DE69106999T2 - Spannwerkzeug mit einem Energiespeicherelement. - Google Patents
Spannwerkzeug mit einem Energiespeicherelement.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen einer Schelle nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 (EP-A-0 353 011).
- Die Verwendung eines Werkzeugs zum Spannen einer Schelle ist seit langem bekannt. Schellen werden typischerweise verwendet, um Materialbündel gegenseitig zu befestigen und um Rohre, Verdrahtungen usw. zu befestigen. Bei einer derartigen Anwendung wird eine Schelle verwendet, um ein Metallschutzgeflechtung um ein Drahtbündel zu befestigen, das mit einem Stecker oder Koppler verbunden ist, der als Gehäuserückwand bekannt ist.
- Gehäuserückwände werden häufig bei militärischen und Luftfahrtanwendungen verwendet, wo Drähte, die Niederspannungssignale führen, verlegt werden. Sowohl die Kabel als auch die Verbinder müssen mit einer metallischen Substanz schützend abgedeckt werden, um die schädlichen Wirkungen von Strahlung zu begrenzen. Diese metallische Abschirmung muß ohne "Fenster" (Öffnungen) sein und muß in allen Teilen eine Erdverbindung mit einem geringen Widerstand aufweisen, die wirksam ist, um jegliches elektrische Potential, das dieses "Abschirmungs"-System aufgrund von äußerer oder innerer elektromagnetischer Strahlung (wie Funkstrahlung, kosmische Strahlen, Blitzschlag, Explosion einer atomaren Einrichtung usw.) aufnehmen kann, auf ein Minimum herabzusetzen. Der Durchmesser des Gehäuserückwandkörpers ist typischerweise größer als der Durchmesser des Kabels, das dort eintritt, und für eine zufriedenstellende Verbindung zu haben muß ein Werkzeug für das Anbringen eines Bands imstande sein, eine Schelle in der Nähe der Kreuzungsstelle des Gehäuserückwandkörpers und des Kabeleintrittschafts anzubringen. So sollte das Werkzeug zum Anbringen eines Bands in etwa die gleiche Breite wie die anzubringende Schelle haben und imstande sein, die Schelle von irgendeiner Richtung aus anzubringen.
- Ein Werkzeug für das Spannen von Schellen an einer Gehäuserückwand ist in der Patentschrift US-A-4 726 403 offenbart, bei dem eine Knebelanordnung verwendet wird, um die Schelle in ihrer Lage an zu spannen. Wenn die geeignete Spannung in der Schelle erreicht wird, verriegelt sich das Werkzeug in einer geschlossenen Stellung. Um den Schwanz von der gespannten Schelle abzutrennen, muß ein Schneidarm von der Seite des Werkzeugs für das Anbringen eines Bands nach außen und oben gedreht werden. Aufgrund der außen angebrachten Schneidvorrichtung ist dieses Werkzeug imstande, eine Schelle in der Nähe der Gehäuserückwand aus nur einer Richtung anzubringen. Falls ein Versuch unternommen wird, ein Band von der gegenüberliegenden Richtung aus zu verbinden, kann die Schneidvorrichtung eine ordnungsgemäße Anbringung verhindern. Deshalb ist die Anwendung des Werkzeugs begrenzt und es ist schwierig, es in eingeschränkten Räumen, wie sie bei Flugzeugrümpfen gegeben sind, zu betreiben.
- Außerdem verwendet das Werkzeug Knebel, um Spannung zu übertragen, und Knebel haben im allgemeinen einen kurzen Arbeitshub, damit das Werkzeug von einer Durchschnittsperson verwendbar ist. Deshalb wird ein größeres Werkzeug benötigt, um die Schelle ordnungsgemäß zu spannen.
- Ein weiteres Werkzeug für das Anbringen eines Bands ist in unserer Patentschrift US-A-4 928 738 (EP-A-0 353 011) offenbart, bei dem Knebel zur Bewirkung des Arbeitshubs und entgegenwirkende Federn verwendet werden, um die gewünschte Spannung in einem Band zu erzielen. Es ist notwendig, das Band zu zwingen, sich um innere Teile des Werkzeugs während des Spannens zu biegen. Außerdem ist die Gesamtbreite des Werkzeugs nicht von primärer konstruktiver Bedeutung.
- Ein weiteres Werkzeug für das Anbringen eines Bands ist in der Patentschrift US-A-2 087 655 offenbart, das einen Greiferbereich aufweist, der ein Ende des zu spannenden Bands hält, während ein Spannabschnitt das andere Ende des Bands ergreift und zieht. Der Spannabschnitt umfaßt einen doppelten Satz gerändelter Räder, wobei ein erster Satz ortsfest und ein zweiter Satz beweglich ist. Während der erste Satz einen Schlupf des Bands verhindert, spannt der zweite Satz das Band. Obgleich ein Winkel zwischen dem Spannabschnitt und dem Greiferabschnitt besteht, liefert diese Winkelbeziehung nicht die Vorteile der vorliegenden Erfindung. Es besteht ein Bedarf nach einem Verfahren und einer Vorrichtung, um das Spannen einer Schelle an einer Gehäuserückwand von beiden Richtungen aus zu gestatten.
- Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Spannen einer Schelle der Art mit einem Band und einer Schnalle geschaffen, die umfaßt:
- eine Spanneinrichtung, einschließlich einer Kraftspeichereinrichtung, um für eine vorbestimmte Bezugsspannung zu sorgen, bei der die Spanneinrichtung zur linearen Hin- und Herbewegung entlang einer ersten Längsachse angeordnet ist;
- Einrichtungen zur Befestigung der Schnalle an dem Band, wenn die Spannung in dem Band eine vorbestimmte Bezugsspannung erreicht, und Spannungsübertragungsmittel um die Spannung von der Spanneinrichtung auf das Band zu übertragen, wobei das Spannungsübertragungsmittel ein Spannelement umfaßt, das selektiv mit dem Band in Eingriff bringbar und zur linearen Hin- und Herbewegung entlang der Langsachse des Bands angeordnet ist,
- dadurch gekennzeichnet, daß das Band linear im wesentlichen nur entlang einer zweiten Längsachse bewegbar ist, wenn das Spannungsübertragungsmittel Spannung auf das Band überträgt, wobei die erste Achse und die zweite Achse sich unter einem schrägen Winkel schneiden und die Anordnung derart ist, daß das Band gerade bleibt.
- Eine solche Vorrichtung kann den Einbau eines Bands an einem Anschluß gestatten, wobei das Werkzeug in der Nähe des Aanschlusses an einer von deren Seiten angeordnet ist.
- Vorzugsweise umfaßt die Spanneinrichtung weiterhin:
- einen Spannungseinstellplunger;
- eine Spannungseinstellschraube, und
- eine Verbindungsstange zur Verbindung mit dem Spannungsübertragungsmittel.
- Vorteilhafterweise umfaßt das Spannungsübertragungsmittel weiterhin:
- mindestens ein Drückverbindungsglied, das an seinem ersten Ende mit der Spanneinrichtung durch ein einstellbares Verbindungsmittel verbunden ist und für eine lineare Hin- und Herbewegung entlang der ersten Längsachse angeordnet ist.
- einen Spannblock, der selektiv mit dem Band in Eingriff bringbar ist und für eine lineare Hin- und Herbewegung entlang der zweiten Längsachse angeordnet ist, und
- einen schwenkbaren Spannungsübertragungshebel mit einem ersten Bereich, der mit dem Drückverbindungsglied verbunden ist und einem zweiten Bereich, der mit dem Spannblock verbunden ist,
- wobei der schwenkbare Spannungsübertragungshebel eine axiale Spannkraft, die auf die Spanneinrichtung entlang der ersten Längsachse aufgebracht wird, an eine axiale Spannkraft überträgt, die auf den Spannblock entlang der zweiten Längsachse aufgebracht wird.
- Die Befestigungseinrichtung kann umfassen:
- einen Abschneidgriff, der schwenkbar an der Vorrichtung befestigt ist;
- mindestens ein Abschneidverbindungsglied, das schwenkbar an einem ersten Ende davon an dem Griff befestigt ist;
- einen Abschneidarm, der schwenkbar an einem zweiten Ende des Abschneidverbindungsglieds befestigt ist;
- ein Abschneidmesser, und
- eine Abschneidschneide;
- wobei der Griff das Messer mit dem Verbindungsglied und dem Arm in eine Biege-/Schneid-Zusammenarbeit mit der Schneide drückt.
- Unter Verwendung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann ein Band um die Gehäuserückwand aus einer der Richtungen gespannt werden, wird eine vorgespannte Feder zur Erzielung der gewünschten Spannung in dem Band verwendet und werden Hebel statt Knebel verwendet, um die Spannung zu übertragen, was zu einem arbeitseffizienteren Werkzeug führt.
- Die Erfindung wird mittels des Beispiels in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt, in denen zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugs bei seiner Verwendung, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gestaltet ist,
- Fig. 2a, 2b und 2c auseinandergezogene, perspektivische Ansichten des erfindungsgemäßen Werkzeugs,
- Fig. 3a und 3b Schnittansichten des Werkzeugs, wobei eine zu spannende Schelle dort eingeführt ist,
- Fig. 4a, 4b und 4c Schnittansichten des Werkzeugs in einer oberen Hubstellung,
- Fig. 5a und 5b Schnittansichten des Werkzeugs in einer Signalstellung,
- Fig. 6a, 6b und 6c Seitenschnittansichten eines Schneidvorgangs,
- Fig. 7a und 7b perspektivische Ansichten einer Ausführungsform eines Verriegelungsansatzstücks und der für dessen Ausbildung erforderlichen Teile, und
- Fig. 8a und 8b perspektivische Ansichten einer weiteren Ausführungsform eines Verriegelungsansatzstücks und der für dessen Ausbildung erforderlichen Teile.
- Mit Bezug auf die Zeichnungen und zuerst auf Fig. 1 wird ein Werkzeug 10 für das Anbringen eines Bands verwendet, um eine Schelle 12 mit einem Band 13 und einer Schnalle 15 an einem Anschlußstück 14 wie beispielsweise einer Gehäuserückwand zu befestigen. Die Schelle 12 wird verwendet, um eine Schutzabschirmung 17, die ein Kabel 16 bedeckt zu befestigen, das wiederum an dem Anschlußstück 14 befestigt ist. Eine wahlweise Schutzabdeckung 16a wie ein Schrumpfschlauch kann angebracht werden, um die Abschirmung 17 und die Schnalle 15 zu schützen.
- Aufgrund eines größeren Durchmessers D des Anschlußstücks 14 im Vergleich zu einem Durchmesser d der Abschirmung 17 ist ein Flansch 18 in der Nähe der Verbindung dazwischen ausgebildet. Als Folge des Werkzeugs 10 für das Anbringen eines Bands kann die Schelle 12 in der Nähe des Flansches 18 wie für die bevorzugte Verbindungskonfiguration erforderlich angeordnet werden. Aufgrund der symmetrischen Konstruktion des Werkzeugs 10 kann die Schelle 12 auch in der Nähe des Flansches 18 von einer der beiden Richtungen aus (d.h. das Werkzeug 10 kann auch verwendet werden, um die Schelle 12 aus einer Richtung anzubringen, die durch einen Pfeil 19 angegeben ist und der in Fig. 1 gezeigten Richtung direkt gegenüberliegt) mit gleichem Erfolg angeordnet werden. Es ist zu beachten, daß das Werkzeug 10 mit Griffverriegelungen 21 versehen werden kann, die es dem Werkzeug 10 gestatten, auf kompaktere und raumsparende Weise aufbewahrt zu werden.
- Mit gleichzeitiger Bezugnahme auf Fig. 2a, 2b und 2c wird eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Werkzeugs 10 gezeigt. Ein Gehäuse 20 nimmt die verschiedenen Teile des Werkzeugs 10 auf und verbindet sie. Innerhalb eines hohlen Griffs 22 (der Griff 22 kann mit einer Schutzabdeckung 23 aus einem nachgiebigen Material für den Verwendungskomfort versehen sein) des Gehäuses 20 befindet sich eine Spannanordnung 24. Die Spannanordnung 24 umfaßt eine Kraftspeichereinrichtung 26, einen Spannungseinstellplunger 28, eine Spannungseinstellschraube 30 und eine Verbindungsstange 32. Die Einrichtung 26 kann beispielsweise eine Druckfeder, ein Gummiblock oder eine andere Einrichtung sein, die Energie speichern kann. Alternativ kann die Einrichtung 26 eine Energieeinheit wie einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder für die Energiebetätigung des Werkzeugs 10 umfassen.
- Die Schraube 30 ist innerhalb eines rohrförmigen Bereichs 33 der Stange 32 schraubbar aufgenommen. Der Plunger 28 wird beim Zusammenbau an der Einstellschraube 30 befestigt, um die Einrichtung 26 vorzuspannen durch Einschrauben oder Herausschrauben des rohrförmigen Bereichs 33 der Stange 32. Ein spezielles Werkzeug (nicht gezeigt) ist vorzugsweise erforderlich, um den Plunger 28 und so die Schraube 30 zu drehen, um eine unbefugte Änderung der Einstellung der gewünschten Vorspannung der Einrichtung 26 zu verhindern. Wie nachstehend detaillierter beschrieben, wird die Einrichtung 26 vorgespannt, um zu gestatten, daß eine gewünschte Spannung auf die Schelle 12 um einen festzuklemmenden Gegenstand herum aufgebracht werden kann.
- Das Gehäuse 20 umfaßt auch eine Kopfaufnahme 34, in welcher ein Kopf 36 (siehe Fig. 2b) betriebsfähig mit der Spannanordnung 24 verbunden ist. Es ist wichtig zu beachten, daß beim Zusammenbau eine lineare Achse 38, die durch die Spannanordnung 24 geht, eine lineare Achse 40 durch den Kopf 36 unter einem geneigten Winkel A kreuzt (siehe Fig. 3a). Der Winkel A kann sich verändern so lange die Achse 38 und die Achse 40 nicht parallel zueinander sind. Die Winkelbeziehung zwischen der Anordnung 24 und dem Kopf 36 gestattet es, daß das Band 13 in und durch das Werkzeug 10 ohne die Notwendigkeit des Biegens um ein Hindernis in dem Werkzeug 10 geführt wird. Im Vergleich zu Vorrichtungen des Stands der Technik ist das Werkzeug 10 deshalb leicht zu laden und der größte Teil der Kraft in dem Werkzeug 10 wird zum Spannen des Bands 13 verwendet, statt zum Biegen des Bands 13 um ein Hndernis herum.
- Der Kopf 36 ist mit der Anordnung 24 durch Drückverbindungsglieder 42, einen Spannungsübertragungshebel 44 und einen Spannblock 46 verbunden. Der Spannblock 46 ist verschiebbar in einen Hohlraum 48 in dem Kopf 36 eingesetzt und mit einem ersten Ende 50 des Hebels 44 durch einen Stift 52 verbunden. Der Hebel 44 ist auch schwenkbar durch ein mittleres Loch 60 mit dem Kopf 36 durch einen Stift 62 verbunden. Ein zweites Ende 54 des Hebels 44 ist schwenkbar mit einem ersten Ende 56 der Verbindungsglieder 42 durch einen Stift 58 verbunden.
- Die Verbindungsglieder 42 sind an einem zweiten Ende 64 mit der Verbindungsstange 32 durch einen Stift 66 verbunden. Ein Stützplunger 68 ist an der Stange 32 befestigt, die den Stift 66 gegen das vordere Ende eines länglichen Schlitzes 72 auf der Stange 32 drückt, durch welchen der Stift 66 positioniert wird. Aufgrund des Schlitzes 72 besitzt der Stift 66 eine vorbestimmte Bewegungsstrecke entlang der linearen Achse 38, wie nachstehend detaillierter beschrieben wird.
- Der Hohlraum 48 in dem Kopf 36 ist so bemessen, daß der Spannblock 46 in einer Vor- und Zurückrichtung wie durch den doppelköpfigen Pfeil 74 angegeben gleiten kann. Ein Spannstift 78 ist innerhalb eines länglichen Schlitzes 76 (siehe Fig. 2c) in dem Spannblock 46 aufgenommen. Der Schlitz 76 ist unter einem Winkel B (der beispielsweise 10º bis 17º aufweisen kann) mit Bezug auf eine obere Oberfläche 80 des Blocks 46 ausgebildet, damit Druck von dem Spannstift 78 auf das Band 13 der Schelle 12 aufgebracht und freigesetzt werden kann, wie nachstehend detaillierter beschrieben wird. Ein Paar Federn 82 ist in die Löcher 84 in dem Block 46 eingesetzt um den Stift 78 in Richtung auf einen Rand 210 (siehe Fig. 2c) des Schlitzes 76 und in Kontakt mit dem Band 13 der Schelle 12 vorzuspannen, welches sich zwischen dem Stift 78 und einer unteren Oberfläche 85 des Blocks 46 erstreckt.
- Ein Spannungshaltestift 92 ist verschiebbar innerhalb eines länglichen Schlitzes 94 in dem Kopf 36 aufgenommen. Der Stift 92 ist innerhalb des Schlitzes 94 durch Eingriff einer Nut 93 darin durch ein Spannungs-Halte/Freisetzungs-Verbindungsglied 106 gehalten. So wird die Breite des Werkzeugs 10 am Kopf 36 auf etwa der gleichen Breite wie die Schnalle 15 gehalten.
- Der Schlitz 94 ist unter einem Winkel C (der beispielsweise 10º bis 17º aufweisen kann) mit Bezug auf eine obere Oberfläche 96 des Kopfes 36 geformt (siehe Fig. 2b). Der Stift 92 ist von dem Rand 212 des Schlitzes 94 weg durch eine Feder 98 vorgespannt, die durch den Kopf 36 in der Öffnung 100 paßt. Die Feder 98 wird in ihrer Stellung durch eine Ausnehmung in einem Spannungshaltehaken 104 gehalten. Das Band 13 der Schelle 12 ist zwischen dem Spannungshaltestift 92 und einer Abschneidschneide 86 erfaßt. So ist der Spannungshaltestift 92 vorgespannt, um das Band 13 zu halten, damit es nicht von dem Werkzeug rutscht oder weggezogen wird. Die Abschneidschneide 86 kann innerhalb des Kopfs 36 durch einen Stift 88 reversibel befestigt sein. Eine Konterschraube 90 ist in die Schneide 86 einschraubbar, um den Stift 88 in seiner Stellung zu halten und ein bequemes Mittel vorzusehen, um die Abschneidschneide 86 zu entfernen.
- Das Spannungs-Halte/Freisetzungs-Verbindungsglied 106 paßt innerhalb des Kopfes 36 durch eine Öffnung 108 zum Zusammenwirken mit einem Spannungs-Halte/Freisetzungs-Haken 110. Das Verbindungsglied 106 und der Haken 110 sind miteinander durch das Zusammenfügen eines Vorsprungabschnitts 112 an dem Haken 110 mit einem Schlitz 114 an dem Verbindungsglied 106 verbunden. Der Haken 110 ist schwenkbar mit einem Hochziehgriff 116 durch einen Stift 118 verbunden. Der Haken 110 kann mit einer nachgiebigen Abdeckung 120 für die Bequemlichkeit bei der Verwendung versehen sein.
- Das Verbindungsglied 106 besitzt einen ersten Ausschnitt 122 und einen zweiten Ausschnitt 124. Wenn das Verbindungsglied 106 innerhalb des Kopfs 36 eingebaut ist, wirkt der erste Ausschnitt 122 mit dem Spannstift 78 des Spannblocks 46 zusammen, während der zweite Ausschnitt 124 mit dem Spannungshaltestift 92 innerhalb des länglichen Schlitzes 94 des Kopfs 36 zusammenwirkt. Indem der Haken 110 in einer durch einen Pfeil 126 angegebenen Richtung betätigt wird, schwenkt der Haken 110 um den Stift 118, um das Verbindungsglied 106 in eine durch einen Pfeil 128 angegebene Richtung zu ziehen.
- Der erste Ausschnitt 122 und der zweite Ausschnitt 124 berühren so den Spannstift 78 bzw. den Spannungshaltestift 92 und ziehen die Stifte gegen ihre Federvorspannung. So ist eine Bedienungsperson imstande, ein Band 13 der Schelle 12 ohne Störung durch das Werkzeug 10 einzuführen.
- Das Verbindungsglied 106 sorgt auch für eine automatische Selbsteinstellung, wenn verschiedene Materialien wie Stahl gegen Gummi festzuklemmen sind. Wenn die Schelle 12 einen Gummischlauch umschlingt, besteht beispielsweise eine größere Neigung (als bei Stahl), daß der Gummi versucht, sich wieder auszudehnen und den Spannungshaltestift 92 in den länglichen Schlitz 94 von dem Rand 212 weg zu ziehen (wodurch das Band 13 fester ergriffen wird). Diese Vorwärtsbewegung des Stifts 92 verringert den Gesamthub, den das Werkzeug 10 auf das Band 13 aufbringen kann, was zu einer geringeren Spannkraft führt. Aufgrund der Verbindung mit dem Spannstift 78 durch das Verbindungsglied 106 kann sich der Spannstift 78 in ähnlicher Weise weiter in seinen länglichen Schlitz 76 in Richtung auf den Rand 210 zum Zwecke einer größeren Greifkraft bewegen, wodurch automatisch ein längerer Hub eingestellt wird.
- Der Hochziehgriff 116 ist schwenkbar mit der Verbindungsstange 32 durch einen Stift 130 verbunden, der sich durch Löcher 132 und 133 erstreckt. Der Hochziehgriff 116 ist schwenkbar mit der Kopfaufnahme 34 durch einen Stift 134 durch ein Loch 136 in dem Kopf 34 und ein Loch 138 in dem Griff 116 verbunden und ist in seiner Stellung durch Sprengringe 135 gehalten. Der Griff 116 kann mit einer nachgiebigen Abdeckung 140 für den Bedienungskomfort versehen sein. Eine Feder 142 ist in eine Aufnahme 144 in dem Griff 116 und in die Kopfaufnahme 34 eingeführt, um den Griff 116 in einer durch einen Pfeil 146 angegebene Richtung vorzuspannen.
- Eine Vielzahl von Schraubbolzen 148 passen in Löcher 150 in der Kopfaufnahme und sind schraubbar von dem Kopf 36 innerhalb von sich darin befindlichen Löchern 152 aufgenommen. So ist der Kopf 36 innerhalb der Kopfaufnahme 34 durch die Schraubbolzen 148 befestigt.
- Ein Abschneidgriff 154 ist schwenkbar an der Kopfaufnahme 34 durch einen Stift 156 befestigt, der in seiner Stellung durch ein Paar von Sprengringen 162 befestigt ist und welcher sich durch Löcher 158 in der Aufnahme 34 und ein Loch 160 in dem Griff 154 erstreckt. Eine Feder 164 ist zwischen dem Griff 154 und der Kopfaufnahme 34 angeordnet, um den Griff 154 in einer durch einen Pfeil 166 angegebenen Richtung vorzuspannen. Der Griff 154 kann auch mit einer nachgiebigen Abdeckung 168 für den Bedienungskomfort versehen sein.
- Ein Paar Abschneidverbindungsglieder 170 ist schwenkbar an dem Griff 154 durch einen Stift 172 befestigt. Die Abschneidverbindungsglieder 170 sind schwenkbar an einem Ende gegenüber dem Griff 154 an einem Abschneidarm 174 durch einen Stift 176 befestigt, der in seiner Stellung durch Sprengringe 177 gehalten wird. Ein Stift 178 erstreckt sich durch die Verbindungsglieder 170 zum Zusammenwirken mit dem Spannungshaltehaken 104 wie nachstehend detaillierter beschrieben wird. Der Abschneidarm 174 ist schwenkbar mit einem Abschneidmesser 180 durch einen Stift 182 und mit dem Kopf 36 durch einen Stift 184 verbunden. Das Abschneidmesser 180 ist verschiebbar innerhalb einer Aufnahme 186 in dem Kopf 36 zur Zusammenarbeit mit der Abschneidschneide 86 aufgenommen, um das Band 13 abzutrennen, wie nachstehend detaillierter beschrieben wird.
- Der Spannungshaltehaken 104 weist einen Haken 188 und eine Nockenfläche 190 auf. Der Spannungshaltehaken 104 ist schwenkbar mit dem Kopf 36 durch einen Stift 192 verbunden. Eine Feder 194 ist durch den Spannungshaltehaken 104 und eine Aufnahme 196 in dem Spannungsübertragungshebel 44 aufgenommen. Die Feder 194 spannt das Spannungshalteverbindungsglied 104 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 192 wie durch einen Pfeil 198 angegeben.
- Die Betätigung des Werkzeugs 10 wird jetzt mit Bezug auf Fig. 3 bis 8 erörtert. Mit Bezug zuerst auf Fig. 3a und 3b wird das Einführen einer Schelle 12 in das Werkzeug 10 veranschaulicht. Wenn sich der Hochziehgriff 116 und der Abschneidgriff 154 in ihren federvorgespannten Stellungen befinden, wird der Spannungs-Halte/Freisetzungs-Haken 110 von einer Bedienungsperson ergriffen und in der Richtung 126 bewegt. Die Bewegung des Hakens 110 in der Richtung 126 bewirkt, daß sich das Spannungs-Halte/Freisetzungs- Verbindungsglied 106 in der Richtung 128 bewegt. So werden der Spannstift 78 und der Spannungshaltestift 92 in ihre jeweiligen Löcher gegen ihre Federvorspannung bewegt, um Spalte G dazwischen und der unteren Oberfläche 85 des Spannblocks 46 und der Abschneidschneide 86 zu bilden, die mindestens etwas größer als die Dicke des Bands 13 sind. Die so gebildeten Spalte G gestatten es, daß das Band 13 in der Richtung 128 in das Werkzeug 10 eingesetzt wird. Aufgrund des Winkels A zwischen der linearen Achse 38 der Spanneinrichtung 24 und der linearen Achse 40 wird das Band 13 gerade gehalten ohne daß die Notwendigkeit besteht, es um Innenteile des Werkzeugs 10 herum zu biegen. So ist das Spannen des Bands 13 und dessen Einführen in das Werkzeug 10 relativ leichter als bei Vorrichtungen des Stands der Technik.
- Mit Bezug auf Fig. 4a, 4b und 4c ist das Werkzeug 10 in der Spannbetriebsart gezeigt. Der Hochziehgriff 116 wird wie durch den Pfeil 126 und einen Pfeil 200 angegeben zwischen der in Fig. 4a gezeigten Stellung und der in Fig. 3a gezeigten Stellung hin und her gezogen. Wenn der Griff 116 in der Richtung 126 bewegt wird, steht der Spannungs- Halte/Freisetzungs-Haken 110 nicht mit dem Spannungs- Halte/Freisetzungs-Verbindungsglied 106 in Eingriff.
- Wenn sich der Griff 116 um den Stift 135 verschwenkt, wird die Verbindungsstange 32 in einer durch einen Pfeil 202 angegebenen Richtung als Ergebnis seiner dortigen Verbindung mittels des Stifts 130 bewegt. Wie aus Fig. 4b ersichtlich, bewirkt die Bewegung der Stange 32 in gleicher Weise eine Bewegung der Drückverbindungsglieder 42 in der Richtung 202. Die Bewegung der Verbindungsglieder 42 in der Richtung 202 wird durch den Stift 66 bewirkt, der einen vorderen Rand 250 des Schlitzes 72 in der Verbindungsstange 32 berührt. Der Stift 66 wird gegen den Rand 250 durch den Stützplungers 68 gehalten, der wiederum in der Richtung 202 durch die Speichereinrichtung 26 gedrückt wird. So lange die Spannung in dem Band 13 die Vorspannung der Einrichtung 26 nicht überwindet, wird der Stift 66 gegen den Rand 250 gehalten. Mit anderen Worten, wirkt die Anordnung 24 als massive Stange, bis das Band 13 eine vorbestimmte Spannung erreicht.
- Deshalb wird, wenn sich das Verbindungsglied 42 in der Richtung 202 bewegt, der Spannungsübertragungshebel 44 gezwungen, sich im Uhrzeigersinn wie durch einen Pfeil 206 angegeben um den Stift 62 als Folge der Verbindung dazwischen mit dem Verbindungsglied 42 durch den Stift 58 zu drehen. Wenn sich der Stift 58 in der Richtung 202 bewegt, gleitet er entlang der Nockenfläche 190 des Spannungshaltehakens 104 gegen die Vorspannung der Feder 194 und dessen Haken 188 wird aus dem Schlitz 204 in der Verbindungstange 32 gehalten. So weiß eine Bedienungsperson, daß das Band 13 nicht in dem gewünschten Ausmaß gespannt wurde und ein weiteres Betätigen des Griffs 116 erforderlich ist.
- Mit Bezug auf Fig. 4c schwenkt, wenn sich das Verbindungsglied 42 in der Richtung 202 bewegt, der Übertragungshebel 44 im Uhrzeigersinn 206. Aufgrund der Verbindung zwischen dem Hebel 44 und dem Spannblock 46 durch den Stift 52, wird der Spannblock 46 in einer durch einen Pfeil 208 angegebenen Richtung bewegt. Die Bewegung des Spannblocks 46 in der Richtung 208 zwingt den Spannstift 78 in Richtung auf den Rand 210 des sich darin befindlichen länglichen Schlitzes 76, und das Band 13 wird zwischen dem Stift 78 und der unteren Oberfläche 85 des Blocks 46 erfaßt. So wird, wenn sich der Griff 116 in der Richtung 126 bewegt, das Band 13 in der Richtung 208 bewegt, um die Spannung darin zu erhöhen. Wenn das Band 13 in der Richtung 208 durch den Stift 78 und den Block 46 bewegt wird, bewegt sich der Stift 92 in Richtung auf den Rand 212 des länglichen Schlitzes 94. So wird es dem Band 13 gestattet, sich zwischen dem Stift 92 und der Abschneidschneide 86 zu erstrecken.
- Wenn der Griff 116 in der Richtung 200 bewegt wird, wird der Block 46 in einer durch einen Pfeil 214 angegebenen Richtung bewegt. Wenn sich der Block 46 in der Richtung 214 bewegt, bewirkt die Spannung in dem Band 13, daß das Band 13 auch versucht, sich in der Richtung 214 zu bewegen. Die Spannung in dem Band 13 und die Vorspannung der Feder 98 bewegen so den Stift 92 von dem Rand 212 in dem Schlitz 94 weg und verhindern, daß sich das Band 13 in der Richtung 214 bewegt.
- In gleicher Weise bewirkt die Bewegung des Blocks 46 in der Richtung 214, daß sich der Stift 78 gegen die Vorspannung der Feder 82 und weg von dem Rand 210 in dem Schlitz 76 bewegt, wodurch gestattet wird, daß sich der Stift 78 frei über das Band 13 bewegt. Deshalb wird der Griff 116 in der Richtung 126 und 200 wie beschrieben bewegt, um das Band 13 allmählich um die Abschirmung 17 zu spannen.
- Es ist ein Vorteil des Werkzeugs 10, daß der Griff 116 und der Hebel 44 statt Knebeln verwendet werden, wie sie im Stand der Technik gefunden werden. Der Griff 116 und der Hebel 44 sorgen für einen mechanischen Vorteil im Vergleich zu Knebeln, was weniger Betätigungen des Griffs zur Bewegung des Band als bei einem entsprechenden Knebelwerkzeug gestattet. Obgleich dies nicht dargestellt ist, ist zu beachten, daß durch Variieren der Länge des Hebels 44 um den Stift 62 herum verschiedene mechanische Vorteile erzielt werden können. Außerdem gestattet die Verwendung der Kraftspeichereinrichtung 26 wie einer vorgespannten Feder, daß das Werkzeug 10 glatter und leichter zu betreiben ist und genauer ist als Vorrichtungen des Stands der Technik.
- Mit Bezug auf Fig. 5a und 5b wurde das Band 13 auf die gewünschte Spannung innerhalb des Werkzeugs 10 gezogen. Wenn die gewünschte Spannung erreicht ist, wird der Griff 116 in seiner Stellung wie in Fig. 5a gezeigt verriegelt. In dem verriegelten Zustand kann die Feder 142 (siehe Fig. 2a) nicht den Griff 116 in die in Fig. 3a gezeigte Stellung zurückbringen, und die Bedienungsperson weiß, daß die gewünschte Spannung erzielt worden ist.
- Wie am besten aus Fig. 5b ersichtlich wirkt die Einrichtung 26, wenn die Spannung in dem Band 13, wie durch einen Pfeil 216 angegeben, die Vorspannung der Speichereinrichtung 26 übersteigt, weiter in einer durch einen Pfeil 218 angegebenen Richtung zusammendrückend. So bewegen sich der Stützplunger 68 und der Stift 66 in der Richtung 218, wenn sich die Verbindungsstange 32 in der Richtung 202 bewegt. Da der Stift 58 auch mit den Drückverbindungsstangen 42 verbunden ist, bewegt sich der Stift 58 nicht in der Richtung 202 und bewegt er sich nicht entlang der Nockenfläche 190 des Spannungshaltehakens 104. So tritt der daran befindliche Haken 188 in den Schlitz 204 auf der Verbindungsstange 32 ein, um den Griff 116 in der in Fig. 5a und 5b gezeigten Stellung zu verriegeln.
- Mit Bezug auf Fig. 6a, 6b und 6c wird die Abschneidesequenz veranschaulicht. Mit Bezug zuerst auf Fig. 6a und 6b befindet sich der Hochziehgriff 116 in seiner obersten verriegelten Stellung. Der Abschneidegriff 154 schwenkt in einer Richtung wie durch einen Pfeil 220 angegeben um den Stift 156, der die Abschneidverbindungsglileder 170 in einer durch einen Pfeil 222 angegebenen Richtung bewegt. Die Bewegung der Verbindungsglieder 170 in der Richtung 222 bewirkt, daß sich der Abschneidarm 174 im Uhrzeigersinn um den Stift 184 schwenkt. Die Drehung des Abschneidarms 174 im Uhrzeigersinn bewegt das Abschneidmesser 180 in einer durch einen Pfeil 224 angegebenen Richtung. Das Abschneidmesser 180 berührt zuerst die Schnalle 15 und biegt sich dann und trennt das Band 13 zwischen sich und der Abschneidschneide 86 ab wie nachstehend detaillierter beschrieben wird. Gleichzeitig berührt der Stift 178 den Spannungshaltehaken 104, um den Haken 104 in der Richtung 222 zu drücken und so den Haken 188 aus dem Schlitz 204 (wie in Fig. 6c gezeigt) freizugeben, was es gestattet, daß der Hochziehgriff 116 in seine ausgefahrene Stellung wie in Fig. 3a gezeigt zurückkehrt.
- Mit Bezug auf Fig. 7a und 7b wird eine Ausführungsform einer Abschneidanordnung veranschaulicht. Mit Bezugnahme zuerst auf Fig. 7b sind die Abschneidschneide 86a und das Abschneidmesser 180a perspektivisch gezeigt. Die Abschneidschneide 86a, die innerhalb des Werkzeugs 10 reversibel ist, sorgt für eine flache Oberfläche 225 zur Zusammenarbeit mit dem Spannungshaltestift 92, um das Band 13 dazwischen zu halten. Ein Schneid- und Biegerand 226 ist zur Zusammenarbeit mit dem Messer 180a vorgesehen.
- Wenn das Messer 180a in der Richtung 224 durch die Bewegung des Abschneidgriffs 154 gedrückt wird, berührt dessen untere Oberfläche 228 zuerst die Schnalle 15. Eine Wechselwirkung zwischen der unteren Oberfläche 228, der Schnalle 15 und der oberen Oberfläche 225 der Schneide 86a bewirkt, daß das Band 13 zuerst gebogen und dann abgetrennt wird. Aufgrund eines bogenförmigen Schneiders 230 auf dem Abschneidmesser 180a wird ein bogenförmiges Ansatzstück 232 wie in Fig. 8a gezeigt ausgebildet. Die Länge L des Ansatzstücks 232 wird durch die Dicke der Schnalle 15 und der senkrechten Lage des bogenförmigen Schnittrands 230 gesteuert. Wenn die Schnalle 15 in der Richtung 224 durch das Messer 180a gedrückt wird, wird das Band 13 durch die Schnalle 15 gebogen, bevor es durch den bogenförmigen Schneider 230 abgetrennt wird.
- Mit Bezug auf Fig. 8a und 8b wird eine alternative Schneidanordnung veranschaulicht. Mit Bezug zuerst auf Fig. 8b werden eine Abschneidschneide 86b und ein Abschneidmesser 180b gezeigt. Das Messer 180b besitzt eine flache Oberfläche 234 und einen Biege-/Schneidrand 236. Die Schneide 86b besitzt eine abgestufte untere Fläche 238 mit einer Breite W, die zu einer Breite w des Biege-/Schneidrands 236 paßt. So kommt, wenn sich das Messer 180b in der Richtung 224 bewegt, die untere Oberfläche 238 mit dem Band 13 jenseits der Schnalle 15 in Berührung. Das Band 13 wird in die Breite w der Schneide 86b durch die untere Oberfläche 238 gezwungen. Wenn die Schultern 240 des Messers 180b mit den Verlängerungen 242 der Schneide 86b in Berührung kommen, ist das Band 13 abgebogen und zu einem Ansatzstück 244 wie in Fig. 8a gezeigt abgebogen worden. So wird das Ansatzstück 244 mit einem geraden Schnittrand 246 und einem Paar Rückhalteohren 248 ausgebildet. Die Rückhalteohren 248 helfen, das Band 13 an der Schnalle 15 zu befestigen, um einen Spannungsverlust darin zu verhindern.
- Da es für die bequeme Verwendung des Werkzeugs 10 wichtig ist, daß es imstande ist, die Schelle 12 in der Nähe des Anschlußstücks 14 zu spannen, wurde die Breite des Werkzeugs so entworfen, daß sie so nahe wie möglich an der Breite des Bands 13 liegt. So ist es möglich, das Werkzeug 10 gegen den Flansch 18 anzuordnen und die Schelle mit einer Mindestmenge an Raum dazwischen einzubauen. In gleicher Weise wurde das Werkzeug 10 für eine bequeme Bedienung konstruiert, dadurch daß der Hebel 44 statt der Knebel wie sie im Stand der Technik gefundet werden, verwendet wird. Schließlich schafft die Winkelbeziehung zwischen der Spannanordnung und dem Kopf 36 ein Werkzeug, das leicht zu laden ist und mehr Arbeitskraft zum Spannen des Bands 13 aufbringt als bei früheren Einrichtungen.
Claims (9)
1. Vorrichtung (20) zum Spannen einer Schelle der Art,
die ein Band (13) und eine Schnalle (15) aufweist,
umfassend:
eine Spanneinrichtung (24), einschließlich einer
Kraftspeichereinrichtung (26), um für eine vorbestimmte
Bezugsspannung zu sorgen, bei der die Spanneinrichtung
(24) zur linearen Hin- und Herbewegung entlang einer
ersten Längsachse (38) angeordnet ist;
Einrichtungen (154, 170, 174, 180, 180a, 180b, 86, 86a,
86b) zur Befestigung der Schnalle (15) an dem Band
(13), wenn die Spannung in dem Band (13) die
vorbestimmte Bezugsspannung erreicht, und
Spannungsübertragungsmittel (42, 44, 46) um die Spannung von der
Spanneinrichtung (24) auf das Band (13) zu übertragen, wobei
das Spannungsübertragungsmittel (24) ein Spannelement
(4) umfaßt, das selektiv mit dem Band (13) in Eingriff
bringbar ist und zur linearen Hin- und Herbewegung
entlang der Längsachse des Bands (13) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (13) linear im
wesentlichen nur entlang einer zweiten Längsachse (40)
bewegbar ist, wenn das Spannungsübertragungsmittel (42,
44, 46) Spannung auf das Band (13) überträgt, wobei die
erste Achse (38) und die zweite Achse (40) sich unter
einem schrägen Winkel (A) schneiden und die Anordnung
derart ist, daß das Band (13) gerade bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (24) weiterhin umfaßt:
einen Spannungseinstellplunger (28);
eine Spannungseinstellschraube (30), und
eine Verbindungsstange (32) zur Verbindung mit dem
Spannungsübertragungsmittel (42, 44, 46).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das
Spannungsübertragungsmittel (42, 44, 46) weiterhin umfaßt:
mindestens ein Schubverbindungsglied (42), das an
seinem ersten Ende mit der Spanneinrichtung (24) durch
einstellbare Verbindungsmittel verbunden ist und für
eine lineare Hin- und Herbewegung entlang der ersten
Längsachse angeordnet ist,
einen Spannblack (46), der selektiv mit dem Band (13)
in Eingriff bringbar ist und für eine lineare Hin- und
Herbewegung entlang der zweiten Längsachse (40)
angeordnet ist, und
einen schwenkbaren Spannungsübertragungshebel (44) mit
einem ersten Bereich, der mit dem Drückverbindungsglied
(42) verbunden ist und dessen zweiter Bereich mit dem
Spannblock (46) verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare
Spannungsübertragungshebel (44) eine axiale Spannkraft, die auf
die Spanneinrichtung (24) entlang einer ersten
Längsachse (38) aufgebracht wird ,an eine axiale
Spannkraft überträgt, die auf den Spannblock (46) entlang
der zweiten Längsachse (40) aufgebracht wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
wobei die Befestigungsvorrichtung umfaßt:
einen Abschneidgriff (154), der schwenkbar an der
Vorrichtung befestigt ist;
mindestens ein Abschneidverbindungsglied (170), das
schwenkbar an einem ersten Ende davon an dem Griff
(154) befestigt ist;
einen Abschneidarm (174), der schwenkbar an einem
zweiten Ende des Abschneidverbindungsglieds (170)
befestigt ist;
ein Abschneidmesser (180, 180a, 180b), und
eine Abschneidschneide (86, 86a, 86b);
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (154) das Messer
(180, 180a, 180b) mit dem Verbindungsglied (170) und
dem Arm (174) in eine Biege-/Schneid-Zusammenarbeit mit
der Schneide (86, 86a, 86b) drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (180a) weiter umfaßt:
einen bogenförmigen Schneider (230) zur Bildung eines
bogenförmigen Schnittrands.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (180b) weiterhin umfaßt:
eine abgestufte untere Fläche (238) zur Bildung eines
geraden Schnittrands (246) mit sich nach oben
erstreckenden Ansätzen (248) zum Festhalten durch die
Spange (15).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin umfaßt:
eine Einrichtung (188, 204) zur Lieferung eines
Signals, wenn die Schelle ordnungsgemäß gespannt wurde.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin umfaßt:
eine Einrichtung (106, 78, 92) zum automatischen
Einstellen der Mittel (42, 44, 46) zur
Spannungsübertragung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Einrichtung
zur automatischen Einstellung umfaßt:
ein Spannungshalteverbindungsglied (106), das
betriebsmäßig mit einem Spannstift (78) und einem
Spannungshaltestift (92) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des
Spannungshaltestifts (92) durch das Verbindungsglied an den
Spannstift (78) übertragen wird.
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