DE102009000613B4 - Trennschichtanordnung für eine pneumatische Wasserentnahmevorrichtung - Google Patents

Trennschichtanordnung für eine pneumatische Wasserentnahmevorrichtung Download PDF

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Abstract

Trennschichtanordnung, die sich in einer pneumatischen Wasserentnahmevorrichtung befindet, die einen Zylinderkörper (A) und eine obere Abdeckung (B) aufweist, wobei die obere Abdeckung (B) an einem Ende des Zylinderkörpers (A) angeordnet ist, und wobei die obere Abdeckung (B) einen Austrittskanal (B2) und einen Eintrittskanal (B3) aufweist, und wobei der Austrittskanal (B2) und der Eintrittskanal (B3) nach außen bzw. in Richtung zum Inneren des Zylinderkörpers (A) geöffnet sind, und wobei die Trennschichteinheit (10) mehrere abnehmbare, aufeinander angeordnete Trennschichten (10) umfasst, von denen jede an ihrem einen Ende mit einer Aussparung (11) versehen ist, und wobei jede der Trennschichten (10) eine durch die Aussparung (11) hindurch verlaufende, dieser gegenüberüberliegende Durchgangsöffnung (13) aufweist, und wobei eine der Trennschichten (10) mit einem der Aussparung (11) gegenüberliegenden Ende an der oberen Abdeckung (B) angeordnet ist, und wobei die Durchgangsöffnung (13) der an der oberen Abdeckung (B) angeordneten Trennschicht (10) mit dem Eintrittskanal (B3) der oberen Abdeckung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennschichtanordnung, insbesondere eine Trennschichtanordnung für eine pneumatische Wasserentnahmevorrichtung.
  • Der Erfinder hat bereits Produkte der aus TW 090117283 bekannten pneumatischen Wasserentnahmevorrichtungen entwickelt, bei der Luft unter Hochdruck durch ein eine Vielzahl von Luftkammern aufweisendes und stufenartiges Leiterrohr geleitet wird. Unter Zuhilfenahme der Stufenform in dem Leiterrohr wird die Luft mehrmals zugestoßen und verändert folglich ihre Fließgeschwindigkeit derart, dass das Wasser der Luft im Leiterrohr kondensiert wird, was einen Wasserentnahmeeffekt der Luft realisiert. Unter dem gleichen Umstand wird der Wasserentnahmeeffekt mit der Erhöhung der Anzahl der Luftkammern sowie des stufenartigen Aufbaus verbessert.
  • Diese Produkte zur Wasserentnahme sind unter der einzigen Voraussetzung, dass Luft im Hochdruckzustand bleibt, besonders beliebt. Immerhin hat der Erfinder gemerkt, dass nicht alle Kunden gleiche Bedürfnisse haben, wie z. B. manche Kunden fast trockene Luft bevorzugen, während manche Kunden Luft mit gewisser Feuchtigkeit bevorzugen, während die Anzahl der Luftkammern sowie des stufenartigen Aufbaus des Leiterrohrs bereits von der vereinbarten Standardabmessung bestimmt wird. Aus diesem Grund sind neue Leiterrohre zum Erfüllen der unterschiedlichen Bedürfnisse von Kunden zu produzieren, was nicht nur eine Verschiebung der Herstellungszeit, sondern auch eine Erhöhung der Herstellungskosten der Leiterrohre verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennschichtanordnung für eine pneumatische Wasserentnahmevorrichtung zu schaffen, die mit Änderung der Anzahl von Trennschichten den Wasserentnahmeeffekt verändert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Trennschichtanordnung für eine pneumatische Wasserentnahmevorrichtung gelöst, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Trennschichtanordnung in der pneumatischen Wasserentnahmevorrichtung untergebracht, die aus mehreren demontierbaren und aufeinander angeordneten Trennschichten aufgebaut sind. Eine Aussparung ist an einem Ende der Trennschichten geformt. Außerdem befindet sich auf jeder Trennschicht ebenfalls eine durch die Aussparung und das der Aussparung gegenüberstehenden Ende durchgeführte Durchgangsöffnung. Die aufeinander angeordneten Trennschichten sind wiederum durch die Durchgangsöffnung mit der Aussparung einer anderen Trennschicht verbunden. Auf diese Weise ist die Anzahl der aufeinander angeordneten Trennschichten der Trenngruppen zu ändern, was eine Änderung des Wasserentnahmeeffekts durch Änderung der Anzahl der Luft durchfließenden Aussparungen gewährleistet, wodurch die Kosten und Zeitverschwendung zum Herstellen einer neuen Wasserentnahmevorrichtung zu ersparen sind.
  • Außerdem ist ein Vorsprung gegenüber der Aussparung jeder Trennschicht vorgesehen, der sich wiederum an die Aussparung jeder Trennschicht anpasst, damit die Trennschichten auf Grund der Anpassung ihres Vorsprungs an die Aussparung einer anderen Trennschicht aufeinander angeordnet werden können.
  • Ferner ist der Vorsprung jeder Trennschicht kegelförmig ausgebildet, was gestattet, dass die Luft leicht zu leiten ist und somit durch die Durchgangsöffnungen aller Trennschichten durchfließt, wobei die auf dem Vorsprung kondensierten Wassertropfen leichter fallen und zu sammeln sind.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Trennschichtanordnung und einer pneumatischen Wasserentnahmevorrichtung;
  • 2 eine Zusammenbaudarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Trennschichtanordnung und einer pneumatischen Wasserentnahmevorrichtung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Trennschichtanordnung;
  • 4 eine schematische Darstellung der Luftströmung, wenn die erfindungsgemäße Trennschichtanordnung bei der pneumatischen Wasserentnahmevorrichtung eingesetzt wird;
  • 5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Trennschichten mit Innen- und Außengewinde; und
  • 6 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Trennschichten, die über Innen- und Außengewinde miteinander verbunden sind.
  • In 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trennschichtanordnung für eine pneumatische Wasserentnahmevorrichtung dargestellt, die in einer pneumatischen Wasserentnahmevorrichtung eingebaut ist. Die pneumatische Wasserentnahmevorrichtung umfasst einen Zylinderkörper A, eine obere Abdeckung B, einen Verschluss C, ein Luftführungselement D und ein Trennrohr E. Ein Ende des Zylinderkörpers A ist geöffnet und mit einem Flansch A1 versehen und ein anderes Ende des Zylinderkörpers A ist mit einem Ablassrohr A2 ausgestattet. Die obere Abdeckung B befindet sich auf dem geöffneten Ende des Zylinderkörpers A und ist mit einem Außengewinde B1 ausgestattet. Außerdem weist die obere Abdeckung B einen Austrittskanal B2 und einen Eintrittskanal B3 auf. Der Eintrittskanal B3 und der Austrittskanal B2 sind jeweils mit einem Ende an die beiden seitlichen Seiten der oberen Abdeckung B angepasst und geöffnet und ihr jeweiliges anderes Ende befindet sich auf derselben Seite der oberen Abdeckung B und kommuniziert mit dem Zylinderkörper A. Der Verschluss C besitzt eine Verengung C1 und ein Innengewinde C2. Mittels der Verengung C1 beschränkt der Verschluss C die Position des Flansches A1 des Zylinderkörpers A, wobei der Verschluss C mit seinem Innengewinde C2 auf das Außengewinde B1 der oberen Abdeckung B aufgeschraubt wird, um den Zylinderkörper A und die obere Abdeckung B in Verbindung zu bringen. Das Luftführungselement D umfasst eine Durchgangsbohrung D1, wobei ein Ende des Luftführungselements D am anderen Ende des Austrittskanals B2 der oberen Abdeckung B derart angeordnet ist, dass die Durchgangsbohrung D1 des Luftführungselements D mit dem Austrittskanal B2 kommuniziert. Weiterhin ist das Luftführungselement D in dem Zylinderkörper A untergebracht. Das Trennrohr E ist an dem anderen Ende des Luftführungselements D angeordnet und befindet sich ebenfalls im Zylinderkörper A.
  • Die Trenngruppe besteht aus mehreren abnehmbaren und nacheinander angeordneten Trennschichten 10. An einem Ende jeder Trennschicht 10 ist eine Aussparung 11 ausgebildet und das andere Ende der Trennschichten 10 ist jeweils mit einem Vorsprung 12 versehen. Der Vorsprung 12 ist in der Aussparung 11 integriert, die entsprechend eine ähnliche Form aufweist, wobei der Vorsprung 12 in dem Ausführungsbeispiel als Kegel ausgeführt ist. Ferner ist eine durch die Aussparung 11 und den Vorsprung 12 durchgeführte Durchgangsöffnung 13 auf der Trennschicht 10 ausgebildet, wobei der Durchmesser der Durchgangsöffnung 13 vorzugsweise 3 mm bis 10 mm beträgt. Dabei ist eine Trennschicht 10 mittels ihren Vorsprungs 12 einem anderen Ende des Luftführungselements D angepasst auf dem Luftführungselement D angeordnet. Durch angepasste Vorsprünge 12 zu der Aussparung 11 einer anderen Trennschicht 10, sind nachfolgende Trennschichten 10 in einer Reihe aufeinander angeordnet, wodurch eine Trenngruppe ausgebildet ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind vier Gewindelöcher D2 an einem anderen Ende des Luftführungselements D und vier Bohrungen 14 auf jeder Trennschicht 10 ausgebildet, wobei vier Schrauben F nach dem Durchführen durch die vier Bohrungen 14 jeder Trennschicht 10 in die Gewindelöcher D2 des Luftführungselements 14 eingeschraubt werden. Auf diese Weise sind alle Trennschichten 10 miteinander verbunden und bilden folglich eine Trennschichtanordnung, die wiederum auf dem Luftführungselement D angeordnet ist. Die Durchgangöffnung 13 auf der dem Luftführungselement D vorgesehenen Trennschicht 10 ist mit der Durchgangsbohrung D1 des Luftführungselements D gekoppelt, während die aufeinander angeordneten Trennschichten 10 durch ihre Durchgangsöffnungen 13 jeweils mit einer Aussparung 11 einer anderen Trennschicht 10 in Verbindung gebracht sind.
  • Wie aus 4 ersichtlich, strömt Hochdruckluft durch den Eintrittskanal B3 der oberen Abdeckung B ein, deren Wasseranteil beim Durchfließen durch den Zylinderkörper A und das Trennrohr E an Innenwänden des Zylinderkörpers A und des Trennrohrs E kondensiert. Anschließend strömt die Luft durch das Trennrohr E über die Aussparungen 11 aller Trennschichten 10 mit Hilfe deren Durchgangsöffnung 13 in die Aussparung 11 einer anderen Trennschicht ein. Beim kontinuierlichen Zusammenstoßen der Luft mit allen Trennschichten 10 und unter dem Zustand, dass die Fließgeschwindigkeiten der Luft durch alle Durchgangsöffnungen 13 und Aussparungen 11 unterschiedlich sind, lässt sich die Luft allmählich auf allen Trennschichten kondensieren. Schließlich fließt die Luft zuerst durch die Durchgangsbohrung D1 des Luftführungselements D und dann durch den Austrittskanal B2 der oberen Abdeckung B aus. Auf diese Weise ist der Wasserentnahmeeffekt von der Luft durch mehrmalige Wasserentnahmeprozesse zu realisieren, wobei die in Trennschichten 10, im Trennrohr E und Zylinderkörper A kondensierten Wassertropfen vom Ablassrohr A2 des Zylinderkörpers A abgeleitet werden.
  • Ferner sind Innengewinde 111, wie in 5 gezeigt, in Aussparungen 11 aller Trennschichten 10 ausgebildet, während deren Vorsprünge 12 mit Außengewinde 121 ausgestattet sind. Im Übrigen ist das Luftführungselement D ebenfalls mit einem Innengewinde D3 versehen. Demzufolge wird jede der Trennschichten 10, wie in 6 dargestellt, mit ihrem Innengewinde 111 auf das Außengewinde 121 einer anderen Trennschicht 10 aufgeschraubt. Auf diese Weise sind die Trennschichten 10 aufeinander angeordnet und zu der Trennschichtanordnung zusammengefügt, die im Weiteren mit dem Außengewinde einer Trennschicht 10 auf das Innengewinde D3 des Luftführungselements D aufgeschraubt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Zylinderkörper
    A1
    Flansch
    A2
    Ablassrohr
    B
    obere Abdeckung
    B1
    Außengewinde
    B2
    Austrittskanal
    B3
    Eintrittskanal
    C
    Verschluss
    C1
    Verengung
    C2
    Innengewinde
    D
    Luftführungselement
    D1
    Durchgangsbohrung
    D2
    Gewindeloch
    D3
    Innengewinde
    E
    Trennrohr
    F
    Schraube
    10
    Trennschicht
    11
    Aussparung
    111
    Innengewinde
    12
    Vorsprung
    121
    Außengewinde
    13
    Durchgangsöffnung
    14
    Bohrung

Claims (7)

  1. Trennschichtanordnung, die sich in einer pneumatischen Wasserentnahmevorrichtung befindet, die einen Zylinderkörper (A) und eine obere Abdeckung (B) aufweist, wobei die obere Abdeckung (B) an einem Ende des Zylinderkörpers (A) angeordnet ist, und wobei die obere Abdeckung (B) einen Austrittskanal (B2) und einen Eintrittskanal (B3) aufweist, und wobei der Austrittskanal (B2) und der Eintrittskanal (B3) nach außen bzw. in Richtung zum Inneren des Zylinderkörpers (A) geöffnet sind, und wobei die Trennschichteinheit (10) mehrere abnehmbare, aufeinander angeordnete Trennschichten (10) umfasst, von denen jede an ihrem einen Ende mit einer Aussparung (11) versehen ist, und wobei jede der Trennschichten (10) eine durch die Aussparung (11) hindurch verlaufende, dieser gegenüberüberliegende Durchgangsöffnung (13) aufweist, und wobei eine der Trennschichten (10) mit einem der Aussparung (11) gegenüberliegenden Ende an der oberen Abdeckung (B) angeordnet ist, und wobei die Durchgangsöffnung (13) der an der oberen Abdeckung (B) angeordneten Trennschicht (10) mit dem Eintrittskanal (B3) der oberen Abdeckung (B) kommuniziert, und wobei die an der oberen Abdeckung (B) angeordnete Trennschicht (10) mit den anderen Trennschichten (10) aufeinander liegend zu der Trennschichtanordnung zusammengefügt ist, und wobei die Durchgangsöffnungen (13) der aufeinanderliegenden Trennschichten (10) mit der Aussparung (11) der anderen Trennschicht (10) kommunizieren dadurch gekennzeichnet, dass jede der Trennschichten (10) an einem der Aussparung (11) gegenüberliegenden Ende mit einem Vorsprung (12) versehen ist, durch den die Durchgangsöffnung (13) hindurch verläuft, wobei der Vorsprung (12) der Trennschicht (10) derart angepasst an die Aussparung (11) ausgebildet ist, dass die Trennschichten (10) mit ihrem angepasst an die Aussparung (11) der anderen Trennschicht (10) ausgebildeten Vorsprung (12) aufeinander liegen und somit zu der Trennschichtanordnung zusammenfügbar sind.
  2. Trennschichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (13) der Trennschichten (10) einen Durchmesser zwischen 3 mm und 10 mm aufweisen.
  3. Trennschichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (12) der Trennschichten (10) konisch ausgebildet sind.
  4. Trennschichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein Luftführungselement (D) umfasst, welches eine Durchgangsbohrung (D1) aufweist, und wobei ein Ende des Luftführungselements (D) an der oberen Abdeckung (B) angeordnet ist und mit dem Austrittskanal (B2) kommuniziert und wobei sich das Luftführungselement (D) im Inneren des Zylinderkörpers (A) befindet.
  5. Trennschichtanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Trennrohr (E) auf dem Luftführungselement (D) befindet, wobei das Trennrohr (E) außen auf die Trennschichtanordnung aufsetzbar ist.
  6. Trennschichtanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftführungselement (D) eine Mehrzahl von Gewindelöchern (D2) aufweist, wobei jede der Trennschichten (10) mehrere Bohrungen (14) aufweist, und wobei mehrere Schrauben (F) durch die Bohrungen (14) der Trennschichten (10) in die Gewindelöcher (D2) des Luftführungselements (D) eingeschraubt werden, wodurch die Trennschichten (10) zur Trennschichtanordnung zusammengefügt sind, die dann auf dem Luftführungselement (D) angeordnet sind.
  7. Trennschichtanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftführungselement (D) mit einem Innengewinde (D3) versehen ist, wobei jede der Trennschichten (10) an einem der Aussparung (11) gegenüberliegenden Ende mit einem Vorsprung (12) versehen ist, durch den die Durchgangsöffnung (13) verläuft, wobei der Vorsprung (12) der Trennschicht (10) angepasst an die Aussparung (11) ausgebildet ist, und wobei die Aussparung (11) jeder Trennschicht (10) über ein Innengewinde (111) verfügt, während der Vorsprung (12) mit einem Außengewinde (121) versehen ist, und wobei das Innengewinde (111) der Trennschicht (10) in das Außengewinde (121) der anderen Trennschicht (10) derart eingeschraubt wird, dass die Trennschichten (10) aufeinanderliegend zur Trennschichtanordnung zusammengefügt sind, und wobei die Trennschichtanordnung mit einem Außengewinde (121) einer Trennschicht (10) in das Innengewinde (111) des Luftführungselements (D) einschraubbar ist.
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