DE69033007T2 - Verfahren zur Paketvermittlung - Google Patents

Verfahren zur Paketvermittlung

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung richtet sich allgemein an Informationssysteme, in denen Daten durch Pakete übertragen werden, und richtet sich insbesondere auf ein Verfahren zum Speichern von und zur Bezugnahme auf Pakete.
  • Paketdatennetzwerke befördern Informationen von einem Urheber an einen angegebenen Adressaten durch einbinden der Informationen in Pakete. Jedes Paket enthält einen Vorspann (Steuerdaten) und die Informationen (Meldungsdaten). Typischerweise umfaßt der Vorspann Paketnetzwerk-Steuerdaten, Synchronisationsinformationen und Informationen über den Zielort des Adressaten. Der Informationsabschnitt enthält Teile der vollständigen Meldung des Urhebers.
  • Das vom Absender ausgesendete Paket wird typischerweise nicht direkt vom Adressaten empfangen. Das Paket kann von einigen Zwischenstationen weitergereicht werden, bevor es den endgültigen Zielort des Adressaten erreicht. In dem Maße, wie die Übertragungsgeschwindigkeiten von Paketnetzwerken zunehmen, wird es zunehmend wichtiger für Relaisstationen, in der Lage zu sein, Pakete effizient zu vermitteln und zu verarbeiten.
  • In einem direkten Verfahren zur Paketvermittlung werden empfangene Pakete in einem Speicherplatz gespeichert. Der Zielort des im Vorspann enthaltenen Pakets wird ebenso überprüft wie auch die anderen Paketnetzwerk-Steuerinformationen. Korrekter Empfang oder Richtigkeit der Steuerinformationen und der Paketdateninformationen werden überprüft. Unter der Voraussetzung, dass keine Fehler erkannt wurden, wird ein neues Paket erzeugt, das dem empfangenen Paket entspricht, und in einem anderen Speicherplatz zur Übertragung gespeichert. Zum geeigneten Zeitpunkt wird das neu zusammengefügte Paket von der Relaisstation erneut in Richtung des endgültigen Bestimmungsortes übertragen.
  • In einem Ethernet-LAN werden Pakete auf davon verschiedene Weise vermittelt. Eine ringartige Pufferstruktur, bestehend aus einer Reihe fortlaufender Byte-Puffer fester Länge, wird zur Speicherung der empfangenen Pakete verwendet. Der Anfang und das Ende des gespeicherten Pakets wird anhand von Adressen identifiziert, die in einem Seitenanfang- und in einem Seitenenderegister gehalten werden. Aufeinanderfolgende Puffer im Ring werden zur Speicherung des Pakets verwendet. Mehrere Pakete können fortlaufend in der ringartigen Struktur gespeichert werden. Normalerweise werden die Pakete aus dem Empfangspufferring in FIFO-Reihenfolge (First In, First Out) entfernt und in einem von diesem Ring gesonderten Speicher zur erneuten Übertragung neu zusammengefügt.
  • In 'IEEE Transactions on communications, vol. 37, no. 6, June 1989, pages 543-553, C.M. Woodside et al. "The effect of buffering strategies on protocol execution performance"' werden der Datenkommunikationsdurchsatz eines Protokolls in LAN- und WAN-Netzwerken diskutiert und "Buffer cut-through"- Strategien, um das Kopieren von Daten höherer Schichten zu vermeiden. In einer beschriebenen Anordnung werden Pufferketten beschrieben, in denen Kopfstücke von Dateneinheiten in den selben Pufferketten gespeichert werden wie die Daten oder in gesonderten Kopfstückpuffern.
  • Ziel der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Organisation und zur Vermittlung von Paketen bereitzustellen, das die Übertragung von vorübergehenden Daten in zusätzliche Speicherplätze vermindert, bevor das Paket erneut übertragen wird. Diese Erfindung erlaubt die Zusammenstellung von Paketen zur Übertragung aus Informationen, die in getrennten Speicherplätzen gespeichert sind, indem eine Hierarchie der Adressierbarkeit bereitgestellt wird. Diese Adressierung bietet ein hohes Maß an Flexibilität in Festlegung oder Neufestlegung eines Pakets ohne Verdopplung der Daten in mehreren Speicherplätzen.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen
  • Abb. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines beispielhaften Systems zur Paketvermittlung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Abb. 2 ist ein Blockdiagramm der Paketvermittlung, die in Abb. 1 gezeigt wurde.
  • Abb. 3 veranschaulicht ein Format für Informationen in einer Zeitscheibe in einem Paketumfeld.
  • Abb. 4 veranschaulicht die Informationen, die im Kopfstück des Pakets enthalten sind, das in Abb. 3 gezeigt wurde.
  • Abb. 5 zeigt ein Diagramm, welches das Verfahren und die Organisation der Paketadressierung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Abb. 6 veranschaulicht den Inhalt und das Format des virtuellen Umlaufregisters, welches in Abb. 5 gezeigt wurde.
  • Abb. 7 zeigt den Inhalt und das Format des Warteschlangen-Steuerblocks, der in Abb. 5 gezeigt wurde.
  • Abb. 8 zeigt den Inhalt und das Format eines Paketbezeichners, der in Abb. 5 gezeigt wurde.
  • Abb. 9 zeigt den Inhalt und das Format eines Pufferbezeichners, der in Abb. 5 gezeigt wurde.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Abb. 1 veranschaulicht ein System zur Paketvermittlung, das in der Lage ist, Informationen auszusenden, zu empfangen und über ein Paketnetzwerk weiterzureichen. Ein zentraler Prozessor 10 ist über einen lokalen Kommunikationsbus 12 mit dem Prozessorspeicher 14, der Schnittstelle Mensch-Maschine 16, der Zeichendatenschnittstelle 18 und der Paketvermittlung 20 verbunden. Der Prozessor kann auch mit anderen Arten von Schnittstellen über den Bus 12 verbunden werden. Die Schnittstelle Mensch-Maschine 16 kann aus zur Verfügung stehenden peripheren Geräten bestehen, die für den im zentralen Prozessor 10 enthaltenen speziellen Mikroprozessor zur Eingabe und zur Ausgabe von Informationen an den Anwender geeignet sind. Die Ausgabeinformationen können aus Lämpchen, optischen Anzeigen und akustischen Alarmen bestehen. Eingabeeinrichtungen an der Schnittstelle Mensch-Maschine können aus vom Anwender bedienbaren Schaltern, Drucktastern, Potentiometern und anderen Reglern bestehen.
  • Zeichendatenschnittstelle 18 kann aus zur Verfügung stehenden integrierten Schaltungen zur Übersetzung bestehen, um einen speziellen Mikroprozessor über seinen Bus an ein RS232-Gerät anzukoppeln, um Ein- und Ausgabe von Daten zu ermöglichen. Zusätzliche Schnittstellen können ebenfalls eingesetzt werden, um Daten zu interpretieren, die von anderen Protokollen wie Ethernet, einem Token-Ring-Format und einem IBM-3270- Format oder auch anderen Formaten zur Datenkommunikation geliefert werden.
  • Die Paketvermittlung 20 ist mit dem Prozessorbus 12 und dem Paketbus 22 verbunden. Schnittstelle 24 ist mit Bus 22 verbunden und wird verwendet, um eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle für ein spezielles Kommunikationsgerät oder ein Netzwerk bereitzustellen. Eine Vielzahl geeigneter Schnittstellen zur Kopplung verschiedener Netzwerke oder Geräte an den Paketbus kann verwendet werden. Zum Beispiel können Schnittstellen zur Anbindung des Paketbusses 22 sowohl an ein Telefon, eine T1-Schaltung, eine ISDN-Anlage als auch an andere Geräte und Netzwerke verwendet werden. Die Paketvermittlung 20 dient dem Zweck, paketartige Daten über Schnittstellen vom und auf den Paketbus 22 zu empfangen und zu übertragen. Sie kommuniziert ebenfalls über Prozessorbus 12 mit Prozessor 10 und anderen Netzwerken und Geräten mit Hilfe der Schnittstellen, die mit dem Prozessorbus 12 verbunden sind. Die Paketvermittlung fungiert als "Verkehrspolizist".
  • Abb. 2 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer beispielhaften Paketumvermittlung 20, die Elemente enthält, die über bidirektionale Busse miteinander verbunden sind. Eine Prozessorschnittstelle 26 verbindet Prozessorbus 12 mit Speicherschnittstelle 28. Die Speicherschnittstelle ist mit Speicher mit wahlfreiem Zugriff 30 verbunden, der in Steuerspeicher 32 und Datenspeicher 34 aufgeteilt ist. Der Paketbus 22 ist über die Paketbusschnittstelle 36, der Eingabe-Steuerfunktion 38 und der Ausgabe-Steuerfunktion 40 mit der Speicherschnittstelle 28 verbunden.
  • Die in Abb. 2 allgemein aufgezeigte Paketvermittlung dient nur der Veranschaulichung der allgemeinen Organisation und dem Funktionieren der Paketvermittlung und ist nur zur Erleichterung des Verstehens des Verfahrens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gedacht. Da verschiedene Arten von Paketvermittlungen in der Technik bekannt sind, werden der spezielle Betrieb und die Einzelheiten der inter nen Funktion der Paketvermittlung nicht erklärt, denn die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine besondere Paketvermittlung beschränkt. Im Allgemeinen können die Funktionen der Paketvermittlung mittels Hardware durch Implementierung eines Zustandsautomaten erreicht werden oder vorzugsweise durch eine Software-Implementierung.
  • Abb. 3 veranschaulicht ein typisches Format für Informationen, die im Laufe einer Zeitscheibe auf einem Paketbus gesendet werden. Das Format veranschaulicht die Übertragung der Steuerinformationen des lokalen Busses, die Informationen des Paketvorspanns, ein Paketkopfstück und die Paketinformationen (Meldungsdaten). Die Steuerinformationen für den Bus bestehen aus der Adresse einer der Schnittstellen, die mit dem Paketbus verbunden sind. Der Paketvorspann ist zum Zwecke der Synchronisation vorgesehen. Das Paketkopfstück wird weiter unten ausführlicher erläutert. Die Paketinformationen stellen die Informationen dar, die zwischen den Anwendern ausgetauscht werden sollen.
  • Abb. 4 veranschaulicht die Informationen, die im Paketkopfstück enthalten sind, wie es in Abb. 3 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt wurde. Das Kopfstück umfaßt eine virtuelle Umlaufkennung, Informationen über die Paketlänge, Informationen über Zwischenstationen und Informationen zur Überprüfung der Gültigkeit. Die virtuelle Umlaufkennung enthält Informationen, die ein virtuelles Umlaufregister festlegen, das in Paketumvermittlung 20 enthalten ist. Weitere Informationen über dieses Element werden in Hinsicht auf die folgenden Abbildungen bereitgestellt. Die Paketlänge liefert Informationen, welche die Länge der Paketinformationen betreffen. Die Informationen über den Bestimmungsort enthalten die Adressinformationen von Zwischenstationen. Die Informationen zur Überprüfung der Gültigkeit ent halten Daten, die mit einer CRC-Prüfsumme zur Berechnung der Datengenauigkeit verknüpft sind.
  • Abb. 5 veranschaulicht eine beispielhafte Paketvermittlung und ein Verfahren zur Organisation in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. In der veranschaulichten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die wie in Abb. 3 bezeichneten Paketinformationen in den Puffern 52A - 52C und 54A - 54C gespeichert. Diese Puffer bilden Bereiche des Datenspeichers 34. Der Steuerspeicher 32 stellt Speicherkapazität für die Befehle bereit, die mit den anderen in Abb. 5 gezeigten Elementen in Zusammenhang stehen. Diese Elemente erleichtern ein Verfahren zur Organisation und zur Neuorganisation von Paketen in Übereinstimmung mit einer hierarchischen Herangehensweise.
  • Das virtuelle Umlaufregister 42 zeigt auf oder adressiert einen Warteschlangen-Steuerblock 44. Jeder Warteschlangen- Steuerblock kann auf einen Schreibpaketbezeichner oder auf einen Lesepaketbezeichner zeigen. Wie veranschaulicht zeigt der Warteschlangen-Steuerblock 44 auf Paketbezeichner 46A.
  • Jeder Paketbezeichner kann auf einen Schreibpufferbezeichner und auf einen Lesepufferbezeichner zeigen. Zusätzlich kann er auf einen anderen Paketbezeichner zeigen. Wie veranschaulicht zeigt Paketbezeichner 46A auf Pufferbezeichner 48A und auf Paketbezeichner 46N.
  • Jeder der Paketbezeichner zeigt auf einen Puffer und auf einen nächsten Schreibpufferbezeichner und auf einen nächsten Lesepufferbezeichner. In der veranschaulichten Ausführungsform zeigen die Pufferbezeichner 48A - 48C entsprechend auf Puffer 52A - 52C. Der Pufferbezeichner 48A zeigt ebenfalls auf Pufferbezeichner 48B, der wiederum auf Pufferbezeichner 48C zeigt, wodurch eine durchgehende Kette oder Verbindung gebildet wird. Die Pufferbezeichner 50A - 50C werden gleichfalls im Hinblick aufeinander und auf die Puffer 54A - 54C organisiert.
  • Vor dem weiteren Erklären des Funktionierens dieser Elemente wird angenommen, dass eine Erklärung der Vorzüge dieser Organisation dem Verständnis der Organisation und der Funktion eines jeden Elements dienen. Ein wichtiger Gesichtspunkt dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines erhöhten Maßes an Flexibilität in der Festlegung und der Neufestlegung eines Pakets, ohne das eine wesentliche Verdopplung von Daten durch einen Mikroprozessor erforderlich ist. Dieses wird im Allgemeinen durch Bereitstellung einer Hierarchie in der Adressierbarkeit erreicht, in der empfangene Pakete zerlegt und in getrennten Speicherplätzen gespeichert werden. Zu übertragende Pakete werden durch aufeinanderfolgendes adressieren der getrennten Speicherplätze zusammengesetzt.
  • Abb. 6 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform des Inhalts eines virtuellen Umlaufregisters 42, das eine Ultra-Paketschichtadresse ergibt. Wie veranschaulicht enthält es eine Warteschlangen-Steuerblockadresse 56, Informationen über die maximale Paketgröße 58, den virtuellen Umlauftypbezeichner 60, ein Datum für die Sendeunterbrechung des Zentralprozessors (CP) 62, ein Datum für die Empfangsunterbrechung des CP 64 und verschiedene Steuerdaten 66. Adresse 56 wird verwendet, um auf den Warteschlangen-Steuerblock 44 zu zeigen. Das Feld für die maximale Paketgröße bezeichnet das umfangreichste Paket, das mit einem gegebenen virtuellen Umlaufregister empfangen werden kann. Dieses kann als Schutzmaßnahme verwendet werden, um zu verhindern, dass ein Paket den Speicher überschreibt. Das Datum der Art des virtuellen Umlauftyps zeigt an, ob das spezielle virtuelle Umlaufregister als eine Ausgabe- oder als eine Eingabeschaltung gültig ist. Die Felder für die Sendeunterbrechung und die Empfangsunterbrechung des CP legen fest, ob eine CP- Unterbrechung erzeugt werden muß, und falls ja, welche Priorität diese hat. Das Feld für verschiedene Steuerdaten kann verwendet werden, um zusätzliche Steuerinformationen aufzunehmen, die für eine spezielle Implementierung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nützlich sein könnten.
  • Abb. 7 veranschaulicht die Felder, die zu einem Warteschlangen-Steuerblock 44 zugehörig sind, der eine Ultra- Paketschichtadresse bildet. Der Warteschlangen-Steuerblock besteht aus der Schreibpaket-Bezeichneradresse 68 beziehungsweise der Lesepaket-Bezeichneradresse 70. Die Schreibpaket- Bezeichneradresse zeigt auf den beim Schreiben eines empfangenen Pakets zu verwendenden Paketbezeichner. Die Lesepaket- Bezeichneradresse zeigt auf den beim Lesen eines zu übertragenen Pakets zu verwendenden Paketbezeichner. Diese Adressen werden auf den neusten Stand gebracht, sobald Pakete empfangen oder übertragen werden.
  • Abb. 8 veranschaulicht die Felder, die zu den Paketbezeichnern 46 zugehörig sind, die eine Paketschichtadresse bilden. Jedem Paket ist ein Paketbezeichner zugewiesen, der auf Schreib- und Lesepufferbezeichner zeigt. Die Schreibpuffer-Bezeichneradresse 72 zeigt auf den ersten zum Empfang eines Pakets zu verwendenden Pufferbezeichner. Die Lesepuffer-Bezeichneradresse 74 zeigt auf den ersten für das Senden eines Pakets zu verwendenden Pufferbezeichner. Die nächste Paketbezeichner-Pufferadresse 76 wird verwendet, um auf den nächsten Paketbezeichner in Ring 77 (siehe Abb. 5) zu zeigen. In der veranschaulichten Ausführungsform bilden die Paketbezeichner 46A bis 46N einen Ring, in dem jeder auf den Nächsten zeigt, und in dem der letzte Paketbezeichner 46N auf den ersten oder anfänglichen Paketbezeichner 46A zeigt. Es muß ebenfalls erwähnt werden, dass die Paketbezeichner in der Lage sind, auf jeden beliebigen Paketbezeichner zu zeigen, nicht nur auf den im Speicher als nächstes folgenden Paketbezeichner. Weiterhin kann der Ring auch aus einem einzigen Paketbezeichner bestehen, in dem seine nächste Paketbezeichneradresse auf seine eigene Adresse zeigt. Das Feld für die Rahmennummer 78 zeigt an, in welchem Rahmen das Paket empfangen wurde. Das Feld für die Rahmenposition 80 zeigt die Position des Anfangs des Paketvorspanns im Rahmen an. Das Feld für verschiedene Steuerdaten 82 kann eingesetzt werden, um wünschenswerte Daten zu speichern, die zur Paketbezeichnerschicht gehören, um spezielle Implementierungen behandeln zu können.
  • Abb. 9 veranschaulicht die Felder eines Pufferbezeichners, der eine Sub-Paketschichtadresse bildet. Das Pufferadressenfeld 84 enthält die Adresse des ersten Bytes im Puffer, auf den der Pufferbezeichner zeigt. In dem veranschaulichten Beispiel würde der Pufferbezeichner 48A eine Pufferadresse enthalten, die auf das erste Byte zeigt, das im Puffer 52A enthalten ist. Das nächste Feld für die Schreibpuffer-Bezeichneradresse 86 wird verwendet, um auf den nächsten zum Schreiben eines Pakets zu verwendenden Pufferbezeichner zu zeigen. Gleichsam wird das Feld für die nächste Lesepuffer-Bezeichneradresse 88 verwendet, um auf den nächsten zum Lesen eines Pakets zu verwendenden Pufferbezeichner zu zeigen. Das Feld für die Datenmenge 90 zeigt die Menge der Puffer an, die verwendet wurde. Das Feld für, die Puffergröße 92 zeigt die absolute Größe des Puffers an. Das Feld für verschiedene Steuerdaten 94 kann nützliche Daten enthalten, die zur Pufferbezeichnerschicht für eine besondere Implementierung gehören. Zum Beispiel kann das Feld für verschiedene Steuerdaten einen Marker enthalten, der das Ende eines Pakets anzeigt.
  • Der Zentralprozessor ist zuständig für die Verwaltung des virtuellen Umlaufregisters, des Warteschlangen-Steuerblocks, der Paketbezeichner, der Pufferbezeichner und der Puffer. Den mit der Technik Vertrauten wird klar sein, dass es viele Verfahren gibt, mit denen der Zentralprozessor die Felder und Speicher verwalten kann, die an dieser organisatorischen Hierarchie zum Empfang, zur Speicherung und zur erneuten Übertragung eines Pakets beteiligt sind. Zum Beispiel könnte der Warteschlangen-Steuerblock verwendet werden, um auf einen festgelegten Satz von Paketbezeichnern zu zeigen, die wiederum auf einen festgelegten Satz von Pufferbezeichnern zeigen. Um Pakete zu einer Warteschlange hinzuzufügen oder aus ihr zu löschen könnte die Schreibpuffer-Bezeichneradresse 72 (sofern Pakete empfangen werden) oder die Lesepuffer-Bezeichneradresse (sofern Pakete übertragen werden) verändert werden.
  • In einem anderen Verfahren könnte jedes Paket einen bestimmten Satz von Pufferbezeichnern haben, der wiederum einen bestimmten Paketbezeichner hat. Um Pakete zu einer Warteschlange hinzuzufügen oder aus ihr zu entfernen, könnten Paketbezeichner zu einem Paketbezeichnerring durch verändern der nächsten Paketbezeichneradresse 76 hinzugefügt oder aus ihm gelöscht werden, um in einer gewünschten Reihenfolge auf Paketbezeichner zu zeigen. Diese Verfahren dienen nur der Veranschaulichung und zeigen das hohe Maß an Flexibilität an, mit dem der Entwickler die Paketübertragung in Übereinstimmung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung steuern kann.
  • Einige der weiteren Vorteile des mit dieser Erfindung übereinstimmenden Verfahrens werden im Folgenden erörtert. Obwohl jedes der virtuellen Umlaufregister nur auf einen Warteschlangen-Steuerblock zeigen darf, kann eine Vielzahl virtueller Umlaufregister auf den selben Warteschlangen-Steuerblock zeigen. Dieses kann dort wünschenswert sein, wo eine Vielzahl von Paketen vorkommt, die gleich sind oder bedeutende Ähnlichkeiten aufweisen. Unterschiede zwischen den Paketen könnten in verschiedenen Puffern und der gemeinsame Inhalt der Pakete könnte in einem gemeinsamen Satz von Puffern gespeichert werden. Der CP könnte die nächste Lesepuffer-Bezeichneradresse 88 entsprechend verändern, um auf die richtige Reihenfolge der Puffer für die leicht abweichenden Pakete zu zeigen.
  • Die Lese- und Schreibadressen im Warteschlangen-Steuerblock geben dem gleichen virtuellen Umlaufregister die Fähigkeit, ein Paket zu empfangen und zu übertragen. Dieses beschränkt die erforderliche Anzahl an virtuellen Umlaufregistern und vermindert wiederholte Datenübertragungen zwischen Empfangs- und Übertragungszyklen.
  • Jeder Paketbezeichner legt ein einzelnes Paket fest. Ein wichtiger Gesichtspunkt der Paketbezeichner ist die Fähigkeit, über die Adresse 76 auf einen nächsten Paketbezeichner zu zeigen, um einen kreisförmigen Ring von Paketbezeichnern zu bilden, die entsprechend auf eine Vielzahl von Paketen zeigen. Die Größe des Rings, d. h. die Anzahl von Paketen, die fortlaufend bezeichnet werden können, wird nur durch die letztlich im Steuerspeicher 32 und im Datenspeicher 34 zur Verfügung stehende Speicherkapazität begrenzt. Da alles unterhalb der Paketbezeichnerschicht nur für ein Paket von Bedeutung ist, muß der CP keine redundanten Daten bewegen, um in der Lage zu sein, ein Paket erneut zu übertragen. Dieses stellt insbesondere dann einen wesentlichen Vorteil dar, wenn es in einem Paket- Repeater' eingesetzt wird, in dem viele, wenn nicht sogar alle Pakete erneut übertragen werden müssen.
  • Die Pufferbezeichner erlauben eine ökonomische Verwendung einer Vielzahl von Puffern fester Größe. Da eine Vielzahl von Puffern mittels der Pufferbezeichner verknüpft werden können, wird dadurch das Speichern gemeinsamer oder sich wiederholender Daten oder von Steuerdaten in ausgewählten Puffern erlaubt, die dann nach Bedarf durch adressieren der zugehörigen Pufferbezeichner und verändern ihrer erforderlichen nächsten (Schreib- oder Lese-) Pufferbezeichneradresse eingefügt werden. Zum Beispiel könnte ein gemeinsam Verwendetes Paket, das aus Synchronisationsdaten besteht, in einem Puffer gespeichert werden, und dieser Puffer könnte durch verschiedene Pufferbezeichner adressiert werden, wodurch mehrfacher Zugriff auf gemeinsame Daten gegeben ist. Dieses bietet außerdem den Vorteil, gewisse Informationen dauerhaft in Puffern zu speichern, und die Wiederverwendung dieser Informationen in später erzeugten Paketen durch direktes lesen aus dem Puffer in der geeigneten Reihenfolge.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben und in den Abbildungen gezeigt wurde, wird der Anwendungsbereich der Erfindung in den folgenden Patentansprüchen festgelegt.

Claims (10)

1. Ein Verfahren zur Paketvermittlung zum Einsatz in einem Informationssystem, in dem Daten unter Verwendung von Paketen kommuniziert werden, die Steuerdaten und Meldungsdaten haben, das aufweist:
Speicherung der Meldungsdaten in einem ersten Speicher (34) und der Steuerdaten in wenigstens einem zweiten Speicher (32);
Verwendung eines hierarchischen Adressierungsprotokolls zur Festlegung jedes Pakets und das Protokoll für jedes Paket eine Paketschicht-Blockadressierung enthält, so dass wenigstens die Meldungsdaten eines empfangenen Pakets in einem ausgewählten Speicherplatz in dem ersten Speicher gespeichert werden und es nur unter Verwendung der Meldungsdaten übertragen wird, die im ausgewählten Speicherplatz des ersten Speichers gespeichert sind.
2. Das Verfahren gemäß Patentanspruch 1, wobei das Protokoll weiter durch Verknüpfung bestimmter der Paketschicht-Blockadressen (46A - 46N) gekennzeichnet ist, um eine Reihe von Paketadressen zu bilden, die auf eine entsprechende Reihe von Paketen (52A - 52C, 54A - 54C) zeigen.
3. Das Verfahren gemäß Patentanspruch 2, wobei die letzte (46N) der bestimmten Paketschicht-Blockadressen auch mit der ersten (46A) der bestimmten Paketschicht-Blockadressen verknüpft ist, um einen Ring zu bilden.
4. Das Verfahren gemäß Patentanspruch 1, wobei die Paketschicht-Blockadressierung durch Auswahl einer ersten wählbaren Adresse (72) während des Empfangs eines Pakets und Auswahl einer zweiten wählbaren Adresse (74) während der Übertragung des Pakets gekennzeichnet ist.
5. Das Verfahren gemäß Patentanspruch 1, wobei das Protokoll weiter durch Verwendung einer Sub-Paketschicht-Blockadresse (84) zur Auswahl wenigstens eines Teils der Meldungsdaten eines jeden Pakets gekennzeichnet ist.
6. Das Verfahren gemäß Patentanspruch 5, wobei die Sub-Paketschichtadressierung durch Auswahl einer ersten wählbaren Sub- Paketschichtadresse (86) während des Empfangs eines Pakets und Auswahl einer zweiten wählbaren Adresse (88) während der Übertragung eines Pakets gekennzeichnet ist.
7. Das Verfahren gemäß Patentanspruch 1, weiter gekennzeichnet durch Verwendung einer Ultra-Paketblockadresse (44) zur Adressierung von Paketschicht-Blockadressen.
8. Das Verfahren gemäß Patentanspruch 7, wobei die Ultra- Paketschicht-Blockadressierung durch Auswahl einer ersten wählbaren Ultra-Paketschichtadresse (68) während des Empfangs eines Pakets und Auswahl einer wählbaren zweiten Ultra-Paketschichtadresse (70) während der Übertragung eines Pakets gekennzeichnet ist.
9. Das Verfahren gemäß Patentanspruch 2, weiter gekennzeichnet durch Veränderung der Verknüpfung bestimmter Paketschicht-Blockadressen vor der Übertragung einer Reihe von Pakten, so dass die Übertragung einer von der empfangenen Paketsequenz verschiedenen Paketsequenz ohne Verdopplung der Paketmeldungsdaten festgelegt werden kann.
10. Das Verfahren gemäß Patentanspruch 5, weiter gekennzeichnet durch Speicherung vorherbestimmter Bereiche der Meldungsdaten, die häufig in vorherbestimmten Plätzen im Datenspeicher (34) verwendet werden, und die Sub-Paketschicht-Blockadresse (84) jeden der vorherbestimmten Plätze adressiert, wodurch sich wiederholende Paketinformationen ohne die Notwendigkeit des Kopierens solcher Daten verwertet werden können.
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