DE69019875T2 - Anzeigegerät mit verbesserten Verschiebungsfähigkeiten. - Google Patents

Anzeigegerät mit verbesserten Verschiebungsfähigkeiten.

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DE69019875T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft den Bereich der Datenverarbeitung. Insbesondere ist diese Erfindung ein Anzeigegerät mit verbesserten Schiebefähigkeiten.
  • Ein Computersystem besteht aus vielen Hardware- und Softwarekomponenten, die zusammenwirken, um Aufgaben durchzuführen, die ein Computerbenutzer von ihnen anfordert. Viele dieser Komponenten bekommt ein Benutzer nie zu Gesicht, und die meisten Benutzer wissen nicht oder kümmern sich nicht darum, welche Funktion sie ausführen. Das Computeranzeigegerät ist jedoch wahrscheinlich die sichtbarste Komponente des Computersystems, da es die übliche Schnittstelle zwischen Benutzer und Maschine ist.
  • Obwohl Computerbenutzer in bezug auf unterdurchschnittliche Leistungen der nicht sichtbaren Computerkomponenten tolerant sein können, sind sie weit weniger tolerant bei unterdurchschnittlicher Leistung der sichtbaren Komponenten, wie dem Computeranzeigegerät. Arbeiten Computerbenutzer beispielsweise min einem Textverarbeitungsprogramm, wollen sie in der Lage sein, Text einzugeben, so schnell sie tippen können, ohne zu warten, bis die Anzeige sie einholt. Drücken sie eine Taste auf der Tastatur, wie "Enter", "Page up" oder "Page down", wollen sie ebenfalls, daß das Anzeigegerät schnell und effizient reagiert, so daß sie nicht warten müssen. Falls sie warten müssen, bis das Anzeigegerät eine scheinbar einfache Aufgabe, wie die Verschiebung zur nächsten Seite, ausführt, können sie frustriert werden und lassen ihre Frustration oftmals heraus, indem sie auf die Tastatur schlagen (was die Tastatur beschädigen kann) oder indem sie auf den Bildschirm schlagen (was die Hand verletzen kann).
  • Obwohl dieses Problem in selbständigen "intelligenten" Anzeigegeräten, wie Personal Computern, vorkommt, kann dieses Problem den Bediener zur Verzweiflung bringen, falls das Computeranzeigegerät ein Festfunktions-Anzeigegerät ist, das mit einer Datenstationssteuereinheit verbunden ist. Festfunktions-Anzeigegeräte werden oft als "nichtintelligente" Anzeigegeräte bezeichnet, da diese Anzeigegeräte nur die Daten anzeigen, die von der Datenstationssteuereinheit zu ihr gesendet werden, und weisen, wenn überhaupt, wenige eigene intelligente Fähigkeiten auf. Beispielsweise muß jedesmal, wenn der Benutzer einer Festfunktions- Datenstation zu einer neuen Seite blättern will, die Datenstationssteuereinheit die neue Seite von Daten zum Anzeigegerät übertragen. Da die Datenstationssteuereinheit oftmals mehrere Festfunktions-Anzeigegeräte steuert, die gleichzeitig neue Daten anfordern, muß ein bestimmter Computerbenutzer warten, bis die Datenstationssteuereinheit sein Festfunktions-Anzeigegerät bedient hat. Diese Verzögerung kann wahrnehmbar und störend sein, falls die Datenstationssteuereinheit besetzt ist. Verzögerungen werden außerdem bei der Übertragung zwischen der Datenstationssteuereinheit und dem Anzeigegerät verursacht, vor allem, wenn die Datenstationssteuereinheit weit entferne vom Anzeigegerät ist oder über Telefonleitungen fern angeschlossen ist.
  • Eine Mikrocodeausführung von lokalem Verschieben in einer Datenstation, die mehrere, als Partitionen bezeichnete Anzeigebereiche unterstützen kann, ist in einem IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 22, Nr. 10, vom März 1980 beschrieben. Sie verwendet einen abgebildeten Regenerationspuffer und Schiebepuffer; die Kombination dieser Puffer umfaßt den gesamten Darstellungsbereich, der von einem in der Datenstation enthaltenen Mikroprozessor gesteuert wird. Es ist ein Verfahren zum Verschieben des Darstellungsbereichs um eine oder mehrere Zeilen beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist ein Computeranzeigegerät, das schnell und effizient auf Anforderungen des Benutzers reagiert.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist ein Computeranzeigegerät mit verbesserten Schiebefähigkeiten.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, Daten auf eine effiziente Weise von einer Datenstationssteuereinheit zu einem Festfunktions-Anzeigegerät zu senden.
  • Diese und andere Ziele werden von dem hier vorgestellten Computeranzeigegerät mit verbesserten Schiebefähigkeiten erreicht. Ein Computeranzeigegerät weist einen Anzeigeprozessor auf, der mit einem Darstellungsbereichspuffer und einem Bildschirmpuffer verbunden ist. Der Darstellungsbereichspuffer ist größer als der Bildschirmpuffer und ist in eine Mehrzahl von Partitionen unterteilt. Jede Partition weist ein Partitionsfenster auf, das auf dem Bildschirmpuffer abgebildet ist. Ist eine Partition aktiv, wird ihr zugeordnetes Partitionsfenster an der zugeordneten Position in den Bildschirmpuffer geschrieben. Der Rildschirmpuffer aktualisiert periodisch den Anzeigebildschirm, so daß dem Computerbenutzer eine Mehrzahl von Partitionsfenstern angezeigt werden.
  • Eine oder mehrere Schiebegruppen können definiert werden, und eine oder mehrere Partitionen können jeder Schiebegruppe zugewiesen werden. Jede definierte Schiebegruppe weist einen vertikalen Schiebeauslöser und einen horizontalen Schiebeauslöser auf. Das Anzeigegerät überwacht die Bewegung des Cursors innerhalb eines Partitionsfensters. Kommt der Cursor nahe genug an eine Grenze eines Partitionsfensters, um einen Schiebeauslöser auszulösen, verschiebt das Anzeigegerät das Partitionsfenster innerhalb seiner Partition und schreibt dieses aktualisierte Partitionsfenster in den Biidschirmpuffer. Aktualisierte Partitionsfenster werden für die anderen Partitionen in der Schiebegruppe in den Bildschirmpuffer geschrieben.
  • Partitionen können entweder aktiv oder inaktiv sein. Partitionsfenster von aktiven Partitionen werden, wie oben erläutert, auf dem Bildschirmpuffer abgebildet und in den Bildschirmpuffer geschrieben. Partitionsfenster von inaktiven Partitionen werden abgebildet, jedoch nicht in den Bildschirmpuffer geschrieben, bis die Partition aktiviert ist. Es können mehr als ein Partitionsfenster in dieselbe Position im Bildschirmpuffer abgebildet werden. Wird eine zuvor inaktive Partition aktiviert, wird das Partitionsfenster in den Bildschirmpuffer geschrieben, wobei es andere Partitionsfenster eventuell teilweise oder vollständig überlagert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das Anzeigegerät ein verbessertes Festfunktions-Anzeigegerät, das mit einer Datenstationssteuereinheit verbunden ist. Zusätzlich zum Darstellungsbereichspuffer und Bildschirmpuffer weist das Anzeigegerät außerdem einen Befehlspuffer zum Empfangen von Befehlen von der Datenstationssteuereinheit auf. Diese Befehle geben die Parameter an, die zur Durchführung der obigen Funktionen benötigt werden, und es wird nur sehr wenig Systemaufwand von der Datenstationssteuereinheit benötigt. Daher wird ein großer Teil der Arbeitslast der Datenstationssteuereinheit vom Anzeigegerät ausgeführt, was zu einer gesteigerten Funktionsfähigkeit führt, während die Leistung verbessert und die Antwortzeit vermindert wird. Die Datenstationssteuereinheit wird nicht benötigt, um die Position des Cursors auf dem Bildschirm zu überwachen und jedesmal, wenn der Benutzer verschieben möchte, einen neuen Datenbildschirm zu senden. Startdessen überwacht die Datenstationssteuereinheit die Position des Cursors in dem größeren Darstellungsbereichspuffer und muß lediglich neue Daten zum Anzeigegerät senden, wenn sich der Cursor an oder nahe einer Grenze des Darstellungsbereichspuffers befindet.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm des Computersystems der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel, wie der Darstellungsbereichspuffer der Erfindung partitioniert werden kann.
  • Fig. 3 zeigt, wie Partitionsfenster vom Darstellungsbereichspuffer auf den Bildschirmpuffer der Erfindung abgebildet werden.
  • Fig. 4 zeigt, wie Schiebegruppen der Erfindung definiert werden können.
  • Die Fig. 5A bis 5B zeigen Beispiele, wie die mit aktiven Partitionen verbundenen Partitionsfenster in den Bildschirmpuffer geschrieben und einem Computerbenutzer angezeigt werden.
  • Fig. 6 zeigt die Schiebefunktionsbefehle der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm der Funktionsweise des Hosts der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm der Funktionsweise der Datenstationssteuereinheit der Erfindung.
  • Die Fig. 9 bis 12 zeigen Flußdiagramme der Funktionsweise des Anzeigegerätes der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm des Computersystems der Erfindung. Der Hose 20 ist mit der Datenstationssteuereinheit (WSC) 30 verbunden, die mit dem Anzeigegerät 40 verbunden ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Host 20 ein IBM Application System/400 Computer, obgleich jeder Host verwendet werden könnte. Die WSC 30 ist eine IBM 6040 Datenstationssteuereinheit oder eine andere AS/400 Datenstationssteuereinheit, obgleich jede Datenstationssteuereinheit verwendet werden könnte. Das Anzeigegerät 40 ist ein IBM 3477 Anzeigegerät, obgleich jedes Ahzeigegerät, das, wie hier beschrieben, angemessen programmiert und konfiguriert ist, verwendet werden könnte. In der ersten alternativen Ausführungsform ist das Anzeigegerät 40 ein selbständiges "intelligentes" Anzeigegerät, wie ein IBM Personal System/2 Computer. In dieser alternativen Ausführungsform werden keine Datenstationssteuereinheit und kein Host zum Ausführen der Erfindung benötigt. Obwohl direkte Verbindungen zwischen dem Host 20, der WSC 30 und dem Anzeigegerät 40 in Fig. 1 gezeigt sind, könnten andere Arten von Verbindungen, wie ferne Verbindungen über Telefonleitungen oder lokale Netze verwendet werden.
  • Der Host 20 weist einen Host-Prozessor 21 auf, der mit dem Magnetspeicher 22, dem Hauptspeicher 23 und der Datenstationssteuereinheit-Schnittstelle 24 verbunden ist. Die WSC 30 weist einen WSC-Prozessor 31 auf, der mit der Host-Schnittstelle 32 und der Anzeigegerätschnittstelle 33 verbunden ist. Das Anzeigegerät 40 weist einen Anzeigeprozessor 41 auf, der mit der WSC-Schnittstelle 42, dem Befehlspuffer 43, dem Darstellungsbereichspuffer 50 und dem Bildschirmpuffer 70 verbunden ist. Das Anzeigegerät 40 ist in einer ebenfalls anhängigen Anmeldung mit dem Titel Enhanced Data Stream Processing in a Fixeed Function Terminal", eingereicht am 12. April 1989 und auf den Anmelder dieser Erfindung übertragen, die hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, ausführlicher beschrieben. Der Anzeigeprozessor 41 dieser Anmeldung ist der Prozessor 200 in der Anmeldung, auf die Bezug genommen wird. Ebenso wird auf den Befehlspuffer 43 als Libertragungspuffer 210 Bezug genommen, und auf die WSC-Schnittstelle 42 wird als Ein-/Ausgabeschnittstelle 214 Bezug genommen. Der Darstellungsbereichspuffer 50 und der Bildschirmpuffer 20 befinden sich in der Anmeldung, auf die Bezug genommen wird, im Anzeigespeicher 222.
  • Fig. 2 zeigt den Darstellungsbereichspuffer 50 der Erfindung ausführlicher. Der Darstellungsbereichspuffer 50 besteht aus einer oder mehreren Partitionen. In Fig. 2 sind die Partitionen 51 bis 52 definiert worden und werden, wie später erläutert wird, als eine exemplarische Möglichkeit einer nahezu unbegrenzten Anzahl von Möglichkeiten, wie Partitionen in der Erfindung definiert werden können, gezeigt. Eine Partition kann jede Größe von einem Byte bis zur gesamten Größe des Darstellungsbereichspuffers 50 annehmen und kann überall im Darstellungsbereichspuffer 50 lokalisiert sein.
  • Fig. 3 zeigt, wie Partitionsfenster vom Darstellüngsbereichspuffer 50 in den Bildschirmpuffer 20 der Erfindung abgebildet werden. Jede Partition hat ein Partitionsfenster, das in den Bildschirmpuffer 20 abgebildet wird. Das Partitionsfenster kann jede Größe von einem Byte bis zur Größe seiner zugeordneten Partition annehmen, jedoch die Größe des Bildschirmpuffers 20 nicht überschreiten. Die Partition 51 umfaßt beispielsweise das Partitionsfenster 21, das die gleiche Größe wie die Partition 51 hat. Die Partition 55 umfaßt das Partitionsfenster 25, das erheblich kleiner als die Partition 55 ist. Es sei darauf hingewiesen, daß mehr als ein Partitionsfenster in denselben Bereich im Bildschirmpuffer 20 abgebildet werden kann. Die Partitionsfenster 26 und 22 sind beispielsweise in genau denselben Bereich im Bildschirmpuffer 20 abgebildet, und beide Partitionsfenster sind in einen Teil desselben Bereiches im Bildschirmpuffer 20 wie das Partitiosonsfenster 75 abgebildet.
  • Obgleich viele Partitionsienster in denselben Bereich im Bildschirmpuffer 20 abgebildet werden können, werden nur Partitionsfenster die mit Partitionen, die aktiviert wurden, verbunden sind, tatsächlich in den Bildschirmpuffer 20 geschrieben. Wird eine zuvor inaktive Partitioin aktiviert, wird das Partitionsfenster in den Bildschirmpuffer geschrieben, wobei es möglicherweise andere Partitionsfenster teilweise oder ganz überlagert. Dieses Merkmal ist besonders nützlich für Dialogfenstermenüs oder Hilfetext, die dem Benutzer gelegentlich angezeigt werden können.
  • Fig. 4 zeigt, wie Schiebegruppen der Erfindung definiert werden können. Es können eine oder mehrere Schiebegruppen definiert werden, und eine oder mehrere Partitionen können jeder Schiebegruppe zugewiesen werden. Jede definierte Schiebegruppe weist einen vertikalen Schiebeauslöser und einen horizontalen Schiebeauslöser auf. Fig. 4 zeigt, wie die Partitionen 51 bis 57 aus Fig. 3 Schiebegruppen zugewiesen werden können. Die Partitionen 51, 54 und 56 sind keiner Schiebegruppe zugewiesen worden. Die Partitionen 52, 53 und 55 sind der Schiebegruppe 61 zugewiesen worden. Die Partition 57 wurde der Schiebegruppe 63 zugewiesen. Die Schiebegruppe 61 hätte beispielsweise einen horizontalen Auslöser von fünf und einen vertikalen Auslöser von drei. Das Anzeigegerät 40 überwacht die Bewegung des Cursors innerhalb eines Partitionsfensters. Gelangt der Cursor nahe genug an eine Grenze eines Partitionsfensters, um einen Schiebeauslöser aus zulösen, verschiebt das Anzeigegerät das Partitionsfenster innerhalb seiner Partition und schreibt dieses aktualisierte Partitionsfenster in den Bildschirmpuffer 70. Aktualisierte Partitionsfenster werden für die anderen Partitionen in der Schiebegruppe in den Bildschirmpuffer 70 geschrieben. Falls sich der Cursor beispielsweise im Parzitionsfenster 75 befindet und in den Bereich von fünf Zeichenpositionen vom rechten Rand gelangt, wird der horizontale Schiebeauslöser der Schiebegruppe 61 ausgelöst. Das Partitionsfenster 75 wird im Darstellungsbereichspuffer 50 nach rechts verschoben. Auf diese Weise sind im Partitiosonsfenster75 nun aktualisierte Daten enthalten. Da sich das Partitionsfenster 52 ebenfalls in der Schiebegruppe 61 befindet, wird das Partitionsfenster 22 im Darstellungsbereichspuffer 50 ebenfalls nach rechts verschoben. Es sei darauf hingewiesen, daß das Partitionsfenster 73 im Darstellungsbereichspuffer 50 nicht nach rechts verschoben wird, obwohl sich seine zugeordnete Partition 53 ebenfalls in der Schiebegruppe 61 befindet. Der Grund hierfür ist, daß ein Partitionsfenster nicht über die Grenzen seiner zugeordneten Partition hinaus verschoben werden kann.
  • Falls sich der Cursor im Partitionsfenster 25 befindet und in den Bereich von drei Zeichenpositionen vom unteren Rand gelangt, wird der vertikale Schiebeauslöser der Schiebegruppe 61 ausgelöst. Das Partitionsfenster 25 wird im Darstellungsbereichspuffer 50 nach unten verschoben. Auf diese Weise sind die aktualisierten Daten nun im Partitionsfenster 25 enthalten. Da sich die Partition 53 ebenfalls in der Schiebegruppe 61 befindet, wird das Partitionsfenster 23 ebenfalls im Darstellungsbereichspuffer 50 nach unten verschoben. Es sei darauf hingewiesen, daß das Partitionsfenster 22 im Darstellungsbereichspuffer 50 nicht nach unten verschoben wird, obwohl sich seine zugeordnete Partition 52 in der Schiebegruppe 61 befindet. Der Grund hierfür ist, daß ein Partitionsfenster nicht über die Grenzen seiner zugeordneten Partition hinaus verschoben werden kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß, da die Partitionen 51, 54 und 56 keiner Schiebegruppe zugewiesen wurden, die Partitiofsonsfenster71, 74 und 76 innerhalb des Darstellungsbereichspuffers 50 nicht verschoben werden können. Da die Partitionsfenster 71, 74 und 76 jeweils dieselbe Größe wie die Partitionen 51, 54 und 56 aufweisen, müssen diese Partitionsfenster nicht innerhalb des Darstellungsbereichspuffers 50 verschoben werden. Daher ist es nicht notwendig, diese Partitionen einer Schiebegruppe zuzuweisen. Falls ein Partitionsfenster kleiner als seine zugeordnete Partition ist, wird die Partition im allgemeinen einer Schiebegruppe zugewiesen, so daß dem Benutzer alle Daten in der Partition angezeigt werden können.
  • Die Fig. 5A und 5B zeigen Beispiele, wie die mit aktiven Partitionen verbundenen Partitionsfenster in den Bildschirmpuffer 70 geschrieben und einem Computerbenutzer in einer Textverarbeitungsanwendung angezeigt werden. In Fig. 5A sind die Partitionen 51 bis 55 aktiv; daher werden die zugeordneten Partitionsfenster 71 bis 75 in den Bildschirmpuffer 70 geschrieben. Die Partitionen 56 und 57 sind nicht aktiv, also werden die zugeordneten Partitionsfenster 76 und 77 nicht in den Bildschirmpuffer 70 geschrieben.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Bildschirmpuffer 70 in den Fig. 5A und 5B mit nur wenigen Zeilen und Spalten gezeigt ist, um das Konzept darzustellen. In Wirklichkeit wäre der Bildschirmpuffer 70 viel größer, beispielsweise 24 Zeilen mal 80 Spalten, der Größe eines herkömmlichen Anzeigebildschirms. Er könnte jedoch jede beliebige Größe annehmen. Ebenso wäre der Darstellungsbereichspuffer 50 viel größer, bis zu 95 Zeilen mal 256 Spalten in der bevorzugten Ausführungsform, er könnte jedoch jede Größe, die größer als der Bildschirmpuffer 70 ist, annehmen.
  • Der Cursor 79 befindet sich im Partitionsfenster 75 im Darstellungsbereichspuffer 70. Gelangt der Cursor 79 in den Bereich von fünf Zeichenpositionen vom rechten Rand, wird der horizontale Schiebeauslöser der Schiebegruppe 61 ausgelöst. Die Partitioonsfenster75 und 72 werden, wie zuvor erläutert, im Darstellungsbereichspuffer 50 nach rechts verschoben. Gelangt der Cursor 79 in den Bereich von drei Zeichenpositionen vom unteren Rand, wird der vertikale Schiebeauslöser der Schiebegruppe 61 ausgelöst. Die Partitionsfenster 75 und 73 werden, wie zuvor erläutert, im Darstellungsbereichspuffer 50 nach unten verschoben.
  • Fig. 5B zeigt den Bildschirmpuffer 70, nachdem die Partition 56 aktiviert worden ist. Ist die Partition 56 aktiviert, wird das zugeordnete Partitionsfenster 76 an seine zugeordnete Position in den Bildschirmpuffer 70 geschrieben. Es sei darauf hingewiesen, daß, da das Partitionsfenster 76 zum Teil an dieselbe Position im Bildschirmpuiier 70 wie das Partitionsfenster 75 abgebildet ist, ein Teil des Partitionsfensters 75 vom Partitionsfenster 76 überlagert wird.
  • Fig. 6 zeigt die Schiebefunktionsbefehle der Erfindung, die verwendet werden, um den Darstellungsbereichspuffer 50 und den Bildschirmpuffer 70 zu formatieren. In der bevorzugten Ausführungsform werden diese Befehle von der WSC 30 erzeugt und zum Befehlspuffer 43 im Anzeigegerät 40 (Fig. 1) gesendet, worauf sie, wie später ausführlicher erläutert wird, vom Anzeigegerät 40 ausgeführt werden. Der Befehl 81 ist der Befehl "Define Presentation Space Size". Dieser Befehl definiert die Größe des Darstellungsbereichspuffers 50. Die Anzahl der Zeilen und Spalten sind Parameter für diesen Befehl. In der bevorzugten Ausführungsform kann jede Größe bis zu 95 Zeilen und 256 Spalten in diesem Befehl angegeben werden.
  • Der Befehl 82 ist der Befehl "Define Presentation Space Partition". Dieser Befehl wird verwendet, um eine Partition innerhalb des Darstellungsbereichspuffers 50 zu definieren. Der erste Parameter für diesen Befehl gibt an, ob eine Partition zum Darstellungsbereichspuffer50 hinzugefügt, aus dem Darstellungsbereichspuffer50 gelöscht oder aktualisiert werden muß. Der zweite Parameter kennzeichnet die hinzuzufügende, zu löschende oder zu aktualisierende Partition. Der nächste Parameter gibt die Zeile und Spalte des Darstellungsbereichspuffers 50 an, wo diese Partition beginnt. Der letzte Parameter gibt die Größe dieser Partition an, indem er die Anzahl der Zeilen und Spalten für diese Partition bereitstellt. In der bevorzugten Ausführungsform können bis zu 15 eindeutige Partitionen für den Darstellungsbereichspufferdefiniert werden, diese Anzahl könnte, falls gewünscht, jedoch erheblich größer sein, da eine Partition so klein wie eine Zeichenposition (eine Zeile und eine Spalte) sein kann.
  • Der Befehl 83 ist der Befehl "Define Screen Mapping". Dieser Befehl wird verwendet, um festzulegen, wie ein Partitionsfenster in den Bildschirmpuffer 70 abgebildet wird. Der erste Parameter für diesen Befehl kennzeichnet die abzubildende Partition. Der nächste Parameter gibt die Zeile und Spalte des Bildschirmpuffers 70 an, wo dieses Partitionsfenster beginnt. Der letzte Parameter gibt die Größe dieses Partitionsfensters an, indem er die Anzahl der Zeilen und Spalten für dieses Partitionsfenster bereitstellt. In der bevorzugten Ausführungsform kann ein Partitionsfenster jede Größe zwischen einer Zeichenposition (eine Zeile und eine Spalte) bis zur Größe seiner zugeordneten Partition annehmen, jedoch nicht die Größe des Bildschirmpuffers 70 überschreiten. Es sei darauf hingewiesen, daß mehr als ein Partitionsfenster auf dieselbe Position im Bildschirmpuffer 70 abgebildet werden kann. Ein abgebildetes Partitionsfenster wird nicht in den Bildschirmpuffer 70 geschrieben, bis seine zugeordnete Partition, wie später erläutert wird, durch einen Befehl "Activate Partition" aktiviert wird.
  • Der Befehl 84 ist der Befehl "Define Scroll Group". Dieser Befehl wird verwendet, um festzulegen, wie eine Schiebegruppe verarbeitet wird. Der erste Parameter für diesen Befehl kennzeichnet die Nummer der Schiebegruppen. In der bevorzugten Ausführungsform können bis zu 15 Schiebegruppen definiert werden. Der nächste Parameter setzt den vertikalen Schiebeauslöser für die Schiebegruppe. Falls der vertikale Schiebeauslöser beispielsweise auf drei gesetzt wurde, werden alle mit den Partitionen in der Schiebegruppe verbundenen Partitionsfenster im Darstellungsbereichspuffer50 nach unten verschoben, wann immer sich der Cursor im Bereich von drei Zeichenpositionen vom unteren Rand eines Partitionsfensters befindet. Ebenso werden alle mit den Partitionen in der Schiebegruppe verbundenen Partitionsfenster im Darstellungsbereichspuffer 50 nach oben verschoben, wann immer sich der Cursor im Bereich von drei Zeichenpositionen vom oberen Rand eines Partitionsfensters befindet. Selbstverständlich kann das Partitionsfenster nicht über die Grenzen seiner zugeordneten Partition hinaus verschoben werden.
  • Der nächste Parameter setzt den horizontalen Schiebeauslöser für die Schiebegruppe. Falls der horizontale Schiebeauslöser beispielsweise auf fünf gesetzt wurde, werden alle mit den Partitionen in der Schiebegruppe verbundenen Partitionsfenster im Darstellungsbereichspuffer 50 nach rechts verschoben, wann immer sich der Cursor im Bereich von fünf Zeichenpositionen vom rechten Rand eines Partitionsfensters befindet. Ebenso werden alle mit den Partitionen in der Schiebegruppe verbundenen Partitionsfenster im Darstellungsbereichspuffer 50 nach links verschoben, wann immer sich der Cursor im Bereich von fünf Zeichenpositionen vom linken Rand eines Partitionsfensters befindet. Das Partitionsfenster kann selbstverständlich nicht über die Grenzen seiner zugeordneten Partition hinaus verschoben werden.
  • Der nächste Parameter des Befehls 84 "Define Scroll Group" gibt die Anzahl der Zeilen an, um die das Partitionsfenster verschoben werden muß, wenn der vertikale Schiebeauslöser ausgelöst wird. Falls die Anzahl der Zeilen, um die verschoben werden muß, beispielsweise auf zehn gesetzt ist und der vertikale Schiebeauslöser auf drei gesetzt wurde, werden alle mit den Partitionen in der Schiebegruppe verbundenen Partitionsfenster im Darstellungsbereichspuffer50 um zehn Zeilen nach unten verschoben, wann immer sich der Cursor im Bereich von drei Zeichenpositionen vom unteren Rand eines Partitionsfensters befindet. Ebenso werden alle mit den Partitionen in der Schiebegruppe verbundenen Partitionsfenster im Darstellungsbereichspuffer 50 um zehn Zeilen nach open verschoben, wann immer sich der Cursor im Bereich von drei Zeichenpositionen vom oberen Rand eines Partitionsfensters befindet. Das Partitionsfenster kann selbstverständlich nicht über die Grenzen seiner zugeordneten Partition hinaus verschoben werden.
  • Der letzte Parameter des Befehls 84 "Define Scroll Group" gibt die Anzahl der Spalten an, um die das Partitionsfenster verschoben werden muß, wenn der horizontale Schiebeauslöser ausgelöst wird. Falls die Anzahl der Spalten, um die verschoben werden muß, beispielsweise auf fünfzehn gesetzt ist und der horizontale Schiebeauslöser auf fünf gesetzt wurde, werden alle mit den Partitionen in der Schiebegruppe verbundenen Partitionsfenster im Darstellungsbereichspuffer 50 um fünfzehn Spalten nach rechts verschoben, wann immer sich der Cursor im Bereich von fünf Zeichenpositionen vom rechten Rand eines Partitionsfensters befindet. Ebenso werden alle mit den Partitionen in der Schiebegruppe verbundenen Partitionsfenster im Darstellungsbereichspuffer 50 um fünfzehn Spalten nach links verschoben, wann immer sich der Cursor im Bereich von fünf Zeichenpositionen vom linken Rand eines Partitionsfensters befindet. Das Partitionsfenster kann selbstverständlich nicht über die Grenzen seiner zugeordneten Partition hinaus verschoben werden.
  • Der Befehl 85 ist der Befehl "Assign Group Partition". Dieser Befehl wird verwendet, um eine Partition einer Schiebegruppe zuzuweisen. Der erste Parameter für diesen Befehl kennzeichnet die Nummer der Schiebegruppen. Der nächste Parameter gibt an, ob die angegebene Partition hinzugefügt oder aus dieser Schiebegruppe entfernt werden soll. Der letzte Parameter kennzeichnet die hinzuzufügende oder zu entfernende Partition.
  • Der Befehl 86 ist der Befehl "Activate Partition". Dieser Befehl aktiviert eine Partition. Ist eine Partition einmal aktiviert, wird ihr zugeordnetes Partitionsfenster, bereits zum Bildschirmpuffer 70 abgebildet, in den Bildschirmpuffer 70 geschrieben. Der erste Parameter für diesen Befehl gibt an, ob die angegebene Partition aktiviert oder inaktiviert werden muß. Der letzte Parameter bezeichnet die Partition, die aktiviert oder inaktiviert werden soll.
  • Der Befehl 87 ist der Befehl "Set Partition Window Origin". Dieser Befehl wird verwendet, um ein Partitionsfenster zu bewegen, auch wenn der Cursor kein Verschieben des Partitionsfensters ausgelöst hat. Dieser Befehl wird unter anderem verwendet, um das Partitionsfenster zu Beginn innerhalb seiner zugeordneten Partition im Darstellungsbereichspuffer 50 zu positionieren. Der erste Parameter kennzeichnet die Partition. Der nächste Parameter gibt die Zeile und Spalte innerhalb der zugeordneten Partition im Darstellungsbereichspuffer 50 an, wo dieses Partitionsfenster beginnt. Die Größe des Partitionsiensters ist vom Befehl 83 "Define Screen Mapping" bekannt. Wenn der Befehl 87 "Set Pertition Window Origin" vom Anzeigegerät 40 ausgeführt wird, werden die anderen Partitionsfenster, deren zugeordnete Partitionen sich in derselben Schiebegruppe befinden, ebenfalls verschoben.
  • Der Befehl 88 ist der Befehl "Read Partition Window Origin". Dieser Befehl liest den Ursprung des Partitionsfensters. Der erste Parameter kennzeichnet die Partition. Der nächste Parameter liefert die Zeile und Spalte innerhalb der zugeordneten Partition im Darstellungsbereichspufier 50, wo dieses Partitionsfenster beginnt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform werden die obigen Befehle von der WSC 30 erzeugt und zum Befehlspuffer 43 im Anzeigegerät 40 (Fig. 1) gesendet, worauf sie, wie später ausführlicher beschrieben wird, vom Anzeigegerät 40 ausgeführt werden. In der ersten alternativen Ausführungsform, in der das Anzeigegerät 40 ein selbständiges Anzeigegerät ist, werden diese Befehle alle intern innerhalb des Anzeigegerätes 40 erzeugt und gesendet.
  • Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm der Funktionsweise des Hosts 20 der Erfindung. In der bevorzugten Ausführungsform wird dieses Flußdiagramm vom Host-Prozessor 21 ausgeführt. Der Block 401 holt Standard-Schiebefunktionsbefehle für diese besondere Anwendung aus dem Magnetspeicher 22 und sendet sie zur WSC 30. Diese Standardbefehle richten eine besondere Anwendung, wie die in den Fig. 5A bis 5B gezeigte Textverarbeitungsanwendung, ein. Das restliche Flußdiagramm überprüft, ob der Benutzer diese Standard-Schiebefunktionsbefehle ändern möchte. Der Benutzer kann beispielsweise ein Endbenutzer oder ein Anwendungsentwickler sein.
  • Der Block 402 fragt, ob der Benutzer die Große des Darstellungsbereichs festlegen möchte. Ist dies der Fall, wird der Benutzer aufgefordert, die Parameter von diesem in Fig. 6 in Block 403 gezeigten Schiebefunktionsbefehl einzugeben. Der Block 404 sendet den Befehl 81 "Define Presentation Space" zur WSC 30.
  • Der Block 412 fragt, ob der Benutzer eine Darstellungsbereichspartition definieren möchte. Ist dies der Fall, wird der Benutzer aufgefordert, die Parameter von diesem in Fig. 7 in Block 413 gezeigten Schiebefunktionsbefehl einzugehen. Der Block 414 sendet den Befehl 82 "Deiine Presentation Space Partition" zur WSC 30.
  • Der Block 422 fragt, ob der Benutzer den Bildschirmausschnitt definieren möchte. Ist dies der Fall, wird der Benutzer aufgefordert, die Parameter von diesem in Fig. 6 in Block 423 gezeigten Schiebefunktionsbefehl einzugeben. Der Block 424 sendet den Befehl 83 "Define Screen Mapping" zur WSC 30.
  • Der Block 432 fragt, ob der Benutzer eine Schiebegruppe definieren möchte. Ist dies der Fall, wird der Benutzer aufgefordert, die Parameter von diesem in Fig. 6 in Block 433 gezeigten Schiebefunktionsbefehl einzugeben. Der Block 434 sendet den Befehl 84 Define Scroll Group zur WSC 30.
  • Der Block 442 fragt, ob der Benutzer eine Schiebegruppenpartition zuweisen möchte. Ist dies der Fall, wird der Benutzer aufgefordert, die Parameter von diesem in Fig. 6 in Block 443 gezeigten Schiebefunktionsbefehl einzugeben. Der Block 444 sendet den Befehl 85 "Assign Scroll Group Partition" zur WSC 30.
  • Der Block 452 fragt, ob der Benutzer eine Partition aktivieren oder inaktivieren möchte. Ist dies der Fall, wird der Benutzer aufgefordert, die Parameter von diesem in Fig. 6 in Block 453 gezeigten Schiebefunktionsbefehl einzugeben. Der Block 454 sendet den Befehl 86 "Activate Partition" zur WSC 30.
  • Der Block 462 fragt, ob der Benutzer einen Partitionsfensterursprung setzen möchte. Ist dies der Fall, wird der Benutzer aufgefordert, die Parameter von diesem in Fig. 6 in Block 463 gezeigten Schiebefunktionsbefehl einzugehen. Der Block 464 sendet den Befehl 87 "Set Partition Window Origin" zur WSC 30.
  • Der Block 472 fragt, ob der Benutzer einen Partitionsfensterursprung lesen möchte. Ist dies der Fall, wird der Benutzer aufgefordert, die Partitions-ID einzugehen, wie in Fig. 6 in Block 473 gezeigt. Der Block 474 sendet den Befehl 88 "Read Partition Window Origin" zur WSC 30.
  • Der Block 482 fragt, ob der Benutzer diese Befehle speichern und die Standardbefehle aktualisieren möchte. Ist dies der Fall, schreibt der Block 483 den Befehl in den Magnetspeicher 22, wo auf diesen das nächste Mal, wenn die Standardbefehle für diese Anwendung zur WSC 30 in Block 401 gesendet werden, zugegriffen wird. Der Block 492 fragt, ob der Benutzer mehr Befehle erzeugen möchte. Ist dies der Fall, kehrt die Steuerung in einer Schleife zurück zum Block 402. Ist dies nicht der Fall, endet das Flußdiagramm im Block 493.
  • Obwohl das Flußdiagramm aus Fig. 7 in der bevorzugten Ausführungsform vom Host-Prozessor 21 ausgeführt wird, würde es in der ersten alternativen Ausführungsform (wo das Anzeigegerät 40, wie oben erläutert, ein selbständiger Personal Computer ist) mit einigen geringfügigen Änderungen vom Anzeigegerät 40 ausgeführt. Insbesondere würde der Block 401 alle Standardbefehle direkt in den Befehlspuffer stellen, damit sie in einer Weise verarbeitet werden, wie in Fig. 10 zu sehen ist. Ebenso würden die Blöcke 404, 414, 424, 434, 444, usw. den Befehl direkt in den Befehlspuffer 43 stellen.
  • Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm der Funktionsweise der Datenstationssteuereinheit 30 der Erfindung. In der bevorzugten Ausführungsform wird dieses Flußdiagramm vom WSC-Prozessor 31 ausgeführt. Der Block 101 empfängt einen Befehl vom Host 20. Dieser Befehl kann entweder ein zur WSC 30 in Fig. 7 gesendeter Schiebefunktionsbefehl oder ein herkömmlicher Befehl zum Schreiben von Daten im Anzeigebildschirm sein. Falls es ein Schiebefunktionsbefehl ist, wird der Block 105 bestätigt, und der Block 108 sendet den Schiebefunktionsbefehl zum Beiehlspuffer 43 des Anzeigegerätes 40. Falls es kein Schiebefunktionsbefehl ist, schreibt der Block 107 die Daten in den Darstellungsbereichspuffer 50. Es sei darauf hingewiesen, daß die WSC 30 Daten nicht direkt in den Bildschirmpuffer 70 schreibt.
  • Der Block 110 überprüft, ob noch mehr Befehle vom Host 20 zu bearbeiten sind. Ist dies der Fall, kehrt die Steuerung zurück zum Block 101. Ist dies nicht der Fall, verarbeitet der Block alle Tastenanschläge, die vom Anzeigegerät 40 gemeldet werden, und führt die Cursorposition im Darsteilungsbereichspuffer 50 entsprechend nach. Der Block 112 überprüft, ob der Cursor den Darstellungsbereichspuffer 50 verlassen hat. Ist dies nicht der Fall, kehrt die Steuerung in einer Schleife zurück zum Block 110, wo die WSC 30 wieder überprüft, ob mehr Befehle vom Host vorliegen. Falls der Cursor den Darstellungsbereichspuffer 50 verlassen hat, sendet der Block 113 einen Befehl zum Host 20, wobei neue Daten für den Darstellungsbereichspuffer 50 angefordert werden, die beim nächsten Schleifendurchlauf in den Darstellungsbereichspuffer50 im Block 107 geschrieben werden. Der Steuerungsfluß kehrt zum Block 101 zurück.
  • Die Fig. 9 bis 12 zeigen Flußdiagramme der Arbeitsweise des Anzeigegerätes der Erfindung. In der bevorzugten Ausführungsform werden diese Flußdiagramme vom Anzeigeprozessor 41 ausgeführt. Der Block 201 aus Fig. 9 empfängt einen Befehl von der WSC 30. Der Block 202 überprüft, ob der Befehl einer der in Fig. 6 gezeigten Schiebefunktionsbefehle ist. Ist dies der Fall, überprüft der Block 203, ob die Schiebefunktion im Anzeigegerät 40 installiert und aktiviert ist. Ist dies nicht der Fall, wird jede Fehlernachricht in den Block 204 gestellt, und der Steuerungsfluß kehrt zum Block 201 zurück. Falls die Schiebefunktion im Anzeigegerät 40 installiert ist, ruft der Block 205 die in Fig. 10 gezeigte Unterroutine "Schiebefunktionsbefehle verarbeiten" auf.
  • Falls der Block 202 verneinend beantwortet wird, fragt der Block 206, ob dieser Befehl den Cursor bewegt. Falls nicht, bearbeitet der Block 207 den Befehl auf eine normale Art und Weise, wie das Schreiben von Daten in den oder das Lesen von Daten aus dem Darstellungsbereichspuffer50, und der Steuerungsfluß kehrt zum Block 201 zurück. Falls der Block 206 bestätigt wird, ruft der Block 208 die Unterroutine "Schiebevorgang durchführen" aus Fig. 12 auf.
  • Es wird nun die Unterroutine "Schiebefunktionsbefehle verarbeiten" aus Fig. 10 erläutert. Der Block 221 fragt, ob im Befehlspuffer 43 noch mehr Befehle von der WSC 30 vorliegen, die bearbeitet werden müssen. Der Block 221 wird beim ersten Schleifendurchlauf bestätigt, und der Block 222 ruft den nächsten Schiebefunktionsbefehl aus dem Befehlspuffer 43 ab. Der Block 223 ruft die Unterroutine "Schiebefunktionsbefehle decodieren/bearbeiten" aus Fig. 11 auf. Nachdem die Steuerung von der Unterroutine "Schiebefunktionsbefehle decodieren/bearbeiten" zurückgekehrt ist, überprüft der Block 224, ob ein ungültiger Befehl erkannt wurde. Ist dies nicht der Fall, kehrt die Steuerung zum Block 221 zurück. Ist dies der Fall, sendet der Block 225 eine Fehlernachricht, und das Programm kehrt mit Block 226 zurück zum Block 201 aus Fig. 9. Dies erfolgt aus Gründen der Integrität. Ebenso kehrt, falls der Block 221 verneinend beantwortet wird, das Programm im Block 226 zurück zum Block 201 aus Fig. 9.
  • Es wird nun die Unterroutine "Schiebefunktionsbefehle decodieren/bearbeiten" aus Fig. 11 erläutert. Der Block 241 überprüft, ob der Schiebefunktionsbefehl der Befehl 81 "Define Presentation Space Size" (Fig. 6) ist. Ist dies der Fall, löscht der Block 242 alle Daten im Darstellungsbereichspuffer 50 und setzt den Darstellungsbereichspuffer 50 auf die von den Parametern im Befehl angegebene Größe. Die Unterroutine kehrt anschließend in den Block 243 zum Block 224 in Fig. 10 zurück.
  • Falls der Block 241 verneinend beantwortet wird, überprüft der Block 244, ob der Schiebefunktionsbefehl der Befehl 82 "Define Presentation Space Partition" (Fig. 6) ist. Ist dies so, kontrolliert der Block 245, ob die Größe des Darstellungsbereichspuffer 50 zuvor definiert worden ist. Ist dies nicht der Fall, sendet der Block 246 eine Fehlernachricht, und die Unterroutine kehrt im Block 243 zurück. Falls der Block 245 bestätigt wird, überprüft der Block 247, ob irgendwelche mit dem Befehl verbundenen Parameter ungültig sind. Ist dies so, sendet der Block 248 eine Fehlernachricht, und die Unterroutine kehrt im Block 243 zurück. Falls der Block 247 verneinend beantwortet wird, wird die angegebene Partition in Abhängigkeit von den Parametern des Befehls vom Block 249 gelöscht, hinzugefügt oder aktualisiert. Falls die Partition hinzugefügt oder aktualisiert wird, werden die Parameter im Befehl, welche die Startadresse und die Größe angeben, verwendet, um die Partition zu erzeugen, wie im Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert worden ist. Die Unterroutine kehrt anschließend zurück in den Block 243.
  • Falls der Block 244 verneinend beantwortet wird, überprüft der Block 254, ob der Schiebefunktionsbefehl der Befehl 83 "Define Screen Mapping" (Fig. 6) ist. Ist dies so, kontrolliert der Block 255, ob die Größe des Darstellungsbereichspuffers 50 zuvor definiert und partitioniert worden ist. Ist dies nicht der Fall, sendet der Block 256 eine Fehlernachricht, und die Unterroutine kehrt im Block 253 zurück zum Block 224 in Fig. 10. Falls der Block 255 bestätigt wird, überprüft der Block 257, ob irgendwelche mit dem Befehl verbundenen Parameter ungültig sind. Ist dies so, sendet der Block 258 eine Fehlernachricht, und die Unterroutine kehrt im Block 253 zurück, Falls der Block 257 verneinend beantwortet wird, bildet der Block 259 das im Befehl angegebene Partitionsfenster auf die im Befehl angegebene Position im Bildschirmpuffer 70 ab, wie im Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert worden ist. Die Unterroutine kehrt anschließend im Block 253 zurück zum Block 224 in Fig. 10.
  • Falls der Block 254 verneinend beantwortet wird, überprüft der Block 264, ob der Schiebefunktionsbefehl der Befehl 84 "Define Scroll Group Partition" (Fig. 6) ist. Ist dies so, kontrolliert der Block 265, daß die Größe des Darstellungsbereichspuffers 50 zuvor definiert und partitioniert worden ist. Ist dies nicht der Fall, sendet der Block 266 eine Fehlernachricht, und die Unterroutine kehrt im Block 263 zurück zum Block 224 in Fig. 10. Falls der Block 265 bestätigt wird, überprüft der Block 267, ob irgendwelche mit dem Befehl verbundenen Parameter ungültig sind. Ist dies so, sendet der Block 268 eine Fehlernachricht, und die Unterroutine kehrt im Block 263 zurück. Falls der Block 767 verneinend beantwortet wird, definiert der Block 269, wie von den Parametern des Befehls angegeben, die Schiebegruppe, wie im Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert worden ist. Die Unterroutine kehrt anschließend zurück in den Block 263 zum Block 224 in Fig. 10.
  • Falls der Block 264 verneinend beantwortet wird, überprüft der Block 274, ob der Schiebefunktionsbefehl der Befehl 85 "Assign Scroll Group" (Fig. 6) ist. Ist dies so, kontrolliert der Block 275, ob die Größe des Darstellungsbereichspuffers 50 zuvor definiert und partitioniert worden ist und ob die Schiebegruppe definiert worden ist. Ist dies nicht der Fall, sendet der Block 276 eine Fehlernachricht, und die Unterroutine kehrt im Block 273 zurück zum Block 224 in Fig. 10. Falls der Block 275 bestätigt wird, überprüft der Block 277, ob irgendwelche mit dem Befehl verbundenen Parameter ungültig sind. Ist dies so, sendet der Block 278 eine Fehlernachricht, und die Unterroutine kehrt im Block 273 zurück. Falls der Block 277 verneinend beantwortet wird, wird die Partition, wie von den Parametern des Befehls angegeben, vom Block 279 entweder zur Schiebegruppe hinzugefügt oder aus der Schiebegruppe entfernt, wie im Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert worden ist. Die Unterroutine kehrt anschließend zurück in den Block 273 zum Block 224 in Fig. 10.
  • Falls der Block 274 verneinend beantwortet wird, überprüft der Block 284, ob der Schiebefunktionsbefehl der Befehl 86 "Activate Partition" (Fig. 6) ist. Ist dies so, kontrolliert der Block 285, ob die Größe des Darstellungsbereichspuffers 50 zuvor definiert und partitioniert worden ist, die Partition definiert worden ist und ob das Partitionsfenster abgebildet und definiert worden ist. Ist dies nicht der Fall, sendet der Block 286 eine Fehlernachricht, und die Unterroutine kehrt im Block 283 zurück zum Block 224 in Fig. 10. Falls der Block 285 bestätigt wird, überprüft der Block 287, ob irgendwelche mit dem Befehl verbundenen Parameter ungültig sind. Ist dies so, sendet der Block 288 eine Fehlernachricht, und die Unterroutine kehrt im Block 283 zurück. Falls der Block 287 verneinend beantwortet wird, aktiviert oder inaktiviert der Block 289 die von den Parametern des Befehls angegebene Partition. Nachdem die Partition aktiviert worden ist, wird das mit ihr verbundene Partitionsfenster in den Bildschirmpuffer 70 geschrieben und kann, wie zuvor erläutert, eines oder mehrere bestehende Partitionsfenster überlagern. Die Unterroutine kehrt anschließend zurück in den Block 283 zum Block 224 in Fig. 10.
  • Falls der Block 284 verneinend beantwortet wird, überprüft der Block 294, ob der Schiebefunktionsbefehl der Befehl 87 "Set Partition Window Origin" (Fig. 6) ist. Ist dies so, kontrolliert der Block 295, ob die Größe des Darstellungsbereichspuffer 50 zuvor definiert und partitioniert worden ist, die Partition definiert worden ist und ob das Partitionsfenster abgebildet worden ist. Ist dies nicht der Fall, sendet der Block 296 eine Feblernachricht, und die Unterroutine kehrt im Block 293 zurück zum Block 224 in Fig. 10. Falls der Block 295 bestätigt wird, überprüft der Block 297, ob irgendwelche mit dem Befehl verbundenen Parameter ungültig sind. Ist dies so, sendet der Block 298 eine Fehlernachricht, und die Unterroutine kehrt im Block 293 zurück. Falls der Block 297 verneinend beantwortet wird, bewegt der Block 299 den Ursprung des Partitionsfensters in die mit ihm verbundene Partition im Darstellungsbereichspuffer50, wie im Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert wurde. Zusätzlich werden, wie erläutert wurde, auch die Ursprünge von anderen Partitionsfenstern, denen Partitionen in denselben Schiebegruppen zugeordnet sind, im Block 299 bewegt. Die Unterroutine kehrt anschließend zurück in den Block 293 zum Block 224 in Fig. 10.
  • Falls der Block 294 verneinend beantwortet wird, überprüft der Block 304, ob der Schiebeinnktionsbefehl der Befehl 88 "Read Partition Window Origin" (Fig. 6) ist. Ist dies so, kontrolliert der Block 305, ob die Größe des Darstellungsbereichspuffers 50 zuvor definiert und partitioniert worden ist, die Partition definiert worden ist und ob das Partitionsfenster abgebildet worden ist. Ist dies nicht der Fall, sendet der Block 306 eine Fehlernachricht, und die Unterroutine kehrt im Block 303 zurück zum Block 224 in Fig. 10. Falls der Block 305 bestätigt wird, überprüft der Block 307, ob irgendwelche mit dem Befehl verbundenen Parameter ungültig sind. Ist dies so, sendet der Block 308 eine Fehlernachricht, und die Unterroutine kehrt im Block 303 zurück. Falls der Block 307 verneinend beantwortet wird, liest der Block 309 den Ursprung des Partitionsfensters in seiner zugeordneten Partition im Darstellungsbereichspuffer0, wie im Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert wurde, und sendet diese Daten zur WSC 30. Die Unterroutine kehrt anschließend zurück in den Block 303 zum Block 224 in Fig. 10.
  • Falls der Block 294 verneinend beantwortet wird, ist dieser Befehl kein Schiebefunktionsbefehl, und der Block 310 sendet eine Fehlernachricht. Die Unterroutine kehrt anschließend zurück in den Block 303 zum Block 224 in Fig. 10.
  • Es wird nun die Unterroutine "Schiebevorgang durchführen" aus Fig. 12 erläutert. Der Block 354 überprüft, ob Partitionen definiert und einer Schiebegruppe zugewiesen worden sind und ihre zugeordneten Partitionsfenster auf die Bildschirmpuffer 70 abgebildet worden sind. Ist dies nicht der Fall, kehrt die Unterroutine zurück in den Block 353 zum Block 209 in Fig. 1, wo die Cursorposition aktualisiert wird. Ist dies der Fall, fragt der Block 355, ob sich der Cursor innerhalb eines Partitionsfenster befindet, dessen zugeordnete Partition einer Schiebegruppe zugewiesen ist. Wie zuvor erwähnt, wird ein Partitionsfenster nicht verschoben, bis seine zugeordnete Partition einer Schiebegruppe zugewiesen ist, daher geht die Steuerung zum Block 352, falls der Block 355 verneinend beantwortet wird.
  • Falls der Block 355 bestätigt wird, fragt der Block 356, ob der Cursor außerhalb des aktuellen Partitionsfensters bewegt worden ist, ohne einen Schiebeauslöser auszulösen. Dies würde erfolgen, wenn der Benutzer, wie bei Tabsprüngen, auf dem Bildschirm umherspringen würde, anstatt Text oder Daten fortlaufend einzugeben. Falls der Block 356 mit "ja" beantwortet wird, überprüft der Block 357, ob das Partitionsfenster weiterhin mit dem Cursor bewegt werden kann, ohne an eine Partitionsgrenze zu gelangen. Ist dies nicht der Fall, verschiebt der Block 358 das Partitionsfenster zur Grenze der Partition hinüber. Ist dies der Fall, verschiebt der Block 359, wie erläutert, das Partitionsfenster um den in den Parametern des Befehls 84 "Define Scroll Group" (Fig. 6) angegebenen Betrag. Der Block 360 verschiebt anschließend alle anderen Partitionsfenster, denen nicht aktivierte Partitionen in derselben Schiebegruppe zugewiesen sind. Wie erläutert wurde, werden diese Partitionsfenster nicht in den Bildschirmpuffer 70 geschrieben, bis ihre zugeordneten Partitionen aktiviert werden. Der Block 361 verschiebt alle anderen Partitionsfenster, denen aktivierte Partitionen in derselben Schiebegruppe zugewiesen sind, und schreibt alle geänderten Partitionsfenster, denen aktivierte Partitionen zugeordnet sind, in den Bildschirmpuffer 70. Der Anzeigebildschirm wird anschließend mit dem Bildschirmpuffer 70 aktualisiert. Die Unterroutine kehrt im Block 353 zurück zum Block 209 in Fig. 9.
  • Falls der Cursor nicht außerhalb des aktuellen Partitionsfenster bewegt wurde, wird der Block 356 verneinend beantwortet, und der Block 367 überprüft, ob sich der Cursor innerhalb eines Schiebeauslösers bewegt hat, wie von den Parametern des Befehls 84 "Define Scroll Group" (Fig. 6) angegeben. Falls nicht, kehrt die Unterroutine zurück in den Block 373 zum Block 209 in Fig. 9. Falls doch, fragt der Block 368, ob das Partitionsfenster weiterhin mit dem Cursor bewegt werden kann, ohne in eine Partitionsgrenze zu gelangen. Ist dies nicht der Fall, verschiebt der Block 369 das Partitionsfenster zur Grenze der Partition hinüber. Ist dies der Fall, verschiebt der Block 370, wie erläutert, das Partitionsfenster um den in den Parametern des Befehls 84 "Define Scroll Group" (Fig. 6) angegebenen Betrag. Der Block 371 verschiebt anschließend alle anderen Partitionsfenster, denen nicht aktivierte Partitionen in derselben Schiebegruppe zugewiesen sind. Wie erläutert wurde, werden diese Partitionsienster nicht in den Bildschirmpuffer 70 geschrieben, bis ihre zugeordneten Partitionen aktiviert werden. Der Block 372 verschiebt alle anderen Partitionsfenster, denen aktivierte Partitionen in derselben Schiebegruppe zugewiesen sind, und schreibt alle geänderten Partitionsfenster, denen aktivierte Partitionen zugeordnet sind, in den Bildschirmpuffer 70. Der Anzeigebildschirm wird anschließend mit dem Bildschirmpuffer 70 aktualisiert. Die Unterroutine kehrt im Block 373 zurück zum Block 209 in Fig. 9.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Flußdiagramme der Fig. 9 bis 12 in der ersten alternativen Ausführungsform, wo das Anzeigegerät 40 ein selbständiger Personal Computer ist, leicht abgeändert würden. Da die Befehle nicht von einer Datenstationssteuereinheit empfangen werden, sondern intern bearbeitet werden, würden sie beispielsweise direkt in den Befehlspuffer 43 gestellt, daher wäre der Block 201 nicht notwendig.

Claims (16)

1. Computeranzeigegerät (40) mit einem Anzeigebildschirm und einem Cursor, das folgendes aufweist:
einen Anzeigeprozessor (41);
einen Bildschirmpuffer (70), der mit dem Anzeigeprozessor verbunden ist; und
einen Darstellungsbereichspuffer (50), der mit dem Anzeigeprozessor verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß es desweiteren folgendes aufweist:
Mittel zum Definieren einer ersten Partition und einer zweiten Partition im Darstellungsbereichspuffer;
ein erstes Abbildungsmittel zum Abbilden eines ersten Partitionsfensters aus der ersten Partition auf den Bildschirmpuffer;
ein zweites Abbildungsmittel zum Abbilden eines zweiten Partitionsfensters aus der zweiten Partition auf den Bildschirmpuffer;
Schreibmittel zum Schreiben der ersten und zweiten Partitionsfenster aus dem Darstellungsbereichspuffer in den Bildschirmpuffer; und
Mittel zum Anzeigen des Bildschirmpuffers auf dem Anzeigebildschirm.
2. Computeranzeigegerät nach Anspruch 1, das desweiteren folgendes aufweist:
Mittel zum Definieren einer ersten Schiebegruppe, die von einem Mittel einer ersten Schiebebedingung gesteuert wird, wobei die erste Schiebegruppe die ersten und zweiten Partitionen umfaßt; und
Mittel zum gleichzeitigen Verschieben der ersten und zweiten Partitionsfenster als Antwort auf die erste Schiebebedingung.
3. Computeranzeigegerät nach Anspruch 2, das desweiteren folgendes aufweist:
Mittel zum Lokalisieren des Cursors im ersten Partitionsfenster
Mittel zum Verschieben des ersten Partitionsfensters in der ersten Partition, wenn der Cursor die erste Schiebebedingung auslöst;
Mittel zum Schreiben des verschobenen Partitionsfensters in den Bildschirmpuffer; und
Mittel zum Aktualisieren des Anzeigebildschirms mit dem Bildschirmpuffer.
4. Computeranzeigegerät nach Anspruch 3, das desweiteren folgendes aufweist:
Mittel zum Verschieben des zweiten Partitionsfensters in der zweiten Partition, wenn der Cursor die erste Schiebebedingung auslöst; und
Mittel zum Schreiben des verschobenen Partitionsfensters in den Bildschirmpuffer.
5. Computeranzeigegerät nach Anspruch 4, wobei das erste Schiebegruppen-Definitionsmittel desweiteren einen ersten Schiebebetrag aufweist.
6. Computeranzeigegerät nach Anspruch 5, wobei das verschobene erste Partitionsfenster um den ersten Schiebebetrag aus dem ersten Partitionsfenster verschoben wird.
7. Computeranzeigegerät nach Anspruch 6, wobei das verschobene zweite Partitionsfenster um den ersten Schiebebetrag aus dem zweiten Partitionsfenster verschoben wird.
8. Computeranzeigegerät nach Anspruch 1, das desweiteren folgendes aufweist:
ein erstes Aktivierungsmittel zum Aktivieren der ersten Partition;
ein zweites Aktivierungsmittel zum Aktivieren der zweiten Partition;
wobei
das Schreibmittel zum Schreiben der ersten Partitionsfenster in den Bildschirmpuffer auf das erste Aktivierungsmittel reagiert; und
das Schreibmittel zum Schreiben der zweiten Partitionsfenster in den Bildschirmpuffer auf das zweite Aktivierungsmittel reagiert.
9. Verfahren zum Steuern eines Computeranzeigegerätes (40) mit einem Anzeigeprozessor (41), einem Bildschirmpuffer (70), einem Darstellungsbereichspuffer (50), einem Anzeigebildschirm und einem Cursor, das die folgenden Schritte umfaßt:
Definieren einer ersten Partition und einer zweiten Partition im Darstellungsbereichspuffer;
Abbilden eines ersten Partitionsfensters aus der ersten Partition auf den Bildschirmpuffer;
Abbilden eines zweiten Partitionsfensters aus der zweiten Partition auf den Bildschirmpuffer;
Schreiben der ersten und zweiten Partitionsfenster vom Darstellungsbereichspuffer in den Bildschirmpuffer; und
Anzeigen des Bildschirmpuffers auf dem Anzeigebildschirm.
10. Verfahren nach Anspruch 9, das desweiteren folgendes aufweist:
Definieren einer ersten Schiebegruppe, die von Mitteln einer ersten Schiebebedingung gesteuert wird, wobei die erste Schiebegruppe die ersten und zweiten Partitionen umfaßt; und
Verschieben der ersten und zweiten Partitionsfenster gleichzeitig als Antwort auf die erste Schiebebedingung.
11. Verfahren nach Anspruch 10, das desweiteren folgendes aufweist:
Lokalisieren des Cursors im ersten Partitionsfenster;
Verschieben des ersten Partitionsfensters in der ersten Partition, wenn der Cursor die erste Schiebebedingung auslöst;
Schreiben des verschobenen ersten Partitionsfensters in den Bildschirmpuffer; und
Aktualisieren des Anzeigebildschirms mit dem Bildschirmpuffer.
12. Verfahren nach Anspruch 10, das desweiteren folgendes umfaßt:
Verschieben des zweiten Partitionsfensters in der zweiten Partition, wenn der Cursor die erste Schiebebedingung auslöst; und
Schreiben des verschobenen zweiten Partitionsfensters in den Bildschirmpuffer.
13. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt zur Definition der ersten Schiebegruppe desweiteren das Definieren eines ersten Schiebebetrages umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das verschobene erste Partitionsfenster um den ersten Schiebebetrag aus dem ersten Partitionsienster verschoben wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das verschobene zweite Partitionsfenster um den ersten Schiebebetrag aus dem zweiten Partitionsfenster verschoben wird.
16. Verfahren nach Anspruch 9, das desweiteren die folgenden Schritte umfaßt:
Aktivieren der ersten und/oder zweiter Partition; und
Schreiben der ersten und/oder zweiten Partitionsfenster in den Bildschirmpuffer als Antwort die erste und/oder zweite aktivierte Partition.
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