DE69017192T2 - Verfahren und gerät zur signal-rausch-verhältnis-verbesserung in einer fernsehfilmeinrichtung. - Google Patents

Verfahren und gerät zur signal-rausch-verhältnis-verbesserung in einer fernsehfilmeinrichtung.

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Description

  • Die Erfindung behandelt allgemein das Gebiet der elektronischen Bilderzeugung und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zur Erzeugung elektronischer Videosignale aus fotografischen Vorlagen. Die Erfindung eignet sich besonders für den Einsatz mit Abtasteinrichtungen in linearer Anordnung, die bei Filmabtastgeräten verwendet werden.
  • Filmabtaster werden zur Erzeugung von Fernseh- oder Videobildern aus fotografischen Filmvorlagen verwendet. Drei grundlegende Verfahren wurden entwickelt, um die Umsetzung vom Film zum Videobild zu verwirklichen. Das erste Verfahren verwendet eine Fernsehkameraanordnung, auf die der fotografische Film projiziert wird. Das zweite Verfahren verwendet ein Lichtpunkt-Abtastsystem, bei dem ein Raster auf der Fläche einer speziellen Kathodenstrahlröhre auf dem Film abgebildet und von Fotovervielfacherröhren empfangen wird. Das dritte und allgemein bevorzugte Verfahren verwendet einen Filmscanner mit linear angeordneten Halbleiterelementen, um den fotografischen Film jeweils zeilenweise abzutasten. Ein Filmscanner mit linearer Anordnung benutzt typischerweise eine lichtempfindliche lineare CCD-Sensoreinrichtung (ladungsgekoppelte Bauelemente), die eine serielle Ausgabe mit einer einzelnen Videozeile bereitstellt. Der fotografische Film, der übertragen werden soll, wird zwischen der CCD-Sensoreinrichtung und einer Lichtquelle bewegt, und eine Optik wird verwendet, um das auf dem Film vorliegende fotografische Bild auf der CCD-Sensoreinrichtung zu fokussieren. Die Bewegung des fotografischen Films stellt die vertikale (Bildfeld-)Abtastgeschwindigkeit bereit, und der Zyklusablauf der CCD-Sensoreinrichtung ergibt die horizontale (Zeilen-)Abtastgeschwindigkeit.
  • Allgemein sind drei CCD-Sensoren bereitgestellt (Rot, Grün und Blau), falls eine Farbumsetzung erfolgen soll, und in der Optik ist ein Strahlenteiler bereitgestellt, um den belichteten Bereich des fotografischen Films gleichzeitig auf alle drei CCD-Sensoren abzubilden. Ein System mit drei CCD-Sensoren wird beispielsweise beschrieben in US-A-4,205,337. Alternativ dazu kann ein einzelner CCD-Sensor verwendet werden, wie in US-A- 4,736,251 beschrieben wird, wobei drei CCD-Zeilensensoren auf einem gemeinsamen Substrat ausgebildet sind.
  • Der fotografische Film wird mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, und zwar im allgemeinen in Abhängigkeit vom Ursprung des Films und vom Videostandard, in den der Film bei der eigentlichen Film-Video-Umsetzung umgesetzt worden ist, mit 24, 25 oder 30 Bildfeldern pro Sekunde (fps = frames per second). Es ist allerdings eine übliche Vorgehensweise, den Filmabtaster in einem "Suchlaufbetrieb" mit Bildfeldgeschwindigkeiten von nahe null fps bis mehr als 300 fps zu betreiben. Der Suchlaufbetrieb wird verwendet, um einen bestimmten Anfangspunkt oder ausgewählte Bereiche des Laufbildfilms anzusteuern, die die Bedienperson in ein Videobildsignal umsetzen will.
  • Bei einem Filmabtaster, der einen Halbleitersensor, wie eingangs beschrieben, verwendet, richtet sich die Abtastgeschwindigkeit notwendigerweise nach der Laufgeschwindigkeit des umzusetzenden Films. Eine Änderung der Filmgeschwindigkeit während des Suchlaufbetriebs führt daher zu weitreichenden Schwankungen der Integrationszeit des Halbleitersensors, wobei mit der Änderung der Filmgeschwindigkeit Änderungen der Bildqualität bewirkt werden. Bei langsamen Filmgeschwindigkeiten und relativ langen Integrationszeiten kann die gesammelte Ladung beispielsweise den Sättigungspegel der im CCD-Sensor eingesetzten lichtempfindlichen Einrichtungen erreichen und somit zu einem überbelichteten Bild führen. Dagegen kann die bei hohen Filmgeschwindigkeiten angesammelte Ladung unzureichend sein und somit zu einem Bild führen, das unterbelichtet erscheint.
  • Es wurde versucht, die Probleme in Zusammenhang mit Änderungen der Integrationszeit bei Halbleiter- Filmabtastern anzugehen. Beispielsweise wird in US-A- 4,630,120 (wobei diese Beschreibung ausdrücklich darauf Bezug nimmt) ein System beschrieben, bei dem Regelverstärker eingesetzt werden, um die Änderungen der Größe des Ausgangssignals der CCD-Sensoren zu kompensieren. Das beschriebene System erzeugt ein Kompensationssignal auf der Grundlage des reziproken Werts des Abtastzeitraums des Sensors. Die Verwendung von Regelverstärkern allein stellt allerdings keine ausreichende Kompensation für ausgedehnte Schwankungen der Integrationszeit bereit.
  • Falls beispielsweise ein System bei maximaler Ladungskapazität so kalibriert ist, daß dies 1/2 des vollen Quellpotentials bei 30 fps entspricht, erreicht der Sensor bei 24 fps eine Ladungskapazität von 5/8 des vollen Quellpotentials, und bei 15 fps ist die Integrationszeit doppelt so lang wie bei 30 fps, so daß die Ladungskapazität das voll Quellpotential erreicht. Bei abnehmender Abtastgeschwindigkeit muß daher die Integrationszeit zur Verhinderung der Sättigung reduziert werden. Dies kann durch die Reduzierung der Integrationszeit um 1/2 unter 15 fps erfolgen, so daß die Sensorladung 1/2 des Vollpotentials beträgt und jede andere Abtastzeile über die Signalverarbeitung zurückgewiesen wird. Dies wird als Verwendung von Pseudo- ("Dummy"-)Zeilen ausführlich beschrieben in US-A- 4,630,120.
  • Die eingangs beschriebene Lösung bei Schwankungen der Integrationszeiten stellt einen optimalen Störabstand (S/N) bei 15 fps bereit, das heißt bei Betrieb des Sensors mit vollem Quellpotential, der während des Suchlaufbetriebs und nicht während der Film-Video- Umsetzung vorliegt. Somit wird der Sensor während des eigentlichen Abtastvorgangs mit weniger als Vollpotential und dementsprechend nicht bei optimalem Störabstand betrieben. Demgemäß wäre es wünschenswert, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die Schwankungen der Integrationszeit kompensieren, während der Störabstand für den Sensor während der erfolgenden Film- Video-Umsetzvorgänge optimiert wird.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Optimierung des Störabstands nur während der tatsächlichen Ausführung der Film-Video-Umsetzvorgänge erfolgen muß. Daher stellt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Optimierung des Störabstands für den Betrieb der CCD-Sensoren mit Vollpotential während einer Abtastbetriebsart bereit. Die CCD-Sensoren werden bei Vorgängen im Suchlaufbetrieb mit 1/2 des vollen Quellpotentials betrieben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Filmabtaster bereitgestellt mit einem Filmfenster; einem Transportmechanismus mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zum Transportieren von Film durch das Filmfenster; einer Lichtquelle mit regelbarer Ausgabe; mindestens einem Bildsensor; einer Optik zum Aussenden von Licht, das von der Lichtquelle mit regelbarer Ausgabe erzeugt wird, durch das Filmfenster und zum Fokussieren des Lichts auf den Bildsensor; einer Eingabeeinheit zur Erzeugung eines Signals in Abhängigkeit von einer ausgewählten Betriebsart; und mit einer auf dieses Signal ansprechenden Steuereinheit zur Steuerung des Betriebs des Filmtransportmechanismus, der Lichtquelle und des Sensors, wobei der Sensor bei Abtastbetrieb mit vollem Quellpotential und bei Suchlaufbetrieb nur mit halbem Quellpotential arbeitet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Filmabtasters;
  • Fig. 2 eine regelbare Lichtquelle, die in dem in Fig. 1 dargestellten Filmabtaster eingesetzt wird;
  • Fig. 3 eine Rückkopplungsschaltung für die in Fig. 2 dargestellte regelbare Lichtquelle.
  • In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Filmabtaster dargestellt mit einem Filmtransport 10, der einen Laufbildfilm 12 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten von einer Ausgabespule 16 zu einer Aufnahmespule 18 durch ein Filmfenster 14 bewegt. Eine regelbare Lichtquelle 20 erzeugt einen Lichtstrahl, der zu einem Zeilenumsetzer 22 geleitet und auf einen linearen Bereich des Films 12 im Filmfenster 14 fokussiert wird. Das Licht wird durch das Bild auf dem Film 12 moduliert und durch ein Objektiv 24 zu einem Strahlenteiler 26 übertragen, der das modulierte Licht zu jedem der drei CCD-Zeilensensoren 28r, 28g, 28b überträgt. Vor den CCD-Zeilensensoren 28r, 28g, 28b (Original: 30b) sind jeweils Rot-, Grün- und Blaufilter 30r, 30g, 30b bereitgestellt, so daß die von den Sensoren erzeugten Ausgangssignale den Rot-, Grün- und Blaukomponenten des modulierten Lichts entsprechen. Ein Filmgeschwindigkeitssensor 40 ist bereitgestellt, um die Geschwindigkeit des Films beim Durchlauf durch das Filmfenster zu überwachen und in Abhängigkeit davon ein Signal an eine Steuereinheit 42 für den Filmscanner zu liefern. Die Steuereinheit 42 für den Filmscanner empfängt auch ein Signal von einer Bedienersteuertafel 44, das die gewählte Betriebsart und Transportgeschwindigkeit angibt. Die Filmscannersteuerung 42 liefert wiederum ein Steuersignal an den Filmtransport 10, einen Sensortaktgenerator 38 und die Stromversorgung 21.
  • Jeder der CCD-Zeilensensoren 28r, 28g, 28b hat eine lineare Anordnung aktiver Fotozellen 32r, 32g, 32b; ein übertragungs-Gate 34r, 34g, 34b und ein horizontales Ausgangsschieberegister 36r, 36g, 36b. Die in den aktiven Fotozellen der jeweiligen linearen Anordnungen angesammelte Bildladung wird in die entsprechenden horizontalen Ausgangsschieberegister 36r, 36g, 36b übertragen, indem die dazugehörigen Übertragungs-Gates 34r, 34g, 34b zur Ausführung der Ladungsübertragung mit einem Gate-Signal beaufschlagt werden. Der Sensortaktgenerator 38 stellt das Gate-Signal für die Übertragungs-Gates 34r, 34g, 34b zur Ausführung der Ladungsübertragung bereit. Zusätzlich stellt der Sensortaktgenerator 38 ein Taktsignal mit vorbestimmter Frequenz bereit, um die jeweiligen Bildsignale aus den horizontalen Ausgangsschieberegistern zu verschieben.
  • Die Ausgangssignale der CCD-Sensoren werden zu einer Videosignalverarbeitungs-Schaltung 50 geleitet. Die Videosignalverarbeitungs-Schaltung 50 enthält verschiedene Verarbeitungsschaltungen, die eine Bildaufbereitung, Gammakorrektur usw. bereitstellen, um die von den Sensoren empfangenen Signale umzusetzen und in einem gewünschten Videosignalformat zu formatieren. Die spezifischen Einzelheiten der Videoverarbeitung werden hier nicht besprochen, da jede gewünschte Art der Videoverarbeitung verwendet werden kann und für den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet leicht verständlich wäre.
  • Das Ausgabesignal der Videoverarbeitungsschaltung wird zu einer Videoaufzeichnungseinheit 54, einem Anzeigemonitor 52 und gegebenenfalls zu weiteren gewünschten externen Einrichtungen geleitet.
  • Die Bedienersteuertafel 44 enthält eine Geschwindigkeitssteuerung 56 für die regelbare Transportgeschwindigkeit, die von der Bedienperson auf eine gewünschte Filmtransportgeschwindigkeit eingestellt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Transportgeschwindigkeitssteuerung 56 eine Drehschaltereinrichtung mit Rastpositionen bei Transportgeschwindigkeiten, die mit einer Abtastbetriebsart in Zusammenhang stehen, das heißt 24, 25 und 30 fps; und sie erzeugt in Abhängigkeit von einer Film-Video-Umsetzbetriebsart an den Rastpositionen ein Signal. Die Drehscheibe kann bei Suchlaufbetrieb aus den Rastpositionen gedreht werden, um entweder eine gewünschte Zunahme oder eine gewünschte Abnahme der Filmtransportgeschwindigkeit bezüglich der vorgegebenen Abtastgeschwindigkeiten anzugeben. In diesem Fall erzeugt die Transportgeschwindigkeitssteuerung ein Signal in Abhängigkeit von der gewünschten Betriebsgeschwindigkeit.
  • Zur Verwirklichung der Transportgeschwindigkeitssteuerung 56 können zahlreiche Verfahren unter Einsatz analoger oder digitaler Schaltungen verwendet werden. Die einzige Forderung bezüglich des Systems ist die Fähigkeit der Steuereinheit 42 für den Filmscanner, auf der Grundlage des von der Transportgeschwindigkeitssteuerung 56 gelieferten Signals zwischen einer gewählten Abtastbetriebsart und einer gewählten Suchlaufbetriebsart zu unterscheiden. Vorzugsweise enthält die Transportgeschwindigkeitssteuerung 56 eine digitale Codiereinrichtung, und sie erzeugt ein digitales Signal oder Wort in Abhängigkeit von der Position des Drehschalters. Alternativ dazu kann der Drehschalter eine Potentiometer-Steuereinrichtung zur Regelung einer Signalspannung entsprechend der gewünschten Transportgeschwindigkeit sein.
  • Die Betriebsweise des in Fig. 1 dargestellten Filmabtasters wird im folgenden mit Bezug auf eine Abtastbetriebsart und eine Suchlaufbetriebsart beschrieben. Bei der Abtastbetriebsart stellt eine Bedienperson den Drehschalter der Transportgeschwindigkeitssteuerung 56 auf eine der standardmäßigen Abtastgeschwindigkeiten ein. Die Transportgeschwindigkeitssteuerung 56 liefert ein von der gewählten Geschwindigkeit abhängiges Positionssignal an die Steuereinheit 42 des Filmscanners, das insofern auch von der gewünschten Betriebsart abhängig ist. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform vergleicht die Steuereinheit 42 des Filmscanners das von der Transportgeschwindigkeitssteuerung 56 gelieferte digitale Wort mit bereits gespeicherten digitalen Wörtern, die mit einer Abtastbetriebsart in Zusammenhang stehende Geschwindigkeiten angeben. Ein Abtastbetrieb wird gewählt, falls das von der Transportsteuerung empfangene Wort einem bereits gespeicherten Wort entspricht. In diesem Fall sendet die Steuereinheit 42 des Filmscanners ein Steuersignal aus, und die regelbare Lichtquelle 20 wird so gesteuert, daß die CCD-Sensoren 28r, 28g, 28b mit vollem Quellpotential betrieben werden. Die Steuereinheit 42 des Filmscanners sendet auch ein Steuersignal zum Filmtransport 10, um die Betriebsgeschwindigkeit des Filmtransports 10 entsprechend dem von der Transportgeschwindigkeitssteuerung 56 empfangenen Signal zu regeln. Die Steuereinheit 42 des Filmscanners erzeugt auch ein Aktivierungssignal zur Aktivierung der Videoaufzeichnungseinheit 54.
  • Bei der Suchlaufbetriebsart dreht die Bedienperson den Drehschalter der Transportgeschwindigkeitssteuerung 56 so, daß die Transportgeschwindigkeit erhöht oder gesenkt wird. Die Steuereinheit 42 des Filmscanners erkennt, daß das empfangene Datenwort nicht einem bereits gespeicherten Wort des Abtastbetriebs entspricht und daß die Suchlaufbetriebsart gewünscht wird. Die Steuereinheit 42 des Filmscanners deaktiviert die Videoaufzeichnungseinheit 54 und sendet ein Steuersignal zur regelbaren Lichtquelle 20, um die Lichtausgabe einzuschränken, so daß die CCD-Sensoren 28r, 28g, 28b in der Suchlaufbetriebsart mit 1/2 des vollen Quellpotentials betrieben werden. Die CCD-Sensoren arbeiten zwar nicht mit optimalem Störabstand, doch ist dies in der Suchlaufbetriebsart unbedeutend, da das sich ergebende Signal zum Zweck des Auffindens gewünschter Abschnitte des fotografischen Films ausreichend ist. Der Störabstand muß nur dann optimiert sein, wenn die eigentliche Film-Video-Umsetzung ausgeführt wird.
  • Fig. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung, die als Lichtquelle 20 eingesetzt werden kann. Die Vorrichtung ist eine abgeänderte Ausführung der in US-A-4,868,383 beschriebenen Quelle. Die Vorrichtung enthält eine Xenon-Bogenlampe 60 (vorzugsweise eine CERMAX LX 300F Xenon-Bogenlampe), die einen Lichtstrahl 62 erzeugt. Der Lichtstrahl 62 wird durch ein Filter 64 spektral gefiltert, um infrarote und ultraviolette Strahlung zu entfernen, und er wird durch eine Linse 66 auf einen Eingang 68 eines zylindrischen Integrationshohlraums 70 fokussiert. Die Innenfläche 72 des Integrationshohlraums 70 reflektiert diffus, und eine Lichtzeile wird über einen Ausgangsschlitz 74 ausgegeben.
  • Da die Intensität von hellen Lichtquellen wie beispielsweise Xenon-Bogenlampen wegen der Bewegung des Plasmas im Bogen stark schwankt, sind Mittel bereitgestellt, um die Ausgabe der Lichtquelle zu stabilisieren. Im Integrationshohlraum 70 ist ein Rückkopplungsausgang 76 bereitgestellt, um eine Probe des diffusen Lichts zu entnehmen, und das aus dem Rückkopplungsausgang 76 austretende Licht wird über einen Lichtwellenleiter 79 zu einem Fotosensor 78 geführt. Wahlweise ist über dem Fotosensor 78 ein neutralgraues Filter 80 angeordnet, um die Intensität des empfangenen Lichts zu regeln. Ein vom Fotosensor 78 erzeugtes Signal wird in einer Rückkopplungsschaltung 82 erkannt, die ein Steuersignal zur Steuerung der Stromversorgung 84 für die Lampe erzeugt (vorzugsweise eine CERMAX PS300-1 Stromversorgung, die von ILC Technology, Sunnyvale, US- Bundesstaat Kalifornien erhältlich ist).
  • Die in Fig. 3 schematisch dargestellte Rückkopplungsschaltung 82 enthält einen ersten Operationsverstärker 90 zur Umsetzung des Stromsignals vom Fotosensor 78 in eine Spannung, sowie einen zweiten Operationsverstärker 92, der eine Gleichspannungs- Referenzspannung zur Steuerung der Helligkeit der Lampe 60 erzeugt. Ein Eingang am Operationsverstärker 92 ist mit einer Schalteinheit S1 gekoppelt, die den Eingang selektiv über einen der drei Widerstände R1, R2 und R3 mit einer Spannungsquelle verbindet, um drei unterschiedliche Referenzspannungen bereitzustellen. Die Schalteinheit S1 wird durch die Steuereinheit 42 des Filmscanners gesteuert, um die jeweils zutreffende Referenzspannung für den Betrieb mit 24, 25 oder 30 Bildfeldern pro Sekunde bzw. den Suchlaufbetrieb auszuwählen und um die Intensität des von der Lampe 60 erzeugten Lichts zu regeln. Die Spannungsausgabe vom Operationsverstärker 92 und die vom Operationsverstärker 90 gelieferte Spannung des Fotosensors 78 werden in einem Summierknoten zusammengefaßt, und der Eingang eines als Integrator konfigurierten Operationsverstärkers 96 wird damit beaufschlagt. Der Operationsverstärker 96 erhält eine Ausgangsspannung mit konstantem Gleichspannungspegel, und er kompensiert momentane Schwankungen im Signal des Fotosensors. Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 96 wird zur Basis eines als Pufferverstärker betriebenen Transistors 98 geleitet. Der Ausgang des Transistors 98 wird zum Steuereingang der Stromversorgung der Lampe geführt.
  • Die Erfindung wurde mit besonderer Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Im Rahmen der im folgenden wiedergegebenen Ansprüche können jedoch selbstverständlich Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden. Beispielsweise kann die Schaltung und die Betriebsweise des beschriebenen Filmabtasters vereinfacht werden, indem die Auswahl der Lampenintensität manuell erfolgt, so daß die Schalteinheit S1 einfach ein auf der Bedienersteuertafel bereitgestellter manueller Schalter wäre (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt), ohne daß die Steuereinheit 42 des Filmscanners auf der Grundlage eines von der Geschwindigkeitsregelung 56 empfangenen Signals die Betriebsart ermitteln muß.
  • Zeichnungsbeschriftung: Fig. 1:
  • 10 Filmtransport
  • 20 Lichtquelle
  • 42 Steuereinheit des Filmscanners
  • 38 Taktgenerator
  • 50 Videosignalverarbeitung
  • 54 Videoaufzeichnungseinheit
  • 56 Geschwindigkeitsregelung (fps)
  • 44 Bedienersteuertafel
  • a Abnahme
  • b Zunahme
  • c Wahlfreie manuelle Steuerung
  • Fig. 2:
  • 60 Xenon-Lampe
  • 82 Rückkopplungsschaltung
  • 84 Stromversorgung der Lampe
  • Fig. 3:
  • 42 Filmscanner
  • d von der Fotozelle
  • e zur Stromversorgung der Lampe

Claims (6)

1. Vorrichtung mit einer Transporteinrichtung (10) zum mit unterschiedlicher Geschwindigkeit erfolgenden Transportieren eines Films durch ein Filmfenster (14) Beleuchtungsmitteln (20, 22, 24) zum Aussenden von Licht durch das Filmfenster und zum Fokussieren des Lichts auf mindestens einen Bildsensor (28r, 28g, 28b), sowie Geschwindigkeitsauswahlmitteln (44) zum Auswählen einer gewünschten Filmtransportgeschwindigkeit und zum Erzeugen eines davon abhängigen Ausgangssignals, gekennzeichnet durch auf das Ausgangssignal ansprechende Steuermittel (42) zur Steuerung der Transporteinrichtung (10) und der Lichtleistung der Beleuchtungsmittel (20, 22, 24), wobei der Bildsensor (28r, 28g, 28b) bei Abtastbetrieb mit vollem Quellpotential und bei Suchlaufbetrieb nur mit Teilpotential arbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Signalverarbeitungsmittel (50), die mit dem Bildsensor (28r, 28g, 28b) verbunden sind und die vom Sensor empfangenen Signale in ein gewünschtes Videosignal umwandeln.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Videoaufzeichnungsmittel (50), die das Videosignal aufzeichnen, wenn der Bildsensor im Abtastbetrieb arbeitet.
4. Verfahren zum Steuern eines Filmabtasters mit folgenden Schritten:
- Aussenden der von einer intensitätssteuerbaren Lichtquelle (20) erzeugten Lichts durch ein Filmfenster (14) und Fokussieren auf einen Bildsensor (28r, 28g, 28b)
- Auswählen einer gewünschten Filmtransportgeschwindigkeit und Erzeugen eines davon abhängigen Ausgangssignals;
- Steuern des durch das Filmfenster erfolgenden Filmtransports in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal; und
- Steuern der Intensität des von der Lichtquelle (20) erzeugten Lichts in Abhängigkeit von der gewählten Filmtransportgeschwindigkeit, wobei der Bildsensor (28r, 28g, 28b) bei Abtastbetrieb mit vollem Quellpotential und bei Suchlaufbetrieb nur mit Teilpotential arbeitet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Bildsensor erzeugten Signale in ein gewünschtes Videosignal umgewandelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal bei Abtastbetrieb des Bildsensors aufgezeichnet wird.
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