DE6906939U - Drehbare vorrichtung zum trennen von materialien verschiedener groesse, insbesondere von metallschrott - Google Patents

Drehbare vorrichtung zum trennen von materialien verschiedener groesse, insbesondere von metallschrott

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DE6906939U
DE6906939U DE19696906939 DE6906939U DE6906939U DE 6906939 U DE6906939 U DE 6906939U DE 19696906939 DE19696906939 DE 19696906939 DE 6906939 U DE6906939 U DE 6906939U DE 6906939 U DE6906939 U DE 6906939U
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DE19696906939
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Description

Patentanwalt
Kar! A. B r ο s e
D-8023 ,V.üi.J-.-n - Puüach
2/Bä - S 2051 Wieflcrslr'2'LW;n-7933570Auncnen-Pullach, 21. Feb. 1969
NOHTON-HARTY ENGINEEKING GXMPANY LIMITED, Great Bridge, Tipton, Staffordshire, England
Drehbare Vorrichtung zum Trennen von Materialien verschiedener Größe, insbesondere von Metallschrott
Die Neuerung betrifft eine drehbare Vorrichtung zum Trennen von Material verschiedener Größer, bei der das zu trennende Material einer mit Löchern versehenen Trommel zugeführt wird, die um eine in Bezug zur Horizontalen geneigte Achse drehbar ist, so daß die Teilchen des Materiales, die kleiner sind als die öffnungen durch diese hindurchtreten, und die größeren Teile aus der Trommel an ihrem urteren Ende oder in der Nähe dieses Endes austreten.
Vorrichtungen dieser Art werden benutzt, um Metallschrott der bei spanabhebenden Bearbeitungen anfällt, zu trennen. Insbesondere werden diese Vorrichtungen verwendet, um kleine und kurze Metallspäne von in Knäuel zusammenhängenden Bohrspänen od. dgl. zu trennen, bevor diese zusammenhängenden Späne gebrochen und gewaschen werden. Die kleinen Späne treten durch die Offnungen in der Trommel aus und die zusammenhäxgenden Späne werden an dem unteren Ende derselben oder in. der Nähe des unteren Endes abgegeben.
Es treten jedoch Schwierigkeiten in Bezug auf die Absonderung schwererer metallischer Festkörper, wie Enden von Stangenmaterial auf, da diese massiveren Teile aus der Trommel zusammen mit den zusammenhängenden Metallspänen austreten. Wenn dieses der Fall ist, beschädigen diese schwereren und massiveren Teile die Brech- und Waschvorrichtungen, so daß
es wünschenswert ist, diese Teile von dem Schrott zu entfernen, bevor diese Arbeitsgänge durchgeführt werden.
Zur Lösung dieses Problems schlägt die Neuerung in Verbindung mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, die innere Oberfläche der durchbohrten, d.h. mit Öffnungen versehenen drehbaren Trommel mit mindestens einer Spirale oder Schnecke auszurüsten, über die die leichten und zusammenhängenden Späne hinübergleiten, die aber eine gekrümmte, nicht unterbrochene Oberfläche darstellt, durch die die schwereren und massiveren Teile, die in dem Metallschrott enthalten sind, zu einer Abgabeöffnung geleitet werden, die von der anderen Abgabeöffnung für die zusammenhängenden Späne getrennt ist. Diese Wirkungsweise setzt natürlich eine Drehung der Trommel voraus.
Hierdurch ist es möglich, die knäuelartig zusammenhängenden Metallspäne, die kleinen, nicht zusammenhängenden Metallspäne und die kompakteren Metallstücke der Vorrichtung zuzuführen, ohne daß vorher eine vorausgehende Trennung nötig ist und in dieser Vorrichtung werden diese drei Bestandteile in einem Arbeitsgang voneinander getrennt.
Die Trommel kann mit einer einzigen links- oder rechtsgängigen Schnecke ausgerüstet sein, so daß die massiveren Metallstücke an einem dafür eingerichteten Punkt an einem Ende der Trommel abgegeten werden. Auch ist es möglich, die Trommel mit einer links- und einer rechts-gängigen Schnecke auszurüsten, wobei die beiden Schnecken so in Bezug aufeinander angeordnet sind, daß die massiveren Metallstücke an Punken an oder in der Nähe von beiden Enden der Trommel gleichzeitig abgegeben werden können. Es ist aucfyuoglich,
■*■ 3 -
bei dieser Ausführungsform Auslaßöffnungen in der Wand der Trommel vorzusehen, und diese Öffnungen können zwischen den Enden der Schnecke angeordnet sein. Diese konstruktiven Einzelheiten sind selbstverständlich von der Ausbildung und Anordnung der Schnecken und von der Drehrichtung der Trommel abhängig.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher di© feuerung an verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert ist
Es zeigt:
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4-
Fig.
Fig. 1 eine Seitenansicht einer drehbaren Trommel mit einer einzigen Schnecke, die im wesentlichen zwischen den gegenüberliegenden Enden der Trommel verläuft; eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig.1; eine Draufsicht auf das dem in der Fig. 2 dargestellten Ende gegenüberliegenden Ende der Trommel der Fig. 1;
einen Schnitt durch die Trommel der Fig. 1; eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer drehbaren Trommel mit einer einzigen Schnecke, die im wesentlichen von der Mitte der Trommel zu dem tiefer liegenden Ende derselben verläuft;
Fig.6 einen Schnitt durch die Trommel der Fig. 5; Fig. 7 ©ine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Trommel mit zwei Spiralen, die beide im wesentlichen in der Mitte der Trommel beginnen und zu dem höher gelegenen Ende derselben verlaufen;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Trommel der Fig. 7; Fig. 9 eine Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform einer drehbaren Trommel mit zwei gegenläufigen und einander gegenüberliegend angeordneten Schnecken;
Fig. 10 einen Schnitt durch die Trommel der Fig. 9;
Fig. 11 eine weitere Ansicht einer anderen Ausführungsform einer drehbaren Trommel mit einer Ablenkeinrichtung;
Fig. 12 einen Schnitt durch die Trommel der Fig. 11; und
Fig. 13 eine Draufsicht auf das mit dem Pfeil A in Fig. 11 bezeichnete Ende.
Die in den Fig. 1-4 dargestellte Ausführungsform besteht aus einer Trommel 10, die um eine in Bezug auf die Horizontale geneigte Achse drehbar ist. Die Trommel 10 ist in der Nähe ihrer beiden Enden auf voneinander entfernt und parallel zueinanderliegenden Hollen 11 abgestützt, die in einem Hahmen 12 frei drehbar befestigt sind. Die Trommel wird um ihre Längsachse durch ein Hitzel 13 gedreht, und dieses Ritzel steht mit einem Zahnkranz 14 im Eingriff, der an der Peripherie der Trommel an dem unteren Ende angebracht ist. Das Hitzel 13 wird über einen entsprechenden Motor und ein Untersetzungsgetriebe angetrieben.
In der »Vand der Trommel 10 sind im wesentlichen über den gesamten 3ereich dieser Trommel Öffnungen 15 vorgesehen. Diese Öffnungen befinden sich in der gesamten Trommelwand zwischen den beiden Enden der Trommel.
Eine Abgabeschütte 16 ist uncerhalo der Trommel angeordnet. Diese Abgabeschütte weist an ihrem oberen Ende eine Aufnahme öffnung 17 auf, deren axiale Ausdehnung größer ist als die entsprechende axiale Ausdehnung der mit den öffnungen "5 versehenen gekrümmten Oberfläche der Trommel 10. Die Breite der Aufnahmeöffnung ^7 ist wenig größer als der Durchmesser der Trommel. Nach unten verringert sich der Querschnitt der Abgabeschütte 1ό us schließlich in einer
Abgabeöffnung 18 zu enden, deren Querschnitt wesentlich kleiner ist als der der Aumahmeöffnung 17·
Eine Aufgabeschütte oder ein entsprechender Aufgabebehälter ist an dem höher gelegenen Ende der Trommel 10 angeordnet. Durch diese Schütte wird der gesamte Schrott, d.h. die kleinen, nicht zusammenhängenden Metallspäne, die knäuelartigen zusammenhängenden Metallspane und die massiveren Metallstücke in die Trommel eingegeben.
Weitere Abgaberinnen 20 und 21 sind an den gegenüberliegenden Enden der Trommel 10 angeordnet. Die oberen Enden dieser .Rinnen 20 und 21 liegen wenig unterhalb und innerhalb der Enden der Trommel.
Eine rechtsgängige Schnecke 22 ist an der inneren Oberflache der Trommel 10 befestigt. Diese Schnecke verläuft zwischen den beiden Enden der Trommel und ist derart ausgebildet und angeordnet, daß, wenn die Trommel in entsprechender Weise gedreht wird, wie es durch den Pfeil in Fig. 3 veranschaulicht ist, die Metallstücke 23 des Schrotts durch die Schnecke 22 mitgenommen und aus der Trommel heraus gefördert werden, wobei sie an die .Rinne 22 an dem höher gelegenen Ende der Trommel 10 (Fig. 4) abgegeben werden. Die zusammenhangenden Metallspane gleiten über die Schnecke hinweg und werden an die .Rinne 21 an dem unteren Ende der Trommel 10 abgegeben. Die kleineren, nicht zusammenhängenden Metallspane treten durch die öffnungen 15 in der Trommelwand auf, so daß sie von der Abgabeschütte 16 unterhalb der Trommel aufgenommen werden.
Die Schnecke 22 hemmt die Bewegung der zusammenhängenden Metallspäne, wenn diese unter Schwerkraftwirkung durch die Trommel hindurchgleiten, wodurch der Siebeffekt erhöht wird, und ggf. eine teilveise Trennung dieser zusammenhängenden Metallspane stattfindet.
Die durch die Wirkung der Schnecke 22hervorgerufene Bewegung der kompakteren Metallstücke über die Trommelinnenwand stellt gleichzeitig sicher, daß die Öffnungen 15 freigehalten werden und sich nicht zusetzen.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte drehbare Vorrichtung entspricht grundsätzlich dem vorstehend in Verbindung mit den Fig. 1-4- Beschriebenen und es sind die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet. Bei dieser Ausführungsform der Fig. 5 und 6 ist die Schnecke 62 ,jedoch linksgängig ausgebildet, und sie verläuft im wesentlichen von der Mitte bis zu dem tiefer gelegenen Ende der Trommel. Das Ende der Schnecke in der Nähe des unteren Endes der Trommel endet an einer Innenkante einer Öffnung 25 in der Wand der Trommel. Die Rinne 20 zur Aufnahme der massiveren Metallstücke 25 ist zwischen der Schütte 16 und der Rinne 21 angeordnet, um die Metallstücke aufzunehmen, die durch die Öffnung 25 abgegeben werden, wenn diese bei Drehung der Tramel 10 ihre niedrigste Lage einnimmt.
Im Betrieb wird der Schrott über die Schütte 19 in die Trommel eingegeben, und die kleinen, nicht zusammenhängenden Metallstäbe treten in die Schütte 16 ein und zwar durch die Offnungen 15, die in der Wand der Trommel zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Enden derselben ausgebildet sind. Die zusammenhängenden Metallspäne und die kompakteren Metallspäne 23 bewegen sich durch die Schwerkraftwirkung bis
sie mit dem inneren Ende der Schnecke 22 in Berührung gelangen, danach werden die Metallstlicke 23 aus der Trommel 10 heraus und in die Kinne 20 durch die öffnung'25 hineingefördert und die zusammenhängenden Metallspäne gleiten über die Schnecke hinüber und treten in die üinne 21 an dem unteren Ende der Trommel 10 ein.
Die drehbare Vorrichtung, die in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, ist wiederum eine andere Ausführungsform der Vorrichtung der Fig. 1-4, wobei wiederum die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet wurden. Bei dieser Ausführungsform der Fig. 7 und 8 ist die einzige Schnecke 22 durch eine mehrgängige Schnecke mit zwei überlagerten Spiralen 26 und 27 ersetzt, wobei die Verschiebung dieser beiden Spiralen in Bezug aufeinander 180° beträgt. T>ie Spiralen 26 und 27 verlaufen von dem höher gelegenen Ende der Trommel ungefähr zu der Kitte derselben, d.h. zu dem Punkt zwischen den beiden Enden der Trommel. Wenn es erforderlich ist, können sie aber auch über ei^en geringeren oder größererx Bereich verlaufen.
Die Venendung einer mehr- oder zweigängigen Schnecke ermöglicht die Verwendung der Vorrichtung zur Trennung von Schrott, indem größere Mengen massivere Metallstücke enthalten sind, da die "schraubende" Wirkung der Schnecke erhöht wird.
Die Trommel 10 der "Vorrichtung der Fig. 9 und 10 ist mit zwei gegenläufigen Spiralen 29 und 30 ausgerüstet, wobei die hierdurch gebildete Schnecke über die gesamte Länge der Trommel verläuft. Diese Konstruktion entspricht derjenigen der Fig. 5 und 6, aber mit der Ausnahme, daß die rechtsgängige Spirale 30 so angeordnet und ausgebildet ist, daß
die Metallstücke an die Rinne 20a abgegeben werden, die an dem höher gelegenen Ende der Trommel vorgesehen ist.
Im Falle der normalen Drehrichtung der Trommel, die durch den Pfeil in Fig. 10 dargestellt ist, werden die in dem
Schrott enthaltenden Metallstücke von der Rinne 16 durch
die Spirale 50 durch die Trommel hindurchbewegt und an dem höher gelegenen Ende an die Rinne 20a abgegeben. Die Metallstücke, die jedoch nicht auf diese Weise entfernt werden, werden durch die Spirale 29 gesammelt und an die Rinne 20 durch die Öffnung 25, in die die Spirale 29 Ifart, abgegeben.
Durch Umkehrung der Drehrichtung der Trommel 10 können die Ketallstücke in Rinnen durch öffnungen in der Wand der
Trommel abgegeben werden, wobei diese Öffnungen zwischen
den angrenzenden Enden der Spirale 29 und 50 liegen.
Die in den Fig. 11 - 15 dargestellte drehbare Vorrichtung
entspricht wiederum im wesentlichen derjenigen der Fig. 1 - 4-, aber mit der Ausnahme daß die Schnecke 22 von dem
höher gelegenen Ende der Trommel nur ungefähr über die
halbe Länge derselben verläuft. Die Länge der Schnecke 22 kann jedoch den Gegebenheiten angepasst und. mehr oder weniger lang ausgebildet werden.
Bei dieser Ausführungsform sind eine Anzahl von am Umfang verteilter Ablenkstangen 51 an der Trommel befestigt.Diese Ablenkstangen verlaufen in axialer Richtung über die Schnecke und zwar beginnen die Stangen an dem höher gelegenen Ende der Trommel und sie verlaufen nur über eine verhältnismässig kurze Entfernung.
Ira Betrieb der Vorrichtung wirken die Stangen 51 auf den
Schrott ein und halten die Bahn zur Abgabe der Metallstücke in die Rinne 20 frei.
Im übrigen entspricht die Wirkungsweise der Vorrichtung der Fig. 11 - 13 derjenigen der Pig. 1-4.
Sämtliche in der Beschrei" ung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Neuerung von Bedeutung.

Claims (9)

SGHUTZAJNi SPiO) CHE
1. Drehbare vorrichtung zum Trennen von Material, insbesondere von Metallschrott, bestehend aus einer mit Öffnungen versehenen Trommel, die um eine zur Horizordalen geneigter Achse drehbar ist, so daß, wenn das zu trennende Material in die Trommel eingegeben wird, die Teilchen, die kleiner sind als die Öffnungen, durch diese hindurchgehen und die größeren Teil-chen aus der Trommel an dem unteren Ende oder in der Nähe desselben abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der Trommel (10) mit mindestens einer Schnecke (22) versehen ist, über die zusammenhängende Metallspäne hinübergleiten, die aber eine fortlaufende gekrümmte Oberfläche darstellt, um um netaiistücke (23) zu einer Abgabeöffnung zu leiten, die von der Abgabeöffnung für die zusammenhängenden Metallspäne getrennt angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) mit einer einzigen Schnecke (22) versehen ist, die von einem Ende der Trommel nach innen verläuft, wobei die Schnecke in Bezug auf die normale Drehrichtung der Trommel (10) so angeordnet und ausgebildet ist, daß die Metallstücke (23) zu einer Abgabeöffnung an diesem Ende geführt werden.
3. Drehbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Trommel (10) mit einer von dem einen Ende derselben nach innen verlaufenden zwei-oder mehrgängigen Schnecke (26,27) ausgerüstet ist, wobei die Schnecke (26,27) in Bezug auf die normale Drehrichtung der Trommel so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Metallstücke zu einer Abgabeöffnung an diesem Ende geführt werden.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (22) von dem höher gelegenen Ende der Trommel nach innen verläuft, wobei die Metallstücke (23) in eJiE Rinne (20) an diesem Ende abgegeben werden.
5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3> dadurch gekennzeichnet, daß die i3ch;3&e (22) von dein tiefer gelegenen Ende der Trommel (10) nach innen verläuft, und daß die massiven Metallstücke (^3) in eine Rinne (20) an diesem Ende durch eine öffnung (25) in der Trommelwand abgegeben werden, v/obei die Schnecke (22) in diese Öffnung (25) führt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) mit zwei gegenläufigen Spiralen (29, 30) ausgerüstet ist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wodurch die Metallstücke (23) an Punkten an den beiden gegenüberliegenden Enden der Trommel (10) oder in der Nähe derselben gleichzeitig oder durch Abgabeöffnungen in der Tramelwand zwischen den aneinander angrenzenden Enden der Spiralen abgegeben werden.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 die an dem höher gelegenen Ende der Trommel (10) endende Spirale (30) der Zuführung der Metallstücke zu einer Kinne (20a) an diesem Ende dient und daß die andere Spirale (29) der Zuführung der Metallstücke zu einer Rinne (20)· an den unteren Ende der Trommel (10) durch eine Öffnung (25) in der Wand der Trommel (10) dient, wobei die Spirale (29) zu dieser Öffnung (25) führt.
δ. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, mit einer Aufgaberinne oder einem entsprechenden Behälter zur Aufgabe des Schrotts in das höher gelegene Ende der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) an dem höher gelegenen Ende mit Ablenkeinrichtungen (31) zum Freihalten der Bewegungsbahn für die an diesem Ende abzugebenden Metallstücke (23) ausgerüstet ist (Fig.
9. Vorrichtung nach.Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (31) durch eine Vielzahl am Umfang voneinander entfernt angeordneter Ablenkstangen (31) gebildet ist, die ausgehend von dem angehobenen Enc~ der Trommel (10) ein verhäitnismässig kurzes Stück in diese axial hinein verlaufen.
IC. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablen^stangen (31) über der oberen Oberfläche der Schnecke (22) angeordnet sind.
DE19696906939 1968-02-27 1969-02-21 Drehbare vorrichtung zum trennen von materialien verschiedener groesse, insbesondere von metallschrott Expired DE6906939U (de)

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GB935168 1968-02-27

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DE (1) DE6906939U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29809346U1 (de) 1998-05-25 1998-10-22 Maschinenbau Farwick GmbH & Co. KG, 59302 Oelde Siebmaschine mit unterschiedlicher Förderschnecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29809346U1 (de) 1998-05-25 1998-10-22 Maschinenbau Farwick GmbH & Co. KG, 59302 Oelde Siebmaschine mit unterschiedlicher Förderschnecke

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