DE202014000267U1 - Verdampfermodul für eine elektronische Zigarette - Google Patents

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Abstract

Verdampfermodul für eine elektronische Zigarette (1) mit einem zylinderartigen Verdampfergehäuse (2) und einem Verdampfer (3) von Liquid, wobei das Verdampfergehäuse (2) eine Ansaugöffnung (4), eine Befestigungsvorrichtung (5) zum Verbinden mit einem Akkumodul (6) und eine Einlassöffnung (7) zum Bilden eines Ansaugkanals mit der Ansaugöffnung (4) für verdampftes Liquid aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (7) entlang einer Längsrichtung (8) des Verdampfergehäuses (2) beabstandet zu einem verbindungsseitigen Ende (8a) des Verdampfergehäuses (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdampfermodul für eine elektronische Zigarette gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, ein weiteres Verdampfermodul für eine elektronische Zigarette gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 14 sowie eine elektronische Zigarette gemäß Anspruch 16.
  • Elektronische Zigaretten stellen seit einiger Zeit eine Alternative zu herkömmlichen Zigaretten dar. Sie funktionieren üblicherweise grundsätzlich nach dem Verdampferprinzip, bei der das zu verdampfende Liquid aus einem Tank mittels eines Dochtes zu einer elektrisch gespeisten Heizspirale gelangt und dort verdampft wird. Die elektrische Energie für die Heizspirale wird von einem Akku oder von einer Batterie als Stromquelle bereitgestellt. Es sind sowohl elektronische Zigaretten zur lediglich einmaligen Benutzung, welche nach Verbrauch des Liquids oder der Batterie weggeworfen werden können, als auch wieder aufladbare elektronische Zigaretten bekannt. Bei diesen können die Stromquelle und der Tank für das Liquid entweder wieder aufgefüllt bzw. aufgeladen oder ausgetauscht werden.
  • Um ein Einatmen des verdampften Liquids zu erlauben, weist die elektronische Zigarette ein Mundstück mit einer Ansaugöffnung auf, durch welche der Benutzer einatmen und somit an der elektronischen Zigarette „ziehen” kann. Ebenso zu diesem Zweck weist die elektronische Zigarette eine Einlassöffnung auf, durch welche zunächst reine Umgebungsluft eintreten, an dem Verdampfer vorbeiströmen und aus der Ansaugöffnung wieder austreten kann.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten mehrteiligen elektronischen Zigaretten, welche auch als „rechargeables” bezeichnet werden, wird ein Akkumodul – welches im Wesentlichen den Akku umfasst – mit einem Verdampfermodul – welches hauptsächlich das Liquid mit dem Verdampfer aufweist – wechselbar verbunden, wobei die Ansaugöffnung an dem Verdampfermodul angeordnet ist und damit das Akkumodul das von dem Benutzer entfernte Ende der elektronischen Zigarette bildet. Bei diesen elektronischen Zigaretten wird die – seitlich angeordnete – Einlassöffnung an der Verbindungsgrenze zwischen dem Akkugehäuse und dem Verdampfergehäuse gebildet, und zwar speziell so, dass die Einlassöffnung sowohl durch diese beiden Gehäuse begrenzt wird. Ausschlaggebend hierfür ist, dass auf diese Weise jeweils nur eine Kerbe am Rand des Akkugehäuses und des Verdampfergehäuses erforderlich ist, was weniger auffällig als eine voll umschlossene Öffnung im Akkugehäuse oder im Verdampfergehäuse ist und auch nicht als vermeintlicher Produktionsfehler wahrgenommen wird.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist es, dass die von dem Benutzer beim Ziehen an der Ansaugöffnung wahrgenommenen Strömungseigenschaften der elektronischen Zigarette bzw. ihr Strömungsverhalten weder durch das Verdampfermodul noch durch das Akkumodul an sich definiert sind. Gerade wenn – wie je nach Konstruktion auch möglich sein kann – jeweils ein Verdampfermodul und ein Akkumodul unterschiedlicher Hersteller kombiniert wird, ist also nicht von vornherein bekannt, wie groß z. B. der Querschnitt der dann resultierenden Einlassöffnung sein wird. Durch solche Strömungseigenschaften kann ebenso das Verhältnis von verdampftem Liquid zu normaler Außenluft bestimmt sein. Ebenso sind die resultierenden Strömungseigenschaften dann auch nicht ohne Weiteres veränderbar.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine bekannte elektronische Zigarette so weiterzuentwickeln, dass eine Strömungseigenschaft beim Ziehen an der elektronischen Zigarette entweder fest oder variabel, in jedem Falle aber definiert, vorgegeben werden kann.
  • Gemäß einer ersten Lehre der Erfindung wird das genannte Problem bei einem Verdampfermodul für eine elektronische Zigarette mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Für diese erste Lehre ist die Erkenntnis wesentlich, dass durch die zum Ende des Verdampfergehäuses versetzte Anordnung der Einlassöffnung am Verdampfergehäuse die Konfiguration der Einlassöffnung und insbesondere ihre Querschnittsfläche unabhängig von dem Akkugehäuse und der Verbindung zum Akkugehäuse vorgegeben werden kann.
  • Gemäß einer zweiten Lehre der Erfindung, welche eigenständige Bedeutung zukommt, wird das genannte Problem bei einem Verdampfermodul mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 14 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 14 gelöst. Dieser zweiten Lehre liegt die Erkenntnis zugrunde, dass speziell zur variablen Einstellung einer Strömungseigenschaft im obigen Sinne eine verstellbare Einstellvorrichtung vorgesehen sein kann. Damit kann der Benutzer das subjektive Empfinden beim Ziehen an der Ansaugöffnung seiner Vorliebe entsprechend einstellen. Speziell die obige Einlassöffnung bietet einen besonders geeigneten Ansatzpunkt für eine solche Einstellbarkeit.
  • Bei einer elektronischen Zigarette gemäß dem Anspruch 16 wiederum wird die obige Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 16 gelöst.
  • Prinzipiell bildet ein Luftdurchgang, welcher den zwischen der Einlassöffnung und der Ansaugöffnung gebildeten Ansaugkanal begrenzt und bei welchem es sich auch um die Einlassöffnung selbst handeln kann, einen bevorzugten Ansatzpunkt zur Einstellung der Strömungseigenschaft, was durch den Unteranspruch 4 beschrieben wird.
  • Eine geeignete Möglichkeit zur Veränderung des wirksamen Querschnitts eines solchen Luftdurchgangs besteht im Vorsehen einer variablen Überlappung von zwei einzelnen Durchlassöffnungen, was in den Unteransprüchen 5 und 6 beschrieben wird.
  • Alternativ hierzu kann, wie durch den Unteranspruch 7 vorgesehen, der Luftdurchgang Bestandteil einer Labyrinthdichtung sein
  • Prinzipiell kommt sowohl eine stufenlose Einstellbarkeit wie auch eine Einstellbarkeit in Stufen in Betracht, wie durch die Unteransprüche 8 und 9 hervorgehoben wird.
  • Eine bevorzugte verstellbare Einstellvorrichtung kann gemäß dem Unteranspruch 10 um eine Längsrichtung des Verdampfergehäuses und damit der elektrischen Zigarette insgesamt drehbar sein. Speziell kann ein Adapterring am Verdampfergehäuse auch als Einstellvorrichtung in diesem Sinne vorgesehen sein, wie von den Unteransprüchen 11 und 12 beschrieben.
  • Schließlich sieht der Unteranspruch 12 vor, dass im Gegensatz zu der Einlassöffnung andere Abschnitte des Ansaugkanals sowohl durch das Verdampfergehäuse als auch durch das Akkugehäuse begrenzt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Seitenansicht im Längsschnitt einer elektronischen Zigarette mit einem vorschlagsgemäßen, hier mehrteiligen Verdampfermodul gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Explosionsansicht der elektronischen Zigarette und des Verdampfermoduls der 1,
  • 3 eine Seitenansicht im Längsschnitt einer elektronischen Zigarette mit einem vorschlagsgemäßen Verdampfermodul gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine Seitenansicht im Längsschnitt einer elektronischen Zigarette mit einem vorschlagsgemäßen Verdampfermodul gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel und
  • 5a–b) eine Querschnittansicht der Einstellvorrichtung des Verdampfermoduls aus der 4 sowie eine entsprechende Querschnittansicht der Einstellvorrichtung eines vorschlagsgemäßen Verdampfermoduls gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Die 1 zeigt eine elektronische Zigarette 1, welche hier speziell austauschbare Bestandteile aufweist und auch als vom Typ der „rechargeables” bezeichnet wird. Diese elektronische Zigarette 1 weist ein vorschlagsgemäßes Verdampfermodul gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der ersten Lehre für eine solche elektronische Zigarette 1 auf, welches Verdampfermodul ein zylinderartiges Verdampfergehäuse 2 umfasst. In dem ersten Ausführungsbeispiel der 1 ist das Verdampfergehäuse 2 insbesondere dadurch mehrteilig ausgebildet, dass es ein Mundstück 2a, ein Hauptgehäuseteil 2b und ein Adapterteil 2c umfasst. Dabei sind das Mundstück 2a, das Hauptgehäuseteil 2b und das Adapterteil 2c vorliegend jedoch fest miteinander verbunden, z. B. durch Verklebung, wobei prinzipiell auch eine bewegliche oder lösbare Verbindung der Teile des Verdampfergehäuses 2 infrage kommt. Das Verdampfermodul umfasst vorschlagsgemäß ferner einen Verdampfer 3 von Liquid, welcher hier neben der Heizanordnung 3a auch einen zugehörigen Liquidbehälter 3b umfasst.
  • Das Verdampfergehäuse 2 umfasst vorschlagsgemäß eine Ansaugöffnung 4, welche hier an dem Mundstück 2a angeordnet ist, eine Befestigungsvorrichtung 5 zum Verbinden mit einem Akkumodul 6 und eine Einlassöffnung 7 zum Bilden eines Ansaugkanals mit der Ansaugöffnung 4 für verdampftes Liquid aufweist. Mit anderen Worten tritt die aus der Ansaugöffnung 4 gesaugte Luft zuvor durch die Einlassöffnung 7 in das Verdampfergehäuse 2 ein und gelangt über den Ansaugkanal, welcher prinzipiell beliebig durch das Verdampfergehäuse oder entlang des Verdampfergehäuses verlaufen und insbesondere auch verschiedene Arme umfassen kann, von der Einlassöffnung 7 zur Ansaugöffnung 4. Prinzipiell kann das Verdampfergehäuse 2 alle Strukturen und Vorrichtungen umfassen, welche die äußere Oberfläche des Verdampfermoduls bilden. Ebenso grundsätzlich ist es möglich, dass mehrere solche Einlassöffnungen 7 vorhanden sind. So sind im ersten Ausführungsbeispiel der 1 zwei derartige Einlassöffnungen 7 dargestellt, wodurch sich auch automatisch ergibt, dass der Ansaugkanal mehrere Arme aufweist.
  • Das vorschlagsgemäße Verdampfermodul gemäß der ersten Lehre ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung 7 entlang einer Längsrichtung 8 des Verdampfergehäuses 2 beanstandet zu einem verbindungsseitigen Ende 8a des Verdampfergehäuses 2 angeordnet ist. Dieses Ende 8a des Verdampfergehäuses 2 ist dasjenige, an welchem durch die Befestigungsvorrichtung 5 eine Verbindung mit dem Akkumodul 6 hergestellt wird, und entspricht speziell der maximalen Ausdehnung des Verdampfergehäuses 2 in der Längsrichtung 8 an diesem Ende 8a.
  • In den 1, 3 und 4 ist dieses Ende 8a als eine gedachte Querschnittsebene dargestellt, deren Position in dieser Längsrichtung 8 durch die maximale Erstreckung des Verdampfergehäuses 2 definiert wird. Dass sich, wie speziell in dem Vergrößerungsausschnitt der 1, 3 und 4 dargestellt, Teile des Verdampfergehäuses 2 und des Akkumoduls 6 auch in dieser Längsrichtung 8 gegenüber dem Ende 8a zurückversetzt berühren können, ist dabei unschädlich.
  • Die Folge dieser entlang der Längsrichtung 8 beabstandeten Anordnung ist insbesondere, dass die Einlassöffnung 7 erkennbar ausschließlich durch Bestandteile des Verdampfermoduls und hier des Verdampfergehäuses 2 definiert und begrenzt wird. Auf diese Weise ist die spezielle Ausgestaltung der Einlassöffnung 7 also unabhängig von dem Akkumodul 6 und vor allem unabhängig von der äußeren Kontur eines Akkugehäuses 9 des Akkumoduls 6.
  • Das in der 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen der 1 darin, dass das Verdampfergehäuse 2 hier keinen Adapterring umfasst, sondern vielmehr die entsprechende Struktur durch das Hauptgehäuseteil 2b gebildet wird. In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind also das. Hauptgehäuseteil 2b und das Adapterteil 2c aus dem ersten Ausführungsbeispiel einstückig und so beispielsweise aus einem Guss gebildet. Alternativ oder zusätzlich könnte auch das Mundstück 2a einstückig mit dem Hauptgehäuseteil 2b gebildet sein.
  • Das nicht zum Verdampfermodul, sondern zur elektronischen Zigarette 1 gehörende und ebenfalls dargestellte Akkumodul 6 weist das bereits erwähnte Akkugehäuse 9 und eine in dem Akkugehäuse 9 angeordnete Stromquelle 10 auf, bei welcher es sich vorliegend und beispielhaft um einen Lithium-Ionen-Akkumulator 10a handelt. Das Akkugehäuse 9 weist daneben auch eine Gegenbefestigungsvorrichtung 11 zum Verbinden mit dem Verdampfermodul und speziell mit dem Verdampfergehäuse 2 mittels der Befestigungsvorrichtung 5 auf.
  • Nachfolgend werden weitere funktionelle Bestandteile der elektronischen Zigarette 1 kurz erläutert, welche an sich. aus dem Stand der Technik bereits bekannt sind.
  • Das Akkumodul 6 weist einen Ventilsensor 12, ein Leuchtmittel 13 und eine Schaltanordnung 14 auf, die etwa auf ein Signal des Ventilsensors 12 – dessen Funktionsweise untenstehend noch genauer beschrieben wird – eine Spannung von der Stromquelle 10 so bereitstellt, dass damit der Verdampfer 3 des Verdampfermoduls betrieben werden kann. Ebenso wird das Leuchtmittel 13, bei welchem es sich vorliegend um eine LED-Anordnung 13a handelt, zwecks Anzeige dieses Schaltzustands zum Leuchten gebracht wird. Die Übertragung an das Verdampfermodul kann z. B. über die Gegenbefestigungsvorrichtung 11 erfolgen. Speziell bildet die Gegenbefestigungsvorrichtung 11 einen zweipoligen elektrischen Kontakt mit der Befestigungsvorrichtung 5, sodass der Verdampfer 3 des Verdampfermoduls durch die Stromquelle 10 elektrisch versorgt werden kann. Nach Wegfall des Signals von dem Ventilsensor 12 wird sowohl das Bereitstellen der Spannung als auch das Leuchten des Leuchtmittels 13 wieder unterbunden.
  • Die Verbindung zwischen dem Verdampfermodul und dem Akkumodul 6 ist hier beispielhaft eine Schraubverbindung zwischen einem Außengewinde 15 der Befestigungsvorrichtung 5 des Verdampfermoduls und einem Innengewinde 16 der Gegenbefestigungsvorrichtung 11 des Akkumoduls 6, wobei prinzipiell auch jede andere geeignete Verbindungsart infrage kommt.
  • Damit der obige Ventilsensor 12 ein Einatmen des Benutzers durch die Ansaugöffnung 4 erfassen kann, ist bevorzugt vorgesehen, dass das Akkugehäuse 9 eine Ventilöffnung 17 aufweist, durch welchen der Ventilsensor 12 eine durch dieses Einatmen bewirkte Luftströmung durch den Ansaugkanal anhand der resultierenden Druckveränderung in der Ventilöffnung 1 erfassen und die Schaltanordnung 14 darauf durch die oben beschriebene Zuschaltung der Stromquelle 10 reagieren kann. Dabei definiert die Ventilöffnung 17 keinen Teil des Ansaugkanals, der Ansaugkanal verläuft also nicht durch die Ventilöffnung 17, da an der Ventilöffnung 17 lediglich durch die Luftströmung entstehende Druckunterschiede erfasst werden können, ohne dass die von der Einlassöffnung 7 zur Auslassöffnung 4 strömende Luft wesentlich durch die Ventilöffnung 17 strömt.
  • Alternativ zu dem Ventilsensor 12 kann auch einfach an dem Akkumodul 6 und speziell an dem Akkugehäuse 9 eine – hier nicht dargestellte – Taste vorgesehen sein, durch deren Betätigung der Benutzer das Zuschalten der Stromquelle 10 bewirken kann.
  • Vorzugsweise ist die Einlassöffnung 7 im Wesentlichen quer zur Längsrichtung 8 des Verdampfergehäuses 2 ausgerichtet, wie hier für alle Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Bevorzugt ist ebenso, dass das Verdampfergehäuse 2 eine Einstellvorrichtung 18 aufweist, welche zum Einstellen einer Strömungseigenschaft des Ansaugkanals verstellbar ist. Die auf diese Einstellvorrichtung 18 bezogenen bevorzugten Ausgestaltungen werden nachstehend anhand des dritten und vierten Ausführungsbeispiels der 4 sowie 5a und 5b erläutert. Dabei unterscheiden sich das dritte und das vierte Ausführungsbeispiel in einer Art und Weise, welche untenstehend noch durch Bezug auf die 5a und 5b erläutert wird, wobei die Ansicht der 4 für das dritte und das vierte Ausführungsbeispiel des vorschlagsgemäßen Verdampfermoduls gleichermaßen gilt.
  • Bei der obigen Strömungseigenschaft kann es sich beispielsweise um den Widerstandsbeiwert handeln. Dieser Widerstandsbeiwert gibt prinzipiell an, wie viel Unterdruck – in diesem Fall an der Ansaugöffnung 4 – zum Erzeugen einer bestimmten Durchflussmenge benötigt wird und korrespondiert daher zum gefühlten Widerstand beim „Ziehen” an der elektronischen Zigarette durch einen Benutzer. Dieser Widerstandsbeiwert wird also durch den Ansaugkanal insgesamt, also von der der Einlassöffnung 7 bis zur Ansaugöffnung 4, definiert. Grundsätzlich können hier mehrere oder alle infrage kommenden Strömungseigenschaften direkt oder indirekt durch die Einstellvorrichtung 18 einstellbar sein.
  • Insbesondere kann die Einstellvorrichtung 18 benutzerverstellbar sein. Auf diese Weise wird dem Benutzer die Einstellung der entsprechenden Strömungseigenschaft beim Benutzen der elektronischen Zigarette 1 ermöglicht, womit z. B. sein subjektiv empfundenes Verhältnis von Ansaugstärke und eingeatmetem Nikotin bei herkömmlichen Zigaretten oder eingeatmetem Aroma durch die elektronische Zigarette 1 nachempfunden werden kann. Damit kann eine Entwöhnung von herkömmlichen Zigaretten für den Benutzer erleichtert werden. Die Einstellung der Strömungseigenschaft kann dabei auch lediglich indirekt oder mittelbar durch die Verstellung der Einstellvorrichtung 18 bewirkt werden, etwa im Falle einer elektronischen Erfassung und Weiterverarbeitung dieser Verstellung.
  • Die obige Einstellung der Strömungseigenschaft des Ansaugkanals erfolgt vorzugsweise dadurch, dass das Verdampfergehäuse 2 einen den Ansaugkanal begrenzenden Luftdurchgang 19 aufweist, bei dem es sich insbesondere um die Einlassöffnung 7 handeln kann, dessen wirksamer Durchlassquerschnitt und/oder dessen wirksame Durchlasslänge durch Verstellung der Einstellvorrichtung 18 einstellbar sind. Daraus folgt, dass ein solcher Luftdurchgang 19 auch eine gewisse Länge aufweisen kann. Der Begriff „begrenzend” ist vorliegend so zu verstehen, dass dieser Luftdurchgang 19 den Ansaugkanal zumindest teilweise definiert, was insbesondere dadurch der Fall sein kann, dass der Ansaugkanal durch den Luftdurchgang 19 oder an dem Luftdurchgang 19 entlang verläuft. Der Luftdurchgang 19 kann dabei eine geschlossen umrandete Öffnung sein, kann gleichermaßen aber auch eine zumindest teilweise offene und damit nicht geschlossen umrandete Öffnung sein. Nicht erforderlich aber möglich ist es, dass der Luftdurchgang 19 entweder ganz am Anfang – also bei der Einlassöffnung 7 – oder ganz am Ende des Ansaugkanals und damit bei der Ansaugöffnung 4 angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Möglichkeit der Einstellung des wirksamen Durchlassquerschnitts im obigen Sinne ist dadurch gegeben, dass der Luftdurchgang 19 zumindest auch durch eine erste Durchlassöffnung 20 gebildet wird, wobei speziell die erste Durchlassöffnung 20 bevorzugt eine solche der Einstellvorrichtung 18 sein kann. Weiter ist hier bevorzugt, dass durch Verstellung der Einstellvorrichtung 18 ein durch variable Überlappung der ersten Durchlassöffnung 20 mit einer zweiten Durchlassöffnung 21, welche wiederum bevorzugt von dem Verdampfergehäuse 2 umfasst wird, gebildeter wirksamer Durchlassquerschnitt des Luftdurchgangs 19 einstellbar ist. Speziell eine solche Ausgestaltung ist für das dritte und das vierte Ausführungsbeispiel in den 4 sowie 5a und 5b dargestellt. Dabei ist die zweite Durchlassöffnung 21 wie dargestellt und insoweit an einem Innengehäuseabschnitt 22 angeordnet, welcher gegenüber einer Verstellung der Einstellvorrichtung 18 ortsfest ist.
  • Die erste Durchlassöffnung 20 und die zweite Durchlassöffnung 21 können dabei nach einer ersten bevorzugten Variante im Wesentlichen entlang der Längsrichtung 8 des Verdampfergehäuses 2 ausgerichtet sein. Gemäß einer alternativen Variante und wie für das dritte und vierte Ausführungsbeispiel dargestellt können die erste Durchlassöffnung 20 und die zweite Durchlassöffnung 21 im Wesentlichen quer zur Längsrichtung 8 des Verdampfergehäuses 2 ausgerichtet sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Variante kann der Luftdurchgang 19 zumindest auch durch eine – hier nicht dargestellte – Labyrinthdichtung gebildet sein. Hierunter sind prinzipiell alle labyrinthartigen Dichtungen zu verstehen und somit auch diejenigen, bei welchen die wirksame Durchlasslänge durch einen mäandernden Kanal gebildet wird, welcher insbesondere auch gewindeartig ausgestaltet sein kann. Ein Vorteil kann hierbei sein, dass das Verhältnis von Verstellung der Einstellvorrichtung 18 zur Änderung der Strömungseigenschaft konstruktiv flexibler ausgestaltet werden kann.
  • Vorzugsweise und wie für das dritte und vierte Ausführungsbeispiel dargestellt, umfasst die Einstellvorrichtung 18 einen Einstellring 18a, welcher hier und bevorzugt den obigen Innengehäuseabschnitt 22 radial zur Längsrichtung 8 umläuft. Vorzugsweise und wie dargestellt ist die Einstellvorrichtung 18 – und entsprechend auch der Einstellring 18a – zur Verstellung um die Längsrichtung 8 des Verdampfergehäuses 2 drehbar. Dementsprechend erfolgt die obige Verstellung der Einstellvorrichtung 18 durch eine Drehbewegung um diese Längsrichtung 8. Insbesondere wenn die erste Durchlassöffnung 20, wie oben bereits beschrieben, eine solche der Einstellvorrichtung 18 ist, dreht sich diese hier vorzugsweise mit der Einstellvorrichtung 18.
  • Gemäß der bevorzugten Variante des dritten Ausführungsbeispiels ist die Einstellvorrichtung 18 zum Einstellen der Strömungseigenschaft stufenlos verstellbar. Gemäß der Darstellung der 5a weist der Einstellring 18a hier einen Führungsstift 23 auf, welcher in einer Nut 24 des Verdampfergehäuses 2 – und hier speziell des Innengehäuseabschnitts 22 – innerhalb des durch diese Nut 24 vorgegebenen Bereichs frei beweglich ist. Jede Position des Führungsstifts 23 in diesem Bereich definiert eine entsprechende Überlappung der ersten Durchlassöffnung 20 und der zweiten Durchlassöffnung 21. Dabei zeigt die linke Darstellung der 5a eine maximale Überlappung der ersten Durchlassöffnung 20 und der zweiten Durchlassöffnung 21 und die rechte Darstellung eine geringere Überlappung zwischen der ersten Durchlassöffnung 20 und der zweiten Durchlassöffnung 21.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Variante, die dem vierten Ausführungsbeispiel entspricht und in der 5b dargestellt ist, ist die Einstellvorrichtung 18 zur Einstellung des Luftdurchlassquerschnitts in Stufen verstellbar. Als einziger Unterschied dieses vierten Ausführungsbeispiels gegenüber dem dritten Ausführungsbeispiel sind hier gemäß der Darstellung der 5b Vorsprünge 24a in der Nut 24 vorgesehen, welche insgesamt drei diskrete Positionen des Einstellrings 18a bezüglich seiner Verstellung definieren, die jeweils diesen Stufen entsprechen. Jede Einzeldarstellung der 5b entspricht einer solchen diskreten Position und damit einer dieser Stufen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die Einstellvorrichtung 18 einen um die Längsrichtung 18 umlaufenden Adapterring umfasst. Ein solcher Adapterring kann insbesondere dazu dienen, eine Anpassung des Verdampfermoduls an ein bestimmtes Akkumodul 6 zu ermöglichen, sodass eine Verbindung zwischen dem Verdampfergehäuse 2 und dem entsprechenden Akkugehäuse 9 ermöglicht wird. In diesem Fall wird also diese Funktion mit der Einstellbarkeit der Strömungseigenschaft in einer Vorrichtung verbunden. Entsprechend kann vorgesehen sein, dass die Einlassöffnung 7 an dem Adapterring angeordnet ist und weiter insbesondere, dass der Adapterring einen Innengehäuseabschnitt 22 des Verdampfergehäuses 2 umläuft.
  • Speziell um eine möglichst flexible Adaptierung des Verdampfermoduls zu ermöglichen, ist es bevorzugt vorgesehen, dass der Adapterring lösbar mit einem Hauptgehäuseteil 2b des Verdampfergehäuses 2 verbunden ist. Speziell kann der Adapterring durch eine Schraubverbindung mit dem Hauptgehäuseteil 2b verbunden sein. Hier kann ebenso vorgesehen sein, dass die Einlassöffnung 7 zwischen dem Adapterring und dem Hauptgehäuseteil 2b angeordnet ist.
  • Wie aus allen gezeigten Ausführungsbeispielen und speziell den Vergrößerungsansichten der 1, 3 und 4 hervorgeht, kann es durchaus sein, dass der obige Ansaugkanal zumindest abschnittsweise sowohl durch das Verdampfergehäuse 2 als auch durch ein Akkugehäuse 9 eines mit dem Verdampfermodul verbundenen Akkumoduls 6 begrenzt wird. Mit anderen Worten wird in diesen Abschnitten eine seitliche – bezogen auf die Strömung der Luft – Begrenzung des Ansaugkanals sowohl durch das Verdampfergehäuse 2 als auch durch das Akkugehäuse 9 gebildet. Wie in den Figuren gezeigt liegt eine solche Situation speziell im Bereich des Eingriffs zwischen dem Außengewinde 15 und dem Innengewinde 16 vor, welche jeweils ebenfalls Bestandteil des Verdampfergehäuses 2 bzw. des Akkugehäuses 9 sind. Die Einlassöffnung 7 selbst wird erkennbar und gemäß dem Vorschlag allerdings nur durch das Verdampfergehäuse 2 begrenzt.
  • Hier sieht eine bevorzugte Weiterbildung vor, dass das Einstellen der Strömungseigenschaft durch die Einstellvorrichtung 18 eine Relativverstellung zwischen Verdampfergehäuse 2 und Akkugehäuse 9 umfasst. Mit anderen Worten kann die Verstellung der Einstellvorrichtung 18 bedeuten, dass das Verdampfergehäuse 2 insgesamt gegenüber dem Akkugehäuse verstellt und insbesondere verdreht wird.
  • Andererseits kann auch vorgesehen, dass der obige Ansaugkanal geschlossen im Verdampfergehäuse 2 – und damit vollständig beabstandet zum Akkugehäuse 9 – verläuft. Damit besteht der Ansaugkanal und ist definiert, auch ohne dass das Verdampfermodul mit dem Akkumodul 6 verbunden werden müsste. Eine etwaige Öffnung des Verdampfergehäuses 2 für die oben beschriebene Ventilöffnung 17 des Akkumoduls 6, durch die kein oder jedenfalls kein wesentlicher Nettodurchfluss von Luft erfolgen soll, beeinträchtigt die Geschlossenheit des Ansaugkanals in diesem Sinne nicht.
  • Bei der nachstehenden Erläuterung der zweiten Lehre behalten die bereits im Zusammenhang mit der ersten Lehre eingeführten Begriffe und Bezugszeichen unverändert ihre Bedeutung. Die zweite Lehre wird speziell anhand des dritten und vierten Ausführungsbeispiels und der sie darstellenden 4, 5a und 5b nachfolgend erläutert.
  • Ein vorschlagsgemäßes Verdampfermodul für eine elektronische Zigarette 1 gemäß der zweiten Lehre der Erfindung weist ein zylinderartiges Verdampfergehäuse 2 und einen Verdampfer 3 von Liquid auf. Vorschlagsgemäß weist das Verdampfergehäuse 2 auch eine Ansaugöffnung 4 und eine Einlassöffnung 7 zum Bilden eines Ansaugkanals mit der Ansaugöffnung 4 für verdampftes Liquid auf.
  • Das vorschlagsgemäße Verdampfermodul gemäß der zweiten Lehre ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampfergehäuse 2 eine Einstellvorrichtung 18 aufweist, welche zum Einstellen einer Strömungseigenschaft, vorzugsweise zum Einstellen eines Widerstandsbeiwertes, des Ansaugkanals verstellbar ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Einstellvorrichtung 18 benutzerverstellbar ist.
  • Dieses Verdampfermodul kann auch einstückig mit einem Akkumodul 6 der elektronischen Zigarette 1 ausgebildet sein. Ebenso kann ein das Verdampfergehäuse 2 einstückig mit einem Akkugehäuse 9 ausgebildet sein, so dass die elektronische Zigarette sogar insgesamt einteilig sein kann.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des vorschlagsgemäßen Verdampfermoduls nach der zweiten Lehre der Erfindung ergeben sich aus den bevorzugten Ausgestaltungen des vorschlagsgemäßen Verdampfermoduls nach der ersten Lehre der Erfindung.
  • Eine vorschlagsgemäße elektronische Zigarette weist ein Verdampfermodul gemäß dem Vorschlag auf, und zwar entweder gemäß der ersten Lehre und/oder gemäß der zweiten Lehre.

Claims (16)

  1. Verdampfermodul für eine elektronische Zigarette (1) mit einem zylinderartigen Verdampfergehäuse (2) und einem Verdampfer (3) von Liquid, wobei das Verdampfergehäuse (2) eine Ansaugöffnung (4), eine Befestigungsvorrichtung (5) zum Verbinden mit einem Akkumodul (6) und eine Einlassöffnung (7) zum Bilden eines Ansaugkanals mit der Ansaugöffnung (4) für verdampftes Liquid aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (7) entlang einer Längsrichtung (8) des Verdampfergehäuses (2) beabstandet zu einem verbindungsseitigen Ende (8a) des Verdampfergehäuses (2) angeordnet ist.
  2. Verdampfermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (7) im Wesentlichen quer zur Längsrichtung (8) des Verdampfergehäuses (2) ausgerichtet ist.
  3. Verdampfermodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampfergehäuse (2) eine Einstellvorrichtung (18) aufweist, welche zum Einstellen einer Strömungseigenschaft, vorzugsweise zum Einstellen eines Widerstandsbeiwertes, des Ansaugkanals verstellbar ist, insbesondere benutzerverstellbar ist.
  4. Verdampfermodul nach einem der Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampfergehäuse (2) einen den Ansaugkanal begrenzenden Luftdurchgang (19), vorzugsweise die Einlassöffnung (7), aufweist, dessen wirksamer Durchlassquerschnitt und/oder dessen wirksame Durchlasslänge durch Verstellung der Einstellvorrichtung (18) einstellbar ist.
  5. Verdampfermodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchgang (19) zumindest auch durch eine erste Durchlassöffnung (20), vorzugsweise der Einstellvorrichtung (18), gebildet wird und dass durch Verstellung der Einstellvorrichtung (18) ein durch variable Überlappung der ersten Durchlassöffnung (20) mit einer zweiten, vorzugsweise von dem Verdampfergehäuse (2) umfassten, Durchlassöffnung (21) gebildeter wirksamer Durchlassquerschnitt des Luftdurchgangs (19) einstellbar ist.
  6. Verdampfermodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Durchlassöffnung (20) und die zweite Durchlassöffnung (21) im Wesentlichen entlang der Längsrichtung (8) des Verdampfergehäuses (2) oder im Wesentlichen quer zur Längsrichtung (8) des Verdampfergehäuses (2) ausgerichtet sind.
  7. Verdampfermodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchgang (19) zumindest auch durch eine Labyrinthdichtung gebildet wird.
  8. Verdampfermodul nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (18) stufenlos verstellbar ist.
  9. Verdampfermodul nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (18) in Stufen verstellbar ist.
  10. Verdampfermodul nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (18) zur Verstellung um die Längsrichtung (8) des Verdampfergehäuses (2) drehbar ist, vorzugsweise, dass die erste Durchlassöffnung (20) sich mit der Einstellvorrichtung (18) dreht.
  11. Verdampfermodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (18) einen um die Längsrichtung (8) umlaufenden Adapterring umfasst, vorzugsweise, dass die Einlassöffnung (7) an dem Adapterring angeordnet ist, insbesondere, dass der Adapterring einen Innengehäuseabschnitt (22) des Verdampfergehäuses (2) umläuft.
  12. Verdampfermodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterring lösbar mit einem Hauptgehäuseteil (2b) des Verdampfergehäuses (2) verbunden ist, vorzugsweise, dass die Einlassöffnung (7) zwischen dem Adapterring und dem Hauptgehäuseteil (2b) angeordnet ist.
  13. Verdampfermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugkanal zumindest abschnittsweise sowohl durch das Verdampfergehäuse (2) als auch durch ein Akkugehäuse (9) eines mit dem Verdampfermodul verbundenen Akkumoduls (6) begrenzt wird, vorzugsweise, dass das Einstellen der Strömungseigenschaft durch die Einstellvorrichtung (18) eine Relativverstellung zwischen Verdampfergehäuse (2) und Akkugehäuse (9) umfasst.
  14. Verdampfermodul für eine elektronische Zigarette (1) mit einem zylinderartigen Verdampfergehäuse (2) und einem Verdampfer (3) von Liquid, wobei das Verdampfergehäuse (2) eine Ansaugöffnung (4) und eine Einlassöffnung (7) zum Bilden eines Ansaugkanals mit der Ansaugöffnung (7) für verdampftes Liquid aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampfergehäuse (2) eine Einstellvorrichtung (18) aufweist, welche zum Einstellen einer Strömungseigenschaft, vorzugsweise zum Einstellen eines Widerstandsbeiwertes, des Ansaugkanals verstellbar ist, insbesondere benutzerverstellbar ist.
  15. Verdampfermodul nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch den kennzeichnenden Teil eines oder mehrerer der Ansprüche 1, 2 sowie 4 bis 13.
  16. Elektronische Zigarette mit einem Verdampfermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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