DE69015460T2 - Ineinandergeschachtelte Anordnung von Hornstrahlern. - Google Patents

Ineinandergeschachtelte Anordnung von Hornstrahlern.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Hornstrahleranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei Kommunikationssystemen, beispielsweise Systemen, welche einen Satelliten für die Signalübertragung zu verschiedenen Teilen der Erde verwenden, ist es eine allgemeine Praxis, ein Antennensystem zu verwenden, das einen Reflektor und ein Feld von Strahlern aufweist, die für eine Bestrahlung des Reflektors angeordnet sind. Ein derartiges Antennensystem ist gut geeignet zur Erzeugung eines gefächerten Strahles, der auf einen geographischen Abschnitt der Erde gerichtet werden kann. Als ein Beispiel für den Aufbau eines derartigen Antennensystem ist es allgemein übliche Praxis, die Strahler in Form von Hornstrahlern auszulegen. Signale, die von dem Antennensystem übertragen werden, können in einem Frequenzband sein, wohingegen von dem Antennensystem empfangene Signale in einem hiervon unterschiedlichen Frequenzband sein können.
  • Eine besonders interessierende Situation beinhaltet die Erzeugung eines Punktstrahles in einem Hochfrequenzband gleichzeitig mit der Erzeugung eines breiten Strahles in einem Niederfrequenzband. Obgleich es in vielen Situationen üblich war, einen separaten Satz von Strahlern und separaten Reflektoren zur Erzeugung von Strahlen in Hoch-und Niederfrequenzbändern zu verwenden, ist es in der vorliegenden interessierenden Situation erwünscht, den Strahler für den Punktstrahl konzentrisch mit einem Strahler für das Niederfrequnzband anzuordnen und den gleichen Reflektor für die beiden Strahlen der Hoch- und Niederfrequnzabstrahlung zu verwenden.
  • Eine Hornstrahleranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der US-A-2,425,488 bekannt. Diese bekannte Hornstrahleranordnung weist zwei rechteckförmige Hornstrahler auf, wobei einer dieser rechteckförmigen Hornstrahler einen kleineren Querschnitt als der andere hat, so daß er in diesem angeordnet werden kann. Jeder dieser Hornstrahler weist eine Umschließungswandstruktur von rechteckförmigem Querschnitt auf, welche einen Durchlaß für die Fortpflanzung einer entsprechenden Strahlung definiert, wobei diese Strahlung über einen entsprechenden Signalanschluß eingekoppelt wird. Eine Strahlung, welche sich durch diese Wandstrukturen fortpflanzt, verläßt die entsprechende Wandstruktur über eine Abstrahlöffnung am gegenüberliegenden Ende des Signalanschlusses.
  • Weiterhin sind zwei Trennwände vorgesehen, welche dahingehend wirken, daß das kleinere Horn von dem anderen Horn abgetrennt wird. Diese Trennwände sind aufeinander zugebogen, um eine Mündungsöffnung zu bilden, so daß jeder Kanal innerhalb des Horns tatsächlich als ein separates kleineres Horn arbeitet, und die beiden Hörner parallel arbeiten. Aufgrund dieser Trennwände arbeitet das äußere (Niederfrequenz-) Horn im wesentlichen in Form zweier Hörner in Parallelschaltung.
  • Ein Problem ergibt sich bei diesem bekannten Aufbau dahingehend, daß das äußere Horn (das aus den öben erwähnten parallelen Hörnern besteht) das innere Horn blockieren kann oder sonstwie die Abstrahlcharakteristik des inneren Horns stört.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hornstrahleranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so zu verbessern, daß sämtliche Störungen zwischen den beiden Hörnern hiervon vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die vorteilhaften Maßnahmen gelöst, welche in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben sind.
  • Somit ist gemäß der vorliegenden Erfindung die zweite Wandstruktur gebogen, um durch eine der Wände der ersten Wandstruktur zu verlaufen, wodurch es dem zweitem Signalanschluß möglich ist, sich zur Außenseite der einen Wand zu erstrecken; weiterhin ist eine plattenförmige Vorrichtung, welche mit sich verjüngenden Oberflächen ausgebildet ist vorgesehen, die zumindest teilweise die zweite Wandstruktur so bedeckt, daß eine Verjüngung der plattenförmigen Vorrichtung eine Öffnung erzeugt, welche dem ersten Signalanschluß gegenüberliegt und wobei die plattenförmige Vorrichtung an der zweiten Abstrahlöffnung der zweiten Wandstruktur endet oder hiervon beabstandet ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß der oben erwähnte Aufbau ein vollständiges Entkoppeln der beiden Hörner sicherstellt, so daß sich keine gegenseitigen Beeinflussungen zwischen den Hörnern ergeben.
  • Die vorliegende Erfindung schafft demzufolge eine Hornstrahleranordnung, welche große Vorteile im Vergleich zu der bekannten Anordnung erzielt.
  • Man erkennt, daß das Einsetzen des zweiten Strahlers innerhalb des ersten Strahlers eine physikalische Struktur erbringt, welche als Energiereflektor bei niedrigerer Frequenz dienen kann. Resultierende Reflektionen würden das Stehwellenverhältnis innerhalb des ersten Strahlers erhöhen und die Effizienz der Signalübertragung absenken. Solche Reflektionsquellen umfassen die Stützstruktur, die verwendet wird zum Halten des zweiten Strahlers an einer bestimmten Stelle innerhalb des ersten Strahlers, sowie das Vorhandensein eines Zufuhrabschnittes des Wellenleiters, der Mikrowellenenergie von einem Übertrager zu dem zweiten Strahler liefert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die obenstehenden strukturellen Bauteile, die als Reflektoren wirken können, innerhalb einer sich verjüngenden elektrisch leitfähigen Platte, wie einer Metallpyramide enthalten. Die Ausgestaltung einer sich verjüngenden Platte wird auf beiden Seiten der Reflektoren zum Lenken von Wanderwellen verwendet - entweder in Übertragungsrichtung oder in Empfangsrichtung - über die Reflektoren hinaus ohne Zwischenwirkungen mit den Reflektoren. Die Verjüngung erlaubt eine weiche Übertragung innerhalb des ersten Hornstrahlers, so daß ein geringes Stehwellenverhältnis erhalten wird und hierdurch die Abstrahlcharakteristik des ersten Hornstrahlers aufrecht erhalten wird, obgleich der zweite Hornstrahler hierin hineingeschachtelt ist.
  • Somit ermöglicht die Hornstrahleranordnung der Erfindung, zwei Hörner, die in unterschiedlichen Frequenzbändern arbeiten und unterschiedliche Größen haben, gemeinsam zur Bestrahlung eines gemeinsamen Reflektors anzuordnen. Die Hornstrahleranordnungen der Erfindung ist reziprok im Betrieb, um die voranstehenden Vorteile sowohl im Falle eines übertragenen Strahles als auch eines empfangenen Strahles elektromagnetischer Leistung zu bieten. Der Eingangsanschluß für die Signalübertragung wird während des Empfang eines Signals der Ausgangsanschluß.
  • Die voranstehenden Aspekte und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung erläutert, in der:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hornanordnung der Erfindung ist, die sowohl einen großen äußeren Strahler als auch einen kleineren inneren Strahler zeigt, wobei ein Horn des großen Strahlers teilweise weggeschnitten ist, um eine Plattenstruktur zur Führung der Strahlung über einen Zufuhrwellenleiter für den kleineren Strahler zu zeigen;
  • Fig. 2 den Aufbau von Fig. 1 zeigt, wobei die Plattenstruktur teilweise weggeschnitten ist, um eine gebogene Wellenleiterzuführung des kleineren Strahlers zu zeigen;
  • Fig. 3 ein Antennensystem zeigt, welches die Hornanordnung der Erfindung in einem Strahlerfeld verwendet;
  • Fig. 4 im wesentlichen den Aufbau von Fig. 1 zeigt, wobei eine vereinfachte Platte teilweise weggeschnitten dargestellt ist, um die gebogenen Wellenleiterzufuhr für den kleineren Strahler zu zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine Hornanordnung 10 gezeigt, welche gemäß der Erfindung aufgebaut ist und einen relativ großen Niederfrequenz-Hornstrahler 12 und einen relativ kleinen Hochfrequenz-Hornstrahler 14 beinhaltet, der innerhalb des großen Strahlers 12 angeordnet ist. Als Beispiel für den Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung arbeitet der große Strahler 12 bei C-Band Mikrowellenfrequenzen von 4 bis 6 GHz (Gigahertz) und der kleine Strahler 14 arbeitet im Ku-Band von 12 bis 18,5 GHz.
  • Die Abmessungen der Einzelteile in der Hornanordnung 10 gemäß der Offenbarung sind beabsichtigt zur Verwendung in einem Frequenzbereich von 3,7 bis 4,2 GHz bzw. 12,25 bis 14,75 GHz für die Strahler 12 bzw. 14. Die Prinzipien der Erfindung sind anwendbar auf Strahler, die zum Betrieb für Frequenzen konstruiert sind, die anders sind als die voranstehenden Frequenzen.
  • Der große Strahler 12 beinhaltet einen divergierenden Bereich, der als Horn 16 bezeichnet wird und einen Wellenleiterabschnitt mit konstanten Querschnittsabmessungen, der als Hals 18 bezeichnet wird. Der Hals 18 erstreckt sich von dem Ende des Hornes 16, das einen relativ kleinen Querschnitt hat, wohingegen das gegenüberliegende Ende des Hornes 16 einen relativ großen Querschnitt hat und als Abstrahlöffnung 20 des großen Strahlers 12 dient. Bei der Konstruktion des großen Strahlers 12 können der Hals 18 und das Horn 16 einstückig ausgebildet werden, oder der Wellenleiter des Halses 18 ist an dem kleinen Ende des Hornes 16 mittels Hartlöten befestigt.
  • Alternativ, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, kann der Hals 18 an dem Horn 16 mittels eines Befestigungsflansches 22 befestigt werden. Die Konstruktion des kleinen Strahlers 14 ist im wesentlichen gleich derjenigen des großen Strahlers 12; der kleine Strahler 14 hat ein Horn 24 und einen Hals 26 (Fig. 2), der an dem kleinen Ende des Hornes 24 befestigt ist. Das große Ende des Hornes 24 gegenüber dem Hals 26 dient als Abstrahlöffnung 28 des kleinen Strahlers 14. Der Hals 26 und das Horn 24 sind als einstückige Struktur durch Hartlöten des Halses 26 an das Horn 24 ausgebildet. Die Strahler 12 und 14 sind aus Metall, beispielsweise Messing oder Aluminium.
  • Bei dem Aufbau gemäß der Erfindung sei festzuhalten, daß die Hörner 16 und 24 rechteckförmigen Querschnitt haben, ebenso wie die Hälse 18 und 26. Die Prinzipien der Erfindung treffen jedoch auch bei Hornstrahlern mit anderem Querschnitt, beispielsweise kreisförmigen Querschnitt, zu. Weiterhin sind die Hörner 16 und 24 als sich verjüngende Strukturen dargestellt; es sei festzuhalten, daß die Prinzipien der Erfindung auch bei einem sich nicht verjüngedem Horn zutreffen, beispielsweise bei einem an einem Ende offenem Wellenleiter mit konstantem Querschnitt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Hornanordnung 10 gemäß den Fig. 1 und 2 liegen die Abstrahlöffnungen 20 und 28 in einer Ebene. Falls es jedoch gewünscht ist, kann das Horn 24 des kleinen Strahlers 14 so angeordnet werden, daß seine Abstrahlöffnung 28 vor der Abstrahlöffnung 20 (außerhalb des Horns 16) oder hinter der Abstrahlöffnung 20 (innerhalb des Horns 16) liegt.
  • Bei der Konstruktion der Hornanordnung 10 werden die Strahlungsmuster des großen Strahlers 12 vorhergesagt, in dem numerisch die modalen Felder integriert werden, welche über eine Öffnung hinweg existieren und es wird angenommen, daß die elektrischen und magnetischen Felder über den Bereich des Hornes 16 hinweg eine Ampitude von Null haben, welche von dem Horn 24 blockiert wird. Dies ermöglicht eine Optimierung der Position des Hornes 24 des kleinen Strahlers 14 und erlaubt eine genaue Vorhersage der Ausbeute, sowie der kopolaren und kreuzpolaren Strahlungsmuster des großen Strahlers 12.
  • Es ist vorteilhaft, die Hornanordnung 10 symmetrisch hinsichtlich der Anordnung des Hornes 24 innerhalb des Hornes 16 auszulegen. Dies wird bewerkstelligt durch Biegen des Halses 26 des kleinen Strahlers 14 so, daß ein distales Ende 30 hiervon durch einen Wandabschnitt 32 des großen Hornes 16 vorsteht, um somit physischen Kontakt mit dem Wandabschnitt 32 zum Stützen des kleinen Strahlers 14 innerhalb des Hornes 16 zu erzeugen. Ein Vorstehen des distalen Endes 30 des Halses 26 durch den Wandabschnitt 32 schafft auch einen Signalanschluß zum Zugang zu dem kleinen Strahler 14, um elektromagnetische Signale zuzuführen, welche von dem Horn 24 abzustrahlen sind. Eine Aussteifung 34, welche als Abschnitt eines Dummy-Wellenleiters hergestellt werden kann, ist an einer Biegung 36 des Halses 26 an dem Hals befestigt und verläuft parallel zu einem distalen Schenkel 38 des Halses 26 und senkrecht zu einem proximalen Schenkel 40 des Halses 26. Die Mittellinien der Aussteifung 34 und der Schenkel 38 und 40 liegen in einer Ebene. Die Aussteifung 34 und der distale Schenkel 38 bilden eine Halterung, welche sich quer zu den beiden Hörnern 16 und 24 erstreckt und einander gegenüberliegende Wandabschnitte 32 des Hornes 16 kontaktiert, um eine symmetrische Befestigung des Horn 24 innerhalb des Hornes 16 zu erzeugen.
  • Als ein Beispiel für die Herstellung der oben stehenden Aussteifung kann die Aussteifung 34 an der Biegung 36 des Halses 26 angelötet werden. Ein Befestigungsflansch 40 ist an das distale Ende 30 des Halses 26 angelötet, um den Anschluß eines Mikrowellenschaltkreises an den kleinen Strahler 14 zu erleichtern, um so ein Mikrowellensignal bereitstellen zu können, welches von dem kleinen Strahler 14 zu übertragen ist, oder zum Empfangen einkommender Mikrowellensignale, welche in die Abstrahlöffnung 28 des kleinen Strahlers 14 einfallen. Auf ähnliche Weise ist ein Flansch (nicht dargestellt) an dem distalen Ende des Halses 18 befestigbar, um einen Mikrowellenschaltkreis an den großen Strahler 12 anzuschließen. Die Aussteifung 34 kann an einem Wandabschnitt 32A dadurch befestigt werden, daß ein Ende der Aussteifung 34 durch eine Öffnung 44 in dem Wandabschnitt 32A verläuft und dann das Ende der Aussteifung 34 an dem Wandabschnitt 32A angelötet wird. Auf ähnliche Weise kann der distale Schenkel 38 an dem Wandabschnitt 32 an einer Öffnung 46 in dem Wandabschnitt 32 festgelegt werden. Das Horn 24 ist symmetrisch innerhalb des Hdrnes 16 angeordnet und die Mittellinie der beiden Hörner fluchten. Während der Herstellung der Anordnung 10 können die Wandabschnitte 32 und 32A leicht nach außen gebogen werden, um die Enden der Aussteifung des Halses 26 frei vorliegend zu haben, um so deren Einführung in das Horn 16 und Anordnung in den Öffnungen 40 und 46 zu ermöglichen.
  • Man erkennt, daß die Aussteifung 34 und der Hals 26 eine körperliche Struktur bilden, welche leicht Wellen von Strahlung reflektieren kann, welche durch den großen Strahler 12 läuft. Reflektionen der Strahlung sind unerwünscht, da sie die Übertragungswirksamkeit von Mikrowellenenergie durch den großen Strahler 12 verringern, was sich durch einen erhöhten Wert des Stehwellenverhältnises anzeigt, der durch solche Reflektionen erzeugt wird. Um die Hornanordnung 10 effektiv betreiben zu können, ist es wünschenswert, daß es den jeweiligen abzustrahlenden Signalen in den beiden Strahlern 12 und 14 ermöglicht wird, sich fortzupflanzen, ohne daß es zu Beeinflussungen durch die Mikrowellenstrukturen kommt, welche die abzustrahlenden Signale leiten. Demzufolge ist gemäß eines Merkmals der Erfindung eine elektrisch leitfähige Platte 48 innerhalb des großen Strahlers 12 angeordnet, um die Aussteifung 34 und den Hals 26 zu umschließen, um so die niederfrequente Strahlung innerhalb des großen Strahlers 12 über den Bereich der Aussteifung 34 und des Halses 26 hinaus ohne Reflektionen an diesen Bauteilen zu führen. Beispielsweise kann die Platte 48 aus einer Kupferfolie oder Aluminiumfolie gebaut sein, wobei die Folie ausreichend dick ist, um hinsichtlich der Abmessungen stabil zu sein. Die Folie 48 wird gefaltet, um so die Formgebung einer doppelten Neigung zu haben. Eine Neigung, die in Richtung des Halses 18 gerichtet ist erzeugt einen Konus oder eine Pyramide 50 mit einer Spitze 52. In Richtung des Vorderendes des Hornes 16 verjüngt sich die Platte 48 in einem sich verjüngendem Abschnitt 54 zwischen den vorderen Kanten der Aussteifung 34 und dem Schenkel 38 zu den vier Seiten des Hornes 24. Der sich verjüngende Abschnitt 54 weist vier trapezförmige Wandabschnitte auf. Die oben erwähnte Aussteifung wird gebildet als zusammengesetzt aus der Aussteifung 34 und dem Schenkel 38 und ist in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 56 als eine Kontur in der Folie 48 des Aufbaus der Aussteifung angedeutet. Im Bereich der Aussteifung 56 liegt die Platte 48 flach auf der Oberseite und der Unterseite der Aussteifung 56 bezüglich der Ausrichtung der Anordnung 10 gemäß Fig. 1 auf. Sowohl hinterhalb der Aussteifung 56, als auch vorderhalb der Aussteifung 56 weist die Platte 48 die oben erwähnte Neigung an der Pyramide 50 bzw. dem sich verjüngendem Abschnitt 54 auf.
  • Die Verjüngung der Platte 48 erzeugt einen allmählichen Übergang der inneren Abmessungen des großen Strahlers 12, so daß die Erzeugung von überhohen Reflektionen verhindert wird. Die Platte 48 führt eine Funktion durch, es dem großen Strahler 12 zu ermöglichen, auf normale Weise trotz Vorhandenseins des kleinen Strahlers 14 zu funktionieren. Daher kann die Hornanordnung 10 die Zusammenanordnung von Hoch- und Niederfrequenzabstrahlern in den Öffnungen in einer kompakten körperlichen Formgebung schaffen, wobei die Abstrahlcharakteristiken der einzelnen Strahler 12 und 14 aufrecht erhalten werden.
  • Die nachfolgenden Abmessungen wurden verwendet beim Errichten der bevorzugten Ausführungsform der Hornanordnung 10. Gemäß Fig. 1 messen das Horn 16, die Seite 58A und die Seite 58B der Abstrahlöffnung 20 jeweils 15,24 cm (6 inch). In dem Horn 24 messen die Seiten 60A und 60B der Abstrahlöffnung 28 4,57 cm (1,8 inch) bzw. 5,59 cm (2,2 inch). In dem Hals 18 des großen Strahlers 12 betragen die Breiten der Seiten 62A bzw. 62B 2,91 cm (1,145 inch) bzw. 5,81 cm (2,29 inch). In dem Wellenleiter des Halses 26 (Fig. 2) des kleinen Strahlers 14 messen die Seiten 64A bzw. 64B 0,95 cm (0,375 inch) bzw. 1,9 cm (0,75 inch). Die Länge des Hornes 16 gemessen entlang seiner Mittellinie von der Abstrahlöffnung 20 zu dem Flansch 22 beträgt 25,4 cm (10,0 inch). Die Länge des Flansches 24 gemessen entlang seiner Mittellinie von der Abstrahlöffnung 28 zur Verbindung mit dem Hals 26 beträgt 10,16 cm (4,0 inch). Die Neigungswinkel in der Konstruktion der Platte 48, gemessen bezüglich einer Mittellinie der Hornanordnung 10 liegen bevorzugt im Bereich von 15º bis 20º, obgleich andere Neigungswinkel, falls gewünscht, verwendet werden können, was jeweils abhängig von der angenommenen Praxis in der Auslegung der Mikrowellen-Übergangsstrukturen ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Antennensystem 66, das sinnvoll ist zur Darstellung der Verwendung der Hornanordnung. Das Antennensystem 66 weist einen Reflektor 68, eine Mehrzahl von Strahlern 70, die in einem Feld einschließlich der Hornanordnung 10 angeordnet sind, eine Zufuhreinheit 72, beispielsweise einen Leistungsverteiler oder eine Butler-Matrix, einen C-Band-Übertrager/Empfänger 74, der mit der Zufuhreinheit 72 verbunden ist und einen Ku-Band-Übertrager/Empfänger 76 auf, der über den Flansch 42 mit dem kleinen Strahler 14 der Hornanordnung 10 verbunden ist. Die Zufuhreinheit 72 liefert C-Band-Mikrowellenenergie an jeden der Strahler 70 und auch über den Hals 18 an den großen Strahler 12 der Hornanordnung 10. Jeder der Strahler 70 und der große Strahler 12 der Hornanordnung 10 richten die Mikrowellenenergie auf den Reflektor 68 zur Bildung eines C-Band-Strahls 78, der an einen entfernten Ort übertragen wird. Das Antennensystem arbeitet auf reziproke Weise, so daß ein ankommender Strahl 78 von Strahlung Mikrowellensignale erzeugt, welche von dem Übertrager/Empfänger 74 empfangen werden.
  • Auf ähnliche Weise richtet der kleine Strahler 14 der Hornanordnung 10 Mikrowellensignale von dem Übertrager/Empfänger 76 in Richtung des Reflektors 78, um einen Ku-Band-Strahl 80 zu bilden. Da das Antennensystem 66 auf reziproke Weise arbeitet, wird ein ankommendes Band 80 von Ku-Band-Mikrowellensignalen durch den kleinen Strahler 14 der Hornanordnung 10 zu dem Übertrager/Empfänger 76 geführt. Die Strahlen 78 und 80 sind aufgrund der Verwendung eines gemeinsamen Reflektors 68 sowohl für die C-Band- als auch die Ku-Band-Strahlung konzentrisch, sowie aufgrund der Tatsache, daß der mittige Strahler aus den Strahlern des Systems 66 die Erfindung in Form der Hornanordnung 10 verwendet. In Fig. 3 sind die Strahler 70 als Hornstrahler mit gleicher Form wie der große Strahler 12 der Hornanordnung 10 dargestellt. Falls gewünscht, kann jedoch die Hornanordnung 10 der Erfindung mit Strahlern anderer Formgebung verwendet werden.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, welche auf gleiche Weise wie diejenige gemäß den Figuren 1 und 2 arbeitet, doch aufgrund ihres einfacheren Aufbaus bevorzugt ist. In Fig. 4 weist eine Hornanordnung 82 einen großen Strahler 84 und einen kleinen Strahler 86, der sich innerhalb des großen Strahlers 84 befindet auf, wie in den Figuren 1 und 2 bezüglich der Strahler 12 und 14 beschrieben wurde. Der große Strahler 84 hat die gleiche Formgebung wie der Strahler 12. Der kleine Strahler 86 weist das Horn 24 und den Hals 26 des Strahlers 14 auf, unterscheidet sich jedoch im Aufbau vom Strahler 14 dahingehend, daß das Horn 24 mit dem Hals 26 über einen Flansch 88 und nicht über die einstückige Auslegung des Strahlers 14 verbunden ist. Die Aussteifung 34 und der distale Schenkel 38 des Halses 26 sind miteinander verbunden, um die Aussteifung 56 zu bilden, welche quer zur gemeinsamen Achse der Hörner 16 und 24 ausgerichtet ist, um den kleinen Strahler 14 in dem großen Strahler 12 festzulegen.
  • Gemäß der Erfindung weist die Hornanordnung 82 eine Platte 90 auf, welche das Horn 24, den proximalen Schenkel 40 des Halses 26, den Flansch 88 und den mittleren Bereich der Aussteifung 56 einschließt. Die Platte 90 wirkt auf gleiche Weise und dient den gleichen Zwecken wie die Platte 48 (Figuren 1 und 2). Die Platte 90 hat eine einfachere geometrische Form als die Platte 48; die Platte 90 weist die Form einer einfachen Pyramide auf, welche sich von einer Basis an der Abstrahlöffnung 28 des Hornes 14 zu einer Spitze am Flansch 22 an der Verbindung des Hornes 16 mit dem Hals 18 des großen Strahlers 12 erstreckt. Aufgrund der einfacheren Formgebung der Platte 90 erstrecken sich die äußeren Enden der Aussteifung 56 durch die Platte 90 und setzen sich der niederfrequenten Strahlung aus, welche innerhalb des großen Strahlers 12 verläuft. Die sich ergebenden Reflektionen des elektrischen Feldes E der niederfrequenten Strahlung können jedoch als vernachlässigbar betrachtet werden, da es sehr kleine Reflektionen des elektrischen Feldes an den äußeren Enden der Aussteifung 56 gibt. Der schmale Reflektionsbetrag liegt vor aufgrund des Vorhandenseins der schmalen Wand des distalen Schenkels in der Strahlung, wobei die Strahlungsrichtung des elektrischen Feldes E senkrecht zu der Aussteifung 56 ist.

Claims (4)

1. Eine Hornstrahleranordnung mit:
[a] einem ersten reckeckförmigen Hornstrahler (12; 84) mit einer ersten Umschließungswandstruktur (16) von rechteckförmigen Querschnitt mit zwei Paaren von gegenüberliegenden Wänden (48A, 48B), welche einen ersten Durchlaß zur Fortpflanzung einer ersten Strahlung definiert, welche über einen ersten Wellenleitersignalanschluß (18) an einem Ende der ersten Wandstruktur (16) eingekoppelt wird und über eine erste Abstrahlöffnung (20) an dem anderen Ende hiervon abgestrahlt wird;
[b] einem zweiten rechteckförmigen Hornstrahler (14; 86), der eine zweite Umschließungswandstruktur (24) aufweist, welche im Querschnitt kleiner als die erste Wandstruktur (16) ist, um so innerhalb der ersten Wandstruktur (16) anordbar zu sein und welche einen zweiten Durchlaß zur Fortpflanzung einer zweiten Strahlung definiert, welche über einen zweiten Wellenleitersignalanschluß (38) an einem Ende der zweiten Wandstruktur (24) eingekoppelt wird und über eine zweite Abstrahlöffnung (28) am anderen Ende hiervon abgestrahlt wird;
dadurch gekeimzeichnet, daß
[c] der zweite Wellenleitersignalanschluß (38) gebogen ist, um durch eine der Wände (58 A) der ersten Wandstruktur (16) zu verlaufen, wodurch es dem zweiten Wellenleitersignalanschluß (38) möglich ist, sich zur Außenseite der Wand (58 A) zu erstrecken; und daß
[d1] eine plattenförmige Vorrichtung (48; 90) mit schräg verlaufenden Oberflächen (50, 54) vorgesehen ist, welche wenigstens teilweise die zweite Wandstruktur (24) so bedeckt, daß eine Neigung der plattenförmigen Vorrichtung (48; 90) eine Spitze (52) erzeugt, welche in Richtung des ersten Signalanschlußes (18) weist,
[d2] wobei die plattenförmige Vorrichtung (48; 90) an der zweiten Abstrahlöffnung (28) der zweiten Wandstruktur (24) endet (Figur 4) oder hiervon beabstandet ist (Figur 1, 2).
2. Hornstrahleranordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wandstrukturen (16, 24) ein divergierendes Horn definiert, welches sich an einem größeren Querschnitt in eine entsprechende Abstrahlöffnung (20, 28) öffnet, und sich an einem kleineren Querschnitt in einen entsprechenden Anschluß (18, 38) mit konstanter Querschnittsabmessung öffnet.
3. Hornstrahleranordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Aussteifung (34) zum Tragen der zweiten Wandstruktur (24) innerhalb der ersten Wandstruktur (16).
4. Hornstrahleranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Vorrichtung (48; 90) wenigstens teilweise die Aussteifung (34) und den zweiten Signalanschluß (38) umschließt.
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