DE69028636T2 - Vorrichtung zum formen eines ringförmigen elementes - Google Patents

Vorrichtung zum formen eines ringförmigen elementes

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DE69028636T2
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rotary drum
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rotary
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Description

    STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reifenlaufflächenbandanordnungsbildungsvorrichtung, in welcher eine Lauffläche auf einen Breaker aufgehaftet wird, um eine Reifenlaufflächenanordnung zu bilden.
  • In der Herstellung eines Radialreifens oder anderen Reifens ist im allgemeinen ein Grünreifen-Produktionsverfahren verwendet worden, in welchem eine Reifenlaufflächenbandanordnung zuerst auf einer speziellen Trommel produziert wird, indem eine Lauffläche auf einen Breaker aufgehaftet wird und dieser dann mit einer toroidalen Karkasse verbunden wird, welche auf einer anderen Trommel gebildet wird.
  • Eine Reifenlaufflächenbandbildungsvorrichtung, die in dem obigen Verfahren verwendet wird, umfaßt eine Drehtrommel wie in Fig. 5 oder 6 gezeigt. In der Laufflächenanordnungsbilde vorrichtung 60, die in Fig. 5 gezeigt ist, wird eine Drehtrommel mit einer Trommelwelle 61 aus einer Vielzahl von Trommelsegmenten 63 gebildet, von welchen jedes in der Form eines Bogens in einer Seitenansicht davon vorliegt. Zusätzlich ist die Laufflächenanordnungs-Bildevorrichtung 60 mit einem Luftsack 64 als ein Expansions- und Kontraktionsmittel L zum Bewegen der Trommelsegmente 63 in radialen Richtungen versehen. Der Luftsack bzw. Airbag wird über der äußeren Peripherie eines Trägers 66 angeordnet, der an der Trommelwelle 61 angebracht ist. Um die Trommel zu kontaktieren, wird der Luftsack 64 kontrahiert und die Trommelsegmente 63 werden dann wie in der oberen Hälfte von Fig. 5 gezeigt, positioniert. Wenn der Luftsack 64 expandiert wird, werden die Trommelsegmente 63 radial auswärts gedrückt, so daß der äußere Durchmesser der Drehtrommel 62 wie in der unteren Hälfte von Fig. 5 gezeigt, expandiert ist. Dann werden ein Breaker und eine Lauffläche über die äußere Peripherie der Trommel 62 angelegt. Jedes Trommelsegment 63 ist einstückig mit Eingriffsteilen 67 versehen, deren Querschnitt hakenförmig ist, um so das Ausmaß der Durchmesserausdehnung zu begrenzen. Die Eingriffsteile 67 treten mit Vorsprüngen 69 eines Begrenzungsringes 68 in Eingriff, um das Ausmaß der Ausdehnung hinsichtlich des Durchmessers einzustellen.
  • Die Bildevorrichtung 70, die in Fig. 6 gezeigt ist, ist mit Luftzylindern 71 als Expansions- und Kontraktionsmitteln anstelle des Luftsackes 64 vorgesehen. Die Anzahl von Luftzylindern 72 ist dieselbe wie jene der Trommelsegmente 72. In diesem Fall wird die expandierte Länge des Luftzylinders 71 als die Größe der Ausdehnung des Trommeldurchmessers betrachtet. Überdies ist die Vorrichtung 70 mit einem Begrenzungsblock 74 vorgesehen, um so einen vorbestimmten Ausdehnungsabstand zu Halten. Die Expansionslänge x, die durch den Begrenzungsblock 74 eingestellt wird, ist die Größe der Ausdehnung des Trommeldurchmessers.
  • In Fig. 5 und 6 sind die Breaker und Lauffläche durch 75 angezeigt.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Positionen der Trommelsegmente 63 (72) zeigt, wenn in der Richtung von Pfeil A in Fig. 5 und 6 gesehen wird. Sie zeigt die Positionen der Trommelsegmente 63 (72), die in den oberen und unteren Halbteilen von Fig. 7 respektive kontrahiert und expandiert sind. Wie in Fig. 7 gesehen, wird in der herkömmlichen Vorrichtung eine periphere Oberfläche, wenn sie kontrahiert ist, durch die respektiven longitudinalen Endränder der Trommelsegmente 63 (72) gebildet, die in Kontakt miteinander gehalten werden. Auf der anderen Seite liegen, falls expandiert, Räume zwischen angrenzenden Trommelsegmenten 63 (72) vor.
  • So ist es in der herkömmlichen Vorrichtung erforderlich, einen Begrenzungsring 68 oder Begrenzungsblöcke 74 zu verwenden, um die Einstellung zu halten und die vorbestimmte Ausdehnungsdurchmessergröße x zu halten. Darüber hinaus ist es erforderlich, verschieden bemaßte Begrenzungsringe 68 oder Begrenzungsblöcke 74 für unterschiedliche Größen von Reifen vorzusehen. Auch muß jedesmal, daß der Durchmesser eines Reifens geändert wird, der Begrenzungsring 68 oder Begrenzungsblock 74 geändert werden. Infolgedessen werden die Handhabung von Teilen und die vorbereitenden Tätigkeiten zur Reifenbildung kompliziert.
  • Überdies weist der Luftsack 74 oder Luftzylinder 71 einen begrenzten effektiven Hub auf. Wenn ein Reifen mit einer größeren Größe gebaut werden soll, als der begrenzte effektive Hub es ermöglicht, ist es notwendig, eine Drehtrommel zu verwenden, die mit Ausdehnungs- und Kontrahiermitteln mit einem größeren effektiven Hub vorgesehen ist.
  • In der herkömmlichen Vorrichtung existieren Räume 'a' zwischen den Trommelsegmenten, falls expandiert. Demgemäß ist es wahrscheinlich, daß ein bandähnliches Material wie ein Breaker eine polygonale Form annimmt, wenn er über der Drehtrommel zusammengefügt wird, was infolgedessen unerwünschte Qualität vorsieht.
  • Eine Reifenlaufflächenbandbildevorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist zum Beispiel aus FR-A-2216100 bekannt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um die obigen Nachteile zu lösen, wird in der vorliegenden Erfindung der folgende Aufbau verwendet.
  • Eine Reifenlaufflächenbandanordnungsbildevorrichtung mit einer Drehtrommel mit einer Drehwelle, einem Trommelantriebsmittel zum Drehen der Drehtrommel um die Drehwelle, einer Vielzahl von bewegbaren Gliedern, die um die periphere Richtung der Drehtrommel angeordnet sind und radial bewegbaren Trommelsegmenten, die fest an respektiven bewegbaren Gliedem zum Bilden der äußeren Peripherie der Drehtrommel angebracht sind, kontinuierlichen Expansions- und Kontraktionsmittel zum simultanen Bewegen der bewegbaren Glieder und Trommelsegmente in radialer Richtung der Drehtrommel, um so den Durchmesser der Drehtrommel zu expandieren und kontrahieren, und Wechslermitteln zum Wechseln der kontinuierlichen Expansions- und Kontraktionsmittel von dem Arbeits- oder Bildezustand zu einem Haltezustand zur Bandentfernung und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Glied ein mit Gewinde versehener Stab ist, das kontinuierliche Expansions- und Kontraktionsmittel aufweist eine mit Gewinde versehene Mutter oder einen Zylinder mit einem Durchgangsloch, der mit dem mit Gewinde versehenen Stab in der Mitte davon in Eingriff gebracht werden kann, kleine Kegelzahnräder, die auf der Peripherie der mit Gewinde versehenen Mutter des Zylinders befestigt sind und relativ zu dem Drehtrommelkörper drehbar sind, und ein großes Zahnrad, das auf der Trommelwelle koaxial und drehbar angebracht ist und mit jedem kleinen Kegelrad in Eingriff steht, und das Wechslermittel zwischen den Kegelzahnrädern und der Trommelwelle vorgesehen ist und eine Kupplung umfaßt, um Rotation der Kegelzahnräder und Trommelwelle unabhängig voneinander oder zusammen miteinander zu ermöglichen.
  • Mit dem obigen Aufbau wird das kontinuierliche Expansionsund Kontraktionsmittel zuerst zu dem Betriebszustand gewechselt, wobei alle der bewegbaren Glieder und Trommelsegmente in ihren respektiven radialen Richtungen simultan bewegt werden. Wenn die Trommelsegmente die erforderliche Position erreichen, wird das kontinuierliche Expansions- und Kontraktionsmittel beim hängenden bzw. suspendierten Zustand gestoppt und der Durchmesser der Drehtrommel wird so gehalten und auf den erforderlichen Bildungsdurchmesser eingestellt, bei welchem die Drehtrommel gedreht werden kann, um die Zusammenfügung der Laufflächenbandanordnung zu ermöglichen. Der Bildungsdurchmesser der Drehtrommel kann kontinuierlich eingestellt und auf jedweden erforderlichen Durchmesser gesetzt werden, ohne unterschiedliche Begrenzungsblöcke oder Begrenzungsringe zu benötigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Reifenlauflaufflächenbandanordnungsbildevorrichtung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer Kupplung für die Vorrichtung;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das eine Anordnung von Trommelsegmenten zeigt, wenn in der Richtung von Pfeil Z in Fig. 1 geblickt wird;
  • Fig. 4(a) und (b) sind Diagramme, die bei den Positionsbeziehungen zwischen Trommelsegmenten zur Zeit von Kontraktion und Expansion der Drehtrommel veranschaulicht sind;
  • Fig. 5 und 6 sind Schnittansichten der herkömmlichen Reifenlaufflächenbandformungsbildevorrichtung;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Anordnung der Trommelsegmente zeigt, wenn in der Richtung von Pfeil A in Fig. 5 und 6 geblickt wird und
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das das Steuermittel zum automatischen Einstellen des Durchmessers zeigt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nun wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 beschrieben werden.
  • Eine Reifenlaufflächenanordnungsbildevorrichtung 1 umfaßt eine Drehtrommel 5. Die Drehtrommel 5 umfaßt eine Trommelwelle (Drehwelle) 2 und ein Gehäuse (einen Drehtrommelkörper) 7. Die Trommelwelle 2 wird auf einem Rahmen 4 vermittels einer hohlen Welle 17, die unten zu beschreiben ist, und Lagern 3 und 18 getragen. Das Gehäuse 7 ist zusammen mit der Trommelwelle 2 drehbar. Eine Vielzahl von kleinen Kegelzahnrädern 10 (acht kleine Kegelzahnräder in diesem Ausführungsbeispiel) sind in einem äußeren peripheren Teil des Gehäuses 7 vorgesehen, das in Lagern 8 läuft. Eine mit Gewinde versehene Mutter 11 ist fest innerhalb jedes kleinen Kegelzahnrades 10 angebracht. Die mit Gewindeversehene Mutter steht mit einem mit Gewinde versehenen Stab (Bewegungsglied) 12 in Eingriff.
  • Verschiedene Schraubengewinde mit Formen einschließlich einer trapezförmigen Schraube oder Kugelschraube können für die Schraube der Mutter 11 und des mit Gewinde versehenen Schraubenstabes 12 verwendet werden.
  • Der mit Gewinde versehene Stab 12 weist ein Trommelsegment 15 auf, das an einem Endteil davon vorgesehen ist. Wie in den Fig. 4(a) und (b) gezeigt, weist das Trommelsegment 15 Endteile 15a und 15b auf, welche in einer kammgleichen Gestalt gebildet sind. Das Endteil 15a (15b) von einem Trommelsegment 15 steht mit dem Endteil 15b (15a) eines anderen Trommelsegmentes 15 benachbart dem ersten Trommelsegment 15 in der peripheren Richtung in Eingriff, um so die äußere Peripherie der Drehtrommel 5 zu bilden.
  • Die Hohlwelle 17 ist drehbar um die Trommelwelle 2 durch Lager 3 befestigt, die zu der Trommelwelle 2 koaxial sind. Auch ist die Hohlwelle 17 drehbar in dem Träger 4 durch Lager 18 unabhängig von der Trommelwelle 2 getragen. Die Hohlwelle 17 weist ein einzelnes großes Kegelzahnrad 20 auf, das auf einem Ende davon gebildet ist. Das große Kegelzahnrad 20 steht mit allen der kleinen Kegelzahnräder 10 in Eingriff. Die Hohlwelle 17, das große Kegelzahnrad 20, kleine Kegelzahnräder 10 und die mit Gewinde versehenen Muttern 11 bilden kontinuierliche Expansions- und Kontraktionsmittel N, um die mit Gewinde versehenen Stäbe 12 und die Trommelsegmente 15 simultan zu bewegen.
  • Eine Kupplung (Wechslermittel) 22 ist zwischen der Trommelwelle 2 und der Hohlwelle 17 vorgesehen. Wenn die Kupplung 22 gelöst ist, können die Wellen 2 und 17 unabhängig voneinander gedreht werden. Wenn die Kupplung 22 in Eingriff steht, drehen die Wellen 2 und 17 zusammen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Kupplung 22 ein Leerlaufglied 21a auf. Das Leerlaufglied 21a kann in der gleichen Richtung wie die der Trommelwelle 2 relativ zu einem Körper bewegt werden, der an der Trommelwelle 2 fest angebracht ist. Ein Verbinder 21b ist an der Hohlwelle 17 fest angebracht. Der Verbinder 21b steht mit dem Leerlaufglied 21a vermittels von eingreifenden Zähnen in Eingriff. Das Leerlaufglied 21a und der Körper sind mit eingreifenden Zähnen 24 respektive gebildet, die eingreifenden Zähne 24 können miteinander in Eingriff treten. Das Leerlaufglied 21a wird üblicherweise durch die Kraft einer Kompressionsfeder 21c in einem Zustand gehalten, in welchem die eingreifenden Zähne 24 voneinander getrennt sind, dem Zustand, der in einem oberen Halbteil von Fig. 2) gezeigt ist. Wenn Luft an die Kupplung durch ein Luftloch, 16, geliefert wird, veranlaßt der Luftdruck das Leerlaufglied 21a, sich gegen die Kraft der Feder 21c zu bewegen. Zusätzlich werden die Eingriffszähne 24 miteinander in Eingriff gebracht (in den Zustand, der in einem unteren Halbteil von Fig. 2 gezeigt ist), um das Drehmoment zu übertragen.
  • Nun wird ein Antriebsmechanismus für die Drehtrommel 5 mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben werden. Der Rahmen 4 weist obere und untere intermediäre Wellen 39 und 40 auf, die drehbar innerhalb davon vorgesehen sind. Die intermediären Wellen 30 und 40 sind zu der Hohlwelle 17 parallel. Die obere intermediäre Welle 30 weist ein Kettenrad 31 auf, das daran direkt angebracht ist, und ein Kettenrad, das daran durch eine Kupplung 37 angebracht werden kann. Wenn die Kupplung 37 verriegelt ist, dreht sich das Kettenrad 33 zusammen mit der intermediären Welle 30. Wenn die Kupplung 37 gelöst ist, dreht sich der Kettenrad-33-Ring unabhängig von der intermediären Welle 30.
  • Auch sind Kettenräder 25, 26 und 27 auf der äußeren Peripherie der Hohlwelle 17 vorgesehen, welche innerhalb des Rahmens 4 liegt. Das Kettenrad 25 treibt das Kettenrad 31 der intermediären Welle. 30 durch eine Kette 29 an. Das Kettenrad 33 der intermediären Welle 30 wird durch eine Ausgangswelle eines Motors (Trommelantriebsmittel) 35 durch Kette 34 angetrieben. Der Motor 35 ist auf dem Rahmen 4 angebracht. Wenn die Kupplung 37 verriegelt ist, wird das Drehmoment des Motors 35 zu der Hohlwelle 17 durch die Kette 34, Kupplung 37, Kettenrad 33, intermediäre Welle 30, Kettenrad 31, Kette 29 und Kettenrad 25 übertragen (was einen Antriebstransmissionsmechanismus bildet), so daß die Hohlwelle 17 gedreht wird. Wenn die Kupplung gelöst wird, kann die Hohlwelle 17 unabhängig von dem Motor 35 drehen.
  • Das Kettenrad 27 ist mit einem Drehglied eines Pulsgenerators 51 durch eine Kette 50 verbunden. Der Pulsgenerator 51 ist an einer inneren Seitenwand des Rahmens 4 fest angebracht und sendet ein Pulssignal an eine Berechnungseinheit 56 (welche ein Anzeigemittel bildet). Das Pulssignal, das aus dem Pulsgenerator 51 gesandt wird, entspricht der Drehgröße des Kettenrades 27 (das heißt der Größe der Drehung der Hohlwelle 17), welche durch die Kette 50 übertragen wird. Die Berechnungseinheit 56 zählt die Anzahl von Pulsen des Pulssignals. Nachfolgend wird die radiale Verschiebung des Trommelsegmentes 15, das heißt der äußere Durchmesser der Drehtrommel 5, aus der Zählung von Pulsen berechnet. Der äußere Durchmesser, der so berechnet wird, wird in einer Anzeigeeinheit 57 angezeigt (welche ein Anzeigemittel bildet).
  • Als nächstes wird das Ausdehnungs- und Kontraktionseinstellmittel M beschrieben. Das Expansions- und Ausdehnungseinstellmittel M ist dazu angepaßt, die Drehtrommel 5 zu kontrahieren, um normale Entfernung der Anordnung des Reifenbandes und Expansion der Anordnung zu ermöglichen, und Expansion der Drehtrommel 5, um zusätzliche Spannung in der Anordnung zu ergeben.
  • Die intermediäre Welle 40 weist ein Ritzelzahnrad 45 auf, das daran fest angebracht ist, und ein Kettenrad 41, das daran angebracht ist, und ein Kettenrad 41, das daran durch eine Kupplung 43 angebracht ist. Wenn die Kupplung 43 verriegelt ist, wird das Drehmoment des Kettenrades 41 an die intermediäre Welle 40 übertragen. Wenn die Kupplung gelöst ist, wird das Drehmoment des Kettenrades 41 nicht an die intermediäre Welle 40 übertragen. Das Kettenrad 41 ist mit dem Kettenrad 26 auf der Hohlwellenseite 17 durch eine Kette 42 verbunden.
  • Auf der anderen Seite sind zwei Luftzylinder 47 und 49 in Reihe in einem unteren Teil des Rahmens 4 angeordnet, wobei sie in entgegengesetzte Richtungen weisen. Der untere Luftzylinder 49 weist einen Kolbenstab auf, der mit dem Rahmen 4 verbunden ist. Der obere Luftzylinder 47 weist einen Kolbenstab auf, der an einer Zahnstange 48 befestigt ist. Die Zahnstange 48 steht mit dem Ritzelzahnrad 45 in Eingriff.
  • Eine Kupplung 55 ist zwischen der Trommelwelle 2 und dem Rahmen 4 vorgesehen. Wenn die Kupplung 55 verriegelt ist, ist die Trommelwelle 2 fest mit dem Rahmen 4 verbunden. Wenn die Kupplung 44 gelöst ist, kann die Trommelwelle 2 gedreht werden.
  • Als nächstes werden die Schritte des Aufbauens einer Reifenlaufflächenkomponente mit einem Breakerband durch Gebrauch der oben erwähnten Vorrichtung beschrieben werden. Die Aufbauschritte werden grob in einen Prozeß des Einstellens und Setzens des Durchmessers der Drehtrommel und einen Prozeß des Auftragens von Materialien über die Drehtrommel geteilt.
  • Zuerst wird die Kupplung 55 verriegelt, um die Trommelwelle 2 an dem Rahmen 4 zu befestigen. Auf der anderen Seite werden die Kupplungen 22, 37 und 43 gelöst, so daß die Hohlwelle 17 unabhängig von der Trommelwelle 2, Motor 35 und intermediären Welle 40 gedreht werden kann. Der Kolben von einem der Zylinder 47 und 49 wird vorgeschoben und jener des anderen Zylinders wird kontrahiert.
  • Dann wird ein Handrad 23 manuell gedreht, um die Hohlwelle 17 zu drehen. Dieses Drehmoment wird in eine Antriebskraft für die Axialbewegung des Schraubenstabes 12 vermöge des großen Kegelzahnrades 20, kleinen Kegels 10 und Schraubenzylindem 11 umgewandelt. Infolgedessen werden alle der Trommelsegmente 15 in radialen Richtungen bewegt (einwärts oder auswärts) bewegt, so daß der Durchmesser der Drehtrommel 5 geändert wird.
  • Während dieser Betätigung wird die Änderung des Durchmessers der Drehtrommel durch die Berechnungseinheit 56 berechnet, welche ein Detektionssignal aus dem Pulsgenerator 51 empfing, und dann in der Anzeigeeinheit 57 angezeigt. Die Berechnung wird wie folgt ausgeführt.
  • Im Anfangszustand wird, wenn der Referenzdurchmesser D0 ist, die Ganghöhe der Schraube (eine Vorschubgröße der Schraube pro Umdrehung) l ist, das Getriebeverhältnis des großen Kegelrades 20 zu dem kleinen Kegelrad 10 R1 ist, die Anzahl von Umdrehungen der Hohlwelle 17 m ist und das Kettenradverhältnis des Pulsgenerators 51 zu der Hohlwelle 17 l beträgt, der tatsächliche Trommeldurchmesser (Segmentdurchmesser) D1 ausgedrückt durch die folgende Gleichung:
  • D1 = D0 + 2 (l x R1 x m) ... (1)
  • Wenn der Pulsgenerator n Pulse pro Umdrehung erzeugt und die tatsächlich gezählte Pulsanzahl N ist, kann die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
  • N = m x n ... (2)
  • Gleichungen (1) und (2) werden mit der gemeinsamen Variable m verknüpft, um eine Gleichung zu ergeben, welche es möglich macht, den tatsächlichen Segmentdurchmesser D1 basierend auf der Pulszahl N zu berechnen. Der Segmentdurchmesser D1 und die Pulszahl N, die durch die Berechnungseinheit 56 berechnet sind, werden in der Anzeigeeinheit 57 angezeigt.
  • Der Betätiger führt die Einstelloperation unter Beobachtung des angezeigten Segmentdurchmessers aus. Wenn der Segmentdurchmesser den gewünschten Durchmesser erreicht hat, das heißt den Anwendungsdurchmesser, wird die Rotation des Handrades 23 beendet. In diesem Zustand wird die Kupplung 22 verriegelt und die Hohlwelle 17 wird an der Trommelwelle 2 befestigt. Infolgedessen können die Trommelsegmente 15 nicht relativ zu dem Gehäuse 7 der Drehtrommel 5 bewegt werden, so daß der gewünschte Anwendungsdurchmesser gehalten wird.
  • Das Verfahren des Aufbringens von Materialien über der Drehtrommel wie oben erwähnt ist, daß nachdem der Anwendungsdurchmesser eingestellt ist, die Kupplung 55 gelöst wird, um zu ermöglichen, daß die Trommelwelle 2 und die Hohlwelle 17 relativ zu dem Rahmen 4 drehen. Die Kupplung 37 wird verriegelt, um zu ermöglichen, daß die Trommelwelle 2 zusammen mit der Hohlwelle 17 durch das Drehmoment des Motors 35 dreht. In diesem Zustand werden, wenn der Motor 35 angetrieben wird, die Trommelsegmente 15 zusammen mit dem Gehäuse 7 gedreht, aber die Trommelwelle 2 kann nicht relativ zu der Hohlwelle 17 gedreht werden.
  • Infolgedessen tritt zwischen dem großen Kegelrad 20 und den kleinen Kegelrädern 10 keine relative Bewegung auf und der Trommeldurchmesser wird daher weder expandiert noch kontrahiert.
  • In diesem Zustand ist auch der Pulsgenerator 51 elektrisch von der Berechnereinheit 56 getrennt, so daß die Pulszahl nicht gezählt wird. Der Anwendungsdurchmesser, der durch das obige Verfahren eingestellt wird, wird abgelegt. Der Breaker und die Lauffläche werden über die Trommelsegmente 15 aufgebracht, um eine Reifenlaufflächenanordnung zu bilden, während die Drehtrommel 5 durch das Drehmoment des Motors 35 gedreht wird.
  • Obwohl der Durchmesser der Drehtrommel 5 expandiert wird, sind die respektiven Endteile 15a und 15b der Trommelsegmente 15 in den Eingriffspositionen wie in Fig. 4(b) gezeigt. Anders als der herkömmliche Aufbau, der in Fig. 7 gezeigt ist, gibt es kein beabstandetes a. Demgemäß gibt es keine Wahrscheinlichkeit, daß die äußere Peripherie der Drehtrommel 5 eine polygonale Form aufweist. Infolgedessen kann das Bandglied glatt gebildet werden und seine Qualität kann verbessert werden.
  • Wenn die Anordnung entfernt wird, (a) wird die Kupplung 55 verriegelt, um die Trommelwelle 2 relativ zum Rahmen 4 zu fixieren, (b) werden die Kupplungen 22 und 37 gelöst, um zu erlauben, daß die Hohlwelle 17 sich dreht, um unabhängig von der Trommelwelle 2 zu drehen, und (c) wird die Kupplung 43 verriegelt.
  • In diesem Zustand wird der vorgeschobene Kolbenstab des Luftzylinders 47 oder 49 des Ausdehnungs- und Kontraktionseinstellmittels M kontrahiert. Die vertikale Bewegung der Zahnstange 48, welche durch die Kontraktion des Kolbenstabes verursacht wird, wird zur Hohlwelle 17 vermöge des Kolbenzahnrades 45, der intermediären Welle 40, der Kupplung 43, Kettenrades 41, Kette 42 und des Kettenrades 26 (welche den Antriebstransmissionsmechanismus bilden) übertragen. Die Umdrehung der Hohlwelle 17 wird an die Trommelsegmente 15 vermöge des großen Kegelrades 20, kleinen Kegelräder 10, Schraubenzylinders 11 und Schraubenstäbe 12 übertragen und die Trommelsegmente 15 werden einwärts bewegt. Infolgedessen wird der äußere Durchmesser der Drehtrommel 5 zu einem Durchmesser kontrahiert, der ermöglicht, daß das Bandglied entfernt wird.
  • Es ist hinreichend, die Drehtrommel 5 zu einem Durchmesser zu kontrahieren, welcher bloß die Entfernung der Anordnung (Breaker-Laufflächenband) ermöglicht, die von der Drehtrommel 5 entfernt werden soll, vorzugsweise 10 bis 20 mm. Die Größe der Kontraktion kann willkürlich durch den Zylinderhub der Zylinder 47 und 49, das Getriebeverhältnis der Zahnstange 48 zu dem Ritzelzahnrad 45 und/oder das Verhältnis des Kettenrades 41 zu dem Kettenrad 26 eingestellt werden. Ein Beispiel der Berechnung lautet wie folgt:-
  • (Die Größe der Expansion und Kontraktion)
  • = (s / r0) x R1 x R2 x l
  • s: Zylinderhub
  • R0: Rollkreis des Ritzelzahnrades
  • R1: Kegelradverhältnis
  • R2: Kettenradverhältnis
  • l: Ganghöhe des Schraubenstabes
  • Nachdem die Laufflächenanordnung gebildet ist, kann es das Erfordernis geben, den Durchmesser des Bandgliedes auszudehnen, um zusätzliche Spannung zu ergeben, um die Luft zu entladen, die in dem Breaker belassen ist, oder um partielles Durchbiegen bzw. -hängen zu eliminieren, welches durch Ungleichmäßigkeit der angelegten Spannung verursacht wird. In diesem Fall ist das Expansions- und Kontraktionseinstellmittel M nützlich. Spezifischer wird unter dem gleichen Zustand wie der Entfernungsbetätigung, der Kolbenstab des kontrahierten beim Zylinder 47 (49) vorgeschoben, um das Trommelsegment 15 weiter auswärts zu bewegen und den äußeren Durchmesser der Drehtrommel 5 zu erhöhen. Infolgedessen kann dem Bandglied, das auf der Außenseitenoberfläche davon positioniert ist, eine geeignete Spannung erteilt werden. Wenn das Bandglied entfernt wird, werden, nach weiterer Expansion, die Umkehroperationen ausgeführt, um den Durchmesser der Drehtrommel 5 zu verringern.
  • Es sollte bemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung auf die oben erwähnten Ausführungsbeispiele nicht begrenzt ist, beispielsweise können die folgenden Arten vorliegen.
  • (1) In dem obigen Ausführungsbeispiel betätigt ein Arbeiter das Handrad 23 manuell, wobei auf die Anzeigeeinheit 57 gesehen wird, um den Anwendungsdurchmesser einzustellen. Jedoch kann die Einstellung des Anwendungsdurchmessers automatisch durch die Verwendung einer geeigneten Vorrichtung durchgeführt werden.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau zeigt, welcher eine automatische Einstellung des Anwendungsdurchmessers ermöglicht. In der Zeichnung empfängt eine Steuerung 59 das Pulssignal aus dem Pulsgenerator 51. Auch wird in dem Kontroller 59 eine Puls-N0 entsprechend dem gewünschten Anwendungsdurchmesser im vorraus eingestellt. In der Einstellung des Trommeldurchmessers verriegelt der Kontroller (das Kontrollmittel) 59 die Kupplung 37 zuerst und erlaubt zur gleichen Zeit dem Motor 35, sich zu drehen, und dann der Hohlwelle 17, sich zu drehen, um den Durchmesser der Drehtrommel 5 zu ändern. Auch zählt der Kontroller 59 die Anzahl 'N von Pulsen des Pulssignals aus dem Pulsgenerator 51. Wenn die Pulszahl 'N der voreingestellten Pulszahl N0 gleich wird, löst der Kontroller 59 die Kupplung 37, um den Motor 35 zu stoppen.
  • Mit diesem Aufbau kann der Durchmesser der Drehtrommel 5 automatisch durch den Kontroller 59 eingestellt werden. Zusätzlich wird der Motor 35, welcher dazu angepaßt ist, die Drehtrommel 5 anzutreiben, als Antriebsmittel für die Einstellung des Trommeldurchmessers verwendet. Demgemäß kann die Einstellung mit einem einfachen und kleinen Aufbau und mit niedrigen Kosten durchgeführt werden. Anstelle des derartigen kombinierten Gebrauchs kann es jedoch geeignet sein, ein anderes Antriebsmittel für die Einstellung des Trommeldurchmessers vorzusehen, das heißt ein separates Antriebsmittel für das kontinuierliche Expansions- und Kontraktionsmittel N. In dem Aufbau von Fig. 1 kann ein Motor ähnlich zum Motor 35 vorgesehen sein, dessen Antriebswelle mit der Hohlwelle 17 durch eine Kupplung verbunden ist.
  • (2) In dieser Vorrichtung kann, ohne Verwendung des Expansions- und Kontraktionseinstellmittels M nur durch Gebrauch des kontinuierlichen Expansions- und Kontraktionsmittels N die Drehtrommel zu einem Durchmesser kontrahiert werden, bei welchem das gebildete Bandglied entfernt werden kann, und zu dem Durchmesser expandiert, bei welchem dem geformten Bandglied zusätzliche Spannung erteilt wird.
  • Spezifischer wird eine Pulszahl entsprechend einer Feinemstellung des Trommeldurchrnessers im voraus berechnet. Die Hohlwelle 17 wird relativ zu der Trommelwelle 2 gedreht, indem der Motor 35 in Übereinstimmung mit der berechneten Pulszahl angesteuert wird. Jedoch wird es gesehen, daß der Gebrauch des oben erwähnten Expansions- und Kontraktionseinstellmittels M die Feineinstellung einfacher macht.
  • (3) In den oben erwähnten Ausführungsbeispielen ist die Hohlwelle 17 koaxial um die Trommelwelle 2 angeordnet und ist mit dem großen Kegelrad 20 auf dem Endteil davon gebildet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen Aufbau begrenzt. Es kann angemessen sein, einen Aufbau zu verwenden, in welchem ein separates großes Kegelrad 20 drehbar auf der Trommelwelle 2 durch eine Kupplung vorgesehen ist und unabhängig von der Trommelwelle 2 gedreht werden kann, indem die Kupplung gelöst wird, und zusammen mit der Trommelwelle 2 gedreht wird, indem die Kupplung verriegelt wird.
  • (4) Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Wechslermittel nicht auf den obigen spezifischen Aufbau begrenzt und können durch verschiedene Kupplungen außer der Luftkupplung oder Mitteln außer Kupplungen gebildet sein. Zum Beispiel kann die Hohlwelle 17 an der Trommelwelle 2 durch Verwendung eines Bolzens angebracht sein. Wenn der Trommeldurchmesser eingestellt wird, das heißt das kontinuierliche Expansions- und Kontraktionsmittel N betrieben wird, wird der Bolzen gelockert, um zu erlauben, daß die Hohlwelle 17 unabhängig von der Trommelwelle 2 dreht. Nach der Einstellung wird der Bolzen angezogen, um zu ermöglichen, daß sowohl Trommelwelle 2 als auch Hohlwelle 17 zusammen miteinander drehen.
  • (5) In den obigen Ausführungsbeispielen wird der Trommeldurchmesser durch die Anzeigeeinheit 58 angezeigt. Wenn der Betätiger die Beziehung zwischen dem Trommeldurchmesser und der Pulszahl kennt, kann die Pulszahl direkt angezeigt werden.
  • (6) Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das Bilden einer Reifenlaufflächenanordnung wie oben erwähnt begrenzt, sondern im breiten Maß auf die Bildung anderer ähnlicher Bandglieder anwendbar.
  • GEWERBLICHE VERWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben, ist die vorliegende Erfindung als eine Vorrichtung zum Bilden einer Reifenlaufflächenanordnung insbesondere als eine Vorrichtung zum Bilden eines Breakerbandes durch Zusammenfügung eines Breakers und einer Lauffläche für einen Reifen nützlich. Der Durchmesser der Drehtrommel kann stufenlos oder kontinuierlich eingestellt werden. Der eingestellte Durchmesser kann gehalten werden. Demgemäß können verschiedene Arten des Bandgliedes mit verschiedenen Durchmessern ohne weiteres ohne Verwendung herkömmlicher Beschränkungsblöcke oder Beschränkungsglieder gebildet werden.

Claims (9)

1. Eine Reifenlaufflächenbandanordnungsbildevorrichtung mit einer Drehtrommel (5) mit einer Drehwelle (2), einem Trommelantriebsmittel zum Drehen der Drehtrommel (5) um die Drehwelle (2), einer Vielzahl bewegbarer Glieder (12), die um die periphere Richtung der Drehtrommel (5) angeordnet sind, und radial bewegbaren Trommelsegmenten (15), die fest an respektiven bewegbaren Gliedern (12) angebracht sind zum Bilden der äußeren Peripherie der Drehtrommel (5), kontinuierlichen Expansions- und Kontraktionsmitteln (N) zum simultanen Bewegen der bewegbaren Glieder (12) und Trommelsegmente (15) in radialen Richtungen der Drehtrommel, um so den Durchmesser der Drehtrommel (5) zu expandieren und kontrahieren, und Wechslermitteln (22) zum Wechseln der kontinuierlichen Expansions- und Kontraktionsmitteln von dem Betriebsoder Bildezustand zu einem Haltezustand zur Bandentfernung und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Glied (12) ein mit Gewinde versehener Stab ist, das kontinuierliche Expansions- und Kontraktionsmittel umfaßt eine mit Gewinde versehene Mutter oder einen Zylinder (11) mit einem Durchgangsloch, das mit dem mit Gewinde versehenen Stab (12) in der Mitte davon in Eingriff treten kann, kleine Kegelräder (10), die auf der Peripherie der mit Gewinde versehenen Mutter des Zylinders (ii) befestigt sind und relativ zu dem Drehtrommelkörper (5) drehbar sind, und ein großes Rad (20), das koaxial und drehbar auf der Trommelwelle (3) angebracht ist und mit jedem kleinen Kegelrad (10) in Eingriff steht, und das Wechslermittel (22) zwischen den Kegelrädem und der Trommelwelle (2) vorgesehen ist und eine Kupplung umfaßt, um Rotation der Kegelräder und der Trommelwelle unabhängig voneinander oder zusammen miteinander zuzulassen.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hohlwelle (3), die drehbar um die Peripherie der Drehwelle (2) koaxial zu und unabhängig von der Drehwelle (2) angebracht ist, wenn eine Kupplung (22) zwischen der Hohlwelle (3) und der Tromrnelwelle (2) und den großen Kegelrädern (20), die auf der Hohlwelle (3) angebracht sind, vorgesehen ist.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Antriebsmittel (38) zum Antreiben der kontinuierlichen Expansions- und Kontraktionsmittel.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Transmissionsmechanismus zum Übertragen der Antriebskraft des Trommelantriebsmittel (38) zu dem kontinuierlichen Expansions- und Kontraktionsmittel.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Einstellen des Durchmessers des kontinuierlichen Expansions- und Kontraktionsmittels, indem den Trommelsegmenten (18) ermöglicht wird, sich um ein vorbestimmtes Maß (x) zu bewegen.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel einen Zylinder (17) mit einem ausfahrbaren Kolbenstab aufweist, und einen Mechanismus zum Abdecken der Ausdehnung des Kolbenstabes zur Rotation der Hohlwelle (3).
7. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelsegmente (18) jedes kamm-ähnliche geformte Endteile (15a, 15b) aufweisen, die mit Endteilen von benachbarten Segmentkämmen in Eingriff treten können, selbst wenn die Drehtrommel ausgedehnt ist.
8. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Mittel zum Detektieren der Größe der Bewegung der Trommelsegmente (15) und Mittel zum Anzeigen des äußeren Durchmessers der Drehtrommel (5) basierend auf der detektierten Größe der Bewegung.
9. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch Mittel zum Detektieren der Größe der Bewegung des Trommelsegmentes und Mittel zum Steuern der Ansteuerung der kontinuierlichen Expansions- und Kontraktionsmittel basierend auf einem Vergleich der detektierten Größe der Bewegung mit einem vorbestimmten gewünschten Bilde- oder Materialaufbringungsdurchmesser.
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