DE6903408U - Einbauplatte fuer schlafzimmerschraenke od. dgl. - Google Patents

Einbauplatte fuer schlafzimmerschraenke od. dgl.

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Patentanwälte
Dr. O. Loesenbeck
Dipl.-lng. Stracke
DipUng. Loesenbeck
■ij oielsfsld, Kerforder Siufce W
Fidel Single Grosshandel in Leim und Möbelindustriebedarf,
Herford, Werrestr. 66 j
Einbauplatte für Schlafzimmerschränke od.dgl.
Die Neuerung betrifft eine Einbauplatte für Schlafzimmerschränke od. dgl..
Bei den bisher bekann' ι Schlafζimmerschränken besteht ein wesentlicher tJbelstand darin, daß kein Platz für die Manrchettenknöpfe und andere an der Kleidung vorhandene Kleinigkeiten im Schrank vorhanden ist. Selbstverständlich könnten diese Kleinteile in einem Kästchen in einem Fach des Schrankes untergebracht werden, jedoch besteht in diesem Fall die Gefahr, daß beim Herausnehmen von Wäsche u. dgl. das Kästchen heruntergeworfen wird und sich die Einzelteile auf dem Boden verstreuen. Weiterhin besteht in diesem Fall ein Nachteil darin, daß das Kästchen lose angeordnet ist und häufig aus Platzmangel von einem Fach zum anderen geschoben wird, also keinen festen Platz im Schrank hat. Andererseits ist an der Innenwand der Schranktür häufig ein Krawattenhalter befestigt, bei dessen Anbringung meistens die Schrankinnenfläche demoliert werden muss durch Einziehen der Schrauben, während andererseits an diesem Krawattenhalter nichts weiter unterzubringen ist als die Krawatten selbst. Dabei besteht noch ein wesentlicher ^beistand darin, daß bei Atnähme der einzelnen Krawatte vom Krawattenhalter nicht gleich festgestellt werden kann, ob diese Sawatte zum Hemd passt, was schon der Benutzer des Schrankes meist angezogen hat, so daß jedesmal, wenn eine Krawatte ausgewählt wird, mit dieser
ausgewählten Krawatte zum Spiegelschraube gegangen werden muss, um festzustellen, ob die Farben zusammenpassen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Übelstände zu beseitigen.
Die Neuerung besteht darin, daß auf einer einzigen Platte vereint, mindestens ein Krawattenhalter und ein Ablegefach angeordnet ist. Damit die Möglichkeit gegeben, beim Entkleiden beispielsweise zunächst die Krawatte auf den Krawattenhalter abzulegen und anschliessend die Manschettenknöpfe sofort in das vorhandene Fach zu legen, das sich somit oberhalb oder unterhalb des Krawattenhalters, jedenfalls mit diesem zusammen auf einer Befestigungsplatte montiert, in dessen Nähe befindet. Diese Platte kann nun an der Innenwand des Schrankes befestigt werden, so daß insbesondere für die Manschettenknöpfe, die Krawattennadel und ähnliche Utensilien sofort ein feststehender Platz zur Verfügung steht.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht darin, daß auf der Befestigungsplatte zusätzlich ein Spiegel, vorzugsweise in einem Rahmen eingelassen, befindet. Damit,ist die Möglichkeit gegeben, beim Ankleiden sofort nach Abnahme der Krawatte vom Krawattenhalter im Spiegel zu kontrollieren, ob diese zum angezogenen Hemd bzw. zum Jackett passt. Selbstverständlich ist es möglich, eine solche Befestigungsplatte auch für Damen auszubilden. In diesem Fall entfiele der Krawattenhalter und es bliebe das Ablegefach mit dem Spiegel, wobei in einem solchen Fall das Ablegefach grosser ausgebildet sein muss, damit Kosmetikartikel darin Platz finden. Das Fach kann auch doppelt ausgebildet sein, dh. zwei Abteilungen haben, wobei dia eine Abteilung mit Modeschmuck od. dgl. gefüllt sein kann, während die andere Seite Kosmetikartikel aufnimmt.
Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht darin, daß die Befestigungsplatte einsehliesslich Ablegefach und eventuellem Rahmen für den Spiegel aus einem einzigen tiefgezogenen Stück besteht und somit aus Kunststoff, vorzugsweise
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aus Polystyrol gefertigt ist. Diese Kunststoffplatte kann elektrostatisch befleckt sein, um einerseits den abgelegten Gegenstand den einen besseren Halt zu geben und um andererseits das Aussehen der Platte erheblich zu verbessern. Wird die Stange, die als Krawattenhalter dient, ebenfalls elektrostatisch beflockt, so besteht ein weiterer wesentlicher Vorteil darin, daß selbst Seidenkrawatten einwandfrei auf der Stange festgehalten werden, da die samtartige Oberfläche der elektrostatisch befloekten Stange den Krawatten eine genügende Reibung entgegensetzt. Gleichzeitig erfolgt das Festhalten aber unter grösstmöglicher Schonung der eventuell sehr empfindlichen Krawatten.
Ferner besteht ein wesentlicher Gedanke der Neuerung darin, die Befestigungsplatte mit einem zurückspringenden, im Tiefziehverfahren ohne weiteres herstellbaren Rahmen zu versehen und diesen Rahmen rückseitig mit einem Permanentkleber zu beschichten, der vor Benutzung der Befestigungsplatte durch eine Folie od. dgl. abgedeckt wird. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Befestigungsplatte mit Krawattenhaltes, Ablegefaeh, eventuellem Spiegel und Spiegelrahmen als eine geschlossene Einheit zu verkaufen und dem Kunden die Möglichkeit zu geben, die Platte ohne jede Verletzung der Schrankinnenwand selbst an dieser zu befestigen. Die Befestigung kann zudem noch ohne Zurhandnehmung irgendeines Werkzeuges erfolgen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Platte in Vorderansicht,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1, Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie III - III der Fig. 1, Figur 4· einen Schnitt durch das Plattenmaterial, Figur 5 einen Schnitt durch das Plattenmaterial an einer Seitenkante etwas vergrössert,
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Vorderansicht.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Neuerung zunächst aus einer Befestigungsplatte 1, die aus Kunststoff gefertigt ist, und zwar im Tiefziehverfahren. Selbstverständlich kann sie auch gegossen sein, jedoch ist das Tiefziehverfahren wesentlich vor-
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teilhafter und "billiger "bei der Herstellung derartiger Platten 1 · Einstückig mit der Befestigungsplatte 1 hergestellt und aus dem gleichen Material herausgezogen ist ein Able ge fach 2, das rechts und links durch ebenfalls im Tiefziehverfahren gleich angeformte Konsolen 3 gehalten wird. Weiterhin sind die Halterungen 4· zur Anbringung der Krewattenhalterstange 5 einstückig mit der Befestigungsplatte 1 verbunden und aus dem gleichen !Plattenmaterial herausgezogen, wobei die Krawattenhalterstange 5 vorzugsweise gesondert hergestellt ist. Vie aus Fig. 3 ersichtlich, kann sie kohl ausgebildet sein, aus Metall oder Kunststoff bestehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist mit dem Tiefziehen der Befestigungsplatte 1 noch ein Rahmen 6 geformt, in dessen rechteckigen Ausschnitt ein Spiegel 7 eingelegt und an diesem befestigt sein kann.
Die gesamte Befestigungsplatte 1 weist einen zurückliegenden Rahmen 8 auf, der sicn bei manchen Tief ziehverfahren schon durch die Verformung ergibt, hier aber besonders noch gewünscht wird, da er rückseitig mit einem Permanentkleber 9 beschichtet sein kann, um die Befestigungsplatte 1 ohne Werkzeug auf eine ebene Fläche, insbesondere auf die Innenwand einer Schranktür kleben zu können.
Ausserordentlich vorteilhaft ist es, die gesamte Befestigungsplatte einschliesslich sämtlicher auf ihr angeordneter Teile wie Ablegefach, Konsolen, Halterungen 4 und Spiegelrahmen 6 elektrostatisch zu beflocken, so daß sich eine samtartige Eberfläche 1Θ ergibt. Diese samtartige Oberfläche macht sich besonders vorteilhaft auch auf einer Krawattenhalterstange 5 bemerkbar, da diese samtartige Oberfläche gleichzeitig eine gute Reibung und damit Rutschverhinderung für die Krawatten ergibt.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt mit zwei Ablegefächern 2 und 2', die vom Benutzer unterschiedlich gefüllt werden können, wobei eine Mittelkonsole 31 die Fächer 2 und 21 trennt. Barunter ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Spiegel 7 befestigt, der nur Rahmenleisten 6* erhält, zwischen denen er eingefügt ist. Auf beiden Seiten trägt der Spiegel, der auf , <
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einer Holzplatte od. dgl. angeordnet sein kann, Scharniere 11 zur Anlenkung weiterer Spiegel 71» so daß sich dadurch ein Dreifachspiegel ergibt. Diese Ausführung kann auch für Damen vorteilhaft sein. Die im unteren Teil angeordnete Krawattenhalterstange 5 kann in diesem Fall entfallen, sie kann aber auch für die Unterbringung von Gürteln, Schleifen u. dgl. von den Damen benutzt werden.
TJm die gesamte Befestigungeplatte 1 als Einheit verkaufen zu können und für jeden Benutzer leicht anbringbar zu gestalten, besteht, wie bereits erwähnt, die Möglichkeit, einen Permanentkleber 9 auf dem Rahmen 8 der Platte auf der Unterseite anzuordnen. Dieser Permanentkleber 9 sollte durch eine Sehicht 12, beispielsweise eine Folie od. dgl. abgedeckt werden.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so besteht durcnaus die Möglichkeit, keine Beflockung der Kunststoffplatte vorzunehmen, beispielsweise statt des Spiegels ein Bild od. dgl* einzukleben oder die Krawattenhalterstenge nicht elektrostatisch zu beflocken, sondern mit einer entsprechenden Folie zu beziehen. Weiterhin könnten noch tiefgezogene Haken od. dgl. angebracht werden.

Claims (12)

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1. Eiribauplatte für Schlafzimmerschränke od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf einer einzigen Befestigungsplatte (1) mindestens ein Krawattenhalter (4, 5) und ein Ablegefach (2) angeordnet ist.
2. Einbauplatte für Schlafzimmersehränke od« dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf einer einzigen Befestigungsplatte (1) vereint mindestens ein Ablegefaeh (2) und ein Spiegel (7) angeordnet ist.
3. Einhauplatte für Schlaf zimmer schränke od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf einer einzigen Befestigungsplatte (1) mindestens ein Ablegetaeh (2) mit mehreren Unterteilungen, angeordnet ist.
4. Einbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krawattenhalter aus zwei einstückig mit der Befestigungsplatte (1) verbundenen Halterungen (4) besteht, in die eine Krawattenhalterstange (3) eingesetzt ist.
5. Einbauplatte nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krawattenhalterstange (5) eine samtartige Oberfläche
(10) aufweist.
6. Einb«uplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (1) mit sämtlichen darauf angeordneten Teilen wie Ablegefach (2), Halterungen (4) und eventuellem Spiegelrahmen (6) bzw. Spiegelrahmenlei sten (6') aus einer tiefgezogenen Kunststoffplatte, vorzugsweise aus Polystyrol besteht.
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7. Einbauplatte nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefgezogene Kunststoffplatte elektrostatisch beflockt ist.
8. Einbauplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (1)einen zurückspringenden flahmen (8) aufweist.
9· Einbauplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) der Platte auf der Unterseite mit einem Permanentkleber (9) versehen ist, der vor Aufsetzung der Befestigungsplatte an Ort und Stelle mit einer abziehbaren Deckschicht (12) wie Folie od. dgl. bezogen ist.
10. Einbauplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablegefach (2) mittels ebenfalls tief gezogenen Konsolen (3) an der Befestigungsplatte (1) befestigt ist.
11. Einbauplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (7) in einem tiefgezogenen Rahmen (6) liegt.
12. Einbauplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (7) sn seinssi oberen «nd rmteren Ende mit einer Rahmenleiste (61) versehen ist und auf einer Holzplatte od. dgl. aufsitzt, die auf die Befestigungsplatte (1) aufgeklebt ist und seitlich Scharniere (11) zur Anlenkung weiterer Spiegelflächen (71) aufweist.
DE19696903408 1969-01-29 1969-01-29 Einbauplatte fuer schlafzimmerschraenke od. dgl. Expired DE6903408U (de)

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