DE69017068T2 - Temperaturunabhängige veränderliche Stromquelle. - Google Patents

Temperaturunabhängige veränderliche Stromquelle.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine temperaturunabhängige veränderliche Stromquelle.
  • Wie bekannt ist, ergibt sich vielfach die Notwendigkeit, einen Strom zu erzeugen, der auf eine veränderliche externe Spannung bezogen, jedoch praktisch unempfindlich gegen die Temperaturveränderungen ist, welche den integrierten Schaltkreis beeinflussen, in welchem die Quelle physikalisch enthalten ist. Manchmal ist es weiterhin erforderlich, daß der Veränderungsbereich des erzeugten Stromes voreingestellt und festgelegt werden kann, um damit sicherzustellen, daß der Wert des Stromes stets zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert bleibt.
  • Zum Erzeugen eines Stromes vorgesehene Stromquellen, welche als Funktion einer Eingangsspannung veränderbar sind, sind in vielfältigen Formen bekannt. Fig. 1 illustriert z.B. eine sehr einfache Schaltung, die eine veränderliche Stromquelle implementiert. Bei diesem Schaltungskreis, der einen Stromspiegel umfaßt, welcher durch ein Transistorenpaar T&sub1; und T&sub2; gebildet ist (von denen T&sub1; diodengekoppelt ist) deren Emitter beide an die Spannungsversorgung VCC angeschlossen sind, deren Basen miteinander verbunden sind und deren Kollektoren jeweils durch den Widerstand R den Eingang (Kontaktfläche 1), welcher die veränderliche Eingangsspannung VIN empfängt, und den Ausgang, der den Ausgangsstrom IO abgibt, bilden, gilt folgendes:
  • wobei VBE1 der Basis-Emitter-Spannungsabfall des Transistors T&sub1; ist. Der Spiegelaufbau mit T&sub1; = T&sub2; erzwingt
  • IO = IX,
  • so daß durch Verändern der Eingangsspannung VIN der Ausgangsstrom IO entsprechend variiert.
  • Da jedoch VBE1 und R temperaturabhängig sind, weist IO folgende thermische Drift auf:
  • wobei die Eingangsspannung VIN als temperaturunabhängig angenommen wird. Dieses Gleichung führt allgemein zu einem von Null verschiedenen Ergebnis, so daß der beschriebene Aufbau einen Ausgangsstrom abgibt, dessen Wert sich temperaturabhängig verändert.
  • Ein anderer, zum Erzeugen veränderlicher Ströme verwendeter Aufbau ist in Figur 2 dargestellt und umfaßt ein Transistorenpaar T&sub3; und T&sub4;, deren Emitter durch einen Widerstand R' gekoppelt sind. Die Basen der Transistoren sind an die Eingangsspannung VIN und an eine Referenzspannung VREF angeschlossen. Der Kollektor von T&sub4; ist weiterhin an die Versorgungsspannung VCC angeschlossen, der Emitter von T&sub3; ist an eine Konstantstromquelle I angeschlossen und sein Kollektor bildet den Ausgang, welcher den Strom IO liefert. Die folgenden Beziehungen gelten für diesen Schaltungskreis:
  • IO = I - IY
  • wobei VBE3 und VBE4 die Basis-Emitter-Spannungsabfälle von T&sub3; und T&sub4;sind. Beim Neuaufstellen von IY erhält das Folgende:
  • durch Einfügen der Ausdrücke, welche den Basis-Emiter-Spannungsabfall von T&sub3; und T&sub4; durch den Kollektorstrom ausdrücken.
  • Die Temperaturabhängigkeit von IY und daher von IO ist somit offensichtlich, so daß die gewünschte Temperaturunabhängigkeit auch mit dem in Figur 2 gezeigten Aufbau nicht erreicht werden kann.
  • Das Dokument US-A-3,717,777 offenbart eine vereinfachte Referenzstromquelle, deren Ausgangsstrom durch einen Referenzwiderstand und eine Referenzspannungsquelle bestimmt werden kann. Bei dieser Lösung ist jedoch der Ausgangsstrom abhängig von dem thermischen Koeffizienten des Referenzwiderstandes.
  • Eine andere Lösung wird durch das Dokument EP-A-0 263 572 angegeben, in welchem eine spannungsgesteuerte Stromquelle beschrieben wird, die zwei Ausgangsstromsignale erzeugt. Diese Stromquelle umfaßt einen Eingangspuffer und einen Referenzpuffer, die jeweils separat an einen Stromspiegel gekoppelt sind und durch einen Koppelwiderstand ebenfalls aneinander gekoppelt sind. In gleicher Weise wie in dem Dokument US-A-3,717,777 ist der Ausgangsstrom von dem thermischen Koeffizienten des Koppelwidestandes abhängig.
  • Bei dieser vorgegebenen Situation ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, eine veränderliche Stromquelle anzugeben, welche tatsächlich temperaturunabhängig ist.
  • Bei diesem Zweck ist es eine besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stromquelle anzugeben, bei welcher der Veränderungsbereich des Ausgangsstromes festgelegt und voreingestellt ist.
  • Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stromquelle anzugeben, bei welcher die Abhängigkeit des Ausgangsstromes von der Eingangsspannung entsprechend der Anwendung und den Erfordernissen eingestellt werden kann.
  • Nicht zuletzt ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stromquelle anzugeben, welche höchst zuverlässig ist, ohne einhergehende Schwierigkeiten und ohne große Siliziumflächen zu erfordern, integriert werden kann, und welche für ihre Herstellung keine Geräte oder Verfahren erfordert, die von denjenigen abweichen, die allgemein in der elektronischen Industrie verwendet werden.
  • Dieser Zweck, die erwähnten Aufgaben und andere, welche nachfolgend erkennbar werden, werden durch eine temperaturunabhängige veränderliche Stromquelle verwirklicht, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Das Wesen und die Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsformen erkennbar, die nur als nicht begrenzende Beispiele durch die beigefügten Zeichnungen illustriert sind. Dabei zeigen:
  • Figur 1 und 2 bekannte Stromquellen;
  • Figur 3 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen, veränderlichen Stromquelle; und
  • Figur 4 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stromquelle.
  • Die Figuren 1 und 2, welche zwei bereits beschriebene bekannte Lösungen zeigen, werden nachfolgend nicht mehr beschrieben.
  • Statt dessen wird Bezug genommen auf Figur 3, welche eine erfindungsgemäße veränderliche Stromquelle zeigt. Wie erkennbar ist, umfaßt die Stromquelle eine Differentialstufe, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, und ein Paar Spannungsentkoppelnder Stufen oder Puffer 11 und 12.
  • Im einzelnen umfaßt die Differentialstufe 10 zwei PNP-Transistoren T&sub9; und T&sub1;&sub0;, deren Emitter miteinander gekoppelt und an eine Konstantstromquelle I angeschlossen sind und deren Basen die Eingänge 13 und 14 der Differentialstufe bilden. Der Kollektor von T&sub9; bildet den Ausgang der Stromquelle, welcher den Ausgangsstrom IO liefert, der veränderlich aber temperaturunabhängig sein soll, wogegen der von dem Strom IZ durchflossene Kollektor von T&sub1;&sub0; an Masse angeschlossen eine Referenzpotentialleitung bildet.
  • Die Spannungspuffer 11, 12 sind gleich und jeder umfaßt zwei Transistoren T&sub5;, T&sub6; bzw. T&sub7;, T&sub8;. Die Basisanschlüsse der NPN-Transistoren T&sub5;, T&sub7; sind jeweils an die Eingangsspannung VIN (als eine Funktion davon soll der Ausgangsstrom sich verändern) und an eine Referenzspannung VREF angeschlossen, ihre Kollektoranschlüsse sind an die Versorgungsleitung VCC angeschlossen, welche eine weitere Referenzpotentialleitung bildet, und ihre Emitteranschlüsse sind an die Basisanschlüsse der Transistoren T&sub6;, T&sub8; angeschlossen, welche bezogen auf T&sub5;, T&sub7; einen entgegengesetzten Leitungsmechanismus aufweisen und daher vom PNP-Typ sind. Die Transistoren T&sub6;, T&sub8; wiederum sind mit ihren Emitteranschlüssen durch Widerstände R&sub1;, R&sub2; an die Versorgungsspannung VCC angeschlossen. Die Spannungen V&sub1;, V&sub2; liegen an den Emitteranschlüssen von T&sub6;, T&sub8; an und sind, wie nachfolgend erkennbar wird, an die entsprechenden Eingangsspannungen gekoppelt und temperaturunabhängig.
  • Jeder Puffer umfaßt weiterhin zwei Transistoren T&sub1;&sub1;, T&sub1;&sub2; bzw. T&sub1;&sub3;, T&sub1;&sub4;, welche identisch zu T&sub6;, T&sub8; sind, d. h., sie sind vom PNP-Typ, haben die gleichen Emitterflächen und sind, wenn möglich, in dem integrierten Schaltungskreis physikalisch nebeneinander. T&sub1;&sub1;, T&sub1;&sub2; bzw. T&sub1;&sub3;, T&sub1;&sub4; sind zwischen T&sub6; bzw. T&sub8; und Masse diodenverbunden in Reihe geschaltet. Die Anschlußpunkte zwischen T&sub6; und T&sub1;&sub1; und zwischen T&sub8; und T&sub1;&sub3; bilden die Ausgänge der zwei Puffer, welche die Spannungen V&sub3; und V&sub4;, die an die Eingänge 13 und 14 der Differentialstufe abgegeben werden, liefern. Schließlich umfaßt jeder Puffer einen weiteren Transistor T&sub1;&sub5;, T&sub1;&sub6;, der jeweils identisch zu T&sub5; und T&sub7; ist, d. h., sie sind mit der gleichen Technik hergestellt und vom NPN-Typ, haben die gleiche Emitterfläche und sind, wenn möglich, phyiskalisch benachbart zu T&sub5; bzw. T&sub7; integriert. T&sub1;&sub5;, T&sub1;&sub6; sind mit ihren Emitteranschlüssen an Masse angeschlossen, an den Übergangspunkt zwischen T&sub1;&sub1; und T&sub1;&sub2; und zwischen T&sub1;&sub3; und T&sub1;&sub4; mit ihren Basisanschlüssen und an den Emitter von T&sub5; bzw. T&sub7; mit ihren Kollektoranschlüssen.
  • Für die Beschreibung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Stromquelle wird angenommen, daß alle PNP-Transistoren gleiche Flächen aufweisen, wie die NPN- Transistoren. Es wird weiterhin angenommen, daß die Spannungen VIN und VREF thermisch stabile Spannungen sind und daß der Strom I temperaturunabhängig ist.
  • Für den Puffer 11 gilt das Folgende:
  • V&sub1; = VIN - VBE5 + VBE6
  • wobei VBE5 und VBE6 die Basis-Emitter-Spannungsabfälle der Transistoren T&sub5; und T&sub6; darstellen.
  • Abgesehen von Sekundärwirkungen wie dem Früheffekt, welcher als vernachlässigbar betrachtet werden kann, da T&sub6; und T&sub1;&sub2; mit dem gleichen Kollektorstrom arbeiten und miteinander identisch sind, haben sie Basis-Emitter-Spannungsabfälle, die zueinander gleich sind und durch die Parallelschaltung zwischen den Basis- Emitter-Übergängen von T&sub1;&sub2; und T&sub1;&sub5; gleich dem Basis-Emitter-Spannungsabfall von T&sub1;&sub5; sind.
  • Da T&sub5; und T&sub1;&sub5;, welche die gleichen Dimensionen haben, ebenfalls von dem gleichen Strom durchflossen werden, trifft demzufolge das Folgende zu:
  • VBE5 = VBE15 = VBE12
  • Daher ist
  • V&sub1; = VIN
  • und ebenso für den Puffer 12
  • V&sub2; = VREF
  • Jeder der zwei Puffer erzeugt weiterhin einen Strom, welcher von der Eingangsspannung und thermisch nur von dem Wert von R&sub1; und R&sub2; abhängt:
  • ebenso wie eine Ausgangsspannung, welche von dem Wert des obenerwähnten, entsprechenden Stromes und der Temperatur abhängt:
  • Für die Differentialstufe 10, welche durch die temperaturunabhängige Konstantstromquelle I versorgt und durch die Spannungen V&sub3; und V&sub4; betrieben wird, treffen weiterhin die folgenden Beziehungen zu:
  • I = IO + IZ (3)
  • VEB10 - VEB9 = V&sub3; - V&sub4; (4)
  • wobei VBE9, VBE10 die Basis-Emitter-Spannungsabfälle von T&sub9; bzw. T&sub1;&sub0; sind. Weiterhin sind
  • und durch Einsetzen von (5), (6) und (2) in (4) erhält man folgendes:
  • und daher mit einfachen Ausdrücken
  • Durch Einsetzen der aus (3) und (1) erhaltenen Werte für IZ, I&sub1; und I&sub2; in diese letzte Gleichung mit einfachen Ausdrücken wird schließlich das Folgende erhalten:
  • Aus (9) kann sofort abgeleitet werden, daß IO im gesamten Bereich der Veränderung von VN temperaturunabhängig ist. Tatsächlich werden, wie erwähnt, VlN, VREF und I als thermisch invariant angenommen, und das Verhältnis R&sub1;/R&sub2; weist ebenfalls diese Eigenschaft auf, wenn beide Widerstände durch die gleiche Diffusionsart erhalten werden.
  • Praktisch hängt IO, wie aus (9) erkennbar ist, in dem in Figur 3 dargestellten Schaltkreis quadratisch von VIN ab. Die Abhängigkeit von IO kann jedoch in verschiedener Weise modifiziert werden; z.B. durch geeignetes Wählen von VREF, des Verhältnisses R&sub1;/R&sub2; oder durch Einfügen einer größeren oder kleineren Anzahl von Dioden in den Spannungspuffer 11, 12. Als Beispiel illustriert Figur 4 eine Lösung, bei welcher eher eine kubische als eine quadratische Abhängigkeit erhalten wird.
  • Wie erkennbar ist, entspricht das Schaltbild aus Figur 4 im Wesentlichen dem aus Figur 3, mit dem Unterschied, daß drei Dioden zwischen dem Ausgang der Puffer, von welchen die Spannungen V&sub3;, V&sub4; entnommen werden, und der Masse vorgesehen sind, und daß genau eine weitere Diode T&sub1;&sub7; (T&sub1;&sub8; im Fall des Puffers 12) zwischen dem Kollektor von T&sub1;&sub1; (T&sub1;&sub3;) und dem Emitter von T&sub1;&sub2; (T&sub1;&sub4;) vorgesehen ist.
  • Die folgenden Beziehungen gelten daher für die in Figur 4 dargestellte Ausführungsform:
  • Unter Verwendung dieser Beziehungen ergibt sich Folgendes:
  • Die Anzahl der Dioden kann natürlich auch verringert werden, um nur die Dioden T&sub1;&sub2; und T&sub1;&sub4; zu haben.
  • Die Kennlinie kann ebenfalls durch Modifizieren der Emitterflächen von T&sub9; und T&sub1;&sub0; verändert werden. In diesem Fall werden (5) und (6)
  • so daß
  • wird, wobei A&sub9;, A&sub1;&sub0; die Emitterflächen von T&sub9;, T&sub1;&sub0; sind.
  • Wie aus der obigen Beschreibung erkennbar ist, verwirklicht die Erfindung vollständig die vorgesehenen Zwecke und Aufgaben. Tatsächlich wird eine veränderliche Stromquelle angegeben, welche einen Ausgangsstrom erzeugt, der tatsächlich in dem gesamten Einstellbereich der Eingangsspannung temperaturunabhängig ist. Es wird der Umstand hervorgehoben, daß dieses Ergebnis durch die Tatsache erhalten wird, daß die Ströme I&sub1; und I&sub2;, von welchen die Differentialstufen-Steuerspannungen V&sub3;, V&sub4; abhängen, die sich nur durch den Wert des Widerstandes R&sub1; bzw. R&sub2; temperaturabhängig verändern, und daß die Differentialstufe einen Ausgangsstrom hat, welcher ausschließlich von dem Verhältnis der Widerstände abhängt, wenn ihre Eingänge an zwei identische Pufferstufen angeschlossen sind, so daß durch Implementieren der Widerstände in der gleichen Technologie ihr Verhältnis und daher ihr Ausgangsstrom temperaturunabhängig ist.
  • Der Stromeinstellbereich ist intern durch das Vorhandensein der Differentialstufe begrenzt und erfüllt so eine der oft an diese Art von Schaltung gestellten Anforderungen.
  • Die Erfindung weist weiterhin eine einfache Schaltung auf und erfordert keine Veränderungen des Herstellungsprozesses. In der erfindungsgemäßen Schaltung kann die Abhängigkeit zwischen der Steuer- oder Eingangsspannung VIN und dem erzeugten Strom IO weiterhin gemäß den erforderten Charakteristika durch Einwirken auf verschiedene Parameter leicht dimensioniert werden, wobei in jedem Fall die thermische Stabilität des Ausgangsstromes sichergestellt wird.
  • Wo in einem Anspruch von Bezugszeichen gefolgte technische Merkmale erwähnt werden, sind diese Bezugszeichen nur zum alleinigen Zweck des Verbesserns der Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt und dementsprechend haben diese Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf den Umfang jedes als Beispiel durch ein solches Bezugszeichen identifiziertes Element.

Claims (11)

1. Eine temperaturunabhängige veränderliche Stromquelle, die eine Differentialstufe (10), die durch einen ersten und einen zweiten Eingangsanschluß (13,14) gekennzeichnet ist und wenigstens einen Differentialausgangsanschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten und einen zweiten Puffer (11,12), welche zueinander identisch sind und jeweils einen Eingangsanschluß und einen Ausgangsanschluß aufweisen, daß die Eingangsanschlüsse des ersten und zweiten Puffers mit einer variablen Eingangsspannung (VIN) und einer Referenzspannung (VREF) entsprechend verbunden sind, daß die Ausgangsanschlüsse des ersten und zweiten Puffers entsprechend mit den ersten und zweiten Eingangsanschlüssen (13,14) der Differentialstufe (10) verbunden sind und jeder Puffer (11,12) aufweist: erste Mittel (T&sub5;,T&sub7;) zum Erzeugen eines ersten Spannungsabfalles zwischen den Eingängen der Puffer (11,12) und einem Steueranschluß
- zweite Mittel (T&sub6;,T&sub8;) zum Erzeugen eines zweiten Spannungsabfalles zwischen einer ersten Referenzspannungszuleitung und den Eingangsanschlüssen der Differentialstufe (10)
- Widerstandsmittel (R&sub1;,R&sub2;), die zwischen die Mittel zum Erzeugen eines zweiten Spannungsabfalles und der ersten Referenzspannungszuleitung gelegt sind;
- Erkennungsmittel (T&sub1;&sub2;,T&sub1;&sub4;) zum Erkennen des zweiten Spannungsabfalles;
- erste Stromquellenmittel (T&sub1;&sub5;,T&sub1;&sub6;), die durch die Erkennungsmittel so gesteuert werden, daß sie die ersten Mittel (T&sub5;,T&sub7;) zum Erzeugen eines ersten Spannungsabfalles mit einem entsprechenden Steuerstrom versorgen, welcher die zweiten Mittel (T&sub6;,T&sub8;) zum Erzeugen eines ersten Spannungsabfalles dazu zwingt, in einem Betriebspunkt zu arbeiten, bei dem der erste Spannungsabfall gleich dem absoluten Wert des zweiten Spannungsabfalles ist;
- die Widerstandsmittel (R&sub1;,R&sub2;) einen Widerstand festlegen und jeweils einen Strom (I&sub1;,I&sub2;) erzeugen, welcher als Funktion der Spannung an den Eingangsanschlüssen der Puffer variiert und thermisch nur von dem Widerstand abhängt und die Ausgangsanschlüsse der Puffer (11,12) mit Ausgangsspannungen (V&sub1;,V&sub2;) versorgt werden, welche von den Strömen (I&sub1;,I&sub2;) abhängen, und die Ausgangsspannungen der Differentialstufe zugeführt werden, um einen temperaturunabhängigen Strom (IO) an dem Differentialausgangsanschluß zu erzeugen.
2. Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialstufe (10) einen ersten und zweiten Transistor (T&sub9;,T&sub1;&sub0;) aufweist, der Kollektor-, Basis- und Emitteranschlüsse enthält, daß die Emitteranschlüsse miteinander und mit zweiten Stromquellenmitteln (I) verbunden sind, daß die Basisanschlüsse die ersten und zweiten Eingangsanschlüsse der Differentialstufe festlegen, und daß der Kollektoranschluß des ersten Transistors den Ausgangsanschluß der Differentialstufe festlegt.
3. Stromquelle nach den vorhergehenden Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel zum Erzeugen eines ersten Spannungsabfalles durch einen dritten Transistor (T&sub5;,T&sub7;) eines ersten Leitungstyps gebildet werden, der Kollektor- und Emitteranschlüsse aufweist, die zwischen der ersten und einer zweiten Referenzspannungszuleitung gelegt sind, und ein den Eingangsanschluß festlegenden Basisanschluß und durch den dritten Transistor (T&sub5;,T&sub6;) gebildet werden, der den ersten Spannungsabfall zwischen seinen Basis- und Emitteranschlüssen erzeugt.
4. Stromquelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel zum Erzeugen eines zweiten Spannungsabfalles durch einen vierten Transistor (T&sub6;,T&sub8;) vom entgegengesetzten Leitungstyp, der entsprechend zwischen die erste und zweite Referenzspannungszuleitung gelegte Kollektor- und Emitteranschlüsse und einem Basisanschluß aufweist, der mit dem Emitteranschluß des dritten Transistor T&sub5;,T&sub7;) verbunden ist, und durch den vierten Transistor (T&sub6;,T&sub8;) gebildet werden, der den zweiten Spannungsabfall zwischen seinen Basis- und Emitteranschlüssen erzeugt.
5. Stromquelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsmittel (R&sub1;,R&sub2;) zwischen dem Emitteranschluß des vierten Transistors (T&sub6;,T&sub8;) und der ersten Referenzspannungszuleitung gelegt sind; daß das Erkennungsmittel (T&sub1;&sub2;,T&sub1;&sub4;) darauf ausgelegt ist, den zweiten Spannungsabfall des vierten Transistors zu erkennen und die ersten Stromquellenmittel (T&sub1;&sub5;,T&sub1;&sub6;) durch die Erkennungsmittel so gesteuert werden, daß sie den dritten Transistor (T&sub5;,T&sub7;) mit einem entsprechenden Steuerstrom versorgen, welcher den dritten Transistor dazu zwingt, in einem Betriebspunkt zu arbeiten, bei dem der erste Spannungsabfall gleich dem absoluten Wert des zweiten Spannungsabfalles des vierten Transistors ist und um einen temperaturunabhängigen Spannungsabfall zwischen den Widerstandsmitteln (R&sub1;,R&sub2;) zu erzeugen.
6. Stromquelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennungsmittel einen fünften Transistor (T&sub1;&sub2;,T&sub1;&sub4;) aufweist, der in Serie mit dem vierten Transistor (T&sub6;,T&sub8;) geschaltet ist und von demselben Strom durchflossen wird, daß der fünfte Transistor vom entgegengesetzten Leitungstyp und in seinen Abmessungen gleich dem vierten Transistor ist, um einen Basis-Emitter-Spannungsabfall, welcher gleich dem zweiten Spannungsabfall ist, zu erzeugen, und daß die zweite Stromquelle einen sechsten Transistor (T&sub1;&sub5;,T&sub1;&sub6;) aufweist, der in Serie mit dem dritten Transistor (T&sub5;,T&sub7;) geschaltet ist und von dem gleichen Strom durchflossen wird, daß der sechste Transistor mit seinen Basis- und Emitteranschlüssen parallel zu den Basis- und Emitteranschlüssen des fünften Transistors, der vom Leitungstyp und in seinen Abmessungen gleich dem dritten Transistor ist, geschaltet ist, um einen weiteren Basis-Emitter-Spannungsabfall zu erzeugen, welcher gleich dem zweiten Spannungsabfall ist und ein entsprechender Steuerstrom dem dritten Transistor zugeführt wird.
7. Stromquelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Referenzspannungsleitung eine Versorgungsleitung (VCC) ist und daß die zweite Referenzspannungsleitung eine Masseleitung ist, daß der dritte Transistor (T&sub5;,T&sub7;) mit seinem Kollektoranschluß mit der Versorgungsleitung verbunden ist und sein Emitteranschluß mit dem Kollektoranschluß des sechsten Transistors (T&sub1;&sub5;,T&sub1;&sub6;) verbunden ist, daß der vierte Transistor (T&sub6;,T&sub8;) mit seinem Emitteranschluß mit der Versorgungsleitung über Widerstandsmittel verbunden ist und sein Kollektoranschluß mit dem Emitteranschluß des fünften Transistors (T&sub1;&sub2;,T&sub1;&sub4;) verbunden ist, daß der fünfte Transistor (T&sub1;&sub2;,T&sub1;&sub4;) mit seinen Basis- und Kollektoranschlüssen kurzgeschlossen ist und mit der Masse verbunden ist, daß der sechste Transistor (T&sub1;&sub5;,T&sub1;&sub6;) mit seinem Basisanschluß mit dem Emitteranschluß des fünften Transistors verbunden ist und sein Emitteranschluß mit der Masse verbunden ist.
8. Stromquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Puffer (11,12) ferner wenigstens einen siebten Transistor (T&sub1;&sub1;,T&sub1;&sub3;) enthält, wessen Basis- und Kollektoranschlüsse kurzgeschlossen sind und mit seinem Emitteranschluß mit dem Ausgangsanschluß verbunden und mit seinem Kollektoranschluß mit dem Emitteranschluß des fünften Transistors (T&sub1;&sub2;,T&sub1;&sub4;) verbunden ist.
9. Stromquelle nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Puffer (11,12) ferner eine Vielzahl von Transistoren (T&sub1;&sub1;,T&sub1;&sub7;;T&sub1;&sub3;,T&sub1;&sub8;) enthält, die kurzgeschlossene Basis- und Kollektoranschlüsse, die in Reihe mit dem Ausgangsanschluß (13,14) und dem Emitteranschluß des fünften Transistors (T&sub1;&sub2;,T&sub1;&sub4;) geschaltet sind, aufweisen.
10. Stromquelle nach den vorhergehenden Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Transistoren (T&sub9;,T&sub1;&sub0;) der Differentialstufe (10) ein voreingestelltes Bereichsverhältnis zum Setzen unterschiedlicher Ausgangsströme aufweisen.
11. Stromquelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten und sechsten Transistoren (T&sub5;,T&sub7;,T&sub1;&sub5;,T&sub1;&sub6;) vom NPN-Typ und daß die ersten, zweiten, vierten, fünften und siebten Transistoren (T&sub6;,T&sub8;-T&sub1;&sub0;,T&sub1;&sub2;,T&sub1;&sub4;) wie auch möglicherweise mehrere der kurzgeschlossenen Transistoren (T&sub1;&sub1;,T&sub1;&sub3;,T&sub1;&sub7;,T&sub1;&sub8;) vom PNP-Typ sind.
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