DE3535307A1 - Mehrstufiges paketvermittlungskoppelfeld mit adressenelementauswahl - Google Patents
Mehrstufiges paketvermittlungskoppelfeld mit adressenelementauswahlInfo
- Publication number
- DE3535307A1 DE3535307A1 DE19853535307 DE3535307A DE3535307A1 DE 3535307 A1 DE3535307 A1 DE 3535307A1 DE 19853535307 DE19853535307 DE 19853535307 DE 3535307 A DE3535307 A DE 3535307A DE 3535307 A1 DE3535307 A1 DE 3535307A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- node
- packet
- address
- switching
- stage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/296—Time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing more than one switching action and automatically terminating their operation after the programme is completed
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L49/00—Packet switching elements
- H04L49/25—Routing or path finding in a switch fabric
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L49/00—Packet switching elements
- H04L49/10—Packet switching elements characterised by the switching fabric construction
- H04L49/101—Packet switching elements characterised by the switching fabric construction using crossbar or matrix
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L49/00—Packet switching elements
- H04L49/15—Interconnection of switching modules
- H04L49/1507—Distribute and route fabrics, e.g. sorting-routing or Batcher-Banyan
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L49/00—Packet switching elements
- H04L49/25—Routing or path finding in a switch fabric
- H04L49/253—Routing or path finding in a switch fabric using establishment or release of connections between ports
- H04L49/254—Centralised controller, i.e. arbitration or scheduling
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L49/00—Packet switching elements
- H04L49/30—Peripheral units, e.g. input or output ports
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
Mehrstufiges Paketvermittlungskoppelfeld mit Adressenelementauswahl
Die Erfindung betrifft ein mehrstufiges Paketvermittlungskoppelfeld
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Adressenelementauswahl nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 5.
Eine Paketvermittlungs-Nachrichtenanlage weist eine Vielzahl von Nachrichtengeräten auf, beispielsweise Rechner,
Datenanschlüsse, Fernsprecher oder Datengeräte (insgesamt als Anschlußgeräte bezeichnet), die zum Nachrichtenaustausch über
eine Vielzahl von Vermittlungsnetzwerken oder Koppelfeldern miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Anschlußgeräte
mit den Koppelfeldern und der Koppelfelder untereinander wird gewöhnlich mit Hilfe von Nachrichtenverbindungsleitungen
erreicht. Die Verbindungsleitungen sind an beiden Enden entweder über eine Anschlußgerät-Schnittstelle mit
einem Anschlußgerät oder über ein Verbindungsleitungs-Steuergerät mit einem Koppelfeld verbunden.
Jedes Koppelfeld weist eine Vielzahl von miteinander verbundenen Vermittlungsknoten auf, die auf einer Verbindungsleitung
ankommende Pakete mit der jeweils richtigen, abgehenden Verbindungsleitung einer Anzahl solcher Verbindungsleitungen,
abhängig vom Bestimmungsort der Nachricht,
verbindet, die die Pakete darstellen. Jeder Vermittlungsknoten ist das grundlegende Schalt- oder Vermittlungselement
eines Paketvermittlungs-Netzwerkes oder -Koppelfeldes. Die
Knoten sind so angeordnet und miteinander verbunden, daß sie eine Koppelmatrix bilden. Die Matrix läßt sich als aufgeteilt
in eine Vielzahl von Spalten auffassen, die Stufen genannt werden. Diejenigen Knoten eines Koppelfeldes, welche
als erste beim Koppelfeld eintreffende Pakete vermitteln,
bilden die erste Stufe. Diejenigen Knoten, die Pakete von den Knoten der ersten Stufe aufnehmen und als zweite die
Pakete vermitteln, bilden die zweite Stufe usw. Solche Paketverrnittlungssysteme sind bekannt. Eine typisehe
Paketvermittlungsanlage ist in der US-PS 4 491 945 offenbart.
Der Aufbau und die Eigenschaften von Vermittlungsknoten weichen von Anlage zu Anlage stark ab. Ein üblicher
Typ eines Knotens weist jedoch zwei Signaleingänge und zwei Signalausgänge auf. Ein Signalpaket, das an einem Knoteneingang
ankommt, wird im allgemeinen im Knoten zwischengespeichert. Auf der Grundlage von Adresseninformationen, die
das Paket mit sich führt, wird der Paketsignalstrom dann zu einem der beiden Knotenausgänge geführt. Im einzelnen
enthält jedes Paket ein Bestimmungsadressenfeld, das die Binäradresse für den Bestimmungsort des Pakets enthält. Jeder
Knoten auf dem Weg des Pakets über das Koppelfeld spricht auf den Wert eines unterschiedlichen Bits der Adressenbits
an, um das Paket zu dem einen oder zu dem anderen seiner Ausgänge zu führen, wodurch das Paket auf seinem
Weg weitergeleitet wird. (Ein Knoten mit mehr als zwei Ausgängen spricht auf ein Adressenelement an, das eine Mehrzahl
von Adressenbits aufweist.)
Damit die Pakete richtig weitergeleitet werden, muß jeder Knoten ein Paket auf der Grundlage des richtigen
Adressenbits weiterleiten. Es muß also jeder Knoten wissen, welches Adressenbit dasjenige ist, auf welches er ansprechen
soll.
In bekannter Weise ist zu diesem Zweck eine Technik benutzt worden, die Adressenrotation genannt wird. Das Wesen
dieser Technik besteht darin, daß jeder Knoten auf dasjenige Adressenbit anspricht, welches die höchstwertige
Bitposition im Bestimmungsadressenfeld des Paketes einnimmt, und dann die Adresse um eine Bitposition rotiert, bevor das
Paket zum nächsten Knoten übertragen wird. Durch das Rotieren wird das Bit, auf das der Knoten angesprochen hat, das
niedrigstwertige Bit im Bestimmungsfeld, und das Bit, auf das der nächste Knoten ansprechen soll, nimmt die höchst-
wertige Bitposition ein.
Die beschriebene Technik liefert zwar jedem Knoten auf dem Weg eines Paketes das richtige Adressenbit, hat
aber gewisse Nachteile. Zum ersten ist es bei dieser Technik erforderlich, daß jeder Knoten eine Adressenrotierschaltung
beinhaltet, die abhängig von der geweiligen Verwirklichung häufig verhältnismäßig kompliziert und aufwendig
ist. Zum zweiten erfordert die Adressenrotation Zeit, so daß die Weiterleitung der Pakete über das Koppelfeld verlangsamt
wird. Zum dritten ändert, wenn ein Fehlercode, beispielsweise eine zyklische Redundanzprüfung (CRC von
C_yclic Redundancy £heck) , der für das Gesamtpaket einschließlich
des Bestimmungsadressenfeldes berechnet wird, vom Paket mit sich geführt wird, die Adressenrotation den
Wert des jeweiligen Fehlercode, so daß der Code in jedem Knoten neu berechnet werden muß. Demgemäß muß jeder Knoten
eine Fehlercode-Berechnungsschaltung beinhalten,und die Übertragung des Pakets über das Koppelfeld wird durch die
von dieser Schaltung ausgeführte Operation weiter verlangsamt. Viertens macht es die Adressenrotation erforderlich,
daß die Paketvermittlungsanlage wenigstens zwei und üblicherweise drei unterschiedliche Adressenzahlen für jedes
Paket verfolgen muß. Ein Beispiel läßt dies am besten erkennen.
Es sei angenommen, daß ein Paketvermittlungskoppelfeld
fünf Koppelstufen aufweist und jedes Paket ein Bestimmungsfeld mit der Länge eines Byte besitzt. Die tatsächliche
Adresse des Bestimmungsortes, ausgedrückt im Bestimmungsadressenfeld des Paketes, lautet beispielsweise
"00001101", wobei die fünf am weitesten rechts stehenden Bits den Weg des Pakets über die fünf Stufen des Koppelfeldes
definieren. Bei Verwendung einer Rechtsrotation muß die tatsächliche Adresse in eine Eintrittsform geändert werden,
ausgedrückt im Adressenfeld als "00010110", bevor das Paket über das Koppelfeld übertragen wird, damit die Rotation
einen Knoten in jeder Stufe mit dem richtigen Adressenbit in der höchstwertigen - der am weitesten rechts stehenden
- Bitposition versorgt. Wenn das Paket das Koppelfeld
verläßt, hat die Adresse als Ergebnis der fünf Rotationen nach rechts eine Austrittsform angenommen, die sich im Bestimmungsfeld
ausdrückt zu "10110000". Man sieht, daß die
tatsächliche Adresse, die Eintrittsform und die Austrittsform alle verschieden sind.
Wenn die Adressen im Koppelfeld nach links statt nach rechts rotiert werden und die am weitesten links stehende
Bitposition anstelle der am weitesten rechts stehenden Bitposition als die höchstwertige Bitposition angesehen
wird, dann gibt es nur zwei Formen der Adresse, nämlich die
tatsächliche Adresse und die Eintrittsform, die im vorliegenden Beispiel "01101000" lautet. Die Austrittsform ist
gleich der tatsächlichen Adresse.
Die Notwendigkeit, mehrere Adressenzahlen für jedes
Paket zu verfolgen, erhöht die Kompliziertheit der Hardware und Software in der Anlage. Beispielsweise muß ein Verbindungslei
tungs-Steuergerät, das die Schnittstelle zwischen einer Verbindungsleitung und dem Koppelfeld darstellt,
Schaltungen aufweisen, die die tatsächliche Adresse eines Pakets in die Eintrittsform umwandelt, bevor das Paket zum
Koppelfeld übertragen wird. Außerdem kann es erforderlich sein, Schaltungen vorzusehen, die die Austrittsform der
Adresse in die tatsächliche Adresse umwandeln, bevor ein vom Koppelfeld übernommenes Paket auf die Verbindungsleitung
gegeben wird. Die Notwendigkeit zur Durchführung solcher Umwandlungen macht es außerdem erforderlich, daß das Verbindungslei
tungs -Steuergerät die Anzahl der Stufen im Koppelfeld speichert, wodurch die Initialisierung des Verbindungsleitungs-Steuergerätes
sehr kompliziert wird und es außerdem erforderlich ist, die Software, also die Programme des Verbindungsleitungs-Steuergerätes
zu ändern, wenn sich die Größe des KoppelfeIdes, ausgedrückt durch die Zahl der Stufen, ändert.
Außerdem muß die Zentralsteuerung des Koppelfeldes,
die für die Auswahl von Verbindungswegen über das Koppelfeld und zur Durchschaltung der Verbindungswege durch Bereitstellung
der erforderlichen Wegführungsinformationen für die Ausrüstungen, beispielsweise die Verbindungsleitungs-
-Steuergeräte verantwortlich ist, in der Lage sein, Umsetzungen zwischen der Vielzahl von Adressenzahlen vorzunehmen.
Zu diesem Zweck muß die Zentralsteuerung eine Vielzahl von Adressenumsetz-Nachschlagtabellen aufweisen
und warten, wodurch die Verwaltung der Vermittlungsvorgänge umfangreicher wird. Die Verwendung von Adressenumsetz-Nachschlagtabellen
erschwert außerdem das Wachsen des Koppelfeldes. Wenn nämlich die Anzahl der Koppelfeldstufen
sich ändert, müssen sich die Eintragungen in die Adressenumsetz-Nachschlagtabelle
ebenfalls ändern. Dadurch wird es schwierig, Koppelfelder an Ort und Stelle zu ändern.
Zusammengefaßt erhöhen die Probleme in Verbindung mit einer Adressenrotation die Kompliziertheit hinsichtlich
des Aufbaus und der Arbeitsweise von Vermittlungsanlagen, erhöhen deren Kosten, verschlechtern ihre Güte und
erschweren die Durchführung von Änderungen der Anlage.
Die Lösung der sich daraus ergebenden Aufgabe ist für ein mehrstufiges Paketvermittlungskoppelfeld im Anspruch
1 und für ein Verfahren zur Ädressenelementauswahl im
■V*-»!
Anspruch 5 angegeben.
Entsprechend der Erfindung ist demgemäß in einem vielstufigen Koppelfeld zur Vermittlung von Paketen, die
je eine Vielzahl von den Stufen entsprechenden Ädressenelementen aufweisen, jeder Vermittlungsknoten des Koppelfeldes
in einer Stufe enthalten und weist eine Anordnung auf, die angibt, welche Stufe den Knoten enthält, und eine
Anordnung, die auf diese Angabe anspricht und aus den Adressenelementen eines Paketes das der Stufe des Knotens
entsprechende Element als das Element auswählt, auf dessen Grundlage das Paket im Knoten weitergeleitet wird. Zur Erläuterung
weist jedes Adressenelement wenigstens ein Adressenbit auf. Bei einem solchen Koppelfeld beinhaltet das
Verfahren der Ädressenelementauswahl in jedem Knoten die Bestimmung der Stufe, die den Knoten enthält, das Auswählen
aus den Adressenelementen eines empfangenen Paketes desjenigen Elementes, welches der angegebenen Stufe des Knotens
entspricht, und das Weiterführen des Paketes im Knoten auf der Grundlage des Wertes des ausgewählten Elements.
Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält in einem Koppelfeld zur Vermittlung von
Paketen, die je eine Vielbitadresse zur Wegführung der Pakete über das Koppelfeld beinhalten, wobei eine Vielzahl
von Vermittlungsknoten zur Bildung einer Folge von Vermittlungsstufen
miteinander verbunden ist und jeder Knoten in einer Stufe enthalten ist, jeder Knoten eine Anordnung,
die dem Knoten angibt, daß er Teil der i-ten Stufe von Knoten ist, sowie Vorrichtungen, die unter Ansprechen auf
diese Angabe das Bit mit der i-höchsten Wertigkeit der
Adresse eines empfangenen Paketes auswählt, und eine Vorrichtung, die unter Ansprechen auf diese Auswahl das
Paket in dem Knoten auf der Grundlage des Wertes des ausgewählten Bits weiterleitet. Das höchstwertige Adressenbit
ist dasjenige Bit, auf der Grundlage von dessen Wert das Paket zuerst in der Anlage weitergeschaltet wird.
Der Ausdruck "i-te Stufe" bezieht sich darauf, an welcher Stelle ein Knoten in der Folge von Stufen erscheint.
Wenn beispielsweise die Stufe des Knotens die c-te Stufe in einer Folge von η Stufen ist, so würde die
Anzeigeanordnung des Knotens c angegeben. Der Ausdruck "i-höchste Wertigkeit" bezieht sich auf das Adressenbit,
dessen Wertigkeit der dem Knoten angezeigten Stufe entspricht. Wenn beispielsweise die Anzeigeanordnung eines
Knotens c anzeigt, so wählt die Auswähleinrichtung das
Adressenbit mit der c-höchsten Wertigkeit, beispielsweise
der dritthöchsten Wertigkeit, wenn c = 3 ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren haben zahlreiche Vorteile gegenüber
dem Adressenrotierverfahren. Da keine Adressenrotation durchgeführt wird, besitzen die Knoten keine Adressenrotierschaltung,
wodurch der Knütenaufbau einfacher und weniger aufwendig wird. Zwar ersetzt die Adressenbit-Auswahlschaltung
die Adressenrotierschaltung, aber die Auswahlschaltung kann im allgemeinen einfacher und weniger
aufwendig als die Rotierschaltung ermöglicht werden. Die Beseitigung der Adressenrotation spart Zeit , so daß die
Übertragungsgeschwindigkeit der Pakete über die Knoten und damit die Koppelfeldgüte verbessert werden. So erfordert
, wenn das einer bestimmten Stufe entsprechende Adressenbit für alle Pakete in der gleichen Bitposition
erscheint, die Adressenbitauswahl nicht mehr Zeit als die Auswahl des höchstwertigen Adressenbit bei Verwendung
des Rotierverfahrens.
Es ist wichtig, daß das Verfahren und die.Vorrichtung
nach der Erfindung vermeiden, daß der Inhalt des Adressenfeldes von Paketen geändert wird, da keine Rotation
des Inhaltes stattfindet. Demgemäß ist es bei der Erfindung nicht erforderlich, in jedem Knoten Fehlercodierungen
, beispielsweise CRC-Codierungen, die den Paketen zugeordnet sind, neu zu berechnen, wodurch die Fehlerberechnungsschaltungen
in den Knoten wegfallen kann und demgemäß die mit der Operation dieser Schaltungen verbundene
Verzögerung. Da der Inhalt des Paketadressenfeldes nicht geändert wird, muß nur eine einzige Form der Adresse
- die tatsächliche Adresse - in der gesamten Paketvermittlungsanlage
benutzt werden. Demgemäß fallen Schaltungen zur Änderung der Adressenform zwischen der tatsächlichen
Adresse und anderen Adressenformen weg, ebenso wie Adressenumsetztabellen, die die Beziehung zwischen den
verschiedenen Adressenformen verfolgen, sowie die Verfahren zur Wartung solcher Tabellen. Der Aufbau und die Arbeitsweise
von Paketvermittlungsanlagen wird dadurch vereinfacht, und die Anlagengüte steigt. Mit dem Fortfall der Tabellen
fällt auch die Notwendigkeit weg, den Inhalt der Tabellen neu zu berechnen und zu ändern, wenn die Anzahl der Stufen
im Koppelfeld sich ändert. Demgemäß können Koppelfelder leicht neu zusammengestellt werden und lassen sich einfacher
vergrößern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Paketvermitt-
lungs-Koppelfeldes eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Schaltungsbaugruppe
für das Koppelfeld nach Fig. 1; Fig. 3 das Blockschaltbild eines Paketvermittlungsknotens
für die Baugruppe nach Fig. 2; Fig. 4 das Blockschaltbild der Ädressenbit-
" Auswahlschaltung für das Steuergerät des
Knotens nach Fig. 3; Fig. 5 schematisch ein Beispiel für ein Paket.
In Fig. 1 ist ein Paketvermittlungs-Koppelfeld 100 eines Typs dargestellt, der zur Verwirklichung einer
Paketvermittlungsanlage benutzt werden kann. In einer solchen Anlage (nicht gezeigt ) bilden Verbindungsleitungs-Steuergeräte
die Schnittstelle zwischen dem Koppelfeld 100 und Verbindungsleitungen für eine Übertragung zu anderen
Koppelfeldern und zu Schnittstellenschaltungen von Anschlußgeräten. Das Koppelfeld 100 überträgt Pakete,
die es über zahlreiche Verbindungsleitungen aufnimmt und die für andere Verbindungsleitungen bestimmt sind
und leitet die. Pakete auf ihrem Weg über die Paketvermitö-ungsanlage
von ihrer Quelle zu ihrem Bestimmungsort. Das Koppelfeld 100 ist zur Erläuterung über Zwischenleitungen
150 mit Verbindungsleitungs-Steuergeräten (nicht
gezeigt) verbunden. Die Anzahl der an ein Koppelfeld 100 angeschlossenen Zwischenleitungen ändert sich mit der
Größe des Koppelfeldes 100 und der Anzahl von vorgesehenen Verbindungsleitungs-Steuergeräten. Während Signale über
eine Zwischenleitung in beiden Richtungen übertragen werden können, sind die Zwischenleitungen für die Paketübertragung
einseitig gerichtet, da Signalströme, die ein Paket bilden, nur in einer Richtung über die Zwischenleitungen
übertragen werden. Die Zwischenleitungen 150 können entweder Bit-serielle Übertragungsmittel oder Bit-parallele
Übertragungsmittel sein.
Die Vermxttlungsausrustung des Koppelfeldes 100 wird durch eine Matrix von Vermittlungsknoten 110 !gebildet, die über weitere Zwischenleitungen 150 miteinander ver-
Die Vermxttlungsausrustung des Koppelfeldes 100 wird durch eine Matrix von Vermittlungsknoten 110 !gebildet, die über weitere Zwischenleitungen 150 miteinander ver-
bunden sind. Die gegenseitige Verbindung der Knoten 110 ist so getroffen, daß Gruppen^von Knoten 110 eine Folge
von η Spalten oder η Stufen in der Matrix des Koppelfeldes 110 bilden, wobei jeder Knoten 110 Teil einer Stufe ist.
Die Knoten 110-1-x (x steht für 1, 2, 3 usw.) des Koppelfeldes
100 sind die ersten Knoten im Koppelfeld, die über Zwischenleitungen 150 von Verbindungsleitungs-Steuergeräten
ankommende Pakete vermitteln und eine erste Stufe 101 in der Folge von η Stufen des Koppelfeldes 100 bilden.
Die Knoten 110-2-x des Koppelfeldes 100 nehmen Pakete
über Zwischenleitungen Ί50 von den Knoten 110-1-x der
Stufe 101 auf und schalten die Pakete als zweite Knoten weiter. Sie bilden eine zweite Stufe 110 in der Folge
von η Stufen des Koppelfeldes 100. Die Knoten 110-3-x
des Koppelfeldes 100 nehmen Pakete über Zwischenleitungen 150 von den Knoten 110-2-x der Stufe 102 auf and sind
die dritten Knoten im Koppelfeld 100, die die Pakete weiterschalten. Sie bilden die dritte Stufe 103, usw.
Zur Erläuterung ist eine Folge von drei Stufen 101-103 in Fig.. 1 dargestellt. Ein Koppelfeld 100 kann
lediglich eine Stufe und auch mehr als drei Stufen besitzen. Fig. 1 läßt erkennen, daß das vielstufige Koppelfeld
100 eine Folge von η Stufen umfaßt, die über die Stufen 101-103 hinaus weitere Stufen enthält.
Eine Stufe kann jede beliebige Zahl von Knoten 110 bis herunter zu einem Knoten enthalten. Zur Erläuterung
weist in Fig. 1 jede Stufe wenigstens vier Knoten 110 auf, wobei aber zu erkennen ist, daß jede Stufe auch
weitere Knoten besitzen kann.
Die Knoten 110 des Koppelfeldes 100 sind physikalisch
über wenigstens eine Schaltungsbaugruppe 200 verteilt. Eine Schaltungsbaugruppe 200 ist beispielsweise
eine Druckschaltungsplatte, auf denen elektronische Bauteile, welche die Knoten 110 bilden, angeordnet sind.
Fig. 1 zeigt als Beispiel , daß das Koppelfeld 100 vier Schaltungsbaugruppen 200 aufweist,und läßt erkennen, daß
auch weitere Baugruppen vorhanden sein können. Eine
Schaltungsbaugruppe 200 enthält als Beispiel die ersten
vier Knoten der ersten drei Stufen 101, 102 bzw. 103 des Koppelfeldes 100, nämlich die Knoten 110-1-1 bis 110-1-4,
110-2-1 bis 110-2-4 und 110-3-1 bis 110-3-4. Fig. 1 läßt erkennen, daß die anderen Schaltungsbaugruppen 200 weitere
Knoten der ersten drei Stufen 101-103 und Knoten weiterer Stufen des Koppelfeldes 100 enthalten können. Eine
Schaltungsbaugruppe 200 kann weniger als 12 bis zu nur
einem und alternativ mehr als 12 Knoten aufweisen. Die in einer Schaltungsbaugruppe enthaltenen Knoten können
alle zur gleichen Stufe oder je zu einer anderen Stufe
oder einer Kombination hiervon gehören.
Zur Erläuterung enthält die in Fig. 1 gezeigte Baugruppe 200 die ersten vier Knoten für jede der ersten
drei Stufen 101-103 des Koppelfeldes 100 und soll repräsentativ für alle Baugruppen dienen. Fig. 1 zeigt
nicht die Gesamtschaltung aller Verbundenen Knoten oder Schaltungsbaugruppen. Die als Beispiel gewählte Baugruppe
200 und zusätzliche Schaltungen sind genauer in Fig.2 gezeigt. Fig..2 läßt erkennen, daß an jedem Knoten 110
der Baugruppe 200 eine Vielzahl von Stufensammelleitungen 220-x angeschaltet ist. Die Sammelleitungen 220-x
geben den Knoten die Stufe an, in der sie enthalten sind, indem jedem Knoten 110 Informationen dahingehend übermittelt
werden, in welcher Stufe des Koppelfeldes 100
er enthalten ist. Die Knoten 110-1-x der ersten Stufe
110 sind alle an die Sammelleitung 220-1 angeschlossen.
Die Knoten 110-2-x der zweiten Stufe 102 sind alle an
die Sammelleitung 220-2 angeschlossen. Die Knoten 110—3 der dritten Stufe 103 sind alle mit der Sammelleitung
220-3 verbunden.
Die Sammelleitung 220-1 ist außerhalb der Baugruppe
200 mit einer Anzeigeeinrichtung 250 verbunden, die diejenige Stufe der Folge von Stufen im Koppelfeld
100 identifiziert, zu der die an die Samelleitung 220-1 angeschlossenen Knoten 110 gehören. Die Anzeigeeinrichtung
250 erzeugt auf der Sammelleitung 220-1 die Nummer r der
Folge von η Stufen, zu der die Knoten 110-1-x gehören.
Die Anzeigeeinrichtung 250 ist beispielsweise ein Register, dessen Inhalt auf die Sammelleitung 220-1 ausgegeben und
von dieser zu den Knoten 110-1-x geleitet wird. Bei diesem Beispiel ist das Anzeigegerät 250 ein Register, dessen
Inhalt eine V ist.
Die Sammelleitungen 220 sind mit Hilfe von Addierern 210 zu einer Folge zusammengeschaltet. An einen Eingangsanschluß
des Addierers 210-1 ist die Sammelleitung 220-1 und an ihren Ausgangsanschluß ist die Sammelleitung
220-2 angeschaltet. An einen Eingangsanschluß des Addierers 210-2 ist die Sammelleitung 220-2 und an ihren Ausgangsanschluß
die Sammelleitung 220-3 angeschaltet. Der zweite Eingangsanschluß jedes Addierers 210-x ist so beschaltet,
daß der Addierer die am anderen Eingangsanschluß ankommende Binärzahl um 1 vergrößert. Beispielsweise sind
alle Eingänge bis auf den Eingang des niedrigstwertigen Bit für den zweiten Eingangsanschluß geerdet, und der
Eingang des niedrigstwertigen Bits anr zweiten Eingangsanschluß
ist an eine Signalleitung 201 angeschaltet, die einen Signalpegel logisch 1 führt. Jeder Addierer 210-x
liefert die erhöhte Zahl an ihren Ausgangsanschluß. Demgemäß führt die Sammelleitung 220-2 einen Binärwert, der
um 1 größer als der von der Sammelleitung 220-1 übertragene Wert ist, und die Sammelleitung 220-3 führt einen
Binärwert, der um 1 größer als der von der Sammelleitung 220-2 übertragene Wert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
führen die Sammelleitungen 220-1, 220-2 und 220-3 die
Binärwerte 1, 2 bzw. 3. Man beachte, daß der von jeder Sammelleitung 220-x übertragene Binärwert gleich der
Nummer r der Stufe in der Folge von η Stufen des Koppelfeldes
100 ist, zu der die an die Sammelleitung angeschlossenen Knoten 110 gehören.
Es sei jetzt betrachtet, wie die Knoten 110 die
ihnen über die Sammelleitungen 220 zugeführten Informationen verwenden. Dazu wird auf Fig. 3 Bezug genommen, die
den Aufbau eines als Beispiel gewählten Knotens 110-1-1
.zeigt, der repräsentativ für alle Knoten 110 des Koppelfeldes
100 ist. Der Knoten 110-1-1 ist im wesentlichen
konventionell gestaltet. Er stellt einen Paketschalter
dar. Der Knoten besitzt zwei Paketeingangsanschlüsse 2601 und 2602, die je an eine Zwischenleitung 150 zur Aufnahme
von Paketen angeschaltet sind. Der Knoten 110-1-1 kann ein an jedem Eingangsanschluß empfangenes Paket zwischenspeichern.
Er besitzt außerdem zwei Paketausgangsanschlüsse 2603 und 2604, die je an eine Zwischenleitung 150 zur
Übertragung von Paketen angeschlossen sind. Die an einem Paketeingangsanschluß aufgenommenen Pakete können zu jedem
der beiden Paketausgangsanschlüsse übertragen werden. Nach Empfang eines Paketes an einem Paketeingangsanschluß
wird.die in diesem Paket enthaltene Adresse benutzt, um
festzulegen, zu welchem Paketausgangsanschluß das Paket geführt werden soll.
Der Knoten 110-1-1 verwendet außerdem die Anschlüsse 2601 bis 2604 zur Aussendung und zum Empfang
von Bestätigungssignalen. Er sendet ein Bestätigungssignal
an einem Paketeingangsanschluß aus, um den Empfang eines Paketes, falls vorhanden, an diesen Paketeingangsanschluß
zu betätigen und die Bereitschaft anzuzeigen, daö nächste
Paket an diesem Eingangsanschluß aufzunehmen. Andererseits sendet der Knoten 110-1-1 kein Paket an einem Ausgangsanschluß
aus, bis er ein Bestätigungssignal an diesem Ausgangsanschluß empfängt.
Der Betrieb des Knotens 110-1-1 wird von einem
Steuergerät 10 überwacht. Im einzelnen führt das Steuergerät 10 ein an einem Eingangsanschluß des Knotens 110-1-1
empfangenes Paket zu einem seiner beiden Ausgangsanschlüsse. Das Steuergerät 10 ist im wesentlichen eine Anordnung
mit endlichen Zuständen. Solche Anordnungen sind bekannt. Das Steisrgerät 10 veranlaßt die Aussendung eines Bestätigungssignals
am. Paketeingangsanschluß 2601 , indem ein Bestätigungssender. 11a aktiviert und ein gesteuerter Leitungstreiber
12a betätigt werden. Der Sender 11a erzeugt
das Bestätigungssignal. Er besteht beispielsweise aus
einem Register, das den Bestätigungssignalcode enthält. Das Register schiebt auf Kommando vom Steuergerät 10 den
Code aus. Das Ausgangssignal des Senders 11a ist über
den gesteuerten Leitungstreiber 12a mit dem Anschluß 2601
verbunden. Bei Betätigung gibt der Treiber 12a das Bestätigungssignal
-zum Anschluß 2601 .
Nach Aussendung des Bestätigungssignals am Anschluß 2601 deaktiviert das Steuergerät 10 den Sender
11a und schaltet den Treiber 12a ab. Das Steuergerät 10
ist dann bereit, ein Paket am Anschluß 2601 aufzunehmen, indem ein gesteuerter Leitungstreiber 13a betätigt wird,
der den Anschluß 2601 mit dem Eingang eines Paketdecoders 14a verbindet.
Ein Ausgang des Paketdecoders 14a ist mit einem Puffer 15a verbunden, der zur Zwischenspeicherung eines
empfangenen Paketes dient , und ein weiterer Ausgangsanschluß ist mit dem Steuergerät 10 verbunden. Der Decoder
14a unterscheidet die verschiedenen Felder, aus denen ein Paket besteht.
Ein beispielhaftes Paket 500 ist schematisch in Fig. 5 gezeigt. Es enthält eine Vielzahl von Feldern 501-503.
Das erste Feld des Pakets 500 ist ein Längenfeld 501. Es gibt die Länge des Pakets 500 anhand der Anzahl
von Bits oder Bytes an, die im Paket enthalten sind. Das Längenfeld bei diesem Beispiel belegt neun Bits mit acht
Bits für Längendaten und einem Paritätsbit. Das zweite Feld des Pakets 500 ist ein Bestimmungsadressenfeld 502.
Es enthält Informationen zur Wegführung des Pakets 500 über das Koppelfeld 100. Im einzelnen enthält das Feld
die Adresse des Bestimmungsortes im Koppelfeld 100 für das Paket 500. Das Bestimmungsadressenfeld 502 belegt
ebenfalls neun Bits mit acht Adressenbits 504 und einem Paritätsbit. Die Adressenbits 504 sind in der Reihenfolge
ihrer Wertigkeit angeordnet. Je ein anderes Bit 504 entspricht jeder Stufe des Koppelfeldes 100. Daseerste Adressenbit
504-1, das dem Längenfeld 501 unmittelbar folgt, hat die höchste Wertigkeit, da es der ersten Stufe 101
entspricht, und sein Wert bestimmt, wie das Paket 500 von einem Knoten 100-1-x weiterzuführen ist. Das nachfolgende
Adressenbit 5Q4-2 ist das Adressenbit zweithöchster
Wertigkeit, da es der zweiten Stufe 102 entspricht. Das nächste Bit 504-3 ist das Bit dritthöchster Wertigkeit
und entspricht" der Stufe 103 usw. Weitere Felder 50-3
im Paket 500 enthalten einen Paketidentifizierer, der den Typ des Pakets 500 angibt, eine logische Kanalnummer,
die zur Identifizierung der Nachricht dient, von der das
Paket 500 ein Teil ist, ein Datenfeld, ein Zeitfeld und ein Fehlersteuerfeld.
Bei Empfang eines Paketes 500 sender der Decoder 14a das Längenfeld 501 und das Bestimmungsadressenfeld
502 zum Steuergerät 10. Der Decoder 14a gibt außerdem das empfangene Paket 500 .zum Puffer 15a zwecks Einspeicherung.
Das Steuergerät 10 entscheidet anhand des Bestimmungsadressenfeldes 502, an welchen der Paketausgangsanschlüsse
2603 und 2604 das empfangene Paket 500 zu übertragen ist, und prüft anhand des Längenfeldes 501 , ob
das vollständige Paket 500 richtig empfangen worden ist. Nach Empfang des Paketes 500 schaltet das Steuergerät
10 den Treiber 13a ab, um den Decoder 14a vom Anschluß
2601 zu trennen.
Nimmt man an, daß das empfangene Paket am Anschluß 2603 auszusenden ist, so prüft das Steuergerät 10, ob
es ein Bestätigungssignal am Anschluß 2603 empfangen hat.
Zu diesem Zweck ist der Anschluß 2603 über einen gesteuerten Leitungstreiber 16a mit dem Eingang eines Bestätigungsempfängers
17a verbunden. Wenn kein Paket am Anschluß 2603 ausgesendet wird, so betätigt das Steuergerät 10
den Treiber 16a , damit Bestätigungssignale den Empfänger 17a erreichen können. Dieser vergleicht am Anschluß 2603
empfangene Signale mit einem erwarteten Bestätigungssignal.
Wenn die Signale übereinstimmen, informiert der Empfänger 17a das Steuergerät 10 über eine Signalleitung, daß eine
Bestätigung empfangen worden ist.
Wenn kein Bestatigungssignal am Anschluß 2603 eingetroffen ist, wartet das Steuergerät 10 auf das Bestatigungssignal.
Wenn das Bestatigungssignal eintrifft, schaltet das Steuergerät 10 den Treiber. 16a ab, um den Bestätigungsempfänger
17a vom Anschluß 2603 zu trennen. Das Steuergerät 10 veranl'aßt dann einen Multiplexer 18a, das gespeicherte
Paket aus dem Puffer 15a zu lesen und zu einem Schalter 19 zu geben.
Der Puffer 15a weist verteilt über seine Länge eine Vielzahl von Ausgängen auf, die mit dem Multiplexer
18a verbunden sind. Dadurch kann der Inhalt des Puffers 15a entnommen werden, ohne daß der Inhalt über die gesamte
Länge des Puffers verschoben werden muß. Auf der Grundlage der Länge des im Puffer 15a gespeicherten Pakets gibt
das Steuergerät 10 dem Multiplexer 18a an, aus welchem Pufferausgang der Pufferinhalt zu entnehmen ist.
Der Schalter 19 verbindet selektiv die Ausgangs signale des Multiplexers 18a und eines,weiteren Multiplexers
18b mit den Anschlüssen 260 3 jind 2604. Das Steuergerät
10 überwacht die Arbeitsweise des Schalters 19 bei der Weiterleitung eines Pakets vom Ausgang des einen oder
anderen Multiplexers 18a und 18b zu dem einen oder anderen
Aus gangs a ns ch luß 2603 bzw. 260.4.
Nach Aussenden des Pakets am , so sei angenommen, Anschluß 2603 schaltet das Steuergerät 10 den Multiplexer
18a ab, reaktiviert den Treiber 16a, damit Bestätigungssignale vom Anschluß 2603 den Bestätigungsempfänger 17a
erreichen können, und aktiviert den Bestätigungssender 11a sowie den Treiber 12a, um die Aussendung eines Bestätigungssignals
am Anschluß 2601 zu veranlassen.
Die bisherige Erläuterung des Aufbaus und der Arbeitsweise des Knotens 110-1-1 hat smcholauf den Aufbau
und die Arbeitsweise mit Bezug auf die Anschlüsse 2601 und 2603 bezogen . Der Aufbau des Knotens mit Bezug auf
die Anschlüsse 2602 und 2604 ist ein Abbild des beschriebenen Aufbaus und umfaßt die Elemente 12b-18b, die den
Elementen 12a-18a entsprechen. Das Steuergerät 10 steuert
die Arbeitsweise der Elemente 12b-18b auf die gleiche
Weise wie oben beschrieben. Der Schalter 19 verbindet
die Äusgangssignale des Multiplexers 18b selektiv mit
den Anschlüssen 2603 und 2604 .
in Fig. 4 ist eine Adressenbit-Auswahlschaltung
450 a des Steuergeräts 10 gezeigt, die diejenigen Teile des Steuergerätes 10 beinhaltet, der bei der Auswahl eines
Adressenbits 504 des Paketbestimmungsfeldes 502 eines
am Eingangsanschluß 2601 empfangenen Pakets 500 beteiligt
ist, um das Paket im Knoten 110-1-1 weiterzuleiten . Das
Steuergerät 10 enthält eine Schaltung 450b ähnlich der Schaltung 450a zur Auswahl eines Adressenbits 504 eines
am Eingangsanschluß 2602 ankommenden Pakets 500.
Die Eingangsleitung vom Decoder 14a, die das Längen-
und Bestimmungsfeld 501 und 502 eines empfangenen Pakets 500 zum Steuergerät 10 führt, ist u.a. mit dem
seriellen Eingangsanschluß eines üblichen Acht-Bit-Schieberegisters 400a verbunden. Der parallele Ausgangsanschluß
des Registers 400a liegt am Dateneingangsanschluß eines üblichen 1-aus-8-Wählers 401a. Der Auswähl-Steuereingang
(SEL CTRL) 440 des Wählers 401a ist mit der Sammelleitung 220-1 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Wählers 401a
liegt am D-Eingang eines D-Flipflops 402a.
Die Eingänge von zwei Zählern 40 3a und 404a liegen ;
an einer Signalleitung BIT CLOCK A. Der Ausgang des Zählers 403a ist mit dem Betätigungseingang (EN) des Schieberegisters
400a verbunden. Der Ausgang des Zählers 404a liegt am Abschalteingang (DIS) des Schieberegisters 400a, am
Betätigungseingang (EN) des Wählers 401a und am Takteingang (CLK) des Flipflops 402a. Eine Signalleitung RESETA
ist mit dem Löscheingang (CLR) der Zähler 403a und 404a, des Schieberegisters 400a und des Wählers 401a verbunden.
Die Arbeitsweise der Schaltung 450a ist wie folgt: Im allgemeinen ist die Signalleitung BIT CLOCKA inaktiv,
die Zähler 403a und 404a sind zurückgestellt und ihre Ausgänge nicht betätigt, so daß das Schieberegister 400a
und der Wähler 401a abgeschaltet sind. Wenn der Knoten
110-1-1 ein Paket 500 am Anschluß 2601 aufnimmt und der
Decoder 14a die Felder 501 und 502 zum Steuergerät überträgt, verursacht jedes übertragene Bit des Feldes 501
einen Impuls auf der Leitung BIT CLOCKA. Jeder solche Impuls erhöht den Zählwert der Zähler 403a und 404a um
1. Neun Impulse auf der Leitung BIT CLOCKA geben an, daß
das Steuergerät 10 das Längenfeld 501 empfangen hat. Beim Zählwert 9 des Zählers 40 3a betätigt dessen Ausgangssignal
das Schieberegister 400a , um Eingangssignale vom Decoder 14a zu empfangen und zu speichern. Die vom Steuergerät
10 nach dem Längenfeld 501 empfangenen Bits sind die Bits 504 des Bestimmungsfeldes 502, und das Schieberegister
400a nimmt diese Bits 504 auf und speichert sie. Acht zusätzliche Impulse auf der Leitung BIT CLOCKA insgesamt
17 Bits - geben an, daß das Steuergerät 10 die Bits 504 des Bestimmungsfeldes 502 empfangen hat. Beim
Zählwert 17 veranlaßt das Ausgangssignal des Zählers 404a die Abschaltung des Schieberegisters 400a und die Betätigung
des Wählers 401a sowie des Flipfjpps 402a. Das abgeschaltete Schieberegister 400a hört auf, weitere Eingangssignale vom Decoder 14a aufzunehmen, und liefert die acht
Bits 504, die es enthält, an seinen Ausgangsanschluß. Der Wähler 401a nimmt den Inhalt des Registers 400a auf
und wählt eines der Bits 504 zur Ausgabe an seinen Ausgangsanschluß aus. Die Auswahl beruht auf dem Binärwert,
der am SEL-CTRL-Eingangsanschluß 440 des Wählers 401a über die Sammelleitung 220-1 empfangen wird.
Bei diesem Beispiel führt die Sammelleitung 220-1 die Binärzahl 1 zum Wähler 401a , so daß dieser das erste,
höchstwertige Bit 504-1 auswählt. Wenn die Sammelleitung 220-1 die Binärzahl 10 zum Wähler 401 a geführt hätte,
würde dieser das zweithöchstwertige Bit 504-2 ausgewählt haben. Die Binärzahl 11 auf der Sammelleitung 220-1 würde
den Wähler 401a veranlaßt haben, das dritthöchstwertige Bit 504-3 auszuwählen usw.
Nach Betätigung spricht das Flipflop 402 auf das Ausgangssignal des Wählers 401a an und stellt seinen Aus-
gang Q auf denjenigen Binärwert ein, welcher vom Wähler 40Ta ausgegeben wird. Bei diesem Beispiel stellt der Binärwert am Ausgang Q des Flipflops 402a den Wert des Bits
504-1 dar. Der Ausgang Q ist mit einer Signalleitung DESTA verbunden, die den Wert des Bits 504-1 zu weiteren
Schaltungen des Steuergerätes 10 führt. Das Steuergerät
10 überträgt das Paket 500 zu dem einen oder anderen seiner Ausgangsanschlüsse 2603 und 2604 in Abhängigkeit vom
Logikwert auf der Signalleitung DESTA.
Wenn das Steuergerät 10 das Paket 500 am entsprechenden
Ausgangsanschluß ausgesendet hat, beaufschlagt es die Leitung RESETA , um die Zähler 403a und 404a ,
das Schieberegister 400a und den Wähler 401 a zu löschen. Die Schaltung 450a ist dadurch bereit gemacht worden,
neue Eingangssignale vom Decoder 14a aufzunehmen.
Zahlreiche Änderungen und Abwandlungen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels sind dem Fachmann geläufig.
Beispielsweise können Knoten mit mehr als zwei Ausgangsanschlüssen das Koppelfeld bilden. In diesem Fall
würde jeder Knoten ein Paket wählen und weiterleiten auf der Basis eines Adressenelementes, das zwei oder mehr
Adressenbits umfaßt. Auf ähnliche Weise können Adressenelemente von "Rundfunk"-Paketen, die an alle Ausgangsanschlüsse
eines Knotens gerichtet sind, mehr als ein Adressenbit umfassen. Die Adressenauswahlschaltung kann
auch auf unterschiedliche Weise verwirklicht werden.
- Leerseite -
Claims (1)
- PatentansprücheMehrstufiges Paketvermittlungskoppelfeld zur Vermittlung von Paketen, die je eine Vielzahl von Adressenelementen entsprechend der Anzahl von Koppelstufen enthalten, mit einer Vielzahl von Vermittlungsknaten, die je in einer5 Koppelstufe enthalten sind,dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelfeld eine Anzeigeeinrichtung (250) enthält, die jedem Knoten (110-1-1) die Stufe (1, 2 oder 3) angibt, die diesen Knoten enthält, und ferner ein Steuergerät (10) aufweist, das unter Ansprechen auf die Anzeigeeinrichtung aus den Adressenelementen eines Pakets das der Stufe des Knotens entsprechende Element als dasjenige Element auswählt, auf dessen Grundlage das Paket im Knoten weitergeführt wird.15 2. Koppelfeld nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Knoten unter Ansprechen auf das Steuergerät das Paket vom Knoten aus auf der Basis des Wertes des gewählten Elementes weiterführt. 3. Koppelfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Adressenelement wenigstens ein Adressenbit aufweist.Sonnenberger StraBe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4136237 Telegramme Patenlconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (0£9) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult4. Koppelfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung an jeden Knoten Informationen führt, die die Stufe identifizieren.5. Verfahren zur Adressenelementauswahl ineinem Paketvermittlungskoppelfeld mit einer Vielzahl von Knoten , die so verbunden sind, daß sie eine Folge einer Anzahl von Vermittlungsstufen definieren, wobei jeder Knoten in einer Stufe enthalten ist, zur Vermittlung von Paketen, die je ein Adressenfeld mit einer Vielzahl von Adressenelementen enthalten, welche in der Reihenfolge ihrer Wertigkeit angeordnet sind, um das Paket über das Koppelfeld zu leiten, mit den Verfahrensschritten:a) Bestimmen in jedem Knoten die wievielte , i-te Stufein der Folge von Stufen diejenige Stufe ist, die den Knoten enthält;b) Auswählen in jedem Knoten des Elements mit der i-höchsten Wertigkeit aus dem Adressenfeld eines vom Knoten empfangenen Pakets ; undc) Weiterleiten des Pakets in jedem Knoten auf der Basis des Wertes desjenigen Elementes, welches im Knoten gewählt worden ist.6. Verfahren nach Anspruch 5 bei einem Koppelfeld , bei dem ferner die Vielzahl von Knoten so verbunden ist, daß sie eine Folge von η Koppelstufen bilden, wobei der Schritt a) vorsieht:d) Bestimmen der Nummer c derjenigen Stufe in der Folge von η Stufen, die den Knoten enthält; und wobei der Schritt b) umfaßt:e) Auswählen des Elementes mit der c-höchsten Wertigkeit aus dem Adcessenfeld.7. Verfahren nach Anspruch 6,bei dem jedes Adressenelement ein Adressenbit umfaßt, wobeider Schritt d) umfaßt:
f) Empfangen der Zahl c , und
wobei der Schritt e) umfaßt:
gj Speichern von wenigstens η Bits des Adressenfeldes desempfangenen Paketes;h ) Auswählen des Bit mit der c-höchsten Wertigkeit aus den gespeicherten Bits;i) Ausgeben des Wertes des gewählten" Bits .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/658,594 US4627048A (en) | 1984-10-09 | 1984-10-09 | Routing address bit selection in a packet switching network |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535307A1 true DE3535307A1 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=24641884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535307 Withdrawn DE3535307A1 (de) | 1984-10-09 | 1985-10-03 | Mehrstufiges paketvermittlungskoppelfeld mit adressenelementauswahl |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4627048A (de) |
JP (1) | JPS6194437A (de) |
KR (1) | KR860003711A (de) |
BE (1) | BE903391A (de) |
CA (1) | CA1233899A (de) |
DE (1) | DE3535307A1 (de) |
ES (1) | ES8704063A1 (de) |
FR (1) | FR2571565A1 (de) |
GB (1) | GB2165422A (de) |
IT (1) | IT1185992B (de) |
NL (1) | NL8502742A (de) |
SE (1) | SE8504483L (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4763247A (en) * | 1984-12-26 | 1988-08-09 | Vmei "Lenin" | Multiprocessor system formed by microprocessor matrix |
US5293489A (en) * | 1985-01-24 | 1994-03-08 | Nec Corporation | Circuit arrangement capable of centralizing control of a switching network |
US4706240A (en) * | 1985-11-29 | 1987-11-10 | American Telephone And Telegraph Co., At&T Bell Labs | Switching system having multiple parallel switching networks |
GB2189112B (en) * | 1986-04-10 | 1990-03-14 | Stc Plc | Automatic telecommunications switching system |
US4679190A (en) * | 1986-04-28 | 1987-07-07 | International Business Machines Corporation | Distributed voice-data switching on multi-stage interconnection networks |
NL8601712A (nl) * | 1986-07-01 | 1988-02-01 | Koninkl Philips Electronics Nv | Communicatienetwerk, in het bijzonder een telefoonnetwerk en datacommunicatienetwerk dat is samengesteld uit een verzameling van knooppuntseenheden, waarbij specifieke faciliteiten binnen naar keuze vastgestelde domeinen, volledig geintegreerd kunnen worden geboden. |
US4985832A (en) * | 1986-09-18 | 1991-01-15 | Digital Equipment Corporation | SIMD array processing system with routing networks having plurality of switching stages to transfer messages among processors |
US5230079A (en) * | 1986-09-18 | 1993-07-20 | Digital Equipment Corporation | Massively parallel array processing system with processors selectively accessing memory module locations using address in microword or in address register |
US5146606A (en) * | 1986-09-18 | 1992-09-08 | Digital Equipment Corporation | Systems for interconnecting and configuring plurality of memory elements by control of mode signals |
US4785446A (en) * | 1986-11-07 | 1988-11-15 | International Business Machines Corporation | Distributed bit switching of a multistage interconnection network |
IT1196791B (it) * | 1986-11-18 | 1988-11-25 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Elemento di commutazione per reti di interconnessione multistadio autoinstradanti a commutazione di pacchetto |
US5313590A (en) * | 1990-01-05 | 1994-05-17 | Maspar Computer Corporation | System having fixedly priorized and grouped by positions I/O lines for interconnecting router elements in plurality of stages within parrallel computer |
GB2255257A (en) * | 1991-04-24 | 1992-10-28 | Plessey Telecomm | Telecommunications switching |
US5448723A (en) * | 1993-10-15 | 1995-09-05 | Tandem Computers Incorporated | Method and apparatus for fault tolerant connection of a computing system to local area networks |
KR100208949B1 (ko) * | 1996-10-14 | 1999-07-15 | 윤종용 | 확장된 링-베니언 네트워크 및 그 경로 제어방법 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH591190A5 (de) * | 1975-04-25 | 1977-09-15 | Hasler Ag | |
EP0097351A3 (de) * | 1982-06-21 | 1986-02-26 | Nec Corporation | Wegesucheinheit und Wegesuchnetz zur Bestimmung eines Ausgangsports durch Erkennung eines Teiles eines Eingangspakets |
US4506358A (en) * | 1982-06-25 | 1985-03-19 | At&T Bell Laboratories | Time stamping for a packet switching system |
US4488288A (en) * | 1982-06-25 | 1984-12-11 | At&T Bell Laboratories | End-to-end information memory arrangement in a line controller |
US4494230A (en) * | 1982-06-25 | 1985-01-15 | At&T Bell Laboratories | Fast packet switching system |
US4516238A (en) * | 1983-03-28 | 1985-05-07 | At&T Bell Laboratories | Self-routing switching network |
-
1984
- 1984-10-09 US US06/658,594 patent/US4627048A/en not_active Expired - Lifetime
-
1985
- 1985-09-25 CA CA000491495A patent/CA1233899A/en not_active Expired
- 1985-09-27 SE SE8504483A patent/SE8504483L/ not_active Application Discontinuation
- 1985-10-03 DE DE19853535307 patent/DE3535307A1/de not_active Withdrawn
- 1985-10-03 GB GB08524388A patent/GB2165422A/en not_active Withdrawn
- 1985-10-04 FR FR8514729A patent/FR2571565A1/fr not_active Withdrawn
- 1985-10-07 IT IT22370/85A patent/IT1185992B/it active
- 1985-10-08 ES ES547680A patent/ES8704063A1/es not_active Expired
- 1985-10-08 NL NL8502742A patent/NL8502742A/nl not_active Application Discontinuation
- 1985-10-08 BE BE0/215694A patent/BE903391A/fr not_active IP Right Cessation
- 1985-10-08 KR KR1019850007402A patent/KR860003711A/ko not_active Application Discontinuation
- 1985-10-09 JP JP60223871A patent/JPS6194437A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR860003711A (ko) | 1986-05-28 |
SE8504483L (sv) | 1986-04-10 |
GB8524388D0 (en) | 1985-11-06 |
ES8704063A1 (es) | 1987-03-01 |
IT8522370A0 (it) | 1985-10-07 |
ES547680A0 (es) | 1987-03-01 |
NL8502742A (nl) | 1986-05-01 |
US4627048A (en) | 1986-12-02 |
JPS6194437A (ja) | 1986-05-13 |
CA1233899A (en) | 1988-03-08 |
GB2165422A (en) | 1986-04-09 |
IT1185992B (it) | 1987-11-18 |
BE903391A (fr) | 1986-02-03 |
SE8504483D0 (sv) | 1985-09-27 |
FR2571565A1 (fr) | 1986-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3854361T2 (de) | Programmierbare Protokollvorrichtung. | |
DE3752370T2 (de) | Vermittlungssystem | |
DE3787600T2 (de) | Koppelpunktschaltung für Datenpaketraumvermittlung. | |
DE69737361T2 (de) | Schnelle vermittlungsvorrichtung | |
DE3535307A1 (de) | Mehrstufiges paketvermittlungskoppelfeld mit adressenelementauswahl | |
DE3786298T2 (de) | Verfahren und Schalter zum Vermitteln von Informationen. | |
DE68909426T2 (de) | Datenverarbeitung und -übertragung. | |
DE69029763T2 (de) | Weglenkung von Nachrichtenpaketen | |
DE69031368T2 (de) | Weglenkung von Nachrichtenpaketen | |
DE68923055T2 (de) | Vorrichtung und Protokoll zur Paketvermittlung für eine parallelverarbeitende Maschine. | |
DE68923951T2 (de) | Hochgeschwindigkeits-Kombinierschalter mit Einzelfifo. | |
DE3685599T2 (de) | Vermittlungssystem fuer datenuebertragung. | |
DE602005002452T2 (de) | Vermittlung für integrierte Telekommunikationssnetzwerke | |
DE69031220T2 (de) | Hochgeschwindigkeitsmultiport-FIFO-Pufferschaltung | |
DE69122161T2 (de) | Massiv paralleler Rechner mit einer Kommunikationsanordnung in Scheiben | |
DE69027584T2 (de) | Vorrichtung zur Datenvermittlung | |
DE69029755T2 (de) | Zellenvermittlungssystem für Zeitmultiplexkommunikation | |
DE69028266T2 (de) | Paketvermittlungsnetzwerk für unterschiedliche Typen von Paketen | |
DE4121446A1 (de) | Terminal-server-architektur | |
EP0453607A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Reduzierung des Verlustes von Nachrichtenpaketen, die über eine Paketvermittlungseinrichtung übertragen werden | |
EP0692893B1 (de) | Vorrichtung zur Vermittlung in digitalen Datennetzen für asynchronen Transfermodus | |
DE3586919T2 (de) | Verfahren zur steuerung von informationsuebertragung. | |
EP0453606A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Reduzierung des Verlustes von Nachrichtenpaketen, die über eine Paketvermittlungseinrichtung übertragen werden | |
EP0184706B1 (de) | Schnittstelleneinrichtung | |
DE3881574T2 (de) | Vermittlungsverfahren für integrierte Sprach/Daten-Übertragung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |