DE69028786T2

DE69028786T2 - Antiperspirant

Info

Publication number: DE69028786T2
Application number: DE69028786T
Authority: DE
Inventors: Jill Alison Andover Ma 01810 Kwass
Original assignee: Gillette Co LLC
Current assignee: Gillette Co LLC
Priority date: 1989-12-08
Filing date: 1990-12-04
Publication date: 1997-04-03
Anticipated expiration: 2010-12-05
Also published as: MX173607B; DE69028786D1; AU7048191A; EP0505474B1; CA2069433C; WO1991008732A1; AU657469B2; EP0505474A1; ES2091910T3; US5393518A; CA2069433A1; EP0505474A4

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein antihydrotisches Produkt und Verfahren zur Erzeugung von antihydrotischen Produkten.
Antihydrotische Produkte sind in der Kosmetik gut bekannt und enthalten normalerweise einen antihydrotisch wirksamen Bestandteil sowie ein Vehikel. Der aktive antihydrotische Bestandteil wirkt zur Verminderung der Transpiration, vermutlich durch Wechselwirkung in Lösung mit den Schweißdrüsen. Antihydrotische Produkte können in Form einer Dispersion, einer Lösung oder einer Suspension vorliegen, z.B. als eine feste Suspension, wie beispielsweise ein Stift, oder eine fest-flüssige Suspension, wie beispielsweise ein Aerosol oder ein Roller. Das Produkt kann auch als eine Emulsion vorliegen, die eine stabile homogene Mischung von nichtmischbaren Flüssigkeiten ist, wie beispielsweise eine wäßrige Phase und eine ölphase. Antihydrotische Emulsionsprodukte können in einem Bereich von Viskositäten vorliegen, von einem formhaltigen Gel, das zum Einreiben einer Körperfläche verwendet wird, wie beispielsweise den Unterarm, bis zu einer Emulsion in flüssiger Form, die mit einem Roller als eine Schicht auf die Haut aufgetragen wird. Es wird angestrebt, daß alle antihydrotischen Produkte über ästhetische Merkmale von Glätte aufweisen, nicht schmierig sind und klebf rei. Ein weiteres angestrebtes Merkmal besteht darin, daß auf der Haut nach dem Auftragen des Antihydrotikums kein ohne weiteres sichtbarer Rückstand verbleibt, wie beispielsweise eine weiße Schicht. Ebenfalls ist wichtig, daß das Produkt den antihydrotisch wirksamen Bestandteil wirksam an die Schweißdrüsen bringt.
Nach einem der Aspekte der Erfindung wird ein wirksames, flüssiges antihydrotisches Produkte geschaffen, das klar ist, abwaschbar, keinen visuell wahrnehmbaren Rückstand hinterläßt und rasch trocknet. Anders als bei Gel, bei dem normalerweise eine kolloidale Suspension in einer koagulierten Form eingebracht wird, ist das Produkt eine stabile, frei fließende, flüssige Wasser-in-Öl-Emulsion mit einer Viskosität kleiner als 1.000 mPa s (cP) bei Raumtemperatur. Die Emulsion umfaßt eine wäßrige Phase mit einem antihydrotisch wirksamen Bestandteil, der darin in Lösung enthalten ist, eine Ölphase, die mindestens etwa 30 % des Produktes ausmacht, sowie ein Stabilisiermittel. Das Stabilisiermittel verfügt weitgehend über Löslichkeit in den wäßrigen Phasen und Ölphasen und stabilisiert die Emulsion im Temperaturbereich von 0 ºC ... 45 ºC, ohne die Klarheit des Produktes bei Raumtemperatur zu beeinträchtigen. Das Produkt erzeugt beim Auftragen auf die Haut einen dünnen Film und hat einen Anwendungsbereich von etwa Raumtemperatur bis Körpertemperatur. Das Produkt hat vorzugsweise eine Viskosität bei Raumtemperatur von 500 ... 900 mPa s (cP) und kann aus einem Spender vom Typ eines Rollers dispensiert werden. Die Prozentangaben sind hierin auf Gewicht bezogen.
Ein erfindungsgemäßes, optisch klares ((nachfolgend bezeichnet als "durchsichtig")), antihydrotisches Produkt ist ein solches, das vom Augenschein her klar ist, mit einem geringfügigen Anteil Trübung oder Schleierbildung. Ähnlich wie Glas, erlaubt es ein müheloses Betrachten von Objekten dahinter. Im Gegensatz dazu bewirkt ein transluzentes antihydrotisches Produkt, obgleich es das Licht hindurchläßt, daß das Licht so gestreut wird, daß es unmöglich ist, hinter dem transluzenten Produkt Objekte klar zu erkennen. Vorzugsweise hat das Produkt einen Brechungsindex (gemessen bei 5.893 Å) von 1,39 ... 1,42 bei 21 ºC und eine optische Klarheit besser als einhundert NTU (Nephelometric Turbidity Units, "nephelometrische Trübungseinheiten") bei 21 ºC und wird in einen Behälter vom Rollertyp abgefüllt, der über eine durchsichtige Wandung verfügt. Die nachfolgend diskutierten Trübungsmessungen wurden mit einem direktanzeigenden "Orbeco-Hellige #965 Direet-Reading Turbidimeter" aufgenommen.
Vorzugsweise ist das Produkt für eine Dauer von mindestens drei Monaten stabil. Eine stabile Emulsion im Sinne der nachfolgenden Diskussion unterliegt im Verlaufe der Zeit und unter den normalen Temperaturbedingungen der Anwendung keine Phasentrennung in unterscheidbare Öl- und Wasseranteile. Das Stabilisiermittel ist eine brückenbildende Komponente, die über eine signifikante Löslichkeit in der wäßrigen Phase verfügt und die Stabilität der Emulsion bei den für die Rolleranwendung geeigneten geringen Viskositäten verbessert. Darüber hinaus wird durch das Stabilisiermittel die Klarheit des Produktes nicht beeinträchtigt. Das Stabilisiermittel umfaßt vorzugsweise einen polyalkoxylierten Alkohol und einen niederen Alkohol, wie beispielsweise Ethanol, Methanol oder Propanol, durch die der polyalkoxylierte Alkohol solubilisiert wird, wobei der niedere Alkohol über eine relative Molekülmasse verfügt, die kleiner ist als die des polyalkoxylierten Alkohols. Der polyalkoxylierte Alkohol verbessert außerdem die Abwaschbarkeit des Produkts, da die Ölphase der Emulsion in der Regel im Wasser unlöslich ist. Spezielle polyalkoxylierte Alkohole sind Oleth-5 und PPG-10-Butandiol. Vorzugsweise ist das Stabihsiermittel in den Öl- und Wasserphasen zu 5 % oder mehr löslich.
Die Ölphase macht vorzugsweise mehr als 30 % des Produktes aus und umfaßt ein Emulgiermittel, welches beim ausreichenden Mischen mit den polaren Komponenten eine Wasser-in-Öl-Emulsion ergibt. Die Ölphase umfaßt vorzugsweise ein Polyether-substituiertes Silicon-Wasser-in-Öl- Emulgiermittel oder eine Kombination davon, wie beispielsweise Cyclomethicon- und Dimethicon-Copolyol, Dimethicon und Cyclomethicon. Flüchtige Silicone, z.B. Cyclomethicone, wie beispielsweise D-4, Dc 244 oder DC 344, können zur Verbesserung der Trockene der Applikation verwendet werden. Andere Sihcone, z.B. Dimethicone, wie beispielsweise DC-200, können als Antiklebemittel (("Detackifier")) eingesetzt werden. (Die alle bei Dow Corning verfügbar sind). Ein spezielles Emulgiermittel ist ein Polyether-substituiertes Silicon, wie beispielsweise Cyclomethicon- und Dimethicon-Copolyol (verfügbar als DC 3225C bei Dow Corning).
Die wäßrige Phase umfaßt eine polare Spezies, wie beispielsweise Wasser und Propylenglykol oder eine Kombination davon und einen antihydrotisch wirksamen Bestandteil in Lösung. Bevorzugte wirksame antihydrotische Komponenten zur Verwendung in den antihydrotischen Produkten schließen ein: die gut bekannten Salze von Aluminiumchlorid, Aluminium-Zirconiumchldrhydrate, Polyhydroxy-Komplexe von basischen Aluminiumsalzen und solchen gepufferten Salzen, beispielsweise mit Glycin oder einem Polyglykol. Propylenglykol kann als Emollientium und zur Einstellung des Brechungsindex zugesetzt werden. Für die Modifikation des Brechungsindex, für ästhetische Eigenschaften und antimikrobielle Wirksamkeit kann auch ein Mehrzweckzusatz wie Ethanol zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Produkte gewähren außerdem ein weitgehend vollständiges Fehlen einer wahrnehmbaren Weißtrübung und eine hohe antihydrotische Wirksamkeit. Das flüssige Produkte, eine weitgehend klare Emulsion mit einem erheblichen Anteil Wasser, verfügt über eine verringerte Weißtrübungswirkung, wenn das antihydrotisch wirksame Mittel in Lösung gehalten wird. Gleichzeitig kann der antihydrotische, aufgelöste Bestandteil zur wirksamen Schweißreduktion mit den Schweißdrüsen in Wechselwirkung treten.
Ein spezielles antihydrotisches Produkt verfügt über eine Ölphase mit 28 ... 30 % flüchtigem Silicon, 8 ... 10 % Silicon-Emulgiermittel und 1 ... 2 % nichtfllüchtigem Silicon; eine wäßrige Phase mit 25 ... 40 % Wasser, 3 ... 5 % Propylenglykol und 15... 20 % antihydrotisch wirksamem Mittel; sowie über ein Stabilisiermittel, das 0,5 ... 1,5 % polyalkoxylierten Alkohol und 4... 15 % niederen Alkohol einschließt.
Vorzugsweise sind die Brechungsindices der wäßrigen Phase und Ölphase im wesentlichen angepaßt, so daß der Brechungsindex des Produktes zwischen 1,39... 1,42 liegt. Das Produkt kann ebenfalls zusätzliche kosmetische Inhaltsstoffe enthalten, wie beispielsweise Emollientien ((auch bezeichnet als "Hautgeschmeidiger")), Farbmittel, Duftstoffe und Konservierungsstoffe, wie beispielsweise Antioxidantien. Wenn das Stabilisiermittel Oleth-5 enthält, wird vorzugsweise eine Antioxidans verwendet, wie beispielsweise Tocopherol (z.B. Covi-Ox T-70, Henkel) in einer Menge von etwa 0,2 % der Menge des Oleth-5.
Die erfindungsgemäßen Produkte werden durch Zubereitung einer Emulsion mit einer Viskosität von kleiner als 1.000 mPa s (cP) bei Raumtemperatur erzeugt, und zwar aus einer wäßrigen Phase mit einem in Lösung darin enthaltenen antihydrotischen Mittel, einer Ölphase und einem Stabilisiermittel mit mindestens 5 % Löslichkeit in der wäßrigen Phase. Die wäßrige Phase, die Ölphase und das Stabilisiermittel werden so miteinander gemischt, daß die Ölphase mindestens 30 % des Produktes ausmacht und die Mischung zur Erzeugung einer stabilen Emulsion mit einer Viskosität von weniger als 1.000 mPa s (cP) bei Raumtemperatur (21 ºC) bearbeitet. Vorzugsweise wird in der stabilisierenden Phase ein Duftstoff solubilisiert und sodann mit der wäßrigen Phase vereinigt. Die Mischung der stabilisierenden Phase und der wäßrigen Phase wird sodann zu der Ölphase zugegeben, indem die Ölphase in einer in-line-Vorrichtung scherend gemischt wird, um eine stabile Emulsion einer Viskosität unterhalb von 1.000 mPa s (cP) bei Raumtemperatur zu ergeben.
Die nachfolgenden Beispiele 1 bis 4 werden lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung gegeben und sind nicht als beschränkend auszulegen. Beispiel 5 dient für Vergleichszwecke und liegt nicht im Schutzumfang der Erfindung. Die Mengen in den Beispielen und Patentansprüchen sind in Gewichtsprozent angegeben.
In jedem der nachfolgenden Beispiele wurden etwa 30 Kilogramm Produkt hergestellt. Die Bestandteile der Ölphase, der wäßrigen Phase und des Stabilisiermittels wurden zubereitet. Die vereinigte stabilisierende Phase und wäßrige Phase wurden sodann der Ölphase bei Raumtemperatur zugesetzt und in einen kontinuierlichen in-line-Hochscherungsmischer, wie beispielsweise einem Tandem-Schwerdurchflußmischer nach Gifford-Wood oder einem "IKA Dispax-Reactor" scherend gemischt, um die angestrebte Emulsion mit einer Viskosität bei Raumtemperatur von kleiner als 1.000 mPa s (cP) zu erzeugen. Beispiel 1
Die resultierende Zusammensetzung von Beispiel 1 hatte eine Viskosität von 800 mPa s (cP), eine gemessene Trübung von 31,0 NTU und blieb für mindestens 3 Monate stabil. Beispiel 2
Die resultierende zusammensetzung von Beispiel 2 hatte eine gemessene Trübung von etwa 25 NTU. Beispiel 3
Die resultierende Zusammensetzung von Beispiel 3 hatte eine Viskosität von 520 mPa s (cP), einen Brechungsindex von 1,3970, eine gemessene Trübung von etwa 25 NTU und blieb für mindestens 3 Monate stabil. Beispiel 4
Die resultierende Zusammensetzung von Beispiel 4 hatte eine Viskosität von etwa 800 mPa s (cP), eine gemessene Trübung von 26 NTU und blieb für mindestens 3 Monate stabil. Beispiel 5
Nach der Bearbeitung ergab die Zubereitung von Beispiel 5 ein Produkt mit einer Viskosität von 800 mpa s (cP) und einer Trübung von 11,6 NTU. Dieses Beispiel lieferte jedoch eine unstabile Emulsion, die Phasentrennung zeigte und daher kommerziell als ein antihydrotisches Rolle-Produkt ungeeignet ist.

Claims

1. Klares antihydrotisches Produkt, umfassend:

eine stabile Öl-in-Wasser-Emulsion mit einer Viskosität bei Raumtemperatur von weniger als 1.000 mPa s, welche Emulsion aufweist:

(a) eine wässrige Phase mit einem darin in Lösung enthaltenden, antihydrotisch wirksamen Bestandteil;

(b) eine Ölphase, die mindestens 30 Prozent des Produkts ausmacht; sowie

(c) ein Stabilisiermittel mit einer weitgehenden Löslichkeit sowohl in der Ölphase als auch in der wässrigen Phase zum Stabilisieren der Emulsion im Temperaturbereich von 0º ... 45 ºC, ohne die Klarheit des Produkts in einem Anwendungstemperaturbereich des Produkts von etwa Raumtemperatur bis Körpertemperatur zu beeinträchtigen, wobei das Stabilisiermittel einen polyalkoxylierten Alkohol und einen niederen Alkohol mit einer relativen Molekülmasse umfaßt, die kleiner ist als die des polyalkoxylierten Alkohols.

2. Produkt nach Anspruch 1, welches Produkt eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften aufweist:

(a) die Viskosität bei Raumtemperatur beträgt 500 900 mPa s;

(b) die Emulsion ist für mindestens eine Dauer von drei Monaten stabil;

(c) der Brechungsindex des Produkts liegt zwischen 1,39 und 1,42; und/oder

(d) die Klarheit des Produkts bei Raumtemperatur ist besser als 100 NTU.

3. Produkt nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der polyalkoxylierte Alkohol Oleth-5 oder PPG-10-Butandiol ist.

4. Produkt nach einem der vorgenannte Ansprüche, bei welchem das Stabilisiermittel in jeder der Öl- und Wasserphasen zu fünf Prozent oder mehr löslich ist.

5. Produkt nach einem der vorgenannte Ansprüche, bei welchem die Ölphase 28 ... 30 Prozent flüchtiges Silicon, 1 2 Prozent nichtflüchtiges Silicon und 8 ... 10 Prozent Silicon-Emulgiermittel aufweist, wobei die wässrige Phase 25 ...0 Prozent Wasser, 3 ... 5 Prozentpropylenglykol und 15 ... 20 Prozent antihydrotisch wirksames Mittel umfaßt, wobei das Stabilisiermittel 0,5 ... 1,5 Prozent polyalkoxylierten Alkohol und 4 ... 15 Prozent niederen Alkohol aufweist.

6. Produkt nach einem der vorgenannte Ansprüche, bei welchem die Emulsion ein oder mehrere der folgenden Merkmale aufweist:

(a) die Ölphase schließt ein Polyether-substituiertes Silicon-Wasser-in-Öl-Emulgiermittel oder eine Kombination davon ein, wie beispielsweise Cyclomethicon- und Dimethicon- Copolyol, Dimethicon sowie Cyclomethicon;

(b) die wässrige Phase ist eines der folgenden oder eine Kombination davon: Wasser, Glykol, Glykol-Derivate und/oder Alkohole;

(c) der antihydrotisch wirksame Bestandteil ist Aluminium-Zirconiumchlorhydrat, Aluminiumchlorhydrat oder ein oder mehrere Polyhydroxy-Komplexe von basischen Aluminiumsalzen oder solchen Salzen, die gepuffert sind, beispielsweise mit Glycin oder einem Polyglykol; und/oder

(d) die Emulsion schließt einen Duftstoff ein.

7. Produkt nach einem der vorgenannte Ansprüche, enthaltend in einem Spender vom Roller-Typ mit durchsichtiger Wandung, worin das Produkt zum Dispensieren aufgenommen wird.

8. Verfahren zum Herstellen eines klaren, antihydrotischen Produkts, umfassend das Zubereiten einer Emulsion mit einer Viskosität bei Raumtemperatur von weniger als 1.000 mPa s, indem bereitgestellt werden:

(a) eine wässrige Phase, darin einschließend einen antihydrotisch aktiven Bestandteil;

(b) eine Ölphase;

(c) ein Stabilisiermittel mit einer in der wässrigen Phase des Produkts weitgehenden Löslichkeit, wobei das Stabilisiermittel einen polyalkoxylierten Alkohol und einen niederen Alkohol mit einer relativen Molekülmasse umfaßt, die kleiner ist als die des polyalkoxylierten Alkohols; sowie

(d) Mischen &sub1;der wässrigen Phase, der Ölphase und des Stabilisiermittels, so daß die Ölphase mindestens 30 Prozent des Produkts ausmacht, um eine stabile, klare Emulsion zu erzeugen, die eine Viskosität bei Raumtemperatur und einem Anwendungstemperaturbreich des Produkts von etwa Raumtemperatur bis Körpertemperatur von weniger als 1.000 mPa.s hat.

9. Verfahren nach Anspruch 8, einschließend Zusetzen eines Duftstoffes und/oder einer Antioxidans zu dem Stabilisiermittel vor dem Mischen der besagten Phasen.

10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei welchem das Stabilisiermittel einen polyalkoxylierten Alkohol und einen niederen Alkohol mit einer relativen Molekülmasse umfaßt, die kleiner ist als die des polyalkoxylierten Alkohols; wobei wahlweise (1) der polyalkoxylierte Alkohol Oleth-5 oder PPG-10-Butandiol ist und/oder (2) der niedere Alkohol Ethanol, Methanol oder Propanol ist.