DE6901732U - Behaelter mit korrosion verhindernder schutzschicht. - Google Patents

Description

Behälter unit Korrosion verhindernder Schutzschicht.

Die !feuerung "oetriiri; einea Seiiälter njit; Korrosion verhiuderader SchutzscGicnt für Gebraucböjtlüssigkercea ₅ z. B. V/assex', Geträuke oder dgl.

Für die ocmrbzscüichi; wird iaeist Taille, Kusststofx"_} Zink öler dgl. verv/endet, deren Auftragen auf die iEraeuseite eisss gescLlossenen Behälters mit Schwierigkeiten verbunden ist oder zu Schwierigkeiten iührt, weaa eit Schutzschicht versehene Bleche verwandt werden.

Um diesen Schwierigkeiten aus dem »Vege zu gehen, //ird neuerungsgemäß vorgeschlagen, die Behälter aus mehreren Teilen zusammenzusetzen und diese durch umlaufende, eine Jichtung einschließende und durch einen Spannring aufeinander gepreßte Flansche, die an den Rändern der Einzelteile angeordnet sind, miteinander zu verbinden .

Die neuerungsgeniäße Ausführung ermöglicht es, die Schutzschicht auf der Innerwaücl der offenen iliDzelteile anzubringen. Die Verbindung der Einzelteile durch die Flanschverbindung nach der Neuerung vermeidet Jede Beschädigung der Schutzschicht.

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ί.-ING, GUSTAV KIRSCH Blatt—±. zum Brief

Patentingenieur

In weiterer Ausbildung der Neuerung werden die Flansche an den Rändern von zwei gezogenen tfehälterhälften angeordnet.

Bei besonders großen Behältern sind neuerungsgemäß die Flansche Sn den Rändern von zwei gezogenen Behälter-Boden und an dazwischen eingesetzten zylindrischen Behälterschüssen angeordnet.

!for dea Zusammenbau ist die Innenseite eines jeden Einzelteils l#icht? zugänglich, so daß die Schutzschicht ohne Schwierigkeiten Sufgetragen werden kann.

Xa der Zeichnung sind zwei Äusfu&rungsbeispiesle des Behälters each der !feuerung¹ dargestellt.
Bc zeigt:

fig-. Ί einem zweiteiligen Behälter;
fig. 2 einaa dreiteiligen Behälter;

fig. 5 einen Schnitt durch die Behälterwand geoäß ^wl" und fig. 4 eines Schnitt durch die Slanschverbictaung geiaäß "B", diese beiden Abbildungen in vargroSerfogss HaBstab.

Bin zweiteiliger Sehälter besteht aus diea tiesXgezogsnsQ, geschlossenen unterteil Λ und des tiefgezogene« Oberteil 2, fen dem eine öifnung 5 ^i* Flansch 4- ausgehallt ist. Jedes feil ist an seines Sand sit einen uelaufendeö Plansch 5 bzw. 6 versehen, in die Rillen zur Äuinahae eines Diciitungs— |fInges 7 -eingedrückt sind. 3©ide Sianscäe 5 i^d 6 werdet voa einen! Spannring S auieinandergepreSi;.

Ein dreiteiliger Behälter besteht aus oleo gezogenen, geschlossenen unterteil 9₃ dem gezogenen Oberteil IO mit der ausge— halsten Öffnung 11, die mit einem Flansch 12 versehen isrfc. Zv/ischen diese beiden Teile ist ein zylindrischer Beiiäl1;er— schoß 13 eingesetzt, der eine Längsnaht 1^ aiüfvieisii. Das unterteil ist as Rand mit eines Flansch 15, das Oberteil ax> Sana, mit einem Flansch. 16 und der BehältersciruB as den Sandern w±& den Flanschen 17 und 18 verseilen. Iq die Rillen dieser JFlanselie

DR,-ING, GUSTAV KIRSCH Biatt__3 zum Brief vom„.J±i„.£§.H·. §3.

p«entingeni«w (Beschreibung)

sind Dichtungsringe 19 und 20 eingelegt. Die Flansche werden durch die Spannringe 21 und 22 zusammengehalten.

Fig. 5 zeigt einen Schnitt duncti die Behälterwand, bei der auf das BUech 23^; <iie Scbutzscfticiit 2^- amfgetragen ist*

Sciiutzan sprüche

69Ol732

Claims (1)

1. t * -β ti. ills

   ss ait IB ι »

   Ii- ΛΙΙ- Tan

   J DR.-ING. GUSTAV KIRSCH Bratt__Z zum Brief ¹^"' ^dau<

   Patenfingenleur (Beschreibung)

   Schxit zan sx>rüciie

   · Beiiäli;er inxi; Korrosion verhindernder Scliutizseiiiciii;

   Ge&rauc-Qsflüsstgkei-neii. z. B» tassel?^ Getränke oäer dgl., gekeauzeiciHjei; durcli

   eine senrteilige AusfüliruBg isxt; uslauf enäea, eise Dichtung einscliließeriq.eD waä. durcli eines Spaauriag aufeioaader gepreßten Flanschet} au des Einzelteilen des BebSitexs·

   2, Benäl1;er nach Ausprucb i, dadurcii gekennzeichnet, daß die Flansche <an den Händern von zwei gezogenen Sehalteiiiälften angeordnet siad.

   3- Bebälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche an den Rändern von gezogenen Behälterboden und.
   an dazwischen eingesetzten zylindrischen Behälterschüssen angeordnet sind.