DE6903686U - Dekorationsstaender, insbesondere fuer schaufenster - Google Patents

Dekorationsstaender, insbesondere fuer schaufenster

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DE6903686U
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DE6903686U
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English (en)
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Heinz Rath
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
    • E04B1/2403Connection details of the elongated load-supporting parts
    • E04B2001/2463Connections to foundations

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

"Dekorationsständer, insbesondere für
Schaufenster."
Die Erfindung betrifft einen Dekorationsstander, insbesondere für Schaufenster· Ss sind mehrere ir ten von Dekorationsständern bekannt·
C Auf dem Abschnitt einer Säule, z.B. aus Plexiglas,
liegt eine Glasplatte lose, auf die wiederum ein Säulenabschnitt mittig aufgesetzt wird, ein Aufbau, der sich mehrfach wiederholen kann· Diese Ständer können leicht beim Dekorieren des Schaufensters umgestoßen werden.
Sin anderer ^ekorationsständer hat die Form eines vierbeinigen Tisches, auf dessen Tischplatte an den
r Beinräumen ösen angeordnet sind, die die Füße wei
terer identischer Tischchen zur sicheren Stapelung aufnehmen. Dabei stehen die oberen Enden dar vier I*üße durch die Tischplatte nach oben vor, Über die eine entsprechend lange Metallbüchse aufgeschoben ist, in deren freien Innenraum das untere Ende des aufstehenden Fußes des nächsten Tisches eindringt« Die Tischplatten tragen die auszustellenden Waren· Hierbei bestand auch schon die Möglichkeit, größere Dekorationsetänder unter Terwendung der gleichen
Bauteile zu längeren Ständern zu vereinigen, wobei aber alle Ständerbereiohe si ob. in einer Ebene erstrecken» d.h. nicht gegeneinander zur besseren Ausnutzung des Sohaufenaterraumes versohwenkt ver laufen können.
In Schuhgeschäften sind außerdem sog. Vorwählst and er bekannt, die die Form eines ausbrechteckigen Metallrobren gebildeten Bahmens aufweist, an dem in entsprechenden Abständen übereinander die aus Metallstäben gebildeten Torwahlhalter befestigt sind ι auf denen man nebeneinander je einen Schuh eines Paares abstellt, damit sich der Käufer Über die ihn interessierenden formen vorentsoheiden kann. Bei diesen Ständern wird es als nachteilig empfunden, daß die vorderen aufrechten Ständerstege die Sioht auf die ausgestellte Ware beeinträchtigen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter voller Aufrechterhaltung der Kombinierbarkeit der Ständer zu längeren Standergruppen den Ständer so auszubilden, daß die Betrachtung nicht . _ - >>- durch vordere aufrechte Füße gestört wird, woft ^68 ν *ei der smnder vorteilhaft noch so ausgebildet
ist, daß er wahlweise mit mehreren Warenabstell- : platten oder mit bekannten Torwahlhaltern bestüokt werden kann. Im übrigen geht die Aufgabe
auch noch dahin, die Ständer so auszubilden, daß sie zu längeren Ständergruppen verbunden «erden können, die gegeneinander in der einen oder ande ren Richtung verschwenkt im Sehaufenaterraum oder auch im Geschäftsraum aufgestellt werden können, wo z.B. der Verlauf der Gebäudewand dazu Veranlassung
ErfindungsgemäB wird diese Aufgabe dadurch gelöet, daS der Ständer aus folgenden Einzelteilen besteht s
a) zwei Füßen L-fürmiger Gestalt, bei denen mindestens der kürzere aufwärts ragende Steg aus quadratischem Metallrohr gebildet ist,
β) aufsetzbaren Teilen aus quadratischem Metallrohr in Form offener U-förmiger Rahmen, deren Seitenstege an ihrem unteren Ende eingesetzte Kupplungevorsprtinge und an ihrer Verbindungsstelle mit dem waagerechten Grund steg je eine Öffnung zum Eindringen des Kupplungsvorsprung*»s für den nächsten Rahmen aufweisen, während der waagerechte Steg dee Rahmens nach vorn ragende Tragstege für eine Abstellplatte trägt, die
'durch: vorzugsweise durch/Löcher des waagerechten
Grundsteges hindurchgeführte Schrauben abnehmbar befestigt sind.
Die die Abstellplatte tragenden, nach vorn ragenden Stege können auch mittels eines Scharniers schwenkbar an dem waagerechten Grundsteg eines Böhmens befestigt «erden·
Zur Benutzung auoh als Torwahlständer in Schuhgesohäften weisen die Seitenstege der Rahmenlochpaare für die Anbringung der bekannten Vor-
O wahlhalter auf, deren oberer Seitensteg ein nach
oben abgebogenes Ende '. ' besitzt, während der untere Steg eich an der Bückwand des Seitensteges abstützt.
Zur Verlängerung des Ständers in einer Seitenrichtung findet ein nach unten offener Rahmen Verwendung» bei dem der dem seitlichen Weiterbau zugewendete Seitensteg kürzer als der gegenüberliegende Seitensteg, vorzugsweise auf die halb« Länge desselben bemessen ist·
Die Kupplungszapfen in den Seitenstegen der oberen offenen Hahnen sind rund gestaltet, so daß sie .nach Einstecken in die Aufnahme Öffnung der Seitenstege eines unteren Rahmens eine den Umständen entsprechende waagerechte Tor Schwenkung der einzelnen Eahmenbereiche gegeneinander ermöglichen«
— )ΊΓ|||--^ ■- ^n1 _..nm—LJ ι, m
In der Zeichnung ist ein. Ausfuhrungsbeispiel des Dekorationsständers mit Kombinationsmöglichkeiten dargestellt· Bs zeigen.!
eine Vorderansicht des über eine Einheit
hinaus verlängerten Ständers, Fig« 2 eine Draufsicht auf den linken Teil desselben ρ . 3 eine Stirnansioht des Standers in der Aus
führung für Plattenauflagen,
Fig. 4 eine Stirnansicht in der Ausführung als VorwahlstS ider für Schuhgeschäfte,
Fig· 5 eine Stirnansioht einer kombinierten
Ständerβ für Aufstellplatten und Torwahlhalter ,
Fig. 6-10 die Einzelteile für die Bildung eines mehrtägigen Ständers entsprechend Fig· 1 links,
^ Fig. 11 die Draufsicht auf den G-rundsteg eines
U-Eahmens entsprechend Fig· 6-8 und
Fig· 12 im Schema einen Ständer nach Fig· 1 in Draufsicht, wobei die einzelnen drei Bereiche je naoh den Verhältnissen des Auf- ^ Btallungsraumos in verschiedener Lage ver-6Q O 3 6 8 ö schwenkt eingestellt sind.
Der Ständer besteht aus mehreren TJ-förmigen, nach unten offenen Rahmen 1, die aus einem qua-
ItI
*■·
dratisoh profilierten Metallrohr gebildet sind. (Pig· 6-8). Sie am waagerechten Grundsteg 1a angeschweißten beiden Seltenstege 1b weisen an ihrem Fußende je einen Kupplungsbolzen 1° auf. B^e Kupplung sbolzen 1° an dem unteren Hahmen 1 sind quadratisch profiliert und werden in eine entsprechen! profilierte Aufnahmebuchse 2a des nach vorn ragenden Fußes 2 eingesteckt· Die Kupplungsbolzen 1°
C> der oberen Hahmen 1 sind rand profiliert und wer
den in die am oberen Snde der Seitenstege 1* befindlichen quadratischen Öffnungen 1 eingesteckt, in denen sie eine Verdrehung zulassen·
Sie waagerechten Grundstege 1a der Rahmen 1 weisen in ihren Seitenwänden löcher 1° auf, in denen die nach vorn ragenden Tragetege 1 fur nicht dargestellte Aufstellplatten aus Glas oder dgl· durch Schrauben 1e befestigt sind, deren Gtewindesohaft
in eine in den Steg 1 eingeschweißte Mutter 1
f
eingreift· Sie se Stege 1 könnten auch mittels
je eines Scharniers Tersohwenkbar an den Stegen 1
befestigt sein·
Sie Seitenstege 1 dee Bahmens 1 tragen auf ihrer Vorderseite Paare von löchern 1 zur Befestigung γόη bekannten Auswahlhaltern 5» z.B. aus stärkerem Draht gebogenen Formteilen, deren oberer Seiten-
im t r · · r · r·
'ι·* «*« 1Ii ff» »· * ·
steg 3a an seinem Ende 3 naoh oben abgebogen ist» eo daß er sioh naoh Durchtreten des oberen Loohes 1 des Seitensteges 1 an der Innenwand im Loohbereioh abstützt» während sein unterer Steg duroh das untere Looh 1 hindurchgesteckt wird und sein Ende sich nun an der dem loch gegenüberliegen den Innenwand des Seitensteges 1b abstützt.
Sie £ig· 3-5 zeigen deutlioh, wie man unter Verwendung an sich gleicher Teile Regale verschiedener Art je naoh Bedarf baukaetenaxtig zusammenbauen .kann, um sie jeweils einem bestimmten Verwendungszweck geeignet zu machen«
Pig. 1 läßt erkennen, daß man beliebig über eine Einheit hinausbauen kann. In diesem Falle verwendet man als zweiten Hahmen 1 einen solchen mit ungleich langen Seitenstegen Ι*· Ihre Unterschiedlichkeit ist in Pig. θ (rechte Hälfte) duroh die versohie-
T 2
denen Längen 1 und 1 ausreichend deutlioh gemaoht uai ergibt sich im übrigen besondere klar aus fig. 11 wo der obere Hahmen 1 in dieser Weise ausgebildet ist» so daß unter dem verkürzten Steg 1* ein Hahmen 1 naoh Pig. 7 als Bindeglied eingefügt werden kann. Es ist aus Eig· 1 auch deutlioh erkeanbar, daß man die Höhe dieser Ständer duroh Aufsetzen weiterer Hahmen 1 naol? Belieben
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Il 111 Il ··· ·· * ·
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: vergrößern kann.
Da die Kupplungszapfen 1° der oberen Hah men 1 rund
gestaltet sind, läßt sich auoh erkennen, daß ent-
% sprechend dem Schema in Pig. 12 die einzelnen Be-
reiche gegeneinander verschwenkt werden können, um den Ständer einer bestimmten Umfangsgestaltung der Wand des Schaufensters oder des Ladengeschäftes anzupassen« flicht gebrauchte Öffnungen des Gestells werden durch Kunststoffstopfen 1 verschlossen·
Erfindungswesentlioh ist alles, was nicht ausdrücklich als erfindungsunwesentlich bezeichnet ist·

Claims (1)

  1. • i ' j 1 . i". #t»i
    O „__ . d
    - 9 -Sohutzansprüoheι
    1«) Dekoratlonsatänder, inabesonclere für fenetert bestehend aus mehreren nach Wahl übereinander s teilbaren und miteinander zum Zwecke der Kupplung am unteren Snde der aufgesetzten Fuße des Aufbaue zusammengesteckten Teilen, dadurch ge vTYVi<Hft>mft'fci dafi der Ständer aus folgenden Seilen bestehts
    a) zwei Rlfien (2, 2a) L-förmiger G«vtalt9 bei denen mindestens der kürzere aufwärts ragende Steg (2a) aus quadratischem Metallrohr gebildet ist»
    b) aufsetzbaren Seilen aus quadratischem Metallrohr in Form offener U-förmigar Rahmen (1)* deren Seitenstege (1 ) an ihrem unteren Snde eingesetzte Kapplungsvorsprünge (1°) und an ihrer Verbindungestelle mit dem waagerechten Grundateg (1a) je eine Öffnung (1 ) zum Sindringen des Kupplungsvorsprunges ((1°) für den nächsten Hahmen (1) aufweisen, während der waagerechte Grundsteg (ia) des Bahmens (1) nach vorn ragende Tragstege (1 ) für ein« Abstellplatte trägt, die vorzugsweise durch Löcher (1e) dee waagerechten Grundateges (Ta) hindurchgeführte Sohrauben (1S) abnehmbar befestigt sind.
    tut · κ · *» '«
    • · · » ■ ■ «· m r t u
    - 10 -
    2a) Dekorationsständer nach Anspruch 1, daduroh gekennzeiohnet, daß zur Benutzung als Vorwahlstander in Schuhgeschäften die Seitenstege (ι"0) der Rahmen (1) Iioohpaare (1 ) für die Anbringung der bekannten Vorwahlhalter (3) aufweisen, deren oberer Seitensteg (3a) ein nach oben abgebogenes Ende (3 ) besitzt, während der untere Steg (3°) sich an der Bückwand des Seitensteges (1b) abstützt.
    3·) Dekorationsständer nach Anepruoh 1 und 2, dadurch gekannzeichnet, daß zur Verlängerung des Ständers in einer Seitenrichtung ein nach unten offener Rahmen (1) Verwendung findet, bei dem der dem seitlichen Welterbau zugewendete Seitensteg(1 ) kürzer als der gegenüberliegende Seitensteg {1 ), vorzugsweise auf die halbe Länge desselben bemessen ist.
    \„) Dekorationsständer nach Anspruch 1 und 9, daduroh gekennzeichnet, daß die Kupplungβzapfen (1°) in den Seitenstegen (1 ) der oberen offenen Rahmen (1) rund gestaltet sind, so daß sie nach Einstecken in die AufnahmeÖffnung (l ) eine den Umständen entsprechende waagerechte Verschwenkung der einzelnen Sahmenbereiohe gegeneinander ermöglichen.
    Für den Anmelders
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