DE69018469T2 - Luftsack in luftsackeinrichtung. - Google Patents

Luftsack in luftsackeinrichtung.

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Luftsackeinrichtung zum Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs durch Absorbierung des während der Fahrzeugkollision verursachten Schocks und insbesondere auf einen Luftsack in einer Luftsackeinrichtung zum Aufnehmen des Insassen, der nach vorne geschleudert wird, während der Luftsack durch Hochdruckgas von einer Aufblasvorrichtung bei der Kollision aufgeblasen wird.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Luftsackeinrichtung ist an einem festen Teil der Fahrzeugkarosserie vor einem Sitz im Fahrzeug installiert. In einem Notfall, wie einer Fahrzeugkollision, wird der Luftsack augenblicklich aufgeblasen durch den Druck eines von der Aufblasvorrichtung freigegebenen Reaktionsgases, wobei die Aufblasvorrichtung an einem festen Teil der Fahrzeugkarosserie, beispielsweise dem Lenkrad oder dem unteren Teil des Armaturenbretts, befestigt ist. Auf diese Weise spielt der Luftsack eine wichtige Rolle zum Schutz der Insassen gegen Verletzungen, die durch Kollisionen mit anderen Fahrzeugen verusacht sind.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt eine solche Luftsackeinrichtung 01 eine Aufblaseinrichtung 02, die Gas freigibt, wenn ein gaserzeugendes Mittel zur Explosion gebracht wird durch ein Kollisionssignal von einem Kollisionsdetektor, wenn die Bremsverzögerung des Fahrzeugs einen gewissen Wert übersteigt, und einen Luftsack 03, der an seiner Basis bezüglich der Aufblaseinrichtung 02 befestigt ist und durch das von der Aufblaseinrichtung 02 abgeblasene Gas aufgeblasen wird. Mit zusammengefaltetem und in einem Kissen untergebrachten Luftsack 03 ist die Luftsackeinrichtung 01 an einem festen Teil der Fahrzeugkarosserie, wie beispielsweise der Mitte eines Lenkrads 04 oder dem unteren Abschnitt des Armaturenbretts 05, befestigt.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, reagiert dann das Gaserzeugungsmittel in der Aufblaseinrichtung 02 wenn das Fahrzeug kollidiert und der Luftsack 03 wird augenblicklich aufgeblasen und durch das erzeugte Gas expandiert. Als Ergebnis nimmt der Luftsack 03 den Insassen M, der durch die Trägheitswirkung nach vorne geschleudert wird, auf und schützt den Insassen M vor einer Kollision mit der Fahrzeugkarosserie.
  • Der Luftsack 03 für einen Insassen außer dem Fahrer ist wie folgt und wie in Fig. 6 (A) gezeigt ausgebildet: Aus einem Stück eines Grundtextilmaterials wird der Sackhauptteil 03a und zwei Seitensegmente 03b und 03c, gegen welche der Insasse fällt, in den vorgegebenen Formen ausgeschnitten und diese werden mit Ösen, wie in Fig. 6 (B) gezeigt, zusammengenäht. Wenn jedoch eine Vielzahl der Teile (03a, 03b und 03c) des Luftsacks 03 von einem Stück eines Grundgewebes ausgeschnitten und vernäht werden, benötigt man viele Verfahrensstufen.
  • Da es schwierig ist, das Vernähen des Grundtuchs und der Kanten zu mechanisieren, müssen darüber hinaus alle diese Arbeiten manuell ausgeführt werden und dies erfordert sehr viel Arbeit, da viele Stellen vernäht werden müssen.
  • Aus diesem Grund war in der Vergangenheit die Pruduktivität von Luftsäcken nicht sehr hoch.
  • Aus der EP-A-0363490 ist ein Luftsack für eine Luftsackeinrichtung entsprechend dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3 bekannt, der durch Hochdruckgas von einer Aufblaseinrichtung aufgeblasen wird, wobei dieser Luftsack gebildet ist aus einem hohlen gewebten Stoff, der teilweise als einlagiges Gewebe gewebt ist, wodurch der hohl gewebte Abschnitt des Stoffes eine Hülle bildet, die durch den einlagig gewebten Abschnitt verschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen derartigen Luftsack, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die einlagig gewebten Abschnitte zwei entgegengesetzte Kanten aufweisen, die jeweils gegeneinander derart konvergieren, daß der Luftsack eine enge Breite am einen Ende und eines wesentlich größere Breite am anderen Ende aufweist, und daß Abschnitte des Luftsacks an den besagten entgegengesetzten Kanten an den entgegengesetzten Enden mit einer wesentlich größeren Breite überlappt und verklebt sind, so daß eine im wesentlichen rechteckige Fläche an dem besagten entgegengesetzten Ende des Luftsacks gebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Luftsacks in einer erfindungsgemäßen Luftsackeinrichtung;
  • Fig. 2 zeigt den Herstellprozeß dieses Luftsacks, wobei (A) eine Zeichnung des Grundstoffs ist, der zur Herstellung des Luftsacks verwendet wird, (B) ein Querschnitt durch Fig. 2 längs der Linie IIB-IIB, (C) eine Zeichnung der Komponenten eines Luftsacks ist, der geformt ist durch Schneiden des Grundstoffs in eine vorgegebene Form, und (D) eine Luftsackkomponente zeigt, die in der gewünschten Form ausgebildet ist;
  • Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des Luftsacks in Fig. 1, wobei (A) eine Darstellung ähnlich der Fig. 2 (D) ist, (B) einen Querschnitt der Fig. 3 (A) längs der Linie IIIB-IIIB zeigt, und (C) eine Seitenansicht des Luftsacks im aufgeblasenen Zustand zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Darstellung ähnlich der Fig. 2 (A), die eine Abänderung des Grundgewebes zeigt;
  • Fig. 5 zeigt eine herköinmlich verwendete Luftsackeinrichtung, die in einem Fahrzeug installiert ist; und
  • Fig. 6 zeigt einen Luftsack vom herkömmlichen Typ, wobei (A) die Komponenten des Luftsacks zeigt und (B) eine perspektivische Ansicht wiedergibt, wenn die Komponenten vernäht sind.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Bei einem Luftsack 1 in Fig. 1 sind die Kanten 2 durch hohles Weben gegenüber einlagigem Weben der seitlichen Stoffe a und b gebildet. Der Luftsack 1 ist mit einer Öffnung 3 am oberen Ende versehen, während der Boden rechteckförmige Gestalt aufweist. Im aufgeblasenen Zustand hat er die Form eines Kegelstumpfs (oder Pyramidenstumpfs oder einer Kombination dieser beiden). Eine (nicht gezeigte) Aufblaseinrichtung ist in den Luftsack 1 durch eine Öffnung 3 eingesetzt und die Öffnung 3 ist an der Aufblaseinrichtung befestigt.
  • Die Fig. 2 zeigt das Basisgewebe, welches zur Herstellung eines Luftsacks 1 verwendet wird und sie zeigt darüber hinaus den Herstellungsprozeß des Luftsacks.
  • Wie in Fig. 2 (A) gezeigt ist, ist das Basisgewebe 5 des Luftsacks 1 in zylindrischer Form gewebt. Wie man aus Fig. (B) erkennt, ist es aus einem gewebten Stoff gebildet in Hohlwebung, wobei vorbestimmte Abschnitte in einlagiger Webung 6 gefertigt sind. Dieser einlagig gewebte Abschnitt 6 ist so ausgebildet, daß er der Form des herzustellenden Luftsacks entspricht.
  • Wie in Fig. 2 (A) gezeigt ist, wird das in Fig. 2 (C) gezeigte Luftsackteil 7 dadurch gebildet, daß das Basisgewebe 5 längs der Linie (a)-(a) längs eines einlagig gewebten Abschnitts 6 zerschnitten wird. Das Luftsackteil 7 wird längs der Linie (b)-(b) geschnitten, um eine Öffnung zu schaffen und die Teile c und d des Luftsackteils 7 werden überlappt und durch geeignete Verfahren wie Nähen, Kleben, Verschweißen usw. bei 8 verbunden. Auf diese Art und Weise kann ein Luftsackteil 9 mit einem Boden in angenähert rechteckiger Form erhalten werden. Durch Umstülpen dieses Luftsackteils 9 wird der Luftsack 1 gemäß Fig. 1 gebildet. In diesem Fall können die Abschnitte c und d teilweise abgeschnitten werden.
  • Der Luftsack 1 kann einfach dadurch hergestellt werden, daß man den Baisistoff 5 in Hohlwebung mit teilweise einlagig gewebten Abschnitten im Bereich der einlagig gewebten Abschnitte in seine vorbestimmte Form zerschneidet und bei 8 verbindet, um die Form des Luftsacks einzustellen. In einem solchen Fall, abweichend von der herkömmlichen Ausbildung, bei der eine Vielzahl von Komponenten in eine vorbestimmte Form ausgeschnitten und unter Ausrichtung dieser Kanten zusammengenäht wurden, erfolgt die Verbindung durch einfaches Verbinden an der vorbestimmten Stelle und es wird nicht viel Arbeitsaufwand für dieses Verfahren benötigt. Daher trägt es zur Reduzierung des Herstellungsverfahrens des Luftsacks 1 und zur Produktion eines Luftsacks 1 in kurzer Zeit und bei niedrigen Kosten bei.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Luftsackproduktion zu mechanisieren und automatisieren, da das Verfahren wie das Verfahren zum Ausschneiden einer Vielzahl von Luftsackteilen und zur Vernähung dieser Teile durch Ausrichtung der Kanten eliminiert werden kann.
  • Zur Herstellung eines Luftsacks für einen anderen Insassen als den Fahrer kann der Teil "e" durch geeignete Verfahren wie Vernähen, Verkleben oder Verschweißen, wie es in den Figuren 3 (A) und (B) gezeigt ist, verbunden werden. Als Ergebnis ist es möglich, einen Luftsack vom Top-Mount-Typ für den oben erwähnten Insassen zu bilden, bei welchem die Richtungen der Öffnung 3 und des Bodens 4 unter vorgegebenen Winkeln variiert werden, wie es in Fig. 3 (C) gezeigt ist.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Variante des Grundstoffs 5. In den Varianten und anderen nachstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die gleichen Teile jeweils mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, so daß eine detaillierte Beschreibung hierzu nicht gegeben wird.
  • In Fig. 4 ist der Grundstoff 5 mit Hohlwebung mit Abschnitten 6 in einlagiger Webung versehen, wie im Falle des Grundstoffs, der in Fig. 2 (A) gezeigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind die einlagig gewebten Abschnitte 6 trapezförmig ausgebildet. Als Ergebnis davon wird die Öffnung für die Aufblaseinrichtung geschaffen und die Festigkeit des Abschnitts (unterer Abschnitt in der Zeichnung), an dem die Aufblaseinrichtung befestigt ist, kann erhöht werden.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 3, in welche die Aufblaseinichtung eingesetzt wird, durch Schneiden längs der Linie (b)-(b) in Fig. 2 (C) gebildet, während die Öffnung 3 an der anderen geeigneten Position so gebildet sein kann, wie es durch strichdoppelpunktierte Linie in Fig. 2 (C) gezeigt ist.
  • Verwendbarkeit für die Industrie
  • Der Luftsack in der Luftsackeinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann in einem Fahrzeug verwendet werden und dient zum Zwecke des Schutzes eines Insassen durch Absorbierung des Schocks, der auftritt, wenn das Fahrzeug kollidiert.

Claims (7)

1. Luftsack (1) für eine Luftsackeinrichtung, der durch Gas hohen Drucks von einer Aufblaseinrichtung aufgeblasen wird, wobei der Luftsack gebildet ist aus einem hohlen gewebten Stoff (5), der teilweise als einlagiges Gewebe (6) gewebt ist, wodurch die hohlen schlauchförmigen Gewebeabschnitte (5) des Stoffs eine Hülle bilden, die durch die einlagig gewebten Abschnitte (6) geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einlagig gewebten Abschnitte (6) zwei entgegengesetzte Kanten (2) aufweisen, die jeweils gegeneinander derart konvergieren, daß der Luftsack (1) eine enge Breite am einen Ende und eine wesentlich größere Breite am anderen Ende aufweist, und daß Abschnitte (c), (d) des Luftsacks an den besagten entgegengesetzten Kanten (2), (2) an den entgegengesetzten Enden mit einer wesentlich größeren Breite überlappt und gebunden sind, so daß eine im wesentlichen rechteckige Fläche an dem besagten entgegengesetzten Ende des Luftsacks (1) gebildet ist.
2. Luftsack für eine Luftsackeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Luftsack (1) eine Öffnung (3) zum Injizieren des Hochdruckgases aufweist, die dem einen Ende mit einer geringen Breite benachbart ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Luftsackeinrichtung, umfassend die Stufen des Webens eines im wesentlichen zylindrischen hohlen Gewebegrundstoffs (5) mit Abschnitten (6) darin, die als einlagiges Gewebe ausgebildet sind, wobei die hohlen Gewebeabschnitte (5) des Grundtuchs Hüllen bilden, die durch die einlagigen Gewebeabschnitte (6) geschlossen sind, und des Schneidens des Grundtuchs (5) längs der einlagigen Gewebeabschnitte (6), um die Hüllen zu separarieren und individuelle Luftsäcke (1) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die einlagig gewebten Abschnitte (6) längs der zylindrischen Achse des hohlen Gewebes beabstandet und so angeordnet sind, daß einlagige Gewebeabschnitte (6) gegeneinander von einer Seite des Zylinders zur anderen unter Bildung trapezförmiger Hüllen konvervieren.
4. Verfahren zur Herstellung einer Luftsackeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei einlagige Gewebeabschnitte (6) vorgesehen sind, von denen jeder eine gleichförmige Breite aufweist und die so angeordnet sind, daß drei aufeinanderfolgende einlagige Gewebeabschnitte zwei der genannten Hüllen bilden.
5. Verfahren zur Herstellung eines Luftsacks nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einlagigen Gewebeabschnitte (6) jeweils eine trapezförmige Form aufweisen und so angeordnet sind, daß die gebildeten trapezförmigen Hüllen in der gleichen Richtung konvergieren.
6. Verfahren zur Herstellung einer Luftsackeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es darüber hinaus den Schritt umfaßt, Abschnitte (c), (d) der trapezförmigen Hülle am breiteren Ende zu überlappen und diese Abschnitte (c), (d) so zu verbinden, daß sie eine im wesentlichen rechteckförmige Aufnahmefläche für den Passagier bilden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch das Ausschneiden einer Öffnung (3) zum Injizieren von Hochdruckgas in den individuellen Luftsack (1).
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