DE212016000239U1

DE212016000239U1 - Elektronische Zigarette

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Publication number: DE212016000239U1
Application number: DE212016000239.2U
Authority: DE
Original assignee: Joyetech Europe Holding GmbH
Current assignee: Joyetech Europe Holding GmbH
Priority date: 2016-06-08
Filing date: 2016-07-20
Publication date: 2018-07-13
Anticipated expiration: 2026-07-21
Also published as: CN105852221A; WO2017210968A1; EP3469925A1; CN105852221B; CN105935155B; EP3469925A4; CN105935155A

Abstract

Elektronische Zigarette , dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Zigarette ein Heizelement und eine Sensorbaugruppe umfasst, welche Sensorbaugruppe eine Sensorkammer und einen innerhalb der Sensorkammer angeordneten Sensor umfasst, wobei die elektronische Zigarette ferner einen von der Sensorkammer getrennt angeordneten Luftstromkanal umfasst, in dem das Heizelement eingebaut ist.

Description

Gebiet des Gebrauchsmusters
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft den Bereich der elektronischen Zigaretten, insbesondere eine elektronische Zigarette mit einer verbesserten Sensoranordnung.
Technischer Hintergrund
Bei einer bestehenden elektronischen Zigarette wird ein Paffvorgang des Benutzers durch Vorsehen eines Sensors an einer Stelle in der Nähe der Lufteintrittsöffnung erfasst, um eine automatische Steuerung der Ein-/Ausschaltung der elektronischen Zigarette zu ermöglichen. Da sich das Heizelement ebenfalls innerhalb des Luftstromkanals und der Sensor zwischen dem Heizelement und der Lufteintrittsöffnung befindet, wird jedoch das Rauchen des Benutzers durch das Heizelement gehindert, so dass der Benutzer nur durch kräftigeres Paffen eine Strömung des Luftstroms innerhalb des Luftstromkanals und somit eine Luftdruckänderung zur Erfassung durch den Sensor bewirken kann. Anderseits ist das Heizelement mit dem Liquid-Vorratselement verbunden, weshalb Liquid innerhalb des Liquid-Vorratselements über das Heizelement in den Luftstromkanal eindringen und somit die Lufteintrittsöffnung verstopfen könnte, so dass äußere Luft nicht in den Luftstromkanal gelangen kann und somit die Erfassung durch den Sensor beeinträchtigt wird, wobei eindringendes Liquid auch in den Sensor gelangen könnte, was zu einem Kurzschluss des Sensorstromkreises führt. Darüber hinaus kann verbleibender Rauch innerhalb des Luftstromkanals zurückbleibenden, was für eine hohe Feuchtigkeit innerhalb des Luftstromkanals sorgt, wobei eine langzeitige Aussetzung des Sensors gegenüber einer feuchten Umgebung seine Lebenszeit beeinträchtigen könnte.
Offenbarung des Gebrauchsmusters
Angesichts eines der vorstehenden Probleme liegt dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Zigarette mit einer verbesserten Sensoranordnung bereitzustellen.
Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch folgende Ausgestaltung:
Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine elektronische Zigarette bereit, die ein Heizelement, eine Sensorbaugruppe und ein Mundstück mit einer mit der äußeren Umgebung verbundenen Einatmungsöffnung umfasst, wobei die Sensorbaugruppe eine Sensorkammer und einen innerhalb der Sensorkammer angeordneten Sensor umfasst, wobei das Heizelement außerhalb der Sensorkammer angeordnet ist, die an einem Ende ein offenes Ende und an dem anderen, dem offenen Ende gegenüberliegenden Ende ein geschlossenes Ende aufweist, wobei das offene Ende der Sensorkammer mit der Einatmungsöffnung verbunden ist.
Ferner ist vorgesehen, dass die elektronische Zigarette ferner einen von der Sensorkammer getrennt angeordneten Luftstromkanal und eine mit der äußeren Umgebung verbundene Lufteintrittsöffnung umfasst, wobei der Luftstromkanal zwischen der Einatmungsöffnung und der Lufteintrittsöffnung zwischengeschaltet und das Heizelement in dem Luftstromkanal angeordnet ist.
Ferner ist vorgesehen, dass die Sensorbaugruppe ferner eine Trennplatte und ein Verschlussteil umfasst, wobei die Trennplatte innerhalb des Mundstücks angeordnet ist und sich das Verschlussteil an dem der Einatmungsöffnung gegenüberliegenden Ende des Mundstücks befindet, wobei das Verschlussteil zwischen der Trennplatte und der Innenwand einer Seite des Mundstücks zwischengeschaltet ist und die Innenwand einer Seite des Mundstücks, die Trennplatte und das Verschlussteil die Sensorkammer umschließen, wobei die Innenwand der anderen Seite des Mundstücks und das der Einatmungsöffnung gegenüberliegende Ende der Trennplatte eine Verbindungsöffnung umschließen, die mit der Einatmungsöffnung verbunden ist, wobei das der Lufteintrittsöffnung gegenüberliegende Ende des Luftstromkanals mit der Verbindungsöffnung verbunden ist.
Ferner ist vorgesehen, dass es sich bei dem Verschlussteil um ein Verschlussrohr handelt, das an einem Ende ein offenes Ende und an dem anderen Ende ein geschlossenes Ende aufweist und sich an einem der Einatmungsöffnung gegenüberliegenden Ende des Mundstücks befindet, wobei das offene Ende des Verschlussrohres zwischen der Trennplatte und der Innenwand einer Seite des Mundstücks zwischengeschaltet ist und es sich bei dem geschlossenen Ende des Verschlussrohres um das geschlossene Ende der Sensorkammer handelt.
Ferner ist vorgesehen, dass es sich bei dem Verschlussteil um eine Verschlussplatte handelt, die sich an einem der Einatmungsöffnung gegenüberliegenden Ende des Mundstücks befindet und zwischen der Trennplatte und der Innenwand einer Seite des Mundstücks zwischengeschaltet ist, wobei es sich bei der Verschlussplatte um das geschlossene Ende der Sensorkammer handelt.
Ferner ist vorgesehen, dass mindestens ein Bauteil der Trennplatte und des Verschlussteils einteilig mit dem Mundstück ausgeformt ist.
Ferner ist vorgesehen, dass ein der Einatmungsöffnung zugewandtes Ende der Trennplatte sich bis in die Einatmungsöffnung erstreckt, um die Einatmungsöffnung in eine erste Einatmungsöffnung und eine zweite Einatmungsöffnung aufzuteilen, die voneinander getrennt sind, wobei die erste Einatmungsöffnung mit der Verbindungsöffnung und die zweite Einatmungsöffnung mit der Sensorkammer verbunden ist.
Ferner ist vorgesehen, dass die Sensorbaugruppe ferner eine innerhalb der Sensorkammer angeordnete und oberhalb des Sensors befindliche Folie umfasst.
Ferner ist vorgesehen, dass der Luftstromkanal einen entlang der radialen Richtung der elektronischen Zigarette angeordneten Lufteinlaufabschnitt und einen entlang der Axialrichtung der elektronischen Zigarette angeordneten Rauchauslaufabschnitt umfasst, wobei das Heizelement als eine hohle Struktur mit zwei durchsetzten Enden ausgebildet und zwischen dem Lufteinlaufabschnitt und dem Rauchauslaufabschnitt zwischengeschaltet ist, wobei das dem Rauchauslaufabschnitt gegenüberliegende Ende des Lufteinlaufabschnitts mit der Lufteintrittsöffnung und das dem Lufteinlaufabschnitt gegenüberliegende Ende des Rauchauslaufabschnitts mit der Einatmungsöffnung verbunden ist.
Ferner ist vorgesehen, dass der Luftstromkanal einen entlang der Axialrichtung der elektronischen Zigarette angeordneten Lufteinlaufabschnitt und einen entlang der Axialrichtung der elektronischen Zigarette angeordneten und in dem Lufteinlaufabschnitt eingeschobenen Rauchauslaufabschnitt umfasst, wobei der Lufteinlaufabschnitt an seinem oberen Ende mit der Lufteintrittsöffnung und an seinem unteren Ende mit dem Heizelement und der Rauchauslaufabschnitt an seinem oberen Ende mit der Einatmungsöffnung verbunden ist, wobei zwischen dem unteren Ende des Rauchauslaufabschnitts und dem Heizelement ein Zwischenraum zum Verbinden des Lufteinlaufabschnitts mit dem Rauchauslaufabschnitt zurückbleibt.
Ferner ist vorgesehen, dass die elektronische Zigarette ferner eine Steuerung und eine Akkubaugruppe umfasst, wobei sowohl das Heizelement als auch die Akkubaugruppe mit der Steuerung elektrisch verbunden sind und der Sensor in Signalverbindung mit der Steuerung steht.
Außerdem stellt die vorliegende Erfindung ferner eine andere elektronische Zigarette zur Verfügung, die ein Heizelement, einen Sensor und einen Luftstromkanal umfasst, wobei das Heizelement in dem Luftstromkanal angeordnet ist, dessen Kanalwand mindestens teilweise aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt ist, um einen Sensorabschnitt zu bilden, wobei der Sensor an dem Sensorabschnitt angeordnet ist und sich an einer äußeren Seite des Luftstromkanals befindet.
Ferner ist vorgesehen, dass die elektronische Zigarette ferner ein Mundstück und ein Gehäuse umfasst, wobei das Mundstück an einem Ende eine Einatmungsöffnung aufweist und an dem anderen Ende mit dem Gehäuse verbunden ist, in dem das Heizelement, der Sensor und der Luftstromkanal aufgenommen sind und an dem eine Lufteintrittsöffnung ausgebildet ist, wobei der Luftstromkanal zwischen der Einatmungsöffnung und der Lufteintrittsöffnung zwischengeschaltet ist.
Ferner ist vorgesehen, dass der Luftstromkanal einen entlang der radialen Richtung der elektronischen Zigarette angeordneten Lufteinlaufabschnitt und einen entlang der Axialrichtung der elektronischen Zigarette angeordneten Rauchauslaufabschnitt umfasst.
Ferner ist vorgesehen, dass das Heizelement als eine hohle Struktur mit zwei durchsetzten Enden ausgebildet und zwischen dem Lufteinlaufabschnitt und dem Rauchauslaufabschnitt zwischengeschaltet ist, wobei das dem Rauchauslaufabschnitt gegenüberliegende Ende des Lufteinlaufabschnitts mit der Lufteintrittsöffnung und das dem Lufteinlaufabschnitt gegenüberliegende Ende des Rauchauslaufabschnitts mit der Einatmungsöffnung verbunden ist.
Ferner ist vorgesehen, dass es sich bei dem Rauchauslaufabschnitt um ein hohles Rohr mit zwei durchsetzten Enden handelt, welches hohe Rohr aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt ist, wobei der Sensor an der Außenseite der Rohrwand des hohlen Rohres angeordnet ist.
Ferner ist vorgesehen, dass es sich bei dem Sensor um einen Dehnmessstreifen-Aufnehmer oder einen kapazitiven Aufnehmer handelt.
Ferner ist vorgesehen, dass die elektronische Zigarette ferner ein Liquid-Vorratselement zur Lagerung eines Liquids umfasst, mit dem das Heizelement verbunden ist.
Ferner ist vorgesehen, dass die elektronische Zigarette ferner eine Steuerung und eine Akkubaugruppe umfasst, wobei das Heizelement, der Sensor und die Akkubaugruppe mit der Steuerung elektrisch verbunden sind.
Ferner ist vorgesehen, dass die Akkubaugruppe ein Akkumodul und ein Lademodul umfasst, wobei sowohl die Steuerung als auch das Lademodul mit dem Akkumodul elektrisch verbunden sind.
Das vorliegende Gebrauchsmuster zeichnet sich vorteilhafterweise durch folgende Auswirkungen aus:
Bei einer elektronischen Zigarette nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster weist die Sensorkammer an einem Ende ein offenes Ende und an dem anderen Ende ein geschlossenes Ende auf, wobei das offene Ende der Sensorkammer mit der Einatmungsöffnung verbunden ist, wobei der Sensor innerhalb der Sensorkammer und das Heizelement außerhalb der Sensorkammer angeordnet ist, so dass der Paffvorgang des Benutzers unmittelbar auf den Sensor einwirken kann, ohne von dem Heizelement gehindert zu werden. Andererseits sind die Sensorkammer und der Luftstromkanal voneinander getrennt, so dass eine Beeinträchtigung der Erfassung infolge einer Verstopfung der Lufteintrittsöffnung durch eindringendes Liquid ausgeschlossen wird. Zudem können sowohl eine Verkürzung der Lebenszeit des Sensors infolge der feuchten Umgebung innerhalb des Luftstromkanals als auch ein Kurzschluss des Sensorstromkreises infolge eindringenden Liquids vermieden werden.
Bei einer anderen elektronischen Zigarette nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist der Sensor an einer äußeren Seite des Luftstromkanals angeordnet, wobei durch Erfassen einer Verformung des Sensorabschnitts an dem Luftstromkanal der Paffzustand des Benutzers ermittelt wird. Indem der Sensor nicht innerhalb des Luftstromkanals angeordnet ist, können sowohl eine Verkürzung der Lebenszeit des Sensors infolge der feuchten Umgebung innerhalb des Luftstromkanals als auch ein Kurzschluss des Sensorstromkreises infolge eindringenden Liquids vermieden werden.
Darstellung der Abbildungen
Es zeigen

1 eine elektronische Zigarette nach einer Ausführungsform eines ersten Ausführungsbeispiels in einer schematischen strukturellen Darstellung,
2 eine elektronische Zigarette nach einer anderen Ausführungsform des ersten Ausführungsbeispiels in einer schematischen strukturellen Darstellung,
3 eine elektronische Zigarette nach einer noch weiteren Ausführungsform des ersten Ausführungsbeispiels in einer schematischen strukturellen Darstellung,
4 eine elektronische Zigarette nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer schematischen strukturellen Darstellung.

100, 200:: elektronische Zigarette
40:: Sensorbaugruppe
52, 52a:: Lademodul
41:: Sensorkammer
11, 11a:: Einatmungsöffnung
61, 61a:: Lufteinlaufabschnitt
43:: Trennplatte
111:: erste Einatmungsöffnung
70, 70a:: Liquid-Vorratselement
45:: Folie
20, 20a:: Heizelement
81, 81a:: Lufteintrittsöffnung
51, 51a:: Akkumodul

10, 10a:: Mundstück
60, 60a:: Luftstromkanal
42, 42a:: Sensor
12:: Verbindungsöffnung
62, 62a:: Rauchauslaufabschnitt
44:: Verschlussteil
112:: zweite Einatmungsöffnung
80, 80a:: Gehäuse
50, 50a:: Akkubaugruppe
30, 30a:: Steuerung

Konkrete Ausführungsformen
Zum besseren Verständnis der technischen Merkmale, Aufgaben und Auswirkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden konkrete Ausführungsformen des Gebrauchsmusters unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es versteht sich, dass die erläuterten Ausführungsbeispiele einen Teil des Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters anstatt sämtlicher Ausführungsbeispiele darstellen. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Durchschnittsfachleuten auf diesem Gebiet anhand der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters ohne erfinderische Tätigkeiten erhalten werden, gehören ebenfalls zu dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters.
Erstes Ausführungsbeispiel
Es wird auf 1 hingewiesen, wobei ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine elektronische Zigarette 100 bereitstellt, die ein Heizelement 20, eine Steuerung 30, eine Sensorbaugruppe 40, eine Akkubaugruppe 50 und ein Mundstück 10 mit einer mit der äußeren Umgebung verbundenen Einatmungsöffnung 11 umfasst. Die Sensorbaugruppe umfasst einen Sensorkammer 41 und einen innerhalb der Sensorkammer 41 angeordneten Sensor 42. Sowohl das Heizelement 20 als auch die Akkubaugruppe 50 sind mit der Steuerung 30 elektrisch verbunden, während der Sensor 42 in Signalverbindung mit der Steuerung steht. Das Heizelement 20 ist außerhalb der Sensorkammer 41 angeordnet. Die Sensorkammer 41 weist an einem Ende ein offenes Ende und an dem anderen Ende ein geschlossenes Ende auf, wobei das offene Ende der Sensorkammer mit der Einatmungsöffnung 11 verbunden ist.
Beim Paffen durch den Benutzer über die Einatmungsöffnung 11 wird Luft innerhalb der Sensorkammer 41 mindestens teilweise ausgesaugt, was für einen verringerten Luftdruck innerhalb der Sensorkammer 41 sorgt, wobei die Änderung des Luftdrucks durch den Sensor 42 erfasst wird, der ein Auslösesignal erzeugt und an die Steuerung 30 sendet, die das Auslösesignal empfängt und die Akkubaugrupp 50 zum Versorgen des Heizelements 20 mit Strom steuert.
Wenn der Benutzer mit dem Paffen aufhört und seinen Mund von der Einatmungsöffnung 11 entfernt, wird die Sensorkammer 41 über die Einatmungsöffnung 11 mit der äußeren Umgebung verbunden, was für eine Druckrückgewinnung innerhalb der Sensorkammer 41 sorgt, die von dem Sensor 42 erfasst wird, der ein Ausschaltsignal erzeugt und an die Steuerung 30 sendet, die das Ausschaltsignal empfängt und die Akkubaugrupp 50 zum Beenden der Versorgung des Heizelements 20 mit Strom steuert.
Die Sensorbaugruppe 40 umfasst ferner eine Trennplatte 43 und ein Verschlussteil 44. Die Trennplatte 43 ist innerhalb des Mundstücks 11 angeordnet, wobei das Verschlussteil 44 sich an dem der Einatmungsöffnung 11 gegenüberliegenden Ende des Mundstücks 10 befindet und zwischen der Trennplatte 43 und der Innenwand einer Seite des Mundstücks 11 zwischengeschaltet ist, so dass die Innenwand einer Seite des Mundstücks 11, die Trennplatte 43 und das Verschlussteil 44 die Sensorkammer 41 umschließen. Die Innenwand der anderen Seite des Mundstücks 10 und das der Einatmungsöffnung 11 gegenüberliegende Ende der Trennplatte 43 umschließen eine Verbindungsöffnung 12, die mit der Einatmungsöffnung 11 verbunden ist.
In der vorliegenden konkreten Ausführungsform handelt es sich bei dem Verschlussteil 44 um ein Verschlussrohr. Das Verschlussrohr weist an einem Ende ein offenes Ende und an dem anderen Ende ein geschlossenes Ende auf. Das offene Ende des Verschlussrohres ist zwischen der Trennplatte 43 und der Innenwand einer Seite des Mundstücks 11 zwischengeschaltet und befindet sich an einem der Einatmungsöffnung 11 gegenüberliegenden Ende des Mundstücks 10, wobei es sich bei dem geschlossenen Ende des Verschlussrohres um das geschlossene Ende der Sensorkammer 41 handelt. Es versteht sich, dass der Innenraum des Verschlussrohres ebenfalls einen Bestandteil der Sensorkammer 41 bildet und der Sensor auch in dem Innenraum des Verschlussrohres angeordnet sein kann. Durch Vorsehen eines Verschlussrohres mit einer geeigneten Größe und/oder Form kann der Sensor 42 flexibel angeordnet sein. In der vorliegenden konkreten Ausführungsform ist das geschlossene Ende des Verschlussrohres der Steuerung 30 zugewandt angeordnet, während der Sensor 42 in dem Innenraum des Verschlussrohres angeordnet und sich an dem geschlossenen Ende des Verschlussrohres befindet, wobei eine derartige Anordnung des Sensors 42 eine elektrische Verbindung zwischen dem Sensor 42 und der Steuerung 30 erleichtert.
Es wird auf 2 hingewiesen, wobei in einer anderen Ausführungsform es sich bei dem Verschlussteil 44 um eine Verschlussplatte handelt. Die Verschlussplatte ist zwischen der Trennplatte 43 und der Innenwand einer Seite des Mundstücks 10 zwischengeschaltet und befindet sich an einem der Einatmungsöffnung 11 gegenüberliegenden Ende des Mundstücks 10. Bei der Verschlussplatte handelt es sich um das geschlossene Ende der Sensorkammer 41. Durch die Verwendung einer Verschlussplatte kann die Größe der Sensorkammer 41 verringert werden, was für eine Einsparung des Raums innerhalb der elektronischen Zigarette 100 sorgt, so dass der gesparte Raum zur Lagerung eines Liquids dienen kann. Anderseits ist durch die Verwendung einer Verschlussplatte der Sensor 42 der Einatmungsöffnung 11 zugewandt angeordnet, wodurch eine Erfassung eines Paffvorgangs durch den Sensor 42 erleichtert wird.
Es versteht sich, dass in einer anderen Ausführungsform mindestens ein Bauteil der Trennplatte 43 und des Verschlussteils 44 einteilig mit dem Mundstück 10 ausgeformt ist.
Es wird wieder auf 1 hingewiesen, wobei ein der Einatmungsöffnung 11 zugewandtes Ende der Trennplatte 43 sich bis in die Einatmungsöffnung 11 erstreckt, um die Einatmungsöffnung 11 in eine erste Einatmungsöffnung 111 und eine zweite Einatmungsöffnung 112 aufzuteilen, die voneinander getrennt sind, wobei die erste Einatmungsöffnung 111 mit der Verbindungsöffnung 12 und die zweite Einatmungsöffnung 112 mit der Sensorkammer 41 verbunden ist. Der innerhalb der elektronischen Zigarette 100 erzeugte Rauch strömt über die Verbindungsöffnung 12 und die erste Einatmungsöffnung 111 aus und Luft innerhalb der Sensorkammer 41 wird über die zweite Einatmungsöffnung 112 ausgesaugt, so dass gegenüber einer Teilung derselben Einatmungsöffnung 11 durch die Verbindungsöffnung 12 und die Sensorkammer 41 eine Einströmung von Rauch über die Verbindungsstelle der Verbindungsöffnung 12, der Sensorkammer 41 und der Einatmungsöffnung 11 in die Sensorkammer 41, eine Beeinflussung des Drucks innerhalb der Sensorkammer und somit eine Beeinträchtigung der Erfassung durch den Sensor 42 effektiv verhindert werden können.
Ferner ist vorgesehen, dass die Sensorbaugruppe 40 ferner eine innerhalb der Sensorkammer 41 angeordnete und oberhalb des Sensors 41 befindliche Folie 45 umfasst. Durch Vorsehen der Folie 45 können das Eindringen äußerer Verunreinigungen über die Einatmungsöffnung 11 oder die erste Einatmungsöffnung 111 in die Sensorkammer 41, eine Verschmutzung des Sensors und somit eine Beeinträchtigung der Sensitivität des Sensors 42 vermieden werden. Beim Paffen durch den Benutzer über die Einatmungsöffnung 11 wird Luft oberhalb der Folie 45 innerhalb der Sensorkammer 41 mindestens teilweise über die Einatmungsöffnung 11 oder die erste Einatmungsöffnung 111 ausgesaugt, so dass die Folie 45 nach oben übersteht und der Raum unterhalb der Folie 45 innerhalb der Sensorkammer 41 vergrößert wird, was für einen verringerten Druck des Raums unterhalb der Folie 45 innerhalb der Sensorkammer 41 sorgt, wobei die Änderung des Luftdrucks durch den Sensor 42 erfasst wird, der ein Auslösesignal erzeugt und an die Steuerung 30 sendet, die das Ausschaltsignal empfängt und die Akkubaugrupp 50 zum Beenden der Versorgung des Heizelements 20 mit Strom steuert. Wenn der Benutzer mit dem Paffen aufhört und seinen Mund von der Einatmungsöffnung 11 entfernt, wird der Raum oberhalb der Folie innerhalb der Sensorkammer 41 über die Einatmungsöffnung 11 oder die erste Einatmungsöffnung 111 mit der äußeren Umgebung verbunden, was für eine Druckrückgewinnung, eine Rückverformung der Folie 45 und somit eine Druckrückgewinnung des Raums unterhalb der Folie 45 innerhalb der Sensorkammer 41 sorgt, welche Druckrückgewinnung von dem Sensor 42 erfasst wird, der ein Ausschaltsignal erzeugt und an die Steuerung 30 sendet, die das Ausschaltsignal empfängt und die Akkubaugrupp 50 zum Beenden der Versorgung des Heizelements 20 mit Strom steuert.
Die Akkubaugruppe 50 umfasst ein Akkumodul 51 und ein Lademodul 52. Sowohl die Steuerung 30 als auch das Lademodul 52 sind mit dem Akkumodul 51 elektrisch verbunden. Das Akkumodul 51 dient zum Versorgen des Heizelements 20 mit Strom unter Steuerung von der Steuerung 30. Das Lademodul 52 dient zum Verbinden mit einer externen Stromversorgung, um eine Aufladung des Akkumoduls 51 durch die externe Stromversorgung zu bewirken.
Die elektronische Zigarette 100 umfasst ferner einen von der Sensorkammer 41 getrennt angeordneten Luftstromkanal 60, ein Liquid-Vorratselement 70 zur Lagerung eines Liquids und ein Gehäuse 80. Ein der Einatmungsöffnung 11 gegenüberliegendes Ende des Mundstücks 10 ist mit dem Gehäuse 80 verbunden und das Heizelement 20, die Steuerung 30, die Akkubaugruppe 50, der Luftstromkanal 60 und das Liquid-Vorratselement 70 sind innerhalb des Gehäuses 80 aufgenommen, während die Sensorbaugruppe 40 innerhalb des Mundstücks 10 oder alternativ dazu teilweise innerhalb des Mundstücks und teilweise innerhalb des Gehäuses 80 aufgenommen ist. In dem Gehäuse 80 ist eine Lufteintrittsöffnung 81 ausgebildet und der Luftstromkanal 60 ist zwischen der Verbindungsöffnung 12 und der Lufteintrittsöffnung 81 zwischengeschaltet, wobei das Heizelement 20 ist in dem Luftstromkanal 60 angeordnet und mit dem Liquid-Vorratselement 70 verbunden ist. Das innerhalb des Liquid-Vorratselements 70 gelagerte Liquid fließt über die Verbindungsstelle zwischen dem Heizelement 20 und dem Liquid-Vorratselement 70 zu dem Heizelement 20 und wird durch das Heizelement 20 zum Erzeugen von Rauch elektrisch erwärmt, wenn das Akkumodul 51 das Heizelement 20 mit Strom versorgt. Äußere Luft gelangt über die Lufteintrittsöffnung 81 in den Luftstromkanal 60, fließt über das Heizelement 20 und nach Mischung mit Rauch zu der Verbindungsöffnung 12 und strömt schließlich aus der Einatmungsöffnung 11 oder der zweiten Einatmungsöffnung 112 zum Konsum für Benutzer.
In der vorliegenden konkreten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Luftstromkanal 60 ungefähr L-förmig ausgebildet ist und einen entlang der radialen Richtung der elektronischen Zigarette 100 angeordneten Lufteinlaufabschnitt 61 und einen entlang der Axialrichtung der elektronischen Zigarette 100 angeordneten Rauchauslaufabschnitt 62 umfasst. Das Heizelement 20 ist als eine hohle Struktur mit zwei durchsetzten Enden ausgebildet und zwischen dem Lufteinlaufabschnitt 61 und dem Rauchauslaufabschnitt 62 zwischengeschaltet, wobei das dem Rauchauslaufabschnitt 62 gegenüberliegende Ende des Lufteinlaufabschnitts 61 mit der Lufteintrittsöffnung 81 und das dem Lufteinlaufabschnitt 61 gegenüberliegende Ende des Rauchauslaufabschnitts 62 mit der Verbindungsöffnung 12 verbunden ist.
Es wird auf 3 hingewiesen, wobei in einer anderen Ausführungsform vorgesehen ist, dass der Luftstromkanal 60 einen entlang der radialen Richtung der elektronischen Zigarette 100 angeordneten Lufteinlaufabschnitt 61 und einen entlang der Axialrichtung der elektronischen Zigarette 100 angeordneten und in den Lufteinlaufabschnitt 61 eingeschobenen Rauchauslaufabschnitt 62 umfasst. Das obere Ende des Lufteinlaufabschnitts 61 ist mit der Lufteintrittsöffnung 81 verbunden, während das untere Ende des Lufteinlaufabschnitts 62 mit dem Heizelement 20 verbunden ist. Das obere Ende des Rauchauslaufabschnitts 62 ist mit der Verbindungsöffnung 12 verbunden und zwischen dem unteren Ende des Rauchauslaufabschnitts 62 und dem Heizelement 20 bleibt ein Spalt zurück, der zum Verbinden des Lufteinlaufabschnitts 61 mit dem Rauchauslaufabschnitt 62 dient.
Bei der elektronischen Zigarette 100 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Sensorkammer 41 an einem Ende ein offenes Ende und an dem anderen Ende ein geschlossenes Ende auf, wobei das offene Ende der Sensorkammer 41 mit der Einatmungsöffnung 11 verbunden ist, wobei der Sensor 42 innerhalb der Sensorkammer 41 und das Heizelement 20 außerhalb der Sensorkammer 41 angeordnet ist, so dass der Paffvorgang des Benutzers unmittelbar auf den Sensor 42 einwirken kann, ohne von dem Heizelement 20 gehindert zu werden. Andererseits sind die Sensorkammer 41 und der Luftstromkanal 60 voneinander getrennt, so dass eine Beeinträchtigung der Erfassung infolge einer Verstopfung der Lufteintrittsöffnung 81 durch eindringendes Liquid ausgeschlossen wird. Zudem können sowohl eine Verkürzung der Lebenszeit des Sensors 42 infolge der feuchten Umgebung innerhalb des Luftstromkanals 60 als auch ein Kurzschluss des Sensorstromkreises infolge eindringenden Liquids vermieden werden.
Zweites Ausführungsbeispiel:
Es wird auf 4 hingewiesen, wobei ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine elektronische Zigarette 200 bereitstellt, die ein Mundstück 10a, ein Heizelement 20a, eine Steuerung 30a, eine Sensorbaugruppe 42a, eine Akkubaugruppe 50a, einen Luftstromkanal 60a, ein Liquid-Vorratselement 70a zur Lagerung eines Liquids und ein Gehäuse 80a umfasst. An einem Ende des Mundstücks 10a ist eine Einatmungsöffnung 11a ausgebildet und das andere Ende des Mundstücks 10a ist mit dem Gehäuse 80a verbunden. Das Heizelement 20a, die Steuerung 30a, der Sensor 42a, die Akkubaugruppe 50a, der Luftstromkanal 60a und das Liquid-Vorratselement 70a sind innerhalb des Gehäuses 80a aufgenommen. Das Heizelement 20a, der Sensor 42a und die Akkubaugruppe 50a sind mit der Steuerung 30a elektrisch verbunden. In dem Gehäuse 80a ist eine Lufteintrittsöffnung 81a ausgebildet und der Luftstromkanal 60a ist zwischen der Einatmungsöffnung 11a und der Lufteintrittsöffnung 81a zwischengeschaltet. Das Heizelement 20a ist in dem Luftstromkanal 60a angeordnet und mit dem Liquid-Vorratselement 70 verbunden. Die Kanalwand des Luftstromkanals 60a ist mindestens teilweise aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt ist, um einen Sensorabschnitt zu bilden, wobei der Sensor 42a an dem Sensorabschnitt angeordnet ist und sich an einer äußeren Seite des Luftstromkanals 60a befindet.
Beim Paffen durch den Benutzer über die Einatmungsöffnung 11a wird der Druck innerhalb des Luftstromkanals 60a verringert und somit verformt sich der Sensorabschnitt, wobei die Verformung durch den Sensor 42a erfasst wird, der ein Auslösesignal erzeugt und an die Steuerung 30a sendet, die das Auslösesignal empfängt und die Akkubaugrupp 50a zum Versorgen des Heizelements 20 mit Strom steuert. Das innerhalb des Liquid-Vorratselements 70a gelagerte Liquid fließt über die Verbindungsstelle zwischen dem Heizelement 20a und dem Liquid-Vorratselement 70a zu dem Heizelement 20a und wird durch das Heizelement 20a zum Erzeugen von Rauch elektrisch erwärmt. Äußere Luft gelangt über die Lufteintrittsöffnung 81a in den Luftstromkanal 60a und strömt nach Mischung mit Rauch aus der Einatmungsöffnung 11a zum Konsum für Benutzer.
Wenn der Benutzer mit dem Paffen aufhört und seinen Mund von der Einatmungsöffnung 11a entfernt, wird der Luftstromkanal 60a über die Einatmungsöffnung 11a mit der äußeren Umgebung verbunden, was für eine Druckrückgewinnung innerhalb des Luftstromkanals 60a und eine Rückverformung des Sensorabschnitts sorgt, welche Rückverformung von dem Sensor 42a erfasst wird, der ein Ausschaltsignal erzeugt und an die Steuerung 30a sendet, die das Ausschaltsignal empfängt und die Akkubaugrupp 50a zum Beenden der Versorgung des Heizelements 20a mit Strom steuert.
Dabei handelt es sich bei dem Sensor 42a um einen Dehnmessstreifen-Aufnehmer oder einen kapazitiven Aufnehmer.
In dem vorliegenden konkreten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Luftstromkanal 60a ungefähr L-förmig ausgebildet ist und einen entlang der radialen Richtung der elektronischen Zigarette 200 angeordneten Lufteinlaufabschnitt 61a und einen entlang der Axialrichtung der elektronischen Zigarette 200 angeordneten Rauchauslaufabschnitt 62a umfasst. Das Heizelement 20a ist als eine hohle Struktur mit zwei durchsetzten Enden ausgebildet und zwischen dem Lufteinlaufabschnitt 61a und dem Rauchauslaufabschnitt 62a zwischengeschaltet, wobei das dem Rauchauslaufabschnitt 62a gegenüberliegende Ende des Lufteinlaufabschnitts 61a mit der Lufteintrittsöffnung 81a und das dem Lufteinlaufabschnitt 61a gegenüberliegende Ende des Rauchauslaufabschnitts 62a mit der Einatmungsöffnung 11a verbunden ist. Bei dem Rauchauslaufabschnitt 62a handelt es sich um ein aus einem flexiblen Werkstoff hergestelltes hohles Rohr mit zwei durchsetzten Enden, wobei der Sensor 42a an der Außenseite der Rohrwand des hohlen Rohres angeordnet ist.
Die Akkubaugruppe 50a umfasst ein Akkumodul 51a und ein Lademodul 52a.
Sowohl die Steuerung 30a als auch das Lademodul 52a sind mit dem Akkumodul 51a elektrisch verbunden. Das Akkumodul 51a dient zum Versorgen des Heizelements 20a mit Strom unter Steuerung von der Steuerung 30a. Das Lademodul 52a dient zum Verbinden mit einer externen Stromversorgung, um eine Aufladung des Akkumoduls 51a durch die externe Stromversorgung zu bewirken.
Bei einer anderen elektronischen Zigarette 200 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Sensor 42a an einer äußeren Seite des Luftstromkanals 60a angeordnet, wobei durch Erfassen einer Verformung des Sensorabschnitts an dem Luftstromkanal 60a der Paffzustand des Benutzers ermittelt wird. Indem der Sensor 42a nicht innerhalb des Luftstromkanals 60a angeordnet ist, können sowohl eine Verkürzung der Lebenszeit des Sensors 42a infolge der feuchten Umgebung innerhalb des Luftstromkanals 60a als auch ein Kurzschluss des Stromkreises des Sensors 42a infolge eindringenden Liquids vermieden werden.

Claims

Elektronische Zigarette , dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Zigarette ein Heizelement und eine Sensorbaugruppe umfasst, welche Sensorbaugruppe eine Sensorkammer und einen innerhalb der Sensorkammer angeordneten Sensor umfasst, wobei die elektronische Zigarette ferner einen von der Sensorkammer getrennt angeordneten Luftstromkanal umfasst, in dem das Heizelement eingebaut ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement außerhalb der Sensorkammer angeordnet ist, welche Sensorkammer zwei Enden aufweist, wobei das eine Ende ein offenes Ende ist und das andere dem offenen Ende gegenüberliegenden Ende ein geschlossenes Ende ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Zigarette eine mit der äußeren Umgebung verbundene Lufteintrittsöffnung umfasst, mit der der Luftstromkanal verbunden ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mundstück mit einer mit der äußeren Umgebung verbundenen Einatmungsöffnung umfasst.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorbaugruppe ferner eine Trennplatte und ein Verschlussteil umfasst, wobei die Trennplatte innerhalb des Mundstücks angeordnet ist und sich das Verschlussteil an dem der Einatmungsöffnung gegenüberliegenden Ende des Mundstücks befindet, wobei das Verschlussteil zwischen der Trennplatte und der Innenwand einer Seite des Mundstücks zwischengeschaltet ist und die Innenwand einer Seite des Mundstücks, die Trennplatte und das Verschlussteil die Sensorkammer umschließen, wobei die Innenwand der anderen Seite des Mundstücks und das der Einatmungsöffnung gegenüberliegende Ende der Trennplatte eine Verbindungsöffnung umschließen, die mit der Einatmungsöffnung verbunden ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das der Lufteintrittsöffnung gegenüberliegende Ende des Luftstromkanals mit der Verbindungsöffnung verbunden ist..
Elektronische Zigarette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bauteil der Trennplatte und des Verschlussteils einteilig mit dem Mundstück ausgeformt ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Einatmungsöffnung zugewandtes Ende der Trennplatte sich bis in die Einatmungsöffnung erstreckt, um die Einatmungsöffnung in eine erste Einatmungsöffnung und eine zweite Einatmungsöffnung aufzuteilen, die voneinander getrennt sind, wobei die erste Einatmungsöffnung mit der Verbindungsöffnung und die zweite Einatmungsöffnung mit der Sensorkammer verbunden ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstromkanal einen Lufteinlaufabschnitt und einen Rauchauslaufabschnitt umfasst, wobei das Heizelement als eine hohle Struktur mit zwei durchsetzten Enden ausgebildet und zwischen dem Lufteinlaufabschnitt und dem Rauchauslaufabschnitt zwischengeschaltet ist, wobei das dem Rauchauslaufabschnitt gegenüberliegende Ende des Lufteinlaufabschnitts mit der Lufteintrittsöffnung und das dem Lufteinlaufabschnitt gegenüberliegende Ende des Rauchauslaufabschnitts mit der Einatmungsöffnung verbunden ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Zigarette ferner eine Steuerung und eine Akkubaugruppe umfasst, wobei sowohl das Heizelement als auch die Akkubaugruppe mit der Steuerung elektrisch verbunden sind und der Sensor in Signalverbindung mit der Steuerung steht.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Liquid-Vorratselement umfasst, das zur Lagerung eines Liquids konfiguriert ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Gehäuse umfasst, innerhalb welcher das Heizelement, die Steuerplatte, der Luftstromkanal und das Liquid-Vorratselement aufgenommen sind.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das der Einatmungsöffnung gegenüberliegende Ende des Mundstücks mit dem Gehäuse verbunden ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorbaugruppe innerhalb des Mundstücks aufgenommen ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Sensorbaugruppe innerhalb des Mundstücks und der andere Teil innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung in dem Gehäuse ausgebildet ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement mit dem Liquid-Vorratselement verbunden ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorbaugruppe ferner eine innerhalb der Sensorkammer angeordnete und oberhalb des Sensors befindliche Folie umfasst.