eine Vielzahl von externen Einheiten, die an verschiedenen Orten installiert sind und signalübertragungsfähige Zonen haben, die einander nicht gegenseitig stören, und die zu vorgegebenen Zeitintervallen Befehlssignale übertragen, welche jeweils mindestens zwei Codes enthalten, die ausgewählt sind aus einem Zeitcode, einem Ortscode, der einen Ort identifiziert, an dem die externe Einheit installiert ist, und einem Verarbeitungscode, der den Inhalt einer Datenverarbeitung identifiziert; und eine Informationskarte vom berührungslosen Typ zum Empfang der Befehlssignale von der Vielzahl von externen Einheiten, um eine Datenverarbeitung auf der Basis der Befehlssignale durchzuführen; wobei die Informationskarte vom berührungslosen Typ so ausgelegt ist, daß sie das Befehlssignal von irgendeiner der externen Einheiten innerhalb der signalübertragungsfähigen Zone dieser externen Einheit empfängt, die Codes des Befehlssignals mit Codes eines vorher empfangenen Befehlssignals vergleicht und dann, wenn die neuen Codes mit den alten Codes übereinstimmen, die Datenverarbeitung unterbricht, bis ein nächstes Befehlssignal empfangen wird.
  • Die Codes können folgendes aufweisen: einen Zeitcode und einen Ortscode, um den Ort der externen Einheit zu identifizieren; und einen Ortscode und eine Verarbeitungscode, um die Inhalte einer Datenverarbeitung zu identifizieren; einen Zeitcode und einen Verarbeitungscode; oder alle drei Codes.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für eine Informationskarte vom berührungslosen Typ entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Ansicht, die das Datenformat eines in einer ersten Ausführungsform verwendeten Befehlssignals zeigt;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 4 eine Ansicht, die das Datenformat des in einer zweiten Ausführungsform verwendeten Befehlssignals zeigt;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm, das den Betrieb einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm, das den Betrieb einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm, das den Betrieb einer vierten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 8 ein Blockschaltbild, das ein in einer fünften Ausführungsform verwendetes RAM zeigt;
  • Fig. 9 eine Ansicht, die das Datenformat des in der fünften Ausführungsform verwendeten Ortscodes zeigt;
  • Fig. 10 eine Ansicht, die die Beziehung zwischen den in der fünften Ausführungsform verwendeten Verarbeitungscodes und dessen Inhalten zeigt;
  • Fig. 11 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der fünften Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 12 ein Blockschaltbild, das ein in einer sechsten Ausführungsform gezeigtes RAM zeigt;
  • Fig. 13 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 14 ein Blockschaltbild, das die herkömmliche Informationskarte vom berührungslosen Typ zeigt; und
  • Fig. 15 eine Ansicht, die zeigt, wie die Informationskarte vom berührungslosen Typ verwendet wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Informationskarte des berührungslosen Typs entsprechend einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Die Informationskarte hat eine integrierte Schaltung 10 zum Steuern der Datenübertragung. Eine Antennenschaltung 16, eine Batterie 17 und ein Kristallresonator 19 sind mit der integrierten Schaltung 10 verbunden, die eine mit einem Bus 18 verbundene CPU 11 aufweist. Ein ROM 12, ein RAM 13, und eine Eingabe/Ausgabe-steuerschaltung, kurz E/A-Steuerschaltung 14 sind mit dem Bus 18 verbunden. Das ROM 12 wird zum Speichern eines Programms verwendet, das die Operation der CPU 11 steuert. Das RAM 13 wird zum Speichern von Daten verwendet, und die E/A-Steuerschaltung 14 wird zum Steuern der Ein-/Ausgabe von Daten verwendet, die zu oder von einer (nicht gezeigten) externen Einheit gesendet werden. Eine Zeitsteuerung 20 zum Teilen eines internen Takts, um ihn zu zählen, und ein Prescaler bzw. vorgeschalteter Frequenzteiler 21 zum Einstellen des internen Wertes der Zeitsteuerung 20 sind mit dem Bus 18 verbunden. Das RAM 13 speichert in vorbestimmten Bereichen einen Ortscode 131, der als erste Identifizierungsinformation dient, und einen Zeitcode 132, der als zweite Identifizierungsinformation dient, wobei beide Arten von Information von der externen Einheit empfangen werden, wenn eine Verarbeitung vorher ausgeführt worden ist.
  • Die E/A-Steuerschaltung 14 ist mit einer Schnittstelle bzw. einer UART 22 zum Übertragen serieller asynchroner Daten, einem Baud-Ratengenerator 23 zum Einstellen der Geschwindigkeit, mit der die UART 22 Daten überträgt, und einem Trägergenerator 24 zum Erzeugen von Trägern ausgestattet. Die Modulations-/Demodulations-Schaltung 15, mit der die Antennenschaltung 16 verbunden ist, ist mit der E/A-Steuerschaltung 14 verbunden. Die Modulations-/Demodulations-Schaltung 15 ist mit einer Modulationsschaltung 25 zum Modulieren des Ausgangssignals der UART 22 auf der Basis des Trägers, einer Demodulationsschaltung 26 zum Demodulieren eines Eingangssignals von der Antennenschaltung 16 und Ausgangstransistoren 27 und 28 zum Betreiben der Antennenschaltung 16 versehen.
  • Eine Takterzeugungsschaltung 29 zum Zuführen eines Taktsignals an die Schaltungen in der integrierten Schaltung 10 ist mit der CPU 11 und der Demodulationsschaltung 26 der Modulations-/Demodulations-Schaltung 15 verbunden. Die Takterzeugungs- Schaltung 29 ist mit dem Kristallresonator 19 außerhalb der integrierten Schaltung 10 verbunden. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Überwachungszeitsteuerung zum Überwachen einer übermäßigen Operation der CPU 11.
  • Die Informationskarte wird dazu verwendet, eine Aufzeichnung über die Zutritte/Austritte zu/aus einem in Fig. 15 gezeigten Spezialbereich durchzuführen. Zusammen mit den externen Einrichtungen, die an Eingangs- und Ausgangstoren zu und von dem Spezialbereich angeordnet sind, bildet die Informationskarte ein Kommunikationssystem entsprechend dieser Erfindung. Jede externe Einrichtung sendet ein Triggersignal gefolgt von einem Befehlssignal zu vorbestimmten Zeitintervallen an die Zone aus, in der die Signale übertragen werden können.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Datenformats des Befehlssignals, das von der externen Einrichtung gesendet wird. Das Befehlssignal hat ein Startflag 41, eine Blocklänge 42, einen Verarbeitungsmodus-Befehl 43, einen Ortscode 44, der als erste Identifizierungsinformation dient, einen Zeitcode 45, der als zweite Identifizierungsinformation dient, eine Verarbeitungsmodus-Zeichenfolge 46 und einen Blockprüfungscode 47. Der Verarbeitungsmodus-Befehl 43 umfaßt verschiedene Modi, wie z. B. einen Ausgabemodus zum Initialisieren einer Informationskarte, wenn sie ausgegeben wird, und einen Nachweismodus zum Verifizieren der aufgezeichneten Inhalte einer Informationskarte, nachdem sie gesammelt worden sind, zusätzlich zu einem Durchtrittsmodus zum Aufzeichnen von Eintritten/Austritten zu/aus dem Spezialbereich.
  • Der Betrieb der ersten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Fig. 3 erklärt. Zuerst ist die CPU 11 bereit, einen STP-Befehl an die Takterzeugungsschaltung 29 auszugeben, bis sie das Triggersignal von der externen Einrichtung empfängt, so daß dadurch das Erzeugen des internen Taktes angehalten wird. Sobald das Triggersignal durch die externe Einrichtung ausgesendet ist, wird es von der Antennenschaltung 16 empfangen, bevor es von der Demodulationsschaltung 26 der Modulations-/Demodulations-Schaltung 15 erkannt worden ist. Ein Befehl wird von der Demodulationsschaltung 26 an die Takterzeugungsschaltung 29 übertragen, die somit die Takterzeugungsschaltung 29 startet. Der interne Takt wird verschiedenen Schaltungen in der integrierten Schaltung 10 zugeführt.
  • Wenn der interne Takt so erzeugt worden ist, liest die CPU 11 ein Programm vom ROM 12, und verarbeitet Daten entsprechend dem Flußdiagramm der Fig. 3. Als erstes empfängt die CPU 11 das Triggersignal, gefolgt von einem Befehlssignal im Schritt S1, und fragt den Verarbeitungsmodus-Befehl 43 vom Befehlssignal im Schritt S2 ab. Im Schritt S3 wird, falls der Verarbeitungsmodus-Befehl 43 in dem Befehlssignal enthalten ist, eine Bestimmung durchgeführt, ob der Verarbeitungsmodus-Befehl 43 den Durchtrittsmodus in Schritt S4 enthält. Wenn der Verarbeitungsmodus-Befehl 43 den Durchtrittsmodus umfaßt, werden im Schritt S5 der Ortscode 44 und der Zeitcode 45, die beide in dem Befehlssignal enthalten sind, mit dem Ortscode 131 und dem Zeitcode 132 verglichen, die beide in vorbestimmten Bereichen des RAM 13 gespeichert sind, wenn die Daten vorher verarbeitet worden sind.
  • In diesem Vergleich wird, wenn der Unterschied zwischen dem früheren Zeitcode 45 und dem letzteren Zeitcode nicht mehr als eine Zeiteinheit beträgt, der frühere Zeitcode 45 als konsistent mit dem letzteren Zeitcode angesehen. Wenn z. B. die zwei Zeitcodes "Minuten" als Zeiteinheit verwenden, wird ein Unterschied von nicht mehr als einer Minute als dieselbe Zeit angesehen. Aus diesem Grund werden selbst dann, wenn ein Zeitunterschied zwischen den externen Einrichtungen aufgrund einer Zeitverzögerung und einem Durchtrittszeitablauf auftritt, beide Zeitcodes verarbeitet, wobei die gleiche Zeit verwendet wird, wenn die alten Orts- und Zeitcodes mit den neu erhaltenen Orts- und Zeitcodes im Schritt S5 verglichen werden.
  • Im Schritt S6 wird festgestellt, ob die Inhalte des Orts- und Zeitcodes zu einer gegebenen Zeit mit jenen der Orts- und Zeitcodes zu einer früheren Zeit übereinstimmen. Wenn die neuen Inhalte nicht mit den alten Inhalten übereinstimmen, werden im Schritt S7 die Werte des Ortscodes 131 und des Zeitcodes 132, die beide im RAM 13 gespeichert sind, auf die neuen Orts- und Zeitcodes aktualisiert. Im Schritt S8 wird die Verarbeitung dann auf der Basis der Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge 46, die in dem Befehlssignal enthalten ist, durchgeführt. Im Schritt S9 wird ein Antwortsignal an die externe Einrichtung abgegeben. Die Verarbeitung in den oben erwähnten Schritten S1 bis S9 wird so lange wiederholt, bis im Schritt S10 festgestellt wird, daß eine Sequenz beendet ist. Wenn die Beendigung der Sequenz bestätigt ist, stoppt die CPU 11 den Betrieb der Takterzeugungsschaltung 29 im Schritt S11, und bringt damit die CPU 11 zum Stillstand.
  • Im Schritt S6 wird, falls festgestellt ist, daß die Inhalte der neuen Orts- und Zeitcodes mit jenen der alten Orts- und Zeitcodes übereinstimmen, angenommen, daß ein Karteninhaber in der Nähe des einen Tors des Spezialbereichs steht. Die Verarbeitung wird dann nicht länger für die nachfolgende Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge durchgeführt. Der Programmablauf geht logisch weiter bis zum Schritt S11, in dem der Betrieb der CPU 11 ge+stoppt wird. Wenn festgestellt ist, daß der Verarbeitungsmodus-Befehl 43 nicht in dem Befehlssignal im Schritt S3 enthalten ist, oder falls der Verarbeitungsmodus- Befehl 43 den Durchtrittsmodus im Schritt S4 nicht enthält, geht der Programmablauflogisch im Schritt S8 weiter, in dem die Verarbeitung basierend auf der Verarbeitungs-Befehlszeichenfolge 46 durchgeführt wird.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform ist dann, wenn Zutritt/Austritt in der Form des Durchtrittsmodus in der Informationskarte aufgezeichnet ist, wie in Fig. 2 gezeigt, der Verarbeitungsmodus-Befehl 43, der den Durchtrittsmodus spezifiziert, in dem Befehlssignal enthalten, das von den externen Einheiten übertragen wird. Jedesmal dann, wenn die Informationskarte das Befehlssignal empfängt, stellt sie fest, ob der Durchtrittsmodus in dem Befehlssignal enthalten ist. Die Informationskarte kann jedoch auf solche Weise aufgebaut sein, daß dann, sobald der Durchtrittsmodus einmal gesetzt ist, er aufrechterhalten wird, wenn nicht ein Modus-Einstellbefehl zum Spezifizieren anderer Modi empfangen wird. In solch einem Fall kann ein Befehlssignal mit einem in Fig. 4 gezeigten Datenformat verwendet werden. Dieses Befehlssignal wird aus einem Startflag 51, einer Blocklänge 52, einem Ortscode 53, einem Zeitcode 54, einer Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge 55 und einem Blockprüfungscode 56 gebildet. Falls benötigt, wird der Modus-Einstellbefehl in der Form eines Befehls in die Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge 55 eingesetzt.
  • Der Betrieb einer Informationskarte entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der das in Fig. 4 gezeigte Befehlssignal verwendet wird, wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Fig. 5 erklärt. Als erstes wird das Triggersignal, gefolgt vom Befehlssignal, im Schritt S12 empfangen. Im Schritt S13 wird der Modus-Einstellbefehl aus dem Befehlssignal herausgeholt. Im Schritt S14 wird, falls festgestellt ist, daß der Modus-Einstellbefehl nicht in dem Befehlssignal enthalten ist, ein Moduscode, der in einen vorbestimmten Bereich des RAM 13 eingeschrieben ist, im Schritt S15 gelesen. Im Schritt S16 wird festgestellt, ob dieser Moduscode im Durchtrittsmodus ist. Wenn der Moduscode der Durchtrittsmodus ist, dann werden in Schritt S17 der Ortscode 53 und der Zeitcode 54, die beide in dem Befehlssignal enthalten sind, mit dem Ortscode 131 und dem Zeitcode 132 verglichen, die beide in den vorbestimmten Bereichen des RAM 13 gespeichert sind, wenn die Daten vorher verarbeitet werden.
  • Im Schritt S18 wird festgestellt, ob die Inhalte der Orts- und Zeitcodes zu einer gegebenen Zeit mit jenen der Orts- und Zeitcodes einer vorhergehenden Zeit übereinstimmen. Wenn die neu erhaltenen Inhalte nicht mit den alten Inhalten übereinstimmen, werden im Schritt S19 die Werte des Ortscodes 131 und des Zeitcodes 132, die im RAM 13 gespeichert sind, auf die Inhalte der neuen Orts- und Zeitcodes aktualisiert. Im Schritt S20 wird die Verarbeitung dann auf der Basis der Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge 55 durchgeführt, die in dem Befehlssignal enthalten ist. Im Schritt S21 wird ein Antwortsignal an die externe Einrichtung abgegeben. Die Verarbeitung in den oben beschriebenen Schritten S12 bis S21 wird so lange wiederholt, bis im Schritt S22 festgestellt ist, daß eine Sequenz beendet ist. Wenn die Beendigung der Sequenz bestätigt ist, stoppt die CPU 11 den Betrieb der Takterzeugungschaltung 29 im Schritt S23 und bringt somit die CPU 11 zum Halten.
  • Wenn im Schritt S14 festgestellt wird, daß der Modus-Einstellbefehl in dem Befehlssignal enthalten ist, so wird ein Moduscode, der durch den Modus-Einstellbefehl spezifiziert ist, in einen vorbestimmten Bereich des RAM 13 im Schritt S24 eingeschrieben. Der Programmablauf setzt sich logisch im Schritt S20 fort, in dem die Verarbeitung auf der Basis der Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge 55 durchgeführt wird. Auch setzt sich, falls im Schritt S16 festgestellt wird, daß der Moduscode nicht im Durchtrittsmodus ist, der Programmablauf im Schritt S20 logisch fort, in dem die Verarbeitung auf Basis der Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge 55 ausgeführt wird. Falls im Schritt S18 festgestellt wird, daß die Inhalte der neuen Orts- und Zeitcodes mit jenen der alten Orts- und Zeitcodes übereinstimmen, so wird die Verarbeitung für die nachfolgende Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge nicht länger durchgeführt. Der Programmablauf setzt sich logisch in Schritt S23 fort, in dem der Betrieb der CPU 11 gestoppt wird.
  • Wenn das Befehlssignal des in Fig. 4 gezeigten Datenformats verwendet wird und eine in dem Flußdiagramm der Fig. 5 gezeigte Verarbeitung entsprechend der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird, so wird die Länge des in Fig. 4 gezeigten Befehlssignals nur um einen Betrag kürzer, der gleich dem Verarbeitungsmodus-Befehl des Befehlssignals gemäß Fig. 2 ist.
  • Der Verarbeitungsmodus-Befehl 43 ist vor der Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge 46 in dem Datenformat der Fig. 2 angeordnet.
  • Sofort nachdem das Befehlssignal im Schritt S1 empfangen worden ist, wird der Verarbeitungsmodus-Befehl 43 im Schritt S2 des Flußdiagramms der Fig. 3 herausgeholt. Jedoch ist die Zeit dafür, daß der Verarbeitungsmodus-Befehl 43 herausgeholt werden soll, nicht auf eine solche Zeit begrenzt. Der Verarbeitungsmodus-Befehl 43 kann auch an einer geeigneten Position der Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge 46 angeordnet sein, wobei er herausgeholt wird, während die Befehle der Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge 46 verarbeitet werden. Die Operation einer Informationskarte entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die auf solche Weise konstruiert ist, wird in dem Flußdiagramm der Fig. 6 gezeigt.
  • Nachdem das Befehlssignal im Schritt S25 empfangen worden ist, wird ein Befehl in dem Befehlssignal im Schritt S26 analysiert. Wenn im Schritt S27 festgestellt wird, daß dieser Befehl nicht der Verarbeitungsmodus-Befehl ist, so wird eine Verarbeitung entsprechend dem Befehl im Schritt S28 ausgeführt. Sofern im Schritt S29 nicht festgestellt wird, daß die gesamte Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge komplett verarbeitet worden ist, so wird ein nächster Befehl im Schritt S30 gelesen. Der Programmablauf kehrt logischerweise zum Schritt S26 zurück.
  • Im Gegensatz dazu wird, falls im Schritt S27 festgestellt wird, daß der Befehl der Verarbeitungsmodus-Befehl ist, die Verarbeitung für den Durchtrittsmodus in den Schritten S31 bis S34 auf die gleiche Weise wie in den Schritten S4 bis S7 der Fig. 3 durchgeführt. Wenn im Schritt S29 festgestellt wird, daß die gesamte Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge komplett verarbeitet worden ist, so wird ein Antwortsignal im Schritt S35 abgegeben. Es wird im Schritt S36 festgestellt, ob eine Sequenz beendet ist, und der Betrieb der CPU 11 wird in Schritt S37 gestoppt. Die Verarbeitung in den Schritten S35 bis S37 wird auf die gleiche Weise durchgeführt wie in den Schritten S9 bis S11 der Fig. 3.
  • Das Befehlssignal mit dem in Fig. 4 gezeigten Datenformat kann auch im Schritt S12 des Flußdiagramms der Fig. 5 empfangen werden. Sofort nach diesem Empfang wird ein Moduscode gelesen, um eine Verarbeitung entsprechend diesem Modus auszuführen.
  • Weiterhin kann ein neuer Moduslesebefehl zum Lesen eines Moduscodes gesetzt werden, um den Modus-Einstellbefehl abzufragen, während die Befehle der Verarbeitungs-Befehls-Zeichenfolge 55 verarbeitet werden. Das Flußdiagramm der Fig. 7 zeigt den Betrieb einer Informationskarte entsprechend einer vierten Ausführungsform der Erfindung, in der solch ein Moduslesebefehl verwendet wird.
  • Nachdem das Befehlssignal im Schritt S38 empfangen worden ist, wird ein Befehl in dem Befehlssignal im Schritt S39 analysiert. Wenn im Schritt S40 festgestellt wird, daß dieser Befehl nicht der Modus-Einstellbefehl ist, so wird im Schritt S41 festgestellt, ob der Befehl der Moduslesebefehl ist. Wenn der Befehl nicht der Moduslesebefehl ist, wird die Verarbeitung entsprechend diesem Befehl im Schritt S42 ausgeführt. Sofern im Schritt S43 nicht festgestellt wird, daß die gesamte Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge komplett verarbeitet worden ist, so wird ein nächster Befehl im Schritt S44 gelesen. Der Programmablauf kehrt logischerweise zum Schritt S39 zurück.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn im Schritt S40 festgestellt wird, daß der Befehl der Modus-Einstellbefehl ist, ein durch den Modus-Einstellbefehl spezifizierter Moduscode in einen vorbestimmten Bereich des RAN 13 eingeschrieben. Der Programmablauf setzt sich logischerweise im Schritt S43 fort. Wenn im Schritt S41 festgestellt wird, daß der Befehl der Moduslesebefehl ist, wird anschließend der Moduscode im Schritt S46 gelesen, und die Verarbeitung für den Durchtrittsmodus in den Schritten S47 bis S50 wird auf die gleiche Weise wie in den Schritten S15 bis S19 der Fig. 5 durchgeführt. Wenn im Schritt S43 festgestellt wird, daß die gesamte Verarbeitungs- Befehls-Zeichenfolge komplett verarbeitet worden ist, so wird ein Antwortsignal im Schritt S51 abgegeben. Es wird im Schritt S52 festgestellt, ob eine Sequenz beendet ist, und der Betrieb der CPU 11 wird in Schritt S53 gestoppt. Die Verarbeitung in den Schritten S51 bis S53 wird auf die gleiche Weise wie in den Schritten S21 bis S23 der Fig. 5 durchgeführt.
  • Fig. 8 zeigt ein RAM 13A zur Verwendung mit einer Informationskarte vom berührungslosen Typ entsprechend einer fünften Ausführungsform. Das RAM 13A speichert in vorbestimmten Bereichen einen Ortscode 131, der als erste Identifizierungsinformation dient, und einen Verarbeitungscode 133, der als dritte Identifizierungsinformation dient, wobei beide Arten von Information von einer externen Einheit empfangen werden, wenn vorher eine Verarbeitung stattgefunden hat. Wie in Fig. 9 gezeigt, umfaßt der Ortscode 131 einen Torcode, der das Tor bezeichnet, an der eine externen Einheit installiert ist, und eine Seriennummer, die diese externe Einheit bezeichnet. Wie in Fig. 10 gezeigt, zeigt ein Verarbeitungscode 133 entsprechend der Zahl von Ortscodes die Inhalte verschiedener Verarbeitungen, wie z. B. einen Zutrittsprozeß, einen Austrittsprozeß, einen Einkaufsprozeß, einen Erneuerungs- Ausgleichs-Prozeß und einen Ausgabeprozeß. Bei der fünften Ausführungsform senden externe Einheiten in vorbestimmten Zeitintervallen ein Triggersignal und ein Befehlssignal, das die Orts- und Verarbeitungscodes enthält, in eine signalübertragungsfähige Zone.
  • Das Flußdiagramm der Fig. 11 zeigt den Betrieb der Informationskarte entsprechend der fünften Ausführungsform. Die fünfte Ausführungsform arbeitet auf sehr ähnliche Weise wie die erste Ausführungsform. Das Flußdiagramm der Fig. 11 ist das gleiche wie das Flußdiagramm der Fig. 3 zur Verwendung in einer ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der Schritte S61 und S62.
  • Zuerst empfängt die CPU 11 das Triggersignal gefolgt von einem Befehlssignal im Schritt S1 und liest den Verarbeitungsmodus- Befehl vom Befehlssignal im Schritt S2 aus. Wenn im Schritt S3 festgestellt worden ist, daß der Verarbeitungsmodus-Befehl im Befehlssignal enthalten ist, dann wird im Schritt S4 bestimmt, ob der Verarbeitungsmodus-Befehl den Durchtrittsmodus umfaßt. Wenn der Verarbeitungsmodus-Befehl den Durchtrittsmodus enthält, dann werden im Schritt S61 der Ortscode und der Verarbeitungscode, die beide in dem Befehlssignal enthalten sind, mit dem Ortscode 131 und dem Verarbeitungscode 133 verglichen, die beide in vorbestimmten Bereichen des RAM 13A gespeichert sind, wenn die Daten vorher verarbeitet worden sind.
  • Im Schritt S6 wird festgestellt, ob die Inhalte der Orts- und Verarbeitungscodes zu einer gegebenen Zeit mit jenen der Ortsund Verarbeitungscodes zu einem früheren Zeitpunkt übereinstimmen. Wenn die neuen Inhalte nicht mit den alten Inhalten übereinstimmen, werden in Schritt S7 die Werte des Ortscodes 131 und des Verarbeitungscodes 133, die beide in dem RAM 13A gespeichert sind, auf neue Orts- und Verarbeitungscodes aktualisiert. Im Schritt S8 wird dann die Verarbeitung basierend auf der Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge durchgeführt, die in dem Befehlssignal enthalten ist. Im Schritt S9 wird ein Antwortsignal an die externe Einheit abgegeben. Im Schritt S10 wird festgestellt, ob eine Sequenz beendet ist. Wenn festgestellt wird, daß eine Sequenz noch nicht beendet worden ist, geht der Programmablauf im Schritt S62 weiter, in dem ein nächstes Befehlssignal vor der Rückkehr zum Schritt S8 empfangen wird. Wenn andererseits die Beendigung der Sequenz im Schritt S10 bestätigt wird, stoppt die CPU 11 den Betrieb der Takterzeugungsschaltung 29 im Schritt S11 und bringt so die CPU 11 zum Halten.
  • Wenn im Schritt S6 festgestellt wird, daß die Inhalte der neuen Orts- und Verarbeitungscodes mit jenen der alten Ortsund Verarbeitungscodes übereinstimmen, so wird angenommen, daß eine benötigte Verarbeitung schon beendet worden ist. Die Verarbeitung wird dann für die nachfolgende Verarbeitungsbefehls- Zeichenfolge nicht weiter durchgeführt. Der Ablauf geht dann zum Schritt S11 logisch weiter, in dem der Betrieb der CPU 11 gestoppt wird. Wenn im Schritt S3 festgestellt wird, daß der Verarbeitungsmodus-Befehl nicht in dem Befehlssignal enthalten ist, oder im Schritt S4 festgestellt wird, daß der Verarbeitungsmodus-Befehl keinen Durchtrittsmodus enthält, geht der Programmablauf mit dem Schritt S8 logisch weiter, in dem die Verarbeitung basierend auf der Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge ausgeführt wird.
  • Somit ist es durch Vergleichen der Inhalte der neuen Orts- und Verarbeitungscodes mit jenen der alten Orts- und Verarbeitungscodes möglich, zuverlässig nur eine Operation durchzuführen.
  • Auf die gleiche Weise wie in den ersten und fünften Ausführungsformen ist es auch möglich, nur eine Operation auszuführen durch Verwenden eines Zeitcodes, der als zweite Identifizierungsinformation dient, die die Verarbeitungszeit angibt, und eines Verarbeitungscodes, der als dritte Identifizierungsinformation dient, die die Inhalte einer Verarbeitung angibt. In diesem Fall senden die externen Einheiten in vorbestimmten Zeitintervallen ein Triggersignal und ein Befehlssignal, das die Zeit- und Verarbeitungscodes enthält, in eine signalübertragungsfähige Zone aus.
  • Die alte erste bis dritte Identifizierungsinformation, d. h. die alten Orts-, Zeit- und Verarbeitungscodes werden mit den neuen Orts-, Zeit- und Verarbeitungscodes verglichen. Es ist möglich, die Datenverarbeitung auf der Basis der Ergebnisse dieses Vergleichs zu stoppen. Die Fig. 12 zeigt ein RAM 13B zur Verwendung mit einer Informationskarte vom berührungslosen Typ, entsprechend einer sechsten Ausführungsform. Das RAM 13B speichert in vorherbestimmten Bereichen einen Ortscode 131, der als erste Identifizierungsinformation dient, einen Zeitcode 132, der als zweite Identifizierungsinformation dient, und einen Verarbeitungscode 133, der als dritte Identifizierungsinformation dient, wobei alle Informationen von einer externen Einheit empfangen werden, wenn eine Verarbeitung vorher stattgefunden hat. In der sechsten Ausführungsform senden externe Einheiten in vorbestimmten Zeitintervallen in eine signalübertragungsfähige Zone ein Triggersignal und ein Befehlssignal aus, das die Orts-, Zeit- und Verarbeitungscodes enthält.
  • Das Flußdiagramm der Fig. 13 zeigt den Betrieb der Informationskarte entsprechend der sechsten Ausführungsform. Die sechste Ausführungsform arbeitet in einer sehr ähnlichen Weise wie die erste Ausführungsform. Das Flußdiagramm der Fig. 13 ist das gleiche wie das Flußdiagramm der Fig. 3 zur Verwendung in der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme des Schritts S63.
  • Zuerst empfängt die CPU 11 das Triggersignal, gefolgt von einem Befehlssignal im Schritt S1 und fragt den Verarbeitungsmodus-Befehl von dem Befehlssignal in Schritt S2 ab. Wenn im Schritt S3 festgestellt wird, daß der Verarbeitungsmodus- Befehl im Befehlssignal enthalten ist, dann wird im Schritt S4 überprüft, ob der Verarbeitungsmodus-Befehl den Durchtrittsmodus enthält. Wenn der Verarbeitungsmodus-Befehl den Durchtrittsmodus enthält, dann werden in Schritt S63 der Ortscode, der Zeitcode und der Verarbeitungscode, die alle in dem Befehlssignal enthalten sind, mit dem Ortscode 131, dem Zeitcode 132 und dem Verarbeitungscode 133 verglichen, die alle in vorbestimmten Bereichen des RAM 13b gespeichert sind, wenn die Daten vorher verarbeitet worden sind.
  • Im Schritt S6 wird festgestellt, ob die Inhalte der Orts-, Zeit- und Verarbeitungscodes zu einer gegebenen Zeit mit jenen der Orts-, Zeit- und Verarbeitungscodes zu einem früheren Zeitpunkt übereinstimmen. Falls die neuen Inhalte nicht mit alten Inhalten übereinstimmen, dann werden in Schritt S7 die Werte des Ortscodes 131, des Zeitcodes 132 und des Verarbeitungscodes 133, die alle im RAM 13B gespeichert sind, auf neue Orts-, Zeit- und Verarbeitungscodes aktualisiert. Im Schritt S8 wird die Verarbeitung dann, basierend auf der Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge, die im Befehlssignal enthalten ist, durchgeführt. Im Schritt S9 wird ein Antwortsignal zu einer externen Einheit abgegeben. Es wird im Schritt S10 festgestellt, ob eine Sequenz beendet ist. Wenn festgestellt wird, daß eine Sequenz noch nicht beendet worden ist, kehrt der Programmablauflogisch zum Schritt S1 zurück. Wenn andererseits die Beendigung der Sequenz im Schritt S10 bestätigt wird, dann stoppt die CPU 11 den Betrieb der Takterzeugungsschaltung 29 im Schritt S11 und bringt somit die CPU 11 zum Halten.
  • Wenn im Schritt S6 festgestellt wird, daß die Inhalte der neuen Orts-, Zeit- und Verarbeitungscodes mit jenen der alten Orts-, Zeit- und Verarbeitungscodes übereinstimmen, dann wird angenommen, daß eine notwendige Verarbeitung schon beendet worden ist. Die Verarbeitung wird für die nachfolgende Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge nicht mehr durchgeführt. Der Programmablauf geht logisch im Schritt S11 weiter, in dem der Betrieb der CPU 11 gestoppt wird. Wenn im Schritt S3 festgestellt wird, daß der Verarbeitungsmodus-Befehl nicht in dem Befehlssignal in Schritt S3 enthalten ist, oder wenn im Schritt S4 festgestellt wird, daß der Verarbeitungsmodus- Befehl den Durchtrittsmodus nicht enthält, dann geht der Programmablauf im Schritt S8 logisch weiter, in dem die Verarbeitung, basierend auf der Verarbeitungsbefehls-Zeichenfolge, ausgeführt wird.
  • Somit ist es durch Vergleichen der Inhalte der neuen Orts-, Zeit- und Verarbeitungscodes mit jenen der alten Orts-, Zeit- und Verarbeitungscodes möglich, zuverlässig nur eine Operation auszuführen.

Claims (3)

1. Informationskarte vom berührungslosen Typ, die folgendes aufweist:
- eine Datenübertragungs/Empfangseinrichtung (14, 16) zum Übertragen von Daten zu und zum Empfangen von Daten von einer Vielzahl von externen Einheiten in einer berührungslosen Weise;
- eine Datenverarbeitungseinrichtung (11) zum Verarbeiten von Daten auf der Basis eines Befehlssignals, das von der Datenübertragungs/Empfangseinrichtung empfangen wird und das mindestens zwei Elemente von Identifizierungsinformation enthält, die aus der Information gewählt wird, welche beliebige von den externen Einheiten, der Verarbeitungszeit und den Inhalten einer Verarbeitung identifiziert;
- eine Speichereinrichtung (13) zum Speichern der Identifizierungsinformation;
- eine Bestimmungseinrichtung (11), um dann, wenn die Datenübertragungs/Empfangseinrichtung ein neues Befehlssignal empfängt, zu bestimmen, ob die Identifizierungsinformation des neuen Befehlssignals mit der in der Speichereinrichtung gespeicherten Identifizierungsinformation des alten Befehlssignals übereinstimmt oder nicht;
- eine Unterbrechungseinrichtung (11), um, sobald die Bestimmungseinrichtung bestimmt hat, daß die Identifizierungsinformation des neuen Befehlssignals mit der Identifizierungsinformation des alten Befehlssignals übereinstimmt, den Betrieb der Datenverarbeitungseinrichtung zu unterbrechen, bis die Datenübertragungs/Empfangseinrichtung ein nächstes Befehlssignal empfängt; und
- eine Aktualisierungseinrichtung (11), um dann, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt hat, daß die Identifizierungsinformation des neuen Befehlssignals nicht mit der Identifizierungsinformation des alten Befehlssignals übereinstimmt, den Inhalt der Speichereinrichtung auf die Identifizierungsinformation des neuen Befehlssignals zu aktualisieren.
2. Kommunikationssystem, das folgendes aufweist:
- eine Vielzahl von externen Einheiten, die an verschiedenen Orten installiert sind und signalübertragungsfähige Zonen haben, die einander nicht gegenseitig stören, und die zu vorgegebenen Zeitintervallen Befehlssignale übertragen, welche jeweils mindestens zwei Codes enthalten, die ausgewählt sind aus einem Zeitcode, einem Ortscode, der einen Ort identifiziert, an dem die externe Einheit installiert ist, und einem Verarbeitungscode, der den Inhalt einer Datenverarbeitung identifiziert; und
- eine Informationskarte vom berührungslosen Typ zum Empfang der Befehlssignale von der Vielzahl von externen Einheiten, um eine Datenverarbeitung auf der Basis der Befehlssignale durchzuführen;
- wobei die Informationskarte vom berührungslosen Typ so ausgelegt ist, daß sie das Befehlssignal von irgendeiner der externen Einheiten innerhalb der signalübertragungsfähigen Zone dieser externen Einheit empfängt, die Codes des Befehlssignals mit Codes eines vorher empfangenen Befehlssignals vergleicht und dann, wenn die neuen Codes mit den alten Codes übereinstimmen, die Datenverarbeitung unterbricht, bis ein nächstes Befehlssignal empfangen wird.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 2,
wobei die Vielzahl von externen Einheiten am Eingangstor und Ausgangstor eines speziellen Bereiches angeordnet sind.
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