DE69101448T2 - Vorrichtung zur Sicherung eines Kontaktes zwischen einem Aufzeichnungsträger und einer Führungsbahn in einer Druckerzone eines Graphikdruckers. - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung eines Kontaktes zwischen einem Aufzeichnungsträger und einer Führungsbahn in einer Druckerzone eines Graphikdruckers.

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DE69101448T2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01D15/28Holding means for recording surfaces; Guiding means for recording surfaces; Exchanging means for recording surfaces

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung des Kontaktes zwischen einem Aufzeichnungsträger und einer Führungsbahn in einer Druckerzone eines Grafikdruckers.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Vektormodus-Grafikdrucker (Plotter), bei denen eine Zeichnung durch eine Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsträger und einem Schreibkopf hergestellt wird. Der Plotter kann entweder kontinuierlich arbeiten oder getrennte Blätter nacheinander bedrucken. Bei der kontinuierlichen Arbeitsweise wird dem Plotter ein bahnförmiger Aufzeichnungsträger zugeführt, der von einer Vorratsrolle abgezogen wird. Bei der anderen Arbeitsweise werden dem Plotter vorher zugeschnittene Blätter als Aufzeichnungsträger zugeführt.
  • Vorbekannter Stand der Technik
  • Bekannte Plotter arbeiten wie der in Fig. 1 dargestellte Plotter, bei dem eine Zeichnung durch eine Kombination von Hin- und Herbewegungen des Aufzeichnungsträgers 10 in einer ersten Richtung X und eines Schreibkopfs 12 in einer zweiten Richtung Y senkrecht zu der ersten Richtung hergestellt wird.
  • In der aktiven Zone des Schreibkopfs wird der Aufzeichnungsträger 10 über eine Führungsbahn 20 bewegt, die auf der Vorderseite und/oder der Rückseite durch einen Rand verlängert sein kann. Die Verschiebung des Aufzeichnungsträgers in der Richtung X erfolgt beispielsweise durch eine Trommel, deren obere Erzeugungslinie sich in der Höhe der Oberfläche der Führungsbahn befindet und auf der der Aufzeichnungsträger mit Hilfe von Andruckrollen zugeführt wird. Die Verschiebung des Schreibkopfs 12 in Richtung Y erfolgt über und parallel zu der Führungsbahn.
  • In der Höhe der aktiven Zone des Schreibkopfs 12 weist die Führungsbahn 20 eine Vielzahl von Mündungen 22 auf, die mit einer Saugkammer unter der Führungsbahn in Verbindung stehen, um einen Unterdruck unter dem Aufzeichnungsträger zu erzeugen. Der Zweck dieses Unterdrucks besteht darin, das Abheben des Aufzeichnungsträgers von der Führungsbahn in dem Bereich der Schreibzone aufgrund der ausgeübten Antriebskräfte zu verhindern.
  • In gewissen Fällen kann jedoch der Aufzeichnungsträger 10 nicht ausreichend in Kontakt mit der Führungsbahn 20 mit dem gewünschten Ausmaß an Wirksamkeit gehalten werden.
  • Je nach seinem Format kann der Aufzeichnungsträger einen mehr oder weniger großen Anteil der Breite der Führungsbahn einnehmen und deshalb alle oder nur einen Teil der Mündungen 22 der Führungsbahn abdecken.
  • Im allgemeinen wird der Aufzeichnungsträger auf die Führungsbahn mit einer ersten Kante 10a am einen Ende 20a der Führungsbahn unabhängig von dem Format des Aufzeichnungsträgers aufgelegt. Deshalb hat die zweite Kante 10b des Aufzeichnungsträgers einen größeren oder kleineren Abstand von dem anderen ende 20b der Führungsbahn, so daß eine größere oder kleinere Anzahl von Mündungen 22 in Abhängigkeit von der Breite (also von dem Format)des Aufzeichnungsträgers nicht abgedeckt werden.
  • Aufgrund von Leckverlusten durch die nicht abgedeckten Mündungen kann der unter dem Aufzeichnungsträger erzeugte Unterdruck nicht ausreichen, um einen guten Kontakt zwischen dem Aufzeichnungsträger und der Führungsbahn zu gewährleisten, insbesondere wenn es sich um kleine Formate handelt. Deshalb kann sich der Aufzeichnungsträger gelegentlich abheben, insbesondere in der Höhe seiner Kante 10b, wodurch sich eine Anzahl von Nachteilen ergeben können.
  • Dies kann zu frühzeitigen Kontakten zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Schreibkopf führen, während der von dem Schreibkopf getragene Schreibstift sich in einer erhöhten Lage befindet. Dies führt zu auf der Zeichnung auftretenden parasitischen Linien, die in der Regel unbedingt vermieden werden sollten.
  • Es wurde ferner festgestellt, daß die Ecke des Aufzeichnungsträgers an dessen freiem Ende im Bereich der Kante 20b von der Führungsbahn abgehoben und in Berührung mit unterschiedlichen Teilen des Druckers und insbesondere in Kontakt mit dem Gehäuse einer Schneidvorrichtung 18 gebracht werden kann, die von dem Schreibkopf 12 getragen wird und zum Abschneiden der Formate dient, wenn dem Drucker ein bahnförmiger Aufzeichnungsträger kontinuierlich zugeführt wird. Ferner kann eine reibende Anlage der bedruckten Oberfläche des Aufzeichnungsträgers entlang einem Teil des Druckers zu einem Verwischen der Zeichnung führen, weil diese in diesem Stadium noch nicht ausgetrocknet ist.
  • Wenn ferner das freie Ende des Aufzeichnungsträgers gegen einen Teil des Druckers aufläuft, kann eine Störung (Ansammlung des Aufzeichnungsträgers) auftreten, wodurch eine Betriebsunterbrechung des Druckers verursacht werden kann.
  • Um den bestmöglichen Kontakt des Aufzeichnungsträgers gegen die Führungsbahn zu gewährleisten, könnte man sich vorstellen, die Leistung oder die Anzahl der Saugvorrichtungen zu erhöhen (im allgemeinen ein oder zwei Gebläse), um den gewünschten Unterdruck in der Saugkammer zu erzeugen. Dadurch würde sich jedoch eine Erhöhung der Staugefahr, der Kosten und des Energieverbrauchs ergeben, sowie ein erhöhter Geräuschpegel.
  • ZIELSETZUNG UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb Zielsetzung der Erfindung, eine Einrichtung anzugeben, die einen effektiven Kontakt des Aufzeichnungsträgers unabhängig von dessen Format ermöglicht, ohne daß eine zusätzliche Saugeinrichtung erforderlich ist, um die Verwendung einer großen Anzahl von Formaten zu ermöglichen.
  • Es ist insbesondere Zielsetzung der Erfindung, eine einfache Vorrichtung anzugeben, bei der Leckeffekte durch die Mündungen der Führungsbahn minimal gehalten werden können, wenn kleine Formate benutzt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Saugkammer eine oder mehrere Trennwände vorgesehen werden, welche die Kammer entlang ihrer Breite in Abschnitte unterteilt, wobei ein begrenzter Durchlaßabschnitt zwischen angrenzenden Abschnitten verbleibt. Der eine oder der erste der Abschnitte erstreckt sich unter einem Teil der Führungsbahn, der mindestens den Bruchteil der Breite der Führungsbahn aufweist, der durch den Aufzeichnungsträger mit dem kleinsten Format unter den Formaten eingenommen wird, die von dem Drucker aufgenommen werden können.
  • Deshalb ermöglicht die Unterteilung der Saugkammer im Falle eines kleinen Formats, daß Leckeffekte durch die durch den Aufzeichnungsträger nicht abgedeckten Mündungen begrenzt werden können. Es ist dann möglich, den Unterdruck entlang der Breite des Aufzeichnungsträgers beizubehalten, der zu dessen voll ständigem Andruck gegen die Führungsbahn ausreicht.
  • Die Saugkammer kann mit einer Anzahl von Trennwänden in der Kammer an solchen Stellen ausgerüstet werden, die im wesentlichen den Zonen der Führungsbahn entsprechen, welche durch Längskanten von Aufzeichnungsträgern mit unterschiedlichen Formaten eingenommen werden, die durch den Träger aufgenommen werden können.
  • Um eine Ansaugwirkung in der Kammer zu erzielen, die einen zufriedenstellenden Kontakt des Aufzeichnungsträgers sowohl für große als auch für kleine Formate ermöglicht, werden ein oder eine Anzahl von Sauggebläsen vorgesehen, wovon die eine Saugvorrichtung oder eine der Saugvorrichtungen in dem ersten Abschnitt wirksam ist.
  • Der erste Abschnitt, der unter einem Teil der Führungsbahn angeordnet ist, welcher den Bruchteil der Breite der Führungsbahn aufweist, der durch den Aufzeichnungsträger mit dem kleinsten Format eingenommen wird, wird am einen Ende der Saugkammer oder in deren Zentrum angeordnet, was davon abhängt, ob die Aufzeichnungsträger über der Druckplatte mit einer Längskante geführt werden, die sich am einen Ende der Druckplatte befindet, oder ob die Aufzeichnungsträger auf der Druckplatte zentriert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Anhand der Zeichnung sollen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Plotters,
  • Fig. 2 eine Teilansicht eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung mit einer unterteilten Saugkammer,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht der Kammer in Fig. 2,
  • Fig. 4A bis 40 Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung in Fig. 2,
  • Fig. 5 grafische Darstellungen des Unterdrucks an der Blattkante bei unterschiedlichen Formaten auf der Saugkammer in Fig. 2; und
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFLiHRUNGSBEISPIELS
  • Im folgenden soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf den in Fig. 1 dargestellten Plotten beschrieben werden, bei dem ein kontinuierlicher Aufzeichnungsträger benutzt wird. Zunächst soll auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen werden.
  • Der dargestellte Plotter hat eine Führungsbahn 20, über die ein Aufzeichnungsträger 10 geführt wird, der von einer Vorratsrolle 11 abgezogen wird. Wie bereits erwähnt wurde, wird der Aufzeichnungsträger 10 in der X-Richtung verschoben (in der Längsrichtung des Aufzeichnungsträgers), mit Hilfe einer eine horizontale Achse senkrecht zu der X- Richtung aufweisenden Trommel 14. Der Aufzeichnungsträger wird gegen die Trommel 14 in dem Bereich von dessen Kantenteilen 10a,10b mit Hilfe von Andruckrollen 16a,16b aufgebracht, welche durch einen transversalen Schlitz 23 wirksam sind, der durch die Führungsbahn 20 ausgebildet ist. Die obere Erzeugungslinie der Trommel 14 liegt im wesentlichen in der Höhe der Führungsbahn 20, durch den Schlitz 23.
  • Der Aufzeichnungsträger 10 hat eine Längskante 10a, die nahe dem Ende 20a der Führungsbahn unabhängig von dessen Format angeordnet ist. Die auf die Kante 10a einwirkende Andruckrolle 16a ist deshalb in der Y-Richtung ortsfest. Die andere Längskante 10b des Aufzeichnungsträgers ist mehr oder weniger weit entfernt von dem Ende 20a, was von dem Format des Aufzeichnungsträgers abhängt. Deshalb ist die Andruckrolle 16b in der Y-Richtung einstellbar, um eine Anordnung über dem Kantenbereich 10b zu ermöglichen.
  • Der Schreibkopf 12 ist in der Y-Richtung versetzbar entlang einer Schreiblinie 21 in der Oberfläche der Führungsbahn 20 etwas nach vorne zu dem Schlitz 23. Die Schreiblinie 21 kann durch eine Rille in der Oberseite der Führungsbahn entlang einem Teil deren Dicke ausgebildet sein. Der Schreibkopf 12 trägt einen Schreibstift 12a. Mehrere Schreibstifte können in einem Drehkopf 13 an dem Ende 20a der Führungsbahn angeordnet werden, um ein automatisches Auswechseln der Schreibstifte zu ermöglichen.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 detaillierter dargestellt ist, besteht die Saugkammer 24 aus einem kastenförmigen Abschnitt, dessen obere Wand durch die Führungsbahn 20 gebildet wird. Die letztere ist mit Mündungen 22 entlang ihrer gesamten Breite versehen. Die Mündungen sind in einer Anzahl von Reihen in der Nähe der Schreibzone und des Schlitzes 23 angeordnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind Reihen von Mündungen hinter dem Schlitz 23, zwischen diesem und der Schreiblinie 21 und vor der Schreiblinie. Andere Mündungen können in dem Boden der Rille ausgebildet sein, welche die Schreiblinie definiert.
  • Der Unterdruck in der Kammer 24 wird durch Gebläse 26a,26b erzeugt. Durch die Gebläse wird die Luft in eine Leitung 28 (nur in Fig. 3 dargestellt) gedrückt, die unter der Saugkammer angeordnet ist und zu der Vorderseite des Druckers in einer Höhe führt, in der der Aufzeichnungsträger 10 die Führungsbahn 20 verläßt und nicht mehr unterstützt wird. Die Leitung 28 erstreckt sich praktisch entlang der Breite der Führungsbahn 20. Deshalb bildet die Luftströmung 29 durch die Leitung 28 eine sekundäre Führung für den Aufzeichnungsträger aufgrund Einwirkung auf den Teil 10c des Aufzeichnungsträgers,der vor der Stirnseite des Druckers herabhängt, um dadurch zu verhindern, daß dieser in Berührung mit Elementen des Druckers oder Gegenständen gelangt, die an diesem angeordnet sind. Ein derartiges sekundäres Führungssystem ist in der Patentanmeldung FR 89 17 469 (Anmeldetag 29. Dezember 1989) der Anmelderin beschrieben.
  • Um eine ausreichende Luftströmung 29 selbst dann zu erzielen, wenn alle oder praktisch alle Mündungen 22 durch den Aufzeichnungsträger (maximales Format) abgedeckt werden, ist ein zusätzlicher Lufteinlaß in der Saugkammer 24 vorgesehen. Dieser Lufteinlaß wird beispielsweise durch eine Öffnung 27 (nur in Fig. 4A bis 4D dargestellt) gebildet, die in der Seitenwand der Kammer 24 auf der Seite des Endes 20b der Führungsbahn vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Saugkammer 24 entlang ihrer Länge unterteilt.
  • Beispielsweise soll auf einen Plotter Bezug genommen werden, der Aufzeichnungsträger benutzt, mit denen Zeichnungen mit den Formaten A4 (210x297 mm) bis A0 (84lxll89mm) hergestellt werden können. In diesem Fall wird vorzugsweise eine Anzahl von Trennwänden innerhalb der Kammer 24 angeordnet, speziell an denjenigen Stellen, welche den Zonen der Führungsbahn entsprechen, die in Abständen von den Enden 20a der Führungsbahn vorhanden sind, welche im wesentlichen gleich den Breiten der Aufzeichnungsträger sind, die für die kleinsten Zeichnungsformate benutzt werden.
  • Deshalb ist eine erste Trennwand 30&sub1; an einer Stelle angeordnet, welche einer Zone der Führungsbahn entspricht, die in einem Abstand von dem Ende 20a liegt, der im wesentlichen gleich der Breite L&sub1; des Aufzeichnungsträgers liegt, der zum Drucken eines Formats A4 (L&sub1;=297 mm) dient.
  • In entsprechender Weise ist eine zweite Trennwand 30&sub2; an einer Stelle vorgesehen, die einer Zone der Führungsbahn entspricht, welche einen Abstand von dem Ende 20a aufweist, der etwa gleich der Breite L&sub2; des Aufzeichnungsträgers ist, der zum Drucken eines Formats A3 (L&sub2; = 420 mm) benutzt wird.
  • Schließlich ist eine dritte Trennwand 30&sub3; an einer Stelle vorgesehen, die einer Zone der Führungsbahn entspricht, welche in einem Abstand von dem Ende 20a vorgesehen ist, der etwa gleich der Breite L&sub3; des Aufzeichnungsträgers ist, der zum Drucken eines Formats A2 (L&sub3; = 594 mm) benutzt wird.
  • Die Trennwände 30&sub1;, 30&sub2;, 30&sub3; werden durch vertikale Platten gebildet, die sich in der X-Richtung erstrecken und die Kammer 24 in Kammerabschnitte 24&sub1; bis 24&sub4; unterteilen.
  • Jede Trennwand trennt nicht vollständig die jeweils aneinander angrenzenden beiden Abschnitte, sondern läßt einen begrenzten Durchlaß dazwischen frei. Wei aus Fig.3 ersichtlich ist, kann dieser Durchlaß die Form eines Zwischenraums zwischen der Oberkante der Trennwand und der Innenwand der Führungsbahn aufweisen. Fig. 3 zeigt ferner einen Ausschnitt, der in der Oberkante der Trennwand ausgebildet ist, um den Durchlaß der Antriebstrommel 14 zu ermöglichen.
  • Der Zweck der Trennwände 30&sub1; bis 30&sub3; soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 4A bis 4D beschrieben werden.
  • Wenn der benutzte Aufzeichnungsträger eine minimale Breite hat, erstreckt er sich auf der Führungsbahn zwischen der Kante 20a und der Lage der Trennwand 30&sub1;, so daß die Mündungen 22 abgedeckt werden, die mit dem Abschnitt 24&sub1; (Fig. 4A) in Verbindung stehen.
  • Aufgrund der Anordnung der Trennwand 30&sub1; ist die Wirkung der Leckverluste durch die nicht durch den Aufzeichnungsträger abgedeckten Mündungen 22 und durch die Öffnung 27 minimal, weil die Trennwand 30&sub1; einen begrenzten Durchlaß zwischen dem Abschnitt 24&sub1; und dem Rest der Saugkammer frei läßt.
  • Die Gebläse 26a und 26b sind innerhalb der Abschnitte 24&sub1; und 24&sub2; an den Enden der Kammer 24 angeordnet. Bei dem in Fig. 4A dargestellten Ausführungsbeispiel erzeugt das Gebläse 26a einen Unterdruck, der erforderlich ist, um den Aufzeichnungsträger auf der Führungsbahn zu halten, während das Gebläse 26b im wesentlichen dazu dient, eine Luftströmung 29 (Fig. 3) zu verursachen.
  • Bei einer gegebenen Leistung der Gebläse 26a und 26b wird der Durchlaßbereich zwischen den Abschnitten 24&sub1; und 24&sub2; derart ausgebildet, daß die Kante 10b des Aufzeichnungsträgers in Anlage gegen die Führungsbahn gedrückt bleibt. Es wurde festgestellt, daß ein Unterdruck entsprechend 4 bis 4,5 mm H&sub2;O (40 bis 45 Pa) im Bereich der Kante 10b des Aufzeichnungsträgers ausreicht. Die Kanal bereich wird deshalb derart ausgebildet, daß der benötigte Unterdruck gewährleistet ist.
  • Wenn der benutzte Aufzeichnungsträger das Format A3 aufweist, erstreckt er sich auf der Führungsbahn zwischen der Kante 20a und dem Bereich der Trennwand 30&sub2; und deckt die Mündungen 22 ab, die in Verbindung mit den Abschnitten 24&sub1; und 24&sub2; (Fig. 4B) stehen. Die Trennwand 30&sub2; läßt einen begrenzten Durchlaßbereich zwischen den Abschnitten 24&sub2; und 24&sub3; frei, um den gewünschten Unterdruck im Bereich der Kante 10b des Aufzeichnungsträgers zu gewährleisten.
  • Der Kontakt des Aufzeichnungsträgers mit der Führungsbahn wird durch das Gebläse 26a gesichert, das in dem Abschnitt 24&sub1; angeordnet ist. Da die Trennwand 30&sub1; einen Lastabfall erzeugt, kann der Kanalbereich in der Höhe der Trennwand 30&sub2; kleiner als derjenige im Bereich der Trennwand 30&sub1; sein, um den benötigten Unterdruck im Bereich der Trennwand 30&sub2; zu erzielen.
  • Wenn der Aufzeichnungsträger das Format A2 aufweist, erstreckt er sich auf der Führungsbahn zwischen der Kante 20a und der Trennwand 30&sub3; und bedeckt die Mündungen 22, die in Verbindung mit den Abschnitten 24&sub1; bis 24&sub3; (Fig. 4C) stehen. Der Durchlaßbereich zwischen den Abschnitten 24&sub3; und 24&sub4; wird derart ausgebildet, daß der benötigte Unterdruck im Bereich der Kante 10b des Aufzeichnungsträgers beibehalten wird. Der Durchlaßbereich kann kleiner als die Durchlaßbereiche der Trennwände 30&sub1; und 30&sub2; aufgrund der davon verursachten Ladeverluste sein.
  • Wenn der Aufzeichnungsträger das Format A1 oder A0 hat, deckt er die Mündungen, die in Verbindung mit den Abschnitten 24&sub1; bis 24&sub3; stehen, sowie einen Teil oder alle Mündungen, die in Verbindung mit den Abschnitt 244 stehen, ab. Der Unterdruck im Kantenbereich 10b des Aufzeichnungsträgers wird durch die Gebläse 26a und 26b (Fig. 4D) erzeugt.
  • Es wurden mit einem Grafikdrucker mit einer Saugkammer mit drei Trennwänden in der beschriebenen Anordnung Versuche durchgeführt. Die Führungsbahn hatte 329 kreisförmige Saugmündungen 22 mit einem Durchmesser von 4 mm. Die Trennwände waren identisch ausgebildet und ließen die gleichen Kanalbereiche von jeweils 300 mm² zwischen angrenzenden Abschnitten frei. Fig. 5 zeigt den Unterdruck gemessen in der Höhe der Kante 20b bei unterschiedlichen Breiten des Aufzeichnungsträgers. Die benutzten Gebläse 26a,26b waren gleich ausgebildet und erzeugten einen statischen Druck von 70 Pa und eine Durchflußrate von 47 l/s bei einem Druckabfall Null. Wie aus Fig. 5 ersichtlich sit, konnte für alle Formate ein effektiver Kontakt des Aufzeichnungsträgers in Anlage gegen die Führungsbahn erzielt werden, da der Unterdruck unter der Kante 20b jeweils mindestens 4 mm H&sub2;O (40 Pa) betrug.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel waren die Trennwände in Abständen von der Kante 20a mehr oder weniger genau der Breite der Druckmedien entsprechend angeordnet. Eine Anordnungstoleranz ist zulässig, falls der Abstand, in dem eine Trennwand vorgesehen ist, größer als die entsprechende Breite des Aufzeichnungsträgers ist, falls dieser Abstand nicht exakt gleich ist.
  • In gewissen Fällen ist es nicht unbedingt erforderlich, drei Trennwände vorzusehen. Insbesondere wurden annehmbare Resultate erzielt, wenn die Trennwand 30&sub1; entsprechend dem Format A4 weggelassen wurde, und wenn der von der Trennwand 30&sub2; gebildete Kanalbereich derart bestimmt wurde, daß der benötigte Unterdruck für das Format A4 erzielt werden konnte.
  • Allgemein kann die Anzahl der Trennwände in Abhängigkeit von der Anzahl unterschiedlicher Formate unterschiedlich sein, welche Formate von dem Drucker aufgenommen werden können.
  • Die vorangegangenen Ausführungen betreffen Fälle, bei denen der Aufzeichnungsträger unabhängig von einem Format immer auf der Führungsbahn derart angeordnet wird, daß die Kante 10a im Endbereich 20a der Führungsbahn liegt.
  • Es ist ferner möglich, den Aufzeichnungsträger zentriert auf die Führungsbahn aufzulegen, also symmetrisch relativ zu einer zentralen Ebene der Führungsbahn parallel zur X-Richtung.
  • In diesem Fall müssen die Trennwände der Saugkammer 24 wie in Fig. 6 angeordnet werden, also symmetrisch relativ zu der oben erwähnten zentralen Ebene P.
  • Zwei relativ zu der Ebene P zueinander symmetrische Trennwände 30&sub1;, 30&sub2; begrenzen einen zentralen Abschnitt 24&sub1;, der sich über einen Teil der Führungsbahn 20 erstreckt, der etwa dem Bruchteil deren Breite entspricht, die durch den Aufzeichnungsträger eingenommen wird, der zur Herstellung von Zeichnungen mit dem kleinsten Format (A4) benutzt wird. Die Trennwände 30&sub1;, 30&sub2; sind deshalb um einen Abstand voneinander getrennt, der etwa gleich L&sub1; ist. Die Trennwände 30&sub1;, 30&sub2; lassen jeweils einen begrenzten Durchflußabschnitt mit dem Rest der Kammer 24 frei.
  • Die beiden anderen Trennwände 30&sub3;, 30&sub4;, die relativ zu der Ebene P zueinander symmetrisch sind, begrenzen Abschnitte 24&sub2;, 24&sub3; mit Trennwänden 30&sub1; bzw. 30&sub2;. Die Trennwände 30&sub3;, 30&sub4; weisen einen Abstand voneinander auf, der angenähert gleich der Breite L&sub2; des Aufzeichnungsträgers ist, der zur Herstellung von Zeichnungen mit dem Format A&sub3; benutzt wird.
  • Schließlich begrenzen zwei relativ zu der Ebene P zueinander symmetrische Trennwände 30&sub5;, 30&sub6; Abschnitte 24&sub4;, 24&sub5; mit Trennwänden 30&sub3; bzw. 30&sub4;, sowie Abschnitte 24&sub6;, 24&sub7;, die an den Enden der Kammer vorgesehen sind. Die Trennwände 30&sub5;, 30&sub6; weisen einen Abstand voneinander auf, der etwa gleich der Breite L&sub3; des Aufzeichnungsträgers ist, der zur Herstellung von Zeichnungen mit Format A2 benutzt wird.
  • Die Trennwände 30&sub3; bis 30&sub6; lassen jeweils einen begrenzten Durchflußabschnitt zwischen den angrenzenden Abschnitten frei, welche sie trennen.
  • Das Ansaugen in der Kammer 24 wird mit Hilfe eines einzigen Gebläses 26 bewirkt, das in dem zentralen Abschnitt 24&sub1; angeordnet ist. Andere Gebläse können in anderen Abschnitten vorgesehen werden, beispielsweise in den Endabschnitten 24&sub6;, 24&sub7;.
  • Allgemein kann die Anordnung der Trennwände in der Kammer derart bestimmt werden, daß mindestens ein Abschnitt gebildet wird, der sich unter einem Teil der Führungsbahn erstreckt, der mindestens den Bruchteil deren Breite aufweist, die durch den Aufzeichnungsträger eingenommen wird, der zur Herstellung von Zeichnungen mit dem kleinsten Format benutzt wird.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Sicherung eines Kontaktes zwischen einem Aufzeichnungsträger (10) und einer Führungsbahn (20) in einer Druckerzone eines Grafikdruckers, mit einer Saugeinrichtung (26a,26b) zur Erzeugung eines Unterdrucks in einer Saugkammer (24), die unter der Führungsbahn angeordnet ist, wobei eine Mehrzahl von Mündungen (22) entlang der Breite der Führungsbahn ausgebildet sind und mit der Kammer in Verbindung stehen, welcher Aufzeichnungsträger über die Führungsbahn geführt wird, wobei ein veränderlicher Teil der Breite der Führungsbahn in Abhängigkeit von dem Format des Aufzeichnungsträgers abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammer (24) eine oder mehrere Trennwände (30&sub1; bis 30&sub6;) aufweist, welche die Kammer entlang deren Breite in Abschnitte (24&sub1; bis 24&sub7;) unterteilt, wobei ein begrenzter Durchflußbereich zwischen angrenzenden Abschnitten freigelassen ist, und wobei der eine oder der erste der Abschnitte (24&sub1;) sich unter einem Teil der Führungsbahn (20) erstreckt, der mindestens den Bruchteil der Breite der Führungsbahn aufweist, der von dem Aufzeichnungsträger mit dem kleinsten Format aller Formate eingenommen wird, die von dem Drucker aufgenommen werden können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammer (24) mit einer Mehrzahl von Trennwänden (30&sub1; bis 30&sub6;) versehen ist, die in der Kammer an Stellen angeordnet sind, die etwa den Zonen der Führungsbahn (20) entsprechen, die durch Längskanten von Aufzeichnungsträgern mit den unterschiedlichen Formaten eingenommen werden können, die von dem Drucker aufgenommen werden können.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßbereiche zwischen angrenzenden Abschnitten eine unterschiedliche Größe aufweisen, die ausgehend von dem ersten Abschnitt abnimmt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Saugeinrichtung eine oder mehrere getrennte Saugeinheiten (26a,26b;26) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (24&sub1;) die oder eine der Saugeinheiten einhält.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (24&sub1;) an einem Ende der Saugkammer angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (24&sub1;) in der Mitte der Saugkammer angeordnet ist.
DE69101448T 1990-01-22 1991-01-14 Vorrichtung zur Sicherung eines Kontaktes zwischen einem Aufzeichnungsträger und einer Führungsbahn in einer Druckerzone eines Graphikdruckers. Expired - Lifetime DE69101448T2 (de)

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DE69101448D1 DE69101448D1 (de) 1994-04-28
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DE (1) DE69101448T2 (de)
FR (1) FR2657298B1 (de)

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