DE6905028U - Dominospiel - Google Patents

Dominospiel

Info

Publication number
DE6905028U
DE6905028U DE6905028U DE6905028U DE6905028U DE 6905028 U DE6905028 U DE 6905028U DE 6905028 U DE6905028 U DE 6905028U DE 6905028 U DE6905028 U DE 6905028U DE 6905028 U DE6905028 U DE 6905028U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
game
representation
domino
pieces
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6905028U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EICHHORN SPIELWARENFAB H
Original Assignee
EICHHORN SPIELWARENFAB H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EICHHORN SPIELWARENFAB H filed Critical EICHHORN SPIELWARENFAB H
Priority to DE6905028U priority Critical patent/DE6905028U/de
Publication of DE6905028U publication Critical patent/DE6905028U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/20Dominoes or like games; Mah-Jongg games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Pirma Hermann EicKhorn Spielv/arenfabrik, Egglham/Meäer"bayern
"Dominospiel"
Die Erfindung betrifft ein' Dominospiel aus aneinanderleg"baren Spielsteinen» die ooersextig eiiae Wöxt- oäer Bild- oder Zahlendarstellung aufweisen.
Das "bekannte Dominospiel aus aneinanderleg"baren Spielsteinen
ist an der derAuflagefläche entgegengesetzt liegenden Jläclie
mit einer Zahlendarstellung "verseilen, die eine zum Untergrund kontrastierende l?ar~be aufweist und im allgemeinen aus quadratischen oder kreisförmigen !Punkten in einer der darzustellenden Zahl entsprechenden Anzahl "besteht. Diese Axt -von Dominospiel weist jedoch den entscheidenden Sachteil auf, daß Sinder, die noch keine Zahlen lesen "bzw. erkennen können, nicht damit zu
spielen vermögen.
Jür solche Kinder ist daher eine abgewandelte Ausfuhrungsform des erwähnten Dominospiels "bela nnt geworden, l>ei der an Stelle
«44 If « · · · · 1 *"ί^
der Zahlendarstellung eine Bild- oder gegebenenfalls Wortdarstellung vorgesehen ist. Mit dieser Art von Dominospiel kann zwar ein des Zahlenlesens unkundiges Kind spielen, jedoch ist auch hier nachteilig, daß das "beispielsweise mit. einer Bilddarstellung versehene Dominospiel lediglich von zahlenunkundigen Kindern verwendet werden kann. J1Ur ältere schulpflichtige Kinder hat ein solches Dominospiel jeglichen Spielreiz verloren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zügrtrade, diese Saehteile zu "beseitigen und ein Dominospiel zu schaffen, ias unbegrenzte Anwendungsmöglichkeiten aufweist und sowohl für zahlenunkundige als auch zahlenkundige Spieler geeignet ist= Darüberhinaus soll das Dominospiel einfach herzustellen und hygienisch in der Anwendung sein.
Gemäß der Erfindung ist "bei einem Dominospiel aus aneinanderlegbaren Spielsteinen, die oberseitig eine "Wort- oder Bildoder Zahlendarstellung aufweisen, vorgesehen, dsiß die Spielsteine "beidseitig verwendbar und unterseitig ebenfalls mit einer Darstellung versehen sind, die von der obesrseitigen Darstellung verschieden ist.
Dadurch ergibt sich der bemerkenswerte Vorteil einer unbegrenzten Anwendungsmöglichkeit des Dominospiels. Die vonein-
GXt/
ander verschiedenen Darstellung der Ober- und "Unterseite bieten eine Julie von Möglichkelten in der Ausgestaltung.
ο y
• * ■ · tilt > · ι
»111 Il I «II»
f I I 1*1 1 1 * * 1 I t 1
■ III III ti I
t| ti I I I · · I »I I'
Jedoch weisen die Spielsteine vorzugsweise oberseitig eine Zahlendarstellung und unterseitig eine Bildarstellung auf. Eine solche Anordnung "bietet die Möglichkeit, das Dominospiel nicht nur dem normalen "bekannten Gebrauch mittels einer Zahlendar-s stellung zuzuführen, sondern es auch für kleinere, nicht schulpflichtige Kinder vorzusehen, wobei der Spielreiz durch seeignet gestaltete Bilddarstellungen mit Sicherheit gewährleistet ist.
Srfindungsgesäfi weist das Dominospiel ungewöhnlich große Spielsteine auf, deren Oberfläche aus Kunststoff "besteht. Solche Spielsteine lassen sich von Kinderhänden "besser erfassen und greifen. "Wenn die Spielsteine insgesamt et*a zwei-"bis viermal größer als normale Dominosteine gehalten werden, so ist nicht nur die "beidseitige Darstellung äußerst gut erkennbar, sondern es ergibt sich auch für das spielende Kind der Anreiz, diese ungewöhnlich großen Spielsteine außer zu einem Dominospiel auch als Bauklötze oder dergleichen zu verwenden. Darüberhinaus ergeben sich weitere Vorteile durch eine aus Kunststoff gestaltete Oberfläche der Spielsteine, die nicht nur in einem geringen Gewicht dieser Spielsteine begründet liegen, sondern es auch gestatten, die Spielsteine nach Belieben oft säubern zu können. Eine solche hygienische Maßnahme ist gerade bei mit den Spielsteinen spielenden Kleinkindern sehr vorteilhaft.
Eine weitere und damit günstige Gewichtsverminderung der Spielsteine ergibt sich, wenn erfindungsgemäß Hohlkörperliche Spiel—
steine aus durchsichtigem Kunststoff vorgesehen werden, denen die ober- und die unterseitige Darstellung innenseitig anliegt.
Auf diese Weise ergeben sich nicht nur leichte Spielsteine, sondern es ist auch deren einfache Fertigung mit geringem Aufwand gewährleistet. Dabei kann die ober- und die unterseitige Darstellung den Plächen dicht von innen anliegen, d.h. auf einer der jeweiligen Innenfläche entsprechend großenFolie angebracht und angreklebt sein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt schließlich darin, daß die ober- und die unterseitige Darstellung auf einer Folie aus Papier, Karton, Kunststoff od..dgl. angebracht ist, die zu einem Spielsteinkern gefaltet und in den hohlkorperlichen Spielstein ätäs änrefasieiitigem Kunststoff eisge= setzt ist.
Zweckxsäßigerweise liegt dabei der Spielsteinkern den Innenflächen des hohlkörperlichen Spielsteins bündig an, so daß sich der Spielsteinkern nicht bewegen kann. Diese Maßnahme stellt eine weitere bedeutende Vereinfachung in der Fertigung des Dominospiels dar, da in jeweils einem getrennten Arbeitsgang sowohl der Spielsteinkern aus einer mit der ober - und der unterseitigep. Darstellung versehenen Filie gefaltet als auch der hohlkörperliche Spielstein aus Kunststoff gegossen werden kann.
Torteilhafterweise weist jeder Spielstein an mindestens zwei
gegenüberliegenden Außenrändern sowohl oberseitig als auch unterseitig Stege auf. Bainit wird der Spielstein nicht nur an in fußtechnischer Hinsicht wichtigen Stellen versteift,sondern es ist auch gewährleistet, daß der fertige Spielstein auf einer beliebigen Unterlage eine gate Auflage besitzt« da seine jeweilige Auflagefläche mit der Unterlage lediglich Linienberührung hat. Darüberhinaus ist von Voiteil, daß der Spielstein sehr griffig ist, da die vorzugsweise an sämtlichen vier Außenrändern jeder Auflagefläche angeordneten Stege ein Abrutschen verhindern.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines* bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung« Hierbei zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische !Darstellung eines Spielsteins iait der oberseitigen Darstellung und
Pig. 2 desselben Spielsteins mit der unterseitigen Darstellung; Jig. 3 einen Schnitt nach III-III in Pig. 1; Pig. 4 eine perspektivische Darstellung des hohlkörperlichen Spielsteins und
Pig. 5 der zu einem Spielsteinkern gefalteten Polie; Pig. 6 die Polie in ungefaltetem Zustand mit der beidseitigen Darstellung.
Das Dominospiel besteht aus Spielsteinen 1, die,wie aus Pig. und 2 ersichtlich, ungewöhnlich groß gestaltet sind und eine
1< f\ -: η 9
Ό '<J O U d
Oberfläche aus durchsichtigem Kunststoff aufweisen. Der Spielstsin 1 ist hohlkörperlich gestaltet. Er weist ein kastenförmig ausgebildetes Unterteil2 und ein in gleicher Weise ausgebildetes de ekel-artige s Oberteil 3 auf. Sowohl die Oberseite des Spielsteines 1 als auch dessen Unterseite ist an den "vier Äußenrändern mit einem Steg 4 vesehen, der völlig umlaufend gestaltet ist.
In das kastenförmige Unterteil 2 des Spielsteines 1 ist ein Spielsteinkern 5 eingesetzt, der den Innenflächen des Spielsteines 1 bündig anliegt und aus einer Folie 6 aus Papier, Karton, Kunststoff od.dgl. gefaltet ist. Zu diesem Zweck weist die Folie 6 eine Verbindungslasche 7 und Schließlaschen 8 und 9 auf. Der Spielsteinkern 5 ist an seiner Oberseite mit einer dem bekannten Zahlen-Dominospiel entsprechenden Zahlendarstellung 10 versehen. Dagegen ist auf der Unterseite, wie aus Fig. 2 und! 6 ersichtlich, eine Bilddarstelung 11 angebracht.
Nach dem Palten einer Folie 6 zu einem Spielsteinkern 5 wird dieser in das kastenförmige Unterteil 2 des Spielsteines 1 eingesetzt und dieses mit dem deckelartigen Oberteil 3 verschlossen. Diescäs erfolgt zweckmäßigerweise, wie aus Fi.g 3 ersichtlich, mittels Schweißen, Kleben od.dgl. an den Verbindungsstellen Λ'λ des Unterteiles 2 des Oberteiles 3.
690502

Claims (6)

Schutzansprjicfee
1. Dominospiel aus aneinanderlegbaren Spielsteinen, die obexseitig eine Wort- oder Bild- oder Zahlendarstellung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielsteine (1) beidseitig verwendbar und unterseitig ebenfalls mit einer Darstellung (11) versehen sind, die von der öberseitigen Darstellung (10) verschieden ist.
2. Dominospiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielsteine (1) o"berseitig eine Zahlendarstellung (10) und unterseitig eine Bilddarstellung (11) aufweisen.
3. Dominospiel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ungewöhnlich große Spielsteine (1), deren Oberfläche aus Kunststoff besteht-r
4. Dominospiel nach einem der .Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Hohlkörperliche Spielsteine (2,3) aus durchsichtigem Kunststoff, denen die ober- und die unterseitige Darstellung (10,11) innenseitig anliegt.
5· Dominospiel nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die ober- und die unterseitige Darstellung (10,11) auf einer Folie (6) aus Papier, Karton, Kunststoff aä.dgl. angebracht ist, die zu einem Spielsteinkern (5) gefaltet und
in den lioMJairperlichen Spielstein aus durrvhsiclrfcigeifl Kunststoff eingesetzt is"t.
6. Dominospiel nacii eiineiu dex Ansprüche 1 Isis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spielstein (T) an mindestens zwei gegenüberliegenden Außenrändern sowoIlL oterseitig als a-ucn ynter,seitig Stege (4) aufweist. :
DE6905028U 1969-02-05 1969-02-05 Dominospiel Expired DE6905028U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6905028U DE6905028U (de) 1969-02-05 1969-02-05 Dominospiel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6905028U DE6905028U (de) 1969-02-05 1969-02-05 Dominospiel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6905028U true DE6905028U (de) 1969-05-29

Family

ID=34085888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6905028U Expired DE6905028U (de) 1969-02-05 1969-02-05 Dominospiel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6905028U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0171409B1 (de) Kombinativer elementensatz zum auslegen von flächem mit varierbarem aussehen, insbesondere zur anwendung als spielzeug oder als flächenbedeckung
DE29715399U1 (de) Lernspielkarte
EP0517872B1 (de) Verwandlungskörper
DE6905028U (de) Dominospiel
DE29811471U1 (de) Spielzeug zum Lernen
DE363554C (de) Spieltafel fuer Brettspiele
DE19956154B4 (de) Spielzeug
DE9012333U1 (de) Dreidimensionales Puzzle
EP3802145A1 (de) Mal- und schreibset, farbstift und zusatzprodukt
DE1964721U (de) Buchartiger behaelter.
DE928393C (de) Beschaeftigungsspiel zum Herstellen von aus Teilstuecken zusammensetzbaren Bildern
DE1994331U (de) Plattenfoermiger baukoerper fuer kombinationsspiel.
DE2050599A1 (de) Bauelementensatz, insbesondere zu Spielzwecken
DE19720140C2 (de) Legespiel
AT286838B (de) Baukastenspiel
DE7315414U (de) Baukasten für Spiel und Unterrichtszwecke
DE19736016A1 (de) Spielzeugflugdrachen
DE7221502U (de) Spielvorlage
DE1069912B (de)
DE7306292U (de) Spiel-Bauelement
DE7639684U1 (de) Spielfigur fuer ein brettspiel
DE7917982U1 (de) Dekorationsstaender
DE8714128U1 (de) Spielbrett für Backgammon, Puff und Tric-Trac
DE2207007A1 (de) Gesellschaftsspiel fuer geistig behinderte kinder
DE3803503A1 (de) Kombinationsspiel