DE69100581T2 - Phonochirurgische Einrichtungen. - Google Patents

Phonochirurgische Einrichtungen.

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DE69100581T2 DE91303223T DE69100581T DE69100581T2 DE 69100581 T2 DE69100581 T2 DE 69100581T2 DE 91303223 T DE91303223 T DE 91303223T DE 69100581 T DE69100581 T DE 69100581T DE 69100581 T2 DE69100581 T2 DE 69100581T2
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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/24Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for use in the oral cavity, larynx, bronchial passages or nose; Tongue scrapers

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Description

  • Diese Erfindung liegt auf dem Gebiet der Phonochirurgie und bezieht sich insbesondere auf Implantate und Instrumente zum chirurgischen Ausrichten eines paralysierten oder gekrümmten Stimmbandes relativ zur Mitte.
  • Es ist allgemein bekannt, daß vokale Laute beim Menschen dadurch erzeugt werden, daß Luft ein Paar Stimmbänder passiert, die im Kehlkopf angeordnet sind. Muskeln im Kehlkopf arbeiten, um die Spannung in den Stimmbändern zu variieren, um diese zu regulieren, um Sprache zu erzeugen und das Einatmen von Fremdteilchen in die Lunge zu verhindern.
  • Wenn eines der Stimmbänder gelähmt oder unbeweglich ist, wird die Qualität der Stimme beeinträchtigt, da die Spannung des Stimmbandes nicht reguliert werden kann. Ein Steuern der Spannung im Stimmband oder des Abstandes zwischen ihm und dem arbeitsfähigen Stimmband kann nicht aufrechterhalten werden, um die erforderlichen Vibrationslaute zu erzeugen, die für Sprache erforderlich sind. Lähmung des Stimmbandes kann durch Krebs, Verletzung oder andere Krankheiten verursacht werden, die beim Stimmband einen Zustand bewirken, in welchein das Stimmband nicht gespannt werden kann.
  • Es ist seit langem erkannt worden, daß ein gelähmtes Stimmband repositioniert oder abgestützt werden kann, um an einer bestimmten Stelle relativ zu dem anderen, arbeitsfähigen Stimmband zu bleiben, so daß einseitiges Schwingen des anderen Stimmbandes zu annehmbaren Sprachmustern führen kann. Über die Jahre ist eine chirurgische Behandlung durchgeführt worden, bei welcher eine Öffnung im Schildknorpel gebildet und verschiedene Mittel angewandt wurden, um das paralysierte Stimmband zu repositionieren oder abzustützen.
  • Eine Vorgehensweise hat darin bestanden, Polytretafluoräthylen oder PTFE (z.B. jenes, das unter dem Warenzeichen "Teflon" vertrieben wird) in das gelähmte Band zu injizieren, um sein Volumen zu vergrößern. Diese Vorgehensweise wird als nicht akzeptabel angesehen, und zwar aufgrund der mangelnden Fähigkeit des injizierten PTFE, große Glottislücken zu schließen, und der Tendenz des PTFE, eine Faserreaktion zu bewirken. Es ist auch schwierig, PTFE aus dem gelähmten Stimmband zu entfernen, wenn dies zu einein späteren Zeitpunkt notwendig oder erwünscht ist.
  • Eine akzeptablere Vorgehensweise zum Abstützen des arbeitsunfähigen Bandes besteht darin, einen an den Patienten angepaßten Block aus silikonisiertem Gummi, der als "Silastic" (Warenzeichen) bekannt ist, zu verwenden. Die richtige Größe und die Form des Blockes werden durch den operierenden Arzt bestimmt, der ihn während der Operation von Hand zurechtschneidet, um eine Feineinstellung der Fähigkeit des Patienten zur Erzeugung von vokalen Lauten oder zum Sprechen, durchzuführen. Derartige Blöcke haben die Form von Keilen angenommen, welche vollständig innerhalb des Schildknorpels implantiert werden (wie dies in Fig. 3 der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist), oder von mit Flanschen versehenen Stopfen, die in der Öffnung des Schildknorpels zurück- und vorbewegt werden können, um eine Feineinstellung der Stimme des Patientens zu erreichen (wie in den Figuren 4 und 5 der Zeichnungen dargestellt).
  • Obwohl diese Implantate sich als erfolgreich und dem Verfahren überlegen gezeigt haben, bei welchem PTFE injiziert wird, werden sie als unzulänglich angesehen, weil das chirurgische Verfahren zu viel Zeit erfordert entweder aufgrund der Anpassung eines Implantates an den Patienten, Schwierigkeiten beim Einführen des Implantates oder Fehlen eines effizienten Verfahren, um das Implantat an Ort und Stelle zu fixieren. Dies ist ein Nachteil, da, um eine Feineinstellung der Stimme eines Patienten durchzuführen, der Patient unter örtlicher Betäubung gehalten werden inuß, damit er oder sie vokale Laute erzeugen kann, um die Positionierung des Implantates zu testen.
  • Während der Dauer der Operation kann der Patient nur während einer begrenzten Zeitdauer vokale Laute erzeugen, so daß mit zunehmender Dauer der Operation und mit zunehmender Anzahl der Tests der Stimme des Patienten die Wahrscheinlichkeit abnimmt, daß eine Feineinstellung der Stimme des Patienten auf ihren optimalen Stand möglich ist. Ödem der Stimmbänder aufgrund einer langen Behandlung steht ebenfalls dem Erreichen eines optimalen chirurgischen Ergebnisses entgegen. Aus diesem Grunde besteht ein Bedarf für ein Implantat, das schnell und einfach bemessen und gehandhabt werden kann, so daß es in der richtigen Position relativ zum gelähmten Stimmband zur Feineinstellung der Stimme eines Patienten angeordnet werden kann.
  • Ein phonochirurgisches Implantat und zugeordnete Instrumente sind entwickelt worden, die die vorstehend erörterten Probleme lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein phonochirurgisches Implantat wie in Anspruch 1 beschrieben zum Einführen durch eine Öffnung im Schildknorpel zum Repositionieren und Stabilisieren eines Stimmbandes geschaffen.
  • Die vorliegende Erfindung macht weiterhin ein chirurgisches Implantationssystem wie in Anspruch 11 beschrieben verfügbar.
  • Das Implantat, welches zur Einführung durch eine im Schildknorpel angebrachte Öffnung ausgebildet ist, weist einen Implantatkörper auf, der aus biokompatibelem Material besteht. Der Körper ist mit einer Kontaktoberfläche versehen, die so ausgebildet ist, daß sie im Zusammenhang mit dem Einführen durch die Öffnung in den Schildknorpel Druck auf ein Stimmband ausübt, dieses unterstützt und relativ zur Mitte ausrichtet. Der Körper ist in geeigneter Weise geformt, um sich in der Öffnung zu bewegen, so daß ein Chirurg den Körper zur Erzielung einer optimalen Arbeit des Stimmbandes positionieren kann. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Implantatkörper von im wesentlichen rechteckiger Form, wobei er angrenzend an die Kontaktoberfläche mit einer Oberfläche versehen sein kann, die unter einem Winkel angeordnet ist oder von der Kontaktoberfläche geneigt verläuft. Die Anordnung dieser Oberflächen gibt die Möglichkeit, den Implantatkörper verhältnismäßig leicht einzuführen und hinter dein Schildknorpel zu bewegen. Vorzugsweise ist die Kontaktoberfläche planar oder flach.
  • Der Körper weist einen Haltebereich auf, der von der Kontaktoberfläche entfernt ist und vorzugsweise als Schaft vom Körper vorsteht. Der Haltebereich ist so geformt, daß er mit einem Instrument in Eingriff bringbar ist und von diesem gehalten werden kann, welches dazu dient, das Implantat in die Öffnung einzuführen und dort zu plazieren. Ein als Zwischenkörper oder Halter dienendes Teil ist vorgesehen, welches mit dem Einlegekörper in Eingriff gebracht wird und diesen in einer festen Positon in der Öffnung zur Erzielung eines optimalen Arbeitens des Stimmbandes hält.
  • Vor dem Einführen des Implantates kann jedoch ein Satz von Bemessungsinstrumenten verwendet werden, die Bemessungsköpfe aufweisen, die in Größe und Form mit einer entsprechenden Anzahl von Implantatkörpern übereinstimmen. Nach Herstellen einer Öffnung im Schildknorpel kann ein Arzt eines der Bemessungsinstrumente auswählen, es durch die Öffnung in eine Position nahe dem Stimmband einführen und den Patienten auffordern, vokale Laute zu erzeugen, um festzustellen, ob das Implantat die richtige Größe aufweist.
  • Wenn des Patienten vokale Lauterzeugung nahezu akzeptabel ist, kann das Bemessungsinstrument in der Öffnung zurück- und vorbewegt werden, um die optimale Position des Implantates zu bestimmen. Wenn das Implantat nicht die richtige Dicke aufweist, kann ein anderes Bemessungsinstrument mit einem Bemessungskopf, der eine andere Dicke aufweist, verwendet werden, um die Prozedur zu wiederholen.
  • Nach Bestimmen der optimalen Größe und Position des Implantates kann der Chirurg das Bemessungsinstrument leicht entfernen und ein Implantat wählen, welches der Größe und der Form des Bemessungskopfes entspricht. Ein Einführinstrument mit einem geschlitzten Kopf wird mit einem übereinstimmend geformten Haltebereich des Implantates in Eingriff gebracht und führt es zur richtigen Position innerhalb der Öffnung im Schildknorpel ein.
  • Während das Implantat in seiner Position gehalten wird, wird ein Zwischenkörper bzw. ein Halter, der so ausgebildet ist, daß er in die Öffnung des Schildknorpels passt und mit dem Haltebereich des Implantates in Eingriff gebracht werden kann, in die richtige Position gebracht, wobei zu diesem Zeitpunkt ein einfacher Druck mit dem Daumen des Arztes einen teleskopartig angebrachten Stab innerhalb des Instrumentes verschiebt, um das Implantat mit dein Instrument außer Eingriff zu bringen. Die Haut wird dann über den Schildknorpel in ihre richtige Position zurückgebracht; der Einschnitt wird vernäht, wodurch der Zwischenkörper innerhalb der im Schildknorpel angebrachten Öffnung in seiner Lage gehalten wird.
  • Auf diese Weise wird ein dauerhafte Stützverstärkung in kürzester Zeit für das gelähmte Stimmband implantiert, so daß sich für den Patienten eine bessere Qualität der Stimme und eine Verringerung bezüglich des Auftretens des Einatmens von Fremdkörpern ergibt.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Vorderansicht des Halses eines Patienten, wobei der Schildkorpel gestrichelt dargestellt ist,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Schildknorpels mit einer darin angebrachten Öffnung, um Zugang zu einem der Stimmbänder zu ermöglichen,
  • Fig. 3 im Querrschnitt eine Ansicht des Halses eines Patienten wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt mit einem Materialkeil gemäß dem Stand der Technik,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich der der Figur 3, die ein T-förmiges Materialteil zeigt, welches gemäß dem Stand der Technik ein Knorpelstück gegen das Stimmband abstützt,
  • Fig. 5 eine Nahansicht einer Öffnung im Schildknorpel um darzustellen, wie das Implantat der Figur 4 eingeführt und bewegt wird, um eine Feineinstellung der Sprache eines Patientens zu bewirken,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Implantates einschließlich eines Körperabschnittes und eines Zwischenkörpers hergestellt gemäß der Erfindung,
  • Fig. 7 eine Vorderansicht eines Schildknorpels, die zeigt, wie das Implantat gemäß Figur 6 in der Öffnung angeordnet ist,
  • Fig. 8 A-D jeweils eine Draufsicht eines typischen Satzes von Bemessungsinstrumenten, die gemäß der Erfindung verwendet werden,
  • Fig. 9 eine Teilansicht eines Schildknorpels, die zeigt, wie ein Bemessungsinstrument verwendet wird,
  • Fig. 10 A-D eine Draufsicht eines Satzes von Implantaten, welche den Bemessungsinstrumenten der Figuren 8 A-D entsprechen,
  • Fig. 11 A eine Draufsicht eines Einführinstrumentes für die Implantate der Figuren 10 A-D, wobei das Eingriff- Ende in Figur 11 B vergrößert dargestellt ist, um den inneren teleskopartig angeordneten Stab zu zeigen, mit welchem das Implantat außer Eingriff gebracht wird,
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Einführinstrumentes, das mit einem Implantat in Eingriff ist,
  • Fig. 13 A-D eine Draufsicht eines Satzes von Zwischenkörpern, die für die Implantate gemäß Figur 10 verwendet werden,
  • Fig. 14 A-D die Draufsicht eines Satzes von Zwischenkörpern ähnlich denen in den Figuren 13 A-D, jedoch mit am Ende offenen Öffnungen.
  • Figur 1 zeigt einen Patienten mit nach oben verschwenktein Kinn, um die Lage des Schildknorpels 10 darzustellen, der den Kehlkopf im Halse 12 definiert, wo die Stimmbänder angeordnet sind. Wie in Figur 2 dargestellt, ist an einer Seite des Schildknorpels eine Öffnung 14 angebracht, um Zugang zu einem der Stimmbänder des Patienten zu erhalten. Es sei bemerkt, daß die Öffnung 14 an jeder der Seiten des Schildknorpels angebracht sein könnte in Abhängigkeit davon, welches Stimmband gelähmt ist.
  • Die Figuren 3 und 4 sind Schnittdarstellungen des Schildknorpels 10 und zeigen einige Arten von Implantaten, die im Zusammenhang mit dem Stand der Technik durch eine Öffnung eingeführt worden sind, um ein gelähmtes Stimmband zu repositionieren, so daß es in einer bestimmten Postion relativ zu einem funktionsfähigen Stimmband 18 abgestützt werden kann, um den Patienten das Erzeugen von vokalen Lauten zu ermöglichen.
  • In Figur 3 ist ein Keil 20 aus einem Silikongummi-Material (Silastic, ein Warenzeichen) eingeführt worden, um für das Stimmband 16 eine Abstützung zu bewirken. Die optimale Größe des Einlegeteils 20 wird durch Probieren ermittelt, wobei der Arzt das Einlegeteil entsprechend der vokalen Lauterzeugung durch den Patienten entfernt und es gestaltet, um so die optimale Größe und Form des Implantats 20 zu bestimmen.
  • Ein anderer Typ eines Implantats 22 ist in Figur 4 dargestellt, in welcher ein Keil desselben Silikongummi-Materials verwendet wird, um ein Knorpelstück 24 gegen das gelähmte Stimmband 16 zur Erzeugung der erforderlichen Abstützung zu halten. Wie am Besten in Figur 5 dargestellt, ist der Keil 22 etwa T-förmig ausgebildet, wobei er eine Länge und eine Breite aufweist, die im wesentlichen ähnlich denen der Öffnung 14, jedoch kleiner als diese sind, um ein Einführen des Implantats, wie dies durch den Pfeil 23 gezeigt ist, und ein Verschwenken in die Lage der Figur 5 zu ermöglichen, wie dies durch den Pfeil 25 angedeutet ist, wo es in Richtung der Pfeile 26 zurück- und vorbewegt werden kann, um die optimale Position zu bestimmen. Dies erfolgt nach Bestimmen einer passenden Größe durch Einführen und Größenanpassung des Implantates. Das Implantat wird dann an der Verwendungstelle eingenäht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber den Implantaten und Behandlungen, die in den Figuren 3 bis 5 gezeigt sind, dar. Gemäß der Erfindung wird ein Implantat, wie in Figur 6 dargestellt, geschaffen, welches einen Körperabschnitt 28 aufweist, der so geformt und dimensioniert ist, daß er durch eine typische Öffnung 14 passt, die im Schildknorpel angebracht ist, und eine Abstützung für ein gelähmtes Stimmband bewirkt.
  • Der Körper 28 ist im wesentlichen ein rechteckiger Festkörper, der mit einer Oberfläche 30, welche mit dem Stimmband in Eingriff zu bringen ist, und einem H-förmigen Haltebereich oder Hals 32 versehen ist, der durch ein geeignetes Instrument, wie im folgenden beschrieben, gehalten werden kann. Der Körper 28 ist weiterhin mit einer geneigten Oberfläche 34 versehen, die ein leichtes Einführen durch die Öffnung 14 ermöglicht. Ein Halter oder Zwischenkörper 36, der so dimensioniert ist, daß er bequem in die Öffnung 14 passt, um den Körperabschnit 28 an Ort und Stelle zu halten, ist mit einer Öffnung 38 für die Aufnahme des Halses 32 und zum Halten des Implantats 28 in der optimalen Position in der Öffnung 14 und gegen das gelähmte Stimmband 16 versehen.
  • Figur 7 zeigt das Implantat 28 an der Verwendungstelle in der Öffnung 14 im Schildknorpel 10, wo der Körperabschnitt des Implantats 28 gestrichelt dargestellt ist, um seine Position hinter dem Schildknorpel 10 zu zeigen. Die Position des Zwischenkörpers 36 relativ zur Öffnung 14 wird durch Darstellung der projizierten Stelle durch die die Ansicht definierenden Pfeile 40 gezeigt. Wie nachstehend erörtert, hat der behandelnde Arzt eine Reihe von Zwischenkörpern 36 mit Öffnungen 38 an unterschiedlichen Stellen zur Verfügung, um das Implantat in verschiedenen Positionen entlang der Länge der Öffnung 14 halten.
  • Wie in den Figuren 10 A-D dargestellt, steht dein Arzt eine Reihe von Implantaten 28 A-D zur Verfügung, so daß das optimale Implantat verwendet werden kann, ohne daß für den Arzt die Notwendigkeit bestünde, eines auf die richtige Größe zurechtzuschneiden oder in anderer Weise zu gestalten. Die Bestimmung des mit der richtigen Größe versehenen Implantates 28 wird durch Verwendung einer Reihe von in den Figuren 8 A-D dargestellten Bemessungsinstrumenten 42 A-D mit Bemessungsköpfen 44 A-D durchgeführt, die in Größe und Form gleich sind den Körperabschnitten einer entsprechenden Reihe von Implantaten 28 A-D, die in den Figuren 10 A-D dargestellt sind.
  • Gemäß der Darstellung in Figur 9 ist der Bemessungskopf 44 eines gewählten Instrumentes 42 leicht in die Öffnung 14 einführbar. Der Kopf 44 wird so gedreht, daß er sich in derselben Position befindet wie das Implantat 28, welches in Figur 7 dargestellt ist. Danach läßt der Arzt den Patienten vokale Laute erzeugen, um die Funktionsfähigkeit zu bestimmen. Wenn die Funktion völlig unbefriedigend ist, wird ein anderes Instrument 42 mit einem unterschiedlichen Bemessungskopf 44 gewählt, um die gleiche Prozedur zu wiederholen.
  • Wenn das ausgewählte Instrument zu einer nahezu akzeptabelen Funktion führt, wird der Kopf 44 in Richtung des Pfeiles 46 (Figur 9) zurück- und vorbewegt, um die optimale Position des Implantates in der Öffnung 14 zu bestimmen. Nachdem diese Stelle bestimmt worden ist, wird der Bemessungskopf 44 aus der Öffnung entfernt.
  • Der Arzt nimmt dann ein Einführinstrument 48, welches in Figur 11 gezeigt ist, um eines der Implantate 28 A-D (vgl. Figuren 10 A-D) zu halten, welches den Bemessungskopf 44 entspricht, durch welchen die optimale Wirkung erzielt wurde. Das Instrument 48 hat ein mit einem Einschnitt versehenes Halteende 50 mit einer Öffnung 52, die so ausgebildet ist, daß sie mit dein Hals 32 des Implantates in Eingriff gebracht werden kann, welcher im Querschnitt H-förmig ausgebildet ist. Der Schlitz 52 ist so bemessen, daß er mit dem H-förmigen Querschnitt des Halses 32 unter leichter Reibungsspassung in Eingriff gebracht werden kann, so daß das Implantat gehalten und in die Öffnung 44 eingeführt werden kann, wie dies in Figur 12 dargestellt ist, und dann in die Position gemäß Figur 7 verdreht werden kann. Der Arzt wird dann das Implantat entlang der Länge der Öffnung 14 in die Position bewegen, von der festgestellt worden war, daß sie das beste Ergebnis bewirkt, wie dies durch Verwendung des Bemessungskopfes 44 festgestellt worden war.
  • Das Implantat wird an der Verwendungstelle in der Öffnung 14 durch einen der Zwischenkörper 36 A-D (Figur 13) gehalten, der so ausgewählt ist, daß sich seine Öffnung 38 an der Stelle befindet, bei welcher das Implantat in der Position in der Öffnung 14 fixiert wird, die durch den Arzt als ein optimales Ergebnis bewirkend festgestellt worden war. Wie in den Figuren 13 A-D gezeigt, ist eine Reihe von Zwischenkörpern 36 A-D mit Öffnungen 38 vorhanden, die so ausgebildet sind, daß sie mit dem jeweiligen Hals 32 an den Implantaten 28 A-D gemäß Darstellung in den Figuren 10 A-D in unterschiedlichen Positionen entlang der Länge der Öffnung zusammenwirken.
  • Die Zwischenkörper können entweder mit geschlossenen Öffnungen, abgesehen von 36A, wie in den Fig. 13A-D gezeigt, oder U-förmig ausgebildet sein, wie in den Fig. 14A-D gezeigt. Ein Vorteil der Zwischenkörper in Fig. 13A und Fig. 14A-D besteht darin, daß sie durch den Arzt in der Öffnung 14 angeordnet werden können, während das Einführinstrument 48 das Implantat an Ort und Stelle hält, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. Wenn die Zwischenkörper der Fig. 13B-D verwendet werden, sollten sie auf dem Einführinstrument 48 angeordnet werden, bevor es mit dem Implantat 28 in Eingriff gebracht wird und dann entlang dem Hals 58 des Einführinstrumentes in die endgültige Position gemäß Fig. 7 heruntergeschoben werden, nachdem das Implantat richtig positioniert ist.
  • Nachdem der Zwischenkörper an der Verwendungstelle ist, kann der Arzt leicht eine durch den Daumen betätigbare Steuere inrichtung 60 am Griff des Einführinstrumentes 48 in Richtung des Pfeiles 62 verschieben, um den Stab 64, der teleskopartig innerhalb des Einführinstrumentes 48 angeordnet ist, zu bewegen, um das Implantat 28 mit dem mit dem Einschnitt versehenen Halteende außer Eingriff zu bringen. Nachdem dies durchgeführt worden ist, kann der Chirurg die Haut des Patienten über der Öffnung 14 vernähen, die den Zwischenkörper und das Implantat an Ort und Stelle relativ zum gelähmten Stimmband hält.
  • Die Implantate 28 und die Zwischenkörper 36 können aus jedem geeigneten sterilisierbaren, biokompatiblen Material hergestellt werden. Vorzugsweise werden sie aus einem Kalziumphosphat-Material hergestellt, welches als Hydroxylapatit bekannt ist sowie von geringem Gewicht, fest und mit einer äußeren Oberfläche versehen ist, die mit dein Anhaften von Gewebe kompatibel ist, um das Implantat dauerhaft an der Verwendungstelle zu halten. Andere geeignete Kalziumphosphat-Materialien wie Bioglas oder geeignete keramische Materialien oder Kunststoffe könnten ebenfalls verwendet werden, die entweder porös sind, um einwachsendes Gewebe aufzunehmen, oder dicht. Die Instrumente können aus irgendeinem geeigneten festen, sterilisierbaren Material wie rostfreiein Stahl hergestellt sein.
  • Demzufolge macht die Erfindung ein Implantat und Instrumente verfügbar, die ein genaues Positionieren eines Implantats zum chirurgischen Repositionieren eines gelähmten Stimmbandes in minimaler Zeit ermöglichen. Ein Vorteil des Implantats und der Instrumente gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein hartes Material wie z. B. Hydroxylapatit, verwendet werden kann, da der Arzt das Implantat nicht an den Patienten durch Schneiden oder dgl. anzupassen braucht, um den richtigen Sitz zu erreichen, bzw. nicht ein Knorpelstück von geeigneter Größe zwischen dein Implantat und dem Stimmband verwenden muß, um eine angemessene Erzeugung vokaler Laute zu erreichen.

Claims (16)

1. Phonochirurgisches Implantat zur Einführung durch eine Öffnung im Schildknorpel zum Repositionieren und Stabilisieren eines Stimmbandes, welches einen Implantatkörper (28, 28A, 28B, 28C, 28D) aus einem biokompatiblen Material aufweist, der in der Öffnung bewegbar ist, wobei der Körper eine Kontaktoberfläche (30) besitzt, die so ausgebildet ist, daß sie das Stimmband stützen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Implantat außerdem ein Eingriffsmittel (36, 36A, 36B, 36C, 36D), welches mit dem Implantatkörper in Eingriff bringbar ist und denselben in einer vorherbestimmten Position in der Öffnung relativ zum Stimmband hält, und einen von der Kontaktoberfläche entfernten Haltebereich (32) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er von einem chirurgischen Instrument gehalten werden kann, indem es den Haltebereich (32) des Implantatkörpers aufnimmt und mit diesem in Eingriff ist.
2. Implantat nach Anspruch 1, bei welchem der Implantatkörper eine an die Kontaktoberfläche angrenzende zweite Oberfläche (34) besitzt, die im Verhältnis zur Kontaktoberfläche (30) winkelförmig angeordnet ist.
3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Kontaktoberfläche (30) planar ist.
4. Implantat nach einem der Ansprüche 1 - 3, bei welchem dar Haltebereich auf einer der Kontaktoberfläche (34) gegenüberliegenden Oberfläche gebildet ist und von dieser hervorragt.
5. Implantat nach einem der Ansprüche 1 - 4, bei welchem der Haltebereich (32) Mittel, die von einem Halteinstrument aufgenommen und gehalten werden können, aufweist.
6. Implantat nach Anspruch 5, bei welchem das aufzunehmende Mittel im Querschnitt H-förmig ausgebildet ist.
7. Implantat nach einem der Ansprüche 1 - 6, bei welchem das Eingriffsmittel einen Zwischenkörper (36, 36A, 36B, 36C, 36D) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er in die Öffnung im Schildknorpel paßt.
8. Implantat nach einem der Ansprüche 4 - 7, bei welchem das Eingriffsmittel eine Öffnung (38) zur Aufnahme und zum Halten des Haltebereichs besitzt.
9. Implantat nach Anspruch 8, bei welchem die Öffnung (38) ganz umschlossen ist.
10. Implantat nach Anspruch 8, bei welchem die Öffnung (38) als Ausnehmung im Eingriffsmittel ausgebildet ist.
11. Phonochirurgisches Implantationssystem mit
(a) mehreren Implantatkörpern (28A, 28B, 28C, 28D) und Eingriffsmitteln (36A, 36B, 36C, 36D) wie in einem der Ansprüche 1 - 11 definiert, bei welchem jeder Körper eine unterschiedliche Größe aufweist und jedes Eingriffsmittel so ausgebildet ist, daß es mit dem Haltebereich (32) eines Körpers in Eingriff gebracht werden und diesen Körper in verschiedenen vorherbestimmten Positionen in der Öffnung halten kann;
(b) mehreren Bemessungsinstrumenten (42A, 42B, 42C, 42D) mit jeweils einem Bemessungsabschnitt (44A, 44B, 44C, 44D), der in Größe und Form jeweils einem Implantatkörper entspricht; und
(c) einem Einführinstrument-Mittel (48), das so ausgebildet ist, daß es mit dem Haltebereich eines Implantatkörpers in Eingriff gebracht werden kann, um ihn in eine Öffnung im Schildknorpel einzuführen und in dieser zu bewegen.
12. System nach Anspruch 11, bei welchem die Halteabschnitte (32) an jedem Implantatkörper im wesentlichen die gleiche Größe und Form aufweisen.
13. System nach Anspruch 12, bei welchem die Halteabschnitte im Querschnitt H-förmig ausgebildet sind.
14. System nach Anspruch 13, bei welchem das Einführinstrument-Mittel (48) einen langgestreckten Abschnitt (58) mit einem mit einem Einschnitt versehenen Ende (50) aufweist, welches so ausgebildet ist, daß es mit dem H-förmigen Haltebereich (32) in einen lösbaren Reibungssitz in Eingriff gebracht werden kann, und mit einer bewegbaren Stange (64) versehen ist, um mit einen Implantatkörper, welcher an dem mit einem Einchnitt versehenen Ende gehalten wird, in Eingriff zu kommen und ihn daraus auszustoßen.
15. System nach Anspruch 14, bei welchem die Stange (64) von einer Bohrung (52) aufgenommen ist, welche sich von der Basis des mit einem Einschnitt versehenen Endes (50) durch den langgestreckten Abschnitt (58) erstreckt, und die Stange so ausgebildet ist, daß sie innerhalb der Bohrung gleiten kann.
16. System nach einem der Ansprüche 12 - 14, bei welchem das Eingriffsmittel mehrere Zwischenkörper (36A, 36B, 36C, 36D) mit darin befindlichen Öffnungen (38) zum Eingriff in die Haltebereiche (32) der Implantatkörper aufweist und die Zwischenkörper mit Öffnungen (38) an unterschiedlichen Stellen versehen sind, um die Implantatkörper in unterschiedlichen Positionen in der Öffnung im Schildknorpel zu halten.
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