DE69022507T2 - Laserstrahldrucker. - Google Patents

Laserstrahldrucker.

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DE69022507T2 DE1990622507 DE69022507T DE69022507T2 DE 69022507 T2 DE69022507 T2 DE 69022507T2 DE 1990622507 DE1990622507 DE 1990622507 DE 69022507 T DE69022507 T DE 69022507T DE 69022507 T2 DE69022507 T2 DE 69022507T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Laserstrahldrucker gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein derartiger Laserstrahldrucker ist aus US-A-4,327,287 bekannt.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlich ist ein Laserstrahldrucker vorgeschlagen, bei dem eine Vorlage durch eine Lichtquelle in Form einer Stablampe beleuchtet wird, das reflektierte Licht von einem ladungsgekoppelten Bauteil (CCD) empfangen wird und dann in ein Bildsignal umgesetzt wird, ein durch das Bildsignal modulierter Laserstrahl auf eine photoempfindliche Trommel gestrahlt wird, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu erzeugen, das so erzeugte elektrostatische, latente Bild entwickelt wird und danach auf Papier übertragen wird, um darauf das Vorlagenbild auszudrucken (siehe US-Patente Nr. 4,549,223, 4,040,737, 4,199,789 und 4,587,418). Bei einem herkömmlichen Laserstrahldrucker ist es jedoch erforderlich, viele optische Systeme wie eine Lampenlichtquelle, eine Spiegelgruppe und eine Linse zu verwenden, die als Einrichtungen zum Lesen der Vorlage dienen. Insbesondere ist bei digitalen Kopierern und Faksimilegeräten, bei denen gewöhnliches Papier verwendet wird, ein Lesen mit hoher Dichte von ungefähr 16 Punkte/mm [400 dpi (dots per inch = Punkte pro Zoll)] erforderlich. Daher ist es notwendig, ein teures CCD hoher Dichte oder hochgenaue optische Systeme zu verwenden. Demgemäß sind die Herstellkosten hoch und die Einstellung der optischen Systeme ist kompliziert.
  • Außerdem ist ein Zusammenbauen mit hoher Genauigkeit erforderlich.
  • US-A-4,327,287 beschreibt ein Laserabrastergerät, bei dem das Abrastern zum Lesen eines Dokuments und das Abrastern einer Erzeugungseinrichtung für ein elektrostatisches, latentes Bild zum Schreiben von Information, wie sie aus dem von der Vorlage reflektierten Licht erfaßt wird, durch eine einzelne Laserlichtquelle ausgeführt wird, und es enthält eine Signalverarbeitungsschaltung zum Verarbeiten eines Bildsignals sowie einen optischen Modulator, der ein Ausgangssignal von der Signalverarbeitungsschaltung empfängt, um den einfallenden Laserstrahl abhängig vom Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung durch Intensitätsmodulation zu modulieren.
  • US-A-3,720,785 beschreibt ein Aufzeichnungssystem und ein Verfahren für ein Kopiergerät mit einem Laserbauteil zum Erzeugen eines Laserstrahls, der auf einen optischen Modulator gerichtet wird, der im Pfad des Laserstrahls angeordnet ist. Der modulierte Laserstrahl wird auf einen Belichtungsort gerichtet, durch den sich Kopierpapier bewegt, um das Vorlagenbild auf das Kopierpapier zu kopieren. Das Bild einer Vorlage wird durch einen zweiten Lichtstrahl abgerastert, der von einer zweiten Lichtquelle erzeugt wird, die eine zweite Laserlichtquelle sein kann.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Laserstrahldrucker mit geringen Herstellkosten zu schaffen, bei dem der Zusammenbau und die Einstellung der optischen Systeme nicht kompliziert sind.
  • Die obige Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Laserstrahldrucker mit folgendem gelöst:
  • - einer einzelnen Laserstrahlquelle und einer Strahlaufteileinrichtung zum Aufteilen des von der Laserstrahlquelle ausgegebenen Strahls in einen ersten Strahl und einen zweiten Strahl, wobei der erste Strahl auf eine der reflektierenden Flächen des Polygonspiegels strahlt, und der zweite Strahl auf eine andere reflektierende Fläche des Polygonspiegels strahlt;
  • - einer photoelektrischen Wandlereinrichtung zum Erfassen des von einer Vorlage reflektierten Lichts, um ein Bild auf der Vorlage in ein Bildsignal umzusetzen, wenn der erste Strahl einstrahlt, um durch die Drehung des Polygonspiegels die Vorlage abzurastern; und
  • - einem photoempfindlichen Teil, auf das das Bild durch Abrastern des zweiten Strahls entsprechend der Verdrehung des Polygonspiegels geschrieben wird; dadurch gekennzeichnet, daß eine Strahlsteuereinrichtung vorhanden ist, die die einzelne Laserstrahlquelle so steuert, daß diese abwechselnd den ersten Strahl mit konstanter Lichtinenge sowie den mit einem Bildsignal modulierten zweiten Strahl ausgibt.
  • Dieser Laserstrahldrucker verfügt dahingehend über eine vorteilhafte Entwicklungsmaßnahme, daß er eine elektronische Lichtblendeneinrichtung beinhaltet, die in den optischen Pfad des zweiten Strahls von der Aufteileinrichtung zum Polygonspiegel eingesetzt ist. Vorzugsweise ist die Strahlaufteileinrichtung ein Strahlteiler.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Laserstrahldruckers;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das Hauptteile des erfindungsgemäßen Laserstrahldruckers zeigt;
  • Fig. 3 ist ein zeitbezogenes Diagramm zum Erläutern des Betriebs des erfindungsgemäßen Laserstrahldruckers.
  • BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird ein erfindungsgemäßer Laserstrahldrucker beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt ein Laserstrahldrucker gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Laserstrahl- Abrastervorrichtung 40 und eine Aufzeichnungseinrichtung 41 zum Vornehmen einer Aufzeichnung auf Grundlage eines elektrostatischen, latenten Bilds auf einer photoempfindlichen Trommel 26.
  • Die Laserstrahl-Abrastervorrichtung 40 verfügt über einen Reflexionsspiegel 31 auf der optischen Achse eines Laserstrahls R, der auf der linken Seite eines drehbaren Polygonspiegels 25 emittiert wird, um eine Vorlage 28 zu lesen, die auf der optischen Achse des Laserstrahls R liegt, der vom Reflexionsspiegel 31 und einem Reflexionsspielge 30 reflektiert wird, der auf der optischen Achse eines Laserstrahls W liegt, der auf der rechten Seite des Polygonspiegels 25 emittiert wird, um das elektrostatische, latente Bild auf der photoempfindlichen Trommel 26 auszubilden. Die photoempfindliche Trommel 26 ist auf der optischen Achse des vom Reflexionsspiegel 30 reflektierten Laserstrahls W vorhanden.
  • Ferner umfaßt der Laserstrahldurcker eine Hauptsteuereinheit 43 zum Lesen einer Vorlage und zum Erzeugen des elektrostatischen, latenten Bilds auf der photoempfindlichen Trommel 26 mittels eines Zeitmultiplexverfahrens, was unten beschrieben wird.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, verfügt die Laserstrahl-Abrastervorrichtung 40 über eine Laserstrahlquelle 21a und eine Linse 22, die auf der optischen Achse eines von der Laserstrahlquelle 21a emittierten Laserstrahls liegt, um den auf die Vorlage 28 fallenden Laserstrahl R und den auf die photoempfindliche Trommel 26 fallenden Laserstrahl W auf jeweilige Flächen zu fokussieren. Als Laserstrahlquelle 21a ist eine Halbleiterlaserdiode verwendet.
  • Auf der optischen Achse des durch die Linse 22 gestrahlten Laserstrahls ist ein Laserstrahlteiler 23 zum Aufteilen des Laserstrahls in den gerade nach links laufenden Laserstrahl R und den gerade hindurchgehenden Laserstrahl W vorhanden. Eine elektronische Lichtblende 24a ist auf der optischen Achse des Laserstrahls W zwischen dem Strahlteiler 23 und einem einzelnen Polygonspiegel 25 vorhanden, der auf der optischen Achse des von einem Reflexionsspiegel 27 reflektierten Laserstrahls R und derjenigen des durch die Lichtblende 24a gehenden Laserstrahls W angeordnet ist. Die Vorlage 28 ist auf der optischen Achse des Laserstrahls R vorhanden, und von der Vorlage 28 reflektiertes Licht erreicht den Polygonspiegel 25. Dieser drehbare Polygonspiegel 25 hat Polyederform. Demgemäß ändert sich die Reflexionsrichtung des in einer konstanten Richtung einfallenden Laserstrahls R dann, wenn sich der Flächenwinkel des rotierenden Polygonspiegels 25 ändert. Dadurch wird die Vorlage 28 linear abgerastert. Anders gesagt, rastert der Laserstrahl R den Bereich der Fläche parallel zu einem Blatt Papier ab, wie in gestrichelten Linien dargestellt, abhängig von der Drehung des Polygonspiegels 25.
  • Ein photoelektrisches Wandlerelement 29 ist auf der optischen Achse des vom Polygonspiegel 25 reflektierten Laserstrahls R vorhanden. Das photoelektrische Wandlerelement 29 wandelt das einfallende Licht abhängig von dessen Intensität in eine Ausgangsspannung oder einen Ausgangsstrom um. Auf der optischen Achse des reflektierten Lichts ist der Reflexionsspiegel 27 vorhanden, der kleine Größe aufweist, so daß das optische Bild des reflektierten Laserstrahls R nicht beeinflußt wird. Demgemäß wird das Auftreffen des reflektierten Laserstrahls R auf das photoelektrische Wandlerelement 29 nicht nachteilig beeinflußt.
  • Andererseits ist die photoempfindliche Trommel 26 auf der optischen Achse des vom Polygonspiegel 25 reflektierten Laserstrahls W angeordnet. Die Reflexionsrichtung des Laserstrahls W ändert sich beim Einfall in konstanter Richtung mittels des Polygonspiegels 25, um dafür zu sorgen, daß der Laserstrahl W eine lineare Abrasterung auf der photoempfindlichen Trommel 26 ausführt. Anders gesagt, rastert der Laserstrahl W den Bereich auf der Fläche parallel zum Blatt Papier ab, wie durch die gestrichelte Linie dargestellt. Die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 26 wird geladen, wenn ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt wird. Wenn Licht empfangen wird, verringert sich der Widerstand an der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 25, was einer Belichtung entspricht. Demgemäß wird dann, wenn das auf die photoempfindliche Trommel 26 projizierte Licht in ein Bild umgewandelt wird, ein elektrostatisches, latentes Bild auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 26 erzeugt.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, beinhaltet das Aufzeichnungsmedium 41 eine Papierkassette 33, in der Aufzeichnungspapierblätter untergebracht sind, eine Aufnahmewalze 34 zum Aufnehmen von Aufzeichnungspapierblättern aus der Papierkassette 33, und Zuführvorrichtungen 42a bis 42d aus einer Zuführwalzengruppe zum Zuführen der Aufzeichnungspapierblätter zur photoempfindlichen Trommel 26. Außerdem beinhaltet die Aufzeichnungseinrichtung 41 eine Hauptladeeinrichtung 51, eine (nicht dargestellte) Entwicklungseinrichtung, eine Coronaentladungs-Übertragungseinrichtung 52, eine Reinigungseinrichtung 53 und eine Entladungslampe 50 um die photoempfindliche Trommel 26 herum. Ferner beinhaltet die Aufzeichnungseinrichtung 21 eine Trennwalze 35 zum Abtrennen des Aufzeichnungspapiers, das in Kontakt mit dem Umfang der photoempfindlichen Trommel 26 kam, eine Schmelzwalze 26 zum Fixieren eines auf das Aufzeichnungspapier übertragenen Tonerbilds sowie eine Stapeleinrichtung 54 zur Ausgabe.
  • Beim vorstehend genannten Aufbau wird dann, wenn die Vorlage 28 gelesen wird, der durch den Laserstrahl 23 abgeteilte Laserstrahl R vom Reflexionsspiegel 27 reflektiert, und dann trifft er auf den Polygonspiegel 25. Der vom Polygonspiegel 25 reflektierte Laserstrahl R wird auf die Vorlage 28 gerichtet und dann auf deren Oberfläche gestrahlt. Der Laserstrahl R führt eine lineare Abrasterung von einem Ende der Vorlage 28 zum anderen aus, wenn sich der Polygonspiegel 25 dreht. Der von der Vorlage 28 reflektierte Laserstrahl R wird intensitätsmäßig abhängig von der Dichte von Zeichen, Graphik oder dergleichen moduliert und fällt dann erneut auf den Polygonspiegel 25. Der Laserstrahl R wird vom Polygonspiegel 25 reflektiert, trifft auf das photoelektrische Wandlerelement 29 und wird dann in ein elektrisches Signal umgewandelt. Das elektrische Signal wird in eine (nicht dargestellte) Bildverarbeitungsschaltung eingegeben. So wird die Vorlage 28 linienmäßig eingelesen.
  • Wenn der Laserstrahl R den Lesevorgang für eine Abrasterung der Oberfläche der Vorlage 28 beendet, wie vorstehend beschrieben, wird die Vorlage 28 für lineare Abrasterung in vertikaler Richtung S durch den Betrieb der Zurführvorrichtungen 32a bis 32f verstellt. Dann rastert der Laserstrahl R die Oberfläche der Vorlage 28 auflineare Weise ab, wie oben beschrieben. Durch Wiederholen des obigen Vorgangs kann die Vorlage 28 ganz abgerastert werden. So kann die Vorlage durch den Laserstrahl R gelesen werden, der als Punktlichtquelle behandelt werden kann. Demgemäß kann die Vorlage mittels einer billigen pin-Photodiode gelesen werden.
  • Andererseits werden beim Aufzeichnen zunächst Restladungen auf der photoempfindlichen Trommel 26 von der Entladungsrampe 50 entfernt, sie wird durch die Hauptladeeinrichtung 51 gleichmäßig aufgeladen, und dann wird ein elektrostatisches, latentes Bild gemäß dem folgenden Vorgang auf der photoempfindlichen Trommel 26 erzeugt.
  • Das Bildsignal für die Aufzeichnung auf Grundlage der von der Vorlage gelesenen Information wird durch die (nicht dargestellte) Bildverarbeitungsschaltung erzeugt, um die Intensität des von der Laserstrahlquelle 21a emittierten Laserstrahls W zu modulieren. Der so modulierte Laserstrahl W wird durch den Polygonspiegel 25 reflektiert und fällt dann auf die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 26. Der Laserstrahl W führt eine lineare Abrasterung von einem Ende der photoempfindlichen Trommel 26 zum anderen aus, wenn sich der Polygonspiegel 25 dreht. Dadurch wird das elektrostatische, latente Bild der Linien auf der photoempfindlichen Trommel 26 erzeugt. Gleichzeitig dreht sich die photoempfindliche Trommel 26 in einer Drehrichtung N um eine Achse 26a, und dabei wird ein lineares Abrastern durch den Laserstrahl W vollständig ausgeführt, um das elektrostatische, latente Bild auf der Fläche der photoempfindlichen Trommel 26 zu erzeugen.
  • Danach wird in einem (nicht dargestellten) Entwicklerkasten befindlicher Toner am elektrostatischen, latenten, auf der photoempfindlichen Trommel 26 erzeugten Bild zum Anhaften gebracht, wodurch das elektrostatische, latente Bild entwickelt wird. Andererseits wird ein Aufzeichnungspapierblatt durch die Aufnahmewalze 34 aus der Papierkassette 33 aufgenommen und dann durch die Zuführvorrichtungen 42a bis 42d zur photoempfindlichen Trommel 26 geführt. Das Aufzeichnungspapier kommt in Kontakt mit der Umfangsfläche der photoempfindlichen Trommel 26. Dann wird das Bild auf der photoempfindlichen Trommel 26 mittels der Coronaentladungs- Übertragungseinrichtung 52 auf die Oberfläche des Aufzeichnungspapiers übertragen, während dieses synchron mit der Umdrehung der photoempfindlichen Trommel 26 transportiert wird. Danach wird das Aufzeichnungspapier durch die Trennwalze 35 von der photoempfindlichen Trommel 26 abgetrennt, während der restliche Toner auf der photoempfindlichen Trommel 26 durch die Reinigungseinrichtung 53 entfernt wird, woraufhin Entladung durch die Entladungslampe 50 erfolgt. Wenn das von der photoempfindlichen Trommel 26 abgetrennte Aufzeichnungspapier an der als Fixiereinrichtung dienenden Schmelzwalze 36 durchläuft, wird das Tonerbild thermisch auf dem Aufzeichnungspapier fixiert, um als Bild aus Zeichen, Graphik oder dergleichen aufgezeichnet zu sein. Danach wird das Aufzeichnungspapier auf die Stapeleinrichtung 54 an der Außenseite des Laserstrahldruckers ausgeworfen. Durch einen Pfeil 39 ist eine Reihe von Transportpfaden für Aufzeichnungspapier gekennzeichnet.
  • Die Laserstrahlquelle 21a wird so gesteuert, daß sie als ersten Laserstrahl R zum Lesen einer Vorlage eine konstante Lichtmenge ausgibt. Die Laserstrahlquelle 21a wird ferner als Erzeugungseinrichtung für elektrostatische, latente Bilder verwendet. Daher wird die Intensität des zweiten Laserstrahls W durch ein Bildsignal moduliert, das von der (nicht dargestellten) Bildverarbeitungsschaltung ausgegeben wird.
  • Die Hauptsteuerschaltung 43 beinhaltet die (nicht dargestellte) Bildverarbeitungsschaltung, in die ein von einem photoelektrischen Wandlerelement ausgegebenes Signal beim Lesen der Vorlage 28 eingegeben wird, einen Zeilenpufferspeicher, in dem das Ausgangssignal der Bildverarbeitungsschaltung zwischengespeichert wird, eine Steuereinrichtung für Zeitmultiplexbetrieb für die Vorlagenleseeinrichtung und die Erzeugungseinrichtung für elektrostatische. latente Bilder, ein Steuerprogramm für die Zeitmultiplex-Steuereinrichtung und dergleichen.
  • Beim obigen Aufbau werden der auf die Vorlagenleseeinrichtung treffende Laserstrahl R und der auf die Erzeugungseinrichtung 26 für elektrostatische, latente Bilder treffende Laserstrahl W jeweils im Zeitmultiplex in jeweiligen als Zyklen R und W bezeichneten Zeitspannen mittels der Hauptsteuereinheit 43 gesteuert, wie in Fig. 3 dargestellt. Anders gesagt, werden die Vorlagenleseeinrichtung und die Erzeugungseinrichtung für elektrostatische, latente Bilder im Zeitmultiplex gesteuert. "0" für die Laserstrahlen R und W sowie ein Lesesignal gibt an, daß kein Ausgangssignal vorhanden ist, während "H" oder "-H" einen bestimmten Ausgangssignalpegel kennzeichnen.
  • Im Zyklus R erzeugt die Hauptsteuereinheit 43 einen Gleichstrom zum Steuern einer in die Laserstrahlquelle 21a eingebauten Halbleiterlaserdiode so, daß diese eine konstante Lichtmenge ausgibt. Der von der Laserstrahlquelle 21a emittierte Laserstrahl wird durch einen Strahlteiler 23 aufgeteilt. Der so erzeugte Laserstrahl R wird durch einen Reflexionsspiegel 27 reflektiert und fällt dann auf einen Polygonspiegel 25. Der vom Polygonspiegel 25 reflektierte Laserstrahl R wird auf die Vorlage 28 gerichtet und dann auf die Oberfläche der Vorlage 28 gestrahlt. Der Laserstrahl R führt eine lineare Abrasterung von einem Ende der Vorlage 28 zum anderen aus, wenn sich der Polygonspiegel 25 dreht. Der von der Vorlage 28 reflektierte Laserstrahl R wird abhängig vom Schwärzegrad von Zeichen, Graphiken oder dergleichen intensitätsmoduliert und er fällt dann erneut auf den Polygonspiegel 25. Der reflektierte Laserstrahl R wird vom Polygonspiegel 25 reflektiert, fällt auf ein photoelektrisches Wandlerelement 29 und wird dann in ein elektrisches Signal umgesetzt. Das elektrische Signal wird in die (nicht dargestellte) Bildverarbeitungsschaltung eingegeben. So werden Linien der Vorlage 28 gelesen. Wenn der Laserstrahl R einen Lesevorgang für eine Abrasterlinie auf der Oberfläche der Vorlage 28 beendet, wird die Vorlage 28 durch Betätigen von Zuführvorrichtungen 32a bis 32f in vertikaler Richtung S um einen linearen Abrasterungsschritt verstellt. Dann rastert der Laserstrahl R die Oberfläche der Vorlage 28 in linearer Weise ab, wie oben beschrieben. Der obige Vorgang wird wiederholt.
  • Andererseits wird ein Vorlagenlesesignal innerhalb der Zeit 11 des Zyklus R in der Bildverarbeitungsschaltung verarbeitet und dann in den Zeilenpufferspeicher eingespeichert. In der Zeit des Zyklus R wird der Laserstrahl W durch die elektronische Blende 24a unterbrochen.
  • Danach entnimmt die Hauptsteuerschaltung 43 im Zeitraum des Zyklus W der (nicht dargestellten) Bildverarbeitungsschaltung das Vorlagenlesesignal als Bildsignal für die Aufzeichnung mittels z.B. des Zeilenpufferspeichers. Das Bildsignal moduliert einen Strom zum Ansteuern der in die Laserstrahlquelle 21a eingebauten Halbleiterlaserdiode. Dadurch wird der für die Aufzeichnung modulierte Laserstrahl W vom Polygonspiegel 25 reflektiert und fällt dann auf die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 26. Da der Laserstrahl W eine lineare Abrasterung von einem Ende der photoempfindlichen Trommel 26 zum anderen ausführt, wenn sich der Polygonspiegel 25 dreht, wird auf der photoempfindlichen Trommel 26 ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt. Gleichzeitig wird, da sich die photoempfindliche Trommel 26 in der Richtung N um eine Achse 26a dreht und dabei der Laserstrahl W eine lineare Abrasterung ausführt, ein elektrostatisches, latentes Bild auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 26 erzeugt. Andererseits wird der Laserstrahl R, der als gestrichelte Linie dargestellt ist, im Zeitraum eines Zyklus W für die Aufzeichnung moduliert. Während des Zeitraums 11 des Zyklus W wird das Vorlagenlesesignal so gesteuert, daß es ungültig ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird durch Zeitmultiplex ab dem Zeitraum 11 des Zyklus W bis zum Zeitraum 12 des Zyklus R und ab dem Zeitraum 12 des Zyklus R bis zum Zeitraum 12 des Zyklus W die Vorlage gelesen und das elektrostatische, latente Bild erzeugt. Durch Wiederholen des obigen Vorgangs kann die Vorlage 28 ganz gelesen und abgerastert werden. Dadurch wird das elektrostatisch, latente Bild für ein Blatt auf der photoempfindlichen Trommel 26 erzeugt.
  • Andererseits wird die photoempfindliche Trommel 26 zunächst durch die Hauptladeeinrichtung 51 gleichmäßig aufgeladen, und dann wird gemäß dem obigen Vorgang ein elektrostatisches, latentes Bild auf dieser photoempfindlichen Trommel 26 erzeugt. Danach wird das Ausdrucken auf Papier ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel eines Laserdruckers hat den Vorteil, daß die Vorlagenleseeinrichtung und die Erzeugungseinrichtung für elektrostatische, latente Bilder im Zeitmultiplex gesteuert werden, wodurch kein spezieller optischer Modulator für die Modulation erforderlich ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei einem erfindungsgemäßen Laserstrahldrucker das Durchrastern des Laserstrahls beim Lesen und Aufzeichnen einer Vorlage mittels eines einzelnen Polygonspiegels 25 verwendet. Demgemäß sind zum Lesen der Vorlage nicht viele Spiegelgruppen erforderlich.
  • Wenn eine Vorlage gelesen wird und ein elektrostatisches, latentes Bild auf der photoempfindlichen Trommel erzeugt wird, sind keine zwei Lichtquellen erforderlich. Demgemß sind die Herstellkosten verringert und der Zusammenbau und die Einstellung der optischen Systeme sind nicht kompliziert.
  • Hinsichtlich des ersten Laserstrahls R zum Lesen der Vorlage kann leicht eine Synchronisierung der Abrasterung mit der Abrasterung durch den zweiten Laserstrahl W erfolgen, um ein elektrostatisches, latentes Bild auf dem photoempfindlichen Teil zu erzeugen. Die Vorlage wird durch einen Laserstrahl gelesen, der als Punktlichtquelle dient. Demgemäß ist es nicht erforderlich, viele optische Systeme zu verwenden, wie sie herkömmlicherweise zum Lesen einer Vorlage vorhanden sind. Außerdem ist es möglich, eine Vorlage mit einfachem Aufbau und hoher Präzision mittels eines billigen Bauteils wie einer pin-Photodiode zu lesen. Ferner ist es nicht erforderlich, ein teures CCD hoher Dichte oder dergleichen als Vorlagenleseeinrichtung zu verwenden.
  • Daher sind die Herstellkosten verringert und die Einstellung und der Zusammenbau der optischen Systeme sind nicht kompliziert.

Claims (3)

1. Laserstrahldrucker mit:
- einem drehbaren Polygonspiegel (25);
- einer Strahlerzeugungseinrichtung (21a) mit einer einzelnen Laserstrahlquelle und einer Strahlaufteileinrichtung (23) zum Aufteilen des von der Laserstrahlquelle ausgegebenen Strahls in einen ersten Strahl (R) und einen zweiten Strahl (W), wobei der erste Strahl (R) auf eine der reflektierenden Flächen des Polygonspiegels (25) strahlt, und der zweite Strahl (W) auf eine andere reflektierende Fläche des Polygonspiegels (25) strahlt;
- einer photoelektrischen Wandlereinrichtung (29) zum Erfassen des von einer Vorlage (28) reflektierten Lichts, um ein Bild auf der Vorlage (28) in ein Bildsignal umzusetzen, wenn der erste Strahl (R) einstrahlt, um durch die Drehung des Polygonspiegels (25) die Vorlage (28) abzurastern; und
- einem photoempfindlichen Teil (26), auf das das Bild durch Abrastern des zweiten Strahls (W) entsprechend der Verdrehung des Polygonspiegels (25) geschrieben wird; dadurch gekennzeichnet, daß eine Strahlsteuereinrichtung (43) vorhanden ist, die die einzelne Laserstrahlquelle (21a) so steuert, daß diese abwechselnd den ersten Strahl (R) mit konstanter Lichtmenge sowie den mit einem Bildsignal modulierten zweiten Strahl (W) ausgibt.
2. Laserstrahldrucker nach Anspruch 1, ferner mit einer elektronischen Lichtblende (24a), die in den optischen Pfad des zweiten Strahls (W) von der Aufteileinrichtung (23) zum Polygonspiegel (25) eingesetzt ist.
3. Laserstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlaufteileinrichtung (23) ein Strahlteiler ist.
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