DE69020322T2 - Tastatur mit festgehaltenen Tasten. - Google Patents

Tastatur mit festgehaltenen Tasten.

Info

Publication number
DE69020322T2
DE69020322T2 DE69020322T DE69020322T DE69020322T2 DE 69020322 T2 DE69020322 T2 DE 69020322T2 DE 69020322 T DE69020322 T DE 69020322T DE 69020322 T DE69020322 T DE 69020322T DE 69020322 T2 DE69020322 T2 DE 69020322T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
keys
keyboard
support
frame
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69020322T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69020322D1 (de
Inventor
Christian Bourel
Jean-Paul Pholoppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALE International SAS
Original Assignee
Alcatel Business Systemes SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel Business Systemes SA filed Critical Alcatel Business Systemes SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69020322D1 publication Critical patent/DE69020322D1/de
Publication of DE69020322T2 publication Critical patent/DE69020322T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2233/00Key modules
    • H01H2233/002Key modules joined to form button rows
    • H01H2233/004One molded part
    • H01H2233/006Separating individual keys after mounting

Landscapes

  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastatur mit unverlierbaren Tasten, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist. Eine solche Tastatur hält die Tasten als solche an Ort und Stelle, unabhängig von ihrer Ausrichtung.
  • Viele Geräte, insbesondere Telefonapparate, enthalten eine Tastatur. Solche Tastaturen besitzen hauptsächlich einen mit Wabenzellen versehenen Träger und Tasten, die in diese Zellen eingefügt sind. In einer Ausführungsform ist der Träger eine einfache Platte, die für jede Taste ein Loch aufweist; die Tasten besitzen je einen Körper, dessen Querschnitt geringfügig kleiner ist als der des Lochs. Dieser Körper endet an einem seiner Enden in einer Schulter, deren Querschnitt größer ist als der des Lochs. Die Tasten werden mit der Schulter nach oben in die im wesentlichen waagrechte Platte eingefügt. Bei dieser Anordnung ist das Umdrehen der Platte während des Zusammenbaus oder der Demontage des Geräts ohne vorherige Entfernung der Tasten nicht möglich.
  • Um diese Manipulation zu vermeiden, ist es bekannt, Tastaturen mit unverlierbaren Tasten herzustellen (siehe zum Beispiel EP-A-0 091 284). Eine erste Lösung besteht darin, eine Maske auf der Fläche des Trägers zu befestigen, durch die die Tasten eingeführt wurden. Diese Maske hat Öffnungen, deren Geometrie mit der der Löcher des Trägers übereinstimmt, wobei diese Öffnungen eine in Bezug auf die Schultern der Tasten reduzierte Größe aufweisen. Der Terminus Schulter bedeutet im allgemeinen jede mechanische Anschlagvorrichtung. Diese Lösung erfordert zwei zusätzliche Schritte zur Herstellung der Tastatur, nämlich die Herstellung der Maske und ihre Befestigung, was das Verfahren schwieriger macht und zusätzliche Kosten verursacht. Eine zweite Lösung besteht darin, ein Schnappsystem zu verwenden.
  • In einem solchen System, bei dem zwei Elemente sich ineinander verhaken sollen, trägt ein Element mindestens eine mit einem Haken versehene elastische Lamelle, wobei dieser Haken sich in einen Hohlraum des anderen Elements einfügt. Der Zusammenbau dieser beiden Elemente erfordert zuerst einmal, daß die Lamelle sich in ihrer Ruhestellung abspreizt. Dieser Spreizausschlag muß also berücksichtigt werden, was den Platzbedarf der Vorrichtung erhöht. Außerdem haben die Haken eine Mindestgröße, die von den Herstellungsbedingungen abhängt. Diese Größe erlaubt es nicht, bestimmte Arten von Tastaturen herzustellen, die klein sind und/oder deren Tasten sehr nahe beieinanderliegen. Wenn außerdem die Elemente (der Träger und die Taste) der Tastatur durch Guß hergestellt werden, führt die Ausbildung des Hakens zu einer Gußform mit Gegenschräge. Dies erschwert die Herstellung der Gußform, wenn nicht sogar die geringen Maße des betrachteten Elements die Herstellung einer solchen Gußform aus technologischen Gründen ganz verbieten.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit ein Tastatur mit unverlierbaren Tasten zum Gegenstand, deren Herstellung nicht den obengenannten Beschränkungen unterliegt.
  • Die erfindungsgemäße Tastatur mit unverlierbaren Tasten enthält einen mehrere Zellen aufweisenden Träger, mehrere je in eine Zelle eingeführte Tasten, wobei diese Tasten von einem Vielfach kommen, das weiter ein Gerippe enthält, wobei jede dieser Tasten mit diesem Gerippe ursprünglich verbunden ist und in einem abschließenden Herstellungsschritt von diesem entlang einer Reißfläche getrennt wird,
  • - wobei die Tasten in dem Vielfach gemäß einer Verteilung angeordnet sind, die mit der der Zellen zusammenfällt,
  • - wobei jede der Reißflächen einer Taste in Bezug auf die Einführungsrichtung dieser Taste geneigt ist, damit die Tasten in der Einheit aus Träger und Gerippe gefangen bleiben,
  • - wobei das Gerippe fluchtend auf dem Träger durch Befestigungsmittel befestigt ist.
  • Außerdem enthalten bei der Tastatur mit unverlierbaren Tasten die Befestigungsmittel fest mit dem Träger verbundene Nieten, die mit Ösen im Gerippe zusammenwirken, wobei die Köpfe der Nieten nach dem Zusammenfügen des Gerippes und des Trägers gestaucht werden.
  • Außerdem verlaufen bei der Tastatur mit unverlierbaren Tasten die Reißflächen im wesentlichen parallel zu den Basen der Tasten, denen sie zugeordnet sind.
  • Die verschiedenen Gegenstände und Merkmale einer Ausführungsform der Erfindung werden im Rahmen eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt das Schema eines die Erfindung verwirklichenden Tastaturträgers von oben.
  • Figur 2 zeigt im Schnitt eine Teilansicht dieses Trägers.
  • Figur 3 zeigt in Perspektive eine Teilansicht eines Vielfachs von die Erfindung bildenden Tasten, wobei bestimmte Elemente weggelassen wurden.
  • Figur 4 zeigt eine Ansicht dieses Vielfachs von unten.
  • Figur 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil dieses Vielfachs in der Nähe einer Taste.
  • Figur 6 zeigt diesen Teil des Vielfachs im Schnitt.
  • Figur 7 zeigt im Schnitt die Zusammenfügung dieses Teils des Vielfachs auf dem ihm entsprechenden Teil des Trägers.
  • Figur 8 zeigt diese gleiche Teilansicht, wenn das Gerippe auf dem Träger befestigt und die Taste von diesem Gerippe gelöst ist.
  • In den verschiedenen Figuren gezeigte gleiche Elemente tragen gleiche Bezugszeichen.
  • Die die Erfindung bildende Tastatur mit unverlierbaren Tasten enthält einen Träger und ein Vielfach von Tasten.
  • Da die Erfindung vorteilhaft bei Telefonapparaten angewandt wird, ist der Träger, der in Figur 1 von oben und ausschnittsweise im Schnitt in Figur 2 zu sehen ist, die Haube eines solchen Apparats. Dieses Ausführungsbeispiel darf nicht als eine Begrenzung der Erfindung angesehen werden.
  • Der Träger 1 enthält eine Gruppe von Zellen 2, in die später die Tasten eingeführt werden. Diese in der Zeichnung rechteckigen Zellen sind in fünf Reihen von drei Einheiten angeordnet. Der Träger wird vorzugsweise durch Gießen eines Kunststoffmaterials hergestellt. In Figur 2 unterscheidet man drei aufeinanderfolgende Ebenen:
  • - eine äußere Ebene 3, die auch in Figur 1 zu sehen ist,
  • - eine Zwischenebene 4,
  • - eine Stützebene 5.
  • Die Zwischenebene definiert die Dicke des Trägers 1 in Bezug auf die äußere Ebene außerhalb der Zone, wo sich die Zellen 2 befinden, während die Stützebene einer Verdickung dieses Trägers in der Nähe der Zellen entspricht. Diese Zellen, die sich von der äußeren Ebene 3 bis zur Stützebene 5 erstrecken, werden von Wänden 6 senkrecht zu diesen Ebenen begrenzt.
  • Nieten 7, deren Befestigung weiter unten erklärt wird, sind vorspringend auf der Stützebene 5 angeordnet.
  • Das Vielfach von Tasten, von dem eine Teilansicht in Perspektive in Figur 3 zu sehen ist, wird vorzugsweise durch Gießen eines Kunststoffmaterials hergestellt. Obwohl es aus einem Stück ist, wird es fiktiv in ein Gerippe 10 und Tasten 11 unterteilt. Diese Perspektivansicht wurde derart vereinfacht, daß eine Taste klar zu sehen ist. Zu diesem Zweck wurden einige Details des Gerippes nicht dargestellt. Sie sind in den folgenden Figuren zu sehen und werden weiter unten beschrieben. Es gibt wieder drei charakteristische Ebenen in diesem Vielfach in Bezug auf Figur 3:
  • - eine untere Ebene 12, die von zwei Kanten symbolisiert wird,
  • - eine Reißebene 13, die aufgrund der weiter unten genauer erläuterten Eigenheiten so genannt wird,
  • - eine obere Ebene 14.
  • Die Basis des Gerippes des Vielfachs befindet sich auf der unteren Ebene, während die Tasten sich von der Reißebene bis zur oberen Ebene erstrecken, mit Ausnahme bestimmter Vorsprünge.
  • Eine Taste 11 besitzt einen Körper 15, der die Form eines auf seiner Oberfläche abgeschrägten rechteckigen Parallelepipeds hat und dessen in der Reißebene 14 befindliche Basis geringfügig kleiner ist als eine Zelle 2.
  • Zwei Anschläge 17, 18, bilden auf jeder kleinen Seite des Körpers 15 Vorsprünge senkrecht zu seiner Basis. Sie erstrecken sich von einer Höhe, die zwischen der unteren Ebene 12 und der Reißebene liegt, bis zu einer Anschlaghöhe zwischen der Reißebene und der oberen Ebene. Außerdem ist die Länge der Basis des Körpers 15 plus zweimal die Dicke dieser Anschläge größer als die Länge einer Zelle 2.
  • Zwei Vorsprünge 19 stehen auf jeder großen Seite des Körpers 15 senkrecht zu seiner Basis vor. Sie erstrecken sich von der Reißebene bis zur oben definierten Anschlagebene, was ihre Dicken definiert. Außerdem ist die Breite der Basis des Körpers 15 plus zweimal die Dicke dieser Vorsprünge größer als die Breite einer Zelle 2.
  • Eine Taste 11 ist mit dem Gerippe 10 nur über einen Teil jedes Vorsprungs 19 in der Reißebene verbunden. Die Schnittstelle der Vorsprünge und des Gerippes 10 in dieser Ebene definiert eine Reißfläche 20, die klein ist im Vergleich zum Vorsprung, insbesondere zu seiner Dicke. Diese Reißfläche entspricht dem kleinsten herstellbaren Querschnitt, der bei der aus einer Taste 11 und dem Gerippe 10 bestehenden Einheit möglich ist. Sie ist in diesem Fall parallel zur Reißebene ausgerichtet, was einen besonderen Fall der Verwirklichung der Erfindung darstellt.
  • Das Tastenvielfach ist vollständig in Figur 4 zu sehen, die es von unten zeigt, d.h. von der Seite der unteren Ebene 12. Die Tasten 11 sind in fünf Reihen von drei Einheiten angeordnet, wie die Zellen 2, um mit diesen zu fluchten.
  • Das Gerippe 10 des Vielfachs enthält sechs Traversen 21, 22, 23, 24, 25, 26, die diese Reihen begrenzen, und zwei parallele Balken 28, 29, die diese Traversen außerhalb der Tasten 11 vereinigen. Da die Tasten 11 in jeder Reihe gemäß ihrer großen Seite ausgerichtet sind, liegen die Traversen parallel zu diesen großen Seiten. Die Traversen und die Balken werden von der unteren Ebene 12 und der Reißebene 13 begrenzt.
  • Jede Traverse enthält gegenüber den Vorsprüngen 19 der Tasten 11 Ansätze 30, die vorspringen und diese Vorsprünge auf den oben definierten Reißflächen 20 überlappen. Diese Ansätze werden von der unteren Ebene und der Reißebene begrenzt, was ihre Dicken definiert. Eine Reißfläche hat Maße, die gegenüber denen eines Ansatzes klein sind, insbesondere ihre Dicke.
  • Am Umfang des Gerippes 10, d.h. an den End-Traversen 21, 26 und den Balken 28, 29 befinden sich Ösen 33, deren Achse senkrecht zu der der Tastatur liegt, wobei diese Ösen nach außerhalb des Vielfachs vorstehen.
  • Gewisse Herstellungseinzelheiten gehen klarer aus den Figuren 5 und 6 hervor, die die zentrale Taste 11 der ersten Reihe des Vielfachs mit den Abschnitten der ihr gegenüberliegenden Traversen 21, 22 zeigen, von unten bzw. im Schnitt.
  • Eine Rippe 35, die in Figur 4 nicht eingezeichnet ist, erstreckt sich entlang der ganzen Traversen und Balken gemäß deren Mittellinien. Sie liegt senkrecht zur Reißebene 13; da sie eine gleichmäßige Dicke hat, entwickelt sie sich von dieser Ebene bis zu einer Kontaktebene 36. Diese Kontaktebene befindet sich zwischen der Anschlaghöhe der Anschläge 17, 18 und der Vorsprünge 19 und der oberen Ebene 14.
  • Eine Öse 33 erstreckt sich ebenfalls von der Reißebene 13 zur Kontaktebene 36. Sie enthält einen Hohlraum 39, der in die Reißebene mündet, und wird durch eine Bohrung 40 eines in Bezug auf die Größe des Hohlraums reduzierten Durchmessers verlängert. Diese Bohrung mündet sich ausweitend in der Kontaktebene. Ihr Durchmesser ist geringfügig größer als der der Nieten 7, die auf dem Träger 1 angeordnet sind.
  • Die Ösen 33, deren Anzahl der der Nieten 7 entspricht, sind auf dem Vielfach derart angeordnet, daß sie mit diesen fluchten, wenn die Tasten 11 mit den Zellen 2 fluchten. Die Gesamtheit der Paare aus Öse und Niete bildet ein Beispiel für ein Mittel zur Befestigung des Gerippes 10 am Träger 1. Ohne den Rahmen der beanspruchten Erfindung zu verlassen, können diese Befestigungsmittel eine beliebige andere bekannte Montagetechnik verwenden, wie z.B. Kleben, Wärmeverformung usw.
  • Aus dem Vorhergehenden folgt, daß das Tastenvielfach sich in den Träger 1, die Tasten 11 in die Zellen 2 und die Ösen 33 um die Nieten 7 einfügen, wobei die Kontaktebene 36 des Vielfachs sich über die Stützebene 5 des Trägers legt. Ein Ausschnitt aus der Tastatur in dieser Anordnung ist in Figur 7 zu sehen, wo die in den Figuren 5 und 6 vorhandenen Elemente dargestellt sind.
  • Die Fertigstellung der Tastatur erfordert zwei Arbeitsgänge: die Befestigung des Gerippes 10 am Träger 1 und die Trennung der Tasten 11 vom Gerippe.
  • Die Befestigung des Gerippes am Träger geschieht einfach, indem die Köpfe der Nieten 7 gestaucht werden, was mit einem einzigen Werkzeug geschehen kann.
  • Die Trennung der Tasten vom Gerippe ist in Figur 8 während ihrer Durchführung dargestellt. Ein durch einen unterbrochenen Strich angedeutetes Werkzeug 43 wird an die Basis der Taste 11 angelegt. Ein von einem Pfeil 44 symbolisierter Druck wird auf dieses Werkzeug senkrecht zur Ebene des Trägers 1 in Richtung der Zelle ausgeübt. Die Taste 11 trennt sich dann durch Reißen entlang der zu diesem Zweck dimensionierten Reißflächen 20 oder den ihnen sehr nahen Oberflächen vom Gerippe. Eine solche Reißfläche bildet nämlich die Sollbruchstelle des Zusammenbaus, da ihre Maße sehr viel kleiner als die Maße eines Vors]prungs 19 einerseits und die eines Ansatzes 30 andererseits sind. Die Taste 11 kann sich dann gemäß einer Achse senkrecht zum Träger 1 zwischen zwei Stellungen verschieben:
  • - die erste Stellung entspricht dem Kontakt eines Vorsprungs 19 mit der Stützebene 5 des Trägers,
  • - die zweite Stellung entspricht dem Kontakt eines Vorsprungs 19 mit dem ihm zugeordneten Ansatz 30.
  • Die Taste 11 sitzt somit fest in der Tastatur.
  • Die Trennung einer einzelnen Taste 11 wurde beschrieben; die simultane Trennung der Gesamtheit der Tasten erfolgt mittels einer einfachen Anpassung des Werkzeugs, das alle Tasten drückt, ohne auf die Traversen und Balken zu drücken.
  • Außerdem wurden die zwei Schritte zur Montage der Tastatur als aufeinanderfolgend dargestellt, um die Klarheit der Beschreibung zu verbessern. Diese beiden Schritte können mit Hilfe eines einzigen Werkzeugs durchgeführt werden, das bei seiner Verschiebung damit beginnt, die Tasten loszulösen und damit endet, daß es die Köpfe der Nieten 7 staucht. Die Chronologie der beiden Phasen ist praktisch zwingend vorgeschrieben, da, wenn eine Niete gestaucht ist, es schwierig ist, das Werkzeug noch weiter zu bewegen ohne Gefahr zu laufen, diese Niete oder die ihr zugeordnete Öse zu zerstören.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wurde für eine Tastatur mit 15 rechteckigen Tasten beschrieben. Sie ist auf jede Tastatur anwendbar, die eine beliebige Anzahl von Tasten aufweist, ggf. auch nur auf eine einzige Taste. Da in diesem Fall das Wort Tastatur unpassend wird, spricht man eher von einem Drücker. Auch die Form der Tasten kann unterschiedlich sein.
  • Außerdem wurde die Anzahl der Vorsprünge, Anschläge und Ansätze beispielhaft angegeben. Die Anzahl kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung verringert oder vergrößert werden. Außerdem können diese Elemente unterschiedliche Formen annehmen, vorausgesetzt sie berücksichtigen die notwendigen Spezifikationen, die alleine im Lauf der Beschreibung unterstrichen wurden.
  • So können die Reißflächen 20, die im gezeigten Beispiel parallel zur Reißebene verlaufen, eine andere Neigung annehmen, wenn sie weit genug von einer Ebene parallel zu dieser Reißebene entfernt sind, was eine notwendige Bedingung darstellt, damit die Tasten in der Einheit aus Träger und Gerippe festgesetzt bleiben.

Claims (3)

1. Tastatur mit unverlierbaren Tasten, die einen mehrere Zellen (2) aufweisenden Träger (1) enthält, mehrere Tasten (11), die in je eine Zelle eingeführt sind, wobei diese Tasten von einem Vielfach kommen, das weiter ein Gerippe (10) enthält, wobei jede dieser Tasten mit diesem Gerippe ursprünglich verbunden ist und mindestens in einem abschließenden Herstellungsschritt von dieser entlang einer Reißfläche (20) getrennt wird, wobei die Tasten (11) außerdem in dem Vielfach gemäß einer Verteilung angeordnet sind, die mit der der Löcher zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß
- jede der Reißflächen (20) einer Taste in Bezug auf die Einführungsrichtung dieser Taste geneigt ist, damit die Tasten in der Einheit aus Träger und Gerippe gefangen bleiben,
- das Gerippe (10) fluchtend auf dem Träger (1) durch Befestigungsmittel befestigt ist.
2. Tastatur mit unverlierbaren Tasten nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel fest mit dem Träger (1) verbundene Nieten (7) aufweisen, die mit Ösen (33) im Gerippe (10) zusammenwirken, wobei die Köpfe der Nieten nach dem Zusammenfügen des Gerippes (10) und des Trägers (1) gestaucht werden.
3. Tastatur mit unverlierbaren Tasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißflächen (20) im wesentlichen parallel zu den Basen der Tasten (11) sind, denen sie zugeordnet sind.
DE69020322T 1989-12-28 1990-12-18 Tastatur mit festgehaltenen Tasten. Expired - Fee Related DE69020322T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8917344A FR2656735B1 (fr) 1989-12-28 1989-12-28 Clavier a touches captives.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69020322D1 DE69020322D1 (de) 1995-07-27
DE69020322T2 true DE69020322T2 (de) 1995-11-02

Family

ID=9389083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69020322T Expired - Fee Related DE69020322T2 (de) 1989-12-28 1990-12-18 Tastatur mit festgehaltenen Tasten.

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0435131B1 (de)
AT (1) ATE124166T1 (de)
DE (1) DE69020322T2 (de)
DK (1) DK0435131T3 (de)
ES (1) ES2073500T3 (de)
FR (1) FR2656735B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008010217B3 (de) * 2008-02-20 2009-09-10 Preh Gmbh Schalttafelanordnung mit Bedien- und Abdeckteil aus einem gemeinsamen Grundteil sowie ein Kraftfahrzeug und ein Haushaltsgerät damit

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1277814B1 (it) * 1995-02-02 1997-11-12 Peisa Srl Interruttore elettrico e metodo per la sua fabbricazione
ES2304891B1 (es) 2007-04-04 2009-06-04 Bsh Electrodomesticos España, S.A. Teclado para un aparato electrodomestico y metodo para instalarlo.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3860771A (en) * 1973-10-29 1975-01-14 Chomerics Inc Keyboard switch assembly with dome shaped actuator having associated underlying contactor means
SE433675B (sv) * 1981-04-09 1984-06-04 Ericsson Telefon Ab L M Forfarande for tillverkning av en tryckknappsats
IT1155482B (it) * 1982-04-02 1987-01-28 Olivetti & Co Spa Tastiera a contatti e metodo per la fabbricazione della stessa
US4638151A (en) * 1984-05-25 1987-01-20 Canon Kabushiki Kaisha Keyboard of an electronic apparatus
US4609791A (en) * 1984-12-20 1986-09-02 Itt Corporation Flexible diaphragm keypad and method of manufacture

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008010217B3 (de) * 2008-02-20 2009-09-10 Preh Gmbh Schalttafelanordnung mit Bedien- und Abdeckteil aus einem gemeinsamen Grundteil sowie ein Kraftfahrzeug und ein Haushaltsgerät damit

Also Published As

Publication number Publication date
ES2073500T3 (es) 1995-08-16
DK0435131T3 (da) 1995-10-30
FR2656735A1 (fr) 1991-07-05
ATE124166T1 (de) 1995-07-15
FR2656735B1 (fr) 1996-04-26
EP0435131B1 (de) 1995-06-21
DE69020322D1 (de) 1995-07-27
EP0435131A1 (de) 1991-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1043241B1 (de) Verriegelungssystem für Stapelkästen sowie Stapelkastensystem
DE19533845B4 (de) Gehäuseelement zum Halten und Schützen für Rohre, Kanalisation, elektrische Leitungen und andere längliche Gegenstände, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2417284A1 (de) Rahmen zur aufnahme von elektronischen schaltungen
DE102010060742A1 (de) Form zur Herstellung von Betonformsteinen
EP2017216A1 (de) Trittelement für eine Fahreinrichtung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Trittelementleisten
DE3421288C2 (de) Ablagebehälter, insbesondere für Disketten
DE2915388A1 (de) Ausquetsch-filterplatte fuer filterpressen
DE69020322T2 (de) Tastatur mit festgehaltenen Tasten.
EP0499152A1 (de) Mappe oder dergleichen
EP1760680B1 (de) Kennzeichnungsschild
DE3447179C1 (de) Fluggastsitz
DE2552650C2 (de)
DE69107066T2 (de) Befestigungsvorrichtung.
DE3324652C1 (de) Reihenklemmenblock
DE202009011148U1 (de) Trägersystem
DE69303216T2 (de) Tischbeinanordnung
DE3882388T2 (de) Gestell zum Lagern und Transport von Werkzeugen, insbesondere Werkzeugen für NC-Maschinen.
DE2526322A1 (de) Gitterrost fuer viehaufstallungen
DE69100123T2 (de) Aufhängesystem für ein leichtes Paneel, wie zum Beispiel ein Kalender und Vorrichtung zur Befestigung.
DE3883714T2 (de) Codiersystem für steckverbinderzusammenstellungen.
EP0891724A2 (de) Klettenhaftverschluss mit Abstandshalter und Verfahren zum Herstellen desselben
EP0317937A1 (de) Schalungsvorrichtung
DE29612476U1 (de) Dübelstreifen mit mehreren Dübeln
EP0192220A2 (de) Stabilisierungsvorrichtung für eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben
DE102023205113A1 (de) Befestigungsteil, verfahren zur herstellung desselben und formvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee