DE69110076T2 - Nahrungsmittelpackung. - Google Patents

Nahrungsmittelpackung.

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Description

    Übersetzung der Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Verpacken von vorgegarten Lebensmitteln, die dafür bestimmt sind, in einein Mikrowellenofen wiedererhitzt zu werden.
  • In der EP-A-O,200,220 werden die Merkmale des Qberbegriffs von Anspruch 1 offenbart. Diese Veröffentlichung zeigt einen mit Instant-Nudeln gefüllten Behälter, der einen Behälterkörper, einen Deckel zum Abdecken der oberen Öffnung des Behälterkörpers, dehydratisierte Instant-Nudeln und einen zweiten Behälter umfaßt, wobei die Nudeln und der zweite Behälter in dem Behälter aufgenommen werden und für die Erhitzung in einem Mikrowellenofen geeignet sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Insbesondere schafft die vorliegende Erfindung ein Nahrungsmittelprodukt, das ineinandergefügte erste und zweite Behälter umfaßt, wobei der erste Behälter ein geschlossener Behälter ist, der aus einem nicht-metallischen (zum Beispiel Kunststoff) Material ausgeformt ist, das in der Lage ist, Kochbedingungen aus zuhalten, der besagte erste Behälter in der Form einer Schüssel vorliegt und ein Nahrungsmittel enthält, das einem Kochvorgang durch Erhitzen in dem Behälter unterworfen worden ist; der zweite Behälter ein geschlossener Behälter ist, der aus einem nicht-metallischen (zum Beispiel Kunststoff) Material ausgeformt ist, das in der Lage ist, die in einem Mikrowellenofen erzeugten Temperatüren aus zuhalten, und wobei dieser zweite Behälter ein vorgegartes dehydratisiertes Nahrungsmittel enthält.
  • Der erste und der zweite Behälter sind zweckmäßigerweise in der Form von zwei ineinanderpassenden Schüsseln ausgeformt. Somit kann beispielsweise die innere der zwei ineinandergefügten Schüsseln innerhalb der äußeren Schüssel so liegen, daß der Boden der inneren Schüssel über dem Boden der äußeren Schüssel so weit beabstandet ist, daß dazwischen eine Kammer ausgebildet wird, in die das vorgekochte dehydratisierte Nahrungsmittel eingebracht wird. Um so die innere Schüssel zu unterstützen, kann die äußere Schüssel mit Ausnehmungen oder Vorsprüngen versehen sein, die mit komplementären Oberflächen auf der inneren Schüssel zum Eingriff kommen. In einem Ausführungsbeispiel kann die äußere Schüssel mit einem Rand mit Ausnehmungen versehen sein, die in komplementäre Vorsprünge auf dem Rand des inneren Behälters eingreifen, so daß die innere Schüssel geeigneterweise derart gehaltert wird, daß die obere Oberfläche ihres Randes im wesentlichen bündig mit der oberen Oberfläche des Randes der äußeren Schüssel ist.
  • Das vorgekochte dehydratisierte Lebensmittel ist typischerweise aus Instant-Reis, Instant-Nudeln, Instant-Kartoffeln, Instant-Hülsenfrüchten und Instant-Früchten und -Gemüsen ausgewählt. Der Ausdruck "Instant" bedeutet, wie er hier verwendet wird, daß das Nahrungsmittel vorgekocht und dann derart dehydratisiert worden ist, daß es bei Zugabe von kaltem Wasser und dem Aussetzen einer Mikrowellen-Erhitzung schnell wieder Wasser aufnimmt, um ein vollständig wasserhaltiges gekochtes Produkt zu liefern. Vorzugsweise hat das dehydratisierte Nahrungsmittel, wenn es der Mikrowellen- Erhitzung ausgesetzt wird, in weniger als etwa 8 Minuten, zum Beispiel weniger als 6 Minuten, das gesamte Wasser wieder aufgenommen. Am meisten zu bevorzugen ist es, daß es innerhalb etwa 4,5 Minuten-wieder das gesamte Wasser aufgenoinmen hat. Eine geeignete Qualität für Instant-Teigwaren kann zum Beispiel von Soubry aus Roeselare, Belgien, erhalten werden, und eine geeignete Qualität von Instant-Reis kann zum Beispiel von Riviana aus Houston, Texas erhalten werden.
  • Kräuter und Gewürze können auch in dem Nahrungsmittel enthalten sein, das innerhalb der äußeren Schüssel enthalten ist, zum Beispiel in einer dehydratisierten Form, wenn dies geeignet ist.
  • Der innere Behälter muß in der Lage sein, sowohl die Bedingungen für das Kochen als auch für die Mikrowellen-Erhitzung aus zuhalten, und muß so geformt sein, daß er ein effizientes Erhitzen des in ihm enthaltenen Nahrungsmittels in dem Mikrowellenofen gestattet. Der innere Behälter sollte gute Sperreigenschaften sowohl gegen Luft als auch gegen Wasserdampf aufweisen. Er kann beispielsweise aus einem einzigen oder aus einem mehrschichtigen Kunststoffmaterial mit Lebensmittelgualität hergestellt sein. Wenn solch ein Kunststoffmaterial gas- oder feuchtigkeitsdurchlässig ist, wird eine Sperrmembran vorgesehen, die zum Beispiel sandwichartig zwischen den inneren und äußeren Schichten des Kunststoffmaterials eingeschlossen wird. Die Sperrmembran kann aus Kunststoff wie Polyvinylidenchlorid oder Äthylenvinylalkohol-Polymer ausgeformt werden.
  • Der innere Behälter wird an seinem offenen Ende, bevor das Nahrungsmittel darin gekocht wird, mittels eines Deckels dicht verschlossen, der zum Beispiel aus einem Metall-/Kunststoff-Laminatmaterial oder einem Kunststoffmaterial, von denen jedes Feuchtigkeits- und Gassperreigenschaften aufweisen muß, ausgeformt ist. Typischerweise wird der Deckel mittels des "TOR"-Verschließverfahrens dicht an den Behälter gesiegelt, das in GB-A-2067157 beschrieben ist. So kann der Behälter derart gefüllt werden, daß ein kleines Leerraumvolumen freibleibt, und kann dann in eine Vakuumkammer zusammen mit einer Deckelmaterialbahn in eine Vakuumkammer eingeführt werden, wo ein Vakuum sowohl über als auch unter einer Deckelmaterialbahn angelegt wird. Ein profilierter erhitzter Versiegelungskopf wird dann gegen die Deckelmaterialbahn und gegen einen Rand oder Flansch auf dem Behälter gedrückt, um dadurch das Deckelmaterial gegen den Rand oder Flansch zu siegeln. Dann wird Druckluft gegen die Oberfläche des Deckels geblasen und die überstehende Materialbahn von dem Umfang des Randes abgeschnitten. Die Geschlossenheit der entstehenden dichten Versiegelung zwischen dem inneren Behälter und seinem Deckel ist wichtig zur Aufrechterhaltung der kommerziellen Sterilität des in dem Behälter enthaltenen Lebensmittels. Die Gas- und Feuchtigkeitssperreigenschaften des inneren Behälters und seines Deckels sind zur Aufrechterhaltung der Qualität des darin enthaltenen Nahrungsmittels wichtig.
  • Der innere Behälter kann eine breite Vielzahl feuchter oder nasser gegarter Nahrungsmittel enthalten, und da die Anforderungen an derartige gegarte Nahrungsmittel bekannt sind, werden Einzelheiten ihrer genauen Art und Identität hier nicht weiter ausgeführt. Es wurde jedoch gefunden, daß die Qualität der Textur von Nahrungsmitteln im wesentlichen auf Kohlehydrat-Basis wie Reis und Teigwaren verschlechtert wird, wenn solche Nahrungsmittel dem Kochen durch den Garungsprozeß unterworfen werden und dann vor dem Wiedererhitzen in einem Mikrowellenofen gelagert werden. Es wird deshalb bevorzugt, daß der innere Behälter nicht derartige Nahrungsmittel im wesentlichen auf Kohlehydrat-Basis enthält.
  • Typischerweise liegt die Viskosität des feuchten gegarten Nahrungsmittels in dem Bereich von 100 bis 10000 Centipoise (vorzugsweise höher als 1750 Centipoise, z.B. bis zu 5000 Centipoise) bei 20ºC, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (RVT), das mit einer Spindel Nummer 4 ausgestattet ist, bei einer Drehzahl von 20 Upm.
  • Im allgemeinen hat das Nahrungsmittel, das innerhalb des ersten oder inneren Behälters enthalten ist, einen Wassergehalt, der äquivalent oder geringer ist als einhundert Prozent der Wasserabsorptions-Kapazität des dehydratisierten Nahrungsmittels in dem zweiten oder äußeren Behälter.
  • Die äußerste Schüssel kann aus dem gleichen Material wie die innere Schüssel hergestellt werden, muß es jedoch nicht sein, da sie nicht solche erschwerten Temperaturbedingungen wie die innere Schüssel aushalten muß. Typischerweise ist sie aus einem Kunststoffmaterial mit Lebensmittelquaiität wie Polyäthylen, Polypropylen oder Polystyrol ausgeformt. Das Polypropylen kann ein "gefülltes" Polypropylen sein, d.h. es kann bestimmte Füllstoffe wie Talkum, Glimmer und Pigmente enthalten.
  • Die äußere Schüssel muß nicht durch einen Verschluß versiegelt sein, der Gas- und Feuchtigkeitssperreigenschaften aufweist, und deshalb ist die Art und Weise, auf die das offene Ende der Schüssel verschlossen wird, nicht besonders kritisch. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Schüssel jedoch mittels eines abziehbaren Kunststoffdeckels verschlossen.
  • Im allgemeinen wird die Menge des dehydratisierten Nahrungsmittels in der äußeren Schüssel und die Größe der äußeren Schüssel so gewählt, daß das darin enthaltene dehydratisierte Nahrungsmittel, wenn es wieder vollständig Wasser aufgenommen hat, wenigstens die Hälfte des Volumens des Behälters füllen wird.
  • Typischerweise ist das Verhältnis des inneren Volumens der äußeren Schüssel zu dem inneren Volumen der inneren Schüssel im Bereich von 2:1 bis 4:1, zum Beispiel 2:1 bis 2,5:1.
  • Das erforderliche genaue Volumenverhältnis wird von der Natur des Nahrungsmittels in der äußeren Schüssel abhängen. So wird beispielsweise, wenn das Nahrungsmittel eine kompaktere Substanz wie Reis ist, das Volumenverhältnis typischerweise etwa 2,2:1 betragen, wohingegen das Volumenverhältnis, wenn das Nahrungsmittel eine weniger kompakte Substanz wie Teigwaren ist, üblicherweise etwas größer ist, zum Beispiel etwa 2,4:1. Typische Innenvolumen für die innere Schüssel liegen in dem Bereich von 100 cm³ bis 500cm³,zurn Beispiel 200 cm³ bis 300 cm³, zum Beispiel etwa 250 cm³, wohingegen typische Volumen für äußere Schüsse in in dem Bereich von 400 cm³ bis 2000 cm³, zum Beispiel 500 cm³ bis 700 cm³, zum Beispiel etwa 550 cm³ bis 600 cm³, liegen.
  • Die Dicken der Wände der Behälter werden allgemein in der Größenordnung von 0,3 mm bis 1,2 mm liegen, und die Wände können an bestimmten Punkten durch Wandabschnitte mit einer stärkeren Dicke verstärkt sein. Beispielsweise kann die äußere Schüssel eine Wanddicke von etwa 0,5 mm haben, und die innere Schüssel kann eine Wanddicke von etwa 0,75 mm haben.
  • Die Wände und der Boden des inneren Behälters dienen dazu, das Innere des äußeren Behälters in zwei Kammern zu unterteilen, eine erste Kammer, die durch die äußere Oberfläche des inneren Behälters und die innere Oberfläche des äußeren Behälters begrenzt ist, und eine zweite Kammer, die durch die innere Oberfläche des inneren Behälters begrenzt ist. Das Verhältnis des Volumens der ersten Kammer zu der zweiten Kammer liegt geeigneterweise in dem Bereich von 2:1 bis 1:2, zum Beispiel 1:1,5 bis 1,5:1, vorzugsweise 1,5:1 bis 1:1.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die ineinandergefügten Behälter mit Leitungseinrichtungen versehen sein, um zu gestatten, daß Flüssigkeit in die Kammer gegossen werden kann, die durch die entsprechenden Böden der inneren und der äußeren Schüsseln gebildet wird, ohne daß zuerst die innere Schüssel entfernt wird. Solch eine Anordnung vereinfacht die Herstellung des Gerichtes durch den Verbraucher und liefert andere Vorteile wie unten noch diskutiert wird.
  • Die Leitungseinrichtung kann eine Öffnung umfassen, die durch einen Abschnitt des Randes der äußeren Schüssel und/oder einen Abschnitt des Randes der inneren Schüssel begrenzt wird. Beispielsweise kann der Rand und der angrenzende Abschnitt der Seitenwand der inneren Schüssel nach innen derart zurückspringen, daß dadurch zusammen mit dem Rand und der angrenzenden Seitenwand der äußeren Schüssel ein Kanal gebildet wird, der in das Innere der unteren Nahrungsmittelkammer führt.
  • Die Erfindung wird nun in näheren Einzelheiten durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, von denen Figur 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel ist, das den inneren Behälter innerhalb des äußeren Behälters ruhend zeigt, Figur 2 eine Schnitt-Seitenansicht ist, die den inneren Behälter ruhend innerhalb des äußeren Behälters zeigt, und Figur 3 eine Draufsicht auf ein Behälter-System gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist der äußere Behalter ein dünnwandiger Napf oder eine Schüssel 1, die aus mit Füllstoff versetztem Polypropylen durch ein Thermoformpreß-Verfahren in herkömmlicher Weise ausgeformt ist. Die Schüssel ist kreisförmig in Draufsicht und ist mit einem Rand 2 versehen. Der Rand 2 hat zwei verbreiterte Abschnitte 3 und 4, die sich diametral gegenüberliegen und als Handgriffe dienen. Die innere Kante des verbreiterten Abschnitts des Randes hat Rücksprünge oder Aussparungen 5 und 6 zum Eingreifen der komplementären verbreiterten Randabschnitte 10 und 11 auf der inneren Schüssel 9. Die Unterseiten der verbreiterten Abschnitte 3 und 4 sind aus Verstärkungsgründen mit gewölbten Rippen versehen, die von oben als gewölbte Rillen 7 und 8 erscheinen.
  • Der innere Behälter ist auch mit einem umlaufenden Umgangsrand 12, zwei verbreiterten Abschnitten 10 und 11 versehen, von denen beide auch als Handgriffe und als Mittel zum Tragen der inneren Schüssel in der äußeren Schüssel dienen. Die verbreiterten Abschnitte 10 und 11 sind so in der Konfiguration, daß sie in den Aussparungen 5 und 6 in dem Rand des äußeren Behälters ruhen und mit diesem eine enge Passung bilden. Die flachere innere Schüssel wird somit in der äußeren Schüssel derart getragen, daß ihr Boden über dem Boden der äußeren Schüssel so beabstandet ist, daß dazwischen eine Kammer ausgebildet wird, in die eine vorgegarte dehydratisierte Substanz wie zum Beispiel Reis oder Teigwaren gelegt werden kann.
  • Die innere Schüssel hat einen Laminataufbau, der aus einer inneren Schicht 12 und einer äußeren Schicht 13 aus Polypropylen besteht, zwischen die sandwichartig eine Sperrschicht 14 eingeschoben ist, die aus Äthylenvinylalkohol- Polymer gebildet ist. Die innere Schüssel enthält ein (nicht gezeigtes) durch Erhitzen gekochtes, geschmortes, gegartes oder ähnlich zubereitetes Nahrungsmittel und ist an ihrem oberen Ende mittels einer abziehbaren (nicht gezeigten) Sperrmembran versiegelt. Die äußere Schüssel ist mit einem abziehbaren Kunststoffdeckel (nicht gezeigt) versehen.
  • Während der Herstellung wird das Nahrungsmittel, das gegart, gekocht usw. werden soll, in die innere Schüssel 9 eingebracht, die dann mit der Folien-Membran hermetisch versiegelt wird. Die Versiegelung wird auf bekannte Weise durch eine Kombination von Wärme und Druck erzeugt, die durch einen Profilierten Versiegelungskopf angewendet werden. Die Versiegelung wird ausreichend stark ausgeführt, damit sie die Herstellungsbedingungen aushalten kann, denen sie danach ausgesetzt wird, und um sicherzustellen, daß ihre Unversehrtheit während jeder nachfolgenden Lagerungsperiode aufrechterhalten bleibt, aber sie wird so ausgeführt, daß sie "abschälbar" bleibt, d.h. daß sie genügend schwach genug ausgeführt wird, daß der Verbraucher den Deckel von dem Behälter abziehen kann. Nach dem Versiegeln wird der Behälter dem Garvorgang unterworfen, d.h. der Anwendung von Wärme in der Form von Dampf oder heißem Wasser unter Druck in bekannter Weise. Der Garvorgang dient sowohl dem Kochen als auch dem Sterilisieren des Nahrungsmittels.
  • In einem getrennten Betriebsvorgang wird ein Nahrungsmittel wie Reis, Teigwaren, Kartoffeln usw. gekocht und dann nach bekannten Verfahren dehydratisiert. Eine geeignete Menge des entstehenden gekochten dehydratisierten Nahrungsmittels wird dann in die äußere Schüssel 1 eingebracht und die versiegelte innere Schüssel 9, die das gekochte sterilisierte Nahrungsmittel enthält, wird in die äußere Schüssel 1 so eingesetzt, daß die verbreiterten Randabschnitte 10 und 11 der inneren Schüssel zum Eingriff kommen und in den Aussparungen 5 und 6 der äußeren Schüssel getragen werden. Ein abziehbarer Kunststoffdeckel wird dann auf die äußere Schüssel aufgebracht, um das Verfahren abzuschließen.
  • Beim Gebrauch durch den Verbraucher wird der Deckel entfernt und die innere Schüssel 9 von der äußeren Schüssel 1 getrennt. Die Folien-Membran wird von der inneren Schüssel entfernt. Eine vorgegebene Menge Wasser wird zu dem Inhalt der äußeren Schüssel hinzugegeben, wobei die Menge des Wassers aus Bequemlichkeitsgründen mittels einer Markierungslinie, die in der Wand des äußeren Behälters ausgeformt ist, vorherbestimmt wird, und beide Schüsseln werden dann der Erhitzung in einem Mikrowellenofen unterworfen. Wenn eine geeignete Heizperiode vergangen ist, so daß der Inhalt der inneren Schüssel 9 richtig erhitzt ist und die dehydratisierte Substanz in der äußeren Schüssel wieder vollständig Wasser aufgenommen hat, kann der Inhalt der inneren Schüssel in die äußere Schüssel gegossen werden, um ein zum Essen fertiges gekochtes Gericht zu liefern. Alternativ dazu können beide Schüsseln praktisch auch von dem Mikrowellenofen entnommen werden, bevor der Inhalt der äußeren Schüssel wieder vollständig Wasser aufgenommen hat (zum Beispiel nach drei und einer halben Minute) und dann etwa 1 Minute stehengelassen werden. Während dieser Zeitdauer kühlt das Nahrungsmittel in der inneren Schüssel auf eine angenehmere Temperatur zum Verzehr ab, während der Inhalt der äußeren Schüssel weiter Wasser aufnimmt, bis eine vollständige Rehydratisierung erzielt ist.
  • Man erkennt, daß durch Verwendung des Verpackungs-Systems, das hier beschrieben wird, dem Verbraucher ein Gericht geliefert wird, das ein richtig geschichtetes Erscheinungsbild aufweist, d.h. die Kohlehydrat-Komponente und die Fleisch-/Gemüse-Soßen-Komponente des Gerichts liegen in getrennten Schichten vor.
  • Figur 3 zeigt einen Satz ineinandergepaßter Behälter, der im allgemeinen ähnlich den Behältern ist, die in den Figuren 1 und 2 dargestellt sind, mit der Ausnahme, daß bestimmte Modifikationen an dem inneren Behälter vorgenommen worden sind. So ist der äußere Behälter wie vorher eine dünnwandige Schüssel 17, die aus mit Füllstoff versetztem Polypropylen ausgeformt ist. Die Schüssel 17 ist allgemein kreisförmig oder elliptisch in Draufsicht und ist mit einem Rand 18 versehen, der zwei diametral gegenüberliegende verbreiterte Abschnitte 19 und 20 aufweist. Die innere Kante der verbreiterten Abschnitte des Randes haben Rücksprünge oder Aussparungen 21 und 22 zum Einlegen der komplementären verbreiterten Randabschnitte 23 und 24 an der inneren Schüssel 25. In Figur 3 sind die Aussparung 21 und der komplementäre Randabschnitt 23 schmaler als die entsprechende Aussparung 22 und der Randabschnitt 24 gezeigt, obgleich dies nicht notwendigerweise der Fall sein muß.
  • Wie bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der innere Behälter 25 mit einem umlaufenden Umfangsrand 26, zwei verbreiterten Abschnitten 23 und 24 versehen, von denen beide als Handgriffe und als Mittel zum Tragen der inneren Schüssel 25 in der äußeren Schüssel 17 dienen.
  • Die flachere innere Schüssel 25 wird so in der äußeren Schüssel 17 getragen, daß ihr Boden über dem Boden der äußeren Schüssel 17 beabstandet ist, um dazwischen eine Kammer für die oben beschriebenen Zwecke auszubilden. Die Näpfe oder Schüsseln werden mit Schutzfolien-Membranen und/oder Kunststoffdeckeln (nicht gezeigt) auf eine Weise abdichtend versiegelt, ähnlich wie oben unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschrieben wurde.
  • Die innere Schüssel 25 hat einen ähnlichen Laminataufbau wie die innere Schüssel 9, die in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, und ist aus den gleichen Materialien wie diese aufgebaut. Sie unterscheidet sich jedoch von der inneren Schüssel 9 in Bezug auf ihre Form dergestalt, daß ihre Seitenwand und ihr Rand einen rückspringenden Abschnitt 2? aufweisen, was der inneren Schüssel eine Nierenform in Draufsicht verleiht. Dank dem rückspringenden Abschnitt 27 entsteht ein Spalt, der von dem Randabschnitt 28 der inneren Schüssel und dem Randabschnitt 18a der äußeren Schüssel begrenzt wird, wodurch eine Öffnung 29 in die Kammer hinein zwischen den Böden der zwei Schüsseln gebildet wird. Das Vorsehen der Öffnung 29 ist besonders vorteilhaft, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Wie oben beschrieben, muß der Verbraucher, der das Nahrungsmittelprodukt, das in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, verbrauchen will, die äußere und die innere Schüssel voneinander trennen, um Wasser zu der dehydratisierten Substanz in der äußeren Schüssel hinzuzugeben. Durch das Vorsehen der Öffnung 29 in dem Produkt, das in Figur 3 dargestellt ist, kann jedoch die erforderliche Menge Wasser zu dem Inhalt der äußeren Schüssel hinzugegeben werden, ohne daß die zwei Schüsseln voneinander getrennt werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Nahrungsmittelprodukt danach der Mikrowellen- Erhitzung unterworfen werden kann, ohne daß die zwei Schüsseln getrennt werden. Ein Vorteil, der hieraus folgt, ist, daß sich eine "Dampfkammer" zwischen der inneren und der äußeren Schüssel bildet, die die Wirkung hat, daß das dehydratisierte Nahrungsmittel viel schneller wieder Wasser aufnimmt. Es ist zum Beispiel gefunden worden, daß dann, wenn die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Anordnung verwendet wird, ein bestimmtes Kohlehydrat wie Reis oder Teigwaren eine Mikrowellen-Erhitzung über drei und eine halbe Minute erfordert, woraufhin noch 1 Minute "Ruhen" folgt, damit während dieser Zeit der Prozeß der Wiederaufnahme von Wasser abgeschlossen wird. Unter Verwendung des gleichen Kohlehydrats in der ineinandergesetzten Schüsselanordnung gemäß Figur 3 ist das Kohlehydrat nach 3 Minuten Erhitzen in dem Mikrowellenofen wieder hydratisiert und erfordert keine weitere "Ruhe"-Zeit nach der Behandlung durch Mikrowelle.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß der Inhalt der inneren Schüssel sowohl durch die Mikrowellen-Strahlung als auch durch Wärmeübertragung von dem kochenden Wasser in der äußeren Schüssel unter ihm erhitzt wird. Dies hat zur Folge, daß der Inhalt in der inneren Schüssel gleichförmiger erhitzt wird und daß das Problem, das oft beim Erhitzen in der Mikrowelle auftritt, nämlich die Bildung kalter Stellen, dadurch vermieden wird.
  • Noch ein weiterer Vorteil der ineinandergesetzten Schüsselanordnung der Figur 3 ist, daß die Öffnung 29 ein Mittel liefert, damit überschüssiges Wasser entweichen kann, ohne daß wieder befeuchtetes Nahrungsmittel aus der äußeren Schüssel verlorengeht.

Claims (13)

1. Ein Nahrungsmittelprodukt, umfassend erste und zweite ineinandergefügte Behälter, von denen der erste, innere, Behälter (9) ein geschlossener Behälter ist, der in der Lage ist, Erhitzungsbedingungen auszuhalten und ein Nahrungsmittel zu enthalten, das dem Kochen durch Erhitzen in dem ersten Behälter (9) unterworfen worden ist; der zweite, äußere, Behälter (1) ein geschlossener Behälter ist, der aus einem nicht-metallischen (zum Beispiel Kunststoff) Material ausgeformt ist und in der Lage ist, Temperaturen auszuhalten, die in einem Mikrowellenofen erzeugt werden, wobei dieser zweite Behälter ein dehydratisiertes Lebensmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (9) aus einem nicht-metallischen (zum Beispiel Kunststoff) Material ausgeformt ist, wobei der erste Behälter (9) in der Form einer Schale ausgeformt ist.
2. Ein Nahrungsmittelprodukt nach Anspruch 1, bei dem der erste und der zweite Behälter (9,1) ein Paar ineinandergefügte Schüsseln sind.
3. Ein Nahrungsmittelprodukt nach Anspruch 2, bei dem die erste der zwei ineinandergefügten Schüsseln (9) innerhalb der zweiten Schüssel (1) derart liegt, daß der Boden der inneren Schüssel (9) über dem Boden der äußeren Schüssel (1) mit Abstand liegt, um eine Kammer zwischen ihnen zu bilden, in der das dehydratisierte Nahrungsmittel angeordnet ist.
4. Ein Nahrungsmittelprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das dehydratisierte Lebensmittel aus Instant-Reis, Instant-Nudeln, Instant-Kartoffeln, Instant-Hülsenfrüchten und Instant-Früchten und -Gemüsen ausgewählt ist.
5. Ein Nahrungsmittelprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die innere Schüssel (9) mit einem Rand (12) versehen ist, von dem verbreiterte Abschnitte (10,11) auf Aussparungen (5,6) in dem Rand (2) der äußeren Schüssel (1) ruhen, um dadurch die innere Schüssel (9) derart zu haltern, daß der Boden der inneren Schü.ssel (9) über dem Boden der äußeren Schüssel (1) beabstandet ist, um dazwischen eine Kammer auszubilden.
6. Ein Nahrungsmittelprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste Behälter (9) mittels einer entfernbaren Membran (15) oder eines Deckelsabgedichtet ist, wobei der erste Behälter (9) innerhalb des zweiten Behälters (1) derart ruht, daß der Boden des ersten Behälters (9) über dem Boden des zweiten Behälters (1) so beabstandet ist, daß eine Kammer dazwischen gebildet wird, in der ein mit Wasser auflösbares Nahrungsmittel vorwiegend auf Kohlehydratbasis enthalten ist, wobei sowohl der erste als auch der zweite Behälter (9,1) beständig gegen Bedingungen sind, die innerhalb eines Mikrowellenofens erzeugt werden.
7. Ein Nahrungsmittelprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das einen geschlossenen Behälter umfaßt, der im wesentlichen aus einem äußeren Behälter (1), der aus einem Kunststoffmaterial mit Lebensmittelgualität ausgeformt ist, und einem inneren abgedichteten Behälter (9), der entfernbar innerhalb des äußeren Behälters (1) derart gehaltert ist, daß sein Boden über dem Boden der äußeren Kammer (1) gelegen ist, um eine erste Lebensmittel enthaltende Kammer dazwischen zu bilden, besteht, wobei der innere abgedichtete Behälter (9) aus einem Material oder aus Materialien ausgeformt ist, die in der Lage sind, Kochen und Mikrowellenheizbedingungen aus zuhalten, und durch ein entfernbares Dichtungsglied (15) verschlossen ist, der abgedichtete Behälter für Gas und Feuchtigkeit undurchlässig ist und eine zweite Lebensmittel enthaltende Kammer bildet, wobei die erste Kammer ein vorgekochtes dehydratisiertes Nahrungsinittel enthält und die zweite Kammer ein gekochtes Lebensmittel enthält, und das Verhältnis des Volumens der ersten Kammer zu dem der zweiten Kammer in dem Bereich von 2:1 bis 1:2, zum Beispiel 1:1,5 bis 1,5:1, vorzugsweise 1,5:1 bis 1:1, liegt.
8. Ein Nahrungsmittelprodukt nach einem der Ansprüche 3 bis 7, das eine Leitungseinrichtung (29) umfaßt, um zu gestatten, daß Flüssigkeit in die Kammer gegossen wird, die durch die entsprechenden Böden der inneren (9) und der äußeren Schüsseln (1) gebildet wird, ohne zuerst die innere Schüssel (9) zu entfernen.
9. Ein Nahrungsmittelprodukt nach Anspruch 8, bei dem die Leitungseinrichtung (29) eine Öffnung umfaßt, die von einem Randabschnitt (18a) der äußeren Schüssel und/oder einem Randabschnitt der inneren Schüssel (28) gebildet wird.
10. Ein Nahrungsmittelprodukt nach Anspruch 9, bei dem der Rand und eine Seitenwand der inneren Schüssel nach innen derart ausgenommen sind, daß sie zusammen mit dem Rand und einem Abschnitt einer Seitenwand der äußeren Schüssel einen Kanal (29) begrenzen, der die Leitungseinrichtung (29) bildet.
11. Ein Nahrungsmittelprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das innerhalb des ersten oder inneren Behälters enthaltene Nahrungsmittel eine Viskosität in dem Bereich von 100 bis 10000 Centipoise (vorzugsweise größer als 1750 Centipoise, zum Beispiel bis zu 5000 Centipoise) bei 20ºC, gemessen durch ein Brookfield- Viskosimeter (RVT), das mit einem Spindelglied Nr. 4 bei einer Geschwindigkeit von 20 Upm ausgestattet ist, hat.
12. Ein Nahrungsmittelprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das innerhalb des ersten, inneren, Behälters (9) enthaltene Nahrungsmittel einen Wassergehalt hat, der equivalent zu weniger als 100% der Wasserabsorptionskapazität des dehydratisierten Nahrungsmittels in dem zweiten, äußeren Behälter (1) ist.
13. Ein Nahrungsmittelprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste, innere Behälter (9) aus einem mehrschichtigen Kunststoffmaterial ausgeformt ist, das eine gas- und feuchtigkeitsundurchlässige Sperrmembran (14) umfaßt, die sandwich-artig zwischen der inneren und der äußeren Schicht (12,13) liegt.
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