DE69017299T2 - Teleskopische Aufzugstüreinrichtung. - Google Patents

Teleskopische Aufzugstüreinrichtung.

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/06Door or gate operation of sliding doors
    • B66B13/08Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement

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  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf teleskopische Türanordnungen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf automatische teleskopische Türen für Aufzüge.
  • Konventionelle teleskopische Türanordnungen für Aufzüge sind im Grunde aus einem Metallrahmen zusammengesetzt, an dem eine Reihe von Haupt-Baugruppen angebracht sind. Diese Baugruppen weisen auf: mehr oder weniger komplexe Türprofile oder -tafeln für Feuer- Labyrinthanforderungen,
  • Türtafel-Hängeabstützungen, die mit Rollen und Gegenrollen ausgestattet sind, und
  • zwei parallele Bahnen, längs derer die Rollen laufen.
  • Die meisten der konventionellen Anordnungen dieser Art von Tür verwenden zwei einzelne Bahnen oder manchmal eine einteilige Doppelbahnform, wobei entlang jeder Bahn Rollen und Gegenrolle laufen, um eine vollständige Einheit zu bilden. Die Anpassung von solchen Türanordnungen ist schwierig zu erzielen, weil eine große Anzahl von Teilen in Position gebracht werden muß und angepaßt bzw. eingestellt werden muß. Außerdem muß der Türsturz der Türeinheit im Gebäude so vorgesehen sein, daß er zwei oder drei verschiedene, flache Bezugsstellen bereitstellt, um die beiden Bahnen korrekt in Position zu befestigen. Abstandselemente und Schrauben sind auch nötig, um die Bahnen ausgerichtet zu halten.
  • Diese Art der Anordnung gibt ebenfalls Anlaß zu Problemen der Parallelität und der Geradheit der zwei Bahnen und des Türstocks.
  • Außerdem wird der Betrieb der Türanordnung negativ beeinflußt durch die überkragende Anordnung der Rollen und der Gegenrollen, die sehr starke Wellen und Hängeabstützungen brauchen, um Verformungen in den Griff zu bekommen, die durch die überhängenden Türen beim Wiederöffnen produziert werden, nachdem sie wahrend dem Schließen auf ein Hindernis gestoßen sind.
  • Man sollte auch in Betracht ziehen, daß die Tafeln bei konventionellen Türen immer eine Tendenz dazu haben, bei der Bewegung der Türe laut und resonant zu sein, und daß in den meisten Fallen ein geschweißter sandwichartiger Aufbau nötig ist, um diese Resonanz in den Griff zu bekommen, wobei manchmal spezielle geräuschabsorbierende Farbe oder Materialien verwendet werden müssen.
  • Folglich liegen abhängig von dem Aufbau der Türanordnungen dieser konventionellen Aufzüge die Hauptprobleme bei den Kosten und bei der Qualität, verursacht durch die große Anzahl der verwendeten separaten Elemente, sowie bei der Präzision, die nötig ist, um eine parallele, glatte Bewegung der teleskopischen Elemente zu erhalten, und bei dem Geräusch, das bei deren Betrieb erzeugt wird.
  • Normalerweise sind die Elemente, wenn die Anordnung vom Kostenstandpunkt aus weubewerbsüahig sein soll, zu schwach, geben Anlaß für Probleme mit Geräusch, Rucken und Verschleiß und Abnutzung der Tafeloberflächen, wobei horizontale Kratzer durch unerwünschte Berührungen zwischen den sich bewegenden Teilen hervorgerufen werden.
  • Schließlich nehmen der Zusammenbau dieser Art von Türe und die Anpassung der verschiedenen Elemente eine lange Zeit in Anspruch, was die Anfangskosten und, auch noch wichtiger, die Wartungskosten erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Art von oben zitierten teleskopischen Türanordnungen anwendbar und schafft, wie auch aus US-A-4073034 bekannt, eine teleskopische Türanordnung, die eine Türe für eine hohe Geschwindigkeit und eine Türe für eine niedrige Geschwindigkeit aufweist, wobei jede Türe an einem Paar von beabstandeten Rolleranordnungen hängt, und wobei die Rolleranordnungen längs einer einzigen gemeinsamen Bahn laufen. Dies schafft eine Anordnung mit relativ wenigen Komponenten, die schnell und einfach zu installieren ist. Auch die Bahn kann auf einfache Art mit dem Türsturz verbunden sein, da keine Notwendigkeit dafür besteht, sie relativ zu einer anderen Bahn korrekt zu positionieren. Die Erfindung unterscheidet sich jedoch von US-A-4073034 und ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleranordnungen der Türe für eine niedrige Geschwindigkeit in Bahnrichtung mit einem größeren Abstand beabstandet sind als die Rollenanordnungen der Türe für eine hohe Geschwindigkeit, und daß die Rollenanordnungen der Türe für eine hohe Geschwindigkeit an der Bahn zwischen den Rollenanordnungen der Türe für eine niedrige Geschwindigkeit angeordnet sind.
  • Die Türprofile können zueinander identisch sein und können mit geeigneten rechtwinkligen Kantungen in ihren Längsrändern versehen sein, um sowohl eine Feuerlabyrinthanordnung als auch eine Abdichtung zwischen den Profilen oder den Türen zu bestimmen.
  • Auf den Oberflächen der Tafeln können auch dünne MetaIlbleche zentral und in Längsrichtung vorgesehen sein, um eine Schallisolation zu schaffen.
  • Die allgemeine Türanordnung kann geeignete Profile aufweisen, die zusammengebaut werden können, so daß sie zerlegt werden können, was ermöglicht, den Zusammenbau oder das Zerlegen vor Ort auszuführen.
  • Die Erfindung schafft eine Anordnung mit einem zerlegbaren Rahmen mit aktiven Elementen, die für einen kompakten und einfachen Transport von der Fabrik zu dem Einsatzort vormontiert sind, mit minimaler Herstellungs- und Aufbauzeit.
  • Ausführungsformen der Erfindungen werden nun nur beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Für die gilt:
  • Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer automatischen zweiblättrigen teleskopischen Aufzugstüre,
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Rollanordnung für die Türen,
  • Fig. 3 zeigt eine Alternative oder eine Variante der Rollanordnung, und
  • Fig. 4 zeigt eine schematische Draufsicht eines Schnitts durch die zwei Profile, die mit den zwei in Fig. 1 gezeigten Türen korrespondieren, und von denen jedes ein schallisolierendes Element aufweist. Man erkennt, daß die zwei Türprofile zueinander identisch sind, obwohl sie mit unterschiedlichen Hängeabstützungen verbunden sind.
  • In Fig. 1 ist eine Aufzugstüranordnung gezeigt, bei der eine Türe 2 für eine hohe Geschwindigkeit und eine Türe 3 für eine niedrige Geschwindigkeit an einer einzigen Bahn 1 hängen, die in dem Sturz 18 des Türrahmens angebracht ist.
  • Die Türen 2 und 3 sind in ihren geschlossenen Positionen dargestellt, in denen sie die Türöffnung zwischen den zwei Pfosten 17 des Türrahmens verschließen.
  • Wenn sie in ihrer offenen Position sind, haben sie sich teleskopisch eine hinter die andere bewegt, so daß sie sich ganz rechts an der Bahn 1 befinden, derart daß ihre Vorderränder mit dem Rand der Türöffnung des rechten Pfostens 17 zusammenfallen.
  • Die Türe 3 für eine langsame Geschindigkeit ist an einem Ende einer Hängeabstützung 4 angehängt. Die Hängeabstützung 4 besitzt entlang der Bahn 1 eine Länge, die im wesentlichen der der Türöffnung gleicht, d.h. dem Abstand zwischen den beiden Pfosten 17, und ist durch Rollanordnungen 4L und 4R verschiebbar an der Bahn 1 angebracht, die an ihrem linken bzw. an ihrem rechten Ende positioniert sind.
  • Die Türe 2 für eine hohe Geschwindigkeit ist an einer zweiten Hängeabstützung 5 angehängt, die in diesem Fall eine etwas geringere Erstreckung besitzt als die Türe 2 für die hohe Geschwindigkeit selbst. Diese Hängeabstützung 5 ist durch Rollanordnungen 5L und 5R an der Bahn 1 verschiebbar angebracht, die jeweils an einem ihrer Enden positioniert sind. Die Rollanordnungen 5L und 5R der Türe für eine hohe Geschwindigkeit sind an der Bahn 1 zwischen den Rollanordnungen 4L und 4R der Türe für eine niedrige Geschwindigkeit positioniert. Der Hänger 4 der Türe für eine niedrige Geschwindigkeit besitzt eine größere vertikale Erstreckung als der Hänger 5 der Türe für eine hohe Geschwindigkeit.
  • Die Türen 2 und 3 werden, wie es üblich ist, mittels eines Zugkabels 6 geöffnet und geschlossen, das über korrespondierende Seilscheibenräder läuft und mit einem Gegengewicht 7 verbunden ist.
  • Klarerweise liegt die Rollanordnung 5R zu der Rollanordnung 4R benachbart, wenn sich die Türen 2 und 3 in ihrer offenen Position befinden. Aber wenn die Türen 2 und 3 geschlossen werden, bewegt sich die Türe 2 für eine hohe Geschwindigkeit relativ zu der Türe 3 für eine niedrige Geschwindigkeit, so daß, wie man in Fig. 1 erkennt, die Rollanordnung 5L der Rollanordnung 4L benachbart ist, wobei der Abstand zwischen den beiden rechten Rollanordnungen 5R und 4R größer ist als die halbe Breite der Türöffnung. Das ist natürlich so, damit die zwei Türen 2 und 3 sich teleskopisch hintereinander bewegen, wenn sie sich öffnen, und sich hinter dem rechten Pfosten 17 befinden können, ohne daß die Türe 2 von dem Rahmen weiter nach außen ragt als die Türe 3 für eine niedrige Geschwindigkeit.
  • Damit die Türen 2 und 3 am vollständigen Öffnen oder Schließen nicht durch In-Anlage-Kommen ihrer jeweiligen linken oder rechten Rollanordnungen gehindert sind, sind die Rollanordnungen 5L und 5R der Türe 2 für eine hohe Geschwindigkeit ein Stück nach innen von den Enden des Hängers 5 positioniert, das der Breite der Rollanordnungen 4L und 4R entspricht.
  • Durch die Verwendung nur einer einzigen Bahn 1 sind all die Abstandselemente und Haltecinrichtungen eliminiert, die für eine Zwei- Bahnen-Anordnung typisch sind, und die Bahn 1 muß nur an ihren Enden mittels einer sehr einfachen Reibschlußvorrichtung abgestützt werden. Auch muß der Türstock nicht zwei oder drei flache Bezugsstellen vorsehen, um die zwei Bahnen korrekt parallel zu befestigen.
  • Die Abstützungen 4 und 5 können sich entlang der einzelnen Bahn 1 mittels einer Rollanordnung bewegen, die ähnlich zu den in Fig. 2 und 3 gezeigten ist und die ausführlicher in unserer unter dem gleichen Datum parallel anhängigen Patentanmeldung beschrieben sind, die mit "Teleskopische Aufzugstüranordnung" betitelt ist.
  • In Fig. 2 kann man sehen, daß die Führungs- oder Gleitbahn 1 einen rechtigen Querschnitt aufweist. Wie gesagt, kann die Bahn 1 an dem allgemeinen Rahmen des Gebäudes durch Reibschluß befestigt werden und ohne die Notwendigkeit des Bearbeitens oder zusätzlicher Arbeitsvorgänge des Schweißens bzw. Brennens von Öffnungen. Das vermeidet das Problem des Ausrichtens der zwei parallelen Bahnen, die bei konventionellen Türen benutzt werden, und eliminiert die Verwendung von Abstandselementen, Schrauben, Schweißen etc.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Rollelement oder -system besteht aus einem Kasten 8, der alle Rollelemente enthält und schützt, und das so die überkragenden Rollen- und Gegenrollenanordnungen vermeidet, die bei den konventionellen Konstruktionen verwendet werden und eine inhärente Lockerheit besitzen.
  • Diese Rollenanordnung weist eine einzige Einheit auf, die von der Bahn 1 unabhängig ist und alle Elemente für ihre Befestigung an der Hängeabstützung 5 der Türtafel aufweist. Die Anordnung ist so konstruiert, daß sie eine Seitwärtsbewegung ohne Notwendigkeit irgendwelcher Anpassungen hervorbringt und eine automatische Erzielung des gewünschten Spielraums zwischen den Türen zur Bewegung schafft.
  • Die Rollen 9 und 10, die präzise an dem oberen und dem unteren Rand der Bahn 1 anliegen, sind innerhalb des Kastens 8 angebracht. Diese Rollen sind mittels Schrauben 11 bzw. 12 befestigt, die, außer daß sie als Abstützung für die Rollen dienen, die Einheit, mit anderen Worten den Kasten 8 und alle seine Elemente, an der entsprechenden Hängeabstützung 5 der Türe befestigen.
  • Die Steifigkeit dieser beschriebenen Anordnung ist von Vorteil, um eine glatte Bewegung der Türtafeln ohne Ruck und Widerstand beim Wiederöffnen der Türen zu erhalten für den Fall, daß sie während dem Schließen auf Hindernisse stoßen.
  • Eine Variante dieser Art von Rollenanordnung ist in Fig. 3 gezeigt, in der man sehen kann, daß die Bahn aus einer zylinderförmigen Stange 1 besteht. Hier werden Kugellager 13 als Rolleneinrichtung verwendet, die in einem korrespondierenden Kasten 14 vorgesehen sind, der seinerseits an der Hängeabstützung 5 der Türe durch Schrauben 15 befestigt ist.
  • Beide von diesen Roll- oder Gleitsystemen ermöglichen eine wesentliche Reduzierung der Zusammenbauzeit und eine vollständige Eliminierung der Zeit für das Anpassen. Die Bahneinheit, die Rollenanordnungen und die Hängeabstützungen der Türen können gefertigt und in dem Türsturz des Türrahmens installiert werden, so daß sie in der Fabrik zusammengebaut werden und leicht an den Einsatzort transportiert werden können.
  • Schließlich zeigt Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch die beiden Türen 2 und 3, die aus Blechtafeln mit identischem Profil mit sechs rechtwinkligen Kantungen in jeder gebildet sind. Die Kantungen bilden eine Abdichteinrichtung und Feuerlabyrinthpfade.
  • In der Fig. 4 kann man klar ersehen, wie es möglich ist, ein verringertes Trägheitsmoment für die Türe zu erhalten, aber ihre Steifigkeit beizubehalten, indem man in beiden Rändern der Tafeln 2 und 3 Kantungen vorsieht, wobei die Profile relativ dünn sind. Bei der in Fig. 4 gezeigten Profilgestalt sind nur sechs rechtwinklige Kantungen oder Biegungen nötig, um die Steifigkeit und ebenso ein Feuerschutzlabyrinth zu schaffen. Auch weil zusätzliches Gewicht an den Rändern der Türe angeordnet ist, hat die Türe eine größere Tendenz, den Verdreh- und Biegebewegungen zu widerstehen.
  • Jede Tafel oder jedes Profil der Türen 2 und 3 kann ein schallisolierendes Element aufweisen, das einfach ist, aber nichtsdestotrotz das Erreichen einer sehr guten Fähigkeit zur Geräuschabsorption der entsprechenden Türtafel zuläßt. Das schallisolierende Element besteht aus einer schmalen Metalltafel 16, die flach und sehr dünn ist und zentral und in Längsrichtung an jeder Tafel 2 befestigt ist, so daß sie als Geräuschabsorptions-Resonanzelement wirkt. Die Befestigung kann mittels Klebstoff vorgenommen sein, und das Element kann durch Schrauben im oberen und unteren Bereich in Position gehalten sein, die ihrerseits benutzt werden, um die Türtafel an den Hängeabstützungen sowie an den unteren Führungsschuhabstützungen aus Metall zu befestigen.
  • Insgesamt schafft die beschriebene Ausführungsform eine teleskopische Türanordnung, die einen Rahmen aufweist, der leicht zusammenzubauen und auseinanderzubauen ist. Sie kann leicht an den Einsatzort transportiert werden, und es ist ein hoher Vormontagegrad in der Fabrik möglich. Das alles ermöglicht eine beträchtliche Verringerung bei der Zeit für die Installation und den Zusammenbau.
  • Obwohl sich die vorliegende Beschreibung auf teleskopische Türen für Aufzüge bezieht, die zwei Tafeln aufweisen, ist diese Erfindung auch auf Zwei-Geschwindigkeits-Viertafeltüren anwendbar, die sich in der Mitte öffnen und im Grunde aus einem Paar der beschriebenen Zweitürsysteme bestehen, die einander gegenübergestellt sind, um die doppelte Öffnung zu schaffen.
  • Auch sind die Verbesserungen anwendbar auf andere Türsysteme, wie die von Fahrzeugen, und sich in der Mitte öffnende Türen, bei denen die beschriebenen Elemente die Erzielung der meisten der genannten Vorteile auch ermöglichen.

Claims (7)

1. Teleskopische Türanordnung, aufweisend eine Türe (2) für eine hohe Geschwindigkeit und eine Türe (3) für eine niedrige Geschwindigkeit, wobei jede Türe an einem Paar voneinander beabstandeter Rollenanordnungen (4L,4R;5L,5R) aufgehängt ist, wobei die Rollenanordnungen entlang einer einzigen gemeinsamen Bahn (1) laufen,
dadurch gekeiinzeichnet,
daß die Rollenanordnungen (4L,4R) der Türe (3) für eine niedrige Geschwindigkeit in Richtung der Bahn (1) einen größeren Abstand voneinander haben als die Rollenanordnungen (5L,5R) der Türe (2) für eine hohe Geschwindigkeit und daß die Rollenanordnungen (5L,5R) der Türe (2) für eine hohe Geschwindigkeit an der Bahn (1) zwischen den Rollenanordnungen (4L,4R) der Türe (3) für eine niedrige Geschwindigkeit angeordnet sind.
2. Teleskopische Türanordnung nach Anspruch 1, bei der die Türe (2) fiir eine hohe Geschwindigkeit und die Türe (3) für eine niedrige Geschwindigkeit mit ihren jeweiligen Rollenanordnungen durch eine Hängeabstützung (4,5) verbunden sind, wobei die Hängeabstützung (4) der Türe (3) für eine niedrige Geschwindigkeit eine größere Erstreckung in Richtung der Bahn (1) hat als die Hängeabstützung (5) der Türe (2) für eine hohe Geschwindigkeit.
3. Teleskopische Türanordnung nach Anspruch 2 bei der die Hängeabstützung (4) der Türe für eine niedrige Geschwindigkeit eine größere vertikale Erstreckung sowohl oberhalb als auch unterhalb der Bahn (I) besitzt als die Hängeabstützung (5) der Türe für eine hohe Geschwindigkeit.
4. Teleskopische Türanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Türen (2,3) für eine hohe und eine niedrige Geschwindigkeit aus identisch gestalteten Tafeln gebildet sind.
5. Teleskopische Türanordnung nach Anspruch 4, bei der jede der Türen (2,3) aus einer Tafel gebildet ist, die sechs rechtwinklige Biegekanten besitzt, von denen zwei einen vertikalen, U-förmigen Kanal bilden, der sich entlang eines Seitenrands der Tafel erstreckt, und von denen vier eine vertikale Säule mit rechteckigem Querschnitt entlang dem entgegengesetzten Seitenrand der Tafel bilden, wobei die Säule einer Ecke benachbart offen ist, so daß der U-förmige Kanal der einen Türe in die Säule der anderen Türe eingreifen kann.
6. Teleskopische Türanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein dünnes Mietallblech (16) zentral und in Längsrichtung an der Oberfläche jeder Türe (2,3) angebracht ist, um eine Schallisolierung zu schaffen.
7. Teleskopische Türanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Anordnung eine zentral öffnende Türanordnung aufweist, die zwei Sätze von Türen (2,3) mit einer hohen und einer niedrigen Geschwindigkeit aufweist, die einander entgegengesetzt im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind.
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