DE69103335T2 - Vorrichtung zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position. - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festhalten einer Autotür in geöffneter Position, welche z.B. bei einer durch einen Roboter durchgeführten Lackierarbeit einzusetzen ist.
  • Wird im allgemeinen in einer Autofertigungsstraße jedes auf einem Träger angeordnete Auto bei vorgegebenen Lackierpositionen auf der Fertigungsstraße gestoppt, wird durch einen Roboter eine Autotür geöffnet.
  • Bei geöffnetem Zustand der Tür wird gemäß der Figuren 4A und 4B eine Vorrichtung 1 zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position verwendet, um die Tür in einer geöffneten Position festzuhalten. Das heißt, daß eine Tür 3 durch ein Druckteil 2 der Vorrichtung 1 zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position bei ihrer geöffneten Position festgehalten wird. Danach wird eine Innenfläche der Tür 3 und eine Innenseite des Autos durch einen Lackierroboter lackiert.
  • Wird insbesondere ein Schwenkhebel 6 über eine Zahnstange 4 und einem Ritzel 5 durch einen Hydraulikzylinder 7 so angetrieben, daß er nach oben schwenkt, stößt das an einem freien Ende des Schwenkhebels 6 angebrachte Druckteil 2 an die Innenfläche der Tür 3 und drückt die Tür 3 in deren Öffnungsrichtung, wodurch der Öffnungszustand der Tür 3 aufrechterhalten wird.
  • Das Anstoßen des Druckteiles 2 an die Tür 3 wird durch einen in dem Druckteil 2 vorgesehenen Berührungsschalter wahrgenommen.
  • Generell hat ein Öffnungswinkel der Tür 3 aufgrund von Fertigungsfehlern oder dergleichen einen großen Schwankungsbereich (z.B. 0 - 100 mm auf der Seite eines sich öffnenden Endes der Tür 3), selbst wenn die Autos gleichartig sind. Demgemäß ist die vorstehende Vorrichtung 1 zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position so entworfen, daß sie jede Autotür mit relativ großer Druckkraft passend zu der einen maximalen Öffnungswinkel aufweisenden Tür drückt (Schwankungsbereich beim Öffnungswinkel).
  • In den vergangenen Jahren ist ein System zur Herstellung vieler Autoarten auf einer einzigen Fertigungsstraße weitgehend übernommen worden, um den Wirkungsgrad der Fertigung zu verbessern. In dem Fall, bei dem die vorstehend erwähnte Vorrichtung zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position im vorstehenden System eingesetzt worden ist, ist es wegen der unterschiedlichen Öffnungswinkel und Montagestrukturen der unterschiedlichen Autoarten notwendig, jede Tür mit einer maximalen Druckkraft passend zu einigen, einen maximalen Türöffnungswinkel aufweisenden Autoarten zu drücken, so daß alle Türarten abgedeckt und der Schwankungsbereich beim Öffnungswinkel jeder Tür aufgenommen sind.
  • Wird jedoch jede Tür mit einer derartigen erforderten maximalen Druckkraft gedrückt, ist es möglich, daß einige Arten von Türen abbrechen, da, wie vorstehend erwähnt, alle Türen unterschiedlicher Art unterschiedliche Öffnungswinkel und Montagestrukturen haben.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0.160.407 ist eine Vorrichtung bekannt, die sich auf das Öffnen und/oder Schließen einer Autotür bezieht. Jedoch hält diese Vorrichtung die Tür nicht bei einer öffnungsposition fest. Es ist klar, daß, wenn der Roboter lediglich eine Türöffnungs- und -schließvorrichtung hat, die Vorrichtung eine Eingriffsposition beim Lackieren nicht verlassen kann.
  • Wird der am Eingriffsteil befindliche Türabschnitt lackiert, kann das Eingriffsteil dem Besprühen mit Lack nicht entgehen. Dann tropft der vorstehend erwähnte Lack des Eingriffsteils manchmal auf die Fläche des Lackierabschnittes.
  • Gibt es zwei Vorrichtungen (zwei Türöffnungs -und/oder -schließvorrichtungen) und ist jede Vorrichtung mit einem unterschiedlichen Abschnitt der Tür in Eingriff, kann eine Vorrichtung die Tür verlassen, während eine Eingriffsposition der Vorrichtung lackiert wird. Allerdings werden zwei ziemlich komplizierte und teure Vorrichtungen anstelle einer Vorrichtung benötigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position zu schaffen, welche einen geöffneten Zustand jeder unterschiedlich gearteten Tür bei einer optimalen Öffnungsposition passend zu einem Öffnungswinkel und einer Montagetruktur einer jeden Tür hält.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wurde eine Vorrichtung zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position geschaffen, mit:
  • einem Druckteil mit einer Einrichtung, die an eine, sich bis zu einem vorbestimmten Winkel öffnen lassende Fahrzeugtür stößt, wobei der vorbestimmte Winkel unterschiedlich für unterschiedlich geartete Fahrzeuge ist;
  • einem Antriebsmechanismus zum schwenkbaren Antreiben des Druckteiles, um die Tür mit Hilfe des Druckteiles in deren Öffnungsrichtung zu drücken und einen Öffnungszustand der Tür aufrechtzuerhalten;
  • einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Schwenkgrades des Druckteiles; und
  • einer Steuereinrichtung zum Speichern des vorbestimmten Winkels für unterschiedlich geartete Fahrzeuge, zum Einlesen des vorbestimmten Winkels aus der Speichereinrichtung, zum Vergleichen des erfaßten Schwenkwinkels mit dem vorbestimmten Winkel und zum Steuern des Antriebsmechanismus, so daß das Druckteil schwenkbar angetrieben wird, um die Tür in die Öffnungsrichtung zu drücken, bis sich der durch die Erfassungseinrichtung erfaßte Schwenkgrad des Druckteiles dem vorbestimmten Winkel angleicht.
  • Der vorstehend erwähnte vorbestimmte Wert wird auf einen derartigen Wert gesetzt, daß die offene Tür bei einer Position festgehalten werden kann, in der bei jeder Tür der Schwankungsbereich des Öffnungswinkels beim Maximum ist.
  • In der Vorrichtung zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position der vorliegenden Erfindung wird der Schwenkgrad des zum Anstoßen an die Tür angepaßten Druckteiles durch die Erfassungseinrichtung erfaßt.
  • Anschließend wird der Antriebsmechanismus zum Schwenken des Druckteiles durch die Steuereinrichtung so gesteuert, daß sich der durch die Erfassungseinrichtung erfaßte Schwenkgrad des Druckteiles dem vorläufig für jede unterschiedlich geartete Tür gesetzten vorgegebenen Wert angleicht.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen besser verstanden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Es zeigen
  • Fig. 1A eine Draufsicht der Vorrichtung zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 1B eine Seitenansicht der Fig. 1A;
  • Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm eines Steuersystems der Vorrichtung zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position;
  • Fig. 3 ein Ablaufdiagramm eines, von der Vorrichtung zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position durchgeführten Verfahrensablaufs zum Halten einer Tür in einer geöffneten Position;
  • Fig. 4A eine Draufsicht der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position; und
  • Fig. 4B eine Seitenansicht der Fig. 4A.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELES
  • Nun wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Bezogen auf die Figuren 1A und 1B kennzeichnet das Bezugszeichen 8 generell eine Vorrichtung zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position mit einem durch ein Servoventil 10 servosteuerbaren Hydraulikzylinder 9 gemäß Fig. 2.
  • Eine Zahnstange 12 ist mit einem Stößel 11 des Hydraulikzylinders 9 verbunden. Ein Ritzel 13 ist mit der Zahnstange 12 verzahnt. Ein Schwenkhebel 15 ist an dessen einem Ende an einer Drehspindel 14 befestigt, auf der das Ritzel 13 angebracht ist. Ein beispielsweise aus Urethanharz gebildetes Druckteil 16 ist am anderen Ende des Schwenkhebels 15 angebracht.
  • Das Druckteil 16 stößt an eine nicht gezeigte offene Tür und drückt die Tür in deren Öffnungsrichtung, wobei ein Öffnungszustand der Tür aufrechterhalten wird. Das Anstoßen des Druckteiles 16 an die Tür wird durch einen in dem Druckteil 16 vorgesehenen Beruhrungsschalter 17 wahrgenommen.
  • Somit ist ein Antriebsmechanismus 18 zum schwenkbaren Antreiben des Druckteiles 16 aus dem Hydraulikzylinder 9, der Zahnstange 12, dem Ritzel 13, der Drehspindel 14 und dem Schwenkhebel 15 aufgebaut.
  • Ein Zahnrad 19 ist ebenso auf der Drehspindel 14 angebracht, wobei ein Zahnrad 20 mit dem Zahnrad 19 verzahnt ist. Eine Rechenvorrichtung 21 ist mit dem Zahnrad 20 verbunden.
  • Die Rechenvorrichtung 21 erfaßt einen Schwenkwinkel (Schwenkgrad) des Druckteiles 16. Die Rechenvorrichtung 21 kann z.B. durch einen Kodierer ersetzt werden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung 8 zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position wird im folgenden unter Bezugnahme auf einen in Fig. 3 gezeigten Verfahrensablauf zur Aufrechterhaltung eines Öffnungszustandes der Tür beschrieben.
  • In Fig. 3 kennzeichnen die Bezugszeichen S1 bis S4 Arbeitsschritte.
  • Diese Arbeitsschritte S1 bis S4 werden gemäß einem Verarbeitungsprogramm durchgeführt, das vorläufig in einem Speicher 25 gespeichert ist, der eine Steuereinheit 24 zum Steuern eines Lackierroboters 22 für das Lackieren einer Autokarosserie (nicht gezeigt) und eine Türöffnungs -und -schließvorrichtung 23 (siehe Fig. 2) zum Öffnen und Schließen der an der Autokarosserie angebrachten Tür einschließt.
  • Wird das auf einem Träger (nicht gezeigt) plazierte Auto bei einer vorgegebenen Lackierposition auf einer Fertigungsstraße angehalten, wird zuerst durch die Türöffnungs-/- schließvorrichtung 23 die Autotür geöffnet (S1).
  • Anschließend wird der Hydraulikzylinder 9 über das Servoventil 10 (S2) betätigt.
  • Daraus resultierend wird der Stößel 11 des Hydraulikzylinders 9 ausgefahren, so daß über die Zahnstange 12 das Ritzel 13 rotiert wird. Demgemäß wird das Druckteil 16 durch die Drehspindel 14 und den Schwenkhebel 15 angetrieben, so daß es nach oben schwenkt.
  • Stößt das Druckteil 16 an eine Innenfläche der Tür an, und gleicht sich ein von der Rechenvorrichtung 21 erfaßter Schwenkwinkel des Schwenkhebels 15 (d.h. ein Schwenkwinkel des Druckteils 16) einem vorläufig für jede unterschiedlich geartete Tür gesetzten (S3), vorbestimmten Wert an, wird der Hydraulikzylinder 9 angehalten (S4).
  • In diesem Fall wird der vorstehend vorbestimmte Wert auf einen derartigen Wert gesetzt, daß die offene Tür bei einer Position fixiert werden kann, in der bei jeder Tür der Schwankungsbereich eines Öffnungswinkels maximal ist. Demgemäß kann bei dieser Position die Tür durch einen, mit dem Druckteil 16 beaufschlagten, vorbestimmten Druck bis zu einem optimalen Öffnungswinkel ohne Beschädigung der Tür geöffnet werden.
  • Ein optimaler Schwenkwinkel des Druckteiles 16 einer jeden Tür wird vorläufig im Speicher 25 gespeichert, und in der vorbestimmten Fertigungsreihe der unterschiedlich gearteten Autos aus dem Speicher 25 gelesen.
  • Der Schwenkwinkel und eine Schwenkgeschwindigkeit des Schwenkhebels 15 (d.h. des Druckteils 16) kann problemlos geändert werden, indem eine Bedienungstafel (nicht gezeigt) der Steuereinheit 24 betätigt wird.
  • Der Öffnungszustand der Tür bei dem vorbestimmten Winkel kann auf der Grundlage eines Erfassungssignals von dem, das Anstoßen des Druckteiles 16 an die Tür wahrnehmenden Berührungsschalter 17 und eines, dem Schwenkwinkel des Schwenkhebels 15 entsprechenden Ausgabewertes von der Rechenvorrichtung 21 bestimmt werden.
  • In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Steuereinrichtung zum derartigen Steuern des Antriebsmechanismus 18, daß sich der durch die Rechenvorrichtung 21 erfaßte Schwenkgrad des Druckteiles 16 einem vorläufig für jede unterschiedlich geartete Tür gesetzten vorbestimmten Wert angleicht, aus der Steuereinheit 24 aufgebaut, die den, das Verarbeitungsprogramm speichernden Speicher 25 zum Durchführen der Schritte S2 bis S4 einschließt.
  • Nachdem die Tür bei der vorstehend erwähnten vorbestimmten Öffnungsposition fixiert ist, wird die Innenfläche der Tür sowie das Innere der Autokarosserie durch den Lackierroboter 22 lackiert.
  • Nachdem die Lackierarbeit durch den Lackierroboter 22 beendet ist, wird der Schwenkhebel 15 zur Ausgangsposition zurückgesetzt.
  • Somit kann gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Verwendung der Vorrichtung 8 zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position der Öffnungszustand jeder Tür bei der optimalen Öffnungsposition passend zu einem Öffnungswinkel und einer Montagestruktur jeder Tür aufrechterhalten werden.
  • Ferner kann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position der Hydraulikzylinder 9 durch einen Luftzylinder mit einer Funktion zum Erfassen einer Position oder einem beliebigen Servomotor ersetzt werden.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, ist die Beschreibung veranschaulichend und soll den Bereich der Erfindung nicht einschränken. Verschiedene Modifikationen und Änderungen können dem Fachmann begegnen, ohne vom Gegenstand und Bereich der in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

1. Vorrichtung (8) zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position, mit:
einem Druckteil (16) mit einer Einrichtung, die an eine, sich bis zu einem vorbestimmten Winkel öffnen lassende Fahrzeugtür stößt, wobei der vorbestimmte Winkel unterschiedlich für unterschiedlich geartete Fahrzeuge ist;
einem Antriebsmechanismus (18) zum schwenkbaren Antreiben des Druckteiles (16), um die Tür (3) mit Hilfe des Druckteiles (16) in deren Öffnungsrichtung zu drücken und einen Öffnungszustand der Tür (3) aufrechtzuerhalten;
einer Erfassungseinrichtung (21) zum Erfassen eines Schwenkgrades des Druckteiles (16); und
einer Steuereinrichtung (24) zum Speichern des vorbestimmten Winkels für unterschiedlich geartete Fahrzeuge, zum Einlesen des vorbestimmten Winkels aus der Speichereinrichtung, zum Vergleichen des erfaßten Schwenkwinkels mit dem vorbestimmten Winkel und zum Steuern des Antriebsmechanismus (18), so daß das Druckteil schwenkbar angetrieben wird, um die Tür in die Öffnungsrichtung zu drücken, bis sich der durch die Erfassungseinrichtung erfaßte Schwenkgrad des Druckteiles dem vorbestimmten Winkel angleicht.
2. Vorrichtung (18) zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position nach Anspruch 1, wobei die Erfassungseinrichtung eine Rechenvorrichtung (21) zum Erfassen eines Schwenkwinkels des Druckteiles (16) hat.
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