DE69022234T2 - Durchführungsverbinder für koaxiale kabel. - Google Patents

Durchführungsverbinder für koaxiale kabel.

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DE69022234T2 DE69022234T DE69022234T DE69022234T2 DE 69022234 T2 DE69022234 T2 DE 69022234T2 DE 69022234 T DE69022234 T DE 69022234T DE 69022234 T DE69022234 T DE 69022234T DE 69022234 T2 DE69022234 T2 DE 69022234T2
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • HELECTRICITY
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    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/053Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables using contact members penetrating insulation

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Verbinder für Koaxialkabel. Insbesondere betrifft die Erfindung einen sehr kostengünstigen, leicht installierbaren Durchführungsverbinder für Koaxialkabel des Typs, der typischerweise in Innenräumen beispielsweise für die Breitband-HF-Signalverteilung verwendet wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Koaxialkabel sind vielfach im Gebrauch zur Verteilung von Breitband-HF-Informationen, wie etwa Fernseh- und Rundfunksignalen. Ein Koaxialkabel hat üblicherweise zwei Leiter, und zwar einen zentralen axialen Leiter und einen Außenleiter, der mit dem inneren zentralen Leiter im wesentlichen konzentrisch ist. Der zentrale Leiter ist typischerweise von dem Außenleiter vollständig umgeben, und ein verlustarmes, hochdielektrisches Isoliermaterial, wie Schaumkunststoff trennt die beiden Leiter voneinander. Ein äußerer Isoliermantel ist gewöhnlich, wenn auch nicht notwendigerweise, über dem Außenleiter vorgesehen, um für elektrische Isolation und physischen Schutz des Kabels zu sorgen. Der Außenleiter kann ein Einzelelement sein, oder er kann ein Verbundelement aus mehreren geschichteten Elementen aus leitfähiger Folie, Drahtgeflecht usw. sein. Ein Element einer Außenleiter-Verbundkonstruktion kann eine leitfähige Schicht oder Beschichtung sein, die auf die außenseitige Oberfläche des verlustarmen hochdielektrischen Isoliermaterials aufgebracht ist.
  • Halbsteife Koaxialkabel mit relativ großem Durchmesser werden im Freien vielfach in Kabel-TV-Verteilernetzen als Zuführungs leitung zur Zuführung der Kabelnetzsignale zu Hausanschlußkästen nahe der Wohnung von Teilnehmern verwendet. Kleinere, flexiblere Koaxialkabel, die äußere Isoliermäntel haben, werden verwendet, um Teilnehmeranschlüsse zu der Wohnung des jeweiligen Teilnehmers herzustellen.
  • Verbinder sind vorgesehen, um die Kabel im Freien miteinander zu verbinden. Solche Verbinder müssen nicht nur richtige, signaldichte elektrische Verbindungen herstellen, sondern sie müssen auch lecksichere, abgedichtete physische Verbindungen herstellen, um das Eindringen von Feuchtigkeit in das Kabel zu verhindern. Die Installation solcher Verbinder verlangt typischerweise die Vorbereitung des Kabelendes, wie etwa Kernfreilegung oder Entfernen des dielektrischen Kerns des Isolators über eine gewisse Strecke, gefolgt von der Installation und dem Festlegen der Leiteranordnung durch einen ausgebildeten Techniker, und zwar entweder mit oder ohne Spezialwerkzeug in Abhängigkeit von der Konstruktion von Leiter/Kabel. Typischerweise sehen die Verbinder für den Gebrauch im Freien ein zentrales Verbinderelement vor, das in koaxialer Anordnung über einem freigelegten Endbereich des zentralen Leiters befestigt wird. Das zentrale Verbinderelement trägt somit erheblich zu der Festlegung der Verbinderkonstruktion an dem praparierten Kabelende bei.
  • Gewöhnlich will der Betreiber des Verteilernetzes vermeiden, daß ein Teilnehmer einen Verbinder an einem Kabel zur Verwendung mit Verteilerkästen, Kabeln und dergleichen von "Außenanlagen" installiert; daher werden häufig abgestimmte Spezialwerkzeuge zum Gebrauch durch ausgebildetes Installationspersonal bereitgestellt, um einen unzulässigen Zugang zu Systemverteilerkästen, Hausanschlüssen und dergleichen aus zuschließen.
  • In den Räumen des Teilnehmers besteht häufig die umgekehrte Situation. Gewöhnlich hat der Teilnehmer eine Reihe von Geräten, die miteinander und mit der Anschlußkabel-Auslaßbuchse zu verbinden sind, die üblicherweise an einer Wandtafel in der Wohnung oder sonstigen Räumen usw. angebracht ist und nach außen verläuft. Verbindungen können beispielsweise zwischen der Servicebuchse und den Buchsen eines Fernsehgeräts, eines Videokassettenrekorders (VCR) und eines FM-Stereoempfängers notwendig sein.
  • Flexible Koaxialkabel mit kleinem Durchmesser (ungefähr 1/4 inch oder kleiner) werden üblicherweise verwendet, um die erforderlichen Verbindungen herzustellen. Diese Koaxialkabel umfassen üblicherweise einen zentralen freiliegenden Massivleiter, einen Schaumstoffkern, einen äußeren Verbundleiter, der aus einer inneren Aluminiumbeschichtung auf dem Schaumstoffkern, einer oder mehreren Lagen aus offenmaschigem Aluminiumdrahtgeflecht und einer oder mehreren Lagen einer Aluminiumfolie gebildet ist. Typischerweise ist der äußere Verbundleiter mit einem äußeren Kunststoff-Isoliermantel bedeckt, um den Aufbau des Koaxialkabels zu komplettieren. Die Dimensionen solcher Koaxialkabel können je nach Typ und Herkunft unterschiedlich sein. Auch können die Eigenschaften des Kabels je nach Typ und Herkunft sowie in Abhängigkeit von Faktoren, wie z.B. der Umgebungstemperatur verschieden sein. Bei niedriger Umgebungstemperatur werden die Polymer-Kabelmaterialien sehr steif und für Verbinderinstallationen schwer zu handhaben. Außerdem kann der Durchmesser des folienbelegten inneren Isolationskerns zwischen ca. 0,140 inch und 0,200 inch liegen.
  • Diese Kabel mit kleinem Durchmesser sind für den Verbraucher in Standardlängen erhältlich, wobei Verbinder werksseitig installiert wurden. Außerdem sind Verbinder zur Installation erhältlich, aber der Einbau dieser Verbinder an einem vorbereiteten Kabelende verlangt üblicherweise ein Quetschwerkzeug, um eine Preßklemme anzuquetschen, oder ein Werkzeug zum Aufspreizen eines Sicherungsgleitrings oder das Festziehen einer Kompressionsmutter, die den Verbinder an dem Kabelende festlegt, oder dergleichen. Solche Verbinder zum Gebrauch in Räumen verlangen und sorgen für ein Zusammenwirken unter Kompression zwischen der Endfläche der Gewindebuchse und dem Verbinderkörper, was in der Praxis erreicht wird, indem eine Gewindemutter des Verbinders über dem Außengewinde der Buchse angezogen wird.
  • Die Verbinder zum Gebrauch in Innenräumen sind als "Durchführungsverbinder" bekannt, was bedeutet, daß es kein separates zentrales Verbinderelement des Verbinders gibt, das zur Verbindung vorgesehen ist, da der zentrale Leiter des Kabels dieses Element des Verbindungsmechanismus darstellt. Der zentrale Leiter wird gewöhnlich mit einem Aufnahmeelement einer Buchse in Eingriff gebracht. Wenn ein solches Element, das hin und wieder als ein zentraler Festlegemechanismus bezeichnet wird, vorhanden ist, sorgt es für einen ordnungsgemäßen mechanischen Eingriff zwischen der Verbinderanordnung und dem zentralen Leiter des Koaxialkabels.
  • Im Fall des Durchführungsverbinders erfolgt ein direkter Eingriff des zentralen Festlegemechanismus der Buchse mit einem freiliegenden Endbereich des zentralen Massivleiters des Koaxialkabels, wenn der Durchführungsverbinder daran angebracht wird. Da der zentrale Leiter des Koaxialkabels mit den Durchführungsverbindern nicht in mechanischem Eingriff gehalten wird und diese Verbinder nur die Funktion haben, den Außenleiter zu der Buchse zu führen bzw. damit zu verbinden und dadurch den freiliegenden zentralen Leiter zum Eingriff mit dem zentralen Greifmechanismus der Buchse zu positionieren, hat sich gezeigt, daß die bekannten Techniken zum Befestigen des Verbinders an dem Kabel Nachteile hinsichtlich der Installation aufweisen, und diese Techniken haben sich als nicht vollkommen befriedigend im Hinblick auf einfache Installation und zuverlässigen Langzeitgebrauch in Innenräumen herausgestellt.
  • Ungeachtet der vom Stand der Technik jeweils angewandten Methode gibt es bisher keinen sehr kostengünstigen Koaxialkabel- Durchführungsverbinder, der leicht montiert und an dem Kabel durch einfache Handgriffe seitens eines Benutzers ohne Spezialwerkzeuge oder Spezialkönnen angebracht werden kann und der einen positiven, überlegenen Langzeit-Eingriff mit der Buchse bildet, mit der er für den Gebrauch zusammengefügt wird.
  • Auf dem Gebiet der Koaxialkabel gibt es viele verschiedene Techniken, um einen Durchführungsverbinder an einem vorbereiteten Kabelende anzubringen. Ein repräsentatives Beispiel findet sich in der US-PS 3 781 762 (Quackenbush). Dabei weist ein rohrförmiger Verbinderkörper eine ringförmige Aufweitung auf. Der Körper ist so dimensioniert, daß er zwischen den isolierenden Kern und den Außenleiter des vorbereiteten Kabelendes paßt, und er bewirkt eine Ausfluchtung und Positionierung eines freigelegten Endabschnitts des zentralen Leiters. Die ringförmige Aufweitung des rohrförmigen Körpers bewirkt, daß der Außenleiter darüber gedehnt wird, während der Körper bei der Installation zwischen den Kern und den Außenleiter geschoben wird. Eine zylindrische Zwinge, wie etwa ein Klemmring oder ein Quetschring, wird dann über dem Körper im Inneren der ringförmigen Aufweitung installiert. Es heißt, daß die Anordnung von Quackenbush eine gute elektrische und mechanische Verbindung des Kabelaußenleiters mit dem Verbinderkörper herstellt. Der Quackenbush-Verbinder kann jedoch ohne Spezialwerkzeuge, die zum Einbau der Quetschzwinge notwendig sind, nicht ohne weiteres auf dem vorbereiteten Kabelende installiert werden.
  • Wie erwähnt, arbeitet ein anderer Durchführungsverbinder mit einem Kompressionseingriff, der durch Anziehen einer Gewindemutter auf der Buchse erhalten wird. Die festgezogene Mutter des Verbinders drückt den Außenleiter gegen den Verbinderkörper und legt dadurch den Verbinder an dem Kabel fest. Ein Nachteil dieser Methode besteht darin, daß dann, wenn die Mutter auf der Gewindebuchse nicht festgezogen ist oder wenn das Verbinderende nicht mit der Buchse in Eingriff ist, ein leichter Zug oder Ruck an dem Verbinder nachteiligerweise dazu führen kann, daß er von dem Kabel getrennt wird.
  • Andere, eher herkömmliche Methoden finden sich auf dem Gebiet der Koaxialkabel, die Mittel zum Eingriff mit dem freiliegenden Ende des zentralen Leiters einschließen. Beispielsweise beschreibt die GB-PS 621 459 einen rohrförmigen Verbinderkörper zum Einführen zwischen den Isolatorkern und den Außenleiter eines Koaxialkabels. Ein ringförmiger, erweiterter oder ausgewölbter Bereich weitet den Außenleiter des Kabels auf, und eine in Längsrichtung verlaufende geteilte Rohrzwinge wird über das Koaxialkabelende geschoben, um den Körper an dem ausgewölbten Bereich zu umgeben und das Kabel gegen den ausgewölbten Bereich zu pressen, um die elektrische Verbindung und mechanische Befestigung zu verbessern. Die Zwinge weist Finger auf, die es ermöglichen, sie an dem Verbinderkörper zu befestigen, nachdem sie in ihre Lage gebracht worden ist.
  • Ein kreisförmiger geteilter Ring ist in der US-PS 2 805 399 (Leeper) beschrieben, um einen Außenleiter eines Koaxialkabels entlang einer schmalen Ringstelle unmittelbar benachbart einem ausgewölbten, kreisförmigen, kegelstumpfförmigen Clipbereich eines Körpers festzulegen, der unter den Außenleiter des Koaxialkabels geschoben wird, um eine sehr sichere mechanische Festlegung des Kabels an dem Verbinder herzustellen. Dabei wird ein Spezialwerkzeug benötigt, um den geteilten Ring zu positionieren und zu installieren.
  • In der US-PS 4 053 200 (Pugner) hat ein Verbinderkörper zwei radial erhabene Bereiche. Eine eine Vielzahl von Fingern aufweisende, langgestreckte Messingzwinge gleitet über das Kabel und den äußeren, radial erhabenen Bereich, um zwischen den beiden erhabenen Bereichen des Körpers zu sitzen bzw. aufgenommen zu werden und den Außenleiter des Kabels gegen den Verbinderkörper zu pressen. Die langgestreckte Messingzwinge bildet zwar ein radiales Band einer in Umfangsrichtung wirksamen Kompressionskraft, um den Außenleiter des Kabels gegen den rohrförmigen Körper zu pressen, wie es ähnlich in der oben erwähnten Quackenbush-Druckschrift angegeben ist, aber es erfolgt kein Eingriff zwischen der langgestreckten Zwinge oder einer anderen Struktur des Verbinders mit dem Kabel hinter dem äußeren erhabenen Bereich des Verbinderkörpers. Um die erforderliche Befestigung des Kabels an dem Verbinder zu unterstützen, lehrt die Pugner-Druckschrift anscheinend eine zentrale Verbinderkonstruktion, die an einem freigelegten Endabschnitt des zentralen Leiters des Kabels angequetscht oder anderweitig daran befestigt ist.
  • Ohne die zusätzliche Festlegeeinrichtung durch die zentrale Verbinderstruktur, wie sie in der Pugner-Patentschrift gezeigt ist, führen Ruck- und Zugbeanspruchungen an dem Koaxialkabel dazu, daß es von dem von Pugner beschriebenen Verbinder getrennt wird, und zwar speziell dann, wenn der Verbinder zu dem Zeitpunkt auf die Buchse aufgeschraubt ist. Außerdem führt ein Durchbiegen des Kabels, besonders in Innenräumen, wie etwa einer Wohnung, dazu, daß der Außenleiter gedehnt wird und möglicherweise der wirksame elektrische Kontakt mit der Rippe des äußeren erhabenen Bereichs verlorengeht und/oder ein unerwünschter Signalableitungsweg an dem Verbinder entsteht.
  • Die US-PS 3 264 602 (Schwartz) sieht einen Verbinderkörper für ein Koaxialkabel vor, der eine nach hinten verjüngte, kranzförmige kegelstumpfförmige Oberfläche hat, die unter den Außenleiter des Koaxialkabels geschoben wird. Ein äußeres Element gelangt über dem Kabel auf eine Weise in Rasteingriff, daß der Außenleiter gegen die kegelstumpfförmige Oberfläche gepreßt wird, um das Kabel auf dem Verbinder zu arretieren und eine positive elektrische Verbindung zwischen der inneren Oberfläche des außenseitigen Leiters des Kabels und der gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen, kranzartigen Oberfläche des leitenden Verbinderkörpers herzustellen.
  • Die US-PS 4 789 355 (Lee) sieht einen Koaxialkabel-Steckverbinder vor, der Zinken oder Finger hat, die über das mit Gewinde versehene Ende der Buchse gleiten. Eine äußere ringförmige Hülse kann dann vorwärts über die Zinken geschoben werden, um sie an die Gewindebuchse zu pressen und den Steckverbinder an der Buchse nach Art einer Druckhülse festzulegen, obwohl der Steckverbinder kein Gewinde zum Verbinden mit dem Gewinde der Buchse hat.
  • Die US-PS 4 834 675 (Samichisen) beschreibt etwas, das der Erfinder als einen "snap-n-seal"-Koaxialkabelverbinder fur ein vorbereitetes Koaxialkabelende bezeichnet. Diese vierteilige Verbinderanordnung weist einen Dornkörper 30 auf, der eine rampenartige Kontur 39 hat, die von seinem hinteren Ende divergiert, so daß der Körper 30 im Preßsitz zwischen dem dielektrischen Kern und dem Abschirmungsgeflecht angebracht werden kann. Wie Fig. 2B zeigt und am besten in Fig. 4 zu sehen ist, scheint sich die rampenförmige Kontur 39 abzuflachen, und sie endet an einer Stufe, die nach innen einen rechten Winkel mit dem abgeflachten Bereich bildet. Eine Kompressionshülse 60 aus Kunststoff wird über den Körper 30 und das Kabelende geschoben. Die Kompressionshülse rastet in ein metallisches Ringelement 20 ein, und es heißt, daß sie dadurch das Kabelende an der Verbinderanordnung festlegt. Da die rampenförmige Kontur 39 an einem abgeflachten Bereich zu enden scheint, bildet der Körper 30 keine Schneide, um wirkungsvoll in das Geflecht oder Aluminiumblech, das den Außenleiter des Koaxialkabels bildet, einzuschneiden. Es ist kein elastomeres Kompressionselement vorgesehen.
  • Die US-PS 4 249 790 (Ito) beschreibt einen Steckverbinder vom Aufschiebetyp für ein Koaxialkabelende. In einem wichtigen Teil weist der Steckverbinder ein geschlitztes Abschirmungsgehäuse auf, das eine Vielzahl von federnden Fingern bildet, die mit der äußeren Zylinderfläche einer Verbinderbuchse in Eingriff gelangen, wenn der Steckverbinder auf die Buchse aufgeschoben wird. Die Finger sind anscheinend konturiert, um mit einer äußeren Bandstruktur zusammenzuwirken und eine federnde Vorspannkraft zu erzeugen, die die Finger gegen die äußere Zylinderfläche der Buchse drückt, so daß eine gute elektrische und mechanische Aufschiebe/Abzieh-Befestigung erhalten wird.
  • Die US-PS 3 196 382 (Morello Jr.) beschreibt einen Koaxialkabelverbinder 12 vom Crimptyp, der einen Dornkörper aufweist, der eine integral mit Gewinde versehene Kappe hat, die mit einem Buchsenverbinder 14 gepaart wird. Die Verbindervorrichtung von Morello Jr. ist kein Durchführungsverbinder vom Aufschiebetyp.
  • Die obigen Vorschläge erkennen zwar das Problem der Bildung eines wirkungsvollen Kontakts und einer positiven mechanischen Befestigung des vorbereiteten Kabelendes an dem Kabelverbinder, aber keiner der obigen Vorschläge erzielt einen vereinfachten, leicht zu installierenden, ordnungsgemäß wirkenden Koaxialkabel-Durchführungsverbinder, der primär zur leichten Installation durch den untrainierten Benutzer oder Verbraucher oder durch den ausgebildeten Techniker und zur zuverlässigen Verwendung, typischerweise in einer Innenraumumgebung, über einen langen Zeitraum gedacht ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung mit Aufgaben
  • Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Koaxialkabel-Durchführungsverbinders, der die Einschränkungen und Nachteile des Stands der Technik überwindet.
  • Eine speziellere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Koaxialkabel-Durchführungsverbinders zum Gebrauch in Innenräumen, der von einem Benutzer unter Aufbringen von nur mäßiger Fingerkraft installierbar ist, ohne daß irgendwelche Spezialwerkzeuge oder Spezialkenntnisse erforderlich sind.
  • Eine speziellere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Koaxialkabel-Durchführungsverbinders, der eine verbesserte Biegebeanspruchungsentlastung gegenüber einer nach hinten gerichteten Zugkraft erreicht, so daß verhindert wird, daß das Kabel von dem Verbinder aufgrund von Ruck- oder Zugkräften getrennt wird, wobei es keine Rolle spielt, ob der Verbinder aus der Buchse herausgezogen wird. Das heißt, eine spezielle Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Koaxialkabel-Durchführungsverbinders, der sich bevorzugt eher aus einer Buchse löst, mit der er gepaart ist, als daß er durch ein Trennen des Verbinders und des Koaxialkabelendes beschädigt und unwirksam wird.
  • Noch eine andere spezielle Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Teilesatzes aus wenigen zusammenwirkenden Teilen, die als Verbinder an einem leicht vorzubereitenden Ende eines für Innenräume bestimmten Koaxialkabels von dem Verbraucher von Hand ohne Spezielwerkzeuge und ohne Spezialausbildung und -können zusammengebaut und installiert werden können.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist ein Koaxialkabel-Durchführungsverbinder, um ein vorbereitetes Ende eines Koaxialkabels, das einen freiliegenden zentralen Massivleiter besitzt, zu verbinden, folgendes auf:
  • einen rohrförmigen Dornkörper (26) aus leitfähigem Material, der so dimensioniert ist, daß er sich zwischen einen dielektrischen Kern (14) und einen Außenleiter (18) des vorbereiteten Kabelendes pressen läßt, wobei der Dornkörper (26) folgendes aufweist:
  • einen Kabeleingriffsflächenbereich (30), der eine vorspringende Kante (33) bildet, die um ihn herum verläuft, um mit einem Außenleiter (18) des Koaxialkabels in Eingriff zu kommen; einen rohrförmigen Schaftbereich (34), der von dem Kabeleingriffsflächenbereich (30) zu einem radialen Wandbereich (36) verläuft; und einen Aufnahmeeingriffsbereich (37), der koaxial von dem radialen Wandbereich (36) nach vorn verläuft und koaxial um den freilieqenden zentralen Leiter (12) herum angeordnet und so dimensioniert ist, daß er auf eine Außenfläche (74) einer Aufnahmeeinrichtung (72), mit der der Verbinder im Gebrauch zusammenpaßt, gleitet und mit ihr in engpassendem Reibungseingriff in Kontakt steht;
  • und eine radiale Kompressionseinrichtung (50), um die innenseitige Oberfläche des Außenleiters (18) des Koaxialkabels über die Kante (33) der Kabeleingriffsfläche des Dornkörpers (26) zu komprimieren, um den Außenleiter (18) unter Scherbeanspruchung zu setzen, ohne den Außenleiter abzuscheren, und ist dadurch gekennzeichnet,
  • daß die Kompressionseinrichtung (50) einen Sicherungsring aufweist, der einen elastisch verformbaren Bereich (52) aus elastomerem Material hat, der mit dem rohrförmigen Schaftbereich (34) und einer ringförmigen (33) oder wendelförmigen Schneide (33a) der vorspringenden Kante (33) zusammenwirkt, und einen ringförmigen oder wendelförmigen Widerhaken des Dornkörpers bildet, so daß dann, wenn der elastisch verformbare Bereich des Sicherungsrings (50) in seiner Lage festgelegt ist, der Sicherungsring das Kabel wirksam an dem Verbinder arretiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt sieht die Erfindung einen Teilesatz zum Einbau in einen Koaxialkabel-Durchführungsverbinder an einem vorbereiteten Ende eines Koaxialkabels vor, das einen freiliegenden zentralen Massivleiter besitzt, wobei der nichtzusammengebaute Teilesatz folgendes aufweist:
  • einen rohrförmigen Dornkörper (26) aus leitfähigem Material, der so dimensioniert ist, daß er sich zwischen einen dielektrischen Kern (14) und einen Außenleiter (18) des vorbereiteten Kabelendes pressen läßt, wobei der Dornkörper folgendes aufweist: einen Kabeleingriffsflächenbereich (30), der einen vorspringenden Rand bildet, der um ihn herum verläuft; einen rohrförmigen Schaftbereich (34), der von dem Kabeleingriffsflächenbereich (30) zu einem radialen Wandbereich (36) verläuft; und einen Aufnahmeeingriffsberiech (37), der koaxial um den freiliegenden zentralen Leiter (12) herum angeordnet und so dimensioniert ist, daß er auf eine Außenfläche (74) einer Aufnahmeeinrichtung (72), mit der der Verbinder im Gebrauch zusammenpaßt, gleitet und mit ihr in engpassendem Reibungseingriff in Kontakt steht; und eine radiale Kompressionseinrichtung, um die innenseitige Oberfläche des Außenleiters des Koaxialkabels über dem Rand (33) des rohrförmigen Dornkörperse zu komprimieren,
  • wobei die Kompressionseinrichtung einen Sicherungsring (50) aufweist, der einen elastisch verformbaren Bereich (52) aus elastomerem Material hat, der mit dem rohrförmigen Schaftbereich (34) und einer ringförmigen (33) oder wendelförmigen Schneide (33a) der vorspringenden Kante (33) zusammenwirkt und einen ringförmigen oder wendelförmigen Widerhaken des Dornkörpers bildet, so daß dann, wenn der elastisch verformbare Bereich des Sicherungsrings (50) in seiner Lage festgelegt ist, der Sicherungsring das Kabel wirksam auf dem Verbinder arretiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren angegeben zum Zusammenbauen eines Koaxialkabel-Durchführungsverbinders aus einem Teilesatz an einem Ende eines Koaxialkabels, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • Vorbereiten eines Endes des Kabels (10) durch Abschälen eines ersten zylindrischen Bereichs einer äußeren Isolatorabdeckung (20) über eine erste Länge, um eine äußere Leitergeflecht/Folienschicht (18) freizulegen, und Abschälen bzw. Entfernen der äußeren Leitergeflecht/Folienschicht und eines koaxial darunterliegenden dielektrischen Isolators (14) über eine zweite Länge, die kürzer als die erste Länge ist, um dadurch einen Endbereich eines zentralen Massivleiters freizulegen; Bereitstellen eines Teilesatzes durch die folgenden Schritte: Vorformen eines rohrförmigen Dornkörpers (26) aus leitfähigem Material, der so dimensioniert ist, daß er sich zwischen einen dielektrischen Kern (14) und einen Außenleiter (18) des vorbereiteten Kabelendes pressen läßt, wobei der Dornkörper im vorgeformten Zustand folgendes aufweist: einen Kabeleingriffsflächenbereich (30), der eine darum herumverlaufende vorstehende Schneidkante (33) bildet; einen rohrförmigen Schaftbereich (34), der von dem Kabeleingriffsflächenbereich zu einem radialen Wandbereich (36) verläuft; und einen Aufnahmeeingriffsbereich (37), der von dem radialen Wandbereich nach vorn koaxial verläuft und koaxial um den freiliegenden zentralen Leiter (12) herum angeordnet und so dimensioniert ist, daß er auf eine Außenfläche (74) einer Aufnahme (72), mit der der zusammengebaute Verbinder zusammenpaßt, gleitet und mit ihr in engpassendem Reibungseingriff in Kontakt steht; und Vorformen einer radialen Kompressionseinrichtung (30), um die innenseitige Oberfläche des Außenleiters des Koaxialkabels über der Schneidkante der rohrförmigen Dornkörperinstallation zu komprimieren, wobei die Kompressionseinrichtung einen Sicherungsring (50) aufweist, der einen elastisch verformbaren Bereich (52) aus elastomerem Material hat, der mit dem rohrförmigen Schaftbereich (34) und einer ringförmigen (33) oder wendelförmigen Schneide (33a) der vorspringenden Kante (33) zusammenwirkt, und einen ringförmigen oder wendelförmigen Widerhaken des Dornkörpers bildet, so daß dann, wenn der elastisch verformbare Bereich des Sicherungsrings (50) in seiner Lage festgelegt ist, der Sicherungsring das Kabel wirksam auf dem Verbinder arretiert;
  • Aufschieben der radialen Kompressionseinrichtung über das vorbereitete Kabelende in der einen Bewegungsrichtung, die von dem vorbereiteten Ende weg gerichtet ist;
  • Installieren des Dornkörpers (26) auf dem vorbereiteten Ende des Kabels; und
  • Aufschieben der radialen Kompressionseinrichtung (50) über das vorbereitete Ende des Kabels, das an dem Dornkörper installiert ist, um so die innenseitige Oberfläche des Außenleiters des Koaxialkabels über der Schneidkante des rohrförmigen Dornkörpers zu komprimieren.
  • Es wird ein Koaxialkabel-Durchführungsverbinder angegeben, um mit einem vorbereiteten Ende eines Koaxialkabels verbunden zu verden, das einen freiliegenden zentralen Massivleiter hat. Gemäß den Prinzipien der Erfindung weist der Verbinder einen rohrförmigen Dornkörper aus leitfähigem Material, wie etwa Gelbguß auf, der mit einem geeigneten Metall oder einer Legierung, etwa Zinn, plattiert ist, um beispielsweise die Schmierfähigkeit zu verbessern. Der rohrförmige Dornkörper ist dimensioniert, daß er sich zwischen einen mittels Folie verbundenen dielektrischen Kern und andere Elemente eines äußeren Leiters des vorbereiteten Kabelendes pressen läßt.
  • Bei einer derzeit bevorzugten Ausführungsform weist der Dornkörper bevorzugt einen nach hinten konvergenten, im allgemeinen kegelstumpfförmigen Flächenbereich, der in bezug auf das Kabel einen flachen Winkel bildet, einen ersten radialen Wandbereich, der eine Schneidkante mit dem kegelstumpfförmigen Flächenbereich definiert, einen rohrförmigen Schaftbereich, der von dem ersten radialen Wandbereich zu einem zweiten radialen Wandbereich verläuft, und einen Aufnahmeeingriffsbereich auf, der koaxial um den freiliegenden zentralen Leiter herum angeordnet und so dimensioniert ist, daß er auf eine Außenfläche einer Aufnahme, mit der der Verbinder im Gebrauch zusammenpaßt, paßt und mit ihr in Kontakt steht. Der Aufnahmeeingriffsbereich ist bevorzugt so ausgebildet, daß er in Radialrichtung von dem zweiten radialen Wandbereich divergiert, so daß ein anfänglicher Aufschiebeeingriff mit der Außenfläche der Aufnahme ermöglicht wird. Ein engpassender Reibungseingriff wird vorteilhaft zwischen dem Aufnahmeeingriffsbereich und der Außenfläche der Aufnahme erreicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet der Aufnahmeeingriffsbereich eine innenseitige Kompressionshülsenstruktur. Bevorzugt ist der Dornkörper durch Druckgießen geformt, was gegenüber einer maschinellen Bearbeitung bevorzugt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt weist der Dornkörper bevorzugt ein wendelförmiges, mit Widerhaken versehenes Gewinde auf, das davon radial nach außen wie ein flachvertieftes, beabstandetes fortlaufendes Gewinde kontrollierter Schärfe verläuft, um dem Dornkörper zu ermöglichen, auf das vorbereitete Kabelende durch Eindrehen in die Unterseite des äußeren Leiters drehbar eingeführt zu werden, so daß eine ordnungsgemäße elektrische Verbindung sowie eine ordnungsgemäße mechanische Verbindung hergestellt wird, jedoch ohne die dünnen Drähte, die üblicherweise wenigstens einen Teil des Außenleiters bilden, tatsächlich abzuscheren.
  • Eine Struktur, die für radiale Kompression sorgt und die be vorzugt einen Schnappring, der einen Flansch oder eine Kerbverzahnung hat, aufweist, umfaßt einen elastisch verformbaren elastomeren Bereich, der so geformt und dimensioniert ist, daß er dafür sorgt, daß ein innenseitiger Flächenbereich des äußeren Leiters direkt gegen den von dem ersten radialen Wandbereich am innenseitigen Ende des kegelstumpfförmigen Bereichs des Dornkörpers gebildeten schneidenförmigen Widerhaken drückt und sich über ihn biegt.
  • Bevorzugt ist ein gleitbarer Mantel wenigstens über dem Aufnahmeeingriffsbereich des Dornkörpers angeordnet. Der Mantel ist im allgemeinen weg von einem Verbinderende, das der Außenfläche der Aufnahme zugewandt ist, gleitbar positionierbar, um es dem Aufnahmeeingriffsbereich des Verbinders zu ermöglichen, über die Außenfläche der Aufnahme zu gleiten, und ist in Richtung zu dem Verbinderende gleitbar positionierbar, um den radial divergierenden Aufnahmeeingriffsbereich gegen die Außenfläche der Aufnahme radial zusammenzudrücken, so daß der Verbinder damit in einem positiven Reibungssitz sicher verbunden wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung bildet der gleitbare Mantel ferner einen radialen Bereich, um einen Bereich des Koaxialkabel-Außenleiters an dem kegelstumpfförmigen Flächenbereich des Dornkörpers zusammenzudrücken, wenn der gleitbare Mantel gleitbar in Richtung zu dem Verbinderende positioniert ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist der Aufnahmeeingriffsbereich in Längsrichtung einen Schlitz auf, um einen Gleitring zum gleitbaren Eingriff über der Außenfläche der Aufnahme zu bilden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der Aufnahmeeingriffsbereich eine Vielzahl von Schlitzen auf und wirkt als eine Kompressionshülse zur Arretierung auf der Außenfläche des Steckers, wenn der gleitbare Mantel in Richtung zu dem Verbin derende, das der Aufnahme zugewandt ist, positioniert wird.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung weist der Schnappring einen Kappenbereich auf, um engpassend über dem Aufnahmeeingriffsbereich des Dornkörpers zu sitzen, so daß eine zusätzliche Anfangsfestigkeit erhalten wird, um Umfangsspannungen standzuhalten, die sich in dem Aufnahmeeingriffsbereich ausbilden können, bevor die gleitbare Manteleinrichtung in Richtung zu dem der Aufnahme zugewandten Ende des Verbinders positioniert ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der gleitbare Mantel so ausgebildet, daß er den Schnappring in die Position über dem Koaxialkabelende und angrenzend gegen den ersten radialen Wandbereich des Dornkörpers bei der Installation des Verbinders auf dem vorbereiteten Ende des Koaxialkabels führt.
  • Bei einem etwas anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren angegeben, um einen Koaxialkabel-Durchführungsverbinder aus einem Teilesatz an einem Ende eines Koaxialkabels zusammenzubauen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • Vorbereiten eines Endes des Kabels durch Abschälen eines ersten zylindrischen Bereichs einer äußeren Isolatorabdeckung über eine erste Länge, um eine äußere Leitergeflecht/ Folienschicht freizulegen, und Abschälen der äußeren Leitergeflecht/Folienschicht und eines koaxial darunterliegenden dielektrischen Isolators über eine zweite Länge, die kürzer als die erste Länge ist, um dadurch einen Endbereich eines zentralen Massivleiters freizulegen,
  • Bereitstellen eines Teilesatzes durch die folgenden Schritte: Vorformen eines rohrförmigen Dornkörpers aus leitfähigem Material, der so dimensioniert ist, daß er sich zwischen einen dielektrischen Kern und einen Außenleiter des vorbereiteten Kabelendes pressen läßt, wobei der Dornkörper im vorgeformten Zustand folgendes aufweist: eine ringförmige oder wendelförmige Schneidenfläche, die von einem rohrförmigen Schaftbereich ausgeht, einen radialen Wandbereich, der von dem rohrförmigen Schaftbereich radial nach außen verläuft, und einen koaxialen Aufnahmeeingriffsbereich, der von dem radialen Wandbereich nach vorn verläuft und koaxial um den freiliegenden zentralen Leiter herum angeordnet und so dimensioniert ist, daß er auf eine Außenfläche einer Aufnahme, mit der der zusammengebaute Verbinder zusammenpaßt, gleitet und mit ihr in engpassendem Reibungseingriff steht, und Vorformen eines radialen Kompressionselements, um die innenseitige Oberfläche des Außenleiters des Koaxialkabels über der Schneidkante der rohrförmigen Dornkörperinstallation zu komprimieren,
  • Aufschieben des radialen Kompressionselements über das vorbereitete Kabelende in einer Bewegungsrichtung, die von dem vorbereiteten Ende wegführt,
  • Installieren des Dornkörpers auf dem vorbereiteten Ende des Kabels durch Aufschieben auf das Kabelende im Fall der ring w förmigen Schneidkante oder durch Aufdrehen auf das Kabelende im Fall der wendelförmigen Schneidkante, und
  • Aufschieben des radialen Kompressionselements über das vorbe reitete Ende des Kabels, das an dem Dornkörper installiert ist, um so die innenseitige Oberfläche des Außenleiters des Koaxialkabels über der Schneidkante des rohrförmigen Dornkörpers zu komprimieren.
  • Das radiale Kompressionselement kann als Sicherungs- oder Schnappring vorgeformt sein, und der Teilesatz kann ferner vorteilhaft einen äußeren Mantel aufweisen, der mit dem Schnappring zusammenwirkt, um ihn während des Zusammenbaus und der Installation zu positionieren und außerdem den Aufnahmeeingriffsbereich in Anlage an der Aufnahme zusammenzudrücken, wenn der zusammengebaute Verbinder auf die vorgesehene Weise im Gebrauch ist. Ein "Einmal"-Installationswerkzeug, das das Ineinanderschachteln des Teilesatzes zur Lieferung an den Benutzer ermöglicht und den leichten und einfachen Zusammenbau und die Installation des Verbinders an einem vorbereiteten Ende des Koaxialkabels erleichtert, ist noch ein weiterer Aspekt und Vorteil der Erfindung. Das Werkzeug kann außerdem eine Sichtanzeige für die Installation liefern, und es kann außerdem so ausgebildet sein, daß es sich nach richtiger Installation der Verbinderelemente an dem vorbereiteten Kabelende selbst löst.
  • Diese und weitere Aufgaben, Aspekte, Vorteile und Merkmale ergeben sich im einzelnen beim Studium der nachstehenden genauen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine stark vergrößerte Teildarstellung in Draufsicht und im Längsschnitt entlang einer zentralen Achse eines Teils eines Koaxialkabelverbinders, der Prinzipien der Erfindung aufweist.
  • Fig. 2A ist eine stark vergrößerte schematische Darstellung als Vorderansicht und im Längsschnitt eines Bereichs eines federnd-elastomeren Schnappringelements des Verbinders von Fig. 1. Fig. 2B ist eine Endansicht der innenseitigen Hülsenstruktur des Dornkörpers des Verbinders von Fig. 1. Fig. 2C ist eine Ansicht und ein Teilschnitt des Dornkörpers des Verbinders von Fig. 1, der so modifiziert ist, daß er in seinem Hülsenstrukturbereich ein innenseitiges wendelförmiges Gewinde bildet. Fig. 2D ist eine Endansicht der innenseitigen Hülsenstruktur, wobei ihre Finger durch parallele Sägeschnitte gebildet sind. Fig. 2E ist eine Draufsicht und ein Teilschnitt des Dornkörpers von Fig. 2D. Fig. 2F ist eine Vorderansicht eines Außenmantels des Verbinders von Fig. 1. Fig. 2G ist ein Teilschnitt und eine Seitenansicht des äußeren Mantels von Fig. 2F.
  • Fig. 3 ist eine Explosionsansicht in Längsrichtung des Verbinders von Fig. 1, der gerade an einem vorbereiteten Kabelende eines Koaxialkabels mit Hilfe einer Ausführung eines aus Kunststoff bestehenden Einmal-Montagewerkzeugs oder einer Einmal-Montagevorrichtung installiert wird.
  • Fig. 4 zeigt die Anordnung von Fig. 3, die zur Installation des Verbinders von Fig. 1 an dem Koaxialkabelende in der Montagevorrichtung ineinandergeschoben ist.
  • Fig. 5 zeigt die Anordnung von Fig. 4 mit dem daran installierten Koaxialkabel.
  • Fig. 6 zeigt die installierte Verbinderanordnung, wobei das äußere Mantelelement in eine Position zurückgeschoben ist, die die Installation des Verbinders an einer Aufnahme oder Buchse ermöglicht.
  • Fig. 7 zeigt die installierte Verbinderanordnung, die an einer Aufnahme oder Buchse angebracht ist, wobei der äußere Mantel vorwärtsgeschoben ist, um den Verbinder in seiner Lage auf der Aufnahme zu arretieren.
  • Fig. 8A zeigt als Vorderansicht und Axialschnitt einen Zinken aufweisenden, federnd-elastomeren Bereich eines Schnapprings gemäß den Prinzipien der Erfindung. Fig. 8B zeigt den Zinken aufweisenden Schnappring von Fig. 8A als Rückansicht.
  • Fig. 9 zeigt als Explosionsansicht eine alternative Ausführungsform von Verbinder gemäß den Prinzipien der Erfindung.
  • Fig. 10 zeigt das Dornelement von Fig. 9, das an dem vorbereiteten Kabelende positioniert ist.
  • Fig. 11 zeigt die fertige Anordnung der Ausführungsform von Fig. 9.
  • Fig. 12 zeigt die Ausführungsform von Fig. 9, die mit einer Verbindungsaufnahme in Eingriff ist.
  • Fig. 13 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung als nichtzusammengebaute, axiale Explosionsansicht.
  • Fig. 14 zeigt den Dorn des Verbinders von Fig. 13, der an einem vorbereiteten Ende eines Koaxialkabels angebracht ist.
  • Fig. 15 zeigt die fertige Anordnung des Verbinders von Fig. 13 an dem vorbereiteten Ende des Koaxialkabels gemäß der Erfindung.
  • Fig. 16 zeigt den Verbinder von Fig. 13 im Eingriff mit einer Verbindungsaufnahme.
  • Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung als nichtzusammengebaute, axiale Explosionsansicht.
  • Fig. 18 zeigt den Dornkörper von Fig. 17, der an einem vorbereiteten Ende eines Koaxialkabels angebracht ist.
  • Fig. 19 zeigt die fertige Anordnung des Dornkörpers von Fig. 17 an einem vorbereiteten Kabelende und in dem Zustand, in dem sie an einer dazupassenden Verbindungsaufnahme angebracht ist.
  • Fig. 20 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung in nichtzusammengebauter, axialer Explosionsansicht.
  • Fig. 21 zeigt den teilweisen Zusammenbau des Dornkörpers von Fig. 20, der an einem vorbereiteten Ende eines Koaxialkabels angebracht wird.
  • Fig. 22 zeigt das Anordnen eines federnden elastomeren Bands über dem Dornkörper von Fig. 20.
  • Fig. 23 zeigt die nunmehr vollständig zusammengebaute Ausführungsform von Fig. 20 in Eingriff mit einer Verbindungsaufnahme.
  • Fig. 24 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung als nichtzusammengebaute, axiale Explosionsansicht.
  • Fig. 25 zeigt das Anbringen des Dorns von Fig. 24 an dem vorbereiteten Ende eines Koaxialkabels.
  • Fig. 26 zeigt das Anbringen eines Schnappelements über der in Fig. 25 gezeigten Dorn-Kabel-Baugruppe.
  • Fig. 27 zeigt die vollständig zusammengebaute Ausführungsform von Fig. 24 in elektrischer und mechanischer Verbindung mit einer Verbindungsaufnahme oder Buchse.
  • Fig. 28 zeigt noch eine andere Ausführungsform einer Verbinderanordnung gemäß der Erfindung als nichtzusammengebaute, axiale Explosionsansicht in Draufsicht und als Teilschnitt.
  • Fig. 29 zeigt die Ausführungsform von Fig. 29, die in der ursprünglichen, nichtzusammengebauten Anordnung für die Installation an einem vorbereiteten Koaxialkabelende ineinandergefügt ist. Ein Wegwerf-Einführungswerkzeug bildet ein Nest oder eine Aufnahme, um die nichtinstallierten Einzelteile der Verbinderanordnung von Fig. 28 in axialer Ausfluchtung zu halten und auszufluchten, um den Einbau an dem vorbereiteten Ende des Koaxialkabels zu erleichtern.
  • Fig. 30 zeigt die Installation durch Drehen des Behälters von Fig. 28 und der ineinandergefügten Elemente der Verbinderanordnung auf das vorbereitete Koaxialkabelende.
  • Fig. 31 zeigt die Verbinderanordnung von Fig. 28 nach Abschluß des Installationsvorgangs von Fig. 30.
  • Fig. 32 zeigt die eingebaute Verbinderanordnung von Fig. 28 in elektrischer und mechanischer Verbindung mit einer Aufnahme oder Buchse.
  • Fig. 33 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Verbinderanordnung gemäß den Prinzipien der Erfindung. Fig. 33 ist eine Explosionsansicht der Verbinderanordnung als Draufsicht und Teilschnitt entlang einer längsverlaufenden Explosionsachse.
  • Fig. 34 zeigt das Anbringen des Dornbereichs der Verbinderanordnung von Fig. 33 an dem vorbereiteten Kabelende.
  • Fig. 35 zeigt die Verbinderanordnung von Fig. 33 nach dem Anordnen eines federnd-elastomeren Bands über dem Dorn von Fig. 33.
  • Fig. 36 zeigt die Verbinderanordnung von Fig. 33 in elektrischer und mechanischer Verbindung mit einer Aufnahme oder Buchse.
  • Fig. 37 zeigt eine Kabelendansicht in Draufsicht einer Ausführungsform eines zum Klemmen dienenden Dornkörpers gemäß den Prinzipien der Erfindung, der radial aufweitbar ist, so daß er an Koaxialkabel anpaßbar und damit verwendbar ist, die Isolationskerne mit verschiedenen Durchmessern innerhalb eines vorbestimmten Bereichs haben.
  • Fig. 38 ist eine Seitenansicht und ein Schnitt des Dornkörpers von Fig. 37 entlang der Linie 38 in Fig. 37.
  • Fig. 39 ist eine etwas schematische Ansicht als seitliche Draufsicht auf den Dornkörper von Fig. 38 und ein wegwerfbares konisches, rampenförmiges klemmendes Führungselement, das die Installation des Dornkörpers von Fig. 38 auf zwei Kabeln ermöglicht, die innere Kerne mit verschiedenen Durchmessern haben.
  • Fig. 40 ist ein Teilschnitt und eine axiale Explosionsansicht der Koaxialkabelverbinder-Ausführungsform von Fig. 28, wobei eine modifizierte Form von Behälter/Nestwerkzeug gezeigt ist.
  • Fig. 41 zeigt das Anbringen der Koaxialkabel-Verbinderelemente in dem Behälterwerkzeug und das Aufdrehen der Anordnung und des Werkzeugs auf das vorbereitete Ende des Koaxialkabels.
  • Fig. 42 zeigt den Ersteingriff des dielektrischen Kerns des Kabels mit dem Steckerende des Behälterwerkzeugs.
  • Fig. 43 zeigt die Endposition der Anordnung von Fig. 40, nachdem der dielektrische Kern des Kabels das Behälterwerkzeug zu einer Stelle geschoben hat, an dem eine Trennung zwischen seinen Zähnen und den Schlitzen der Dornkappe erfolgt.
  • Genaue Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Gemäß Fig. 1 weist ein Koaxialkabel 10 einen zentralen, längs verlaufenden Leiter 12 auf, der konzentrisch von einem hochdielektrischen Isolatormaterial 14 wie beispielsweise Schaumkunststoff umgeben ist. Eine dünne leitfähige Metallfolie oder Beschichtung 16, die typischerweise eine Aluminiumlegierung ist, ist mit der äußeren Oberfläche des Schaumstoffkerns 14 verbunden und schließt somit den Schaumstoffkern 14 und den darin eingebetteten zentralen Leiter 12 ein. Ein offenmaschiges Drahtgeflecht oder eine solche Umwicklung 18 ist direkt auf die Außenseite der äußeren Metallbeschichtung 16 gewickelt oder darauf angeordnet, um dem Kabel mechanische Festigkeit zu geben und gleichzeitig dem Kabel 10 zu gestatten, sich ungehindert ohne Beschädigung zu biegen. Zusätzliche Lagen aus Aluminiumfolie und Drahtgeflecht können als Teil eines äußeren Verbundleiters vorgesehen sein. Gemeinsam bilden diese Verbundelemente 16, 18 einen elektrischen Außenleiter und eine Abschirmung, die mit dem zentralen Leiter 12 im wesentlichen konzentrisch und (durch das dielektrische Kemmaterial 14) davon weg beabstandet sind.
  • Eine äußere Isolatorbeschichtung 20 aus einem geeigneten thermoplastischen Kunststoffmaterial bedeckt den äußeren elektrischen Leiter, um das Kabel gegenüber der Umgebung abzudichten, den Außenleiter elektrisch gegenüber der Umgebung zu isolieren und dem Kabel 10 etwas zusätzliche Steifigkeit und mechanischen Schutz zu geben.
  • Das Kabel 10 kann vom Typ RG-6 sein, der einen Nenngesamtdurchmesser von ca. 0,70 mm (0,275 inch) hat, oder vom Typ RG-59, der einen Nenngesamtdurchmesser von ca. 0,61 mm (0,240 inch) hat. Der Durchmesser des Innenkernmaterials 14 des RG-6- Kabels ist ca. 0,47 mm (0,185 inch), wohingegen der Durchmesser des Innenkernmaterials 14 des RG-59-Kabels ca. 0,37 mm (0,145 inch) ist, was einen Kerndurchmesser-Abweichungsbereich von ca. 0,1 mm (0,040 inch) zwischen zwei sehr gängigen Innenraumkabeln verdeutlicht.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist das Ende des Kabels 10 vorbereitet worden durch Zurückschneiden bzw. Absetzen des Außenleiters 20, des äußeren Geflechts 18, des äußeren Folienmantels 16 und des dielektrischen Kerns 14 um eine kurze Strecke bis zu einer Stelle, die durch die mit 22 in Fig. 1 bezeichnete Bezugslinie gekennzeichnet ist, so daß ein kurzes Segment des zentralen Leiters 12 freigelegt ist. Das freiliegende Segment des zentralen Leiters 12 wird von einer Aufnahme für den zentralen Leiter innerhalb einer herkömmlichen Buchse umgriffen, die typischerweise eine mit Gewinde versehene äußere zylindrische Oberfläche hat. Die Buchse kann ein üblicher "F"-Kanalverbinder mit Gewinde sein, der einen Nennaußendurchmesser von ca. 0,95 mm (0,375 inch) hat, obwohl bekannt ist, daß dieser Durchmesser in der Praxis etwas abweichen kann.
  • Wie die Fig. 1 und 2A bis 2G zeigen, weist eine bevorzugte Ausführungsform 24 eines Verbinders, der die Prinzipien der Erfindung verkörpert, einen Dornkörper 26 auf, der aus einem geeigneten leitfähigen Material, wie beispielsweise Gelbguß geformt ist. Bevorzugt ist der Dornkörper 26 durch Druckgießen in einer zweiteiligen Form hergestellt, die entlang der Längsachse des Dornkörpers 26 geteilt ist. Wenn der Dornkörper 26 beispielsweise durch Druckgießen hergestellt ist, ist er mit geeigneten Aussparungen und Randkonturen geformt, so daß er entsprechend seiner Zweckbestimmung mit den übrigen strukturellen Elementen des Verbinders ohne Verkratzen oder unerwünschte gegenseitige Störungen zusammenwirkt. Durch Anwendung eines Druckgießvorgangs anstatt einer maschinellen Bearbeitung kann jeder Dornkörper 26 in weniger als einer Sekunde hergestellt werden, was zu beträchtlichen Einsparungen bei der Fertigung führt. Bevorzugt ist der Dornkörper 26 mit einem geeigneten Metall oder einer Legierung, beispielsweise Zinn, plattiert, um seine Schmierfähigkeitseigenschaften zu verbessern.
  • Der leitfähige Dornkörper 26 hat einen verdünnten rohrförmigen Bereich 28 mit einer leichten, in Axialrichtung konvergenten Abschrägung 29 am Ende des Körpers 26. Ein kegelstumpfförmiger Bereich 30 bildet einen kegelstumpfförmigen Außenflächenbereich 31. Bevorzugt bildet der kegelstumpfförmige Außenflächenbereich 31 einen spitzen Winkel (kleiner als 90º) mit einer zentralen Längsachse des Dornkörpers 24 (die im allgemeinen mit dem zentralen Leiter 12 des Koaxialkabels 10 ausgefluchtet ist). Bevorzugt liegt der von dem Flächenbereich 31 mit der Längsachse gebildete Winkel zwischen ca. 20º und ca. 5º, und er ist bevorzugt 10º ± 1º.
  • Eine erste, radial verlaufende ringförmige Wand 32 verläuft nach außen, um mit dem inneren Ende der kegelstumpfförmigen Fläche 31 zusammenzulaufen, so daß eine ringförmige vorspringende Schneidkante oder ein Widerhaken 33 gebildet wird. Die Widerhaken- bzw. Schneidkante 33 ist so ausgebildet, daß sie eine Schneidfläche ist, die in einen innenseitigen Ringbereich der äußeren Metallgeflecht/Folienlagen 18 leicht einschneidet oder eindringt, ohne sie tatsächlich abzuscheren, so daß etwaige Oxid- oder andere isolierende Ausbildungen oder Ablagerungen an der innenseitigen Oberfläche der Metallfolie 16 durchtrennt werden, um eine wirksame elektrische Verbindung mit sehr geringem Widerstand zwischen dem Dornkörper 26 und der äußeren Leiterfolie und dem Geflecht 18 zu erreichen und beizubehalten. Wie Fig. 1 zeigt, bildet die kegelstumpfförmige Fläche 31 einen spitzen Winkel mit der ringförmigen Wand32, am meisten bevorzugt von ca. 30º.
  • Ein verdünnter rohrförmiger Bereich 34 verläuft von der Basis des ersten radialen Wandbereichs 32 weg und geht in einen verdickten zweiten radialen Wandbereich 36 über. Der zweite Wandbereich 36 verläuft radial nach außen zu der Stelle einer Klemmstruktur 37, an der Finger oder Blätter 38 verlaufen. Die Finger 38 bilden die innenseitige Klemmstruktur 37 und bilden einen innenseitige zylindrische Eingriffsfläche, die zum Eingriff mit der äußeren, ein Gewinde tragenden Oberfläche einer Buchse geeignet ist, mit der der Verbinder 10 verwendet werden soll, beispielsweise einer "F"-Buchse. Die innenseitige Oberfläche der Klemmstruktur 37 kann glatt sein, wie in Fig. 1 gezeigt ist, oder sie kann mit einer flachen wendelförmigen Nut oder einem Gewinde 39 versehen sein, wie Fig. 2C zeigt. Eine radial divergierende Abschrägung oder Schrägfläche 40 am Eintritt der Klemmhülsen-Fingerstruktur 38 erleichtert den gleitbaren Eingriff der Blätter oder Finger 38 an der Gewindeoberfläche der Buchse. Die Steigung der Nut 39 ist so vorgegeben, daß sie der Gewindesteigung der Buchse entspricht. Wenn die Nut 39 vorhanden ist, wird eine positivere Verbindung mit der Gewindebuchse erzielt, als wenn das Gewinde 39 nicht vorgesehen ist, falls eine solche Charakteristik gewünscht wird.
  • Bevorzugt ist jeder Finger 38 mit einem verdickten Bereich 42 benachbart der Schrägfläche 40 ausgebildet und wird allmählich dünner in einem Bereich 44, der dem zweiten, verdickten radialen Wandbereich 36 benachbart ist. Die innenseitige Geometrie des Verbinders 24 ist im allgemeinen zylindrisch, wenn er in einem nichtbeanspruchten, nichtkomprimierten Zustand ist. In diesem entspannten Zustand, die dem Leiter 24 ermöglicht, über die äußere Oberfläche der Buchse geschoben zu werden, bilden die äußeren Oberflächen der Finger 38 eine leicht gewölbte oder kegelstumpfförmige Geometrie. Bevorzugt sind von dem Dornkörper 26 vier Finger 38 vorgesehen. Es können mehr oder weniger Finger vorgesehen sein; vier Finger 38, die jeweils einen Quadranten eines Zylinders bilden und durch Längsschlitze 46 von benachbarten Fingern getrennt sind, wirken jedoch zusammen, um eine sehr wirkungsvolle Kompressions-Klemmverschlußstruktur für einen positiven Eingriff über die Außenfläche der Buchse zu schaffen, wenn ein Reifen, ein Band, ein Gleitring oder ein anderes eine Umfangskompression bewirkendes Element gleitbar über den verdickten Bereichen 42 der Finger 38 positioniert wird. Die Finger 38 können beispielsweise durch Quersägen über die Klemmstruktur 37 unter rechten Winkeln gebildet sein, wie in Fig. 2B gezeigt ist. Alternativ und für die Massenfertigung bevorzugt werden die Finger 38 in einem einzigen maschinellen Bearbeitungsvorgang von zwei parallelen Sägen gebildet, die sich in einer Richtung über die Klemmstruktur 37 bewegen, wie die Fig. 2D und 2E zeigen.
  • Der Verbinder 24 umfaßt ferner eine elastisch verformbare elastomere Kappe 50, die bevorzugt durch Spritzgießen eines geeigneten Thermoplastkunststoffs geformt ist. Die Kappe 50 weist einen verformbaren Flanschbereich 52 auf, der dünner und konisch verjüngt zu einer nach hinten erweiterten, schneidenartigen ringförmigen Kante 54 verläuft. Wenn die Kappe 50 richtig über dem Dornkörper 26 und dem Kabel 10 positioniert ist, sitzt ein Kappenbereich 56 engpassend über den Fingern 38 und gibt den Fingern 38 zusätzliche Umfangsfestigkeit und Schutz gegen zu starkes Biegen infolge der richtigen Einführung in die Buchse.
  • Wie Fig. 2A zeigt, ist die Kappe 50 so dimensioniert, daß der Flanschbereich 52 in eine Ausnehmung verrastend einschnappt, die der ersten radialen Wand 32 des Dornkörpers 26 benachbart ist. Da der Flanschbereich 52 ursprünglich nach außen erweitert ist, rollt sich die dünnere ringförmige Kante 54 um die äußere Kunststoff isolation 20 herum nach oben und tendiert dazu, sie zu dehnen oder nach unten über die Schneidkante 33 des Dornkörpers 26 zu ziehen. Wenn sie in Anlage an dem äußeren Isolator 20 des Kabels 10 positioniert ist, preßt die erweiterte Kante 54 der Kappe 50 das Kabel 10 tatsächlich gegen den ersten radialen Wandbereich 32 und bewirkt, daß die Außenleitergeflecht/Folienlagen 18 an der Schneidkante 33 scharf eingefaltet werden. Diese resultierende Falte verhindert nicht nur, daß Aluminiumoxid einen hochleitfähigen Kontakt mit sehr geringem Widerstand zwischen dem Außenleiter und dem leitfähigen Dornkörper 26 beeinträchtigt, sondern verhindert außerdem wirkungsvoll eine rückwärtige Verlagerung des Kabels 10 relativ zu dem Leiter 24. Auf das Kabel 10 aufgebrachte ruckartige Kräfte führen effektiv dazu, daß der Verbinder von der Buchse getrennt wird, führen jedoch nicht in einer Trennung des Kabelendes von dem Leiter, weil der spitze Winkel der Schneidkante 33 des Dornkörpers 26 und die Kompressionswirkung der erweiterten Kante 54 der elastomeren Kappe 50 vorhanden sind.
  • Bevorzugt ist ein äußerer Mantel 58 vorgesehen, der ebenfalls mit dem Verbinder 24 zusammenwirkt und ihm Festigkeit gibt. Der Mantel ist durch Spritzgießen eines Hartkunststoffs, wie 6/6-Nylon geformt. Wie schematisch in Fig. 1 gezeigt ist, hat der Mantel 58 einen vorderen zylindrischen Bereich 60, der so dimensioniert ist, daß er die Dornfinger 38 in Anlage an der Außenfläche der Buchse komprimiert, wenn der Bereich 60 vorwärts entlang einem axialen Lokus geschoben wird, der durch den Pfeil 61 bezeichnet ist. Ein innenseitiger Randbereich 62 des Bereichs 60 liegt an dem Kappenbereich 56 an, der seinerseits nach innen drückt und die Finger 38 in Richtung zu der Außenfläche der Buchse wie eine Druckhülse komprimiert.
  • Gleichzeitig positioniert ein hinterer kegelstumpfförmiger Bereich 64 des Mantels 58 eine innenseitige Fläche 66 in Anlage an einem Bereich des äußeren Kunststoffisolators 20 benachbart der kegelstumpfförmigen Fläche 31 des Dornkörpers 26. Die innenseitige Fläche 66 legt dadurch den Isolator und den äußeren Leitermantel in Anlage an der Fläche 31 fest und verhindert somit eine Relativbewegung des Kabels 10 relativ zu dem Verbinder 24 und speziell relativ zu der Schneidkante 33, und ferner wird die Faltwirkung des äußeren Leitermantels über der Schneidkante 33 des Dorns 33 verstärkt und eine Rückwärtsbewegung relativ zu dem Verbinder 24 verhindert.
  • Der äußere Mantel 58 muß einen ausreichend großen Elastizitätsmodul und ausreichende Elastizität gegenüber einer Dehnung haben, so daß er die Finger 38 der Klemmstruktur 37 wirkungsvoll schließt, während der Mantel 58 vorwärts über den Dornkörper 26 gleitet. Da "F"-Buchsen in der Praxis in einem Durchmesserbereich von ca. 0,04 mm (0,015") abweichen, sollte die Größenbemessung des Innendurchmessers des Randbereichs 62 derart sein, daß dann, wenn die Vorderkante des äußeren Mantelbereichs 60 ungefähr halb über die Klemmstruktur 37 geschoben ist, ein sicheres Greifen zwischen der Struktur 37 und einer Buchse mit einem Nenndurchmesser, z. B. 0,95 mm (0,375 inch) erreicht wird. Auf diese Weise können beispielsweise Buchsen vom "F"-Typ mit kleinerem und größerem Durchmesser von dem Verbinder 24 sicher umgriffen werden, und zwar speziell, wenn die innenseitige Fläche der Klemmstruktur 37 mit dem flachen Gewinde 39 gemäß Fig. 2C versehen ist. Ein Elastizitätsmodul von wenigstens 689 MN/m² (100 000 pounds per square inch) und eine Elastizität, die eine Dehnung von bis zu ca. 4 % des Nennwerts ermöglicht, sind derzeit bevorzugte Charakteristiken für den Außenmantel 58.
  • Ein eine Oxidbildung verhinderndes Gel kann auf den Dornkörper 26 an dem radialen Wandbereich 32 benachbart der Schneidkante 33 oder an der kegelstumpfförmigen Fläche 31 oder an beiden Stellen nach Wunsch aufgebracht sein. Das Gel kann Schmiereigenschaften haben und die Einführung des Dornkörpers 26 zwischen den dielektrischen Kern 14 und den Außenleiterfolienmantel 16 erleichtern. Unter Kompression stehende Gele, wie sie in den gemeinsam übertragenen US-Patentschriften 4 634 207, 4 643 924, 4 721 832 und 4 701 574 angegeben sind, deren Offenbarungen hier summarisch eingeführt werden, eignen sich zur Verwendung mit den hier angegebenen Ausführungsformen der Erfindung.
  • Außerdem ist bei dem Verbinder 24 ein Raum 53 zwischen dem verdickten radialen Bereich 36 des Dornkörpers 26 und dem aufgeweiteten Bereich 52 der verformbaren elastomeren Kappe 58 vorgesehen. Dieser Raum 53 ermöglicht ein Aufrollen und die Aufnahme von überschüssigem äußerem Kabelmaterial, so daß die Toleranzanforderungen für die Vorbereitung des Endes des Kabels 10 zur Installation des Verbinders 24 noch weniger streng sind.
  • Die Figuren 3 bis 7 zeigen einen Einbauablauf eines Teilesatzes, der letztlich den Verbinder 24 aufweist. Dabei ist ein gepreßtes Einbauwerkzeug bzw. eine Aufnahme 70 aus Kunststoff in axialer Ausfluchtung mit den übrigen Komponenten gezeigt, die vorher in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 erläutert wurden. In Fig. 3 wird ein Ende 11 des Kabels 10 wie gezeigt vorbereitet, so daß der Schaumstoffkern 14 und die freiliegende äußere Beschichtung 16 sich um eine kleine Strecke über den äußeren Isolator 20 sowie die Geflecht/Aluminiumfolienlagen 18 hinaus erstrecken. Die Geflecht/Folienlagen 18 sind radial nach außen weg von der Längsachse des Kabels 10 umgefaltet. Das Kabelende 11 kann mit einem Spezialwerkzeug oder einfach unter Verwendung eines scharfen Messers oder einer Rasierklinge mit einseitiger Schneide vorbereitet werden. Die kurzen Drähte der Geflecht/Folienlagen 18 werden von dem Installierenden mit dem Finger umgefaltet, nachdem der Ring der äußeren Isolatorbeschichtung abgeschnitten ist.
  • In Fig. 4 sind der Dornkörper 26, die Kappe 50 und der äußere Mantel 58 in das Einbauwerkzeug 70 geschachtelt zur Vorbereitung der Aufnahme des gezeigten vorbereiteten Kabelendes 11. Ein Ringbereich 71 mit kreisförmigem Querschnitt des Werkzeugs 70 bildet einen bequeme Griffstelle für die Finger des Benutzers. Das Kabel wird mit einer Hand ergriffen, und das Einbauwerkzeug 70, das den Körper 26, die Kappe 50 und den äußeren Mantel 58 enthält, wird mit der anderen Hand ergriffen. Dann wird das Kabel zu dem Werkzeug 70 und in und durch den äußeren Mantel und die Kappe 50 geschoben. Wenn das Kabel mit dem Dornkörper 26 in Eingriff gelangt, schiebt es den Körper nach vorn und von der Kappe 50 und dem äußeren Mantel weg, wie Fig. zeigt.
  • In Fig. 5 ist das Kabelende 11 in das Werkzeug 70 eingeführt gezeigt, und das Ende hat den Dornkörper 26 zum vorderen Ende des Werkzeugs 70 geschoben, wobei es sich an Kappe 50 und Mantel 58 vorbeibewegt und diese hinter sich gelassen hat. Wenn das Werkzeug aus einem transparenten Kunststoff geformt ist, kann der Installierer sehen, daß das Kabelende 11 über den kegelstumpfförmigen Bereich 30 und den verdünnten rohrformigen Bereich 34 bewegt wurde und an der Außenseite des zweiten radialen Wandbereichs 36 anstößt. Auf diese Weise dient das transparente Werkzeug 70 als Indikator und trägt zur richtigen Installation bei. Wenn das Kabel die gewünschte Position erreicht hat, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird das Kabel 10 von dem Werkzeug 70 weggezogen, wobei der Installierer den äußeren Mantel 58 ergreift.
  • Während das Kabel 10 und der Dornkörper 26 nach hinten gezogen werden, legt der äußere Mantel 58 die Kappe 50 fest und bewirkt, daß sie über das Kabel 10 und über die ringförmige Auswölbung darin gleitet, die nunmehr von den Außenmantelelementen gebildet wird, die auf der Fläche 31 liegen. Bei fortgesetztem Ziehen des Kabels 10 relativ zu dem Mantel 58 wird die Kappe 50 in ihre finale Rastposition über dem verdünnten rohrförmigen Bereich 34 vor dem ersten Wandbereich 33 bewegt, wie Fig. 1 zeigt. Die Kappe 50 wird somit in Anlage an dem äußeren Isolator 20 im Bereich der radialen Wand 32 arretiert und verhindert eine Rückwärtsbewegung des Kabels 10 durch Zusammenwirken mit dem Schneidkanten-Widerhaken 33 des Dornkörpers 26.
  • Es ist ersichtlich, daß das Werkzeug oder die Aufnahme 70 ein zweckmäßiges Gehäuse zur Aufnahme eines Teilesatzes bildet, der den Dornkörper 26, die Sicherungskappe 50 und den äußeren Mantel 58 enthält. Ein "Blisterpackungs"-Gehäuse kann das Werkzeug und die Teile umfassen und auf einem Kartonsubstrat gebildet sein, um bequem an Wohnungs- bzw. Hausbesitzer oder andere Installierer/Benutzer des Verbinders 24 verteilt zu werden. Das Substrat kann zweckmäßig gedruckte Anweisungen und Darstellungen für den Einbau und die Verwendung des Verbinders 24 aufweisen.
  • In Fig. 6 ist die Verbinderanordnung 24 aus dem Werkzeug 70 herausgezogen (das nunmehr als verbraucht weggeworfen oder zur Installation einer anderen Verbinderanordnung 24 zurückbehalten werden kann). Dann kann der Verbinder 24, während sich der äußere Mantel in der zurückgeschobenen Position gemäß Fig. 6 befindet, auf eine Buchse bzw. Aufnahmeeinrichtung 72 aufgeschoben werden, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Die beispielhafte Aufnahmeeinrichtung 72, typischerweise eine "F"-Buchse, kann eine äußere Gewindefläche 74 bilden, an der die Finger 38 des Dornkörpers 26 in Kontakt gelangen. Das flache Gewinde 39 (wenn es an der innenseitigen Fläche der Klemmstruktur 37 vorhanden ist) hat eine Teilung, die mit der Gewindefläche der Aufnahmeeinrichtung zusammenpaßt. Der äußere Mantel 58 wird dann vorwärts in eine in Fig. 7 gezeigte Position geschoben, so daß gleichzeitig die Finger 38 in Anlage an der Gewindefläche 74 und die äußeren Mantelelemente an der kegelstumpfförmigen Fläche 31 des Dornkörpers 26 festgelegt werden. Der Verbinder 24 ist nunmehr fest, jedoch abnehmbar an der Aufnahmeeinrichtung angebracht. Jedes Ziehen an dem Kabel 10 hat zur Folge, daß der Verbinder 24 von der Aufnahmeeinrichtung 72 getrennt wird und keine unerwünschte Trennung zwischen dem Verbinder 24 und dem vorbereiteten Kabelende 11 stattfindet.
  • Zum Entfernen des Verbinders 24 aus der Aufnahmeeinrichtung 72 kann der äußere Mantel 58 zwischen den Fingern ergriffen und gedreht werden, um das Lösen des Verbinders von der Aufnahmeeinrichtung zu erleichtern. Der Mantel 58 wird dann nach hinten geschoben, so daß die Finger 38 freigegeben und das leichte Entfernen der Verbinderanordnung 24 ermöglicht wird. Ein äußerer Ring mit Kreisguerschnitt oder ein Paar entgegengesetzte Flansche 59 (Fig. 2F und 2G), die an dem Mantel 58 ausgebildet sind, bilden einen geeigneten Greifmechanismus für Daumen und Finger, um eine Dreh- und Gleitbewegung des Mantels 58 relativ zu dem Dorn 26, der Kappe 50 und dem Kabel 10 zu ermöglichen, um den Verbinder 24 in der Aufnahmeeinrichtung 72 zu installieren bzw. ihn daraus zu entfernen.
  • Fig. 8 zeigt eine Kappe 50A, die mit einer Vielzahl von Zähnen 55 anstelle des fortlaufenden elastischen Bereichs 54 versehen ist. Die Funktion der Kappe 50A gleicht derjenigen, die für die Kappe 50 beschrieben wurde. Die Zähne 55 graben sich jedoch in die äußere Kunststoffisolation 20 des Kabels 10 ein, um eine Serie von Beanspruchungspunkten oder Widerhaken zu erzeugen, die zusammenwirken, um die Geflecht/Folienlagen 18 sicher an dem Schneidkanten-Widerhaken 33 zu halten und festzulegen. In der Praxis graben sich die scharfen Spitzen der Zähne 55 tatsächlich in den äußeren Kunststoffmantel 20 ein.
  • Die Fig. 9 bis 12 zeigen eine alternative Ausführungsform 24a eines Verbinders, der die Prinzipien der Erfindung verkörpert. In diesen Figuren werden die gleichen Bezugszeichen für die Elemente verwendet, die im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 7 erläutert wurden. Eine modifizierte Kappe 50B weist einen verdickten radialen Bereich 52a auf, der zu dem verformbaren ringförmigen Rand 54 führt. Eine Scheibe 58a ermöglicht die Fingerschließfunktion, die durch den Bereich 60 des Mantels 58 wie vorher beschrieben erhalten wird. Der Vorteil dieser Ausführungsform 24a ist, daß sie eine sehr flache und kompakte Verbinderanordnung ergibt. Außerdem gibt es nur ein sehr geringes Zurückziehen aufgrund von Spannungsrelaxation der dicken Scheibe, was ein Problem ist, das manchmal bei dem dünneren äußeren Mantel 58 der vorher beschriebenen Ausführungsformen auftritt. Ein Nachteil bei dem Verbinder 24a ist, daß ohne den Bereich 64 des äußeren Mantels keine zusätzliche Verstärkung oder Halterung für das Kabelende in der Nähe des kegelstumpfförmigen Bereichs 30 des Dornkörpers 26 erhalten wird.
  • Die Fig. 13 bis 16 zeigen eine weitere Ausführungsform 24b des Verbinders, der die Prinzipien der Erfindung verkörpert. Bei dieser Ausführungsform 24b ist der äußere Mantel 58 durch einen Spaltring 58b ersetzt, der in eine geeignete bandförmige Festlegestruktur 39 eingesetzt ist, die um den Umfang der Finger 38 des Domgehäuses 26a herum ausgebildet ist. Die Kappe ist als Scheibe 50c ausgebildet, die den elastomeren Rand 54 aufweist. Ein äußerer Bereich der Scheibe 50c ermöglicht den Fingern, den Verbinder 24 zum Zweck der Installation und des Ausbaus aus der Aufnahmeeinrichtung 72 zu ergreifen. Wegen der Dicke der Scheibe 50c gibt es nur eine sehr geringe Spannungs relaxation, und wenn die Scheibe 50c auf dem Kabelende über dem Dornkörper installiert ist, arretiert sie das Kabelende sicher an dem Dornkörper 26. Diese Ausführungsform 24b weist ebenfalls den Nachteil auf, daß keine Struktur vorgesehen ist, um das Kabel an dem kegelstumpfförmigen Bereich des Dornkörpers festzulegen, wie er durch den äußeren Mantel 58 gegeben ist. Außerdem stellt der Spaltring 58b keinen ebenso sicheren Eingriff mit der Aufnahmeeinrichtung her, wie es mit der innenseitigen Kompressionshülsenstruktur 37 erreicht wird.
  • Die Fig. 17 bis 19 zeigen einen Verbinder 24c, der ebenfalls die Prinzipien der Erfindung verkörpert. Bei dieser Ausführungsform sind nur zwei Elemente vorhanden, und zwar ein geringfügig modifizierter Dornkörper 26b und eine langgestreckte elastomere Gewindekappe 50c. Die Finger 38 des Dornkörpers 26b sind dicker, um eine größere Umfangsfestigkeit zu erreichen. Die Gewindekappe 50c wird auf das Kabel 10 aufgesetzt. Das Kabelende 11 wird dann an dem Dornkörper 26b installiert, und dann wird die Kappe 50c auf die Dorn/Kabel-Anordnung geschraubt, wie Fig. 19 zeigt, so daß das Kabelende 11 an dem Dornkörper 26b befestigt wird.
  • Die Fig. 20 bis 23 zeigen eine andere Ausführungsform 24d, die die Prinzipien der Erfindung verkörpert. Bei dieser dreiteiligen Ausführungsform 24d ist die Kappe 50 durch einen Zylinder 50d aus elastomerem Material ersetzt. Der Zylinder 50d und ein äußerer Mantel 58b werden auf dem Kabel 10 positioniert, und es wird dann ebenso wie bei dem Verbinder 24 auf den Dornkörper 26 gepreßt. Der Mantel 58b wird dann verwendet, um den elastomeren Zylinder 50d in eine Position zu drücken, in der er über der Schneidkante 33 des Dornkörpers 26 liegt, wie Fig. 22 zeigt. Dann kann der Verbinder 24d an der Aufnahmeeinrichtung 72 installiert und der Mantel 58b vorwärtsgeschoben werden, um die Finger 38 auf der äußeren Gewindefläche 74 der Aufnahmeeinrichtung festzulegen, wie Fig. 23 zeigt.
  • Der in den Fig. 24 bis 27 gezeigte Verbinder 24e zeigt noch eine weitere Kombination aus Kappe 50e und äußerem Mantel 58c zur Verwendung mit dem ursprünglich beschriebenen Dornkörper 26. Bei dieser Ausführungsform des Verbinders 24e weist die Kappe 50e einen langgestreckten Endabschnitt 53 auf, der so dimensioniert und konfiguriert ist, daß er über der Schneidkante 33 des Dornkörpers 26 liegt. Bei Einbau und Installation an der Aufnahmeeinrichtung 72 wird der äußere Mantel 58 in seine Vorwärtsposition gedrückt, indem der äußere Flansch 59 ergriffen wird. Dieser Vorgang arretiert die Finger 38 auf der äußeren Gewindefläche 74 der Aufnahmeeinrichtung 72. Ein konisch verjüngter ringförmiger Rand 63 wirkt mit der Kappe 50e zusammen, um für eine weitere Kompression des Kabelmantels am Bereich der Schneidkante 33 zu sorgen, wie Fig. 27 zeigt.
  • Der in den Fig. 28 bis 32 gezeigte Verbinder 24f weist einen Dornkörper 26c auf, bei dem die kegelstumpfförmige Schneidkante 33 der vorhergehenden Ausführungsformen durch ein wendelförmiges Schneidgewinde oder eine wendelförmige Schneidkante 33a ersetzt ist, die von dem verdünnten rohrförmigen Bereich 28 radial nach außen vorspringt. Bei einem praktischen Beispiel kann der verdünnte rohrförmige Bereich leicht kegelstumpfförmig sein und einen mittleren Außendurchmesser von ca. 0,180 inch haben. Die wendelförmige Schneidkante 33a hat einen Scheitel, der ungefähr 0,46 mm (0,210 inch) beträgt, und ist als ein spitzwinkliger Vorsprung ausgebildet, der von dem rohrförmigen Bereich 28 ausgeht. Die wendelförmige Schneidkante 33a ist so geformt, daß sie ausreichend weit in die dünnen Aluminiumlitzen des Außenleitergeflechts oder der Aluminiumfolie eindringt, um einen positiven elektrischen Kontakt mit der Folie herzustellen und außerdem eine positive mechanische Befestigung damit zu bilden, ohne daß die Fäden abgeschert oder abgebrochen werden.
  • Ein wirkungsvoller Kompromiß zwischen Schärfe und Stumpfheit der Schneide besteht darin, sie mit ca. zwei bis drei mil in der Querdimension abzuflachen. Eine Abflachung von 0,025 mm (1 mil) ist zu scharf und führt zum Abscheren des dünnen Drahtge flechts, wohingegen ein Radius von 0,2 mm (8 mil) an der Schneide sich als zu stumpferwiesen hat, so daß ein Schlupf des Geflechts unter Zugspannung stattfindet. Im Idealfall sollte die Schneide 33a die Geflechtdrähte Scherbeanspruchungen unterwerfen, ohne daß dies tatsächlich zu einer Abscherung der Drähte führt. In der Praxis wird der Kompromiß erreicht durch Berücksichtigung der Schärfe der Schneidkante 33a und der Härte des Materials, aus dem sie besteht.
  • Die Aufnahme oder das Werkzeug 70a ist so modifiziert, daß es Zähne 80 hat, die so bemessen und positioniert sind, daß sie in Schlitze 82 eingreifen, die zwischen den Fingern 38 der Klemmstruktur 37 gebildet sind. Ein äußerer Endbereich 84 des Werkzeugs 70 kann mit radialen Speichen oder Vorsprüngen versehen sein, um das Greifen des Werkzeugs 70 und das Aufbringen eines Drehmoments auf dieses zu erleichtern, um die Einführung des Schraubdorns 26c auf das vorbereitete Ende des Kabels 10 zu ermöglichen. Eine Drehinstallation des Dorns 26c auf das vorbereitete Kabelende ist schematisch in Fig. 30 durch den Pfeil 84 gezeigt. Die Verwendung einer wendelförmigen Schneidkante 33a an dem Dorn 26c hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, um die leichte Installation der Anordnung 24f auf dem Koaxialkabel 10 bei niedrigen Umgebungstemperaturen, die eine erhebliche Steifigkeit des äußeren elastomeren Mantels 20 bedingen, zu vereinfachen. Wenn der äußere Mantel 20 infolge von niedrigeren Umgebungstemperaturen steifer geworden ist, trägt dies dazu bei, daß die wendelförmige Schneidkante 33a in das Geflecht/die Folie des Außenleiters des Koaxialkabels 10 eindringt und damit in positiven Eingriff gelangt. Im übrigen erfolgt der Einbau der Verbinderanordnung 24f ebenso wie es oben für die Anordnung 24 beschrieben wurde.
  • Der in den Fig. 33 bis 36 gezeigte Verbinder 249 vereinigt den mit wendelförmigem Gewinde versehenen Dornkörper 26c von Fig. 28 mit dem elastomeren Zylinder 50d, der bei der Verbinderausführungsform 24d von Fig. 20 verwendet wird. Der Dorn 26c wird auf das vorbereitete Kabelende aufgedreht, wie oben im Zusammenhang mit dem Verbinderkörper 24f von Fig. 28 beschrieben wurde, während der elastomere Zylinder 50d positioniert wird, wie vorstehend in Verbindung mit der Ausführungsform von Fig. 20 beschrieben wurde.
  • Der in den Fig. 37 bis 39 gezeigte Dornkörper 26d löst ein Problem, das sonst bei Koaxialkabeln auftritt, die Schaumstoffkerne haben, deren Durchmesser innerhalb eines vorbestimmten Größenbereichs verschieden sind. Beispielsweise kann ein RG-59-Kabel 10a einen Durchmesser seines Kerns 16a von ca. 0,37 mm (0,145 inch) haben, wohingegen ein RG-6-Kabel 10b einen Durchmesser seines Kerns 16b von ca. 0,47 mm (0,185 inch) haben kann. Beide Kabel können mit einer Verbinderanordnung, die den Dornkörper 26d aufweist, wirkungsvoll angeschlossen werden. Der Körper 26d, der im übrigen mit dem Körper 26 identisch ist, ist so ausgebildet, daß er beispielsweise vier Längsschlitze 86 hat. Die Schlitze 86 sind sehr schmal, beispielsweise 0,25 mm (0,010 inch); und sie verlaufen von dem Kabelende zu der Wand 36. Ein mit 88 bezeichneter Innendurchmesser an dem Kabelende entspricht im allgemeinen dem Außendurchmesser des kleinsten Kabelkerns 16a innerhalb des auf zunehmenden Größenbereichs, während ein mit 90 bezeichneter Innendurchmesser der zentralen Bohrung des rohrförmigen Bereichs 34 des Dornkörpers 26d bemessen ist, um den Außendurchmesser des größten Kabelkerns 16b innerhalb des vorbestimmten Größenbereichs aufzunehmen. Der kegelstumpfförmige Bereich 30a des Dornkörpers 26d ist zu dem Durchmesser 88 des Kabelendes hin sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite verjüngt.
  • Ein zum Einmalgebrauch gedachtes Aufweitwerkzeug 92 ist vorgesehen, um beim Anbringen des Dornkörpers 26d an dem vorbereiteten Kabelende verwendet zu werden. Wenn das Aufweitwerkzeug 92 axial über dem freiliegenden zentralen Leiter 12 des Kabels 10 positioniert ist, um an dem Kern 16 anzuliegen, veranlaßt es die durch die Schlitze 86 gebildeten Finger, sich radial aufzuweiten, während der Dornkörper 26d in Richtung zu dem Kern 16 gedrückt wird. Dieses radiale Aufweiten des Kabelendes des Dornkörpers 26d positioniert ihn so, daß er in richtigen, über dem Kabelkern liegenden Eingriff mit dem Kabelkern gelangt, ob dieser nun einen kleineren Durchmesser als der Kern 16a oder einen größeren Durchmesser als der Kern 16b hat. Nachdem der Eingriff mit der Außenseite des Kerns 16 erfolgt ist, wird das Aufweitwerkzeug in Axialrichtung durch den gesamten rohrförmigen Teil und in den Bereich gedrückt, der von der Klemmstruktur 37 umschlossen ist, von wo es vom Installierer leicht entfernt und entsorgt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 37 bis 39 ist zwar die kegelstumpfförmige Schneidkante 33 gezeigt, es versteht sich jedoch, daß bei dieser Ausführungsform eine wendelförmige Schneidkante 33a ebenfalls mit gleichem Erfolg verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 40 bis 43 ist erneut der Verbinder 24f gezeigt, der in den Figuren 28 bis 32 gezeigt und in Verbindung mit ihnen beschrieben ist. In den Fig. 40 bis 43 wird jedoch ein modifiziertes Werkzeug 70b in Kombination mit den Elementen des Verbinders 24f und des Kabels 10 gezeigt. Das Werkzeug 70b hat einen großen Vorteil, daß es nämlich automatisch eine Über-Installation des Verbinderdorns 26c auf dem vprbereiteten Kabelende verhindert.
  • An bestimmten Orten machen es geringe Helligkeitswerte äußerst schwierig oder sogar unmöglich festzustellen, ob der Dornkörper 26c des Verbinders ausreichend weit auf das vorbereitete Kabelende gedreht wurde. Die Folge in der Praxis war daher, daß der Dornkörper 26c zu weit auf das Kabelende geschraubt wurde, so daß das äußere Leitergeflecht und die Abschirmung zusammengeschoben werden, was zu einer schlechten elektrischen und mechanischen Verbindung des Verbinders auf dem Kabelende führt. Das Werkzeug 70b ist ausgebildet, um zu verhindern, daß der Dornkörper 26c zu weit auf das vorbereitete Kabelende gedreht wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Werkzeug 70 mit einem hohizylindrischen Stopfenbereich 83 ausgebildet. Der Stopfenbereich 83 ist mit den Verbinderelementen und mit dem vorbereiteten Kabelende konzentrisch. Der Stopfenbereich 83 bildet eine Innenwand 85, die an dem Dornkörper in Anlage gelangt, wie Fig. 41 zeigt. Eine zentrale Öffnung 87 ist durch die Innenwand 85 hindurch gebildet. Da der zentrale Leiter 12 einen Durchmesser hat, der typischerweise zwischen 0,81 mm (32 mil) und 1 mm (40 mil) liegt, hat die zentrale Öffnung 87 eine solche Größe, daß sie ungefähr das Doppelte des größten Drahtdurchmessers beträgt, oder ca. 2 mm (80 mil) Durchmesser hat. Dieser Durchmesser ist aus zwei sehr wichtigen Gründen gewählt: Erstens ist er ausreichend kleiner als der Durchmesser des dielektrischen Kerns 16 des Kabels 10, so daß eine Endwand 17 desselben in Berührung mit der Innenwand 85 gelangt und danach das Werkzeug 70b trennt. Zweitens dient die Öffnung 87 mit kleinem Durchmesser als Indikator, so daß man die Gewißheit erhält, daß der zentrale Leiter 12, der an dem vorbereiteten Kabelende freigelegt ist, nicht umgebogen ist. (Wenn das freiliegende Ende des Innenleiters 12 umgebogen wird, stellt sich wahrscheinlich eine Beschädigung des Mittelkontakts in einer Buchse ein, mit der der zusammengebaute Verbinder und das Kabelende verwendet werden.)
  • Wie Fig. 41 zeigt, tritt das Kabel 10 gerade in Eingriff mit dem Dornkörper 26c. Während das Werkzeug 70b gedreht wird, greifen seine Zähne 80 in die Schlitze 82 zwischen den Fingern 38 des äußeren Kappenbereichs 37 des Dornkörpers 26c ein und bewirken, daß er sich mit der Drehung des Werkzeugs 70b dreht. Fig. 42 zeigt die Position, in der der Dornkörper 26c auf das vorbereitete Ende des Kabels 10 in eine Position geschraubt wurde, in der die Endwand 17 des Dielektrikums an der Innenwand 85 des Werkzeugs in Anlage gelangt ist.
  • Wie Fig. 43 zeigt, veranlaßt ein fortgesetztes Drehen des Werkzeugs 70b den Dornkörper 26c, sich rückwärts entlang dem vorbereiteten Kabelende zu bewegen, und führt dazu, daß der dielektrische Kern 26 geringfügig über das Ende der Innenwand des Dornkörpers vorspringt. In dieser Position wird die Innenwand 85 des Werkzeugs 70b von dem Dorn weggedrückt, so daß die Zähne 80 des Werkzeugs außer Eingriff mit den Schlitzen 82 zwischen den Fingern 38 der Kappe gelangen. An dem in Fig. 43 gezeigten Punkt bewirkt ein weiteres Drehen des Werkzeugs 70b keine weitere Drehung des Dornkörpers 26c und verhindert damit, daß er zu weit entlang dem vorbereiteten Kabelende installiert wird. Mit dem Werkzeug 70b kann der Installierer also das Werkzeug relativ zu dem Kabel 10 drehen, bis eine automatische Trennung stattfindet, und zu diesem Zeitpunkt ist der Dornkörper 26c mit korrekter Länge entlang dem vorbereiteten Kabelende richtig installiert. Das gleiche Konzept kann zwar mit einem Aufschiebewerkzeug 70 und einem ringförmigen Widerhaken 33, die vorher erörtert wurden, angewandt werden, es ist jedoch besonders vorteilhaft, das Konzept mit dem Dornkörper 26c anzuwenden, der die wendelförmige Gewindeschneide 33a hat.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung verwirklicht eine dreiteilige Durchführungsverbinderanordnung für ein Koaxialkabel, die leicht auf einem vorbereiteten Ende eines Koaxialkabels installiert werden kann und die effizient und wirkungsvoll auf dem vorbereiteten Kabelende gesichert ist, um eine feste elektrische und mechanische Befestigung an dem Außenleiter herzustellen. Ein Verriegelungsmechanismus zum Arretieren des Verbinders an einer Aufnahmeeinrichtung bzw. Buchse sowie ein Einbauwerkzeug sind wichtige Aspekte der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf das beschrieben, was derzeit als die praktischste Ausführungsform und die beste Art und Weise ihrer Anwendung in der Praxis angesehen wird; es versteht sich jedoch, daß die Erfindung andere, stark veränderliche Formen verkörpern kann, ohne daß dies eine Abweichung von der Erfindung darstellt. Beispielsweise kann die nach außen divergente Gestalt der innenseitigen Kompressionshülse 37 gewölbt im Gegensatz zu kegelstumpfförmig sein, so daß ein übergroßer Hub ermöglicht wird, um die Durchmessertoleranzen verschiedener Buchsen innerhalb eines Typs, mit dem der Verbinder verwendet werden kann, auszugleichen. Alternativ kann die nach außen divergente Gestalt auch durch das Kappenelement 50 gegeben sein. Die derzeit bevorzugten Ausführungsformen sind hier nur beispielhaft dargestellt und stellen keine Einschränkung der Erfindung dar, deren Umfang in den Patentansprüchen vorgegeben ist.

Claims (10)

1. Koaxialkabel-Durchführungsverbinder, um ein vorbereitetes Ende eines Koaxialkabels, das einen freiliegenden zentralen Massivleiter besitzt, zu verbinden, wobei der Verbinder folgendes aufweist:
einen rohrförmigen Dornkörper (26) aus leitfähigem Material, der so dimensioniert ist, daß er sich zwischen einen dielektrischen Kern (14) und einen Außenleiter (18) des vorbereiteten Kabelendes pressen läßt, wobei der Dornkörper (26) folgendes aufweist:
- einen Kabeleingriffsflächenbereich (30), der eine vorspringende Kante (33) bildet, die um ihn herum verläuft, um mit einem Außenleiter (18) des Koaxialkabels in Eingriff zu kommen,
- einen rohrförmigen Schaftbereich (34), der von dem Kabeleingriffsflächenbereich (30) zu einem radialen Wandbereich (36) verläuft, und
- einen Aufnahmeingriffsbereich (37), der koaxial von dem radialen Wandbereich (36) nach vorn verläuft und koaxial um den freiliegenden zentralen Leiter (12) herum angeordnet und so dimensioniert ist, daß er auf eine Außenfläche (74) einer Aufnahmeeinrichtung (72), mit der der Verbinder im Gebrauch zusammenpaßt, gleitet und mit ihr in engpassendem Reibungseingriff in Kontakt steht, und
- eine radiale Kompressionseinrichtung (50), um die innenseitige Oberfläche des Außenleiters (18) des Koaxialkabels über der Kante (33) der Kabeleingriffsfläche des Dornkörpers (26) zu komprimieren, um den Außenleiter (18) unter Scherbeanspruchung zu setzen, ohne den Außenleiter abzuscheren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompressionseinrichtung (50) einen Sicherungsring aufweist, der einen elastisch verformbaren Bereich (52) aus elastomerem Material hat, der mit dem rohrförmigen Schaftbereich (34) und einer ringförmigen (33) oder wendelförmigen Schneide (33a) der vorspringenden Kante (33) zusammenwirkt, und einen ringförmigen oder wendelförmigen Widerhaken des Dornkörpers bildet, so daß dann, wenn der elastisch verformbare Bereich des Sicherungsringes (50) in seiner Lage festgelegt ist, der Si cherungsring das Kabel wirksam an dem Verbinder arretiert.
2. Koaxialkabelverbinder nach Anspruch 1, wobei die Kabeleingriffsfläche (30) des Dornkörpers folgendes aufweist: einen nach hinten konvergenten, im allgemeinen kegelstumpfförmigen Flächenbereich (31), der in bezug auf eine Längsachse des Kabels einen flachen Winkel bildet, und einen im wesentlichen in Radialrichtung verlaufenden, ringförmigen Kantenbereich (33), der nach außen zu dem kegelstumpfförmigen Flächenbereich verläuft, um die Schneidkante als einen Ring zu bilden.
3. Koaxialkabelverbinder nach Anspruch 2, wobei die radiale Kompressionseinrichtung einen Schnappring (50) aufweist, der so dimensioniert ist, daß er engpassend über dem Koaxialkabel an der Schneidkante (33) sitzt, und der einen Bereich (52) hat, welcher aus dem elastisch verformbaren elastomeren Material besteht, das von der kegelstumpfförmigen Fläche in Radialrichtung aufgeweitet ist, um das Koaxialkabel in Richtung gegen den ringförmigen Kantenbereich durch eine Schnappverbindung zu arretieren, um dadurch zu bewirken, daß der Außenleiter sich biegt und gegen die ringförmige Schneide drückt.
4. Koaxialkabelverbinder nach Anspruch 3, wobei der Schnappring (50) einen Kappenbereich (56) aufweist, um engpassend über dem Aufnahmeeingriffsbereich des Dornkörpers zu sitzen und dadurch dem Aufnahmeeingriffsbereich zusätzliche Umfangsfestigkeit zu verleihen.
5. Koaxialkabelverbinder nach Anspruch 4, wobei der Aufnahmeeingriffsbereich (37) so dimensioniert ist, daß er von dem radialen Wandbereich in Radialrichtung divergiert, wobei der Verbinder außerdem folgendes aufweist:
eine gleitbare Manteleinrichtung (58), die wenigstens über dem Kappenbereich (56) des Schnappringes und dem Aufnahmeeingriffsbereich (37) des Dornkörpers angeordnet ist, wobei die gleitbare Manteleinrichtung (58) im allgemeinen weg von demjenigen Verbinderende, das der Außenfläche der Aufnahme zugewandt ist, gleitbar positionierbar ist, um es dem Aufnahmeeingriffsbereich des Ver binders zu ermöglichen, ungehindert über die Außenfläche (74) der Aufnahme zu gleiten, wobei die gleitbare Manteleinrichtung (58) in Richtung zu dem Verbinderende gleitbar positionierbar ist, um den radial divergierenden Aufnahmeeingriffsbereich (37) gegen die Außenfläche der Aufnahme in Radialrichtung zusammenzudrücken und dadurch den Verbinder daran zu arretieren.
6. Koaxialkabelverbinder nach Anspruch 5, wobei die gleitbare Manteleinrichtung (58) so ausgebildet ist, daß sie den Schnappring (50) während der Installation des Verbinders auf dem vorbereiteten Ende in seine Position über dem Koaxialkabelende und dem Dornkörper führt.
7. Koaxialkabelverbinder nach Anspruch 1, wobei der Kabeleingriffsflächenbereich (30), der eine vorstehende Schneidkante (33) bildet, die um ihn herum verläuft, eine rohrförmige Anordnung mit einer Wendel (33a) aufweist, die von der Anordnung nach oben vorspringt, wobei die Wendel einen spitzen Winkel bildet und die vorstehende Schneidkante bildet.
8. Koaxialkabelverbinder nach Anspruch 7, wobei die vorstehende Schneidkante mit einer Abflachung an ihrem Scheitel ausgebildet ist, wobei die Abflachung ungefähr 0,05 bis 0,08 mm (2 bis 3 mil) in der Querdimension ist.
9. Teilesatz zum Einbau in einen Koaxialkabel-Durchführungsverbinder an einem vorbereiteten Ende eines Koaxialkabels, das einen freiliegenden zentralen Masssivleiter besitzt, wobei der nicht zusammengebaute Teilesatz folgendes aufweist:
einen rohrförmigen Dornkörper (26) aus leitfähigem Material, der so dimensioniert ist, daß er sich zwischen einen dielektrischen Kern (14) und einen Außenleiter (18) des vorbereiteten Kabelendes pressem läßt, wobei der Dornkörper (26) folgendes aufweist:
- einen Kabeleingriffsflächenbereich (30), der einen vorspringenden Rand (33) bildet, der um ihn herum verläuft,
- einen rohrförmigen Schaftbereich (34), der von dem Kabeleingriffsflächenbereich (30) zu einem radialen Wandbereich (36) verläuft, und
- einen Aufnahmeeingriffsbereich (37), der koaxial um den freiliegenden zentralen Leiter (12) herum angeordnet und so dimensioniert ist, daß er auf eine Außenfläche (74) einer Aufnahmeeinrichtung (72), mit der der Verbinder im Gebrauch zusammenpaßt, gleitet und mit ihr in engpassendem Reibungseingriff in Kontakt steht, und
- eine radiale Kompressionseinrichtung, um die innenseitige Oberfläche des Außenleiters des Koaxialkabels über dem Rand (33) des rohrförmigen Dornkörpers zu komprimieren,
wobei die Kompressionseinrichtung einen Sicherungsring (50) aufweist, der einen elastisch verformbaren Bereich (52) aus elastomerem Material hat, der mit dem rohrförmigen Schaftbereich (34) und einer ringförmigen (33) oder wendelförmigen Schneide (33a) der vorspringenden Kante (33) zusammenwirkt, und einen ringförmigen oder wendelförmigen Widerhaken des Dornkörpers bildet, so daß dann, wenn der elastisch verformbare Bereich des Sicherungsringes (50) in seiner Lage festgelegt ist, der Sicherungsring das Kabel wirksam auf dem Verbinder arretiert.
10. Verfahren zum Zusammenbauen eines Koaxialkabel-Durchführungsverbinders aus einem Teilesatz an einem Ende eines Koaxialkabels, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
- Vorbereiten eines Endes des Kabels (10) durch Abschälen eines ersten zylindrischen Bereiches einer äußeren Isolatorabdeckung (20) über eine erste Länge, um eine äußere Leitergeflecht/Folienschicht (18) freizulegen, und Abschälen bzw. Entfernen der äußeren Leitergeflecht/Folienschicht und eines koaxial darunterliegenden dielektrischen Isolators (14) über eine zweite Länge, die kürzer als die erste Länge ist, um dadurch einen Endbereich eines zentralen Massivleiters freizulegen,
- Bereitstellen eines Teilesatzes durch die folgenden Schritte:
Vorformen eines rohrförmigen Dornkörpers (26) aus leitfähigem Material, der so dimensioniert ist, daß er sich zwischen einen dielektrischen Kern (14) und einen Außenleiter (18) des vorbereiteten Kabelendes pressen läßt, wobei der Dornkörper im vorgeformten Zustand folgendes aufweist:
einen Kabeleingriffsflächenbereich (30), der eine darum herumverlaufende vorstehende Schneidkante (33) bildet,
einen rohrförmigen Schaftbereich (34), der von dem Kabeleingriffsflächenbereich zu einem radialen Wandbereich (36) verläuft, und
einen Aufnahmeeingriffsbereich (37), der von dem radialen Wandbereich nach vorn koaxial verläuft und koaxial um den freiliegenden zentralen Leiter (12) herum angeordnet und so dimensioniert ist, daß er auf eine Außenfläche (74) einer Aufnahme (72), mit der der zusammengebaute Verbinder zusammenpaßt, gleitet und mit ihr in engpassendem Reibungseingriff in Kontakt steht, und Vorformen einer radialen Kompressionseinrichtung (30), um die innenseitige Oberfläche des Außenleiters des Koaxialkabels über der Schneidkante der rohrförmigen Dornkörperinstallation zu komprimieren,
wobei die Kompressionseinrichtung einen Sicherungsring (50) aufweist, der einen elastisch verformbaren Bereich (52) aus elastomerem Material hat, der mit dem rohrförmigen Schaftbereich (34) und einer ringförmigen (33) oder wendelförmigen Schneide (33a) der vorspringenden Kante (33) zusammenwirkt, und einen ringförmigen oder wendelförmigen Widerhaken des Dornkörpers bildet, so daß dann, wenn der elastisch verformbare Bereich des Sicherungsringes (50) in seiner Lage festgelegt ist, der Sicherungsring das Kabel wirksam auf dem Verbinder arretiert,
-Aufschieben der radialen Kompressionseinrichtung über das vorbereitete Kabelende in der einen Bewegungsrichtung, die von dem vorbereiteten Ende weg gerichtet ist,
- Installieren des Dornkörpers (26) auf dem vorbereiteten Ende des Kabels und
- Aufschieben der radialen Kompressionseinrichtung (50) über das vorbereitete Ende des Kabels, das an dem Dornkörper installiert ist, um so die innenseitige Oberfläche des Außenleiters des Koaxialkabels über der Schneidkante des rohrförmigen Dornkörpers zu komprimieren.
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