DE69102862T2 - Artikel zum Abgeben eines Aromastoffes. - Google Patents

Artikel zum Abgeben eines Aromastoffes.

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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit Gegenständen, bei denen einzelne vordosierte Mengen eines geschmackserzeugenden Mediums zum Freisetzen von Geschmacksstoffen verbrannt werden. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit elektrisch beheizten Gegenständen, welche Tabakgeschmack erzeugen.
  • Es ist bekannt, Raucherwaren bereitzustellen, bei denen ein Tabakgeschmacksbett oder von Tabak abgeleiteten Materialien erwärmt werden, ohne den Tabak zu verbrennen, um Tabakgeschmack freizusetzen, ohne daß alle die üblichen Erzeugnisse beim Verbrennen des Tabaks erzeugt werden. Beispielsweise ist es bekannt, eine Raucherware bereitzustellen, welche ein Bett aus einem von Tabak abgeleiteten Material und eine Brennwärmequelle hat. Der Raucher zieht Luft um und durch die Wärmequelle zum Erwärmen derselben an, und die erwärmte Luft geht durch das Geschmacksbett, wobei Tabakgeschmack freigesetzt wird, welcher dann vom Raucher über den Mund eingesaugt wird. Die Wärmequellentemperatur hängt von der Art und Weise ab, mit welcher der Raucher den Gegenstand zum bestimmungsgemäßen Einsatz bringt, so daß sich die Geschmacksfreisetzungsrate stark von Anwender zu Anwender und von Gegenstand zu Gegenstand bei ein und demselben Anwender ändern kann.
  • Gegenstände, welche den Geschmack und das Empfinden des Rauchs durch elektrisches Erwärmen des Tabaks erzeugen, sind ebenfalls bekannt. Bei einigen bekannten elektrisch beheizten Gegenständen war die Temperatur nicht ausreichend, da die Abgabeleistung der elektrischen Energiequelle nicht gut geregelt war, so daß die Freisetzung der Geschmacksstoffe ebenfalls nicht befriedigend war. Bei anderen, bekannten elektrisch beheizten Gegenständen lag die Energiequelle außerhalb des Gegenstandes, was unzweckmäßig ist.
  • Aus US-A-3,200,819 ist eine rauchlose, tabaklose Zigarette bekannt, bei der eine luftdurchlässige Geschmackspatrone in der Nähe einer durch eine Batterie gespeisten Heizlampe angeordnet ist. Wenn der Anwender Luft durch die Zigarette zieht, werden Geschmackskomponenten von der Geschmackspatrone in den Luftstrom abgegeben. Der Luftstrom wird bei seinem Vorbeigang über die Lampe erwärmt, bevor er zum Anwender abgegeben wird.
  • In EP-358,002 ist eine Raucherware nach dem einleitenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben, bei der ein elektrisches Widerstandsheizelement mit einem geschmackserzeugenden Medium imprägniert ist und erwärmt wird, um die Geschmackskomponenten in einem Rauch oder einem Aerosol zur Abgabe an einen Verbraucher freizusetzen.
  • Die der gleichen Anmelderin gehörende Patentanmeldung in USA Ser. No. 444,746, angemeldet am 1. Dezember 1989, und erteilt unter der No. US-A-5060671 gibt ein Erwärmen, aber nicht ein Verbrennen von gesonderten vordosierten Mengen eines geschmackserzeugenden Mediums zur Erzeugung eines Aerosols an. Die Erwärmung der einzelnen vordosierten Mengen eliminiert den Seitenstromrauch. Durch Erwärmen, aber nicht durch Verbrennen des geschmackserzeugenden Mediums werden viele üblicherweise bei der Verbrennung anfallenden Produkte vermieden. Jedoch ist eine Steuerschaltung häufig kompliziert, welche erforderlich ist, um ein Erwärmen des geschmackserzeugenden Mediums ohne ein Verbrennen zu erzielen.
  • Nach der Erfindung wird ein Gegenstand zur Abgabe einer inhalierbaren Geschmacksstoff-enthaltenden Substanz an einen Konsumenten, wobei der Gegenstand ein geschmackserzeugendes Medium, eine elektrische Heizeinrichtung, eine elektrische Energiequelle zur Leistungsversorgung für die elektrische Heizeinrichtung, und eine Steuereinrichtung aufweist, angegeben, welcher sich dadurch auszeichnet, daß das geschmackserzeugende Medium eine Mehrzahl von vordosierten Mengen des geschmackserzeugenden Mediums aufweist, die Heizeinrichtung individuell die einzelnen Mengen der Mehrzahl von vordosierten Mengen erwärmt, und daß die Steuereinrichtung die elektrische Energie an die elektrische Heizeinrichtung anlegt, um zu einem beliebigen Zeitpunkt wenigstens eine aber weniger als alle der Mehrzahl von vordosierten Mengen zum Verbrennen zu erwärmen, wobei jede vordosierte Menge bei der Verbrennung eine Menge der geschmacksenthaltenden Substanz an den Konsumenten abgibt.
  • Ein nach der Erfindung ausgelegter Gegenstand kann eine zuverlässige Freisetzung eines Geschmacksstoffes bei jedem Zug erzeugen.
  • Ferner kann bei dem Gegenstand bei jedem Zug genau die Betriebstemperatur schnell erreicht werden, welche für die Geschmacksquelle erforderlich ist, während zugleich der Energieverbrauch minimiert wird. Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung hat den Vorteil, daß sie eigenständig ausgelegt ist.
  • Ein nach der Erfindung ausgelegter Gegenstand hat ferner den Vorteil, daß er das äußere Erscheinungsbild einer üblichen Zigarette vermitteln kann, ohne daß Seitenstromrauch erzeugt wird, oder diese zwischen den Zügen erwärmt wird. Weitere bevorzugte Einzelheiten sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 64 angegeben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr als Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, in welcher gilt:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines Gegenstands gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Teilausschnittansicht in auseinandergezogener Darstellung von dem Gegenstand nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugteren, zweiten Ausführungsform eines Gegenstandes, welcher nach der Erfindung ausgelegt ist;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung des Gegenstands nach Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren bevorzugten Gegenstandes, welcher nach der Erfindung ausgelegt ist;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung des in Fig. 5 gezeigten Gegenstands;
  • Figuren 7A-7K sind perspektivische Ansichten von unterschiedlichen bevorzugten Ausführungsformen von Heizeinrichtungen zum bestimmungsgemäßen Einsatz bei den bevorzugten Ausführungsformen nach der Erfindung;
  • Figuren 8A-8C sind Ansichten von speziellen bevorzugten Ausführungsformen der Heizeinrichtungen zum bestimmungsgemäßen Einsatz bei den bevorzugten Ausführungsformen nach der Erfindung;
  • Fig. 9 ist ein schematisches Diagramm einer bevorzugten Energiequelle zur bestimmungsgemäßen Verwendung bei den bevorzugten Ausführungsformen nach der Erfindung; und
  • Fig. 10 ist ein schematisches Schaltdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform einer Steuerschaltung zum bestimmungsgemäßen Einsatz bei den bevorzugten Ausführungsformen nach der Erfindung.
  • Der Grundgegenstand, welcher nach der Erfindung ausgelegt ist, umfaßt eine elektrische Energiequelle, eine elektrische Heizeinrichtung oder elektrische Heizeinrichtungen, elektrische oder elektronische Steuereinrichtungen zur Abgabe der elektrischen Energie von der elektrischen Energiequelle zu den Heizeinrichtungen auf eine gesteuerte Weise, und ein geschmackserzeugendes Medium, welches in Kontakt mit der Heizeinrichtung ist oder von dieser beaufschlagt wird. Wenn die Heizeinrichtung das geschmackserzeugende Medium erwärmt, um ein Verbrennen der geschmacksenthaltenden Substanz - d.h. einen Dampf oder ein Aerosol oder ein Gemisch hiervon, welches Geschmacksdampfstoffe oder Aerosole oder andere Dampf- oder Aerosolkomponenten enthält - werden diese erzeugt oder freigesetzt, und können vom Konsumenten eingesaugt werden. (Bei den anschließenden Erläuterungen wird bei der alleinigen Verwendung der Worte "erzeugen" oder "freisetzen" verstanden, daß das andere jeweils mitumfaßt wird, und wenn das Wort "bilden" in Verbindung mit der Angabe "geschmacksenthaltende Substanz" verwendet wird, bedeutet dies "erzeugen oder freisetzen".)
  • Das geschmackserzeugende Medium kann von irgendeinem Material gebildet werden, das bei Erwärmung zum Verbrennen eine geschmacksenthaltende Substanz freisetzt. Diese Materialien können Tabak, Tabakkondensate oder Fraktionen hiervon (kondensierte Komponente des von der Verbrennung des Tabaks erzeugten Rauchs, von dieser abgehende Geschmacksstoffe, und möglicherweise Nikotin) oder Tabakextrakte oder Fraktionen hiervon umfassen, welche auf einem inerten Substrat aufgebracht werden. Diese Materialien erzeugen oder setzen bei der Verbrennung eine geschmacksenthaltende Substanz frei (welche Nikotin enthalten kann), welche von dem Konsumenten eingesaugt werden kann. Jedes beliebige, geschmackserzeugende Medium kann auch ein aerosolbildendes Material, wie Glyzerin oder Wasser, umfassen, so daß der Konsument das Empfinden des Inhalierens und Exhalierens von "Rauch" wie bei der üblichen Zigarette hat. Ein speziell bevorzugtes Material ist eine Zusammensetzung, welche beispielsweise in der schwebenden und auf die gleiche Anmelderin zurückgehenden US-Patentanmeldung Ser. No. 222,831, angemeldet am 22. Juli 1988, und erteilt unter der No. US-A-4981522 beschrieben ist, wobei diese durch die Bezugnahme vollinhaltlich zur Offenbarung der vorliegenden Anmeldung zu rechnen ist. Hierin ist pelletisierter Tabak beschrieben, welcher Glyzerin (als ein aerosolbildendes Mittel) und Kalziumcarbonat (als ein Füllstoff) enthält. Bei dem Einsatz bei der vorliegenden Erfindung könnte die Zusammensetzung an Stelle der Ausbildung in Form von Pellets als eine Beschichtung in Verbindung mit einem Adhäsionsmittel, wie Zitruspektin, auf einer Heizeinrichtung oder auf einem inerten Substrat in Kontakt mit der Heizeinrichtung aufgebracht werden.
  • Das geschmackserzeugende Medium ist in einzelne vordosierte Mengen unterteilt, welche jeweils einen Zug an dem Gegenstand darstellen. Es ist möglich, eine übliche Zigarette zu imitieren, indem eine Anzahl von vordosierten Mengen des geschmackserzeugenden Mediums gleich einer mittleren Anzahl von Zügen pro Zigarette bereitgestellt wird, z.B. 8 bis 10 Züge. Obgleich der Gegenstand keine kürzere Länge im Vergleich zu einer üblichen Zigarette im Betriebszustand hat, ist es möglich, den Gegenstand mit unterschiedlichen Längen und unterschiedlichen Zugzahlen auszulegen. Zur Bereitstellung von einzelnen vordosierten Mengen für jeden Zug wird die Gesamtmenge des geschmackserzeugenden Mediums, welches vorhanden sein muß im Vergleich zu einer einzigen größeren vordosierten Menge, herabgesetzt, welche elektrisch jedes Mal bei jedem Zug erwärmt oder wiedererwärmt werden müßte.
  • Der Teil eines Gegenstandes, welcher gemäß der Erfindung ausgelegt ist, und der die Heizeinrichtungen und das geschmackserzeugende Medium enthält, ist vorzugsweise als ein Austauschteil in Form einer Einsteckeinheit ausgelegt, so daß dann, wenn alle vordosierte Mengen zum Verbrennen erwärmt worden sind, die verbrauchte Einsteckeinheit weggeworfen und durch eine neue ersetzt werden kann. Die Steuereinrichtungen und die Energiequelle können beibehalten werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Gegenstands 10 nach der Erfindung ist in den Figuren 1 und 2 gezeigt. Der Gegenstand 10 umfaßt eine Heizeinrichtung/Geschmackserzeugungseinrichtung/Mundstückeinrichtung in Form des Teils 11 und ein Energieversorgungs- und Steuerteil 12.
  • Das Teil 11 umfaßt eine Mehrzahl von Heizeinrichtungen 110, auf denen jeweils auf der Oberfläche eine Menge eines geschmackserzeugenden Mediums 111 aufgebracht ist. Die in Figur 2 gezeigte Auslegungsform der Heizeinrichtung dient lediglich zu Illustrationszwecken. Unterschiedliche mögliche Heizeinrichtungsauslegungsformen werden nachstehend noch näher erläutert. Vorzugsweise ist ein Segment aus einem Filtermaterial 112, wie einem üblichen Zelluloseazetat oder Polypropylen-Zigarettenfiltermaterial, möglicherweise in Verbindung mit von Papier umhüllten Tabakstabteilen am Mundende des Teils 11 sowohl aus ästhetischen Zwecken als auch im Hinblick auf eine geeignete Filterwirkung und ein System zur Bereitstellung eines Widerstands beim Zug vorhanden. Zusätzlich kann das Mundstück 113 aus optischen Gründen mit einbezogen sein.
  • Wie in Figur 2 gezeigt ist, sind zehn Heizeinrichtungen 110 in dem Teil 11 vorgesehen. Ebenfalls sind elf Kontaktstifte 114 vorgesehen, welche sich von dem Teil 11 aus abgewandt vom Mundende wegerstrecken. Ein gemeinsamer Stift und zehn Stifte sind mit den einzelnen Heizeinrichtungen 110 verbunden, welche in elf Steckfassungen 120 an dem Teil 12 passen, um einen elektrischen Kontakt zwischen den Heizeinrichtungen 110 und der Energiequelle 121 herzustellen. Die näheren Einzelheiten hierüber werden nachstehend näher erläutert.
  • Ein geriffelter Knopf 122 ist an dem abgewandten Ende des Teils 12 vorgesehen, um zu ermöglichen, daß der Konsument eine der Heizeinrichtungen 110 wählen kann. Der Knopf 122 steuert einen Einpol-Zehn-Positions-Drehschalter 123, welcher durch die Leitung 124 mit den Steckfassungen 120 verbunden ist. Eine Indexmarkierung 125 an dem Knopf 122 und Einteilungen 126 an dem Körper des Teils 12 helfen dem Konsumenten bei der Wahl der nächsten Heizeinrichtung 110. Zum bestimmungsgemäßen Betreiben des Gegenstands 10 wählt der Konsument eine Heizeinrichtung 110 unter Verwendung des Knopfs 122 und drückt momentan auf den Druckschalter 127, um die Schaltung zu schließen und die gewünschte Heizeinrichtung 110 zu aktivieren sowie eine Erwärmung und Beheizung auszulösen. Somit wird das geschmackserzeugende Medium 111 zur Verbrennung erwärmt und kann eine geschmacksenthaltende Substanz freisetzen oder erzeugen. Der Konsument zieht in die geschmacksenthaltende Substanz auch Luft durch die Perforationen 115 in der äußeren Umhüllung des Teils 11 oder 12 mit ein, welches auf übliche Art und Weise aus Zigarettenpapier oder einem Mundstückumhüllpapier gebildet werden kann. Luft kann auch über das vom Mundende abgewandte Ende des Teils 12 durch Kanäle eintreten, welche zu diesem Zweck vorgesehen sein können, wobei die Luft um die Energiequelle 121 und um die innenliegenden Komponenten des Teils 12 geleitet wird. Was von Bedeutung ist, ist die Tatsache, daß das Lufteintrittsteil 11 an einer Stelle, an der die Heizeinrichtung 110 vollständig überstrichen werden können, die maximale Menge des geschmacksenthaltenden Substanz zu dem Mund des Konsumenten gebracht wird.
  • Wenn alle zehn vordosierte Mengen im Teil 11 zum Verbrennen erwärmt worden sind, ist das Teil 11 aufgebraucht und kann von dem Gegenstand 10 abgenommen werden und ein neues Teil 11 kann eingesteckt werden. Das Teil 12 ist vorzugsweise wiederverwendbar.
  • Im Gegenstand 10 ist es möglich, daß der Konsument eine spezielle Heizeinrichtung 110 mehr als einmal wählen kann, wodurch die Möglichkeit besteht, daß ein zuvor bereits verbranntes geschmackserzeugendes Medium nochmals ausgewählt wird, wenn nicht der Knopf 122 derart ausgelegt ist, daß er nur in eine Richtung und nur für eine vollständige Umdrehung verdreht werden kann. In diesem Fall aber muß eine Rückstellung möglich sein, wenn das Teil 11 ausgewechselt wird, was aber mechanisch zu komplizierten Auslegungen führt. Daher umfaßt eine bevorzugtere Ausführungsform 30 eines Gegenstands nach der Erfindung, welcher in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, eine Steuereinrichtung, welche automatisch die vordosierte Menge auswählt, welche zum Verbrennen zu erwärmen ist. Da das geschmackserzeugende Medium verbrannt wird, sind komplizierte Steuerungen für die Steuerung der Erwärmungsdauer nicht erforderlich.
  • Der Gegenstand 30 umfaßt ein Heizeinrichtungs/Geschmackserzeugungs/Mundstückteil 11 in übereinstimmender Auslegung mit dem Teil 11 des Gegenstands 10. Das Energieversorgungs- und Steuerteil 31 enthält jedoch eine elektronische Steuerschaltung 32 (welche nachstehend noch näher beschrieben wird), an Stelle eines mechanischen Schalters 123 für die Energieversorgung und das Steuerteil 12 des Gegenstands 10. Die Steuerschaltung 32 wählt in Abhängigkeit von dem Niederdrücken einer Drucktaste 127 eine der vordosierten Mengen 111 aus, welche bisher noch nicht der bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt wurde, und Energie von der Energiequelle 121 wird an die zugeordnete Heizeinrichtung 110 angelegt. Die Steuerschaltung 32 kann auch die Arbeitsweise der Heizeinrichtung auf eine vorbestimmte Zeitdauer begrenzen. Nachdem alle zehn vordosierte Mengen aufgebraucht worden sind, liefert die Schaltung 32 keiner der Heizeinrichtungen Energie mehr, bis der aufgebrauchte Teil 11 durch eine neue Einheit ersetzt ist. Gegebenenfalls kann die Steuerschaltung 32 auch die Drucktaste 127 für eine vorbestimmte Sperrperiode nach jedem Niederdrücken sperren, so daß die Heizeinrichtungen 110 nicht zu schnell hintereinander aktiviert werden. Da die Heizeinrichtungen 110 vorzugsweise Teil des austauschbaren Heizeinrichtungs/Geschmackserzeugungs/Mundstückteils 11 sind, brauchen sie nicht derart ausgelegt werden, daß sie mehr als einmal bestimmungsgemäß eingesetzt werden.
  • Die Gegenstände, welche in bevorzugter Weise nach der Erfindung ausgelegt sind, sind derart beschaffen, daß ihre Länge nicht kürzer als bei üblichen Zigaretten ist, wenn diese geraucht werden, da nur das geschmackserzeugende Medium verbrannt wird. Um daher einem Konsumenten anzuzeigen, wie häufig der Gegenstand 30 gebraucht worden ist oder wie viel noch zur Verfügung steht, können Sichtanzeigeeinrichtungen 33 vorgesehen sein, welche von einer Reihe von zehn Leuchtdioden gebildet werden, oder von einem Strichdiagramm oder einer ähnlichen Anzeigeeinrichtung gebildet werden. Die Steuerung erfolgt mit Hilfe der Steuerung 32. Vorzugsweise ist eine Anzeige entweder darüber vorgesehen, wie viele vordosierte Mengen 111 verbraucht worden sind, oder wie viele hiervon noch zur Verfügung stehen. In ähnlicher Weise ist keine glühende Kohle wie bei der üblichen Zigarette vorhanden, um dem Konsumenten anzuzeigen, daß der Gegenstand benutzt werden kann. Gegebenenfalls kann eine zusätzliche Leuchtdiode 34 oder eine ähnliche Anzeigeeinrichtung ebenfalls unter Steuerung der Schaltung 32 vorgesehen sein, um eine Anzeige zu vermitteln, wenn eine der Heizeinrichtungen 110 aktiviert ist. Eine zusätzliche Anzeigeeinrichtung oder zusätzliche Anzeigeeinrichtungen (nicht gezeigt) können ebenfalls vorgesehen sein, um die Sperrperiode zu verdeutlichen und anzuzeigen, ob diese effektiv ist oder ob diese verstrichen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat ein Gegenstand nicht eine Drucktaste 127, sondern spricht auf das Ziehen am Gegenstand durch den Konsumenten, ähnlich wie bei einer üblichen Zigarette, an. Daher ist der Gegenstand 50, welcher in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, in Übereinstimmung mit dem Gegenstand 30, abgesehen davon ausgelegt, daß das Teil 52 keine Drucktaste 127 hat. Die Drucktaste 127 ist durch einen Schalter 53 in dem Teil 52 ersetzt, welcher entweder auf Druckänderungen oder auf Luftstromänderungen anspricht, wenn der Konsument an einem Gegenstand 50 zieht. Es hat sich gezeigt, wenn man einen Siliziumsensor des Modells 163PC01D36 einsetzt, welcher von Microswitch Abteilung von Honeywell Inc., Freeport, Illinois, hergestellt wird, und diesen bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung einsetzt, die entsprechend zugeordnete Heizeinrichtung ausreichend schnell durch die Druckänderung aktiviert wird, wenn der Konsument an dem Gegenstand 50 zieht. Zusätzlich können Durchflußsensoreinrichtungen, wie jene, die nach dem Heizdrahtanemometrieprinzip arbeiten, in erfolgreicher Weise eingesetzt werden, um die Heizeinrichtung 110 ausreichend schnell zu aktivieren, nachdem eine Änderung beim Luftstrom erfaßt worden ist.
  • Eine Heizeinrichtung, welche bei den Raucherwaren nach der Erfindung zum Einsatz kommen kann, kann derart ausgelegt sein, daß sie eine "überhitzte Stelle" hat, welche einen höheren elektrischen Widerstand als die anderen Teile der Heizeinrichtung hat. Die überhitzten Stellen erwärmen sich schneller als die anderen Bereiche der Heizeinrichtung, wodurch bewirkt wird, daß bei dem geschmackserzeugenden Medium in der Nähe der überhitzten Stelle die Verbrennung eingeleitet wird. Relativ wenig Energie muß an die Heizeinrichtung angelegt werden, um die Verbrennung einzuleiten. Nachdem das geschmackserzeugende Medium in der Nähe der heißen Stelle zu verbrennen beginnt, setzt sich die Verbrennung durch das umgebende geschmackserzeugende Medium fort. Die Verbrennungsausbreitung kann dadurch unterstützt werden, daß ein Oxidationsmittel in oder in der Nähe des geschmackserzeugenden Mediums (wie nachstehend angegeben) vorgesehen ist. Wenn man überhitzte Stellen in den Heizeinrichtungen vorsieht, läßt sich die zum Erreichen der Verbrennungstemperatur erforderliche Energiemenge herabsetzen, und es läßt sich eine Einrichtung bereitstellen, welche die Brenncharakteristika einer gegebenen Heizeinrichtungs/Geschmackserzeugungsmediums-Kombination modifiziert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung werden Oxidationsmittel entweder in dem geschmackserzeugenden Medium, der Heizeinrichtung oder dem Verbund aus Heizeinrichtung/geschmackserzeugendem Medium zugegeben. Ein Oxidationsmittel kann auch in der Nähe der Heizeinrichtung und der geschmackserzeugenden Einrichtung vorhanden sein. Das Oxidationsmittel unterstützt die Verbrennung. Hierdurch wird die Energie (und die Temperatur) herabgesetzt, welche zur Erzielung der Verbrennung des geschmackserzeugenden Mediums erforderlich ist. Bei der Erfindung zweckmäßigerweise einsetzbare Oxidationsmittel dürfen bei der Verbrennung nicht toxisch sein.
  • Die lineare Anordnung von Heizeinrichtungen 110, welche in den Figuren 2, 4 und 6 gezeigt ist, ist aus Übersichtlichkeitsgründen dargestellt, und sie verdeutlicht auch nicht notwendigerweise eine bevorzugte Ausführungsform von Heizeinrichtungen, welche in bestimmungsgemäßer Weise bei der Erfindung zum Einsatz kommen. Mögliche Heizeinrichtungen zum Einsatz bei der Erfindung werden in der schwebenden und der gleichen Anmelderin gehörenden Patentanmeldung in USA Ser. No. 07/444,569, angemeldet am 1. Dezember 1989, und erteilt unter der No. US-A-5093894 beschrieben. Durch diese Bezugnahme ist diese Anmeldung vollinhaltlich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung zu rechnen. Eine Anzahl von unterschiedlichen, möglichen, zusätzlichen Heizeinrichtungsausgestaltungsformen sind in den Figuren 7A-7C gezeigt. Die unterschiedlichen Ausgestaltungsformen sind sowohl hinsichtlich der mechanischen Auslegung - beispielsweise hinsichtlich einer vereinfachten Herstellung - als auch hinsichtlich der Materialien - beispielsweise der Effekt des Heizeinrichtungsmaterials auf die Zusammensetzung der geschmacksenthaltenden Substanz - unterschiedlich.
  • Beispielsweise können die linearen Heizeinrichtungen 110, welche in den Figuren 2, 4 und 6 gezeigt sind, von Einzelelementen oder einem Netz von rostfreiem Stahl oder anderen geeigneten Metallen oder keramischen Werkstoffen gebildet werden, obgleich das geschmackserzeugende Medium auf einfache Weise an einem netzförmigen Teil haften sollte.
  • Ein bevorzugte Material für die Heizeinrichtung ist Graphit. Graphitheizeinrichtungen, welche möglicherweise in einer Verbindung mit anderen Kohlenstofformen vorliegen können, um den gewünschten elektrischen Widerstand und daher das gewünschte Heizvermögen bereitzustellen, sind stabil und können geformt, extrudiert oder maschinell in beliebige Formen bearbeitet werden, und es können geeignete Kontakte für eine Energiequelle 121 angebracht werden. Beispielsweise läßt sich ein zylindrisches Graphitgebilde 70, welches in Fig. 7A gezeigt ist, mit einer Anzahl von nach innen weisenden Flügeln 701 ausbilden, welche in der Anzahl wie die Anzahl von Zügen vorgesehen sind. Die inneren Oberflächen 702 des Gebildes 70 können mit dem geschmackserzeugenden Medium beschichtet sein. Durch Verbinden eines Pols der Energiequelle 121 mit der äußeren Oberfläche 703 des Gebildes 70 und durch anschließendes Anschließen des anderen Pols an dem am weitesten innenliegenden Rand 704 des jeweiligen Flügels 701 kann man jeden Flügel 701 auf die gewünschte Temperatur erwärmen. Der am weitesten innenliegende Rand 704 des jeweiligen Flügels 701 ist im Vergleich zu dem Körper des Flügels 701 in der Dicke vergrößert, um eine zusätzliche Festigkeit zu bekommen und einen Leiterweg bereitzustellen, um die Gleichmäßigkeit des elektrischen Stromflusses und des Wärmeflusses über den Flügel hinweg zu verbessern, und eine möglichst große verfügbare Heizeinrichtungsoberfläche bereitzustellen. Wenn beide Oberflächen jedes Flügels 701 mit geschmackserzeugendem Medium bedeckt sind, wird auch der Einsatz der verfügbaren Heizeinrichtungsfläche optimiert und somit der Verbrauch an Heizenergie. Ein Konzentrieren des geschmackserzeugenden Mediums vergrößert ferner die Menge der geschmacksenthaltenden Substanz, welche pro Einheit verbrauchter elektrischer Energie erzeugt oder freigesetzt wird.
  • In ähnlicher Weise kann ein Graphitgebilde 71 funktionell ähnlich des Gebildes 70 vorgesehen werden, welches sich allerdings dadurch unterscheidet, daß die Flügel 711 von einem Mittelkern 713 radial nach außen verlaufen, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist. Das geschmackserzeugende Medium wird auf die Oberflächen 712 zwischen den Flügeln 711 aufgebracht. Die Energie kann zwischen dem Kern 713 und dem äußeren Rand 714 des entsprechenden Flügels 711 angelegt werden. Der äußere Rand 714 jedes Flügels ist in der Dicke im Vergleich zu dem Körper des Flügels 711 zur Erzielung einer zusätzlichen Festigkeit vergrößert, sowie zur Bereitstellung eines Leitungsweges, wie dies voranstehend beschrieben worden ist.
  • Jedes der Gebilde 70 und 71 hat acht Flügel 701, 711, welche für acht vordosierte Mengen des geschmackserzeugenden Mediums repräsentativ sind, um acht Züge bereitzustellen. Die Gebilde, welche nachstehend gezeigt sind, können auch für zehn Züge bestimmt sein.
  • Das in Figur 7C gezeigte Gebilde 72 ist ein hohler Zylinder aus Graphit, welcher durch neun einander gegenüberliegende Paare von Stützen 720, 721 in zehn gegenüberliegende Paare von Segmente 722, 723 unterteilt ist. Das geschmackserzeugende Medium ist als Schicht auf den inneren und äußeren Flächen 724 des Zylinders 72 aufgetragen. Wenn ein Pol der Energiequelle 121 mit den jeweils gegenüberliegenden Segmenten 722, 723 verbunden wird, wird Wärme hauptsächlich nur in dem jeweiligen Paar erzeugt, um eine Verbrennung des geschmackserzeugenden Mediums durch die Erwärmung einzuleiten, welches als Schicht auf diesem Paar aufgetragen ist. Obgleich alle zehn Paare untereinander über die Mittellinie 725 verbunden sind, fließt höchstens nur ein sehr geringer Strom entlang der Mittellinie 725 außerhalb des zu erwärmenden Paares. Das geschmackserzeugende Medium, welches als Schicht auf dem Zylinder 72 aufgetragen ist, kann in gesonderten Inkrementen entsprechend der Anzahl von Heizeinrichtungssegmenten aufgebracht werden (siehe beispielsweise Figuren 7G, 71 und 7J). Somit kann ein "Durchbrennen" zwischen den jeweiligen vordosierten Mengen vermieden werden, um eine unerwünschte Ausbreitung der Verbrennung zu verhindern.
  • Das in Figur 7D gezeigte Gebilde 73 ist ein massiver oder ein hohler (nicht gezeigter) Zylinder aus Graphit mit zehn Ausnehmungen 730, welche auf der Oberfläche ausgebildet sind und durch elf der vorstehenden Teile 731 getrennt sind. Die Ausnehmungen 730 sind mit geschmackserzeugendem Medium 732 beschichtet. Durch Anlegen der Energiequelle 121 an zwei benachbarte der vorstehenden Teile 731 wird bei dem Gebilde 73 eine Erwärmung zwischen zwei der vorstehenden Teile 731 bewirkt, so daß eine Verbrennung des geschmackserzeugenden Mediums 732 in der dazwischenliegenden Ausnehmung 730 bewirkt wird.
  • Das in Figur 7E gezeigte Gebilde 74 ist ein Graphitring, welcher durch ineinander übergehende Sätze von zehn Schlitzen unterteilt ist, wobei jeweils ein Satz von Schlitzen 740 sich von einer Seite 741 des Rings aus erstreckt und der andere Satz von Schlitzen 742 sich von der anderen Seite 743 des Rings aus erstreckt, wodurch zehn U-förmige Finger 744 gebildet werden, welche im Inneren oder auf dem äußeren mit geschmackserzeugendem Medium 746 in der Nähe der Seite 741 beschichtet sind, und ferner sind zehn unbeschichtete Basisteile 745 in der Nähe der Seite 743 vorgesehen. Jedes Basisteil 745 ist mit einem Schenkel von jeweils zwei benachbarten Fingern 744 verbunden, so daß zwei benachbarte Basisteile 745 gegenüberliegende Enden eines Fingers 745 kontaktieren. Durch Anlegen der Energie von der Quelle 121 an die beiden benachbarten Basisteile 745 wird Wärme hauptsächlich im Finger 744 erzeugt welche gemeinsam in Kontakt miteinander sind, so daß das darauf befindliche geschmackserzeugende Medium zum Verbrennen erwärmt wird.
  • Das in Figur 7F gezeigte Gebilde 75 ist ähnlich wie das Gebilde 74 abgesehen davon ausgelegt, daß es nur fünf Paare von Schlitzen 740 und 742 jeweils hat. Das geschmackserzeugende Medium 750 ist auf einem Band vorgesehen, welches die Schlitze 740 und 742 überlappt. Hierdurch werden zehn gesonderte Bereiche von aus Tabak abgeleitetem Material 750 gebildet, sowie fünf Basisteile 751 und fünf Finger 752. Die Basisteile 751 und die Finger 752 sind derart angeordnet, daß, wenn ein Pol der Energiequelle 121 an einem Basisteil 751 angelegt ist, zwei Bereiche 750 aufeinanderfolgend erwärmt werden können, indem sequentiell der andere Pol der Energiequelle 121 jeweils an die beiden benachbarten Finger 751 angelegt wird. Um weitere Bereiche 750 zu erwärmen, wird der zweite Pol der Energiequelle 121 an dem zweiten der Finger 752 angebracht gehalten, und der erste (oder dritte) Pol der Energiequelle 121 wird an ein anderes Basisteil 751 usw. angeschlossen.
  • Das in Figur 7G gezeigte Gebilde 76 ist ähnlich wie das in Fig. 7C gezeigte Gebilde 72, abgesehen davon, daß eine gleitbewegliche Sicherheitseinrichtung 760 zum seriellen Erwärmen jedes Paars von gegenüberliegenden Segmenten 722, 723 durch Leitung, Konvektion oder Strahlung vorgesehen ist, wenn diese in Richtung des Pfeils A bewegt wird. Gegebenenfalls kann das Gebilde 703 über ein stationär und als Bund ausgelegten Heizeinrichtungsteil 760 fortgeschaltet werden. Eine abgewandelte Ausführungsform eines Gebildes 77 ist in Fig. 7H gezeigt, wobei ein extrudierter Stab 770 (hohl oder massiv) vorgesehen ist, welcher nur aus geschmackserzeugendem Medium und Komponenten zur Erzielung einer zusätzlichen mechanischen Festigkeit hergestellt ist, wobei eine gleitbewegliche Heizeinrichtung 771 vorgesehen ist. Die Heizeinrichtung 771 ist ähnlich wie die Heizeinrichtung 760 ausgelegt. Die Heizeinrichtung wird in Richtung des Pfeils A entweder manuell von dem Konsumenten oder automatisch mit Hilfe einer elektromagnetischen oder einer mechanischen Einrichtung (nicht gezeigt) bewegt, welche von dem Konsumenten durch Betätigung der Heizeinrichtung mit Hilfe einer Drucktaste 127 aktiviert werden kann, oder es kann ein Schalter vorgesehen sein, welcher entweder durch Druck oder durch Luftstrom aktiviert werden kann, welcher von dem Konsumenten während eines Zugs erzeugt wird. Beispielsweise könnte zusätzlich zu dem Schließen der elektrischen Kontakte eine Drucktaste 127 mit einer mechanischen Arretiereinrichtung (nicht gezeigt) zusammenarbeiten. Alternativ könnte das Schließen des Schalters 127 (oder alternativ der Schalter) zusätzlich auch einen Strom für die Heizeinrichtung bereitstellen, und es könnte eine Klaue bewegt werden, welche ermöglicht, daß eine an einem Bund 760 oder 771 angebrachte Feder den Bund in eine Position in Richtung des Pfeils A bewegt.
  • Das gleiche Prinzip kann auch jeweils bei den drei Heizeinrichtungsausführungsformen zur Anwendung kommen, welche in den Figuren 7I, 7J und 7K gezeigt sind. Das Gebilde 78 nach Fig. 7I ist ein thermisch leitendes Substrat, welches mit Hilfe von Schlitzen 780, 781 in Streifen 782, 783 unterteilt ist. Durch Einwirken der Wärme auf die in Breitenrichtung verlaufende Streifen, welche von gegenüberliegenden Paaren von Streifen 782, 783 gebildet werden, wird ein Wärmestrom erzeugt, welcher hauptsächlich auf die in Breitenrichtung verlaufende Streifen gerichtet ist, das entsprechende Teil des Substrats 78 wird erwärmt und das darauf befindliche geschmackserzeugende Medium 784 wird verbrannt. Die Wärme wird auf die Streifen 782, 783 dadurch zur Einwirkung gebracht, daß das Substrat 78 durch eine Heizeinrichtung 785 geht. Die Bewegung des Substrats 78 durch die Heizeinrichtung 785 in Richtung des Pfeils A kann auf irgendeine geeignete Weise erfolgen, welche voranstehend beschrieben worden ist, beispielsweise durch eine Bewegung der bundförmigen Teile 760, 771. Die Heizeinrichtung 785 kann als Einwegartikel ausgelegt werden oder einen Teil des Teils 11 bilden, oder es kann sich um einen ständig eingesetzten Teil wie bei dem Teil 12, 31 oder 52 handeln, wobei nur das Substrat 78 als ein Teil des Teils 11 ersetzt zu werden braucht.
  • Das Gebilde 79 nach Fig. 7J ist ähnlich wie das Gebilde 78 abgesehen davon beschaffen, daß das Substrat 79 aus Graphit hergestellt ist, welches als eingebaute Heizeinrichtung dient, so daß die Heizeinrichtung 785 entfallen kann, und die elektrischen Kontakte (nicht gezeigt) als Ersatz hierfür vorgesehen sind, um elektrische Energie an die Streifen 782, 783 des Substrats 79 anzulegen.
  • Das Gebilde 790 nach Fig. 7K hat ein inertes Substrat 791, auf dem Linien 792 aus geschmackserzeugendem Medium gemischt mit Graphit oder einem ähnlichen Material zur Erzielung einer Leitfähigkeit verlegt sind. Kontakte ähnlich jenen, die bei dem Gebilde 79 zum Einsatz kommen, werden eingesetzt, um Energie an die Linien bzw. Leitungen 792 anzulegen, welche aufgrund ihres Leitvermögens als eingebaute Heizeinrichtung integral mit dem geschmackserzeugenden Medium wirken.
  • Die Figuren 8A - 8C zeigen spezielle bevorzugte Ausführungsformen einer Auslegung einer Heizeinrichtung 80 zum Einsatz bei der Erfindung. Die Einrichtung 80 umfaßt zehn U- förmige Heizelemente 81, welche mit einer zentralen Nabe 82 verbunden sind. Vorzugsweise sind die Heizelemente 81 aus Graphit hergestellt. Die Nabe 82 dient als eine Kontaktstelle für das Anlegen der Energie an das jeweilige Heizelement 81, während der äußere Rand 83 des jeweiligen Heizelements 81 als eine zweite Kontaktstelle für die jeweils zugeordnete Heizeinrichtung dient. Die Nabe 82 ist mit einem der Kontakte verbunden, und die äußeren Ränder 83 sind mit meiner Reihe von zehn Kontakten verbunden, welche sequentiell aktiviert werden, um sequentiell die Heizeinrichtungselemente 81 zu aktivieren. (In der Beschreibung wird "sequentiell" verwendet, wobei hiermit nicht notwendigerweise eine räumliche Abfolge zu verstehen ist, sondern es ist nur hiermit zum Ausdruck gebracht, daß einzelne Elemente nacheinander erwärmt werden.)
  • Welche Auslegungsform einer Heizeinrichtung man auch immer einsetzt, hängt von gewissen Auslegungskriterien ab. Zum ersten sollte der elektrische Widerstand der Heizeinrichtung passend zu der Spannung der Energiequelle 121 gewählt sein, so daß man die gewünschte Erwärmungsrate erzielen kann. Zugleich muß der Widerstand groß im Vergleich zu dem Eigenwiderstand der Energiequelle 121 sein, um durch den Eigenwiderstand übermäßige Verluste zu vermeiden. Zum zweiten muß die Oberfläche ausreichend sein, um eine Aufnahme des geschmackserzeugenden Mediums mit einer geeigneten Dicke des geschmackserzeugenden Mediums zu ermöglichen, so daß man eine schnelle Erwärmung und eine geeignete Fläche für die Verbrennung zur Ausbreitung derselben benötigt. Zum dritten müssen das thermische Leitvermögen, die Wärmekapazität und die Heizeinrichtungsmasse derart abgestimmt werden, daß die erzeugte Wärme effektiv zu dem geschmackserzeugenden Medium, aber nicht von der Heizeinrichtung zu der Umgebung hin geleitet wird, und daß man nicht in unnötiger Weise Energie zum Erwärmen der Heizeinrichtung selbst benötigt.
  • Der Kontaktwiderstand zwischen dem Heizeinrichtungsmaterial und den Kontakten sollte so gering wie möglich sein. Wenn erforderlich, könnten geeignete Materialien, wie Tantal, als Verbindung oder als Beschichtung an den Kontaktstellen vorgesehen werden, um den Kontaktwiderstand herabzusetzen. Jegliches zusätzliche Material sollte nicht bei den Betriebstemperaturen ein reaktives Verhalten haben.
  • Das Heizeinrichtungs/Geschmackserzeugungs/Mundstückteil 11 enthält vorzugsweise Heizelemente der vorstehend beschriebenen Art, welche mit dem geschmackserzeugenden Medium beschichtet sind, und welche alle von einem Rohr umgeben sind, welches aus schwerem Papier hergestellt sein kann, um zu ermöglichen, daß ein Konsument dies in den Teil 12, 31 oder 52 einsetzen kann.
  • Die Energierquelle 121 muß vorzugsweise ausreichend Energie liefern können, um zehn vordosierte Mengen des geschmackserzeugenden Mediums zum Brennen zu bringen, und sie muß dennoch in passender Weise sich in dem Gegenstand unterbringen lassen. Jedoch ist nicht nur die zu liefernde Energie ein wesentliches Kriterium, sondern auch die Rate, mit der die Energie abgegeben werden muß d.h. insgesamt gesehen ist auch die Leistung von Bedeutung. Beispielsweise enthält eine übliche AAA-bemessene Alkalizelle ausreichend Energie, um die Verbrennung von einigen hundert vordosierten Mengen an geschmackserzeugendem Medium zum Brennen zu bringen, sie ist aber nicht so beschaffen und ausgelegt, daß sie die notwendige Energie mit einer ausreichend hohen Rate bereitstellen kann. Andererseits können Nickel-Cadmium (Ni-Cad) wiederaufladbare Batterien bei der Aufladung wesentlich größere Energien bereitstellen. Eine bevorzugte Energiequelle sind vier N50-AAA CADNICA Nickel-Cadmium-Zellen, welche von Sanyo Electric Company, Ltd., in Japan, hergestellt werden. Diese Batterien liefern jeweils 1,2 Volt sowie insgesamt 4,8 Volt, wenn sie in Serie geschaltet sind. Die vier Batterien liefern zusammen etwa 264 Milliwatt-Stunden, was ausreichend ist, um wenigstens Energie für einen Gegenstand mit zehn Zügen ohne eine Wiederaufladung bereitzustellen. Natürlich können auch andere Energiequellen, wie wiederaufladbare Lithium-Magnesium-Dioxid- Batterien eingesetzt werden. Jede Art dieser Batterien kann als Energiequelle 121 eingesetzt werden, aber wiederaufladbare Batterien werden aus Kostengründen und im Hinblick auf die Entsorgung von Einweg-Batterien bevorzugt. Wenn zusätzlich Einweg-Batterien eingesetzt werden, muß das Teil 12, 31 oder 52 geöffnet werden können, um ein Auswechseln der Batterie zu ermöglichen.
  • Wenn wiederaufladbare Batterien in bevorzugter Weise zum Einsatz kommen, so muß eine Möglichkeit bereitgestellt werden, um dieselben wieder aufladen zu können. Eine übliche Aufladeeinheit (nicht gezeigt), welche Energie von einem üblichen 120 Volt Wechselstromwandanschluß aufnimmt, oder anderen Quellen, wie der elektrischen Anlage eines Kraftfahrzeugs oder einer gesonderten transportablen Energiequelle, können eingesetzt werden. Die Aufladerate und die Steuerschaltungen müssen auf das spezielle Batteriesystem abgestimmt werden, um eine optimale Wiederaufladung zu erzielen. Die Aufladeeinheit hat typischerweise eine Steckfassung, in welche der Gegenstand oder wenigstens das Teil 12, 31 oder 52 eingeführt werden kann. Kontakte 128 an dem Teil 12, 31 oder 52 werden mit der Energiequelle 121 verbunden, und es wird ein entsprechender Kontakt mit den Kontakten in der Wiederaufladeeinheit hergestellt.
  • Der Energieinhalt einer Batterie bei der Energiequelle 121 kann vollständig wiederhergestellt werden, obgleich die Energie oder der Strom bei der Batterie begrenzt werden kann, wenn ein Kondensator in der Energiequelle 121 enthalten ist. Die Aufladung des Kondensators kann genutzt werden, um die Heizeinrichtungen 110 mit Energie zu versorgen. Die Kondensatoren können sich schneller als Batterien entladen, und man kann schnell wieder eine Wiederaufladung zwischen den Zügen erreichen. Hierdurch wird ermöglicht, daß sich die Batterie langsamer zu den Kondensatoren entladen kann als wenn diese Batterien direkt als Energiequelle für die Heizeinrichtung 110 eingesetzt werden.
  • Eine idealisierte, schematische Form einer Energiequelle 121 umfaßt einen wie in Figur 9 gezeigten Kondensator. Der Kondensator 90 ist ein Teil einer Serien-RC-Schaltung 91 mit einem Widerstand 92, wobei der Widerstand 90 zwischen den Zügen durch die Batterie 93 mit einer Zeitkonstanten RC aufgeladen wird, wobei R der Widerstand des Widerstands 92 ist und C die Kapazität des Kondensators 90 ist. (Bei einer tatsächlichen, nicht idealen Schaltung wäre der Widerstand R ohnedies als Eigenwiderstand der Batterie 93 und die Impedanz des Kondensators C sowie den Widerstand der jeweiligen Drähte oder anderer Leiter in der Schaltung 91 vorhanden.) Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wirkt eine Drucktaste (oder eine druckempfindliche oder eine luftstromempfindliche Einrichtung) 127 als ein in zwei Richtungen gehender einpoliger Schalter, welcher im Grundzustand den Kondensator 90 mit der RC-Schaltung 91 zum Aufladen verbindet. Wenn der Kontakt dadurch hergestellt wird, daß die Drucktaste 127 gedrückt wird (oder durch Aktivierung mit Hilfe der voranstehend beschriebenen Einrichtungen) kann der Kondensator 90 von der Ladeschaltung 91 getrennt werden und derart geschaltet werden, daß er sich über den Heizwiderstand 110 entlädt.
  • Alternativ könnte die Energiequelle 121 nur einen Kondensator 90 und keine Batterie umfassen. Bei einer derartigen bevorzugten Ausführungsform wären die Kontakte 121 derart ausgelegt, daß sie in Berührung mit einer externen Energiequelle zur Aufladung des Kondensators 90 gebracht werden müßten. Der Kondensator 90 könnte in diesem Fall derart bemessen sein, daß man eine Aufladung nach jedem Zug ermöglichen kann, oder daß man eine Aufladung für eine Anzahl von Zügen (beispielsweise in der gleichen Anzahl wie die vordosierten Ladungen des geschmackserzeugenden Mediums in dem Gegenstand) ermöglichen kann. Die externe Energiequelle könnte von einem speziell ausgelegten Aschenbecher oder einer anderen Einrichtung (nicht gezeigt) gebildet werden, welche Anschlußkontakte für die Kontakte 128 hat. Der Aschenbecher selbst könnte batteriebetrieben sein, oder er könnte eine Energieversorgung enthalten, welche mit einem 120-Volt-Wechselstrom-Wandanschluß verbunden ist. Eine andere Bauform einer externen Energiequelle könnte eine Steckfassung sein, welche im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist und mit dem elektrischen System des Kraftfahrzeugs ähnlich wie der Zigarettenanzünder verbunden ist, welcher heutzutage bei Kraftfahrzeugen vorhanden ist.
  • Bei einer anderen möglichen bevorzugten Ausführungsform könnte eine Kopplung mit dem Gegenstand mit Hilfe einer magnetischen oder einer elektromagnetischen Induktion erfolgen, und es könnte anschließend eine geeignete Gleichrichtung und Konditionierung vor dem Aufladen des Kondensators erfolgen. Beispielsweise könnte der speziell ausgelegte Aschenbecher der voranstehend beschriebenen Art eine geeignete Schaltung zum magnetischen oder elektromagnetischen Übertragen der Energie mit dem Gegenstand enthalten.
  • Wenn ein Kondensator bei dem Gegenstand eingesetzt wird, ist die erforderliche Kapazität durch die Spannung bestimmt, welche zur Aufladung zur Verfügung steht, und durch die maximal zu speichernde Energiemenge. Wenn beispielsweise eine Spannung von 6 Volt zur Verfügung steht, und die Energiemenge, welche für einen einzigen Zug benötigt wird, 10 Joules beträgt, dann beträgt die erforderliche Kapazität 0,56 Farad. Die erforderliche Kapazität wird proportional größer, wenn die Energie für mehrere Züge zu speichern ist. Vorzugsweise hat der Kondensator einen sehr niedrigen Eigenwiderstand, so daß die Zeitkonstante für die Entladung zu der Heizeinrichtung 110 ausschließlich durch den Heizeinrichtungswiderstand und die Kapazität bestimmt ist.
  • Die am meisten bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung umfaßt eine Steuerschaltung 32 nach Figur 10. Die Steuerschaltung 32 erfüllt vorzugsweise mehrere Funktionen. Vorzugsweise übernimmt sie die sequentielle Funktion für die zehn (oder eine andere Anzahl von) Heizeinrichtungen 10, um die nächste zur Verfügung stehende Heizeinrichtung 110 jedes Mal dann auszuwählen, wenn der Schalter 127 geschlossen wird.
  • Vorzugsweise legt sie einen Strom an die ausgewählte Heizeinrichtung während einer vorbestimmten Zeitdauer an, welche so ausreichend lange bemessen ist, daß die Verbrennung der vordosierten Menge des geschmackserzeugenden Mediums eingeleitet wird. Vorzugsweise steuert sie die Anzeigeeinrichtungen 33, 34, welche angeben, wie viel von dem Gegenstand noch zur Nutzung zur Verfügung steht, oder wie viel von demselben verbraucht worden ist, und wenn eine der Heizeinrichtungen 110 aktiviert wird. Auch kann sie den Schalter 127 eine vorbestimmte Zeitperiode nach der jeweiligen Aktivierung sperren, um Zeit zur Verfügung zu haben, um den Kondensator 90 von der Energiequelle 121 aufzuladen und um eine unbeabsichtigte Aktivierung der nächsten Heizeinrichtung 110 zu vermeiden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Steuerschaltung 32 ist in Figur 10 gezeigt. In Figur 10 sind alle mit V&sbplus; bezeichneten Stellen mit dem positiven Anschluß der Energiequelle 121 verbunden, und alle anderen gekennzeichneten Stellen sind mit Masse verbunden und mit dem negativen Anschluß der Energiequelle 121 verbunden.
  • Jede Heizeinrichtung 110 ist direkt mit V&sbplus; und mit Masse über einen zugeordneten Feldeffekttransistor (FET) 900 verbunden. Ein spezieller FET 900 wird unter der Schaltung eines üblichen 4028-Typ CMOS BCD-ZU-Dezimaldekodierers 901 durchgeschaltet (über die Stifte 3, 14, 2, 15, 1, 6, 7, 4). Der Dekodierer 901 ist auch (über den Stift 11) mit dem komplemen tären Ausgang eines 4047-Typ CMOIS Zeitgebers 902 (ebenfalls über den Stift 11) verbunden. Der Stift 11 des Dekodierers 901 nimmt einen hohen Wert an, wenn der Ausgang des Zeitgebers 902 (Stift 10) einen niedrigen Wert annimmt. Alle Ausgänge des Dekotierers 901 bleiben auf einem niedrigen Wert, wenn ein BCD Code größer oder gleich 1001 ist und an den Eingängen anliegt. Daher kann ein Ausgang von dem Dekodierer 901 nur während eines positiven Taktimpulses an dem 4024-Typ CMOS-Zähler 903 vorliegen. Der Dekodierer 901 dekodiert einen Standard BCD 4- Bit Codeeingang von dem Zähler 903 in 1-von-10 Ausgängen. Der Dekodierer 901 ist mit der Spannungsquelle V&sbplus; (am Stift 16) verbunden und mit Masse (am Stift 8) verbunden. Der Dekodierer 901 erhält den BCD-Eingang von den Zählern 903 (an den Stiften 10, 13, 12).
  • Die Heizeinrichtungsaktivierungsanzeigeeinrichtungen 33 (Leuchtdioden (LEDs) oder andere Anzeigeeinrichtungen) sind mit V&sbplus; über einen ADG508-Typ Multiplexer 904 (über die Stifte 4, 5, 6, 7, 12, 11, 10, 9) verbunden, welcher von Analog Devices of Norwood, Massachusetts, hergestellt wird. Die LED 33 sind mit Masse über einen 2 KΩ Strombegrenzungswiderstand 905 verbunden. Der Multiplexer 904 ist mit V&sbplus; (über die Stifte 2, 13, 6) und mit Masse (über die Stifte 14, 3) verbunden. Der Multiplexer 904 empfängt den BCD Eingang von dem Zähler 903 (über die Stifte 1, 16, 15). Die Arbeitsweise des Mulitplexers 904 ist ähnlich jener des Dekodierers 901, wenn dieser einen BCD Eingang von dem Zähler 903 erhält, und dieser wird derart dekodiert, daß man einen einzelnen Ausgang wählen kann, über den V&sbplus; angelegt wird. Hierbei werden diese an die LED 33 an Stelle an die Heizeinrichtung 110 angelegt.
  • Der Zähler 903 ist mit V&sbplus; (über den Stift 14) und an Masse (über die Stifte 8, 7) verbunden, und er erhält einen positiven Taktimpuls von dem Zeitgeber 902 (über den Stift 1). Der Zähler 903 wird auf Null über einen positiven Impuls (über den Stift 2) zurückgesetzt. Der BCD Ausgang liegt an den Stiften 12, 11, 9, 6 an. Jedesmal wenn sich der Taktimpuls (erhalten über den Stift 1) von positiv zu negativ oder Masse ändert, schreitet der Zählerstand des Zählers 903 um eine Zählergröße fort. Der Zähler 903 zählt die positiven Taktimpulse und wandelt den Zählerstand in BCD um. Der Ausgang am Stift 6 ist mit dem Stift 6 des Zeitgebers 902 verbunden.
  • Der Zeitgeber 902 hat eine monostabile Konfiguration und ist mit V&sbplus; (über die Stifte 4, 8, 14) und mit Masse (über die Stifte 5, 7, 12, 9) für eine negative Triggerung (über den Stift 6) verbunden. Die negative Triggerung erfolgt dadurch, daß der Stift 6 positiv bleibt und dann dieser kurzfristig auf Masse herabgesetzt wird, um eine zeitliche Folge einzuleiten. Wenn eine Triggerung erfolgt, ändern sich die komplementären Ausgänge (über die Stifte 10, 11) während einer Zeitperiode, welche von dem Widerstandswert R des Widerstands 906, vorzugsweise 2 MΩ abhängig ist (welcher zwischen den Stiften 2, 3 vorgesehen ist), und einem Kapazitätswert C des Kondensators 907, vorzugsweise 1 uF (welcher zwischen den Stiften 1, 3 vorhanden ist).
  • Die Zugauslöseeinrichtung 908 ist der Ausgangspunkt für eine negative Triggerung am Stift 6 des Zeitgebers 901. Die Zugauslöseeinrichtung 908 hat zwei Leistungseingänge (für V&sbplus; und für Masse), und einen Ausgang. Der Ausgang treibt das Verknüpfungsglied eines MOSFET Schalters 909. Der Ursprung für den MOSFET Schalter 909 ist mit dem Zähler 903 (am Stift 6) verbunden. Der Drain des MOSFET Schalters 909 ist mit dem Zeitgeber 902 (am Stift 6) verbunden. Die Zugauslöseeinrichtung 908 kann eine Einrichtung ähnlich eines druckempfindlichen Sensors basierend auf Silizium gemäß dem Modell 163PC01D36 sein, welches vorstehend angegeben worden ist. Es kann auch ein Gasdurchflußwandler, wie eine Halbleiterversion der Whetstone'schen Brückenschaltung eines Heißdrahtanemometers, sein.
  • Der Widerstand 910 hat vorzugsweise einen Wert von 1 MΩ, während die Widerstände 911, 912, 913 vorzugsweise alle Werte von 100 KΩ haben. Die Kodensatoren 914, 915, 916 haben vorzugsweise alle Werte von 0,1 uF.
  • Bevor der Konsument den ersten Zug nimmt, wird die Steuerschaltung mit Hilfe eines EIN/AUS-Schalters 917 oder einer ähnlichen Einrichtung eingeschaltet. Die Heizeinrichtung wird aktiviert und die Anzeigeeinrichtung LED 33 leuchtet für die erste Heizeinrichtung 110 auf. Wenn daher die Heizeinrichtungszahl 1 mit Hilfe des Dekodierers 901 gewählt wird, muß man noch bis zur Aktivierung abwarten. Der Zähler 903 wird zu Beginn des Zählvorganges zurückgesetzt. Der komplementäre Ausgang an dem Stift 10 des Zeitgebers 902 nimmt einen niedrigeren Wert an (bei welchem es sich um den Takt für den Zähler 903 am Stift 1 handelt), und der Wert am Stift 11 ist groß (wodurch erzielt wird, daß die Heizeinrichtung an einem Aktivieren für den Stift 11 der Dekodiereinrichtung 901 gehindert wird). Wenn der Konsument einen Zug nimmt, bewirkt die Zugauslöseeinrichtung 908 eine Triggerung des Zeitgebers 902. Die RC-Zeitkonstante ist durch den Widerstand 910 und den Kondensator 913 derart vorbestimmt, daß ein Impuls mit einer gewünschten Zeitdauer von den komplementären Ausgängen an den Stiften 10, 11 des Zeitgebers 902 abgegeben wird. Der Ausgang von dem Stift 11 des Zeitgebers 902, welcher mit dem Stift 11 des Dekodierers 901 verbunden ist, nimmt einen niedrigen Wert an, wodurch bewirkt wird, daß die erste Heizeinrichtung aktiviert wird und eine Erwärmung erfolgt. Der Ausgang am Stift 10 des Zeitgebers 902 bleibt während dieser durch RC vorgegebenen Zeitdauer auf einem hohen Wert und nimmt dann ab, wodurch bewirkt wird, daß der Zähler 903 um einen Zählerstand weiterschaltet. Der Ausgang am Stift 11 nimmt wiederum einen hohen Wert an, wodurch die Aktivierung der Heizeinrichtung unterbrochen wird. Da der Zählerstand des Zählers 903 um einen Zählerstand fortgeschaltet worden ist, leuchtet die LED für die aktive Heizeinrichtung über den Multiplexer 904 auf, welcher in entsprechender Weise gesteuert wird. Über den Dekodierer 901 wird dann die nächste zu aktivierende Heizeinrichtung in der Abfolge ausgewählt. Dieser Zyklus wird wiederholt, bis die letzte Heizeinrichtung erwärmt worden ist. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Stift 6 des Zählers 903 einen hohen Wert an, wodurch bewirkt wird, daß der Zeitgeber 902 nicht mehr triggerbar ist. In einem solchen Fall wird die zeitliche Abfolge der Aktivierung der Heizeinrichtung gestoppt, bis die Schaltung wiederum durch Ausschalten und nochmaliges Einschalten zurückgesetzt ist.
  • Obgleich nicht bei der Schaltung 32 in Figur 10 näher dargestellt ist, kann man hierbei eine Sperrfunktion bereitstellen. Ein Beispiel einer Schaltung, welche eine Sperrfunktion enthält, ist in der schwebenden und der gleichen Anmelderin gehörenden amerikanischen Patentanmeldung Ser. No. 07/444,818, angemeldet am 1. Dezember 1989 und erteilt als US- A-51449 62 beschrieben. Durch diese Bezugnahme gehört diese Anmeldung vollinhaltlich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist somit zu ersehen, daß ein geschmackserzeugender Gegenstand, welcher ein geschmackserzeugendes Medium durch elektrische Beheizung verbrennt, eine konsistente Freisetzung der geschmacksenthaltenden Substanz bei jedem Zug erzeugen kann, wobei man die Verbrennungstemperatur schnell erreicht. Ferner ist dieser Gegenstand unabhängig, und sein äußeres Erscheinigungsbild ist ähnlich einer üblichen Zigarette. Nach der Erfindung wird ein derartiger Gegenstand bereitgestellt.

Claims (64)

1. Gegenstand zur Abgabe einer inhalierbaren Geschmacksstoff-enthaltenden Substanz an einen Konsumenten, wobei der Gegenstand ein geschmackserzeugendes Medium (111), eine elektrische Heizeinrichtung (110; 70-80), eine elektrische Energiequelle (121) zur Leistungsversorgung für die elektrische Heizeinrichtung, und eine Steuereinrichtung (122, 123) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmackserzeugende Medium eine Mehrzahl von vordosierten Mengen des geschmackserzeugenden Mediums aufweist, die Heizeinrichtung individuell die einzelnen Mengen der Mehrzahl von vordosierten Mengen erwärmt, und daß die Steuereinrichtung (122, 123) die elektrische Energie an die elektrische Heizeinrichtung anlegt, um zu einem beliebigen Zeitpunkt wenigstens eine aber weniger als alle der Mehrzahl von vordosierten Mengen zum Verbrennen zu erwärmen, wobei jede vordosierte Menge bei der Verbrennung eine Menge der geschmacksenthaltenden Substanz an den Konsumenten abgibt.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, bei dem das geschmackserzeugende Medium Tabak aufweist, und eine geschmacksenthaltende Substanz Tabakkomponenten aufweist und Verbrennungsprodukte bei der Verbrennung des geschmackserzeugenden Mediums gebildet werden.
3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das geschmackserzeugende Medium ein Aerosol-bildendes Material aufweist, welches bei der Verbrennung Aerosol bildet.
4. Gegenstand nach Anspruch 3, bei dem das Aerosol-bildende Material Glyzerin aufweist.
5. Gegenstand nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das Aerosol- bildende Material Wasser aufweist.
6. Gegenstand nach einem der Ansprüche 3 bis 5 in Abhängigkeit von Anspruch 2, bei dem das geschmackserzeugende Medium eine getrocknete Aufschlämmung ist, welche gemahlenen Tabak und Aerosol-bildendes Material aufweist.
7. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das geschmackserzeugende Medium Tabakextrakte aufweist.
8. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das geschmackserzeugende Medium kondensierte Komponenten aus Rauch aufweist, welcher durch Verbrennung von Tabak erzeugt wird.
9. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die elektrische Heizeinrichtung eine Widerstandsheizeinrichtung in Kontakt mit dem geschmackserzeugenden Medium aufweist.
10. Gegenstand nach Anspruch 9, bei dem die Widerstandsheizeinrichtung ein Netz aus Widerstandsdrähten ist, und daß das geschmackserzeugende Medium auf dem Drahtnetz aufgebracht ist.
11. Gegenstand nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die Mehrzahl von vordosierten Mengen des geschmackserzeugenden Mediums auf einem Substrat aufgebracht ist, und die elektrische Heizeinrichtung in Kontakt mit dem Substrat ist.
12. Gegenstand nach Anspruch 10 oder 11, welcher ein Haftmittel zum haftenden Verbinden des geschmackserzeugenden Mediums mit dem Netz oder dem Substrat aufweist.
13. Gegenstand nach Anspruch 12, bei dem das Haftmittel ein Pektin ist.
14. Gegenstand nach Anspruch 13, bei dem das Pektin ein Zitruspektin ist.
15. Gegenstand nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem das geschmackserzeugende Medium konzentriert ist, wodurch die elektrische Energiemenge herabgesetzt wird, welche zur Erzeugung einer Verbrennung der geschmacksenthaltenden Substanz erforderlich ist.
16. Gegenstand nach Anspruch 11, bei dem die elektrische Heizeinrichtung (111) eine Mehrzahl von Heizelementen entsprechend einer Mehrzahl von vordosierten Mengen aufweist.
17. Gegenstand nach Anspruch 11, bei dem die elektrische Heizeinrichtung (111) ein Heizelement und eine Einrichtung (122) zum Weiterschalten des Substrats an dem Heizelement vorbei aufweist.
18. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Mehrzahl von vordosierten Mengen des geschmackserzeugenden Mediums auf einem Substrat aufgebracht ist, und die elektrische Heizeinrichtung in einem Abstand von dem Substrat angeordnet ist.
19. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das geschmackserzeugende Medium ein elektrisch leitendes Material mit einem ausgewählten Widerstand hat, wodurch die elektrische Heizeinrichtung integral mit dem geschmackserzeugenden Medium ausgelegt ist.
20. Gegenstand nach Anspruch 19, bei dem die elektrische Heizeinrichtung eine Einrichtung aufweist, welche die elektrische Energie von der elektrischen Energiequelle zu dem elektrisch leitenden, geschmackserzeugenden Medium leitet.
21. Gegenstand nach Anspruch 20, bei dem die elektrische Heizeinrichtung eine Mehrzahl von leitenden Einrichtungen entsprechend der Mehrzahl von vordosierten Mengen aufweist, wobei jede leitende Einrichtung eine vordosierte Menge kontaktiert.
22. Gegenstand nach Anspruch 19, 20 oder 21, bei dem die Mehrzahl von vordosierten Mengen des geschmackserzeugenden Mediums auf einem Substrat aufgebracht ist, und die elektrische Heizeinrichtung eine Mehrzahl von leitenden Einrichtungen entsprechend der Mehrzahl von vordosierten Mengen aufweist, wobei jede leitende Einrichtung eine der vordosierten Mengen kontaktiert.
23. Gegenstand nach einem der Ansprüche 19 bis 22, bei dem die Mehrzahl von vordosierten Mengen des geschmackserzeugenden Mediums auf einem Substrat aufgebracht ist, und die elektrische Heizeinrichtung eine leitende Einrichtung zum Kontaktieren der vordosierten Mengen aufweist, und eine Einrichtung zum Weiterschalten des Substrats an der leitenden Einrichtung vorbei aufweist, wodurch die leitende Einrichtung sequentiell in Kontakt mit der jeweiligen vordosierten Menge kommt.
24. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die elektrische Heizeinrichtung Graphit aufweist.
25. Gegenstand nach Anspruch 24, bei dem das Graphit in einer Zusammensetzung mit weiteren Formen von Kohlenstoff vorliegt.
26. Gegenstand nach Anspruch 24 oder 25, bei dem die elektrische Heizeinrichtung ferner eine elektrische Kontakteinrichtung zum Kontaktieren des Graphits aufweist, und daß das Graphit mit einer den Kontaktwiderstand reduzierenden Substanz beschichtet ist.
27. Gegenstand nach Anspruch 26, bei dem die den Kontaktwiderstand reduzierende Substanz Tantal aufweist.
28. Gegenstand nach einem der Ansprüche 24 bis 27, bei dem die Heizeinrichtung (70, 71) einen zylindrischen Aufbau aufweist, welcher Graphit aufweist und eine Mehrzahl von radial verlaufenden Flügeln (701, 711) hat, wenigstens eine Oberfläche (702, 712) jedes Flügels mit dem geschmackserzeugenden Medium derart beschichtet ist, daß jeder Flügel eine der Mehrzahl von vordosierten Mengen darauf hat, einer (703, 713) der axialen und radialen Ränder der Flügel alle gemeinsam mit der elektrischen Energiequelle verbunden sind, und die anderen (704, 714) der axialen und radialen Ränder einzeln mit der elektrischen Energiequelle (121) verbunden sind.
29. Gegenstand nach Anspruch 28, bei dem die Heizeinrichtung einen Zylinder mit Graphit (70) aufweist, und eine durchgehende, zylindrische Außenfläche (703) hat, bei dem die Flügel (701) hiervon nach innen zu einem zugeordneten inneren Rand (704) an einem Punkt kurz vor der Achse des Zylinders verlaufen, die äußere Fläche (703) die gemeinsame Verbindung der elektrischen Energiequelle aufweist, und bei dem jeder innere Rand (704) eine einzelne Verbindung mit der elektrischen Energiequelle aufweist.
30. Gegenstand nach Anspruch 28, bei dem die Heizeinrichtung einen Graphitzylinder (71) aufweist, welcher einen zylindrischen, inneren Kern (713) hat, bei dem die Flügel (711) hiervon nach außen zu einem zugeordneten, äußeren Rand (714) an einer Stelle von der Achse des Zylinders entfernt verlaufen, der innere Kern die gemeinsame Verbindung mit der elektrischen Energiequelle aufweist, und der jeweilige äußere Rand die einzelne Verbindung mit der elektrischen Energiequelle aufweist.
31. Gegenstand nach einem der Ansprüche 24 bis 27, bei dem die Heizeinrichtung einen hohlen Graphitzylinder (72) aufweist, welcher ein darauf als Schicht aufgebrachtes geschmackserzeugendes Medium hat, der Zylinder durch wenigstens ein Paar (720, 721) der gegenüberliegenden teilweise in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitze in eine Mehrzahl von gegenüberliegenden Umfangsstreifen (722, 732) unterteilt wird, jeder Streifen eines gegenüberliegenden Paares von Streifen mit einem Pol der elektrischen Energiequelle verbunden ist, um ein ringähnliches Heizsegment zu bilden, und bei dem das geschmackserzeugende Medium auf der inneren Seite jedes ringähnlichen Segments eine der Mehrzahl von vordosierten Mengen bildet.
32. Gegenstand nach einem der Ansprüche 24 bis 27, bei dem die Heizeinrichtung einen Graphitzylinder (73) aufweist, welcher eine äußere Fläche mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen (730) hat, welche durch hervorstehende Teile (731) getrennt sind, jede Ausnehmung mit dem geschmackserzeugenden Medium (732) beschichtet ist, und eine der Mehrzahl von einzelnen vordosierten Mengen bildet, und bei dem jede Ausbildung durch das Anlegen von Energie von der elektrischen Energiequelle an ein vorstehendes Teil auf der jeweiligen Seite der Ausnehmungen erwärmt wird.
33. Gegenstand nach einem der Ansprüche 24 bis 27, bei dem die Heizeinrichtung einen Ring (74, 75) aufweist, welcher Graphit enthält, und durch erste und zweite, dazwischen angeordnete Sätze von Schlitzen (740, 742) unterteilt ist, welche sich jeweils von einem zugeordneten Ende (741, 743) um mehr als die Hälfte zu dem gegenüberliegenden Ende zu einer Mehrzahl von Basisteilen (745, 751) in der Nähe des ersten Endes und zu Fingern (744, 752) in der Nähe des zweiten Endes erstrecken, die Finger mit geschmackserzeugendem Medium beschichtet sind, und bei dem einzelne, vordosierte Mengen des geschmackserzeugenden Mediums zum Verbrennen entweder durch Anlegen der Energie von der elektrischen Energiequelle an eines der Basisteile oder an einen der Finger oder in der Nähe der Basisteile erwärmt werden.
34. Gegenstand nach Anspruch 33, bei dem das geschmackserzeugende Medium (746) als Beschichtung auf dem Ring in Form eines Umfangsbandes in einem Bereich aufgebracht ist, welcher sowohl durch die ersten als auch durch die zweiten Sätze von Schlitzen überlappt ist, und die einzelnen vorbestimmten Mengen des geschmackserzeugenden Mediums durch Anlegen der Energie von der elektrischen Energiequelle an die benachbarten Basisteile erwärmt werden.
35. Gegenstand nach Anspruch 33, bei dem das geschmackserzeugende Medium (750) in Form einer Schicht auf dem Ring in Form eines Umfangsbandes in einem Bereich aufgebracht ist, welcher an dem zweiten Ende beginnt und sich in Richtung zu dem ersten Ende um einen Abstand erstreckt welcher kürzer als jener ist, über welchen hinweg sich die Sätze von Schlitzen, ausgehend von dem zweiten Ende erstrecken, und die einzelnen vorbestimmten Mengen des geschmackserzeugenden Mediums durch Anlegen der Energie von der elektrischen Energiequelle an das Basisteil und einen Finger erwärmt werden.
36. Gegenstand nach einem der Ansprüche 24 bis 27, bei dem die Heizeinrichtung ein längliches Flächengebilde (79) mit Graphit aufweist, welches in Querrichtung zu gegenüberliegend angeordneten Paaren von Streifen (782, 783) unterteilt ist, die Schlitze von den Längsrändern des Flächengebildes in Richtung nach innen verlaufen, das geschmackserzeugende Medium als Schicht auf das Flächengebilde in einem in Längsrichtung verlaufenden Band in einem Abstand von den Längsrändern aufgetragen ist, und die einzelnen vordosierten Mengen des geschmackserzeugenden Mediums zum Verbrennen durch Anlegen der elektrischen Energie von der elektrischen Energiequelle an den gegenüberliegenden Streifen erwärmt werden.
37. Gegenstand nach einem der Ansprüche 24 bis 29, bei dem die Heizeinrichtung eine Mehrzahl von U-förmigen Flügeln (81) aufweist, jeder Flügel zwei Schenkel mit ungleichen Längen hat, welche an ihren proximalen Enden durch eine Basis verbunden sind, jeder Flügel mit einer elektrisch leitenden Nabe (82) am distalen Ende des längeren Schenkels verbunden ist, um die Flügel radial derart auszurichten, daß die längeren Schenkel einander benachbart sind, die Basisteile radial nach außen verlaufen und die kürzeren Schenkel parallel zu den längeren Schenkein aber in einem Abstand radial nach außen hiervon verlaufen, bei dem die Flügel mit dem geschmackserzeugenden Medium beschichtet sind, und bei dem die einzelnen vordosierten Mengen des geschmackserzeugenden Mediums zur Verbrennung durch Anlegen einer Energie von der elektrischen Energiequelle an die Nabe und einen der zugeordneten kürzeren Schenkel erwärmt werden.
38. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die elektrische Energiequelle eine Batterie (93) aufweist.
39. Gegenstand nach Anspruch 38, bei dem die Batterie eine Einweg-Batterie ist.
40. Gegenstand nach Anspruch 38, bei dem die Batterie eine wiederaufladbare Batterie ist.
41. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die elektrische Energiequelle einen Kondensator (90) aufweist.
42. Gegenstand nach Anspruch 41, bei dem die elektrische Energiequelle ferner eine Einrichtung zum Aufladen des Kondensators aufweist.
43. Gegenstand nach Anspruch 42 und einem der Ansprüche 38 bis 40, bei dem die Batterie eine Kondensatorladeeinrichtung aufweist.
44. Gegenstand nach Anspruch 42 oder 43, bei dem die Kondensatorladeeinrichtung eine Kontakteinrichtung (127) zum Verbinden des Kondensators mit einer externen Spannungsquelle aufweist.
45. Gegenstand nach Anspruch 44, bei dem der Kondensator eine so ausreichende Kapazität hat, daß die Energie zum Erwärmen und zum Verbrennen wenigstens einer der vordosierten Mengen des geschmackserzeugenden Mediums gespeichert wird.
46. Gegenstand nach Anspruch 45, bei dem die Kapazität so ausreichend bemessen ist, daß die Energie zum Erwärmen und zum Verbrennen einer der Mehrzahl von vordosierten Mengen des geschmackserzeugenden Mediums gespeichert wird.
47. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Steuereinrichtung eine Einrichtung zum Wählen wenigstens einer, aber weniger als aller der Mehrzahl von vordosierten Mengen des geschmackserzeugenden Mediums aufweist, und eine Einrichtung zum Anlegen eines Impulses der elektrischen Energie an die Heizeinrichtung aufweist, um das gewünschte geschmackserzeugende Medium zu verbrennen, wenn ein Konsument an dem Gegenstand pafft.
48. Gegenstand nach Anspruch 47, bei dem die Wähleinrichtung manuell betreibbar ist.
49. Gegenstand nach Anspruch 47, bei dem die Wähleinrichtung automatisch betreibbar ist.
50. Gegenstand nach Anspruch 44, bei dem die automatische Wähleinrichtung sequentiell jeweils die einzelnen vordosierten Mengen der Mehrzahl von vordosierten Mengen auswählt.
51. Gegenstand nach Anspruch 49 oder 50, bei dem die Steuereinrichtung ferner eine sequentielle Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der vordosierten Menge aufweist, welche gewählt wurde.
52. Gegenstand nach einem der Ansprüche 47 bis 51, bei dem die Impulsanlegeeinrichtung einen Impuls mit einer vorbestimmten Dauer anlegt.
53. Gegenstand nach Anspruch 52, bei dem die Steuereinrichtung ferner eine Impulsanzeigeeinrichtung zum Anzeigen aufweist, wenn der Impuls angelegt wird.
54. Gegenstand nach Anspruch 50 oder 51, bei dem die Impulsanlegeeinrichtung eine Auslösung einer Betätigungseinrichtung durch einen Konsumenten aufweist.
55. Gegenstand nach Anspruch 54, bei dem die Steuereinrichtung ferner eine Sperreinrichtung zum Ausschalten der Auslöseeinrichtung während einer vorbestimmten Sperrperiode nach einer vorangehenden Auslösung aufweist.
56. Gegenstand nach Anspruch 54 oder 55, bei dem die Auslöseeinrichtung eine Drucktaste (127) aufweist.
57. Gegenstand nach Anspruch 54, 55 oder 56, bei dem die Auslöseeinrichtung einen Schalter (53) aufweist, welcher betätigt wird, wenn ein Konsument an dem Gegenstand zieht.
58. Gegenstand nach Anspruch 57, bei dem der Schalter durch einen druckempfindlichen Sensor betätigt wird.
59. Gegenstand nach Anspruch 57, bei dem der Schalter durch einen strömungsempfindlichen Sensor betätigt wird.
60. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Steuereinrichtung bewirkt, daß die Heizeinrichtung eine Erwärmung zum Verbrennen einer vordosierten Menge des geschmackserzeugenden Mediums innerhalb etwa 2 Sekunden bewirkt.
61. Gegenstand nach Anspruch 60, bei dem die Steuereinrichtung bewirkt daß die Heizeinrichtung die vordosierte Menge des geschmackserzeugenden Mediums innerhalb etwa einer Sekunde zur Verbrennung erwärmt.
62. Gegenstand nach Anspruch 61, bei dem die Steuereinrichtung bewirkt, daß die Heizeinrichtung eine vordosierte Menge des geschmackserzeugenden Mediums innerhalb etwa 0,5 Sekunden zum Verbrennen erwärmt.
63. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die elektrische Heizeinrichtung eine überhitzte Stelle umfaßt.
64. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, welcher ferner ein Oxidationsmittel aufweist.
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