DE69032039T2 - Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät - Google Patents
Aufzeichnungs- oder WiedergabegerätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, und wie sie aus der EP-A-0 333 431 bekannt ist, sie betrifft insbesondere ein Stabilisierungsgiled (Kissen), welches als Zwischenteil dazu dient, einen Berührungszustand zwischen einem Kopf und einem Aufzeichnungsmedium zu stabilisieren.
- Es gibt eine Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung, die in der Lage ist, Information auf ein oder von einem blattförmigen Aufzeichnungsmedium, zum Beispiel einer magnetischen Scheibe, aufzuzeichnen oder wiederzugeben.
- Bei einer Vorrichtung des oben genannten Typs war das umlaufende magnetische Blatt aufgrund hydrodynamischen Drucks, der von einer Stabilisierungsplatte (Kissen) erzeugt wurde, die den Druck im Verein mit der Drehung des magnetischen Blatts erzeugt, in der Lage, in stabile Berührung mit dem Magnetkopf zu treten.
- Offenbart wurde ein Kissen des oben beschriebenen Typs, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Kissen 101 ist so angebracht, daß es einen Magnetkopf 100 umgibt, wobei das Kissen 101 einen Raum (eine nutförmige Ausnehmung) 101a aufweist, der in der Lage ist, hydrodynamischen Unterdruck auf seiner Oberfläche zu erzeugen, die dem magnetischen Blatt gegenüberliegt, wobei dieser hydrodynamische Unterdruck das Magnetblatt aufgrund dessen Umdrehung gegen den Magnetkopf 100 zieht. Darüberhinaus enthält das Kissen 101 einen Vorsprungsabschnitt 101b an seinem Umfang, welcher den oben beschriebenen Raum (die nutförmige Ausnehmung) bildet. Ferner ist an einer Stelle am Rand des Kissens 1 stromabwärts in der Drehrichtung des magnetischen Blatts ein Ausschnitt 101d gebildet, der den Ausstrom von Luft ermöglicht.
- Der Magnetkopf 100 ist so angeordnet, daß er nach oben durch eine Mittelöffnung 101c vorsteht, die in dem Kissen 101 ausgebildet ist.
- Ein Unterdruckkissen des oben beschriebenen Typs ist so angeordnet, daß es, wenn das magnetische Blatt gedreht wird, Luft in dem oben beschriebenen Raum und gegenüber dem magnetischen Blatt durch einen Spalt abfließt, der zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem magnetischen Blatt gebildet ist, ferner durch den Ausschnitt abströmt, der in der Oberfläche des Vorsprungsabschnitts gebildet ist. Da außerdem praktisch keine Luft in den Spalt zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem magnetischen Blatt strömt, wird in dem oben erwähnten Raum und in der Lücke zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem magnetischen Blatt Unterdruck erzeugt. Im Ergebnis wird das magnetische Blatt von dem so erzeugten Unterdruck angezogen, so daß es in enger Berührung an dem Magnetkopf anliegt.
- Das oben beschriebene konventionelle Unterdruckkissen wurde üblicherweise in der Weise angeordnet&sub1; daß die Tiefe des Nutenabschnitts 101a gleichförmig war. Die hydrodynamische Analyse der Verteilung des zwischen dem Unterdruckkissen und dem magnetischen Blatt erzeugten Unterdrucks führt zu der in Fig. 5 dargestellten Kurve l&sub2;. Gemäß Fig. 5 entsprechen Positionen, die mit Symbolen P1 bis P8 kenntlich gemacht sind, den Stellen P1 bis P8 auf der Oberfläche des Kissens 101 in Fig. 1, die dem magnetischen Blatt gegenüberliegt Wie dargestellt, ist die Stärke des Unterdrucks am inneren Bereich geringer als am äußeren Bereich.
- Wie oben erläutert, hat das konventionelle Unterdruckkissen das Problem, daß die Stärken des im inneren Bereich der Scheibe (des magnetischen Blatts) und dem äußeren Bereich erzeugten Unterdrucks ziemlich verschieden voneinander sind, bedingt durch den Unterschied in der Umfangsgeschwindigkeit zwischen den beiden Bereichen. Das heißt: Da der Innenbereich der Scheibe sich langsamer dreht als der äußere Bereich, wird die Kraft zum Anziehen der Scheibe zu schwach. Da außerdem der Innenbereich eine größere Steifigkeit als der äußere Bereich der Scheibe besitzt, bedingt durch den Aufbau der Scheibe mit einem mittleren Kern in dessen Mittelbereich, kann der Innenbereich der Scheibe nicht so leicht verformt werden wie ihr Außenbereich. Wenn zum Beispiel also ein Rahmen-Aufzeichnungskopf, in welchem eine exzellente Kopfberührung in einen großflächigen Bereich erwünscht ist, verwendet wird, kommt es zu dem Problem, daß die gewünschte Kopfberührung wegen einer unzureichenden Stärke des Unterdrucks im Innenbereich nicht erzielbar ist. Wird ein zu großer Unterdruck aufgebracht, so entsteht das Problem, daß der Spindelmotor zu stark belastet wird. Im schlimmsten Fall vibriert die Scheibe aufgrund der Anziehungskraft und der Rückstellkraft der Scheibe, was zu Jitter führt. Wenn sich außerdem die Drehzahl des Spindelmotors ändert, kann keine korrekte Aufzeichnung oder Wiedergabe erfolgen.
- Es ist folglich Aufgabe der Erfindung, die Relativbewegung zwischen einem Kopf und einem blattförmigen Aufzeichnungsträger in einer Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu stabilisieren.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
- Erfindungsgemäß wird eine Aufzeichnungs- oder eine Wiedergabevorrichtung geschaffen, die in der Lage ist, den Unterdruck zwischen dem Innenbereich des Stabilisierungsglieds und dessen Außenbereich auszugleichen, und eine Beeinträchtigung der Kopfberührung wegen eines Ungleichgewichts des Unterdrucks zu verhindern, so daß eine stabile und hervorragende Kopfberührung erreicht wird.
- Außerdem wird durch die Erfindung eine Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung geschaffen, die in der Lage ist, die Unausgewogenheit des Unterdrucks im innenbereich des magnetischen Blatts und in dessen Außenbereich zu überwinden, und zwar durch das Merkmal, daß die Tiefe der in dem Unterdruckkissen gebildeten Nut in demjenigen Bereich verringert ist, der dem inneren Bereich des magnetischen Blatts entspricht. Dies kann auf extrem einfache Weise realisiert werden. Deshalb erhält man ungeachtet der Stellung des Kopfs eine hervorragende Kopfberührung, so daß die Bildqualität beim Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang verbessert werden kann. Darüberhinaus können Schwingungen der Scheibe verhindert und die Entstehung von Jitter vermieden werden, da das magnetische Blatt stabil gegen das Kissen gezogen werden kann.
- Weitere und zusätzliche Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich vollständig aus der nachfolgenden Beschreibung.
- Fig. 1 zeigt die Gestalt eines konventionellen Unterdruckkissens;
- Fig. 2 zeigt die Verformung eines magnetischen Blatts auf dem Magnetkopf;
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Plattenlaufwerk gemäß der Erfindung zeigt;
- Fig. 4 zeigt die Form des erfindungsgemäßen Unterdruckkissens;
- Fig. 5 zeigt den zwischen dem Unterdruckkissen und dem magnetischen Blatt wirkenden Druck; und
- Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Unterdruckkissens.
- Bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung zeigt. Bezugnehmend auf die Zeichnung, bedeutet das Bezugszeichen 1 eine Plattenhülle, die in drehbarer Weise ein magnetisches Aufzeichnungsblatt 3 aufnimmt. Das magnetische Blatt 3 besitzt in seinem Mittelbereich eine Mittelbohrung 2, die durch eine an der Drehwelle eines noch zu beschreibenden Spindelmotors 10 befestigte Spindel zuverlässig ausgerichtet und gehalten werden kann. Bezugszeichen 13 bedeutet ein Plattenlaufwerk zum Drehen einer in der Plattenhülle 1 aufgenommenen Platte. Bezugszeichen 4 bedeutet einen Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-Magnetkopf, und 5 bedeutet ein Unterdruck-Erzeugungskissen, welches um den Magnetkopf herum angeordnet und derart ausgebildet ist, daß es eine Anziehungskraft (einen Unterdruck) aufgrund der Drehung der Scheibe erzeugt, wobei die Einzelheiten bezüglich des Unterdrucks weiter unten beschrieben werden. Der Kopf 4 und das Unterdruckkissen 5 sind an einem Kopfschlitten 6 angebracht, der den Kopf 4 bewegt. Der Kopfschlitten 6 ist mit einem Kopftransportmechanismus in Eingriff, das heißt mit einem Schrittmotor 9 und einer Führungsschraube 8, wobei dieser Eingriff über eine Ausnehmung 7a eines elastischen Glieds 7, bei dem es sich zum Beispiel um eine Blattfeder handelt, erfolgt. Das andere Ende des Kopfschlittens 6 wird von einer Führungsstange 12 in der Weise gehalten, daß der Schlitten in axialer Richtung der Führungsstange 12 derart verschieblich ist, daß er als Einheit um eine vorbestimmte Strecke in radialer Richtung des magnetischen Blatts 3 gemäß Pfeilrichtung A aufgrund der Drehung des Motors 3 bewegt wird. Bezugszeichen 10 bedeutet einen Spindelmotor zum Drehen des magnetischen Blatts 3, wobei der Spindelmotor 10 einen Einspannabschnitt 11 aufweist, der die Mittelbohrung 2 der Platte hält. Der Einspannabschnitt 11 und das magnetische Blatt sind mit bekannten Mitteln voneinander lösbar / aneinander befestigbar, wenn die Plattenhülle eingelegt oder abgenommen wird. Wird der Spindel motor 10 gedreht, so wird das magnetische Blatt 3 gedreht, so daß es aufgrund der hydrodynamischen Wirkung, die zwischen dem Blatt 3 und dem Unterdruckkissen 5 wirkt, gegen das Kissen gezogen wird. Im Ergebnis kann das Blatt 3 in zufriedenstellender Weise in Berührung mit dem Magnetkopf 4 gebracht werden, so daß sich eine hervorragende Kopfberührung realisieren läßt.
- Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung eines Unterdruckkissens gemäß der Erfindung. Ein Unterdruckkissen 20 besteht aus einem ersten Blockabschnitt 23, der um den Magnetkopf 4 herum angeordnet und so ausgebildet ist, daß er einen Vorsprungsabschnitt mit einer Oberfläche aufweist, welche in Richtung des magnetischen Blatts vorsteht. Das Unterdruckkissen 20 enthält außerdem einen zweiten Blockabschnitt 21, der den ersten Blockabschnitt 23 umgibt, und einen Vorsprungsabschnitt mit einer Oberfläche besitzt, die in Richtung des magnetischen Blatts vorsteht. Außerdem enthält das Unterdruckkissen 20 eine ausgenommene Nut 22 in der Weise, daß diese Nut den ersten Blockabschnitt 23 von dem zweiten Blockabschnitt 21 trennt. Ferner besitzt das Unterdruckkissen 20 einen Ausschnitt 25 gebildet durch Ausschneiden des Vorsprungsabschnitts des zweiten Blocks 21 auf der stromabwärtigen Seite der Drehrichtung des magnetischen Blatts, wobei der Ausschnitt 25 die Wirkung hat, den Luftstrom auszulassen. Die Bodenfläche der ausgenommenen Nut 22 ist von der Innenseite zur Außenseite des magnetischen Blatts hin so weit abgeschrägt, daß die Tiefe der Nut 22 im Innenbereich vergleichweise gering ist zu der Tiefe im Außenbereich. Der erste Blockabschnitt 23 besitzt eine Öffnung 24 in seinem Mittelbereich zur Befestigung des Magnetkopfs.
- Wenn das magnetische Blatt gedreht wird, während es sich auf dem den Kopf umgebenden Unterdruckkissen 20 befindet, wird zwischen dem Unterdruckkissen und dem magnetischen Blatt aufgrund der Drehung des magnetischen Blatts ein Luftstrom erzeugt, so daß ein Unterdruck entsteht, der das magnetische Blatt gegen den Kopf zieht. Die hydrodynamische Analyse der Verteilung des zwischen dem Unterdruckkissen und dem magnetischen Blatt erzeugten Unterdrucks führt zu der in Fig. 5 gezeigten Kurvenbahn l&sub1;. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, läßt sich das Ungleichgewicht der Verteilung des Unterdrucks zwischen dem inneren Bereich des magnetischen Blatts und dessen Außenbereich im Vergleich zu der Druckverteilung l&sub2; bei dem Aufbau mit einer gleichmäßigen Tiefe der Nut 22 überwinden. Die Stellen P1 bis P8 entsprechen den Stellen P1 bis P8 in Fig. 2. Deshalb bewirkt der Innenbereich des Blatts und dessen Außenbereich jeweils eine gleichmäßige Anziehungskraft. Im Ergebnis läßt sich eine zufriedenstellende, hervorragende Kopfberührung zwischen dem magnetischen Blatt und dem Magnetkopf erreichen, ungeachtet der Stellung des Magnetkopfs. Außerdem kännen durch Ungleichgewicht der Anziehungskraft hervorgerufene unerwünschte Vibrationen des magnetischen Blatts verhindert werden.
- Wenngleich die Bodenfläche des Nutabschnitts bei dieser Ausführungsform abgeschrägt ist, was einer einfachen Herstellung entgegenkommt, kann man natürlich auch eine andere Struktur für die Bodenfläche der Nut 22 wählen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, wonach der Boden der Nut 22' im wesentlichen parallel zu dem magnetischen Blatt verläuft. Wenn die Tiefe der Nut im Innenbereich und die Tiefe der Nut im Außenbereich voneinander verschieden sind bezüglich des magnetischen Blatts, läßt sich ein ähnlicher Effekt erreichen.
- Wie oben beschrieben, kann bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung das unerwünschte Ungleichgewicht der Druckverteilung zwischen dem innenbereich des magnetischen Blatts und dem Außenbereich des magnetischen Blatts durch eine extrem einfache Struktur überwunden werden, bei der die Tiefe der in dem Unterdruckkissen gebildeten Nut im Innenbereich anders ist als im Außenbereich. Deshalb erhält man ungeachtet der Lage des Kopfes eine gewänschte Kopfberührung, und damit eine verbesserte Bildqualität. Da außerdem das magnetische Blatt stabil gegen das Kissen gezogen werden kann, lassen sich Vibrationen der Platte und damit Jitter vermeiden.
Claims (4)
1. Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung zum Aufzeichnen bzw. zum
Wiedergeben von Information durch relatives Bewegen eines Kopfes (4) und
eines drehbaren, blattförmigen Aufzeichnungsmediums (3),
wobei die Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung aufweist:
- ein Stabilisierungsglied (20), welches um den Kopf (4) herum angeordnet
und derart ausgebildet ist, daß es Druck erzeugt, der das blattförmige
Aufzeichnungsmedium (3) abhängig von seiner Umdrehung in Berührung
mit dem Kopf (4) bringt, wobei
das Stabilisierungsglied (20) aufweist:
- einen ersten Vorsprungsabschnitt (23) mit einer Vorsprungsfläche, die in
Richtung des blattförmigen Aufzeichnungsmediums (3) vorsteht,
- einen zweiten Vorsprungsabschnitt (21), der sich über einen außerhalb des
ersten Vorsprungsabschnitts (23) gebildeten Nutabschnitt (22) außerhalb
des ersten Vorsprungsabschnitts (23) befindet, und der eine
Vorsprungsfläche aufweist, die in Richtung des blattförmigen
Aufzeichnungsmediums (3) vorsteht, und
- einen Ausschnitt (25), der in einem Bereich des zweiten
Vorsprungsabschnitts (21) stromabwärts von dem Kopf (4) bezüglich der
Drehrichtung des blattförmigen Aufzeichnungsmediums (3) ausgebildet ist,
wobei der Ausschnitt (25) dadurch gebildet ist, daß der zweite
Vorsprungs-abschnitt (21), ausgehend von seiner dem sich drehenden
blattförmigen Aufzeichnungsmedium (3) gegenüberliegenden Oberfläche,
geschnitten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tiefe des Nutabschnitts (22) in Bezug auf das blattförmige
Aufzeichnungsmedium (3) von einem Außenbereich (22, 22') des
Stabilisierungsglieds (20), der von dem Drehzentrum des blattförmigen
Aufzeichnungsmediums (3) entfernt ist, zu einem Innenbereich hin, der dem
Drehzentrum des blattförmigen Aufzeichnungsmediums (3) zugewandt ist,
abnimmt.
2. Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der
die Bodenfläche des Nutabschnitts (22) von dem Innenbereich des
Stabilisierungsglieds (20) zu dessen Außenbereich hin abgeschrägt ist.
3. Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
bei der
das Stabilisierungsglied (20) ein kreisförmiges Unterdruckerzeugungsglied
ist, welches um den Kopf herum angeordnet ist.
4. Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 3, bei der
der erste und der zweite Vorsprungsabschnitt (24, 21) konzentrisch um den
Kopf (4) herum ausgebildet sind.
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