DE69015023T2 - Kontrollapparat für eine Spritzgussmaschine. - Google Patents

Kontrollapparat für eine Spritzgussmaschine.

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kontrollapparat für eine Spritzgußmaschine und insbesondere auf einen Kontrollapparat, der extern eingestellte Numerikwert-Daten anzeigt und es einem Bediener ermöglicht, die Maschine zu bedienen während er die Daten direkt ablesen kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Um üblicherweise einen gewünschten Spritzgußbetrieb auf geeignete Weise durchzuführen, steuert ein Kontrollapparat für eine Spritzgußmaschine den Betrieb der Maschine unter Verwendung von Daten einer Mehrzahl von Numerikwerten und überwacht und stellt den momentanen Betriebszustand der Spritzgußmaschine ein.
  • Damit der Bediener Daten einer Mehrzahl von Numerikwerten schnell und sicher setzen, einstellen und bestätigen kann, ist ein Kontrollapparat für eine Spritzgußmaschine vorgesehen, bei dem die Anzeige eines Bedienfeldes, die Anordnung von Bedienelementen und die relative Anordnung der Bedienelemente untereinander leicht erkannt werden kann, um dadurch die Übersichtlichkeit und Bedienerfreundlichkeit zu verbessern (japanische Patentanmeldung Nr. 58-32581, entsprechend US-467053).
  • Figur 9 zeigt einen Kontrollapparat für eine Spritzgußmaschine mit einem mit einer Bus-Leitung BUSL1 verbundenen Haupt-Verarbeitungssystem und mit mit Bus-Leitungen BUSL2 und BUSL3 verbundenen Unter-Verarbeitungssystemen.
  • Die Bus-Leitung BUSL1 ist verbunden mit: einer Haupt-Verarbeitungseinheit 115; einem herkömmlichen RAM125; Ausgabeeinheiten 121, 124; und jeweils über Schnittstellen 113, 114 mit Bedienfeldern 111, 112; Eingabeeinheiten 118, 119 der Spritzgußmaschine jeweils über A/D-Wandler 117, 120; und einem Sequenzer 123 über eine I/O-Einheit 122.
  • Die Haupt-Verarbeitungseinheit 115 umfaßt einen (nicht gezeigten) durch eine Batterie 116 gepufferten Speicher, der eine Vielzahl von Numerikwert-Daten speichert, die über die Bus-Leitung BUSL1 ausgetauscht werden. Die Haupt-Verarbeitungseinheit 115 umfaßt einen nicht flüchtigen Programmspeicher, der Programme zur Verarbeitung einer Vielzahl von Daten speichert, in Übereinstimmung mit Einstellungen der Bedienfelder 111, 112 und mit Eingaben der Eingabeeinheiten 118 und 119 Operationsbefehle erzeugt und sie an die Ausgabeeinheiten 121, 124 ausgibt, um die Spritzgußmaschine zu steuern.
  • Die Bedienfelder 111, 112 umfassen jeweils eine Bedieneinheit zum Setzen und Einstellen von Daten und eine Anzeige zur Anzeige der gesetzten Daten. Für den Einspritzbetrieb notwendige Daten werden im Bedienfeld 111 gesetzt, während für den Schließbetrieb notwendige Daten im Bedienfeld 112 gesetzt werden.
  • Die Eingabeeinheiten 118 und 119 stellen jeweils den Ausführungsstatus der Spritzgußmaschine fest. Die Eingabeeinheit 118 erhält sich auf den Einspritzbetrieb beziehende Statussignale durch einen Einspritzdruck-Sensor 118A, eine Linearskala 118B zur Feststellung der Position einer Schraube beim Einspritzbetrieb und ein Tachometer 118C zur Feststellung der Rotationsgeschwindigkeit der Schraube, die zusammen für den Meßvorgang benötigt werden. Die Eingabeeinheit 119 erhält Statussignale, die sich auf den Schließbetrieb beziehen, durch einen Schließdruck-Sensor 119A und eine Linearskala 119B zur Feststellung der Position einer sich bewegenden Gußform. Die Ausgabeeinheiten 121, 124 führen jeweils in Antwort auf ein Operationsbefehl-Signal von der Haupt-Verarbeitungseinheit 115 eine D/A-Wandlung durch. Die Ausgabeeinheit 121 betätigt eine im Einspritzteil der Spritzgußmaschine befindliche Ventileinrichtung 121A, wie einen Schieber mit Magnetbetätigung oder ein Entlastungsventil, in Übereinstimmung mit einem Befehl für den Einspritzbetrieb. Die Ausgabeeinheit 124 betätigt eine im Schließteil der Maschine befindliche Ventileinrichtung 124A in Übereinstimmung mit einem Befehl für den Schließbetrieb.
  • Der Sequenzer 123 erhält Signale von Detektoren 130, wie bei jeweils bestimmten Elementen der Spritzgußmaschine angeordneten Begrenzungsschaltern während des Einspritz- und Schließbetriebs und steuert das Eingriffsverhältnis zwischen den jeweiligen Elementen.
  • Das ebenso mit den Bus-Leitungen BUSL2 und BUSL3 verbundene herkömmliche RAM125 ist ein Pufferspeicher, der für den gemeinsamen Datenaustausch zwischen jeweiligen mit den Bus-Leitungen BUSL2 und BUSL3 und mit der Haupt-Verarbeitungseinheit 115 verbundenen Elementen benötigt wird.
  • Mit der Bus-Leitung BUSL2 verbunden sind eine Unter-Verarbeitungseinheit 126; ein Drucker 127 über eine Schnittstelle 137; eine Produktionsmanagement-Informations- Setzeinheit 128 über eine Schnittstelle 135; ein Bedienfeld 129 über eine Schnittstelle 136; und ein Sequenzer 123 über eine Schnittstelle 134.
  • Die Unter-Verarbeitungseinheit 126 umfaßt einen internen (nicht gezeigten), durch eine Batterie 133 gepufferten Speicher und speichert Spritzguß-Datenmengen, die einer verwendeten Gußform entsprechen. Die Unter-Verarbeitungseinheit 126 ist ebenso mit einem externen Speichermedium, wie einem Magnetbandgerät 132 verbunden, um dadurch Datenmengen, die einer verwendeten Gußform entsprechen, zu laden und veränderte Datenmengen zu speichern. Die Unter-Verarbeitungseinheit 126 verwendet ein System zur vorherigen Speicherung von einer Mehrzahl von Gußformen entsprechenden Datenmengen oder ein System zum sequenziellen Laden von Datenmengen, die jeder zu verwendenden Gußform entsprechen.
  • Der Drucker 127 druckt Datenmengen aus, die im herkömmlichen RAM125 oder der Unter-Verarbeitungseinheit 126 gespeichert sind.
  • Die Produktionsmanagement-Informations-Setzeinheit 128 bestimmt eine für den Spritzguß zu verwendende Gußform und setzt die Anzahl der Spritzungen.
  • Das Bedienfeld 129 steuert das Laden der Daten in die Unter-Verarbeitungseinheit 126, den Datentransfer zwischen der Unter-Verarbeitungseinheit 126 und der Haupt-Verarbeitungseinheit 115, und setzt und zeigt eine Spritzguß-Zykluszeit an, die einer Gußform und von ihr hergestellten Güssen entspricht, eine Einspritz-Zykluszeit und eine Zeit, die zum Blasen von Luft gegen die Gußform benötigt wird.
  • Der Sequenzer 123 gibt an die Spritzgußmaschine ein einen Zeitüberlauf anzeigendes Alarmsignal aus, wenn eine Zeit (z.B., eine Spritzgußzykluszeit), die im Bedienfeld 129 gesetzt ist, überschritten wird.
  • Verbunden mit der Bus-Leitung BUSL3 ist die Unter-Verarbeitungseinheit 139; ein Bedienfeld 142 über eine Schnittstelle 140; und Thermometer 130, die an bestimmten Elementen der Spritzgußmaschine angeordnet sind, über eine Schnittstelle 141, um dadurch einen Temperaturcontroller 138 zu bilden.
  • Die Unter-Verarbeitungseinheit 139 überwacht z.B. die Temperatur des Öls in der Hydraulikeinheit und die eigentliche Temperatur innerhalb des Harzschmelz-Zylinders durch die Thermometer 130 und stellt die Temperatur der Gußmaschine in Übereinstimmung mit der Einstellung am Bedienfeld 142 und einem vorbestimmten Programm ein.
  • Im Kontrolapparat sind die jeweiligen Anzeigen und Bedieneinheiten in den Bedienfeldern 111, 112, 129 und 142 so angeordnet daß der Bediener den Verlauf des Spritzgußvorgangs visuell in passender Weise bestätigen kann.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt ist, zeigt das Bedienfeld 111 auf digitale Weise eine Vielzahl von Daten über LED's an und angezeigte Daten werden für jedes System gesammelt, um dadurch die Übersichtlichkeit für die Bestätigung und die Bedienung zu verbessern. Hauptdaten, wie Einspritzdruck 172, Schraubenposition 169 und Schraubenrotationsgeschwindigkeit 167 werden zur einfachen visuellen Bestätigung großflächig angezeigt. Digitalschalter werden dazu verwendet, eine digiale Anzeige und Einstellung der Werte von Daten 151 bis 158, 160 bis 164, 166, 170, 171, 173 bis 178, die Bestätigung, Einstellung und Setzen erfordern, zu ermöglichen.
  • Als Digitalschalter wird eine elektronische Digitalschaltereinheit verwendet, bei der in Registern gespeicherte Numerikwerte durch LED's angezeigt werden, wobei über und unter den Anzeigen angeordnete Drucktasten die Numerikwerte inkrementieren/dekrementieren (siehe japanische Patentanmeldung Nr. 59-174171).
  • Es gibt andere Digitalschalter, bei denen jeweils Stellenmodule so miteinander verbunden werden, daß eine bestimmte Anzahl von Stellen erhalten wird, wenn dies erforderlich ist. Es gibt auch Schalter, bei denen jeweilige Module durch Signalleitungen miteinander verbunden sind, um so auf einfache Weise eine Zahl um einen Wert automatisch zu erhöhen/verringern.
  • Die jeweiligen Positionen der dargestellten Stellen werden bei Bedarf in Digitalschaltern in Bedienfeldern des Kontrollapparats für die obenstehend genannte herkömmliche Spritzgußmaschine passend angeordnet.
  • Wenn z.B. die Anzahl der angezeigten Stellen 3 beträgt, wobei zwei Stellen als ganzzahliger Teil und eine Stelle als Dezimalteil verwendet wird, ist der angezeigte Numerikwert 0.0 bis 99.9, so daß Numerikwerte im Bereich von 0 bis 100 in Einheiten von 0.1 dargestellt werden können. Wenn eine Stelle als ganzzahliger Teil und zwei Stellen als Dezimalteil verwendet werden, ist ein angezeigter Numerikwert 0.00 bis 9.99, so daß Numerikwerte in einem Bereich von 0 bis 10 in Einheiten von 0.01 dargestellt werden können.
  • Da jedoch den Positionen angezeigter Stellen entsprechende Bedientasten Numerikwerte in Digitalschaltern des herkömmlichen Kontrollapparates setzen, sind die Tasten bei vorbestimmten Position von Stellen zur gegenseitigen Übereinstimmung fixiert, so daß verschiedene Unbequemlichkeiten beim Gebrauch auftreten.
  • Wenn z.B drei signifikante Ziffern behandelt werden sollen, ist es notwendig, einen Numerikwert im Bereich von 0 bis 100 in Einheiten von 0.01 darzustellen, um Numerikwerte, wie 1.23 und 12.3 abzudecken. Um hiermit in einem System mit einer festen Anzahl von Stellen fertig zu werden, muß eine Anzeige von 01.23 bis 12.30 vier Ziffern umfassen. Mit zunehmender Anzahl von Stellen wachsen daher die Kosten, der Umfang und der zur Installation benötigte Platzbedarf, während einige redundante Stellen unter den gesetzten angezeigten Stellen erzeugt werden.
  • Wenn insbesondere die Anordnung so ist, daß eine Vielzahl von Numerikwert-Daten in einem festen Tafelbereich hinsichtlich eines Standpunktes zum Überblicken aller Daten untergebracht ist, ist eine Erhöhung der Anzahl von angezeigten Stellen in einem Digitalschalter ein großes Problem für die Anordnung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kontrollapparat für eine Spritzgußmaschine zur Verfügung zu stellen, der einen ausreichenden Bereich und eine ausreichende Genauigkeit von mit einer geringen Anzahl von angezeigten Stellen angezeigten oder gesetzten Numerikdaten sicherstellt.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Kontrollapparat für eine Spritzgußmaschine zur Verfügung, welcher umfaßt: eine Einheit zum Setzen von Numerikwert-Daten, die dem Gußbetrieb der Spritzgußmaschine entsprechen und zur Steuerung des Gußbetriebs der Maschine in Übereinstimmung mit der Einstellung durch die Stelleinheit, wobei die Stelleinheit umfaßt ein Register zum Speichern der Numerikwert-Daten; eine Ein/Ausgabe-Steuereinrichtung zur Ein/Ausgabe der im Register gespeicherten Numerikwert-Daten in Übereinstimmung mit einem externen Befehl eine Numerikwert-Manipulationseinheit zur Inkrementierung/Dekrementierung der im Register gespeicherten Numerikwert-Daten durch manuelle Bedienung; eine Numerikwert-Anzeige zur Anzeige der im Register gespeicherten Numerikwert-Daten; und eine Stellenpositions-Verschiebeeinrichtung zum Verschieben gesetzter Stellen in der Numerikwert-Anzeige und in der Numerikwert-Manipulationseinheit in Übereinstimmung mit der Anzahl von Stellen eines ganzzahligen Teils der Numerikwert-Daten.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, zeigt die Numerikwert-Anzeigeeinheit erfindungsgemäß im Register befindliche Numerikwert-Daten an, während die Numerikwert-Manipulationseinheit einen Numerikwert für jede Stelle manipuliert. Zu diesem Zeitpunkt gestattet die Stellenpositions-Verschiebeeinrichtung ein gleichzeitiges Verschieben von Stelleneinstellungen inklusive eines Dezimalpunktes in der Numerikwert-Anzeigeeinheit und der Numerikwert-Manipulationseinheit, um das Verhältnis zwischen der Anzeigeeinheit und der Manipulationseinheit sicherzustellen. Wenn die Anzahl der Stellen eines ganzzahligen Teils der manipulierten Numerikwert-Daten erhöht wird, wird die Position der Stellen nach rechts verschoben, wogegen bei einer Verringerung der Anzahl die Position der Stellen nach links verschoben wird. Somit ist eine effektive Verwendung angezeigter Stellen bei der Anzeige signifikanter Ziffern für eine fest eingestellte Anzahl von Stellen möglich, und der Bereich der Anzeige von behandelten numerischen Daten ist vergrößert, wobei die Anzeigegenauigkeit sichergestellt ist. Somit ist die obige Aufgabe gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild des gesamten Aufbaus des Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Einstell/Anzeige- Schalters des Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 4 bis 7 zeigen mit jeweils einem Flußdiagramm vom Ausführungsbeispiel durchgeführte Prozesse;
  • Fig. 8 ist eine schematische Ansicht von Anzeigen im Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild eines Kontrollapparates für eine Spritzgußmaschine; und
  • Fig. 10 ist eine Frontansicht eines Bedienfeldes des Kontrollapparates.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein Kontrollapparat 1 im wesentlichen der gleiche, wie der in Fig. 9 gezeigte Kontrollapparat und umfaßt eine Steuerschaltung 3 und ein Bedienfeld 4 zur Steuerung einer Spritzgußmaschine 2. Eine Mehrzahl von Einstell-Anzeige-Schaltern 5 ist als Setzeinheit im Bedienfeld 4 angeordnet, um Numerikwert-Daten für die Steuerung anzuzeigen und einzustellen.
  • Jeder Einstell/Anzeige-Schalter 5 umfaßt eine Numerikwert-Anzeige 10, die mit darauf angebrachten LED-Displays 11 und 12 ausgestattet ist, um in der Steuerschaltung 3 eingestellte Numerikdaten unter Benutzung zweier Ziffern anzuzeigen. Diese Displays 11 und 12 verwenden jeweils eine 7-Segment-LED 13 zur Anzeige einer Ziffer und eine punktförmige Dezimalpunkt-Display-LED 14 in der rechten unteren Ecke zur Anzeige eines Dezimalpunkts. Ein Paar von Inkrementierungstasten 21 und 22 und ein Paar von Dekrementierungstasten 23 und 24 sind oberhalb und unterhalb der entsprechenden Displays 11 und 12 angeordnet. Eine numerische Manipulationseinheit 20 mit Tasten 21 bis 24 stellt erhöhend oder verringernd einen Numerikwert für eine angezeigte Stelle in jedem der Displays 11 und 12 ein.
  • Ein Manipulation-Ein/Aus-Schalter 6 und ein Display-Ein/Aus-Schalter 7 sind auf dem Bedienfeld 4 vorgesehen. Die Steuerschaltung 3 gibt einen Manipulation-Ein/Aus-Befehl und einen Display-Ein/Aus-Befehl an jeden Schalter 5 in Übereinstimmung mit den jeweiligen Einstellungszuständen der Schalter 6 und 7 aus. Eine Anzeige jedes Einstell/Anzeige-Schalters 5 erfolgt nur dann, wenn der Schalter 7 auf "Ein" steht, und die Manipulation jeder Anzeige kann nur dann erfolgen, wenn der Schalter 6 auf "Ein" steht.
  • Der Einstell/Anzeige-Schalter 5 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist so aufgebaut, daß eine automatische Einstellung der Position angezeigter Stellen einschließlich eines angezeigten Dezimalpunktes möglich ist.
  • In Fig. 3 umfaßt der Einstell/Anzeige-Schalter 5 ein Register 3 zur Speicherung von Numerikwert-Daten. Das Register 31 ist mit einer Ein/Ausgabe-Steuereinrichtung 32 verbunden, die im Register vorbestimmte Numerikwert-Daten von den Steuerschaltungen 3 speichert und die aus dem Register 31 Numerikwert-Daten an die Steuerschaltung 3 in Übereinstimmung mit einer Anforderung von der Steuerschaltung 3 ausgibt.
  • Mit dem Register 31 ist eine Numerikwert-Einstelleinrichtung 33 verbunden, die mit den jeweiligen Tasten 21 bis 24 der Schalter verbunden ist. Bei jeder Betätigung der Inkrementierungstaste 21 oder der Dekrementierungstaste 23 wird eine minder signifikante Stellen-Manipulationseinheit zu oder von den im Register 31 befindlichen Numerikwert-Daten addiert oder subtrahiert, während bei jeder Betätigung der Inkrementierungstaste 22 oder der Dekrementierungstaste 24 eine mehr signifikante Manipulationseinheit zu oder von den im Register 31 befindlichen Numerikwert-Daten addiert oder subtrahiert wird. Die minder signifikante Manipulationseinheit ist 1 oder 0.1 entsprechend der Stelleneinstellung im Display 11, während die mehr signifikante Manipulationseinheit 10 oder 1 ist, entsprechend der Stelleneinstellung im Display 12. Jede dieser Manipulationseinheiten wird in Übereinstimmung mit einem extern eingegebenen Verschiebebefehl ausgewählt. Die numerische Manipulationseinheit 20 ist aus den Tasten 21 bis 24 und der Numerikwert-Einstelleinrichtung 33 aufgebaut.
  • Das Register 31 ist mit einer Display-Steuereinrichtung 34 verbunden, welche wiederum mit den Displays 11 und 12 auf den Schaltern über LED-Treiber 15 und 16 jeweils verbunden ist. Die Displays 11 und 12 werden dazu veranlaßt gewünschte Numerikwerte durch Zuordnung von Treibern 15 und 16 zu Numerikwerten N1 und N2, die im Register 31 befindliche Numerikwert-Daten zweistellig anzeigen, anzuzeigen, wobei die Treiber 15 und 16 dazu veranlaßt werden, die jeweiligen beleuchteten Zustände der LED's 13 und 14 in Übereinstimmung mit den zugeordneten Numerikwerten zu steuern. Die Display-Steuereinrichtung 34 bestimmt die Numerikwerte N1 und N2 in Übereinstimmung mit der Stelleneinstellung von entweder "10"- und "1-Stellen oder "1"- und "0.1"-Stellen. Die Stelleneinstellung wird in Abhängigkeit von einem externen Verschiebebefehl verändert. Die Display-Steuereinrichtung 34 gibt einen Dezimalpunkt-An/Aus-Befehl an den Treiber 16 in Übereinstimmung mit diesen Stelleneinstellungen, um den beleuchteten Zustand der LED 14 des Displays 12 der mehr signifikanten Stelle zu steuern. Die Numerikwert-Anzeige 10 besteht aus den Displays 11 und 12, den Treibern 15 und 16 sowie der Display-Steuereinrichtung 34.
  • Wenn die Position der Stellen nach rechts verschoben wird (die signifikantere Stelle "1" auf "10" verschoben wird und die weniger signifikante Stelle "0.1" auf "1" verschoben wird), geht der Numerikwert an der weniger signifikanten Stelle "0.1" verloren. Die Anordnung ist so, daß für einen Numerikwert Anteile von 0.5 und darüber als eine Einheit gezählt werden und der Rest abgeschnitten wird, oder daß die am wenigsten signifikante Ziffer des Numerikwertes um eine Stelle erhöht wird und die Ergebnisse von der Numerikwert-Einstelleinrichtung 33 an das Register 31 zurückgegeben werden, um eine konsistente Verarbeitung beizubehalten.
  • Mit der Numerikwert-Einstelleinrichtung 33 und der Display-Steuereinrichtung 34 verbunden ist eine Stellenpositions-Verschiebeeinrichtung 30 zum gleichzeitigen Verschieben der angezeigten und manipulierten Positionen der Stellen in den jeweiligen Einrichtungen 33 und 34. Die Verschiebeeinrichtung 30 umfaßt eine Numerikwert-Daten-Bestimmungseinrichtung 35 und eine Stellenverschiebe-Steuereinrichtung 36.
  • Die Numerikwert-Daten-Bestimmungseinrichtung 35 liest im Register 31 befindliche Numerikwert-Daten und vergleicht die gelesenen Daten mit vorbestimmten Bestimmungskriterien in Übereinstimmung mit den jeweiligen Tasten 21 bis 24, die von der Numerikwert-Einstelleinrichtung 33 identifiziert werden, und bestimmt eine Änderung der Anzahl von Stellen eines ganzzahligen Teils der manipulierten Numerikwert-Daten. Die verwendeten Bestimmungskriterien sind Einheitszahlen 0.1, 1, 10, die mit zwei Stellen darstellbar sind sowie eine Kombination dieser Einheitszahlen, nämlich 11, 20, 9.0, 9.9. Die Stellen-Verschiebe-Steuereinrichtung 36 bestimmt in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Bestimmung durch die Numerikwert-Daten-Bestimmungseinrichtung 35, ob die angezeigte Stellenposition verschoben werden soll oder nicht und gibt einen Verschiebebefehl an die Numerikwert-Einstelleinrichtung 33 und an die Display-Steuereinrichtung 34 aus, wenn dies erforderlich ist.
  • Ein Display-Ein/Aus-Befehl von der Steuerschaltung 3 wird von der Ein/Ausgabe-Steuereinrichtung 32 an die Display-Steuereinrichtung 34 ausgegeben, um dadurch die numerische Anzeige 10 für Anzeigezwecke nur dann freizugeben, wenn der Display-Ein/Aus-Schalter 7 an ist. Ein Manipulation-Ein/Aus-Befehl von der Steuerschaltung 3 wird von der Ein/Ausgabe-Steuereinrichtung 32 an die Numerikwert-Einstelleinrichtung 33 abgegeben. Nur wenn so der Manipulation-Ein/Aus-Schalter an ist, werden die jeweiligen Bedienungen der Tasten akzeptiert, um dadurch die Numerikwert-Manipulationseinheit 20 freizugeben.
  • Beim so aufgebauten Einstell/Display-Schalter 5 des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden von der Ein/Ausgabe-Steuereinrichtung 32 in das Register 31 eingegebene Numerikwert-Daten R durch die Display-Steuereinrichtung 34 in einen Numerikwert mit zwei Ziffern umgewandelt und die signifikantere Ziffer wird im Display 12 angezeigt, während die weniger signifikante Ziffer im Display 11 angezeigt wird, um in einen Bereitschaftszustand überzugehen, in dem eine Betätigung der Tasten 21 bis 24 erwartet wird.
  • Wenn unter solchen Bedinungen irgendeine Taste gedrückt wird, überprüft die Numerikwert-Daten-Bestimmungseinrichtung 35 die im Register 31 befindlichen Numerikwert-Daten R und bestimmt die Position der Stellen der neu eingestellten/angezeigten Numerikwert-Daten in Übereinstimmung mit den Bestimmungskriterien, die einer Tasteninformation von der Numerikwert-Einstelleinrichtung 33 entsprechen.
  • Auf diese Bestimmung folgend, führt die Numerikwert-Einstelleinrichtung 33 einen Additions/Subtraktions-Vorgang für die im Register 31 befindlichen Numerikwert-Daten R durch, wobei mittels der Manipulationstasten zum momentanen Zeitpunkt eingestellte Einheiten manipuliert werden. Wenn bei einem bei den Numerikwert-Daten R durchgeführten Additions-Subtraktions-Vorgang festgestellt wird, daß eine Verschiebung der Position der Stellen der neuen Daten notwendig ist, gibt die Stellen-Verschiebe-Steuereinrichtung 36 einen Rechts- oder Links-Schiebebefehl an die Display-Steuereinrichtung 34 und an die Numerikwert-Einstelleinrichtung 33 aus. In Übereinstimmung mit diesem Schiebebefehl verändert die Display-Steuereinrichtung 34 die Position der Stellen der Numerikwert-Daten in jedem der Displays 11 und 12, während die Numerikwert-Einstelleinrichtung 33 die Manipulationseinheit ändert, wobei die weniger signifikanten Inkrementierungs- und Dekrementierungs-Tasten 21 und 23 in einem dem Display 11 entsprechenden Zustand verbleiben, während die signifikanteren Inkrementierungs- und Dekrementierungs-Tasten 22 und 24 in einem dem Display 12 entsprechenden Zustand verbleiben.
  • Diese Verarbeitungsvorgänge werden als eine Reihe von Schritten entsprechend der jeweiligen Tasten, wie in Fig. 4 bis 7 gezeigt, durchgeführt.
  • Wenn, wie in Fig. 4 gezeigt die Inkrementierungstaste 22 (AUF2) gedrückt wird, erfolgt eine Bestimmung (Schritte 41, 42) in Übereinstimmung mit Bestimmungs-Kriterium-Werten 10, 9.0 (=10 -1) entsprechend der Tasteninformation (AUF2 = AN).
  • Wenn die Numerikwert-Daten R geringer sind als 9.0 wird eine Manipulationseinheit "1" der signifikanteren Stelle zum Wert R hinzuaddiert, wenn die Dezimalpunkt-Display-LED 14 an ist (Schritt 43), und die resultierenden Daten R werden in den Displays 12 (LED2) und 11 (LED1), die jeweils als "1"- und "0.1-Stellen verwendet werden (Schritt 44), angezeigt.
  • Wenn die Numerikwert-Daten R größer oder gleich 10 sind, wird die Manipulationseinheit "10" der signifikanteren Stelle zu den Numerikwert-Daten R addiert, wenn die Dezimalpunkt-Display-LED 14 aus ist (Schritt 45), und die resultierenden Daten R werden in den LED's 2 und 1, die als "10"- und "1"-Stellen jeweils verwendet werden (Schritt 46), angezeigt.
  • Wenn die numerischen Daten R geringer als 10 und größer oder gleich 9.0 sind, wird die Manipulationseinheit "1" der signifikanteren Stelle zu den Numerikwert-Daten R addiert, wenn die Dezimalpunkt-Display-LED 14 an ist (Schritt 47, die angezeigte Stelle und die Manipulationseinheit werden nach rechts verschoben, die LED 2 wechselt von der "1"-Stelle an die "10"-Stelle, die Dezimalpunkt-Display-LED 14 wird abgeschaltet, die LED 1 wechselt von der "0.1"-Stelle auf die "1"-Stelle, die signifikantere Manipulationseinheit ändert sich von "1" auf "10", die weniger signifikante Manipulationseinheit wechselt von "0.1" auf "1" (Schritt 48), und, unter solchen Bedingungen werden die resultierenden numerischen Daten R in den LEDs 2 und 1 angezeigt (Schritt 49).
  • Wenn daher, wie in Fig. 8(A) gezeigt, die Inkrementierungstaste 22 gedrückt wird wenn die momentane Anzeige 8.0 ist, wird der angezeigte Wert um 1 inkrementiert, um durch die Schritte 43-44 9.0 zu werden. Wenn daraufhin die Taste 22 gedrückt wird, wird der Wert um 1 inkrementiert, die Dezimalpunkt-Display-LED 14 wird abgeschaltet, und die Anzeige wird auf 10 geändert (Schritte 47-49). Wenn die Taste 22 weiterhin gedrückt wird, wird der Wert um 10 inkrementiert und die Anzeige wird auf 20 geändert (Schritte 45, 46).
  • Wenn, wie in Fig. 8(B) gezeigt, die Inkrementierungstaste 22 gedrückt wird, wenn die momentane Anzeige 8.8 beträgt ändert sich die Anzeige danach auf 9.8, 11 und 21, was bei einer derartigen Einstellung durchgeführt wird, daß für den Originalwert (10.8) Teile von 0.5 und darüber als Einheit gezählt werden und der Rest abgeschnitten wird, wenn der Dezimalpunkt in den Schritten 47-49 verschoben wird. Wenn der Rest abgeschnitten wird, ändern sich die Anzeigen nacheinander auf 9.8, 10 und 20.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird wenn die Inkrementierungstaste 21 (AUF1) gedrückt wird, eine Entscheidung getroffen in Übereinstimmung mit Bestimmungs-Kriterium-Werten "9.9" (=10 -0.1) und "10" entsprechend der Tasteninformation (AUF1=AN) (Schritte 51, 52).
  • Wenn die numerischen Daten R geringer sind als 9.9, wird die Manipulationseinheit "0.1" der weniger signifikanten Stelle zu den numerischen Daten R hinzuaddiert, wenn die Dezimalpunkt-Display-LED14 an ist (Schritt 53), und die resultierenden Daten werden in den LEDs 2 und 1, die jeweils als "1"- und "0.1"-Stellen verwendet werden (Schritt 54) angezeigt.
  • Wenn die numerischen Daten R größer oder gleich 10 sind, wird die Manipulationseinheit "1" der weniger signifikanten Stelle zu den Daten R hinzuaddiert, wenn die Dezimalpunkt-Display-LED 14 an ist (Schritt 55) und die resultierenden Daten werden in den LEDs 2 und 1, die jeweils als "10"- und "1-Stellen verwendet werden (Schritt 56), angezeigt.
  • Wenn die numerischen Daten R größer oder gleich 9.9 und geringer als 10 (=9.9) sind, wird die Manipulationseinheit "0.1" der weniger signifikanten Stelle zu den Numerikwert-Daten R hinzuaddiert (Schritt 57), die angezeigte Stelle und die Manipulationseinheit werden nach rechts verschoben (Schritt 58 gleich dem Schritt 48), wobei unter diesen Umständen die Numerikwert-Daten R in den LEDs 2 und 1 angezeigt werden (Schritt 59).
  • Wenn, wie in Fig. 8(C) gezeigt, bei einer momentanen Anzeige von 9.8 die Inkrementierungstaste 21 gedrückt wird, wird der Wert um 0.1 inkrementiert und die Anzeige wechselt auf 9.9 (Schritte 53-54). Wenn danach die Taste 21 gedrückt wird, wird der Wert um 0.1 inkrementiert, die Dezimalpunkt-Display-LED14 wird abgeschaltet und die Anzeige wechselt auf 10 (Schritte 57-59). Wenn die Taste 24 weiter gedrückt wird, wird der Wert um 1 inkrementiert und die Anzeige wechselt auf 11 (Schritte 55-56).
  • Wenn, wie in Fig. 6 gezeigt, die Inkrementierungstaste 24 (AB2) gedrückt wird, wird eine Entscheidung getroffen in Abhängigkeit von Bestimmungs-Kriterium-Werten "10"- "20" (=10+10) entsprechend der Tasteninformation (AB2=AN) (Schritte 61, 62).
  • Wenn die Numerikwert-Daten R weniger sind als 10, wird die Manipulationseinheit "1" der signifikanteren Stelle von den Numerikwert-Daten R subtrahiert, wenn die Dezimalpunkt-Display-LED14 an ist (Schritt 63), und die resultierenden Daten werden in den LEDs 2 und 1, die als "1"- und "0.1"-Stellen jeweils verwendet werden, angezeigt (Schritt 64).
  • Wenn die numerischen Daten R größer oder gleich 20 sind, wird die Manipulationseinheit "10" der signifikanteren Stelle von den Numerikwert-Daten R subtrahiert, wenn die Dezimalpunkt-Display-LED14 im Aus-Zustand ist (Schritt 65) und die resultierenden Daten werden in den LEDs 2 und 1, die jeweils als "10"- und "1"-Stellen verwendet werden, angezeigt (Schritt 66).
  • Wenn die numerischen Daten R größer oder gleich 10 und kleiner als 20 sind, wird die Manipulationseinheit "10" der signifikanteren Stelle von den numerischen Daten R subtrahiert, wenn die Dezimalpunkt-Display-LED14 aus ist (Schritt 67), die angezeigten Stellen und die Manipulationseinheit werden nach links verschoben, die LED2 wird von der "10"-Stelle auf die "1"-Stelle verändert, die Dezimalpunktanzeige wird auf "An" geändert, die LED1 wird von der "1"-Stelle auf die "0.1"-Stelle verändert, die Manipulationseinheit der signifikanteren Stelle wird von "10" auf "1" geändert und die Manipulationseinheit der weniger signifikanten Stelle wird von "1" auf "0.1" verändert (Schritt 68), und unter solchen Bedingungen werden die numerischen Daten R in den LEDs 2 und 1 angezeigt (Schritt 69).
  • Wenn bei einer momentanen Anzeige von 22, wie in Fig. 8(D) gezeigt, die Dekrementierungstaste 24 gedrückt wird, wird der Wert um 10 dekrementiert und die Anzeige ändert sich auf 12 (Schritte 65-66). Wenn die Taste 24 danach gedrückt wird, wird der Wert um 10 dekrementiert, der Dezimalpunkt wird angezeigt und die Anzeige wechselt auf 2.0 (Schritte 67-69) Wenn die Taste 24 weiter gedrückt wird, wird der angezeigte Wert um 1 dekrementiert und die Anzeige ändert sich auf 1.0 (Schritte 63, 64).
  • Wenn, wie in Fig. 7 gezeigt, die Dekrementierungstaste 21 (AB1) gedrückt wird, erfolgt eine Bestimmung in Übereinstimmung mit Bestimmungs-Kriterium-Werten 10, 11 (=10+1) entsprechend der Tasteninformation (AB1=AN) (Schritte 71, 72).
  • Wenn die numerischen Daten R kleiner sind als 10, wird die Manipulationseinheit "0.1" der signifikanteren Stelle von den numerikwert-Daten R subtrahiert, wenn die Dezimalpunkt-Display-LED 14 an ist (Schritt 73) und die resultierenden Daten werden in den LEDs 2 und 1, die als "1"- und "0.1"-Stellen verwendet werden, angezeigt (Schritt 74).
  • Wenn die numerischen Daten R im Schritt 72 größer oder gleich 11 sind, wird die Manipulationseinheit "1" der weniger signifikanten Stelle von den numerischen Daten R subtrahiert, wenn die Dezimalpunkt-Display-LED 14 aus ist (Schritt 75) und die resultierenden Daten werden in den LEDs 2 und 1, die jeweils als "10"- und "1"-Stellen verwendet werden, angezeigt (Schritt 76).
  • Wenn die Numerikwert-Daten R größer oder gleich 10 und geringer als 11 sind, wird die Manipulationseinheit "1" der weniger signifikanten Stelle von den Numerikwert-Daten R subtrahiert, wenn die Dezimalpunkt-Display-LED 14 aus ist (Schritt 77), die Anzeigestellen und die Manipulationseinheit werden nach links verschoben (Schritt 78 gleich dem Schritt 68), und unter diesen Bedingungen werden die resultierenden Daten R in den LEDs 2 und 1 angezeigt (Schritt 79).
  • Wenn daher bei einer momentanen Anzeige von 11, wie in Fig. 8(E) gezeigt, die Dekrementierungstaste 23 gedrückt wird, wird der Wert um 1 dekrementiert und die Anzeige ändert sich auf 10 (Schritte 75-76). Wenn anschließend die Taste 23 gedrückt wird, wird der Wert um 1 dekrementiert und ein Dezimalpunkt erscheint und die Anzeige ändert sich auf 9.0 (Schritte 77-79) Wenn die Taste 23 dann gedrückt wird, wird der Wert um 0.1 dekrementiert und die Anzeige ändert sich auf 8.9 (Schritte 73, 76).
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, werden nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel folgende Vorteile erzeugt:
  • Die doppelstellige Numerikwert-Anzeige 10 kann automatisch umschalten zwischen einer Anzeige mit einem zweistelligen ganzzahligen Teil, wie 99-10 und einer Anzeige mit einem einstelligen ganzzahligen Teil und einem einstelligen Dezimalteil, wie 9.9-0.0.
  • Wenn daher der Anzeigebereich der Numerikwert-Daten 0-99 ist, kann eine präzise Anzeige von 0.0-9.9 im Bereich von 0- geringer als 10 erfolgen. Sogenannte doppelsignifikante Ziffern werden realisiert und die Anzeigegenauigkeit eines kleinen Wertes wird verbessert, ohne die Anzeige und die Breite eines durch die Numerikwert-Manipulationseinheit 20 festgelegten Bereichs zu beeinträchtigen.
  • Da die Auswahl der Anzeigestellen von Numerikwert-Daten und des Dezimalpunktes von der Stellenpositions-Verschiebeeinrichtung 30 automatisch durchgeführt wird, sind nach den Numerikwerten zu jeder Zeit einer Einstellung keine manuellen Vorgänge notwendig, wodurch die Einstellung effizient durchgeführt wird. durch die Einstellung effizient durchgeführt wird.
  • Da die Numerikwert-Manipulationseinheit 20 durch die Stellenpositions-Verschiebeeinrichtung 30 in Abhängigkeit einer Änderung der Stelleneinstellung in der numerischen Anzeige 10 automatisch geändert wird, kann die räumliche Übereinstimmung zwischen dem angezeigten Wert und der Tastenbetätigung beibehalten werden und die Übersichtlichkeit und Bedienbarkeit für den Bediener werden nicht beeinträchtigt.
  • Da die Stelleneinstellung der Numerikwert-Manipulationseinheit 20 durch Auswahl einer Manipulationseinheit durch die entsprechenden Tasten 21-24 durchgeführt wird, können Probleme wie eine Komplikation der Bedienungsvorgänge vermieden werden und die stabilisierte Bedienung kann auf ein- fache Weise realisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt und soll nachstehende Modifikationen umfassen.
  • Während im obigen Ausführungsbeispiel die Numerikdaten-Bestimmungseinrichtung 35 und die Stellen-Verschiebe-Steuereinrichtung 36 die Stellen-Positions-Verschiebeeinrichtung 30 bilden, um die in Fig. 4 bis 7 gezeigten Vorgänge in Übereinstimmung mit Tasteninformation durchzuführen, sollen die zu verarbeitenden Inhalte und Einrichtungen zur Durchführung im wesentlichen gleich sein und können tatsächlich geändert werden, wenn dies erforderlich ist.
  • Die Auswahl der Anzahl der angezeigten Stellen und des Dezimalpunktes ist nicht auf Vorgänge beschränkt, die in Übereinstimmung mit gedrückten Tasten, wie oben erwähnt, durchgeführt werden und können z.B. auf Vorgänge zur Bestimmung des Registerinhalts angewendet werden, wenn irgendeine der Tasten gedrückt wird.
  • Als Alternative kann die vorliegende Erfindung bei einem System angewendet werden, welches den Inhalt eines Registers zu jeder Zeit unabhängig von Tastenbetätigungen überwacht, eine erforderliche Verarbeitung durchführt, wenn eine Änderung der im Register gespeicherten numerischen Daten erfolgt und Zahlen an optimalen Stellen anzeigt.
  • In solch einem Fall kann von der Struktur eines regulären Fest-Stellen-Digitalschalters Gebrauch gemacht werden, der Numerikwert-Daten im Register in Übereinstimmung mit Tastenbetätigungen inkrementiert/dekrementiert, um dadurch eine einfache und kostengünstige Anwendung der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen.
  • Während ein Numerikwert an der original mindest signifikanten Stelle so beschrieben wird, daß er einem Verarbeitungsvorgang unterliegt bei dem Teile von 0.5 und darüber als Einheit gezählt werden und der Rest abgeschnitten wird, z.B. wenn eine Ziffer um eine Stelle erhöht wird wenn die Position der Stellen nach rechts verschoben wird, kann dieser einfach abgeschnitten werden. Da die eingestellten Numerikwert-Daten nicht an das Register 31 zurückgegeben werden müssen, ist der Aufbau vereinfacht.
  • Die Anzahl von angezeigten Stellen in der Numerikwert-Anzeige 10 ist nicht auf zwei beschränkt und kann größer oder gleich drei sein. Wenn eine Mehrzahl von Stellen zur Anzeige verwendet wird, kann die Anordnung so sein, daß ein Dezimalpunkt durch die gesamte Stellenbreite wandern kann, so daß ein Dezimalpunkt durch einen bestimmten Teil der Stellenbreite wandern kann oder daß er durch bestimmte diskrete Stellenbreiten wandern kann. Bei diesen Anordnungen sollte die Übersichtlichkeit bedacht werden.
  • Die Displays 11 und 12 sind nicht auf LEDs beschränkt und können komplette oder standardisierte halb-fertige Module sein, wie beispielsweise LCDs, die in Antwort auf eine elektrische Eingabe visuell erkannt werden können.
  • Die verbleibenden strukturellen Teile der Einstell/Display-Schalter 5 können passend ausgewählt werden, wenn die Erfindung angewendet wird. Der Aufbau zur Erhöhung/Verringerung einer Ziffer um eine Stelle kann in passender Weise herkömmlich sein und der Manipulation-An/Aus-Schalter und der Display-An/Aus-Schalter können in ihrem Aufbau verändert oder umgangen werden, wenn dies erforderlich ist.
  • Der Kontrollapparat 1 der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt und ist vorteilhaft anwendbar auf verschiedene Kontrollapparate für Spritzgußmaschinen, wobei im Bedienfeld des Kontrollapparates eine Anzeige und Änderung von Numerikwert-Daten notwendig ist.
  • Wie obenstehend erwähnt wurde, kann nach der vorliegenden Erfindung die Position eines Dezimalpunktes und die Position einer angezeigten Stelle in einer Numerikwert-Anzeige automatisch und gleichzeitig mit der Stelleneinstellung in der numerischen Manipulationseinheit verschoben werden und der Bereich und die Genauigkeit der Anzeige von hinreichenden Numerikwert-Daten ist unter Verwendung einer geringen Anzahl von angezeigten Stellen sichergestellt. Daher wird ein begrenzter Platz des Bedienfeldes des Steuerapparates für die Spritzgußmaschine bestmöglich ausgenutzt und hohe Genauigkeit ist bei einer gleichzeitigen hohen Übersichtlichkeit aller Anzeigen sichergestellt.

Claims (8)

1. Kontrollapparat (1) für eine Spritzgußmaschine, mit einer Einrichtung (5) zum Stellen von dem Gießbetrieb der Spritzgußmaschine entsprechenden Numerikwert-Daten und zum Steuern des Gießbetriebs der Maschine nach Maßgabe der Einstellung durch die Stelleinrichtung (5), wobei die Stelleinrichtung (5) umfaßt:
ein Register (31) zum Speichern der Numerikwert-Daten;
eine Ein/Ausgabe-Steuereinrichtung (32) zur Eingabe und/oder zur Ausgabe der im Register gespeicherten Numerikwert-Daten nach Maßgabe eines externen Befehls; und
eine Numerikwert-Anzeige (10) zur Anzeige der im Register (31) gespeicherten Numerikwert-Daten,
gekennzeichnet durch:
eine Numerikwert-Manipulationseinrichtung (20) zur Inkrementierung und/oder Dekrementierung der im Register (31) gespeicherten Numerikwert-Daten durch manuelle Betätigung; und
eine Stellenpositions-Verschiebeeinrichtung (30) zur Verschiebung eingestellter Stellen in der numerischen Anzeige (10) und in der Numerikwert-Manipulationseinrichtung (20) in Abhängigkeit einer Anzahl von Stellen eines ganzzahligen Teils der Numerikwert-Daten.
2. Kontrollapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellenpositions-Verschiebeeinrichtung (30) eine Numerikwert-Datenbestimmungseinrichtung (35) zum Vergleich der Numerikwert-Daten im Register (31) mit einem vorbestimmten Bestimmungs-Kriterium-Wert und zur Bestimmung einer Änderung der Stellezahl eines ganzzahligen Teils von durch Manipulation der Numerikwert-Manipulationseinrichtung (20) erhaltenen Numerikwert-Daten umfaßt, um zu bestimmen, daß eine Verschiebung der Position der angezeigten Stellen notwendig ist oder nicht.
3. Kontrollapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Numerikwert-Anzeige (10) eine Anzeige-Steuereinrichtung (34) zur Bestimmung von jeweils angezeigten Numerikwerten für Stellen aus den im Register (31) befindlichen Numerikwert-Daten und zur Anzeige der bestimmten angezeigten Numerikwerte an den entsprechenden Stellen-Positionen auf der Numerikwert-Anzeige (10) umfaßt.
4. Kontrollapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Numerikwert-Manipulationseinrichtung (20) Inkrementierungs- und Dekrementierungs-Tasten (21, 22; 23, 24) umfaßt, die den jeweiligen Stellen der Numerikwert-Anzeige (10) entsprechen.
5. Kontrollapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Numerikwert-Manipulationseinrichtung (20) eine Numerikwert-Einstelleinrichtung (33) zur Addition oder Subtraktion einer mehr oder weniger signifikanten Stellen-Manipulationseinheit zu oder von den im Register (31) befindlichen Numerikwert-Daten bei jeder Betätigung der Tasten (21, 22; 23, 24) umfaßt.
6. Kontrollapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein/Ausgabe-Steuereinrichtung (32) wahlweise die Numerikwert-Manipulationseinrichtung (20) freigibt/sperrt.
7. Kontrollapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein/Ausgabe-Steuereinrichtung (32) wahlweise die Numerikwert-Anzeige (10) freigibt/sperrt.
8. Kontrollapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position einer manipulierten Stelle und die Position einer angezeigten Stelle in der Numerikwert-Manipulationseinrichtung (20) bzw. auf der Numerikwert-Anzeige (10) nach Maßgabe eines von der Stellenpositions-Verschiebeeinrichtung (30) ausgegebenen Verschiebebefehls gleichzeitig verschoben werden.
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