DE69025118T2 - Flüssigkristallanzeige - Google Patents

Flüssigkristallanzeige

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flüssigkristall- Anzeigeelement, das in einer Flüssigkristall-Anzeige, wie sie in einem Fernsehgerät oder in einer vollautomatischen Büroausrüstung, wie einem Word-Processor oder einem Arbeitsplatz, verwendet werden kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Da übliche Flüssigkristall-Anzeigeelemente hergestellt werden, indem man ein Flüssigkristall-Material zwischen ein Paar transparente Elektroden, die in einem Abstand von einigen Mikrometern befestigt sind, gießt, ist es sehr schwierig, eine Anzeige mit einer großen Fläche herzustellen. Da weiterhin polarisierte Platten mit Polarisationsachsen in senkrechten Richtungen zueinander auf entsprechende Glasplatten, in denen das Flüssigkristall eingebunden ist, angebracht werden, ist die Helligkeit der Frontplatte und der Sichtwinkel nicht ausreichend.
  • Kürzlich wurde ein Flüssigkristall-Anzeigeelement hergestellt, indem man eine Lösung eines Matrixpolymers und eines Flüssigkristall-Material in einem Lösungsmittel auf eine transparente Elektrode gegossen hat, und dann die aufgebrachte Lösung unter Ausbildung eines Polymer/Flüssigkristall-Verbundfilms auf der Elektrode trocknete, und eine andere transparente Elektrode auf den Verbundfilm laminierte (s. Polymer Preprints, Japan, Band 37, Nr. 8 (1988) 2450).
  • EP-A-4 464 offenbart die Verwendung eines polymeren, weichmachenden Harzes von Alkyd-Typ oder von Kastoröl, inkorporiert in einer Mischung aus einem einen Polyvinylbutyral-Film bildenden Polymer und ein cholerisches Flüssigkristall-Phasenmaterial.
  • Bei dieser Art eines Flüssigkristall-Anzeigeelementes umfaßt der Verbundfum die Polymermatrix mit einer schwammähnlichen Struktur und das Flüssigkristall, welches die Poren der Polymermatrix füllt. Liegt keine Spannung an, dann sind die Flüssigkristall-Moleküle statistisch in den Poren orientiert, so daß das einfallende Licht gestreut wird, und der Verbundfilm opak ist. Wenn eine Spannung zwischen einem Paar transparente Elektroden, die den Verbundfilm sandwich-artig einschließen, angelegt wird, und eine dielektrische konstante Anisotropie: Δε (= ε - ε worin eine ε Dielektrizitätskonstante in Richtung der Molekularachse und ε eine Dielektrizitätskonstante in einer senkrecht zur Molekularachse befindlichen Richtung darstellt) positiv ist, dann werden die Flüssigkristall-Moleküle in Richtung des elektrischen Feldes aufgrund eines elektrooptischen Effektes orientiert, so daß das einfallende Licht nicht gestreut wird, sondern durch den Verbundfilm hindurchgeht, und der Verbundfilm wird transparent.
  • Bei dem oben beschriebenen Flüssigkristall-Anzeigeelement ist es einfach, die Fläche des Flüssigkristall-Anzeigeelementes zu vergrößern, weil das Element hergestellt wird, indem man die Lösung des Matrixpolymers und des Flüssigkristall- Materials aufbringt und trocknet unter Ausbildung eines Verbundfilms mit dem obigen elektrooptischen Effekt. Weiterhin wird durch die Auswahl der Art des Matrixpolymers dem Verbundfilm Flexibilität verliehen. Da man weiterhin einen flexiblen transparenten Film, dem Leitfähigkeit verliehen wurde, indem man beispielsweise einen transparenten leitfähigen Film darauf ausbildete, als transparente Elektrode verwenden kann, ist es möglich, das Flüssigkristall-Anzeigeelement flexibel zu gestalten.
  • Ein ähnliches Flüssigkristall-Anzeigeelement ist im Handel erhältlich von Taliq Corp. (USA) unter dem Handelsnamen "NCAP Liquid Crystal".
  • Da das obige Flüssigkristall-Anzeigeelement, umfassend den Verbundfilm, eine nicht ausreichende Ansprechung an die angelegte Spannung zeigt, ist es nachteilig, weil die Ansprechgeschwindigkeit niedrig ist, und die Veränderung der Durchlässigkeit gering ist. Deshalb ist es schwierig, ein solches Flüssigkristall-Anzeigeelement in einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung vom Matrixantrieb-Typ zu verwenden, bei welcher es gefordert wird, daß sie eine hohe Konturentreue und eine hohe Ansprechung hat. Um eine ausreichende Veränderung der Durchlässigkeit zu erzielen, müßte die Antriebsspannung erhöht werden, und deshalb müssen die umgebenden Ausrüstungsteile hochspannungsbeständig sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Flüssigkristall- Anzeigeelement zur Verfügung zu stellen, das bei der angelegten Spannung eine schnelle Ansprechung zeigt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Flüssigkristall- Anzeigeelements zur Verfügung zu stellen, welches eine schnelle Ansprechung bei einer angelegten Spannung zeigt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Flüssigkristall-Anzeigeelement, wie es in Anspruch 1 beansprucht wird, zur Verfügung gestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Flüssigkristall- Anzeigeelements zur Verfügung gestellt, wie es in Anspruch 9 beansprucht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figuren 1, 2 und 3 sind grafische Darstellungen und zeigen die Beziehungen zwischen der angelegten Spannung und der Durchlässigkeit der Flüssigkristall-Anzeigeelemente, hergestellt in Beispiel 1, Beispiel 2 bzw. im Vergleichsbeispiel 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Nachteile der Flüssigkristall-Anzeigeelemente des Standes der Technik zu überwinden, wurde die Beziehung zwischen der Menge einer flüssigen Komponente, die in dem Polymermatrix/Flüssigkristall-Verbundfilm verbleibt, und der Ansprechung des Flüssigkristalls auf die angelegte Spannung untersucht. Bei einem üblichen Verbundfilm nimmt die Ansprechung des Flüssigkristalls auf die angelegte Spannung in dem Maße ab, wie die Trocknungszeit zur Ausbildung des Verbundfilmes zunimmt, und die zum Antrieb benötigte Spannung neigt dazu zuzunehmen. Die Ursachen hierfür wurden untersucht, und es wurde festgestellt, daß dann, wenn ein Lösungsmittel für das Auftragen der Flüssigkeit in einer größeren Menge in dem Verbundfilm verbleibt, die Ansprechung des Flüssigkristalls länger benötigt. Das beim Stand der Technik verwendete Lösungsmittel ist jedoch eine niedrigsiedende Flüssigkeit, die nicht in dem getrockneten Verbundfilm zurückbleibt. Zwar ist es möglich, eine größere Menge des Lösungsmittels beizubehalten, indem man die Trocknungszeit zur Ausbildung des Verbundfilms verkürzt, das beibehaltene Lösungsmittel verdampft allmählich und schließlich ist kein Lösungsmittel mehr in dem Verbundfilm, und dadurch wird die Ansprechung des Flüssigkristalls im Laufe der Zeit verschlechtert.
  • - Als Ergebnis weiterer Untersuchungen durch die vorliegenden Erfinder wurde festgestellt, daß die Ansprechung des Flüssigkristalls nicht verschlechtert wird, wenn eine hochsiedende Flüssigkeit, die aus dem Verbundfilm während oder nach der Ausbildung des Verbundfilms kaum verdampft, zu dem Verbundfilm gegeben wird.
  • Infolgedessen enthält der Verbundfum in dem Flüssigkristall- Anzeigeelement der vorliegenden Erfindung 1 bis 30 Gew.-% der hochsiedenden Flüssigkeit, bezogen auf das Gewicht des Flüssigkristalls.
  • Als Flüssigkristall, wie er in dem Verbundfilm gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist, wird ein getwisteter nematischer (TN) Flüssigkristall verwendet. Noch bevorzugter weist das Flüssigkristall eine größere positive dielektrische konstante Anisotropie Δε auf, damit das Anzeigeelement gute Eigenschaften hat.
  • Als Matrixpolymer, welches eine Komponente im Verbundfilm ist, werden Acryl- oder Methacrylharze, wie Polymethylmethacrylat verwendet.
  • Zusammen mit dem Matrixpolymer kann ein klebendes oder klebriges Polymer zur Verbesserung der Haftung des Verbundfilms an die transparenten Elektroden zugegeben werden, um eine Verschiebung oder Delaminierung der Elektroden von dem Verbundfilm zu verhindern, und/oder es einfacher zu machen, die Oberfläche des Anzeigeelementes zu vergrößern. Als klebendes oder klebrigmachendes Polymer wird vorzugsweise ein solches verwendet, das mit dem Matrixpolymer gut verträglich ist. Da ein Acrylharz als Matrixpolymer verwendet wird, wird vorzugweise ein Kleber oder ein klebrigmachendes Polymer auf Acrylbasis verwendet. Soweit die Erfordernisse zur Herstellung des Flüssigkristall- Anzeigeelements der vorliegenden Erfindung erfüllt sind, kann jedes klebende oder klebigmachende Polymer oder jede Kombination aus einem klebenden klebrigmachenden Polymer mit dem Matrixpolymer verwendet werden.
  • Die in dem Verbundfilm, umfassend das Flüssigkristall und das Matrixpolymer, enthaltene hochsiedende Flüssigkeit hat einen Siedepunkt von nicht niedriger als 150ºC, und vorzugsweise nicht niedriger als 300ºC unter Atmosphärendruck. Ist der Siedepunkt der hochsiedenden Flüssigkeit niedriger als 150ºC, dann verdampft die Flüssigkeit aus dem Verbundfilm während der Verwendung des Anzeigeelements allmählich, so daß die Ansprechung des Flüssigkristalls während einer langen Gebrauchsdauer sich unvermeidbar verschlechtert. Vorzugsweise gefriert die hochsiedende Flüssigkeit nicht bei einer Temperatur von -30 bis 0ºC entsprechend der Umgebung.
  • Jede Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von nicht weniger als 150ºC kann bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Vorzugsweise werden Weichmacher, die im allgemeinen als Weichmacher für Polymere verwendet werden, angewendet, weil sie keine nachteilige Wirkung auf das Matrixpolymer oder Flüssigkristall haben, und weil sie leicht erhältlich und wirtschaftlich sind. Je nach der Art werden Alkohole, Aldehyde, Amine, starke Säuren oder starkes Alkali nicht bevorzugt, weil sie eine nachteilige Wirkung auf das Matrixpolymer oder das Flüssigkristall haben, und weil sie eine schlechte Stabilität aufweisen.
  • Im Hinblick auf die Aufgaben der vorliegenden Erfindung, nämlich die Abnahme der Viskosität der Kristallphase und die Erhöhrung der Ansprechung des Flüssigkristalls, ist die hochsiedende Flüssigkeit vorzugsweise in der Flüssigkristall- Phase in einer größeren Menge als in dem Matrixpolymer mit der schwammartigen Struktur enthalten. Ist die hochsiedende Flüssigkeit in dem Matrixpolymer mit der schwammartigen Struktur in einer großen Menge enthalten, dann nimmt die Festigkeit des Verbundfilms ab.
  • Damit die hochsiedende Flüssigkeit in der Flüssigkristall- Phase in einer größeren Menge als in dem Matrixpolymer enthalten ist, wird eine hochsiedene Flüssigkeit verwendet, die eine bessere Verträglichkeit mit dem Flüssigkristall hat als mit dem Matrixpolymer. Wird beispielsweise das Acrylharz als Matrixpolymer und ein nematisches Flüssigkristall vom TN- Typ als Flüssigkristall verwendet, dann werden Weichmacher mit einer guten Verträglichkeit mit dem nematischen Flüssigkristall, aber einer schlechten Verträglichkeit mit dem Acrylharz (z.B. Di-2-ethylhexylphthalat, Diisodecylphthalat, Di-2-ethylhexylazelat und dergl.) einzeln oder als Mischung verwendet.
  • Der Anteil der hochsiedenden Flüssigkeit in dem Verbundfilm liegt bei 1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-% und noch bevorzugter etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Flüssigkristalls
  • Ist der Anteil der hochsiedenden Flüssigkeit kleiner als 1 Gew.-%, dann kann die Ansprechung des Flüssigkristalls auf die angelegte Spannung nicht verbessert werden. übersteigt der Anteil 30 Gew.-%, dann wird die Ansprechung des Flüssigkristalls verschlechtert. Darüber hinaus nimmt die Kapazität des Flüssigkristalls, d.h. der Streugrad des Lichtes, ab, wenn keine Spannung angelegt wird, und eine klare Anzeige wird nicht erzielt. Die Verringerung der Ansprechung und der Opazität kann auf eine zu große Verdünnung des Flüssigkristalls mit der hochsiedenden Flüssigkeit beruhen.
  • Um ein farbiges Flüssigkristall-Anzeigeelement zu erhalten, kann man dem Verbundfilm einen Farbstoff zugeben.
  • Die Dicke des Verbundfilms sollte größer als die Wellenlänge des sichtbaren Lichtes sein, um ein Flüssigkristall- Anzeigeelement vom lichtstreuenden Typ zu erhalten. Ist die Dicke des Verbundfilms zu groß, dann wird die Antriebsspannung des Elementes zu groß. In der Praxis liegt die Dicke des Verbundfilms bei 20 bis 30 µum.
  • Als transparente Elektroden, die den Verbundfilm sandwichartig einschließen, wird eine Elektrode, umfassend einen transparenten Träger, wie eine Glasplatte oder ein Plastikfilm (z.B. Polyethylenterephthalat (PET), Polyethersulfon (PES), usw.) auf welchem ein leitfähiger Film, wie ITO (Indium/Zinnoxid) oder SnO&sub2; durch Dampfabscheidung oder Sputtern ausgebildet ist, verwendet. Alternativ kann ein transparentes leitfähiges Glas oder ein Film als Elektrode verwendet werden.
  • Das Flüssigkristall-Anzeigeelement der vorliegenden Erfindung kann auf verschiedene Weise hergestellt werden. Beispielsweise werden die hochsiedende Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von nicht weniger als 150ºC, das Matrixpolymer und das Flüssigkristall mit dem niedrigsiedenden Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von weniger als 150ºC unter Ausbildung einer Überzugsflüssigkeit vermischt. Dann gibt man die Überzugsflüssigkeit auf eine transparente Elektrode, trocknet und verfestigt bei einer Temperatur, die niedriger ist als der Siedepunkt der hochsiedenden Flüssigkeit, unter Ausbildung des Verbundfilms. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man das Flüssigkristall-Anzeigeelement mit einer guten Ansprechung bei der angelegten Spannung herstellen, indem man im wesentlichen das gleiche Verfahren answendet wie bei den üblichen Verfahren, und ohne daß man die Zahl der Herstellungsschritte erhöht. Das heißt, daß die Überzugsflüssigkeit auf eine des Paares von transparenten Elektroden aufgebracht und getrocknet und unter Ausbildung des Verbundfilms verfestigt wird, und daß die andere Elektrode auf dem gebildeten Verbundfilm laminiert wird und dann thermisch behandelt wird unter Ausbildung des erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigeelementes 5
  • Das niedrigsiedende Lösungsmittel kann aus verschiedenen Lösungsmitteln mit einem Siedepunkt von weniger als 150ºC je nach der Art des Matrixpolymers des Flüssigkristalls und der hochsiedenden Flüssigkeit, die in dem Lösungsmittel gelöst oder dispergiert werden, ausgewählt werden.
  • Als niedrigsiedendes Lösungsmittel wird ein solches, das einen Siedepunkt, der so niedrig wie möglich ist, hat, und das leicht verdampft (mit einem hohen Dampfdruck) bevorzugt, weil dann, wenn das niedrigsiedende Lösungsmittel nicht leicht verdampft, es eine lange Zeit dauert, um die aufgetragenen Überzugsflüssigkeit zu trocknen und zu verfestigen, und die Struktur, bei welcher das Flüssigkristall in geeigneter Weise in der schwammartigen Struktur des Matrixpolymers dispergiert ist, nicht gut ausgebildet wird.
  • Die Mengen der Verbindungen, die zu dem niedrigsiedenden Lösungsmittel zugegeben werden, sind bei der vorliegenden Erfindung nicht kritisch und hängen von der Art des Auftragens der Überzugsflüssigkeit auf die transparente Elektrode, der Dicke des auszubildenden Verbundfilms und dergl. ab.
  • Die Überzugsflüssigkeit kann auf die transparente Elektrode nach einer üblichen Methode, wie einer Stabbeschichtung, Sprühbeschichtung, Walzenbeschichtung, Fließbeschichtung und dergl. aufgetragen werden.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen erläutert, in denen "Teile" und "%", wenn nicht anders angegeben, jeweils auf das Gewicht bezogen sind.
  • Beispiel 1
  • Eine Polymermischung aus 80 Teilen Polymethylmethacrylat (Delpet, Handelsname von Asahi Chemical) als Matrixpolymer und 20 Teilen eines klebrigen Acrylpolymers, hergestellt von Teikoku Kagaku) und einem Flüssigkristall (Typ E 63, vertrieben von Merck Japan) in einem Gewichtsverhältnis von Flüssigkristall zu der Polymermischung von 6:4 wurde in Dichlormethan als niedrigsiedendes Lösungsmittel bis zu einer gesamten Lösungskonzentration von 15 % gelöst. Zu der erhaltenen Lösung wurde Di-2-ethylhexylazelat (DOZ) als hochsiedende Flüssigkeit in einer Menge von 10 %, bezogen auf das Gewicht des Flüssigkristalls, unter Ausbildung einer Überzugsflüssigkeit zugegeben.
  • Die Überzugsflüssigkeit wurde dann auf einen transparenten leitfähigen Film (ITO-Polyethersulfonfilm mit einer Dicke von 100 µm) mit einem Stab aufgetragen, 30 min bei Raumtemperatur getrocknet und dann weitere 30 min bei 80ºC unter Ausbildung eines Verbundfilms mit einer Dicke von 30 µm.
  • Auf dem ausgebildeten Verbundfilm wurde der gleiche transparente, leitfähige Film wie oben laminiert und 10 min auf 80ºC erwärmt unter Erhalt eines Flüssigkristall- Anzeigeelementes.
  • Beispiel 2
  • Eine Polymermischung aus 80 Teilen Polymethylmethacrylat (Delpet, Handelsname von Asahi Chemical) als Matrixpolymer und 20 Teilen eines klebrigen Acrylpolymers (hergestellt von Taikoku Kagaku) und ein Flüssigkristall (Typ E 63, vertrieben von Merck Japan) in einem Gewichtsverhältnis des Flüssigkristalls zu der Polymermischung von 6:4 wurde in Chloroform als niedrigsiedendes Lösungsmittel bis zu einer Gesamtlösungskonzentration von 20 % gelöst. Zu der erhaltenen Lösung wurde Diisodecylphthalat (DIDP) als hochsiedende Flüssigkeit in einer Menge von 13 %, bezogen auf das Gewicht des Flüssigkristalls gegeben unter Erhalt einer Überzugsflüssigkeit.
  • Die Überzugsflüssigkeit wurde dann auf einen transparenten, leitfähigen Film (ITO-Polyethersulfonfilm mit einer Dicke von 100 µm) mit einem Stab aufgetragen, 30 min bei Raumtemperatur und dann 30 min bei 70ºC getrocknet unter Ausbildung eines Verbundfilms mit einer Dicke von 20 µm.
  • Auf den ausgebildeten Verbundfilm wurde der gleiche leitfähige Film wie oben laminiert und auf 70 ºC 10 min erhitzt unter Erhalt eines Flüssigkristall-Anzeigeelements.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • In gleicher Weise wie in Beispiel 1, aber ohne Verwendung von DOZ, wurde eine Überzugsflüssigkeit hergestellt.
  • Die Überzugsflüssigkeit wurde auf einen transparenten, leitfähigen Film (ITO-Polyethersulfonfilm mit einer Dicke von 100 µm) mit einem Stab aufgetragen und 30 min bei Raumtemperatur unter Ausbildung eines Verbundfilms mit einer Dicke von 30 µm getrocknet.
  • Auf dem ausgebildeten Verbundfilm wurde der gleiche transparente, leitfähige Film wie oben laminiert und dann wurde 10 min auf 80ºC erwärmt unter Erhalt eines Flüssigkristall-Anzeigeelements
  • Elektro-optischer Ansprechungstest
  • Jedes der Flüssigkristall-Anzeigeelemente wurde in ein Spektrofotometer (Typ UV-160, hergestellt von Shimadzu) eingesetzt und ein Wechselstrom mit einer Sinuswelle von 60 Hz wurde zwischen die transparenten Elektroden angelegt, um die Beziehung zwischen der angelegten Spannung und der Lichtdurchlässigkeit mit unterschiedlichen Wellenlängen zu messen. Die Ergebnisse für Beispiel 1, Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 1 werden in den Figuren 1, 2 bzw. 3 gezeigt.
  • In den Figuren 1, 2 und 3 stellt die Durchlässigkeit Werte dar, die hinsichtlich der Absorption durch das Paar der transparenten Elektroden korrigiert sind, und die Spannung (V) stellt die effektive Spannung zwischen den transparenten Elektroden dar. Weiße Kreise, schwarze Kreise, weiße Dreiecke und schwarze Dreiecke geben die Daten für Licht mit einer Wellenlänge von 700 nm, 600 nm, 500 nm bzw. 400 nm an.
  • Aus den Ergebnissen der Figur 3 geht hervor, daß das Flüssigkristall-Anzeigeelement, welches gemäß Vergleichsbeispiel 1 hergestellt wurde, eine schwache Veränderung der Durchlässigkeit bei einer Veränderung der angelegten Spannung zeigte, und eine hohe Spannung zur Erhöhung der Durchlässigkeit benötigte. Die Durchlässigkeit variierte in erheblichem Maße, je nach der Wellenlänge des Lichts. Insbesondere war die Veränderung der Durchlässigkeit von Licht mit einer kürzeren Wellenlänge unzulänglich, und keine ausreichende Durchlässigkeit wurde bis zu einer angelegten Spannung von 90 V erzielt.
  • Dagegen geht aus den Ergebnissen von Fig. 1 hervor, daß das gemäß Beispiel 1 hergestellte Flüssigkristall-Anzeigeelement eine scharfe Veränderung der Durchlässigkeit bei einer Veränderung der angelegten Spannung zeigte. Darüber hinaus war der Unterschied der Durchlässigkeit zwischen den Wellenlängen gering und nur bei einer angelegten Spannung von 30 V betrug die Durchlässigkeit 100 % über den Gesamtbereich des sichtbaren Lichtes.
  • Aus den Ergebnissen von Fig. 2 geht hervor, daß in dem gemäß Beispiel 2 hergestellten Flüssigkristall-Anzeigeelement die Veränderung der Durchlässigkeit schärfer als bei dem Element, das gemäß Beispiel 1 hergestellt wurde, war, und daß bei der angelegten Spannung von 20 V die Durchlässigkeit 100 % war, ausgenommen bei der Wellenlänge 400 nm.
  • Beispiel 3
  • In gleicher Weise wie in Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von 1 % DOZ, bezogen auf das Gewicht des Flüssigkristalls, wurde ein Flüssigkristall-Anzeigeelement hergestellt, und die elektro-optischen Eigenschaften wurden wie in Beispiel 1 getestet. Bei der angelegten Spannung von 270 V wurde eine ausreichende Durchlässigkeit erzielt.
  • Beispiel 4
  • In gleicher Weise wie in Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von 30 % DOZ, bezogen auf das Gewicht des Flüssigkristalls, wurde ein Flüssigkristall-Anzeigeelement hergestellt, und dessen elektro-optische Eigenschaften wurden wie in Beispiel 1 getestet. Die Ergebnisse waren im wesentlichen die gleichen wie in Beispiel 1. Jedoch war bei einer angelegten Spannung im Bereich von 5 V oder weniger die Durchlässigkeit etwas verbessert.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • In gleicher Weise wie in Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von 50 % DOZ, bezogen auf das Gewicht des Flüssigkristalls, wurde ein Flüssigkristall-Anzeigeelement hergestellt, und dessen elektro-optische Ansprechung wurde wie in Beispiel 1 getestet. Das Element sprach nicht bei irgendeiner angelegten Spannung an, und die Durchlässigkeit ließ sich nicht verändern.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • In gleicher Weise wie in Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von 0,1 % DOZ, bezogen auf das Gewicht des Flüssigkristalls, wurde ein Flüssigkristall-Anzeigeelement hergestellt, und dessen elektro-optische Ansprechung wurde wie in Beispiel 1 getestet. Die Ergebnisse waren im wesentlichen die gleichen wie im Vergleichsbeispiel 1, bei dem kein DOZ verwendet wurde.

Claims (9)

1. Flüssigkristall-Anzeigeelement, umfassend ein Paar transparente Elektroden und einen Verbundfilm, der sich zwischen dem Paar der transparenten Elektroden befindet, wobei der Film ein Matrixpolymer, ausgewählt aus Acrylharzen und Methacrylharzen, ein nematisches Flüssigkristall und eine hochsiedende Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von nicht niedriger als 150ºC unter Atmosphärendruck in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Flüssigkristalls, umfaßt.
2. Flüssigkristall-Anzeigeelement gemäß Anspruch 1, in welchem die hochsiedende Flüssigkeit wenigstens eine ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Di-2- ethylhexylphathalat, Di-isodecylphthalat und Di-2- ethylhexylacelat.
Flüssigkristall-Anzeigeelement gemäß Anspruch 2, in welchem das nematische Flüssigkristall ein getwistetes nematisches Flüssigkristall ist.
4. Flüssigkristall-Anzeigeelement gemäß Anspruch 1 oder 2, in welchem das Methacrylsäureharz Polymethylmethacrylat ist.
5. Flüssigkristall-Anzeigeelement gemäß Anspruch 1, in welchem die Menge der hochsiedenden Flüssigkeit etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Flüssigkristalls beträgt.
6. Flüssigkristall-Anzeigeelement gemäß Anspruch 1, in welchem die hochsiedende Flüssigkeit einen Siedepunkt von nicht niedriger als 300ºC hat.
7. Flüssigkristall-Anzeigeelement gemäß Anspruch 1, in welchem der Verbundfilm weiterhin einen polymeren Kleber umfaßt.
8. Flüssigkristall-Anzeigeelement gemäß Anspruch 3, in welchem der Verbundfilm eine Dicke von 20 bis 30 µm hat.
9. Verfahren zum Herstellen des Flüssigkristall- Anzeigeelements gemäß Anspruch 1, umfassend die Stufen des Aufbringens einer Überzugsflüssigkeit, umfassend ein Matrixpolymer, ausgewählt aus Acrylharzen und Methacrylharzen, und ein nematisches Flüssigkristall, gelöst oder dispergiert in einer Mischung aus einem Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von niedriger als 150ºC und einer hochsiedenden Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von nicht weniger als 150ºC, auf die Oberfläche einer von einem Paar von transparenten Elektroden, Trocknen der aufgetragenen Flüssigkeit bei einer Temperatur, die niedriger ist als der Siedepunkt der hochsiedenden Flüssigkeit, unter Ausbildung eines Verbundfilms und Laminieren der anderen Elektrode aus dem Elektrodenpaar auf den Verbundfilm.
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