DE69102192T2 - Spielflugzeug. - Google Patents

Spielflugzeug.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

    BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine bewegliche Spielmaschine, wie in US-A-4270307 beschrieben, mit folgenden Teilen:
  • - einem linken und einem rechten Elektromotor;
  • - einer in der Spielmaschine untergebrachten Batterie zur Stromversorgung der Elektromotoren;
  • - Antrieb eines rechten bzw. eines linken Propellers durch die Motoren;
  • - derart, daß die Geschwindigkeit und die Richtung der genannten Spielmaschine durch die kombinierte Gesamtund Relativgeschwindigkeit des rechten und linken Motors bestimmt ist;
  • - einem steuerbaren Radiosender und einem fernsteuerbaren Empfängerkreis zur Steuerung der Geschwindigkeiten des rechten und linken Motors durch Einstellung der die Motoren beaufschlagenden Stromstärke.
  • DER ERFINDUNG ZUGRUNDELIEGENDER STAND DER TECHNIK
  • Ein Modellflugzeug mit Propellerantrieb, das Funk- Fernsteuerung verwendet, hat normalerweise einen Einzel- oder Zweifach-Propeller. Derartige Modellflugzeuge erhalten ihre Antriebskraft dadurch, daß die Propeller mit festgelegter Leistung zur Rotation veranlaßt werden. Sie sind so konstruiert, daß die Flugzeug-Zelle in eine willkürlich gewählte Richtung, nach rechts oder links, oben oder unten bewegt werden kann, indem getrennt ein Steuerruder in Form eines vertikalen Seitenruders und ein Höhenleitwerk in Form eines horizontalen Höhenruders bzw. jeweils ähnliche Vorrichtungen gesteuert werden.
  • Die Propeller der Modellflugzeuge auf dem Stand der Technik, unabhängig davon, ob das Flugzeug mit einem Motor oder mit zwei Motoren ausgestattet ist, werden nur zum Antrieb der Flugzeug-Zelle eingesetzt, und das Höhenleitwerk oder das Steuerruder ist zur Lenkung der Flugzeug-Zelle nach oben oder unten, rechts oder links erforderlich und wird zu diesem Zweck eingesetzt. Für ein derartiges Modellflugzeug werden dementsprechend ein Steuerungs-Servomechanismus und eine mechanische Getriebevorrichtung benötigt, um das Höhenleitwerk und das Steuerruder zu steuern, wodurch der Aufbau kompliziert und das Gewicht erhöht wird. Dazu muß die Antriebsquelle für die Propeller eine hohe Leistung aufbringen; dies alles führt zu einem Anstieg der Kosten der Spielmaschine insgesamt. Darüber hinaus ist, was eine derartige Steuerung des Höhenleitwerks und Seitenruders betrifft, die Ansprechempfindlichkeit auf Änderungen bei Richtung und Höhe der funkgesteuerten Spielmaschine nicht hoch; dies führt zu dem weiteren Problem, daß der Fernsteuerungsbetrieb des Spielflugzeugs nicht einfach ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben genannten Probleme befaßt sich die vorliegende Erfindung mit der Bereitstellung eines Spielflugzeugs mit vereinfachter Getriebevorrichtung und reduziertem Gewicht, das eine Verringerung der Kosten ermöglicht und/oder einfacher betrieben werden kann, das eine Flugzeug-Zelle sowie Tragflächen hat und das mit einem fixierten Seitenruder und einem fixierten Höhenruder ausgestattet ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein funkferngesteuertes Spielflugzeug mit zwei Propellern bereit, die rotierbar auf gegenüberliegenden Seiten der Flugzeug-Zelle angebracht sind und durch die genannten Motoren angetrieben wird, wobei der genannte Sender einen ersten Steuerknüppel zur manuellen Steuerung der Gesamtstromstärke, mit der die Motoren beaufschlagt werden, und einen zweiten Steuerknüppel zur manuellen Steuerung einer Stromstärken-Verteilung zur einstellbaren Aufteilung der Gesamtstromstärke, mit denen die Motoren beaufschlagt werden, umfaßt, der Empfängerkreis einen Mischkreis umfaßt, der ein Eingangssignal eines lokalen Oszillatorkreises empfängt, wobei das Ausgangssignal des Mischkreises über einen Zwischenfrequenz-Verstärker und einen Amplituden-Demodulationskreis an einen Dekodierkreis gegeben wird, der parallel ein Stromstärken-Steuersignal und ein separates Stromstärken-Aufteilungssignal aussendet, und das Stromstärken-Steuersignal und das Stromstärken-Aufteilungssignal durch einen weiteren Mischkreis empfangen werden, der wiederum von diesen Signalen zwei Steuersignale zum separaten Antrieb der beiden Motoren ableitet.
  • Die Rotationsleistungen des rechten und des linken Propellers werden so durch Funk-Fernsteuerung gesteuert, daß die Leistungen der beiden Propeller gleich hoch sind und bei Änderungen jeweils gleich gehalten werden. Die Leistung des einen Propeliers kann bezüglich der Leistung des anderen Propellers geändert werden. Die Flugzeug-Zelle wird somit durch Steuerung der Leistungen der Propeller gelenkt, in die Höhe befördert und einwandfrei gesteuert und kontrolliert und wird so ohne jede Einstellung oder Steuerung eines Höhenleitwerks oder eines Ruders angetrieben. Auf diese Weise wird die Getriebevorrichtung vereinfacht, das Gewicht verringert, können die Kosten infolgedessen reduziert werden und wird außerdem die Betriebsfähigkeit verbessert.
  • Das Funk-Fernsteuerungssystem umfaßt einen Radiosignalempfängerkreis in der Flugzeug-Zelle und ein Fernsendegerät. Dieses Sendegerät kann einen Steuerknüppel zur manuellen Steuerung der Stromstärken- Ausgabevorrichtung und einen separaten Steuerknüppel zur manuellen Steuerung der Stromstärken- Verteilungsvorrichtung haben.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Spielflugzeug mit den Merkmalen des charakterisierenden Teils von Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Ein Funksendegerät zur Übertragung von Radiosignalen von einem entfernten Standort an die genannte Steuereinheit umfaßt einen Zeittaktkreis zur Erzeugung eines Basistaktimpulses, mit dem ein Modulationskreis beaufschlagt wird, um ein Eingangssignal an einen Hochfrequenz-Modulationskreis zu liefern, der mit einem Hochfrequenz-Erzeugungskreis verbunden ist und Radiosignale an den Empfängerkreis sendet, wobei die Steuerknüppel das Ausgangssignal des Zeittaktkreises an den Modulationkreis modifizieren.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, der beiliegenden Ansprüche und der beigefügten Abbildungen ausführlicher dargestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Von den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern und -zeichen in derselben Figur oder verschiedenen Figuren gleiche Teile bezeichnen, ist:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Spielflugzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Spielflugzeugs aus Fig. 1,
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm, das einen Senderkreis gemäß der vorliegenden Erfindung zur Fernsteuerung des Spielflugzeugs aus Figg. 1 und 2 zeigt, und
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm, das einen Empfänger- und Motorsteuerkreis gemäß der vorliegenden Erfindung des Spielflugzeugs aus Figg. 1 und 2 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der Beispiele in Figg. 1 bis 4 veranschaulicht und wird im folgenden detaillierter beschrieben.
  • In Figg. 1 und 2 umfaßt das Spielflugzeug eine Rumpfkonstruktion 11, eine Haupttragfläche 12, eine Leitwerkkonstruktion 13, eine zweifachmotorgetriebene rechte und linke Propellerkonstruktion 14, 14 und ein Steuerungsgerät 15.
  • Die Rumpfkonstruktion 11 besteht aus einem Material, das hergestellt wurde, indem die Oberfläche aus leichtgewichtigem aufgeschäumtem Kunststoff oder ähnlichem mit einer Harzschicht beschichtet wurde und ihre äußere Form wurde nach Art des Rumpfes eines richtigen Flugzeugs gestaltet. Diese Rumpfkonstruktion besteht aus einem oberen Gehäuseteil 16 und einem unteren Gehäuseteil 17, die entlang einer horizontalen Fläche verbunden sind, wobei diese Gehäuseteile in Fig. 2 als voneinander vertikal getrennt dargestellt sind. Das obere Gehäuseteil 16 hat ein Teil zum Einpassen der Haupttragfläche 16a, das als Rahmen zum Einsetzen der Tragfläche geformt ist. Dieser Einsetzrahmen 16a ragt rechts und links des Rumpfes hervor, wobei die Haupttragfläche 12 in ihm eingepaßt und eingesetzt werden kann, und in dem Oberteil seiner Vorderseite ist eine Cockpit-Nachbildung ausgeformt. Dieser Einsetzrahmen 16a hat ein Paar Teile zum Einpassen der Propeller 16b, 16b, damit die rechte und die linke Propellerkonstruktion 14, 14 eingepaßt werden können; diese Teile 16b sind an dem rechten und dem linken Außenbordseitenteil der Vorderseite des genannten Einpaßrahmens für die Haupttragfläche 16a ausgeformt. Vorne und hinten an dem zum Obergehäuse 16 gehörigen Einpaßteil für die Haupttragfläche 16a des Obergehäuses 16 befinden sich jeweils Bandstopper 18, 18 zum Einpassen der Haupttragfläche 12. Jeder dieser Bandstopper 18 besteht aus einem schmalen Bolzen 18a mit Kappen 18b, die an den entgegengesetzten Enden jedes Bolzens befestigt werden. Das Untergehäuse 17 hat ein Fach 17a zur Unterbringung einer weiter unten beschriebenen Steuereinheit und einer Batterie, wobei das Fach 17a am vorderen Ende des Gehäuseteils 17 ausgeformt ist. Ein Draht, der mit einem Paar Räder 19, 19 versehen ist, ist am Unterteil des vorderen Endes des Untergehäuses 17 mit Hilfe eines Radhalters 20 angebracht.
  • Die Haupttragfläche 12 besteht aus demselben Material wie die Rumpfkonstruktion 11 (ebenso wie die Leitwerkkonstruktion 13) und ist so geformt, daß sie lange und schmale Tragflügel bildet, die zueinander und in bezug auf die Rumpfkonstruktion 11 symmetrisch sind. An symmetrischen Positionen der Vorderseite dieser Haupttragfläche 12 sind sich ausstülpende Teile 12a, 12a so geformt, daß sie und die Oberteile der Einpaßteile für die Propeller 16b, 16b ineinandergreifen. Die Haupttragfläche 12 wird an dem Obergehäuse 16 befestigt, indem ein Gummiband 21 über den mittleren Bereich der Haupttragfläche 12 gespannt wird und die gegenüberliegenden Enden des Gummibands 21 an den Bandstoppern 18, 18 befestigt werden. Durch diese Sicherung der Haupttragfläche 12 durch das Gummiband 21 wird eine Beschädigung der Haupttragfläche 12 im Falle eines unerwartet auf sie einwirkenden Stoßes verhindert oder durch die Elastizität des Gummibands 21 abgemildert.
  • Die Leitwerkkonstruktion 13 umfaßt ein Höhenruder 22 und ein Paar Seitenruder 23. Das Höhenruder 22 umfaßt ein Führungsteil 22a, das in dessen mittlerem Bereich ausgeformt ist. Dieses Führungsteil 22a wird zwischen den hinteren Enden des Obergehäuses 16 und des Untergehäuses 17 gehalten und zwischen ihnen festgeklemmt, indem eine Leitwerkkappe 24 über die hinteren Enden dieser Gehäuseteile 16, 17 gesetzt wird. Ein Rad 24a ist am unteren Bereich dieser Leitwerkkappe 24 angebracht. Die zwei identischen Seitenruder 23 haben jeweils einen Schlitz 23a, der in horizontaler Richtung an ihren unteren Enden geformt ist. Die beiden Ruder 23 sind in symmetrischen Positionen an dem Höhenruder 22 mit Hilfe von Seitenrudereinpaßstreben 25, 25 befestigt, die so in die genannten Schlitze 23a, 23a eingesetzt werden, daß sie in die Schlitze greifen.
  • Die rechtsseitige und linksseitige Propellerkonstruktion 14 umfaßt jeweils Kunststoffpropeller 26, ein Geschwindigkeitsänderungsgetriebe 27, das direkt mit den Leistungswellen des Propellers 26 verbunden ist und in dem sich kleine Elektromotoren (in Fig. 4 dargestellt) befinden, Halter 28 zum Einsetzen des Geschwindigkeitsänderungsgetriebes 27 in die Einpaßteile für die Propeller 16b des Obergehäuses 16, Abdeckungen 29, die das Geschwindigkeitsänderungsgetriebe 27 und die Elektromotoren abdecken, und Propellerkappen 30, die an den vorderen Enden der Propeller 26 befestigt werden.
  • Das Steuergerät 15 umfaßt eine Steuereinheit 31 mit einem Empfängerkreis, einem Steuerkreis für die Rotationsleistung der Propeller, eine Batterie 32 und einen Batteriehalter 33, wobei alle diese Teile in dem Fach 17a des unteren Gehäuseteils 17 untergebracht sind. Die Batterie 32 wird an einen Stromversorgungseingangsdraht der Steuereinheit 31 angeschlossen, und Ausgangsdrähte der Steuereinheit 31 sind jeweils an Motoren der Geschwindigkeitsänderungsgetriebe 27, 27 angeschlossen. Die Steuereinheit 31 empfängt Signale, die von einem Sender eines Funk-Fernsteuerungsgerätes (siehe Fig. 3) ausgesendet werden, und ändert als Reaktion auf diese Signale die Rotationsleistungen der Elektromotoren der Geschwindigkeitsänderungsgetriebe 27, 27 unabhängig voneinander und kontinuierlich zwischen der Minimalleistung (0) und der Maximalleistung (100). Das Spielflugzeug ist so gebaut, daß die Flugzeug-Zelle in die Höhe steigt, wenn die Rotationsleistungen des rechten und des linken Propellers 26, 26 das Maximum erreicht haben, und daß die Flugzeug-Zelle in waagerechtem Flug gehalten wird, wenn die Leistungen beider Propeller beispielsweise bei etwa 70, d. h. 70% der Maximalleistung liegen.
  • Der Sender der Funk-Fernsteuerung (siehe Fig. 3) ist mit Steuerknüppeln versehen, um diese Veränderung der jeweiligen Rotationsleistungen des rechten und des linken Propellers 26, 26 getrennt voneinander und kontinuierlich zu bewirken.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Senderkreis der Ausführungsform des vorliegenden Geräts zeigt, und Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das einen Empfängerkreis der Ausführungsform des vorliegenden Geräts zeigt.
  • In Figg. 3 und 4 basieren ein Sender und ein Empfänger, die ein Funk-Fernsteuerungssystem des Spielflugzeugs bilden, auf einem Proportional- Steuersystem, das digitale Signale verwendet, und Pulsphasen-Modulation wird für einen Dekodierkreis und andere Kreise des Steuersystems verwendet. Steuersignale, die jeweils durch auf der Senderseite betätigte Steuerknüppel 41a, 41b eines ersten Kanals (CH1) und eines zweiten Kanals (CH2) ausgegeben werden, werden als Radiowellen ausgesendet. Diese Radiowellen werden durch den Empfängerkreis, der auf einem Superheterodyn-System basiert, empfangen, und die Rotationsleistungen des rechten und des linken Propellers 26, 26 können dementsprechend einzeln oder gemeinsam geändert werden. Der Empfängerkreis entspricht der Steuereinheit 31 des oben erwähnten Steuerungsgerätes 15.
  • Im Senderkreis aus Fig. 3 umfassen die Steuerknüppel 41a und 41b des ersten Kanals und des zweiten Kanals jeweils eine Vorrichtung mit Potentiometern und anderen Komponenten zur Eingabe von Betriebssignalen für die Stromstärken-Steuerung und die Stromstärken-Aufteilung. Ein Zeittaktkreis 42 erzeugt einen Basistaktimpuls. Ein Modulationskreis 43 erhält ein Signal zur Festlegung eines Zeittaktes für eine Impulsposition, die einem Betriebswert oder einer Position von jedem der Steuerknüppel entspricht. Ein Hochfrequenz-Erzeugungskreis 44 erzeugt eine Trägerwelle, und ein Hochfrequenz-Modulationskreis 45 moduliert die Trägerwelle mit dem Hochfrequenz- Steuersignal zwecks Abstrahlung über eine Senderantenne 46.
  • Der Empfängerkreis aus Fig. 4 umfaßt eine Empfängerantenne 47, einen Hochfrequenz-Verstärkerkreis 48, einen lokalen Oszillatorkreis 49, einen Mischkreis 50, einen Zwischenfrequenz-Verstärkerkreis 51, einen Amplituden-Demodulationskreis 52, der mit Gleichrichtung oder ähnlichen Verfahren arbeitet, und einen Dekodierkreis 53, der parallel ein Stromstärken- Steuersignal des ersten Kanals (CH1) und ein Stromstärken- Aufteilungssignal des zweiten Kanals (CH2) entsprechend den Demodulationssignalen ausgibt. Ein Mischkreis 54 empfängt dieses Stromstärken-Steuersignal und dieses Stromstärken-Aufteilungssignal als zwei Eingangssignale und erzeugt aus diesen Steuersignale zum Antrieb des rechten und des linken Motors. Zwei separate Antriebskreise 55a, 55b werden separat vom Mischkreis 54 aus versorgt, um jeweils den rechten und den linken Motor 56a und 56b unabhängig voneinander anzutreiben.
  • In dem Mischkreis 43 auf der Senderseite (Fig. 3) wird ein Zeittaktsignal ausgegeben, das eine dem Grad an Bewegung der Steuerknüppel 41a und 41b entsprechende Impulsposition im Verhältnis zu dem im Zeittaktkreis 42 erzeugten Basisimpuls bestimmt. Dieses Signal wird durch den Hochfrequenz-Modulationskreis 45 auf die Trägerwelle gegeben, die im Hochfrequenz-Erzeugungskreis 44 erzeugt wurde, und als Radiowelle von der Senderantenne 46 abgestrahlt. Diese Radiowelle wird von der Empfängerantenne 47 auf der Empfängerseite (Fig. 4) empfangen und von dem Hochfrequenz-Verstärkerkreis 48, dem lokalen Oszillatorkreis 49, dem Mischkreis 50 und dem Amplituden-Demodulationskreis 52 als Signal demoduliert, das die Betriebssignale des ersten Kanals (CH1) und des zweiten Kanals (CH2) enthält. Ein auf diese Weise erhaltenes Demodulationssignal wird in das Stromstärken- Steuersignal des ersten Kanals (CH1) und das Stromstärken- Aufteilungssignal des zweiten Kanals (CH2) getrennt und durch den Dekodierkreis 53 ausgegeben. Diese beiden Signale werden in den Mischkreis 54 eingegeben, und von diesem werden Steuersignale zum Antrieb der Motoren 56a und 56b jeweils an die Antriebskreise 55a und 55b ausgegeben.
  • Dementsprechend kann die Motorstromstärke beider Motoren 56a und 56b auf der Empfängerseite gleichzeitig um denselben Wert geändert werden, indem einer der Steuerknüppel auf der Senderseite betätigt wird, nämlich der Steuerknüppel 41a. Ebenso kann die Aufteilung der Stromstärke zwischen Motor 56a und Motor 56b gesteuert werden, indem der andere Steuerknüppel 41b betätigt wird. Daher können die beiden Rotationsleistungen der Motoren getrennt voneinander und/oder kontinuierlich miteinander zwischen der Minimalleistung und der Maximalleistung für jeden Motor geändert werden.
  • Beispiele für den Betrieb des Spielflugzeugs mit der oben genannten Konstruktion werden im folgenden beschrieben.
  • Zunächst werden durch den Betrieb des Senders der Funk-Fernsteuerung die Rotationsleistungen des rechten und des linken Propellers 26, 26 übereinstimmend in gleicher Weise und allmählich erhöht, wodurch das Flugzeug abheben kann. Wenn die Flugzeug-Zelle den Boden verlassen hat und in die Luft fliegt, werden die Rotationsleistungen der Propeller gleichmäßig weiter bis zum Maximum erhöht, woraufhin die Flugzeugzelle kontinuierlich gerade weiter in die Höhe steigt. Diese Manöver werden ausgeführt, indem nur der Steuerknüppel für die Stromstärken-Abgabe 41a betätigt wird (wobei zuvor der Steuerknüppel für die Stromstärken-Aufteilung 41b so eingestellt wurde, daß eine Aufteilung mit gleicher Stromstärke für jeden Motor bewirkt wurde). Anders ausgedrückt: auf dem zweiten Kanal (CH2) wird konstant ein gleiches Aufteilungs-Signal gehalten, und auf dem ersten Kanal (CH1) erfolgen Änderungen, um die oben genannten Manöver durchzuführen.
  • Wenn die Flugzeug-Zelle eine vorgeschriebene Höhe erreicht hat, kann sie zu einem waagerechten Flug gebracht werden, indem die Rotationsleistungen des rechten und des linken Propellers 26, 26 auf etwa 70, d. h. 70% des Maximums, gebracht werden, wobei wieder nur der Steuerknüppel 41a bewegt wird.
  • Danach kann die Flugzeug-Zelle zu einer Bewegung nach rechts gebracht werden, indem veranlaßt wird, daß die Rotationsleistungen des linken Propellers 26 höher als die des rechten Propellers 26 werden. Durch Einstellen der Rotationsleistung des linken Propellers 26 beispielsweise auf etwa 70 bis 80 und der des rechten Propellers 26 auf etwa 0 bis 20 wird die Antriebskraft des linken Propellers 26 größer als die des rechten Propellers 26, und die Flugzeug-Zelle bewegt sich nach rechts. Die Flugzeug-Zelle kann zu einer Bewegung nach links gebracht werden, indem ein umgekehrter Vorgang wie der oben beschriebene ausgeführt wird. Diese Bewegungsmanöver werden ausgeführt, indem nur der Steuerknüppel für die Stromstärken- Aufteilung 41b betätigt wird. Soll jedoch gleichzeitig aus einem beliebigen Grund die Gesamtstromstärke beider Propeller erhöht oder verringert werden, so kann dies ausgeführt werden, indem der Stromstärken-Steuerknüppel 41a betätigt wird.
  • Als nächstes kann die Flugzeug-Zelle in einen Zustand des Sinkens oder des Gleitens versetzt und zur Rückkehr auf den Boden veranlaßt werden, indem die Rotationsleistungen des rechten und des linken Propellers 26, 26 auf 70 oder niedriger verringert oder auf 0 (für den Gleitflug) gebracht werden.
  • Durch Kombination der oben genannten Vorgänge können Bewegungen des Steigens und Sinkens und nach rechts und links nach Belieben ausgeführt werden.
  • Dementsprechend können bei dem Spielflugzeug mit der oben beschriebenen Konstruktion beliebige Vorgänge des Steigens und Sinkens und Bewegungen nach rechts und links ausgeführt werden, indem die Rotationsleistungen des rechten und linken Propellers 26, 26 jeweils getrennt und kontinuierlich geändert werden. Somit werden die Höhenleitwerke und Ruder, die bei Spielflugzeugen auf dem bekannten Stand der Technik vorhanden sind, nicht länger benötigt. Das Höhenruder 22 und die Seitenruder 23, 23 können in einen starren Zustand versetzt werden, auf die Kompliziertheit von Steuerungs-Servomechanismen und die mechanischen Komponenten zur Steuerung des Höhenleitwerks und des Ruders kann verzichtet werden, die Getriebevorrichtung wird vereinfacht, und dadurch wird das Gewicht verringert und die Kosten können reduziert werden.
  • Da die Rotationsleistungen der Propeller 26, 26 und somit ihre Antriebskräfte direkt gesteuert werden, ist die Ansprechempfindlichkeit höher als die, die sich normalerweise beim Steuern des herkömmlichen Höhenleitwerks und des Ruders ergibt, und somit wird der Betrieb des Flugzeugs in fliegendem Zustand erleichtert.
  • Da der Betrieb durchgeführt wird, indem die Rotationsleistungen der Propeller 26, 26 geändert werden, kann der Stromverbrauch zum Erhalt dieser Leistungen vermindert und somit die Betriebsdauer der Batterie 32 verlängert werden.
  • Die Propellerkonstruktionen 14 können in Form eines Satzes oder mehrerer Sätze jeweils auf der rechten und der linken Seite angebracht werden. Als Variante kann eine Konstruktion gewählt werden, bei der Propeller für die Steuerung, deren Leistungen getrennt geändert werden können, auf der rechten und der linken Seite vorgesehen sind, zusätzlich zu einem einfachmotorgetriebenen Propeller für den Antrieb. Während die Rotationsleistungen des rechten und des linken Propellers bei der oben beschriebenen Ausführungsform getrennt und kontinuierlich geändert werden können, können sie zusätzlich auch bspw. stufenweise zwischen der Minimalleistung und der Maximalleistung geändert werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die oben beschriebene Spielzeugmaschine betrieben und gesteuert wird, ohne daß die herkömmlichen Höhenleitwerk- und Rudersteuerungsvorrichtungen verwendet oder benötigt werden. Sie wird ausschließlich dadurch gesteuert, daß die Leistungen des rechten und des linken Propellers über ein Funk-Fernsteuerungssystem gesteuert werden, das die Steuerung mit einer Hand zur Änderung der Gesamtstromstärke der beiden Propeller zusammen ermöglicht, und die Steuerung mit einer weiteren Hand zur Änderung der Aufteilung der Stromstärke zwischen den beiden Propellern.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind selbstverständlich nicht dahingehend auszulegen, daß sie den Umfang der vorliegenden Erfindung beschränken. Verschiedene Abwandlungen und andere Alternativkonstruktionen erscheinen naheliegend, welche in dem Umfang der Erfindung, wie er in den angefügten Ansprüchen definiert ist, enthalten sind.

Claims (2)

1. Bewegliche Spielmaschine, mit folgenden Teilen:
- einem linken und einem rechten Elektromotor (56a,56b);
- einer in der Spielmaschine untergebrachten Batterie zur Stromversorgung der Elektromotoren;
- Antrieb eines rechten bzw. eines linken Propellers durch die Motoren,
- derart, daß die Geschwindigkeit und die Richtung der genannten Spielmaschine durch die kombinierte Gesamt- und Relativgeschwindigkeit des rechten und linken Motors (56a, 56b) bestimmt ist;
- einem steuerbaren Radiosender und einem fernsteuerbaren Empfängerkreis zur Steuerung der Geschwindigkeiten des rechten und linken Motors (56a,56b) durch Einstellung der die Motoren beaufschlagenden Stromstärke,
dadurch gekennzeichnet, daß
die bewegliche Spielmaschine ein Spielflugzeug ist, mit einer Flugzeug-Zelle (11) und Tragflächen (12) und ausgestattet mit einem fixierten Seitenruder (23) und einem fixierten Höhenruder (22),
die beiden Propeller rotierbar auf gegenüberliegenden Seiten der Flugzeug-Zelle angebracht sind und durch die Motoren (56a, 56b) angetrieben sind,
der Sender einen ersten Steuerknüppel (41a) zur manuellen Steuerung der Gesamtstromstärke, mit der die Motoren beaufschlagt werden, und einen zweiten Steuerknüppel (41b) zur manuellen Steuerung einer Stromstärken-Verteilung zur einstellbaren Aufteilung der Gesamtstromstärke, mit denen die Motoren beaufschlagt werden, umfaßt,
der Empfängerkreis einen Mischkreis (50) umfaßt, der ein Eingangssignal eines lokalen Oszillatorkreises (49) empfängt,
daß das Ausgangssignal des Mischkreises (50) über einen Zwischenfrequenz-Verstärker (51) und einen Amplituden- Demodulationskreis (52) an einen Dekodierkreis (53) gegeben wird, der parallel ein Stromstärkensteuersignal und ein separates Stromstärken-Aufteilungssignal aussendet, wobei das Stromstärkensteuersignal und das Stromstärken- Aufteilungssignal durch einen weiteren Mischkreis (54) empfangen werden, der wiederum von diesen Signalen zwei Steuersignale zum separaten Antrieb der beiden Motoren ableitet.
2. Spielmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiosender (Fig. 3) einen Zeittaktkreis (42) zur Erzeugung eines Basistaktimpulses umfaßt, mit dem ein Modulationskreis (43) beaufschlagt wird, um ein Eingangsignal für einen Hochfrequenz-Modulationskreis (45) zu erzeugen, der mit einem Hochfrequenz- Erzeugungskreis verbunden ist und Radiosignale an den Empfänger-Kreis sendet, wobei die Steuerknüppel (41a, 41b) das Ausgangssignal des Zeittaktkreises (42) an den Modulationskreis (43) modifizieren.
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