DE69019598T2 - Von rückwärts beleuchtete Anzeige. - Google Patents

Von rückwärts beleuchtete Anzeige.

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    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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    • GPHYSICS
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    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Ein Problem bei beleuchteten Armaturenbrettern in Fahrzeugen, wie zum Beispiel in Autos, liegt darin, daß von solchen Armaturenbrettern Licht in einem weiten Winkelbereich abgestrahlt wird. Etwas von diesem Licht trifft auf Glasflächen, wie zum Beispiel auf die Windschutzscheibe, und wird zu dem Fahrer zurückreflektiert. Das Sonnenlicht verhindert zwar, daß solche Reflexe bei Tage zu sehen sind, diese sind jedoch bei Nacht oft deutlich zu sehen. Solche Reflexe können zu einer gefährlichen Situation führen, da sie den Fahrer ablenken oder sogar die Sicht des Fahrers verschlechtern.
  • Ein Verfahren, um solche Reflexe auszuschließen, besteht darin, an dem das Armaturenbrett bedeckenden Fenster mit Schlitzen versehene Kunststoffolien anzubringen. Die Schlitze kollimieren teilweise das Licht, so daß der Fahrer die Instrumente ablesen kann, verhindern jedoch, daß das Licht zu der Windschutzscheibe gelangt und Reflexe erzeugt. Solche Folien nennt man oft "lichtkollimierende Folien", obwohl sie eigentlich nur zu einer teilweisen Kollimierung führen. Das kann ein sehr effektives System zur Kontrolle solcher Reflexe sein. Ein Problem entsteht jedoch dann, wenn sich auf der Folie ein Aufdruck befindet. Von den typischerweise für Aufdrucke auf solchen Folien verwendeten Farben ist nur Schwarz wirklich lichtundurchlässig. Andere Farben lassen etwas Licht hindurch. Das hindurchgelassene Licht wird gestreut und und macht den Zweck der kollimierenden Folie zunichte. Somit ist ein System wünschenswert, mit dem auf solche mit Schlitzen versehenen Kunststoffolien Beschriftungen aufgebracht werden können, ohne daß das durch diese hindurchgelassene Licht gestreut wird.
  • In einer Anordnung nach dem Stand der Technik, die in DE-A- 2,426,789 offenbart wird, wird ein Fenster für eine von hinten beleuchtete Anzeige beschrieben, die eine lichtkollimierende Folie und Buchstaben oder andere Zeichen von einer vorbestimmten Farbe umfaßt, die in bezug auf die Folie angebracht sind. Dieses Dokument dient dazu, den Oberbegriff der beigefügten Ansprüche zu bilden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fenster für eine von hinten beleuchtete Anzeige geschaffen, umfassend: eine lichtkollimierende Folie und ein in bezug auf die Folie angebrachtes Material einer vorbestimmten Farbe, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster ein lichtundurchlässiges Material auf der lichtkollimierenden Folie aufweist; und daß das Material einer vorbestimmten Farbe auf dem lichtundurchlässigen Material derart angeordnet ist, daß das Material auf keiner Seite über das lichtundurchlässige Material hinausragt.
  • Auf diese Weise wird eine von hinten beleuchtete Anzeige offenbart, die ein Fenster mit einer lichtkollimierenden Folie aufweist. Die lichtkollimierende Folie weist auf einer ihrer Seiten ein lichtundurchlässiges Material auf. Auf dem lichtundurchlässigen Material befindet sich ein dekkungsgleich darauf angeordnetes Material von einer vorbestimmten Farbe.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt eine von hinten beleuchtete Anzeige nach dem Stand der Technik und dadurch hervorgerufene unerwünschte Reflexe;
  • Figur 2 zeigt eine Anzeige nach dem Stand der Technik mit einer lichtkollimierenden Folie mit einem Aufdruck darauf;
  • Figur 3 zeigt eine Anzeige nach dem Stand der Technik mit einer lichtkollimierenden Folie mit einem Aufdruck auf der innen an der Anzeige befindlichen Seite;
  • Figur 4 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 6 zeigt eine lichtkollimierende Folie, auf der das lichtundurchlässige Material und das farbige Material nicht genau deckungsgleich angeordnet sind:
  • Figur 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung; und
  • Figur 8 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Schlitze in der lichtkollimierenden Folie nicht senkrecht zu den Hauptflächen der Folie verlaufen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Figur 1 zeigt ein von hinten beleuchtetes Armaturenbrett 10 nach dem Stand der Technik. Das Armaturenbrett 10 ist von der Art, bei der typischerweise ein auf dem Brett angebrachter Umschalter für eine automatische Durchstrahlung vorhanden ist. Die Erfindung könnte jedoch auch in Verbindung mit weiteren Arten der von hinten beleuchteten Anzeigen eingesetzt werden. Etwas von dem Licht von dem beleuchteten Armaturenbrett 10 trifft auf die Windschutzscheibe 12 und erzeugt Reflexe 14. Die Reflexe 14 können für einen Fahrer lästig sein oder sogar zu gefährlichen Situationen führen.
  • Figur 2 zeigt eine lichtkollimierende Folie 20, die als Fenster in der von hinten beleuchteten Anzeige dienen kann, um zu verhindern, daß Licht zu der Windschutzscheibe gelangt und Reflexe erzeugt. Die lichtkollimierende Folie 20 umfaßt eine mit Schlitzen versehene Kunststoffolie mit miteinander abwechselnden, lichtundurchlässigen Schlitzen, wie zum Beispiel dem Schlitz 22, und mit lichtdurchlässigen Bereichen, wie zum Beispiel dem lichtdurchlässigen Bereich 24. Über der mit Schlitzen versehenen Kunststoffolie befinden sich lichtdurchlässige Deckfolien 26 und 28. Die lichtkollimierende Folie kann von der Art sein, die in US-A- 4,764,410 oder in US-A-4,766,023 beschrieben ist, die beide hiermit gemeinsam abgetreten werden.
  • Ein Problem entsteht, wenn auf die lichtkollimierende Folie eine Beschriftung aufgebracht werden soll. Eine solche Beschriftung könnte aus einem lichtundurchlässigen Material bestehen. Wie oben erläutert, sind die Farben zum Aufdrukken auf die lichtkollimierenden Folien im Prinzip schwarz. In einigen Fällen ist aus ästhetischen Gründen ein Bedrukken mit anderen Farben als mit Schwarz wünschenswert. Außerdem erzeugen andere Farben, wie zum Beispiel Weiß, auf Grund der schwarzen Schlitze in der lichtkollimierenden Folie einen größeren Kontast und führen auf diese Weise zu einer leichteren Lesbarkeit bei Tage. Ist der Aufdruck 30 aus einem Material, das nicht lichtundurchlässig ist, dringt etwas von dem Licht durch dieses hindurch. Das durch die Beschriftung 30 hindurchdringende Licht wird wahllos gestreut. Somit wird das Licht, selbst wenn es durch die lichtkollimierende Folie 20 kollimiert wirde, wiederum von dem Material 30 gestreut. Infolgedessen gelangt immer noch etwas Licht zu der Windschutzscheibe und erzeugt die unerwünschten Reflexe.
  • Figur 3 zeigt eine Alternative zu dem System von Figur 2. In dem System von Figur 3 wird der Aufdruck 30' so angeordnet, daß Licht mehr als vorher kollimiert wird, nachdem es durch das Material 30' hindurchgedrungen ist. Das System von Figur 3 verhindert effektiv, daß Licht zu dem Armaturenbrett gelangt, jedoch in einer nicht ganz befriedigenden Weise. Das System von Figur 3 ist ästhetisch unbefriedigend, weil die Farben matter erscheinen, wenn sie von den Schlitzen in der lichtkollimierenden Folie 20 abgeschwächt werden. Somit erscheint beispielsweise eine weiße Beschriftung grau. Außerdem ist die Beschriftung durch die Schlitze hindurch einfach schwieriger zu lesen.
  • Figur 4 veranschaulicht eine Anzeige gemäß der Erfindung. In der Anzeige von Figur 4 umfaßt ein Fenster eine lichtkollimierende Folie 40 mit Schlitzen 42, damit das Licht kollimiert werden kann. Die auf der lichtkollimierenden Folie vorhandenen Informationen bestehen aus zwei Schichten. Die erste Schicht ist ein lichtundurchlässiges Material 44, und die zweite Schicht ist ein Material 46 von einer gewünschten, vorbestimmten Farbe. Die Schicht 46 ist genau deckungsgleich mit der Schicht 44. Unter dem Begriff "Deckungsgleichheit", wie er hierin verwendet wird, soll verstanden werden, daß die Schicht 46 auf keiner Seite über den Rand der Schicht 44 hinausragt.
  • Figur 5 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, bei der sich das lichtundurchlässige Material 44' auf der lichtkollimierenden Folie 40 befindet und sich ein Material 46' von einer vorbestimmten Farbe auf dem lichtundurchlässigen Material 46' befindet. Das Material 46' bedeckt genau den gleichen Flächenbereich wie das Material 44', so daß das gesamte Material 44' bedeckt wird.
  • Figur 6 veranschaulicht, wie wichtig eine genaue Deckungsgleichheit des farbigen Materials in bezug auf das lichtundurchlässige Material ist. Wie man aus Figur 6 ersehen kann, ist das farbige Material 50 nicht genau deckungsgleich mit dem lichtundurchlässigen Material 48. Infolgedessen dringt etwas von dem Licht, das durch die lichtkollimierende Folie dringt, durch das farbige Material 50 und wird wie im Stand der Technik gestreut. Wenn das farbige Material also nicht deckungsgleich mit dem lichtundurchlässigen Material ist, wie in Figur 6 zu sehen ist, gelangt vermutlich etwas von dem Licht zu der Windschutzscheibe, und das führt zu den unerwünschten Reflexen.
  • Da es schwierig ist, eine lichtundurchlässige Schicht und eine farbige Schicht von genau der gleichen Größe herzustellen, wird eine Deckungsungleichheit wahrscheinlich, wie in Figur 6 zu sehen ist, wenn beide gleich groß gestaltet werden. Figur 7 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die farbige Schicht 46" kleiner ist als die lichtundurchlässige Schicht 44". Es stellt sich heraus, daß es jetzt leichter ist, eine genaue Deckungsgleichheit herzustellen, da kleine Fehler in der Deckungsgleichheit nicht zu einem fehlerhaften Erzeugnis führen. Die Struktur von Figur 7 erscheint dann dem Benutzer so, daß die Beschriftung die Farbe des farbigen Materials 46" aufweist, die einen Rand in der Farbe des lichtundurchlässigen Materials 44" aufweist, typischerweise in Schwarz.
  • Bei den Ausführungsformen in den Figuren 4, 5 und 7 weist die lichtkollimierende Folie zwei Hauptflächen auf, die parallel zueinander sind. Bei diesen Ausführungsformen verlaufen die Schlitze senkrecht zu den Hauptflächen. Figur 8 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Schlitze, wie zum Beispiel die Schlitze 42' der lichtkollimierenden Folie 40', nicht senkrecht zu den Hauptflächen der lichtkollimierenden Folie 40' verlaufen. In dem dargestellten Beispiel verlaufen die Schlitze in einem Winkel von 60º zu den Hauptflächen der lichtkollimierenden Folie. Dadurch wird eine besonders vorteilhafte Anordnung geschaffen, wenn die Folie an dem Armaturenbrett eingesetzt werden soll, an dem sich ein Umschalter für eine automatische Durchstrahlung befindet. Verlaufen die Schlitze in einem Winkel ähnlich diesem, wird das Licht in Richtung zu dem Fahrer gelenkt und verschafft diesem eine leichtere Sicht, während es gleichzeitig von der Windschutzscheibe weggelenkt wird. Auf diese Weise verbessert sich die Sicht des Fahrers auf das Armaturenbrett, während sich die Wahrscheinlichkeit von unerwünschten Reflexen von der Windschutzscheibe verringert.

Claims (6)

1. Fenster für eine von hinten beleuchtete Anzeige, umfassend: eine lichtkollimierende Folie (40) und ein in bezug auf die Folie angebrachtes Material (46) einer vorbestimmten Farbe; dadurch gekennzeichnet, daß
das Fenster ein lichtundurchlässiges Material (44) auf der lichtkollimierenden Folie (40) aufweist, und
das Material (46) einer vorbestimmten Farbe auf dem lichtundurchlässigen Material (44) derart angeordnet ist, daß das Material (46) auf keiner Seite über das lichtundurchlässige Material (44) hinausragt.
2. Fenster nach Anspruch 1, bei dem die lichtkollimierende Folie (40) eine mit Schlitzen versehene Kunststofffolie umfaßt.
3. Fenster nach Anspruch 2, bei dem die lichtkollimierende Folie (40) zwei Hauptflächen aufweist, wobei die Hauptflächen zueinander parallel sind.
4. Fenster nach Anspruch 3, bei dem die mit Schlitzen versehene Kunststoffolie (42) eine Vielzahl von senkrecht zu den Hauptflächen verlaufenden Schlitzen aufweist.
5. Fenster nach Anspruch 3, bei dem die mit Schlitzen versehene Kunststoffolie (42') eine Vielzahl von Schlitzen aufweist, die zu den Hauptflächen nicht senkrecht sind.
6. Von hinten beleuchtete Anzeige mit einem Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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