DE69025246T2 - Weichmachen von Gewebe - Google Patents

Weichmachen von Gewebe

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gewebeerweichungszusammensetzungen, insbesondere Gewebeerweichungszusammensetzungen mit einem oder mehreren Aminen als aktiven Materialien, die zur Verwendung im Spülzyklus eines Gewebewaschverfahrens vorgesehen sind.
  • In der US-A-3 954 630 (Ramachandran) ist die Verwendung einer komplexierenden Säure zur Verhinderung eines Färbens von Geweben beschrieben. Die komplexierende Säure kann in Verbindung mit einem kationischen Gewebeerweichungsmittel verwendet werden.
  • In der EP-A-0 331 230 (Procter & Gamble) sind Gewebekonditioniermittel vom Imidazoltyp mit verbesserter Stabilität gegenüber anderen zyklischen Aminen beschrieben. Zusammensetzungen aus dieser. Literaturstelle umfassen eine Bronstedt-Säure als Dispergiermittel.
  • In der EP-A-0 276 501 (Akzo N.V.) sind eingedickte Zusammensetzungen zur Reinigung von Oberflächen beschrieben. Die Zusammensetzungen umfassen neben anderen Bestandteilen ein Amin und eine schwache Säure.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Formulierung von Gewebeerweichungszusammensetzungen mit einem oder mehreren Ammen als aktiven Materialien. Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von Gewebeerweichungszusammensetzungen, die für die Umwelt akzeptabel sind und eine gute Erweichungswirkung aufweisen. Eines der Probleme bei aminhaltigen Gewebeerweichungszusammensetzungen besteht darin, daß sie häufig keine so gute Erweichungswirkung aufweisen wie herkömmliche Erweichungsmittel mit Erweichungsmaterialien in Form quaternären Ammoniumverbindungen.
  • Es wurde nun festgestellt, daß die Erweichungsfähigkeit von Amin enthaltenden Gewebeerweichungsmittelzusammensetzungen durch sorgfältige Steuerung des pH-Werts der wäßrigen Spülflüssigkeit zur Behandlung der Gewebe deutlich verbessert werden kann.
  • Die Konzentration der Aminmaterialien im Spülwasser beträgt im allgemeinen 30 bis 1000 ppm, vorzugsweise etwa 200 ppm. Es wurde festgestellt, daß eine verbesserte Erweichung erhalten werden kann, wenn der pH-Wert einer wäßrigen Spülflüssigkeit, die die Aminerweichungsmittelmaterialien in einer Konzentration von 200 ppm enthält, dem pKa-Wert des Amins entspricht oder diesen unterschreitet.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit eine Gewebeerweichungszusammensetzung mit einem oder mehreren Aminer weichungsmaterialien und einem oder mehreren den pH-Wert einstellenden Mitteln, wobei der pH-Wert der durch Verdünnen der Gewebeerweichungszusammensetzung auf eine Konzentration von 200 ppm der Aminmaterialien erhaltenen wäßrigen Flüssigkeit einen pH-Wert aufweist, der dem pKa-Wert der Aminmaterialien entspricht oder diesen unterschreitet.
  • Das Aminmaterial
  • Der hier und im folgenden verwendete Ausdruck "Aminerweichungsmaterial" steht für ein beliebiges Aminmaterial, das zur Erweichung von Geweben verwendet werden kann. Beispielsweise können ein oder mehrere Amine der folgenden Formel verwendet werden: (i) Amine der Formel
  • worin R&sub1;&sub5;, R&sub1;&sub6; und R&sub1;&sub7; die im folgenden angegebene Bedeutung besitzen, d.h. entweder
  • (a) R&sub1;&sub5; und R&sub1;&sub6; jeweils unter C&sub6;-C&sub2;&sub4;-Kohlenwasserstoffgruppen ausgewählt sind und R&sub1;&sub7; für eine C&sub1;-C&sub3;-Kohlenwasserstoffgruppe steht oder
  • (b) R&sub1;&sub5; eine Kohlenwasserstoffgruppe mit mindestens 22 Kohlenstoffatomen ist und R&sub1;&sub6; und R&sub1;&sub7; für C&sub1;-C&sub3;- Kohlenwasserstoffgruppen stehen.
  • Besonders bevorzugt ist die Verwendung von digehärtetem Talgmethylamin, das unter der Handelsbezeichnung ARMEEN M2HT (Akzo) im Handel erhältlich ist. Wenn das letztere Material verwendet wird, beträgt der pH-Wert der einen Gehalt von 200 ppm aufweisenden Spülflüssigkeit zweckmäßigerweise 4,5 oder weniger, vorzugsweise weniger als 3,5.
  • In dieser Beschreibung bedeutet der Ausdruck "Kohlenwasserstoffgruppe" Alkyl- oder Alkenylgruppen, die gegebenenfalls durch funktionelle Gruppen wie -OH, -O-, -CONH, -COO- usw., substituiert oder unterbrochen sind.
  • Der DKA-Wert
  • Der pKa-Wert ist ein in Verbindung mit der Protonierung von Materialien allgemein bekannter Parameter. Für ein bestimmtes Aminmaterial kann der pKa-Wert durch Betrachten der Protonierungsreaktion des Aminmaterials bestimmt werden:
  • Amin + H&spplus; T Amin H&spplus;
  • Der pKa-Wert des Amins ist der pH-Wert, bei dem die Menge an nicht protoniertem Amin der Menge des protonierten Amins entspricht. Ein mögliches Verfahren zur Bestimmung des pkA- Werts einer Substanz besteht darin, die Titrationskurve einer 1%igen Dispersion des Materials mit zunehmenden Säuremengen zu bestimmen. Der pKa-Wert des Materials ist der pH- Wert am Mittelpunkt des steilen Teils der Titrationskurve.
  • In Tabelle 1 ist der pka-Wert für eine Reihe von Aminerwei chungsmaterialien angegeben: Tabelle I Aminmaterial Formel Handelsbezeichnung pKa-Wert digehärteter Methyltaig digehärtetes 1,2-Talgoxydimethylpropanamin Armeen M2HT DTDMPA
  • Zweckmäßigerweise werden Aminmaterialien mit einem pKa-Wert von weniger als 6,5, vorzugsweise weniger als 5,5, insbesondere zwischen 5,2 und 4,0, verwendet.
  • Wenn mehr als ein Aminmaterial in einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorhanden ist, sollte der pKa-Wert des Aminmaterials als Gewichtsmittel-pKa-Wert des Amingemisches angenommen werden.
  • Flüssigprodukte
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in den verschiedensten Formen vorliegen, beispielsweise als Flüssigkeiten, Pasten, Gele, Pulver, Tabletten, Flocken usw.. Vorzugsweise sind die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen Flüssigkeiten mit einer wäßrigen Phase. Vorzugsweise liegt der Wassergehalt in deratigen wäßrigen Flüssigkeiten zwischen 97 und 20 Gew.-%, insbesondere 95 und 70 Gew.-% der Zusammensetzung. Der Gehalt an Aminerweichungsmittelmaterialien in erfindungsgemäßen Produkten, insbesondere in flüssigen erfindungsgemäßen Produkten liegt zweckmäßigerweise über 1 Gew.-%, vorzugsweise über 2 Gew.-%, insbesondere über 3 Gew.-% der Zusammensetzung. Zweckmäßigerweise übersteigt der Gehalt an Aminerweichungsmittelmaterialien 70 Gew.-% der Zusammensetzung nicht. Vorzugsweise liegt die Menge unter 30 Gew.-%, insbesondere zwischen 3 und 20 Gew.-% der Zusammensetzung.
  • Ein Problem bei der Formulierung von flüssigen erfindungsgemäßen Produkten besteht darin, daß das Erfordernis eines niedrigen pH-Werts für die Spülflüssigkeit im allgemeinen hohe Gehalte an den pH-Wert einstellenden Mitteln in dem nicht verdünnten Produkt erfordert. Diese hohen Gehalte an den pH-Wert einstellenden Mitteln bedingen jedoch häufig, daß das nicht verdünnte Produkt infolge der Ausflockung der dispergierten Aminphase unter Herbeiführung einer Phasentrennung instabil ist. Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Instabilität des nicht verdünnten Produkts zu verhindern und dabei gleichzeitig zu gewährleisten, daß eine geeignete Menge an den pH-Wert einstellenden Mitteln vorhanden ist.
  • Es wurde gefunden, daß die Instabilität der erfindungsgemäßen flüssigen Gewebeerweichungsmittel verhindert werden kann, indem gewährleistet wird, daß die den pH-Wert einstellenden Mittel überwiegend in ihrer nicht ionisierten Form in dem nicht verdünnten Produkt vorliegen. Des weiteren darf der pH-Wert des nicht verdünnten Produkts aus Gründen der Sicherheit für den Verbraucher nicht zu niedrig sein. Ferner sollte das den pH-Wert einstellende Material einen ausreichend niedrigen pKa-Wert aufweisen, um den erforderlichen pH-Wert bei einer Konzentration von 200 ppm an dem Amin zu gewährleisten. Es wurde gefunden, daß zwischen diesen Faktoren ein Kompromiß erreicht werden kann, indem ein den pH- Wert einstellendes Mittel ausgewählt wird, das der folgenden Bedingung genügt:
  • 1,5 < pKa-Wert (den pH-Wert einstellendes Mittel) < pKpa- Wert (Amin) zweckmäßigerweise:
  • 2,0 < pKa-Wert (den pH-Wert einstellendes Mittel) < pKa- Wert (Amin) -0,5 vorzugsweise:
  • 2,5 < pKa-Wert (den pH-Wert einstellendes Mittel) < pKa- Wert (Amin) -1,0
  • Wenn den pH-Wert einstellende Mittel verwendet werden, die mehr als eine Deprotonierungsstufe durchlaufen, ist der pKa- Wert (des den pH-Wert einstellenden Mittels) zur Verwendung in den oben angegebenen Gleichungen der niedrigste pKa-Wert des den pH-Wert einstellenden Materials. Beispielsweise besitzt Citronensäure pKa-Werte von 3,1, 4,8 und 6,4. In den oben angegebenen Gleichungen wird als der pka-Wert (der Citronensäure) der Wert 3,1 verwendet.
  • Wenn mehr als ein den pH-Wert einstellendes Mittel verwendet wird, ist der pKa-Wert für das Gemisch der den pH-Wert einstellenden Mittel der Gewichtsmittel-pka-Wert des Gemisches der den pH-Wert einstellenden Mittel.
  • Weitere mögliche Verfahren zur Erhöhung der Stabilität der erfindungsgemäßen flüssigen Produkte sind beispielsweise die Verwendung von den pH-Wert einstellenden Mittel, die in dem nicht verdünnten Produkt relativ unlöslich sind, jedoch in der Spülflüssigkeit ausreichend löslich sind, sowie die Ver wendung von Bestandteilen, die ein Ausflocken der dispergierten Phase verhindern. Beispiele für geeignete Entflockungsmittelmaterialien sind in unserer gleichzeitig anhängigen europäischen Patentanmeldung 8919669.5, die am 31.8.1989 beim Britischen Patentamt eingereicht worden ist, beschrieben.
  • Den pH-Wert einstellende Mittel
  • Erfindungsgemäße Zusammensetzungen umfassen ferner ein oder mehrere den pH-Wert einstellende Mittel. Wie oben ausgeführt, sollten die den pH-Wert einstellenden Mittel einen bestimmten pH-Wert beim Spülwasser gewährleisten. Sobald der erforderliche pH-Wert für das Spülwasser im Einklang mit der oben ausgeführten Lehre bestimmt worden ist, liegt es unserer Meinung nach innerhalb des Wissens des Fachmanns auf dem einschlägigen Fachgebiet, die Typen und Mengen der zur Erreichung der erforderlichen pH-Werts notwendigen, den pH- Wert einstellenden Materialien auszuwählen. Im allgemeinen sind die den pH-Wert einstellenden Mittel saure Materialien.
  • Wenn das erfindungsgemäße Produkt ein flüssiges Produkt mit einer wäßrigen Base ist, weisen die den pH-Wert einstellenden Materialien vorzugsweise einen pKa-Wert oberhalb 1,5, jedoch unterhalb des pKa-Werts des Amins auf. Sobald der gewünschte pKa-Wert für die den pH-Wert einstellenden Mittel mit Hilfe der obigen Lehre aufgefunden wurde, liegt es unserer Meinung nach selbstverständlich innerhalb des Wissens des Fachmanns auf dem einschlägigen Fachgebiet, geeignete Säuren und ihre Mengen auszuwählen.
  • Typische Konzentrationen für den pH-Wert einstellende Materialien in den flüssigen, nicht verdünnten Produkten sind 0,1 bis 2,0 mol/l, zweckmäßigerweise 0,2 bis 1,5 mol/l, vorzugsweise 0,25 bis 1,0 mol/l.
  • Bevorzugte, den pH-Wert einstellende Materialien weisen einen pKa-Wert von 2,5 bis 3,5 auf. Beispiele für diese Materialien sind p-Aminobenzolsulfonsäure, Bromessigsäure, Chloressigsäure, o-Ohloressigsäure, alpha-Chlorbuttersäure, Citronensäure, Dihydroxybenzoesäure, Dimethyläpfelsäure, Dimethylmalonsäure, Dinicotinsäure, Fumarsäure, Furancarbonsäure, Iodessigsäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Malonsäure, Methylmalonsäure, Chinolinsäure, Sulfanilsäure und Weinsäure. Aus Umweltgesichtspunkten ist die Verwendung von Weinsäure, Milchsäure, Citronensäure, Malonsäure und Gemischen hiervon bevorzugt.
  • Vorzugsweise werden die den pH-Wert einstellenden Materialien mit einem pKa-Wert von 2,5 bis 3,5 in Kombination mit Ammen der Formel (i) verwendet, die zwei langkettige Kohlenwasserstoffgruppen (C&sub6;-C&sub2;&sub4;) und eine kurze Kohlenwasserstoffgruppe (C&sub1;-C&sub3;) umfassen. Besonders bevorzugt ist die Verwendung dieser den pH-Wert einstellenden Materialien in Kombination mit digehärtetem Talgmethylamin, das unter Handelsbezeichnung ARMEEN M2HT (Akzo) im Handel erhältlich ist.
  • Weitere Bestandteile
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können neben dem oben erwähnten Amin und den oben erwähnten den pH-Wert einstellenden Materialien ein oder mehrere weitere Erweichungsmittelmaterialien enthalten, die unter kationischen, amphoteren und nichtionischen Erweichungsmittelmaterialien ausge wählt sind. Geeignete Materialien sind beispielsweise in der EP-A-239 910 (P&G), US-A-3 915 865 (STEPAN) und US-A-4 137 180 (LEVER BROTHERSY beschrieben. Zweckmäßigerweise beträgt das Gew.-Verhältnis dieser zusätzlichen Erweichungsmittelmaterialien zu der Gesamtheit aus Aminerweichungsmittelmate nahen weniger als 3:1, vorzugsweise weniger als 1:1, insbesondere weniger als 0,5:1.
  • Die Zusammensetzung kann ferner ein oder mehrere optionale Bestandteile enthalten, die unter nicht wäßrigen Lösungsmitteln, wie C&sub1;-C&sub4;-Alkanolen und mehrwertigen Alkoholen, eine abermalige Benetzung herbeiführenden Mitteln, die Viskosität modifizierenden Mitteln, wie Elektrolyten oder langen (beispielsweise 25 bis 40 EO) alkoxylierten Fettalkoholen, beispielsweise Calciumchlorid, ein Gelieren verhindernden Mitteln, Duftstoffen, Duftstoffträgern, fluoreszierenden Mitteln, Färbemitteln, hydrotropen Verbindungen, ein Schäumen verhindernden Mitteln, ein abermaliges Abscheiden verhindernden Mitteln, Enzymen, optischen Aufhellern, Opazifierungsmitteln, Stabilisatoren, wie Guargummi und Polyethylenglykol, Emulgatoren, ein Schrumpfen verhindernden Mitteln, die Faltenbildung verhindernden Mitteln, ein Sprödewerden verhindernden Mitteln, Antifleckenmitteln, schmutzauflösenden Mitteln, Germiziden, linearen oder verzweigten Siliconen, Fungiziden, Antioxidationsmitteln, Antikorrosionsmitteln, Konservierungsmitteln, wie Proxel, Ascorbinsäure, Bro nopol (Handelsbezeichnung), einer im Handel erhältlichen Form von 2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol, Farbstoffen, Bleichmitteln und Bleichmittelvorläufern, einen Faltenwurf bedingenden Mitteln, antistatischen Mitteln und Bügelhilfsmitteln ausgewählt sind.
  • Diese optionalen Bestandteile liegen - sofern zugesetzt - vorzugsweise in Mengen bis zu 5 Gew.-% der Zusammensetzung vor.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können nach den verschiedensten Verfahren hergestellt werden. Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung von flüssigen erfindungsgemäßen Produkten umfaßt die Ausbildung eines aufgeschmolzenen Gemisches aus den Aminmaterialien, evtl. in Kombination mit anderen Erweichungsmittelmaterialien und das Eintragen dieser Vormischung in Wasser unter Rühren unter Bildung einer Dispersion und die darauffolgende Zugabe der den pH-Wert einstellenden Materialien und beliebiger optionaler Bestandteile.
  • Die Erfindung wird des weiteren anhand der folgenden Beispiele veranschaulicht.
  • Beispiel 1
  • Ein digehärtetes Talgmethylamin (Armeen M2HT) wurde in Wasser bei Umgebungstemperatur in einer Konzentration von 200 ppm Amin dispergiert. Der pKa-Wert des Amins betrug 4,5. Für die Untersuchungen 1 bis 6 wurde 1 l der 200 ppm Amin enthaltenden Dispersion mit HCl auf den angegebenen pH-Wert eingestellt. Frotteehandtücher mit einem Gesamtgewicht von 40 g wurden 5 min in der Amindispersion gespült. Die Stücke wurden an der Leine getrocknet. Die Menge des abgeschiedenen Amins wurde durch Messen der Trübeveränderung der Spülflüssigkeit bestimmt. Eine höhere prozentuale Abscheidung ent spricht einer besseren Erweichung.
  • Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten: Test pH-Wert % abgeschiedenes Amin
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß eine gute Abscheidung (über 50%) erreicht werden kann, wenn der pH-Wert der Spülflüssigkeit. dem pKa-Wert des Amins entspricht oder diesen unterschreitet. Besonders gute Ergebnisse lassen sich erhalten, wenn der Spül-pH-Wert mindestens 0,5 Einheiten unter dem pKa-Wert des Amins liegt.
  • Beispiel 2
  • Die Leistungsfähigkeit und Stabilität verschiedener, Amin enthaltender, flüssiger Gewebeerweichungszusammensetzungen wurden wie folgt untersucht:
  • Eine Waschladung in Form von 1,25 kg Frotteehandtüchern und 1,25 kg Baumwolltüchern wurde bei 4000 in einer automatischen Waschmaschine Miele 756 mit 100 g Persil Automatik (GB) gewaschen. 90 ml (entspricht etwa 200 ppm bei der Amin konzentration) eines Spülkonditioniermitteis mit 5 Gew.-% Armeen M2HT, 1 Gew.-% Talk 35E0 und einer wechselnden Menge -an dem den pH-Wert einstellenden Material wurden dem letzten Spülzyklus zugesetzt. In Tabelle 3 sind die Stabilität des nicht verdünnten Produkts, der pH-Wert des nicht verdünnten Produkts und der pH-Wert des Spülwassers angegeben. Ein niedrigerer Wert für den pH-Wert des Spülwassers entspricht einer besseren Erweichungsfähigkeit. Tabelle 3 Den pH-Wert einstellendes Mittel Typ pKa-Wert Konzentration (mol) nicht verdünntes Produkt Stabilität pH-Wert Spülwasser pH-Wert Oxalsäure instabil Malonsäure Weinsäure Citronensäure Bernsteinsäure stabil
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß bei Verwendung von Säuren eines niedrigen pka-Werts, beispielsweise HCl und Oxalsäure, keine stabilen Produkte formuliert werden können, die den erforderlichen pH-Wert in dem Spülwasser liefern. Dies veranschaulicht die Untergrenze von 1,5 für den pKa-Wert des den pH-Wert einstellenden Mittels in flüssigen Produkten. Wenn orthö-Phosphorsäure als den pH-Wert einstellendes Mittel verwendet wird, können stabile Produkte formuliert werden, bei höheren Gehalten an der Säure tritt jedoch eine Instabilität auf. Bei ortho-Phosphorsäure sind diese hohen Säuregehalte jedoch notwendig, um den pH-Wert der Spülflüssigkeit auf einen Wert unter den pKa-Wert des Amins zu senken. Folglich ist bei der Formulierung von Armeen M2HT-Systemen die Verwendung von ortho-Phosphorsäure als den pH-Wert einstellendes Material weniger bevorzugt.
  • Wenn Malonsäure, Oitronensäure oder Weinsäure verwendet wird, werden stabile Zusammensetzungen erhalten, die den bevorzugten pH-Wert in der Spülflüssigkeit lediglich bei relativ niedrigen Gehalten an den sauren Materialien liefern. Ahnliche Ergebnisse können unter Verwendung von Milchsäure erhalten werden. Diese Materialien sind folglich zur Verwen dung bei Armeen M2HT-Systemen bevorzugt.
  • -Wenn Bernsteinsäure verwendet wird, werden auch stabile Produkte erhalten, höhere Gehalten an dem sauren Material sind jedoch notwendig, um den bevorzugten pH-Wert in der Spülflüssigkeit zu erreichen. Diese hohen Gehalte an sauren Materialien sind jedoch manchmal aus Kostengründen weniger bevorzugt.

Claims (8)

1. Gewebeerweichungszusammensetzung mit einem oder mehreren Aminerweichungsmaterialien und einem oder mehreren den pH-Wert einstellenden Mitteln, wobei der pH-Wert einer durch Verdünnen der Gewebeerweichungszusammenset zung auf eine Konzentration von 200 ppm an den Aminmaterialien erhaltenen wäßrigen Flüssigkeit einen Wert besitzt, der dem pKa-Wert der Aminmaterialien entspricht oder diesen unterschreitet, wobei ein oder mehrere Aminerweichungsmaterialien aus Gewebeerweichungsammen der Formel (I) ausgewählt sind:
worin entweder (a) R&sub1;&sub5; und R&sub1;&sub6; für C&sub6;-C&sub2;&sub4;-Kohlenwasserstoffgruppen stehen und R&sub1;&sub7; eine C&sub1;-C&sub3;-Kohlenwasserstoffgruppe bedeutet oder (b) R&sub1;&sub5; für eine Kohlenwasserstoffgruppe mit mindestens 22 Kohlenstoffatomen steht und R&sub1;&sub6; und R&sub1;&sub7; C&sub1;-C&sub3;-Kohlenwasserstoffgruppen bedeuten.
2. Gewebeerweichungszusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der pH-Wert der verdünnten Aminflüssigkeit mindestens 0,5 Einheiten unter dem pKa-Wert des Amins liegt.
3. Gewebeerweichungszusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, bei der es sich um eine Flüssigkeit mit einer wäßrigen Base handelt, wobei das den pH-Wert einstellende Mittel der folgenden Gleichung genügt:
1,5 < pKa-Wert (den pH-Wert einstellendes Mittel) < pKa-Wert (Amin).
4. Gewebeerweichungszusammensetzung nach Anspruch 3, wobei der pKa-Wert des den pH-Wert einstellenden Mittels 2,5 bis 3,5 beträgt.
5. Gewebeerweichungszusammensetzung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die den pH-Wert einstellenden Mittel unter Weinsäure, Muchsäure, Citronensäure und Malonsäure oder Gemischen hiervon ausgewählt sind.
6. Gewebeerweichungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Konzentration des den pH-Wert einstellenden Materials 0,25 bis 1,0 mol/l beträgt.
7. Gewebeerweichungszusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die als Gewebeerweichungsamin der Formel (I) (b) digehärtetes 1,2-Talgoxydimethylpropanamin umfaßt.
8. Verwendung eines oder mehrerer Aminerweichungsmaterialien und eines oder mehrerer den pH-Wert einstellender Mittel bei der Herstellung einer Gewebeerweichungszusammensetzung zur Erweichung von Geweben, die nach Verdünnen auf eine Konzentration von 200 ppm an dem Aminmaterial einen pH-Wert aufweist, der dem pKa-Wert des Aminmatenais entspricht oder diesen unterschreitet, wobei ein oder mehrere Aminerweichungsmaterialien unter den Gewebeerweichungsaminen der Formel (I) ausgewählt sind:
worin entweder (a) R&sub1;&sub5; und R&sub1;&sub6; für C&sub6;-C&sub2;&sub4;-Kohlenwasserstoffgruppen stehen und R&sub1;&sub7; eine C&sub1;-C&sub3;-Kohlenwasserstoffgruppe bedeutet oder (b) R&sub1;&sub5; für eine Kohlenwasserstoffgruppe mit mindestens 22 Kohlenstoffatomen steht und R&sub1;&sub6; und R&sub1;&sub7; C&sub1;-C&sub3;-Kohlenwasserstoffgruppen bedeuten.
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