DE69022885T2 - Stromsteuerungsgerät und Methode für einen Gleichstromtor. - Google Patents

Stromsteuerungsgerät und Methode für einen Gleichstromtor.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromsteuervorrichtung sowie auf ein Stromsteuerverfahren gemäß dem Oberbegriff jeweils der Ansprüche 1 und 12.
  • Bei der herkömmlichen Steuervorrichtung flir einen Motor, wie beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung 39892/1986 und dem US-Patent 4,544,868 offenbart, werden eine Bezugsspannung und eine Eingangsspannung proportional zu dem im Motor fließenden Strom miteinander durch einen Komparator verglichen; und wenn die Eingangsspannung die Bezugsspannung überschreitet, wird der Stromfluß unterbrochen, und nach Ablauf einer konstanten Zeit wird der Strom erneut im Motor zum Fließen gebracht, d.h., daß der Strom im Motor zeitlich durch eine Analogschaltung unter Verwendung des Komparators, von Widerständen und Kondensatoren unterbrochen wird.
  • Die herkömmliche Stromsteuervorrichtung, die aus dem Komparator; Widerständen und Kondensatoren besteht, wird in ihrem Leistungsvermögen durch Temperaturänderungen, etc. verändert; sie muß abgestimmt werden und ist wegen der Vielzahl der Element sehr kompliziert im Aufbau. Wenn weiter versucht wird, die herkömmliche Stromsteuervorrichtung durch einen Mikrocomputer zu verwirklichen, verringert ein Zeitverzögerungsproblem aufgrund der Umwandlungsdauer und Abtastdauer im Analog-/Digital-Umwandler das Leistungsvermögen oder schaltet die Steuerung ab.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Stromsteuervorrichtung für einen Motor sowie eines Steuerverfahrens für denselben, bei denen die Stromsteuerung unter Verwendung eines Mikrocomputers durchgeführt wird, derart, daß die Veränderung der Steuerleistung der Widerstände, Kondensatoren, des Komparators usw. verringert wird. Die Stromsteuerung kann so ausgebildet werden, daß sie sich anderen Steuerungen wie der Drehzahlsteuerung oder Positionssteuerung des Motors durch Ausführen einer kleinen Anzahl von Prozessen im Mikrocomputer anpaßt. Weiter gibt es keine Verzögerungswirkung aufgrund des Abtastens, der Analog-/Digital-Umwandlung, und dergleichen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffiing einer Motorsteuervorrichtung, bei der der während der Impulsperiode eines Impulsbreiten-Modulationssignals innerhalb einer Kommutationsperiode fließende Strom zeitlich koinzident mit dem Anstiegszustand eines Stromes gemacht wird, der in jeder Impulsperiode von einem Stromstellwert erhalten wird; und bei der zur Erzielung eines stabilen Steuervermögens ein Mikrocomputer benutzt wird, wobei aber seine Verarbeitungszeit so verkärzt wird, daß sich die Stromsteuerung an andere Steuerungen, wie die Drehzahlsteuerung oder die Positionssteuerung des Motors, anpaßt. Es gibt keinen Verzögerungseinfluß aufgrund der Abtastung, der Analog-/Digital- Umwandlung, usw.
  • Ein noch weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Motorsteuervorrichtung, bei der die Stromsteuerung stets wie gewünscht durchgeführt werden kann, unabhängig vom Zustand des Motors, und zwar durch Modifizieren der Motormodelleinrichtung, die im Mikrocomputer ausgebildet ist, so daß sie mit dem tatsächlichen Motor koinzidiert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufladegebläses, das stets mit einem konstanten Drehmoment und geringen Vibrationen angetrieben werden kann, und zwar durch Ändern der Geschwindigkeit des Anstiegs des Stromes gemäß dem durch die Kommutation bzw. Stromwendung verursachten umlaufenden Stromes, um die Veränderung des Drehmomentes des das Gebläse antreibenden Motors zu verringern, wobei die Veränderung im Zusammenhang mit der Kommutation hervorgerufen wird.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, ist gemäß der Erfindung eine Stromsteuervorrichtung vorgesehen, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Stromsteuervorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 definiert. Ein Luftklimatisator, ein Luftfilter und ein Stromsteuerverfahren gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 10 bis 12 definiert.
  • Nachfolgend werden die Zeichnungen kurz beschrieben.
  • Fig. 1A ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Stromsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 1B ist ein Wellenformdiagramm der Ströme, die in den in Fig. 1A dargestellten Schaltungen fließen;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer zweiten Ausfährungsforrn einer Motorstromsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform einer Motorstromsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Diagramm zur Erläuterung des Prinzips der Betriebsweise der in Fig. 3 dargestellten Stromsteuervorrichtung;
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer vierten Ausführungsform einer Motorstrornsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer Motorsteuervorrichtung einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild einer sechsten Ausführungsform einer Stromsteuervorrichtung für einen Kompressorantriebsmotor der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ist ein Konzeptdiagramm der in Fig. 7 dargestellten Motormodelleinrichtung;
  • Fig. 9 ist ein Blockschaltbild der Motormodelleinrichtung einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der in Fig. 9 dargestellten Modelleinrichtung;
  • Fig. 11 ist ein Blockschaltbild der Motormodelleinrichtung einer achten Ausführungsforrn der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der in Fig. 11 dargestellten Modelleinrichtung;
  • Fig. 13 ist ein Blockschaltbild einer Motorsteuervorrichtung einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 14 ist ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 15A ist ein Blockschaltbild der in der Ausfährungsform der Fig. 13 verwendeten Ausgabeeinheit für das Impulsbreiten-Modulationssignal; und
  • Fig. 15B ist ein Wellenformdiagramm der Synchronisationssignale in den Elementen der in Fig. 15A dargestellten Recheneinheit.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1A und 1B eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die erste Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Stromsteuervorrichtung, die eine Stromantwort der Wiederholung des gleichen Musters an eine Last erzeugt.
  • Fig. 1A zeigt die gesamte Anordnung und Betriebsweise einer Gleichstromsteuervorrichtung 1 zum Steuern des zur Last hin fließenden Gleichstroms.
  • Eine Gleichstromquelle 2 liefert durch ein Stromfiußsteuerelement 4 einen Gleichstrom 7 an eine Last 3.
  • Die Stromsteuervorrichtung 1 erfaßt die an einem Stromerfassungswiderstand 5 entstehende Spannung und liefert ein impulsbreitenmoduliertes Signal 9 an einen Treiber 6, derart, daß der Gleichstrom 7 im Durchschnitt mit einem Stromsteliwert koinzidiert, der von einem Stromeinsteller 8 geliefert wird. Der Treiber 6 steuert das Stromflußsteuerelement 4 so, daß der Strom nur dann zur Last hin fließt, wenn der Impuls vorhanden ist.
  • Der Gleichstrom 7 wiederholt sich, wie in Fig. 1B dargestellt, mit einer konstanten Periode (erste Periode), während der er von Null auf den Stellwert ansteigt.
  • Die Stromsteuervorrichtung 1 umfaßt: einen Zeitgabe- bzw. Taktimpulsgenerator 12, einen Stromdetektor 11, einen Vermutungsantwortgenerator 13, ein Lastmodell 15 mit einem Anfangswert 151, das eine Änderung der Stromdurchflußrate durch Berechnung unter Verwendung des Anfangswertes bestimmt und dadurch in jeder zweiten Periode Streuflußraten erzeugt, sowie einen Impulsbreiten-Modulationssignalgenerator 16.
  • Der Taktimpulsgenerator 12 erzeugt bei jeder konstanten Periode (erste Periode) ein Zeitgabesignal 19, wodurch der Vermutungsantwortgenerator 13 und das Lastmodell 15 initialisiert werden und die Veränderung des Anfangswertes 151 des Lastmodells 15 ermöglicht wird.
  • Der Vermutungsantwortgenerator 13 erzeugt, wenn er vom Taktimpuisgenerator 12 initialisiert ist, eine vermutete Antwort 17, die von Null auf den Stellwert ansteigt, wie in Fig. 1B dargestellt. Der Fehler zwischen der vermuteten Antwort 17 und dem erfaßten Strom, der in der Impulsbreiten-Modulationssignalperiode mindestens einmal erfaßt wird, wird solange akkumuliert, bis das nächste Zeitgabesignal erzeugt wird (während der ersten Periode), und der Anfangswert 151 des Lastmodells 15 wird unter Verwendung des akkumulierten Wertes des Fehlers bei jedem Zeitgabesignal verändert.
  • Das Lastmodell 15 umfaßt ein auslesbares Speicherelement, das eine darin gespeicherte Zeitfunktion 152 enthält, welche aus einer Eingabe/ Ausgabe-Beziehung zur Bestimmung der Antwort der Last auf Zeitbasis erhalten wird, und es erzeugt in jeder zweiten Periode aus dieser Funktion und dem Anfangswert 151 eine Stromflußrate 18 gemaß der Zeitspanne nach der Erzeugung jedes Taktsignals.
  • Der Impulsbreiten-Modulationssignalgenerator 16 erzeugt das Impulsbreiten-Modulationssignal 9, das eine gegebene Stromflußrate aufweist, wie in Fig. 1B dargestellt.
  • Durch Wiederholen der Änderung des Anfangswertes 151 des Lastmodells unter Verwendung des akkumulierten Wertes des Fehlers innerhalb der ersten Periode ist es also möglich, den Gleichstrom 7 hervorzubringen, der im Durchschnitt mit der vermuteten Antwort 17 koinzidiert.
  • Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung hat die Wirkung, daß sie den periodischen, antwortwiederholenden Strom hervorbringt, der mit einer willkürlich angenommenen bzw. vermuteten Antwort übereinstimmt.
  • Weiter hat diese Ansführungsform die Wirkung, daß die Stromsteuervorrichtung 1 durch die Verwendung eines Mikrocomputers erstellt werden kann und der Einfluß der Verzögerung aufgrund der Abtastung beseitigt wird.
  • Nunmehr wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Fig. 2 zeigt die Stromsteuervorrichtung 1 für einen Dreiphasen-Stromflußinverter bzw. -Umrichter 20 des Drehstromtyps (120º Stromfluß).
  • Der von einer Wechselstromversorgung 24 gelieferte Wechselstrom wird durch eine Gleichrichterschaltung 23 bestehend aus den Dioden D1 bis D4 gleichgerichtet und durch einen Kondensator C in bezug auf den Umrichter 20 geglättet. Der Umrichter 20 ist ein Drehstromwechselrichter, der aus den Transistoren TR1 bis TR6 sowie aus Ringdioden D5 bis D10 besteht. Die von ihm gelieferte Ausgangswechselspannung wird dadurch gesteuert, daß die Stromflußperiode (120 elektrische Grade) der Transistoren TR1, TR3, TR5 auf der Positivpotentialseite der Gleichspannung durch die Impulsbreitenmodulation zerhackt wird. Außerdem ist der Stromerfassungswiderstand 5 zwischen den gemeinsamen Emitteranschluß der Transistoren TR2, TR4, TR6 und den gemeinsamen Anodenanschluß der Ringdioden D6, D8, D10 geschaltet.
  • Das Bezugszeichen 21 kennzeichnet einen bürstenlosen Gleichstrommotor, bei dem es sich um einen vierpoligen Syrichronmotor mit einem Permanentmagneten 212 für das magnetische Feld handelt. Der in der Magnetjochwicklung 211 fließende Wicklungsstrom fließt auch im Stromerfassungswiderstand 5, so daß der Wicklungsstrom 720 aus dem am Widerstand 5 entstehenden Spannungsabfall erfaßt werden kann.
  • Eine Motorsteuervorrichtung ist aus einem Mikrocomputer gebildet und arbeitet wie nachfolgend beschrieben.
  • Eine Magnetpol-Positionserfassungsschaltung 22 bestehend aus Filterschaltungen erzeugt Positionserfassungssignale entsprechend der Position des Rotors, unter Benutzung der in der dreiphasigen Wicklung induzierten Spannungen. Die Positionserfassungssignale ändern sich während jeder Umdrehung zwölf Mal, da es sich um einen dreiphasigen Vierpolmotor handelt. In der Motorsteuervorrichtung 25 werden die Positionserfassungssignale wahrgenommen, und das Zeitintervall zwischen den auftretenden Änderungen der Positionserfassungssignale werden durch einen Drehzahldetektor 252 gemessen und in bezug auf die Verzögerung in den Filtern kompensiert, so daß die Drehzahl erfaßt wird.
  • Eine Drehzahlsteuervorrichtung 251 liefert an den Stromsteller 8 einen Änderungsbetrag entsprechend dem Unterschied zwischen dem von außen gelieferten Drehzahlstellwert 29 und der durch den Drehzahldetektor 252 gemessenen Drehzahl. Auch diese Drehzahlsteuervorrichtung 251 liefert an die Stromflußsteuervorrichtung 122 einen Zeitbetrag für den Stromflußmodus oder die Zeit entsprechend den 60 elektrischen Winkeln, in Übereinstirnmung mit der gemessenen Drehzahl.
  • Der Stromfiußmodus des Umrichters wird also entsprechend der Umdrehungsgeschwindigkeit ein- und ausgeschaltet, und die Stromstellgröße wird zum Antreiben des Motors mit einer an diese Drehzahlstellgröße 29 angepaßten Umdrehungsgeschwindigkeit erzeugt.
  • Die Stromsteuervorrichtung 1 besitzt im wesentlichen den gleichen Aufbau wie in Fig. 1.
  • Wenn der Motor, der den mit um 120º gegeneinander versetzten Stromflüssen arbeitenden Umrichter verwendet, durch diese Motorsteuervorrichtung 25 angetrieben wird, besitzt der Gleichstrom 720 die gleiche Wellenform 7, wie in Fig. 1B dargestellt, die sich in jeder Stromflußmodus-Umschaltperiode wiederholt. Der Zeitgabegenerator kann also durch die Stromfluß-Steuervorrichtung 122 ersetzt werden, die dann das Taktsignal 19 zum Initialisieren jedes Elementes im Zeitpunkt des Ein- und Ausschaltens des Stromfiußmodus erzeugt.
  • Die Elemente der Stromsteuervorrichtung 1, des Motorstrom-Vermutungsantwortgenerators 123, des Motormodells 125 und des Motormodellanfangswertes 1251 werden durch die Bemessung des Wicklungswiderstandes, der Wicklungsinduktivität und der Induktionsspannungskonstanten des Motors bestimmt. Die diese Element enthaltende Stromsteuervorrichtung 1 erzeugt das Impulsbreiten-Modulationssignal 9 nach dem gleichen Prinzip wie in Fig. 1.
  • Der Treiber 26 fiihrt die Zerhackungsoperation durch Modulieren eines Teils des von der Stromflußsteuervorrichtung 122 gelieferten Stromflußsignals mit Hilfe des Impulsbreiten-Modulationssignals 9 durch.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform kann der an den Dreiphasen-Stromflußumrichter; welcher im Stromflußmodus alle 60 elektrischen Grade einund ausgeschaltet wird, gelieferte Gleichstrom, innerhalb der Kommutationsperiode und mit einer willkürlich unterstellten Antwort, koinzident gemacht werden.
  • Nachfolgend wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben. Fig. 3 zeigt die dritte Ausführungsform der Stromsteuerung des Dreiphasen-Stromfiußumrichters.
  • In Fig. 3 sind Elemente, die denen in Fig. 2 entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei der dritten Ausführungsform der Erfindung erzeugt die Motorsteuervorrichtung 25 die Stromflußrate 18 an ihrem Ausgang.
  • Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Dreieckwellengeneratoi; der eine dreieckige Welle 32 mit konstanter Periode erzeugt.
  • Die Stromflußrate 18 und die Dreieckswelle 32 werden durch einen Komparator 31 miteinander verglichen. Wenn die Stromflußrate größer als die Dreieckswelle ist, wird das Impulsbreiten-Modulationssignal 9 eingeschaltet.
  • Fig. 4 zeigt diese Wellenformen. Das Impulsbreiten-Modulationssignal 9 steuert den mit einem Gleichstrom 720 zu beschickenden Umrichter 20, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist es nicht erforderlich, das Impulsbreiten-Modulationssignal durch den Mikrocomputer in Echtzeit zu erzeugen. Die Stromflußrate kann im wesentlichen synchron mit der Dreieckswelle geändert werden, und die Stromsteuerung kann durch den Mikrocomputer; ohne Funktion zur Erzeugung des Impulsbreiten-Modulationssignals, durchgeführt werden.
  • Nachfolgend wird eine vierte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Fig. 5 zeigt die vierte Ausführungsform für die Stromsteuerung des Dreiphasen-Stromflußumrichters.
  • In Fig. 5 sind Elemente, die denen der Fig. 2 entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Bei dieser Ausführungsform ist eine Proportionalsteuervorrichtung 140 parallel zum Motormodell 125 geschaltet.
  • Die Proportionalsteuervorrichtung 140 erzeugt, wenn der Gleichstrom durch den Stromdetektor 12 erfaßt wird, eine Größe zur Änderung der Stromdurchflußrate 141 unter Heranziehung des Fehlers zwischen dem erfaßten Strom und der vermuteten Antwort in diesem Zeitpunkt, wodurch die Stromllußrate 18 geändert wird, die vom Motormodell 125 erzeugt wird. Diese Änderung erfolgt so früh wie möglich nach der Stromerfassung.
  • Die vierte Ausführungsform hat die Wirkung, nichtsynchrone äußere Störungen sowie plötzliche äußere Störungen in der Kommutationsperiode zu unterdrücken.
  • Nachfolgend wird eine fünfte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Fig. 6 zeigt die fünfte Ausführungsform für die Stromsteuerung des Dreiphasen-Stromflußumrichters.
  • In Fig. 6 sind Elemente, die denen in Fig. 2 entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Motormodelleinrichtung 125 den Anfangswert 1251 und einen einzelnen Parameter 1252 auf. Die Stromdurchflußrate 18 wird kurz vor ihrer Erzeugung mit diesem Parameter multipliziert.
  • Wenn der Gleichstrom durch den Stromdetektor 11 erfaßt wird, wird der Parameter 1252 in diesem Zeitpunkt durch den Fehler abgeändert, der zwischen dem erfaßten Strom und der vermuteten Antwort 17 besteht. Die Änderung erfolgt so früh wie möglich nach der Stromerfassung.
  • Die fünfte Ausführungsform hat die Wirkung, nichtsynchrone äußere Störungen und plötzliche äußere Störungen in der Kommutationsperiode zu unterdrücken.
  • Nachfolgend wird eine sechste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 beschrieben. Fig. 7 zeigt die sechste Ausführungsform der Stromsteuervorrichtung für den Dreiphasen-Stromflußumrichter. In Fig. 7 sind Elemente, die denen in Fig. 2 entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei der sechsten Ausführungsform ist die am Motor 21 hängende Last ein Kompressor 69. Der gemeinsame Anodenanschluß der Ringdioden D6, D8, D10 auf der Niedrigpotentialseite des Umrichters 20 sind direkt an den gemeinsamen Emitteranschluß der Transistoren TR2, TR4, TR6 angeschlossen.
  • Der Ringstrom bzw der in den Dioden D6, D8 und D10 fließende Strom kann daher nicht durch den Stromerfassungswiderstand 5 erfaßt werden. Auch kann der während deijenigen Zeit ffießende Strom, in der sich derjenigen die an der positiven Potentialseite liegenden Transistoren TR1, TR3, TR5 sämtlich im abgeschalteten Zustand befinden, nicht erfaßt werden, weil der Strom nicht im Stromerfassungswiderstand 5 fließt.
  • Die Motorsteuervorrichtung 25 besitzt den gleichen Aufbau wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Da der Stromdetektor 11 einen Teil des durch den Stromerfassungswiderstand 5 fließenden Wicklungsstromes erfaßt, erfolgt die Stromdetektion durch einmaliges Erhalten eines Triggerimpulses 170 während der Zeit, in der sich das vom Impulsbreiten-Modulationssignalgenerator 16 gelieferte Impulsbreiten-Modulationssignal im eingeschalteten Zustand befindet.
  • Das Motormodell 125 arbeitet mit drei Änderungsbeträgen: einem Anfangswert 12561, einem Parameterbetrag der Stromflußratenreduktion 12562 und einer Endflußrate 12563. Fig. 8 zeigt die Beziehung zwischen den Modifikationsbeträgen und der Stromflußrate. Eine Recheneinheit 12560 erzeugt die Stromflußrate in bezug auf die Zeit nach der Kommutation, unter Benutzung des Anfangswertes 12561 und der Parameter 12562 und 12563.
  • Die Änderung des Anfangswertes 12561 erfolgt entsprechend dem Unterschied zwischen dem Stromerfassungswert und der vermuteten Antwort innerhalb einer einzigen Kommutationsperiode.
  • Der Betrag der Stromflußratenreduktion 12562 der Parameter wird gemaß dem Fehler zwischen der Geschwindigkeit des Stromanstiegs und derjenigen des angenommenen Modells bis zum zweiten Impuls des Impulsbreiten-Modulationssignals nach der Kommutation verändert.
  • Der andere Parameter bzw. die Endflaßrate 12563 wird gemaß dem Fehler des unmittelbar vor der Kommutation erfaßten Stromwertes verändert.
  • Die sechste Ausführungsform hat die Wirkung, daß die Stromregelung gemaß der Änderung des Zustandes des Kompressors als Last und der Änderung der Konstanten des Motors durchgeführt werden kann.
  • Nachfolgend wird eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschrieben. Fig. 9 zeigt das Motormodell, in welchem zwei Stromflaßraten-Mustertabellen 7051A und 7051B sowie zwei Anfangswerte 701A und 701B vorgesehen sind.
  • Die Anfangswerte 701A und 701B sind Speicherelemente, die gelesen und geschrieben werden können, wobei die Schalter SW70 und SW71 abwechselnd eingeschaltet werden, um bei allen 60 elektrischen Winkeln, eine Modifikation und ein Lesen und Schreiben durchzuführen.
  • Ein Flußratengenerator 704 umfaßt eine Recheneinheit 7041 und einen Speicherelementenwähler 7042. Die von der Recheneinheit 7041 unter Benutzung des Anfangswertes berechneten Flußratendaten werden sequentiell in einer gewählten Tabelle der Stromflußraten-Mustertabellen 7051A, 7051B als Speicherelemente gespeichert, die gelesen und geschrieben werden können, wobei die Wahl durch den Speicherelementenwähler 7042 erfolgt. Diese sequentielle Speicherung in den Tabellen erfolgt jeweils entsprechend durch die Wählschalter 7054A und 7054B.
  • Eine Stromflußraten-Ausgabeeinheit 706 umfaßt eine Ausgabeeinheit 7061 und einen Speicherelementenwähler 7062. Daten von Speicherelementen, die in jeder Periode des Impulsbreiten-Modulationssignals sequentiell durch den Speicherelementenwähler 7062 gewählt werden, werden durch die Ausgabeeinheit 7061 erzeugt.
  • Ein Tabellenumschalter 702 spricht auf ein Stromumschalt-Taktsignal an, das von einem Taktgenerator 703 erzeugt wird, um Steuereingangs- und Ausgangstabellen-Wechselschalter 7052, 7053 sowie die Schalter SW70, SW71 für das betriebliche Einschalten der Anfangswerte zu steuern.
  • Diese Operation wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben.
  • Ein Impulsbreiten-Modulationssignal 73 wird sequentiell aus einer Ausgabetabelle 78 als gewählte Stromflußraten-Mustertabelle erzeugt. Die Ausgabe des Modulationssignals wird sequentiell durch Einschalten der Speicherelemente bei jeder Periode des Impulsbreiten-Modulationssignals 75 bewirkt.
  • Der Fehler zwischen einem erfaßten Wert 79 eines durch das Impulsbreiten-Modulationssignal zum Fließen gebrachten Gleichstromes 71, und einer vermuteten Antwort 72 wird als ein modifizierter Anfangswert 76 akkumuliert.
  • Das Stromflußratenmuster wird in der gewählten Tabelle einer der Stromflußratentabellen bzw. Erzeugungstabelle 77 gespeichert. Der bei der Stromflußraten-Tabellenerzeugung benutzte Anfangswert wird nicht als modifizierter Anfangswert gewählt. Die Operation der Einschreibung in die Erzeugungstabelle wird sequentiell mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt, unabhängig auf die Periode des Impulsbreiten-Modulationssignals.
  • Der abgeänderte Anfangswert und die Erzeugungs-/Ausgabe-Tabelle werden alternativ bei jeder Kommutationsperiode eingeschaltet.
  • Die siebte Ausführungsform hat die Wirkung, daß bei jeder Periode des Impulsbreiten-Modulationssignals die Stromflußrate mit hoher Geschwindigkeit erzeugt wird.
  • Nachfolgend wird eine achte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 beschrieben. Fig. 11 zeigt ein Motormodell 180, das 12 Anfangswerte 7080 aufweist, die mit den Magnetpol-Positionserfassungsmodi während einer einzelnden Umdrehung des Dreiphasen-Vierpolmotors erfaßt werden. Das Modell unterscheidet sich somit also in diesem Punkt von dem in Fig. 9 dargestellten Motormodell. In Fig. 11 sind Elemente, die denen in Fig. 9 entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die Wahl der Erzeugungstabelle 77 und der Ausgabetabelle 78 der Stromflußratentabelle erfolgt durch die gleiche Prozedur wie bei Fig. 9.
  • Nunmehr wird das Verfahren zur Auswahl der Anfangswerte 7080 unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben, bei der es sich um ein Diagramm zur Erläuterung der Operation handelt.
  • Dreiphasen-Magnetpolpositionserfassungssignale 81a, 81b und 81c werden während einer einzelnden Umdrehung des Motors 12 mal geändert, und daher gibt es 12 Stromflußmodi "A" bis "L" entsprechend den Motorumdrehungspositionen.
  • Die Anfangswerte 7080 werden gemäß dem entsprechenden Stromflußmodus von 60 elektrischen Graden (Kommutationsperiode) 83 modifiziert.
  • Die Durchflußraten-Mustertabelle wird unter Benutzung des Anfangswertes entsprechend dem Stromfiußmodus erzeugt, der dem Flußmodus in diesem Zeitpunkt am nächsten liegt.
  • Beispielsweise wird beim Stromflußmodus "C" der Anfangswert 7080B unter Benutzung des gesteuerten Ergebnisses beim Stromflußmodus "B" modifiziert. Andererseits wird die Stroniflußraten-Mustertabelle 7051B unter Benutzung des Anfangswertes 7080D erzeugt.
  • Das Impulsbreiten-Modulationssignal wird in Übereinstimmung mit der Stromflußraten-Mustertabelle 7051A erzeugt, die ihrerseits durch Benutzen des Anfangswertes 7080C beim Stromflußmodus "B" erzeugt wird.
  • Die achte Ausführungsform hat die Wirkung, daß ein Stellwert, der für alle 60 elektrischen Winkel verschieden ist, durch eine unabhängige Stromsteuerung bei jeder Umdrehungsposition des Motors gebildet werden kann.
  • Nachfolgend wird eine neunte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 beschrieben. Fig. 13 zeigt die neunte Ausführungsform für die Stromsteuerung des Dreiphasen-Stromflußrichters. In Fig. 13 sind Elemente, die denjenigen in Fig. 2 gleichen, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei der neunten Ausführungsform ist die am Motor hängende Last ein Luftgebläse 130, und der Impulsbreiten-Modulationssignalgenerator 16 wird bei jedem Kommutationstaktsignal initialisiert.
  • Diese Situation wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 14 beschrieben, die ein Diagramm zur Erläuterung der Operation ist. Das Impulsbreiten-Modulationssignal mit der konstanten Impulsbreiten-Modulationssignalperiode 75 wird in der Weise erzeugt, daß es im Kommutationspunkt Null wird.
  • Die Kommutationsperiode 74 wird in Übereinstimmung mit der Umdrehungsrate des Motors geändert, unabhängig vom Impulsbreiten-Modulationssignal. Wenn die Kommutation gemäß Fig. 14 bei 90 verursacht wird, wird das Impulsbreiten-Modulationssignal so initialisiert, daß es stets im Zeitpunkt der Kommutation eingeschaltet ist.
  • Der Gleichstrom 71 zeigt also den mit der vermuteten Antwort 72 koinzidenten Durchschnittswert als nicht abhängig von der Zeitgabe der Kommutation an.
  • Die neunte Ausführungsform hat die Wirkung, daß eine konstante, mit der vermuteten Antwort koinzidente Antwort für alle Umdrehungsraten bewirkt werden kann, so daß die Wirkung darin besteht, die Fluktuation der Umdrehung des Luftgebläses zu verringern.
  • Nachfolgend wird eine zehnte Ausführungsforrn der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 15 beschrieben. Fig. 15 zeigt ein Beispiel des Impulsbreitenmodulation-Signalgenerators zum Erzeugen des mit der Kommutation gemaß Fig. 13 synchronisierten Impulsbreiten-Modulationssignals. Dieses Beispiel benutzt eine einzelne Ausgabefunktion eines Mikrocomputers.
  • Ein initialisierender Trägerimpuls 10011 wird an einen Mikrocomputer 100 geliefert, und dieser erzeugt daraus ein Impulsbreiten-Modulationssignal 10012.
  • Ein Zeit- bzw. Taktgeber 1005 ist ein Speicherelement, das zum Schreiben und Lesen fähig ist und bei dem somit der Wert in konstanten Zeitintervallen gesteigert oder verringert wird. Wenn der Wert des Zeitgebers den Höchstwert oder den Mindestwert überschreitet, erzeugt er einen Triggerimpuis 10015, durch den ein Gatter 1004 geöffnet wird, so daß der im Speicherelement 1003 gespeicherte Anfangswert eingelesen wird und das Zählen erneut beginnt. Das Speicherelement 1003 kann durch eine Steuereinheit 1001 über einen internen Bus 10010 gesteuert werden, um einen willkürlichen Wert zu speichern.
  • Die Steuereinheit 1001 steuert ein Speicherelement 10013, um eine oder 1 durch den internen Bus 10010 zu speichern, derart, daß ein Zeitgeber 1005 auf einen Zunahme- oder Abnahmemodus eingestellt wird.
  • Das Speicherelement wird durch die Steuereinheit 1001 mit dem Ziel gesteuert, einen Wert durch den internen Bus 10010 zu speichern.
  • Ein Komperator 1008 vergleicht den Wert des Zeitgebers 1005 mit dem Inhalt des Speicherelementes 1006. Wenn der Inhalt des Zeitgebers 1005 kleiner als derjenige des Speicherelementes ist, schaltet der Komperator 1008 das Impulsbreiten-Modulationssignal 10012 ab, während, wenn der Inhalt des Zeitgebers 1005 größer als derjenige des Speicherelementes ist, der Komperator das Signal einschaltet.
  • Das Impulsbreiten-Modulationssignal mit konstanter Periode kann also die durch das Speicherelement 1006 gegebene Stromdurchflußrate herstellen.
  • Der Zeitgeber 1005 wird ebenfalls durch einen Initialisierungstriggerimpuls 10014 initialisiert.
  • Dieser Initialisierungstriggerimpuls 10014 wird erzeugt, wenn die Steuereinheit 1001 das Speicherelement 1002 ansteuert, damit es durch den internen Bus eine 1 speichert. Dieser Impuls kann das Speicherelement 1002 in eine 0 initialisieren.
  • Der Initialisierungstriggerimpuls 10011 verursacht ebenfalls einen Initialisierungstriggerimpuls. Mit anderen Worten detektiert eine Flankenerfassungsschaltung 1007 die Flanken des Initialisierungstriggerimpulses 10011 und erzeugt einen Triggerimpuls, wie in Fig. 15B dargestellt. Dieser Triggerimpuls und der vom Speicherelement 1002, das von der Steuereinheit 1001 gesteuert wird, gelieferte Triggerimpuls werden an eine ODER-Schaltung 1009 geliefert, welche diejenigen Triggersignale wählt, durch die das Gatter 1004 geöffnet wird, was es dem Anfangswert des Speicherelementes 1003 erlaubt, durch das Gatter hindurch zum Zeitgeber 1005 geliefert zu werden. Das Impulsbreiten-Modulationssignal wird also im Zeitpunkt der Triggererzeugung initialisiert.
  • Da das Impulsbreiten-Modulationssignal mit einer willkürlichen Impulsbreite nicht durch die Software des Mikrocomputers erzeugt wird, und da dieses Signal auf einfache Weise initialisiert werden kann, kann also gemaß der zehnten Ausführungsform das Impulsbreiten-Modulationssignal ohne Unterbrechung anderer Prozeduren erzeugt werden.
  • Weil die periodische Gleichstromsteuerung nur durch Modifizieren des Anfangswertes in jeder Wiederholungsperiode bewirkt werden kann, und zwar unter Benutzung des Lastmodells, welches variable Anfangswerte aulweist, kann die Stromsteuervorrichtung ohne Benützen irgendeiner diskreten Analogschaltung verwirklicht werden.
  • Da weiter die Ansprechzeit des Motors als Motormodelleinrichtung einbezogen ist, kann die Gleichstromsteuerung im Falle, daß die Stromsteuerung nur durch einen Mikrocomputer durchgeführt wird, durch die Erfassung eines kleinen Stromes oder durch etwa einmaliges Erfassen des Stromes in jeder Periode des Impulsbreiten-Modulationssignals durchgeführt werden, und ein an den Stellwert angepaßter Strom kann innerhalb 60 elektrischer Grade herbeigeführt werden.
  • Da weiter die Stromsteuerung sogar ohne eine Hochgeschwindigkeitsausgabe durch Wählen einer Spannung, ohne die Stromflußrate als Ausgabe der Motormodelleinrichtung, durchgeführt werden kann, ist es möglich, den Mikrocomputer ohne eine Impulsbreiten-Modulationssignal-Erzeugungseinrichtung zusammen mit einigen diskreten Komponenten, wie etwa einem Dreieckswellengenerator und einem Komperator, zu verwenden, um die Stromsteuerung und die willkürliche Stromantwort zu verwirklichen.
  • Da weiter Mittel vorgesehen sind, die bewirken, daß das Ergebnis der Stromerfassung die Stromflußrate in etwa zwei Perioden des Impulsbreiten-Modulationssignals zum Ausdruck bringt, kann eine äußere Störung und eine plötzliche äußere Störung, die nicht mit der Kommutation synchron ist, unterdrückt werden.
  • Da weiter ein Parameter vorgesehen ist, der in Übereinstimmung mit der Änderung der Antwort auf den Stromanstieg modifiziert werden kann, und da der Durchschnittsstrom und die Stromantwort unabhängig gesteuert werden können, ist es möglich zu bewirken, daß sich die Stromsteuerung gemäß der Statusänderung des Motors oder der Änderung der induzierten Spannung und der Änderung der Konstanten, wie etwa dem Widerstand der Wicklung, ändert.
  • Da die Stromflußrate weiter durch eine einfache Berechnung und Benutzung des Anfangswertes und des Parameters erhalten werden kann, kann die Stromsteuerung durch einen Mikrocomputer in einer kurzen Verarbeitungszeit durchgeführt werden.
  • Da weiter die Änderung des Anfangswertes und diejenige des Parameters durch Benutzen verschiedener Statusbeträge durchgeführt wird, kann die Steuerung des Antwortzustands, zusammen mit der Steuerung des Durchschnittstromes, bewirkt werden.
  • Da weiter die Berechnung der Stromflußrate sowie die Ausgabe derselben unabhängig durchgeführt werden können, kann die Stromflußrate im voraus berechnet werden, ohne auf die Ausgabe zu warten; und die Ausgabe derselben kann in einer kurzen Verarbeitungszeit durchgeführt werden.
  • Da weiter eine unabhängige Stromsteuerung bei jeder Umdrehungsposition des Motors aufgrund der Tatsache durchgeführt werden kann, daß die Anfangswerte entsprechend der Anzahl der Stromflußmodi vorliegen, kann das Motorantriebsdrehmoment während einer Umdrehung gemäß dem Lastdrehmoment geändert werden.
  • Da weiter die Kommutation mit der Bezugszeit des Impulsbreiten-Modulationssignals oder der Zeit synchronisiert werden kann, in welcher der Impuls eingeschaltet ist, unabhängig von der Umdrehungsrate, ist es möglich, denjenigen Strom entstehen zu lassen, der mit der vermuteten Antwort übereinstimmt, unabhängig von der Umdrehungsrate.
  • Da weiter das Impulsbreiten-Modulationssignal initialisiert werden kann und nicht durch das Programm des Mikrocomputers initialisiert wird, ist es möglich, eine Stromsteuervorrichtung zu schaffen, die das mit der Kommutation synchronisierte Impulsbreiten-Modulationssignal erzeugen kann, ohne eine komplizierte Verarbeitung im Programm durchzuführen.
  • Da es weiter möglich ist, den Anstieg des Wicklungsstromes zu steuern, der durch den Dreiphasen-Stromflußumrichter verursacht wird, kann der Motor in bezug auf die Drehzahl so gesteuert werden, daß er eine geringere Änderung des Antriebsdrehmomentes aufweist. Da ferner die Stromsteuerung durch einen Mikrocomputer erfolgen kann, kann die Stromsteuervorrichtung als eine kleine Einheit hergestellt werden.
  • Da weiter die Stromsteuerung für ein unabhängiges Motorantriebsdrehmoment bei jeder Umdrehungsposition gemäß dem Lastdrehmoment des Kompressors durch einen Mikrocomputer durchgeführt werden kann, kann ein erschütterungsarmes Antreiben durch einen kleinen Kompressorantrieb mit wenigen diskreten Komponenten verwirklicht werden.
  • Da außerdem die Stromsteuervorrichtung für die Stromantwort unter Berücksichtigung des Anstieges nach der Kommutation durch einen Mikrocomputer ausgebildet werden kann, kann ein vibrationsarmes Antreiben durch einen kleinen Gebläseantrieb mit wenigen diskreten Komponenten bewirkt werden.

Claims (12)

1. Stromsteuervorrichtung, die aufweist:
eine Modulationseinrichtung (6), die ein Impulsbreiten-Modulationssignal benutzt, das eine erste Periode aufweist, in der eine Stromänderung periodisch wiederholt wird, eine zweite Periode, die periodisch in der ersten Periode wiederholt ist, und eine Vielzahl von Impulsen, die sich periodisch in der zweiten Periode wiederholen, um einen Strom zu modulieren, der in der ersten Periode mit dem Impulsbreiten-Modulationssignal fließt;
Erfassungseinrichtungen (5, 11) zum Erfassen eines Stromes, der in einer Last zumindest einmal in der zweiten Periode ffießt; und
Einrichtungen (16) zum Erzeugen des Impulsbreiten-Modulationssignales in Übereinstimmung mit einer Stromflußrate (18) der Impulsbreiten-Modulation, damit der erfaßte Strom mit einem Stellwert zusammenfällt;
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter aufweist:
eine Referenzstrom-Erzeugungseinrichtung (13) zum Erzeugen eines Referenzstromstellwertes (17) als eine optimale Wellenform eines Stromstellwertes, die mit einer Primärverzögerung von Null zu einem vorbestimmten Stromstellwert innerhalb der ersten Periode ansteigt; eine Belastungssimulationseinrichtung (15) zum Berechnen der Stromflußrate der Impulsbreiten-Modulation in der ersten Periode in Übereinstimmung mit einer anfänglichen Stromflußrate (151) in der ersten Periode, die in einem lesbaren und schreibbaren Speicherelement gespeichert ist, um einen Strom fließen zu lassen, der mit dem Referenzstromstellwert zusammenfällt; und
Einrichtungen zum Modifizieren der anfänglichen Stromflußrate der Belastungssimulationseinrichtung in Übereinstimmung mit einem Unterschied zwischen dem erfaßten Strom und dem Referenzstromstellwert und Erzeugen einer notwendigen Stromflußrate der Impulsbreiten-Modulation zu der zweiten Periode in Übereinstimmung mit der verstrichenen Zeit nach der ersten Periode.
2. Stromsteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Last einen Motor (21) und einen Impulsbreiten-Modulationsumrichter (20) zum Antreiben des Motors umfaßt und wobei die erste Periode eine Kommutationsperiode aufweist, in der die Richtung des Stromes zu dem Umrichter geändert ist.
3. Stromsteuervorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastmodelleinrichtung (15) eine Zeitfunktion zum Erzeugen eines Musters (152) einer Stromflußrate aufweist, die von einem anfänglichen Wert in Übereinstimmung mit der verstrichenen Zeit startet.
4. Stromsteuervorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitfunktion der Lastmodelleinrichtung (15) durch eine Stromflußreduktionsrate (12562) und eine finale Flußrate (12563) (Fig. 8) bestimmt ist.
5. Stromsteuervorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der anfängliche Wert der Lastmodelleinrichtung (15) aus einem Produktwert einer angenommenen Antwort und Fehlern eines erfaßten Wertes innerhalb der ersten Periode berechnet wird.
6. Stromsteuervorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter aufeist: Einrichtungen zum Modifizieren nach dem Beenden der Kommunikationsperiode des anfänglichen Wertes der Motormodelleinrichtung (15) in Übereinstimmung mit dem Unterschied zwischen einer Folge von Stromwerten, die in der beendeten Kommunikationsperiode erfaßt worden sind, und einer Folge von angenommenen Antworten, wenn eine Steuerausgabe in der beendeten Kommunikationsperiode erzeugt worden ist.
7. Stromsteuervorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter eine Modifikationsadditions-Einrichtung zum Erzeugen aufeinanderfolgend notwendiger Stromflußraten in Übereinstimmung mit der verstrichenen Zeit nach der Kommutation und zum Addieren einer Modifikation zu dem anfänglichen Wert der Lastmodelleinrichtung (15) in Übereinstimmung mit dem Unterschied zwischen einem Erfassungsstromwert, der unmittelbar vorher relativ zu den erzeugten Stromflußraten erfaßt worden ist, und einem angenommenen Antwortwert, der dem Erfassungsstromwert entspricht (Fig. 5), aufweist.
8. Stromsteuervorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter aufweist:
zwei Stromflußraten-Mustertabellen (7051A, 7051B), die jeweils aus einer Vielzahl von lesbaren und schreibbaren Speicherelementen gebildet sind, und die sequentiell die Flußraten des Impulsbreiten- Modulationssignals innerhalb der Kommutation speichern; und
eine Einrichtung, die zumindest zwei Anfangswerte (701A, 701B) der Motormodelleinrichtung aufweist, und die den Anfangswert der Motormodelleinrichtung in der n-ten Kommutationsperiode in Übereinstimmung mit dem Unterschied zwischen dem erfaßten Strom und der angenommenen Antwort vor zumindest der (n-2)-ten Kommutationsperiode modifiziert, die sequentiell die Ausgabe von der Motormodelleinrichtung in Übereinstimmung mit der verstrichenen Zeit nach der Kommutation aufgrund des Anfangswertes innerhalb der (n- 1)-ten Kommutationsperiode in einer der beiden Flußraten-Mustertabellen speichert, und sequentiell die Flußraten erzeugt, die der (n-1)- ten Kommutationsperiode von der anderen Flußraten-Mustertabelle zugeordnet sind, in der die Stromflußraten innerhalb der (n-2)-ten Kommutationsperiode bei jeder Ausgabe des Impulsbreiten-modulierten Signales gespeichert sind (Fig. 11).
9. Stromsteuervorrichtung gemaß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter aufweist:
Wechseleinrichtungen zum Wechseln der Ein- oder Aus-Zeit des Impulsbreiten-Modulationssignales in Asynchronismus mit der Periode des Impulsbreiten-Modulationssignales; und
eine Berechnungseinrichtung, damit der Ein- oder Aus-Zeit des Impulsbreiten-Modulationssignales erlaubt wird, mit der Kommutation bei jeder Kommutation übereinzustimmen, bei der die vorangehende Kommutationsperiode endet und die nächste Kommutationsperiode startet und zum Bestimmen der Stromflußrate in Übereinstimmung mit dem Unterschied zwischen dem Stellstrom und dem erfaßten Strom (Fig. 14).
10. Klimaanlage, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Stromsteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9 aufweist.
11. Luftreinigungsanlage, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Stromsteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9 aufweist.
12. Verfahren zum Steuern eines Stromes, das die Schritte aufweist:
- Anwenden eines Impulsbreiten-Modulationssignales, das eine erste Periode aufweist, in der eine Stromänderung periodisch wiederholt ist, eine zweite Periode, die periodisch innerhalb der ersten Periode wiederholt ist, und eine Vielzahl von Impulsen, die sich periodisch bei der zweiten Periode wiederholen, um einen Stromfluß innerhalb der ersten Periode mit dem Impulsbreiten-Modulationssignal zu modulieren;
- Erfassen eines Stromes, der in einer Last zumindest einmal in der zweiten Periode ffießt; und
- Erzeugen des Impulsbreiten-Modulationssignals in Übereinstünmung mit einer Stromflußrate (18) der Impulsbreiten-Modulation, so daß der erfaßte Strom mit einem Stellwert zusammenfällt;
- Erzeugen eines Referenzstromstellwertes (17) als eine optimale Wellenform eines Stromstellwertes, die mit einer Primärverzögerung von Null auf einem vorbestimmten Stromstellwert innerhalb der ersten Periode ansteigt;
- Berechnen der Stromflußrate der Impulsbreiten-Modulation innerhalb der ersten Periode in Übereinstimmung mit einer anfänglichen Stromflußrate (151) in der ersten Periode, die in einem lesbaren und schreibbaren Speicherelement gespeichert ist, damit ein Strom fließt, der mit dem Referenzstromstellwert übereinstimmt; und
- Modifizieren der anfänglichen Stromflaßrate in Übereinstimmung mit einem Unterschied zwischen dem erfaßten Strom und dem Referenzstromstellwert und Erzeugen einer notwendigen Stromflußrate der Impulsbreiten-Modulation bei der zweiten Periode in Übereinstimmung mit der verstrichenen Zeit nach der ersten Periode.
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