DE69021517T2 - Rührwerk für Metallschmelzen. - Google Patents
Rührwerk für Metallschmelzen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rühren von geschmolzenem Metall, insbesondere von geschmolzenem Aluminium. Im besonderen betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung zum Rühren von geschmolzenem Metall, bei der ein Rührrohr in eine in der Wand eines Schmelzofens angeordnetes Loch eingesetzt wird und dann wiederholt das geschmolzene Metall im Ofen ansaugt und nach unten bläst.
- Verschiedene Rührvorrichtungen für geschmolzenes Metall sind schon früher vorgeschlagen worden. Das japanische Patent Kokai Nr. 52-153802 beschreibt die Struktur einer Rührvorrichtung, bei welcher ein Rührrohr durch den oberen Teil einer Seitenwand eines Schmelzofens mit einer Neigung hindurchdringt, die in den Bereich von 20 bis 60º fällt. Das Rührrohr ist gegen die Wand fixiert. Das japanische Patent Kokai Nr. 58-185730 beschreibt eine Struktur, bei welcher ein Steigrohr mit einer Öffnung im unteren Teil einer Seitenwand eines Schmelzofens verbunden ist.
- Diese Einrichtungen sind jedoch mit fixierten Rührrohren ausgestaltet, welche bei ihrem Betrieb verschiedene Probleme zeigen. Bei der Struktur nach dem japanischen Patent Kokai Nr. 52-153802 kollidieren feste Metallchargen mit dem Rührrohr um die Spitze des Rohres zu beschädigen, und der heiße Hochgeschwindigkeitsstrom des geschmolzenen Metalls setzt die Lebensdauer des Rührrohrs herab. Desweiteren behindert das Hineinragen des Rührrohrs in den Schmelzofen den wirksamen Abstreichbetrieb. Was die Struktur nach dem japanischen Patents Kokai Nr. 58- 185730 betrifft, fördern die wiederholten Schmelze-Entnahmen die Ablagerung von Schlacke am Einlaß der mit dem Steigrohr verbundenen Öffnungen, welche dann die Öffnung versperrt, was zum Stillstand des Betriebes des Ofens führt.
- Um diese Probleme zu lösen, haben die Erfinder dieser Erfindung schon vorher eine verbesserte Rührvorrichtung vorgestellt, welche im Detail im japanischen Gebrauchsmuster Kokai Nr. 63-95099 beschrieben ist. Bei der verbesserten Vorrichtung geht ein Rührrohr durch ein Einsetzloch in der Seitenwand eines Ofens hindurch, und dann wird das Rührrohr unter Verwendung einer Kippvorrichtung abgewinkelt, um es der Spitze des Rührrohrs zu gestatten, in das geschmolzene Metall einzutauchen. Diese verbesserte Vorrichtung gestattet es jedoch einer großen Wärmemenge, durch die Einsetzöffnung zu dissipieren, welche unvermeidbarer Weise vergrößert ist, um genügend Raum für die Kippbewegung des Rührrohrs zur Verfügung zu stellen. Da die verbesserte Vorrichtung mit einer stationären Struktur versehen ist, um die Rührvorrichtung neben einem Schmelzofen zu befestigen, kam hinzu, daß jeder Schmelzofen seine eigene, nur für ihn zur Verfügung gestellte Rührvorrichtung benötigte. Für Fabriken, bei denen mehr als ein Schmelzofen betrieben wird, erhöht diese Paarung von Ofen und Rührvorrichtung die Anlagen-Investitionskosten und behindert die wirksame Platzausnützung. Ein weiteres verbleibendes Problem betraf die Funktion der Einstellung des Rührrohr-Einsetzens als Reaktion auf die verschiedenen Typen von Ofenwand-Formen oder auf die Schlackenbedingungen im Ofen.
- Desweiteren offenbart die GB-A-2 039 761 ein Verfahren und eine Einrichtung zum Rühren von geschmolzenem Metall in einem Ofen. Diese vorbekannte Einrichtung umfaßt einen Bereich aus Metall, welcher abwechselnd nach oben von einer Stelle unter der Oberfläche der Metallschmelze abgezogen und in deren unteren Bereich durch ein Rührrohr ausgestoßen wird, welches zur axialen Hin- und Herbewegung und zu Winkel-Schwingungen befestigt ist, um es dadurch dem untergetauchten Strahl des ausgestoßenen Metalls zu gestatten, auf fächerartige Weise in den Grenzen eines den Abmessungen des Ofens entsprechenden Winkels ausgeworfen zu werden und so für das wirksame Rühren der gesamten Metallschmelze zu sorgen. Die schrittweise Hin- und Herbewegung des Rohrs wird mittels einer pneumatischen Positionierungsvorrichtung bewirkt. Die Frequenz der Zyklen des Metallausstoßes wird während des Betriebsprozesses variiert.
- Mit Bezug auf die Fig. 4 dieses Dokuments wird ersichtlich, daß diese vorbekannte Rührvorrichtung für geschmolzenes Metall ein Einsetzloch aufweist, das an der Seitenwand eines Schmelzofens angeordnet ist und mit einer nach unten gerichteten Neigung von der Außenseite zur Innenseite der Wand durch die Wand hindurchgeht. Desweiteren hat eine Trägervorrichtung, die an der Außenseite des Ofens angebracht ist, einen Einsetzmechanismus, um das Rührrohr in das Einsetzloch für das Rührrohr hinein einzusetzen.
- Diese vorbekannte Rührrohr kann nicht ganz aus dem Einsatzloch für das Rührrohr herausgezogen werden. Desweiteren umfaßt diese vorbekannte Einrichtung keinen Verschluß, welcher verschlossen wird, wenn das Rührrohr ganz aus dem Einsatzloch für das Rührrohr herausgezogen wird.
- Eine weitere Vorrichtung zum Rühren von geschmolzenem Metall ist aus der DE-A 1 816 038 bekannt und umfaßt ein Einsetzloch für das Rührrohr, das an der Seitenwand eines Schmelzofens angeordnet ist und mit einer von der Außenseite zur Innenseite der Wand nach unten gerichteten Neigung durch die Wand hindurchgeht. Desweiteren rührt ein Rührrohr das geschmolzene Metall im Ofen; und eine in der Außenseite des Ofens eingebaute Trägereinrichtung hat einen Kippmechanismus, um das Rührrohr zum Einsetzloch für das Rührrohr zu neigen.
- Diese Erfindung wird vorgestellt, um die oben beschriebenen Probleme der herkömmlichen Technologien zu lösen. Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Rühren von geschmolzenem Metall vorzustellen, die ein Rührrohr hat, welches nur dann in den Schmelzofen eingesetzt wird, wenn das Rühren des geschmolzenen Metalles erforderlich ist, welche das Abschlacken nicht hindert, und welche eine verbesserte Effektivität beim Energiesparen bietet.
- Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Geeignete Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
- Ein Tor, welches beliebig geöffnet und geschlossen werden kann, ist am Einlaß des Einsetzloches für das Rührrohr vorgesehen. Ein düsenförmiges Rührrohr zum Rühren des geschmolzenen Metalls im Schmelzofen ist vorgesehen, und eine Trägerstruktur mit einem Kipp- und Einsetzmechanismus, um das Rührrohr zu neigen und in das Einsetzloch für das Rührrohr einzusetzen, ist in der Ausgestaltung der Vorrichtung mit eingeschlossen und wird an der Außenseite des Schmelzofens installiert. Da es die Rührvorrichtung dem Rührrohr gestattet, in einem Winkel in den Ofen eingesetzt zu werden, wird die Einsetzöffnung nicht notwendigerweise vergrößert, so daß Wärmeableitung aus dem Ofen wirksam verhindert wird.
- Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine transportierbare Rührvorrichtung vorzustellen, welche einen Mechanismus zum Einsetzen eines abnehmbaren Rührrohrs in einem Winkel in den Ofen unter Verwendung des oben beschriebenen Neigungsmechanismus einschließt, welche einen flexiblen Bewegungsspielraum an der Spitze des Rührrohrs zur Verfügung stellt und einen leichten Transport der gesamten Vorrichtung gestattet.
- Diese Aufgabe wird durch die transportierbare Vorrichtung zum Rühren geschmolzenen Metalls gelöst, bei welcher ein Rührrohr an einem Trägerrahmen, der über eine Trägerwalze mit einem Kippmechanismus verbunden ist, befestigt ist, und bei welcher das hintere Ende des Rührrohres an einem freitragenden Trägerpunkt gestützt wird, welcher sich entlang der Achse des Rührrohrs, angetrieben durch einen zur Positionierung ausgestalteten Mechanismus bewegt, und bei welcher diese Mechanismen und Betriebseinheiten auf einer transportierbaren Basis befestigt sind. Da die Ausgestaltung der Ausstattung einen Mechanismus enthält, durch den das Rührrohr auf dem Trägerrahmen mittels einer Trägerwalze unter der Bedingung angeordnet ist, daß das Rührrohr an einem freitragenden Trägerpunkt am hinteren Endteil gestützt wird, und zugleich, weil der oben beschriebene Stützpunkt unter der Kontrolle eines Positionierungsmechanismus entlang der Achse des Rührrohrs läuft, erreicht die Spitze des Rührrohrs, welche in einem Winkel eingesetzt wird, einen geneigten Winkel und ist bezüglich einer axialen Bewegung frei. Wenn die Spitze des Rührrohrs mit einigen der an der Ofenwand abgelagerten Metallklumpen in Kontakt kommt oder mit einem deformierten Teil der Oberfläche der Wand, verhindern somit die flexiblen Eigenschaften des Rührrohrs die Erzeugung eines übermäßigen Kontaktdrucks und verhindern ebenfalls mögliche Ausfälle bzw. Schäden an der Spitze des Rührrohrs. Wenn die Herdtiefe variiert oder die Eintauchtiefe des Rührrohrs sich ändert, führt der Positionierungsmechanismus außerdem das Rührrohr an die erwünschte Stelle. Desweiteren sind alle Bauteile und Betriebseinheiten auf einer transportierbaren Basis montiert, so daß eine Rührvorrichtung mehrere Schmelzöfen nur dadurch behandeln kann, daß die Vorrichtung zu der Seite eines Ofens bewegt wird, welcher zum Beginnen des Rührbetriebs bereit ist. Dieses System verbessert die Betriebseffizienz einer Schmelzanlage bedeutend.
- Fig. 1 zeigt eine Seiten-Schnittansicht eines Beispiels der Vorrichtung zum Rühren von geschmolzenem Metall gemäß dieser Erfindung.
- Fig. 2 zeigt eine Schnitt-Aufsicht auf die Rührvorrichtung gemäß dieser Erfindung, die den Rührzustand in dem Schmelzofen darstellt.
- Fig. 3a und 3b sind Graphen, die die Einheitlichkeit der Temperatur der Metallschmelze und der Legierungszusammensetzung nach dieser Erfindung zeigen.
- Fig. 4 zeigt eine Seiten-Schnittansicht der Rührvorrichtung für geschmolzenes Metall mit einer transportierbaren Struktur gemäß dieser Erfindung.
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Rührvorrichtung gemäß der Fig. 4.
- Fig. 6 ist eine perspektivische Draufsicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 4 mit einer geneigten Position des Rührrohrs.
- Fig. 7 ist eine schematische Schnittansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 4, wobei deren Rührrohr geneigt und in den Schmelzofen eingesetzt ist.
- Es wird auf die Fig. 1 Bezug genommen. Die Ofenwand 1 hat ein geneigtes Einsetzloch 3, welches geöffnet wird, um ein düsenförmiges Rührrohr 2 von der äußeren Lochöffnung nach unten einzusetzen. Die Öffnung des Einsetzloches 3 ist mit einem Verschluß 4 versehen, der nach Belieben geöffnet und geschlossen werden kann. Der Verschluß 4 wird durch eine geeignete Einrichtung, wie z.B. ein Gelenk, an der Öffnung des Einsetzloches befestigt, und die Öffnung des Einsetzloches 3 wird verschlossen, wenn das Rührrohr 2 nicht in den Ofen eingesetzt ist.
- Das Rührrohr 2 ist auf der Trägervorrtchtung 5 befestigt. Die Trägervorrichtung 5 ist mit einem Kippmechanismus 6 versehen, welcher aus einem Zylinder zum Neigen des Rührrohrs 2, wie in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie dargestellt, besteht, und aus anderen Bauteilen, und ist ebenfalls mit einem Einsetzmechanismus 8 versehen, welcher das geneigte Rührrohr in Richtung des Einsetzloches 3 zuführt und die Spitze des Rührrohrs 2 durch das Einsetzloch 3 in das geschmolzene Metall 7 im Schmelzofen eintaucht. Somit umfaßt die Trägervorrichtung 5 einen Kipp- und Einsetzmechanismus. Das untere Ende des Rührrohrs ist mit einer Vakuumeinheit (in Fig. 1 nicht gezeigt) verbunden, welche das Rühren des geschmolzenen Metalls durch das abwechselnde Einsaugen des geschmolzenen Metalls in das Rührrohr 2 und danach das Einblasen des Metalls in den Ofen unter der Verwendung von Druck ermöglicht.
- Um die Rührvorrichtung gemäß dieser Erfindung zu betreiben, wird der Deckel 4 an der Öffnung des Einsetzloches 3 geöffnet, der Kippmechanismus 6 auf der Trägervorrichtung 5 in Betrieb gesetzt, um das Rührrohr 2, wie in Fig. 1 mit der gestrichelten Linie gezeigt, zu neigen, das Rührrohr durch das Einsetzloch 3 unter Verwendung des Einsetzmechanismus 8 in den Ofen eingesetzt und dann das Einsetzen des Rührrohrs 2 gestoppt, und zwar gerade bevor es in das geschmolzene Metall 7 eintaucht.
- Zu diesem Zeitpunkt wird das Rührrohr 2 innerhalb einer geeigneten Zeitspanne auf die Temperatur der Ofenatmosphäre erhitzt, und dann der Einsatzmechanismus 8 reaktiviert, um die Spitze (Düsenteil) des Rührrohrs 2 direkt nach vorne in das geschmolzene Teil einzutauchen. Die Vakuumeinheit wird eingeschaltet, um die Ansaug- und Ausblasoperation des Rührrohrs 2 durchzuführen, wobei das Rühren des geschmolzenen Metalls 7 ausgeführt wird. Nach dem Abschluß des Rührvorgangs wird die Spitze des Rührrohrs 2 von der Oberfläche des geschmolzenen Metalls 7 unter Verwendung des Einsetzmechanismus 8 abgehoben. Es wird dem abgehobenen Rührrohr 2 erlaubt zu stehen, um das im Rührrohr verbleibende geschmolzene Metall vollständig austropfen zu lassen. Nach dem Austropfvorgang wird der Einsetzmechanismus 8 in Gang gesetzt, um das Rührrohr 2 aus dem Einsetzloch 3 herauszuziehen, und das Rührrohr 2 wird unter Verwendung des Kippmechanismus 6 zur horizontalen Anfangsposition zurückgeführt. Schließlich wird der Verschluß 4 an der Öffnung des Einsetzloches 3 geschlossen.
- Wie oben dargestellt, setzt die Rührvorrichtung gemäß dieser Erfindung das Rührrohr nur dann in den Ofen ein, wenn dies nötig ist. Somit verlängert die Rührvorrichtung die Lebensdauer des Rührrohrs, verhindert, daß das Rührrohr während der Beschickung mit festen Metallen Schaden erleidet und schließt das Vorhandensein eines im Wege stehenden Rohres im Abstreichbereich während des Abstreichvorgangs aus. Zusätzlich macht sich die Rührvorrichtung die Verwendung eines geeigneten Einsetzloches für das Rührrohr an der Ofenwand zu eigen, was die Verwendung eines vergrößerten Einsetzloches unnötig macht und dadurch übermäßigen Wärmeverlust verhindert.
- Nach dem oben beschriebenen Vorgang, wenn das Rührrohr 2 wie in Fig. 2 gezeigt steht, erzeugt das geschmolzene Metall 7, das in das Rührrohr 2 eingesaugt und aus ihm ausgeblasen wurde, eine rührende Strömung in der durch den Pfeil X in Fig. 2 markierten Richtung.
- Die Fig. 3(a) zeigt das Verhältnis zwischen der Rührzeit und der Temperatur von geschmolzenem Aluminiummetall, wenn dieses durch die Rührvorrichtung gemaß dieser Erfindung gerührt wird. Die Figur deutet an, daß 100 % des geschmolzenen Aluminiummetalls in ungefähr 10 Minuten auf eine einheitliche Temperatur gebracht werden. Die Fig. 3(b) zeigt das Verhältnis zwischen der Rührzeit und der Konzentration von Mangan (Mn) im geschmolzenem Aluminiummetall.
- Die Figur deutet an, daß die Legierungszusammensetzung mit einer Rührdauer von ungefähr 5 Minuten auf ein einheitliches Niveau gebracht wird.
- Die Rührvorrichtung, die in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, ist transportierbar und hat im Vergleich mit der Vorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, eine abweichende Struktur. Die transportierbare Vorrichtung hat ein Rührrohr 2, einen Kippmechanismus 9, einen Trägerrahmen 10 und eine Basis 11. Das Rührrohr 2 besteht aus einem Rohr mit einer ausreichenden Länge, um seine Spitze in das geschmolzene Metall in dem Schmelzofen einzutauchen, und ist am Unterstützungspunkt 13 des hinteren Endteils abgestützt. Das Rührrohr 2 wird durch die Stützwalze gestützt, welche auf dem Stützrahmen 10 befestigt ist. Das hintere Ende des Rührrohrs 2 ist mit der Ansaugeinheit 15 über das Faltenbalgrohr 14 verbunden. Das Rührrohr 2 ist mit einem Kragen 16 versehen, welcher die Öffnung des Einsetzloches 3 abdeckt und verschließt, wenn das Rührrohr 2 in einem geneigten Winkel in den Ofen eingesetzt wird. Deshalb benötigt die in den Figuren 4 und 5 gezeigte Struktur weder die Öffnung eines geneigten Einsetzloches an der Ofenwand, noch die Ausgestaltung einer engen Passage für das Rührrohr, noch die Installation eines Verschlusses zum Öffnen und Verschließen am Einsatzloch.
- Die Trägereinheit am frei tragenden Abstützpunkt 13 ist mit dem Positionierungsmechanismus 17 verbunden, welcher sich entlang der Achse des Rührrohrs 2 bewegt. Die Figur 4 stellt den durch ein Handrad betriebenen Schraubenmechanismus für den Positionierungsmechanismus 17 dar. Jedoch muß der Antriebsmechanismus für die Positionierung nicht auf die in der Figur gezeigte Konfiguration beschränkt sein, da andere Mechanismen, wie z.B. eine elektrisch oder mechanisch betriebene Einheit verwendet werden können.
- Der Kippmechanismus 9 besteht aus einer Vorrichtung, die sich frei ausdehnen kann, wie z.B. aus einem Schubzylinder, und dient dazu, das Rührrohr 2 zu einem bestimmten Winkel durch das Hinaufdrücken des Trägerrahmens 10 zu kippen, der mit der sich frei ausdehnenden Vorrichtung verbunden ist.
- Außer dem oben beschriebenen Rührrohr 2, dem Kippmechanismus 9 und dem Trägerrahmen 10 sind alle notwendigen Betriebseinheiten, einschließlich der Ansaugeinheit 15, dem Steuerpult 18 und den Instrumenten 19 auf der Basis 11 angebracht. Ebenso sind die Anschlüsse zur Verdrahtung und zur Rohrverbindung, zur Verbindung mit der Energiequelle und der Gaszufuhr auf der Basis 11 befestigt.
- Die Basis 11 ist transportierbar ausgestaltet, und zwar dadurch, daß sie an am Boden angebrachte Gabelschlitze 20 für einen Gabelstapler und Haken 21 für einen Kran am Oberteil hat.
- Wenn das Rührrohr 20 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung durch das Ingangsetzen des Kippmechanismus 9 geneigt wird, ändert sich die Stellung des Rührrohrs 2 zu deijenigen, die in Fig. 6 gezeigt ist. Fig. 7 stellt das eingesetzte Rührrohr 2 dar, welches vorher, wie in Fig. 6 gezeigt, geneigt worden ist. Um die notwendige Länge des Rührrohrs 2 in den Ofen einzusetzen, wird die Basis 11 unter Verwendung eines Gabelstaplers oder eines Kranes angehoben, das Rührrohr 2 in das Einsatzloch 3 eingesetzt und dann die Basis 11 auf den Boden gesetzt. Wenn etwas Schlacke 22 auf dem Herd abgelagert ist, bewegt sich die Spitze des eingesetzten Rührrohrs 2 von selbst ohne Widerstand, um übermäßigen Kontaktdruck zu vermeiden. Da es der Positionierungsmechanismus 17 dem Rührrohr 2 gestattet, sich axial zu bewegen, stellt er den Abstand zwischen der Oberfläche des Herdes und der Spitze des Rührrohrs 2 ein und gestattet es der Spitze ebenfalls, Kontakt mit der Schlacke 22 zu vermeiden.
- Nach dem Vollenden des Rührvorgangs unter Verwendung der wiederholten Ansaug- und Abblaszyklen des Rührrohrs 2 wird das Rührrohr 2 vom Ofen abgezogen und die Rührvorrichtung in die in Fig. 4 gezeigte Anfangsstellung zurückgebracht, und zwar durch das Umkehren der Schritte der oben beschriebenen Einstellungsprozedur. Dann wird die Rührausrüstung für weitere Rührvorgänge zum nächsten Ofen bewegt.
- Um die notwendige Länge des Rührrohrs 2 in den Ofen hinein einzusetzen, können andere Verfahren als das Versetzen der Basis 11 verwendet werden. Z.B. kann der axiale Bereich zur Bewegung des Rührrohrs 2, angetrieben durch den Positionierungsmechanismus, erweitert werden, oder ein von dem Positionierungsmechanismus 17 verschiedener Einsetzmechanismus kann zwischen dem Trägerrahmen 10 und dem Rührrohr 2 eingefügt werden, um das Einsetzen des Rührrohrs 2 in den Ofen unter Verwendung entweder des Positionierungsmechanismus 7 oder des neuen zugefügten Einsetzmechanismus durchzuführen. Dieser alternative Mechanismus gestattet das Einsetzen des Rührrohrs 2 nachdem es gekippt wurde, so daß eine Rührvorrichtung mit diesen Mechanismen ebenfalls für einen Ofen werwendet werden kann, der ein geneigtes Einsetzloch 3 hat.
- Wie oben ebenfalls beschrieben, enthält die in Fig. 4 gezeigte Struktur Mechanismen, die ein Rührrohr wiederabnehmbar einsetzen, neigen und einstellen können, und zwar unter Verwendung des Positionierungsmechanismus als Neigungseinrichtung für die gesamte Ausrüstung der Vorrichtung. Mit diesen vorteilhaften Mechanismen stellt die Rührausstattung mit der in Fig. 4 gezeigten Struktur einen Rührbetrieb für geschmolzenes Metall mit einer hohen Geschwindigkeit sicher, der durch optimale Betriebsbedingungen und effiziente Ofenausnützung unterstützt wird.
Claims (8)
1. Rührvorrichtung für geschmolzenes Metall mit einem Einsetzloch (3) für ein
Rührrohr, das an der Seitenwand (1) eines Schmelzofens angeordnet ist, und
mit nach unten gerichteter Neigung von der Außenseite zur Innenseite der
Wand (1) durch die Wand (1) hindurchgeht, einem Rührrohr (2) zum Rühren
des geschmolzenen Metalls (7) im Ofen und einer Trägervorrichtung (5), die
an der Außenseite des Ofens angebracht ist und einen Einsetzmechanismus
(8) zum Einsetzen des Rührrohrs (2) in das Einsetzloch (3) für das Rührrohr
hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Einsetzmechanismus (8) mit einem Kippmechanismus (6, 9) zum Neigen
des Rührrohrs (2) versehen ist, daß
- das Rührrohr (2) zur Gänze aus dem Einsetzloch (3) für das Rührrohr
herausgezogen werden kann, daß
- das Einsetzloch (3) für das Rührrohr mit einem Deckel (4) verschlossen
werden kann, wenn das Rohr (2) aus dem Loch (3) herausgezogen wird, daß
- der Verschluß (4) verschlossen wird, wenn das Rührrohr (2) zur Gänze aus
dem Einsetzloch (3) für das Rührrohr herausgezogen wird, und daß
- das Rührrohr (2) eine Düse aufweist.
2. Rührvorrichtung für geschmolzenes Metall nach Anspruch 1, bei der die
Kipp- und Einsetzmechanismen einen Zylinder zum Neigen des Rührrohrs (2)
und einen Einsetzmechanismus zum Bewegen des geneigten Rührrohrs (2)
entlang der Achse des Rohrs aufweisen.
3. Rührvorrichtung für geschmolzenes Metall nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
das hintere Ende des Rührrohrs (2) mit einer Unterdruckvorrichtung
verbunden ist, welche es dem Rührrohr (2) gestattet, wiederholt das
geschmolzene Metall (7) anzusaugen und in den Ofen zu blasen.
4. Rührvorrichtung für geschmolzenes Metall nach einem der Ansprüche 1 bis
3, bei der der Kippmechanismus (9) mit einem Trägerrahmen (10) verbunden
ist, der eine Trägerwalze (12) aufweist, welche das hintere Ende des
Rührrohrs (2) an einem freitragenden Unterstützungspunkt trägt, und einen
Positionierungsmechanismus (17) zur Bewegung des Rührrohrs (2) entlang
der Achse des Rührrohrs (2) aufweist, und wobei der Mechanismus und seine
Betätigungseinrichtungen auf einer transportierbaren Basis (11) angeordnet
sind.
5. Rührvorrichtung für geschmolzenes Metall nach einem der Ansprüche 1 bis
4, bei der ein Kragen (16) an dem Rührrohr (2) befestigt ist, um das
Einsetzloch (3) für das Rührrohr an der Ofenwand (1) zu verschließen.
6. Rührvorrichtung für geschmolzenes Metall nach einem der Ansprüche 1 bis
5, bei der das hintere Ende des Rührrohrs (2) über ein Faltenbalgrohr (14)
mit einer Ansaugeinheit (5) verbunden ist.
7. Rührvorrichtung für geschmolzenes Metall nach einem der Ansprüche 1, 5
oder 6, bei der der Kippmechanismus (9) eine Vorrichtung aufweist, die sich
frei ausdehnen kann, wie z.B. einen mechanisch oder elektrisch getriebenen
Zylinder, um den Trägerrahmen (10) nach oben zu schieben und das
Rührrohr (2) zu einer beliebigen Neigung zu neigen.
8. Rührvorrichtung für geschmolzenes Metall nach einem der Ansprüche 1 bis
7, bei der Befestigungen (20) für einen Gabelstapler und/oder ein Haken (21)
für einen Kran auf der Basis 11 vorgesehen sind.
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