DE6907874U - Injektionsgeraet - Google Patents

Injektionsgeraet

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DE6907874U
DE6907874U DE19696907874 DE6907874U DE6907874U DE 6907874 U DE6907874 U DE 6907874U DE 19696907874 DE19696907874 DE 19696907874 DE 6907874 U DE6907874 U DE 6907874U DE 6907874 U DE6907874 U DE 6907874U
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DE
Germany
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injection device
syringe
piston rod
sleeve
injection
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DE19696907874
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G A HENKE GmbH
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G A HENKE GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/20Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically
    • A61M5/2033Spring-loaded one-shot injectors with or without automatic needle insertion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

"Injektionsgerät ."
Die Neuerung betrifft ein Injektionsgerät, das vorzugsweise zur Durchführung von SeibatInjektionen, wie sie z.B. von Zuckerkranken vorgenommen werden, geeignet ist.
Injektionsgeräte herkömmlicher Bauart beschränken sich im allgemeinen darauf, den Einstich der Kanüle auf möglichst schmerzlose Art zu ermöglichen, was meist durch ruckartiges Vorschnellen der mit der Spritze verbundenen Kanüle durch Federkraft erreicht wird. Die Injektion selbst muß von Hand in üblicher Weise vorgenommen werden. Die Neuerung hat sich die Aufgabe ge-
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stellt, ein Injektjonsgerät zu schaffen, mit dem sowohl der Einstich wie auch die Injektion nach Lösen von zwei Sperren vom Gerät durchgeführt wird.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines AusführungsbeispieIs unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig.i.) eine Einstichvorrichtung, welche einen selbständig verwendbaren Bestandteil des neuerungsgemäßen Injektionsgerätes bildet, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt;
Fig.2.) eine Injektionsvorrichtung, welche einen selbständig verwendbaren Bestandteil des neuerungsgemäßen Injektionsgerätes bildet, im Schnitt und
l'ig.3.) ein vollständiges Injektionsgerät im Schnitt.
Die in i'ig.1, und im unteren Teil der ü'ig»3 veranschaulichte Einstichvorrichtung besteht aus einer Innenhülse 3, auf deren unte»· rem Ende eine Außenhülse 4 verschieblich gelagert ist. Das freie Ende dieser Außenhülse trägt ein Gewinde, welches vorzugsweise als Innengewinde ausgebildet ist und in das das eine mit einem Außengewinde versehene Ende einer Abstandshült3e 5 eingeschraubt
■.( 4
ist, deren anderes Ende eine wulstförmige Auflage 6 aufweist.
Auf der Innenhülse 3 ist ein im /esentlichen parallel zur Hülsenachse angeordneter Auslösehebel 9 schwenkbar gelagert, dessen der Hülsenmitte zugekehrter Arm als Betätigungsgriff ausgebildet ist, während das freie Ende des anderen, nach unten weisenden Armes eine Klinkennase aufweist. Bei in Ruhestellung befindlicher, d.h. bis zu einem Anschlag ausgezogener Innenhülse 3 rastet diese Klinkennase hinter einer Arretierungsfläche 10 der Außenhülse 4 unter der Wirkung einer den Auslösehebel 9 vorspannenden Ji'eder ein. In die Innenhülse 3 ist eine an sich bekannte Injektions-r spritze 1 siit aufgeschraubter Kaüüle 2 eingeschoben, wobei in der Hülse an zwei gegenüberliegenden Seiten vorgesehene fensterartige Aussparungen 8 und 8a die Beobachtung der Graduierung 25 der Spritze 1 und damit des Spritzeninhaltes ermöglichen.
In der eingerasteten oder Ruhestellung der Außenhülse 4 steht diese mit dem vorderen Ende der Abstandshülse 5 über die Spitze der Kanüle 2 vor. Beim Gebrauch wird das Gerät mit aufgezogener Spritze mit der ringförmigen Auflage 6 in Ruhestellung der Außen hülse 4 auf die Einstichstelle aufgesetzt, wobei eine Spannung der Haut und eine Veningerung der Blutzirkulation erzeugt wird, so daß die Voraussetzungen für einen schmerzverringerten Einstich geschaffen sind. Das Aufsetzen der Injektionsvorrichtung kann unter einem von dem Handhabenden selbst zu bestimmenden
7874
Druck erfolgen, worauf der Auslöaehebel 9 niedergedrückt und
die damit/Klinkennase aus der Arretierungsfläche 10 gezogen wird.
Dadurch kann in der Außenhülse 4 die Innenhülse 3 zusammen mit der Spritze 1 nach vorne gleiten und den Einstich der Kanüle mit der gewünschten Geschwindigkeit herbeiführen.
Die Einstichtiefe kann durch Ein- oder Ausdrehen der Abstandshülse 5 in der Außenhülse 4 eingestellt werden.
Die in dem oberen Teil der Pig.2 und 3 veranschaulichte injektionsvorrichtung besteht aus einem hülsenförmigen Körper 11, der an seinem unteren Ende mit einem Gewinde 12 versehen ist, in das die Spritze 1 mit ihrem Gewindering 13 eingeschraubt ist. Eine an ihrem spritzenseitigen Ende mit dem Kolben 15 verbundene Kolbenstange hat an ihrem entgegengesetzten Ende zwei radial vorstehende Knebel 16 und 16a, die in Schlitzen 17 und 17a des üülaenförmigen Körpers 11 laufen und dem Zurückziehen der Kolbenstange dienen. Die für den Injektionsvorgang notwendige Schubbewegung der Kolbenstange 14 wird durch eine Zigfeder 18 erzeugt, welche einerseits im Bereich der Knebel 16, 16a an der
Körper Kolbenstange und andererseits mit dem hülsenförmigen/i1 in der Nähe der Spritze 1 verbunden ist.
In einer radialen Aussparung des Körpers 11 ist eine federnd ge-
te,
lager/Raste 20 verschieblich, welche eine Bohrung 21 aufweist, welche bei eingedrückter Raste mit einer Bohrung des Körpers 11 fluchtet und die Kolbenstange H durchtreten läßt. Die Kolbenstange H ist mit im Querschnitt aägezahnförmigen Eindrehungen 23 ausgestattet»in die eine in die Bohrung 21 einstehende Arretierungsnase 22 einrasten kann. Die Arretierungsnase 22 und die Eindrehungen 23 der Kolbenstange H sind so ausgebildet, daß die in Eingriff befindliche Arretierungsnase 22 beim Zurückziehen der Kolbenstange 14 jeweils ausgehoben wird, solange die Kolbenstange H zurückgezogen wird, während für eine Bewegung in umgekehrter Richtung eine Sperrung eintritt, die durch Drücken der Raste 20 geisst werden kann. Di© Kolbenstange wird daher in der gewünschten Stellung gegen die Wirkung der Zugfeder 18 gehalten.
Der gegenseitige Abstand und die Lage der Eindrehungen 23 der Kolbenstange H in Bezug auf die Arretierungsnase 22 ist so gewählt, daß die einzelnen Arretierungsstellungen der Jj'luchtrichtung der Vorderkante 24 des Kolbens 15 mit den Strichen der Graduierung 25 der Spritze entsprechen, so daß die Füllung der Spritze mit jedem gewünschten Volumen des zu injizierenden Medikaments erfolgen kann.
Nachdem die Spritze 1 auf diese Weise aufgezogen worden ist, wird zur Vornahme der Irjektion die Raste 20 eingedrückt und in
gedrückter Lage gehalten, wodurch die Arretierungsnas 22 die j, Kolbenstange 14 freigibt, so daß sich der Kolben 15 unter der Wirkung der Feder 18 nach unten bewegt.
ν '; i:

Claims (1)

1.
üchutzansprüche „
1.) Injektionsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einstichvorrichtung enthält, welche ein erstes, am Zylinder einer an sich bekannten Injektionsspritze (1) befestigtes Bauteil aufweist, an dem ein zweites Bauteil im wesentlichen parallel zur Kanüle (2) der Spritze verschieblich gelagert ist, dessen zum Aufsetzen auf die Haut bestimmtes äußeres Ende in einer ausgezogenen oder Ruhestellung über die Kanülenspitze vorsteht und durch eine lösbare Sperre gegen das erste Bauteil verklinkt ist und daß es eine Injektionsvorrichtung mit einem am hinteren Ende des Spritzenzylinders befestigtem Gehäuse aufweist, gegen das sich eine den Spritzenkolben in Richtung auf die Kanüle vorspannende Peder abstützt und in dem eine den Kolben gegen eine Bewegung sichernde, lösbare Sperre gelagert ist.
2„) Injektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil der Einstichvorrichtung aus einer im wesentlichen zylindrischen Innenhülse (3) Desteht, in die der Zylinder der Injektionsspritze (1) einschiebbar ist und auf der das als zylindrische Außenhülse (4) ausgebildete zweite Bauteil teleskopierend verschiebbar ist.
3.) Injektionsvorrichtung nach Anspruch 2,dadurch g e -
/V
II.
kennzeichnet, daß auf der Innenhülse (3) ein
Auslösehebel (9) schwenkbar gelagert ist, dessen einer Arm
mit einer Klinkennase in eine Arretierungsfläche (10) bei
der in Ruhestellung befindlichen Außenhiilse (4) un^er Feder ν or spannung einrastet, wobei nach Erzeugung einer Vorspannung durch Aufdrücken des Gerätes auf die Einstichstelle und Lösung der Sperre durch Betätigung des anderen Arms des Auslösehebels die Kanüle (2) mit der gewünschten Einstichgeschwindigkeit über die Außenhülse vortritt und in die Ei&~ stichstelle eindringt.
4.) Injektionsgerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (4) eine über ihr freies Ende vorstehende, in Achsialrichtung verstellbare Abstandshülse (5) zur Festlegung der Einptichtiefe der Kanüle (2) trägt.
5.) Injektionsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die AbstandshüDse (5) mit einem Außengewinde in die Außenhülse (4) eingeschraubt ist und am freien Ende eine ringförmige Auflage (6) aufweist.
6.) Injektionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennz e i ch η e t , daß die Innenhülse (3) mindestens eine fensterartige Aussparung (a)^8a) im Bereich der Graduierv/ne: (25) der Spritze aufweist.
- III -
III.
7.) Injektionsgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) der Injektionsvorrichtung einen auf das hintere Ende des Spritzenzylinders aufschraubbaren, für den Durchtritt der Kolbenstange (14) zentrisch durchbohrten·und die an der Kolbenstange angreifende Sperre aufnehmenden Körper enthält, und daß die die Vorspannung des Kolbens 05) erzeugende Zugfeder (18) einerseits an diesem Körper und and/ererseits am Endbereich der Kolbenstange befestigt ist.
8.) Injektionsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperre aus einer in eine radiale Aussparung des körpers unter Federbelastung eingesetzten, eine Bohrung (21) für den Durchtritt der Kolbenstange (15) aufweisende Raste (20) besteht und daß die Kolbenstange mehrere Eindrehungen (2?) für den Eingriff einer in die Bohrung (21) einstehenden Arretierungsnase (22) der Raste aufweist„
9.) Injektionsgerät nach Ansprach 8, dadurch geken nseichnet, daß die Eindrehungen (23) der Kolbenstange im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet sind, dergestalt, daß beim Aufziehen der Spritze durch Zurückzienen der Kolbenstange die Paste (20) selbsttätig ausgehoben wird und daß die Eindrehungen so angeoidnet sind, daß die Raste jeweils bei Übereinstimmung der Vorderkante (24) des Kolbens (15) mit einem Teilstrich (oder einem Vielfachen davon) der Graduierung
IV.
IV.
(25) der Spritze einfällt.
To.) Injektionsgerät nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennze ichnet, daß das Gehäuse (11) der Injektionsvorrichtung weiterhin aus einer an dem die Sperre bzw. Raste aufnehmenden Körper befestigten Hülse besteht, welche von der von der Spritze abgekehrten Seite in deren axialen Verlängerung vorsteht und die Kolbenstange (14) und die Feder (18) umschließt und die an gegenüberliegenden Seiten je einen Schlitz (17,17a) für den Durchtritt von zwei mit der Kolbenstange verbundenen Knebeln (16, 16a) aufweist.
11.) Injektionsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstichvorrichtung und die Injektionsvorrichtung so ausgebi&ldet sind, daß diese jeweils in Kombination mit einer Injektionsspritze als Einzelgerät verwendbar sind.
DE19696907874 1969-02-27 1969-02-27 Injektionsgeraet Expired DE6907874U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037418A1 (de) * 1989-11-28 1991-05-29 Glaxo Group Ltd Zufuehrvorrichtung fuer fluessige medikamente

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037418A1 (de) * 1989-11-28 1991-05-29 Glaxo Group Ltd Zufuehrvorrichtung fuer fluessige medikamente
DE4037418C2 (de) * 1989-11-28 1998-01-29 Glaxo Group Ltd Zuführvorrichtung für flüssige Medikamente

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