DE69014807T2 - Alkylester der Rosinsäure. - Google Patents

Alkylester der Rosinsäure.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Sowohl natürliche als auch synthetische Elastomere erfordern üblicherweise die Verwendung von Verarbeitungshilfsstoffen, um die mechanische Zerlegung und Compoundierung zu unterstützen. Herkömmlicherweise werden Materialien wie Mischungen von öllöslichen Sulfonsäuren mit hohem Molekulargewicht mit einem hochsiedenden Alkohol, Paraffinöle, Mischungen von sulfonierten Erdölerzeugnissen und ausgewählte Mineralöle als Verarbeitungshilfsstoffe verwendet. Zusätzliche Beispiele schließen Erdöl, Paraffin- und Pflanzenöle, Kohlenteer, Erdölrückstände oder -peche und natürlich vorkommende oder synthetische Harze ein.
  • Ein Vorteil bei der Verwendung von Verarbeitungshilfsstoffen ist, daß sie die Einverleibung von Füllstoffen und anderen Bestandteilen mit niedrigem Energieverbrauch unterstützen, da sie die innere Reibung beim Kalandrieren und Extrudieren vermindern. Durch Verringern des Reibungsbetrags während des Compoundierens bleibt die Temperatur des Kautschuks niedriger und beschränkt so die Möglichkeit der Anvulkanisation auf ein Mindestmaß.
  • Verschiedene Arten von Harzsäuren (Rosinsäuren) wurden als Streckmittel für SBR mit hohem Molekulargewicht verwendet. Siehe "Properties of GR-S Extended With Rosin Type Acids", L. H. Howland, J. A. Reynolds und R. L. Provost, Industrial and Engineering Chemistry, Bd. 451 Nr. 5, Mai 1953. Während mit den Säuren vom Harz-Typ durchaus gute physikalische Eigenschaften im vulkanisierten Zustand erhalten werden können, gibt es Probleme, die mit ihrer Verwendung in Verbindung stehen und Vulkanisationsverzögerung, hohe Klebrigkeit und schlechtes Verhalten bei niedrigen Temperaturen einschließen, die ihre Verwendung als Streckmittel in Kautschukformulierungen beschränken.
  • US-Patent 4 491 655 offenbart die Verwendung von Methylestern der Harzsäure als völligen oder teilweisen Ersatz für Öl in einer Kautschukformulierung. Verglichen mit der Verwendung von aromatischen Streckölen in Kautschuken liefern Methylester der Harzsäuren vergleichbares Verhalten bei der Verarbeitung und bei niedrigen Temperaturen und überlegene Abriebbeständigkeit und Biegerißfestigkeit. Leider nutzt die Verwendung von Methylestern der Harzsäure den Vulkanisateigenschaften bezüglich Rückprallelastizität und Reißen nicht. Diese Eigenschaften werden typischerweise durch die ergänzende Zugabe einer Vielzahl von Additiven verbessert. Die Kosten der Compoundierung all dieser Additive sowie die potentielle und schädliche Wechselwirkung dieser Additive wird vorzugsweise vermieden. Daher besteht ein Bedarf für ein einziges Additiv, das eine Anzahl von Eigenschaften verbessern kann, während es die Kosten und schädliche Wechselwirkung durch die Zugabe einer Vielzahl von Verbindungen verringert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung des Alkyl(C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;)esters der Harzsäure in einem Kautschukvulkanisat zur Verbesserung des Reißens in dem Vulkanisat.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Kautschukzusammensetzungen offenbart, welches das Mischen eines Kautschuks, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Naturkautschuk, Homopolymeren von konjugierten Diolefinen, Copolymeren von konjugierten Diolefinen und ethylenisch ungesättigten Monomeren oder Mischungen davon besteht, mit einem Alkyl(C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;)ester der Harzsäure umfaßt.
  • Es wird auch eine Kautschukzusammensetzung offenbart, die (1) einen Kautschuk, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Naturkautschuk, Homopolymeren von konjugierten Diolefinen, Copolymeren von konjugierten Diolefinen und ethylenisch ungesättigten Monomeren oder Mischungen davon besteht, und (2) einen Alkylester der Harzsäure, worin das Alkyl aus einem aliphatischen Rest mit etwa 12 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen besteht, umfaßt.
  • Colophonium ist ein festes harzartiges Material, das in Kiefern natürlich vorkommt. Die drei Hauptquellen für Colophonium sind Balsamharz, Holzharz und Tallölharz. Balsamharz stammt vom Oleoresinextrudat der lebenden Kiefer. Holzharz stammt von dem in den gealterten Stümpfen enthaltenen Oleoresin. Tallölharz stammt von der Abfallflüssigkeit, die als Nebenprodukt in der Kraftpapierindustrie gewonnen wird.
  • Der gealterte rohe Kiefernstumpf ist die Quelle für Holzharz. Der Stumpf wird etwa 10 Jahre im Erdboden verbleiben gelassen, so daß seine Rinde und sein Splintholz verfallen und sich ablösen können, um das an Harz reiche Kernholz zurückzulassen. Es ist bekannt, daß die Erzeugung von Kiefernstumpfharz durch Einspritzen des Herbizids "Paraquat" in den unteren Teil des Baums künstlich stimuliert werden kann. Diese Behandlung des Stumpfs erzeugt Pinex -Harz.
  • Sowohl von Oleoresin als auch von gealtertem Stumpfholz abgeleitete Colophoniumarten sind aus ungefähr 90% Harzsäuren und 10% nichtsauren Komponenten zusammengesetzt. Es sind chemische Behandlungen von Colophoniumarten, wie Hydrierung, Dehydrierung oder Polymerisation, bekannt, die modifizierte Harze hervorbringen.
  • Harzsäuren sind Monocarbonsäuren, die die typische molekulare Formel C&sub2;&sub0;H&sub3;&sub0;O&sub2; haben. Beispiele für die Harzsäuren sind Abietinsäure, Levopimarsäure, Neoabietinsäure, Abieta-8,13-dien-18-carbonsäure, Dehydroabietinsäure, Tetrahydroabietinsäure, Pimarsäure, Isopimarsäure, Δ-Isopimarsäure, Elliotinsäure und Sandarakopimarsäure. Im Laufe der Jahre hat sich die Nomenklatur der einzelnen Säuren geändert. Die IUPAC-Nomenklatur benennt Harzsäuren als Derivate von Abietan. Die zwei Harzsäure-Hauptbestandteile sind Abietinsäure mit der folgenden trukturformel:
  • und Dehydroabietinsäure mit der Strukturformel:
  • Die Säurezahl für die Harzsäure kann variieren. Im allgemeinen reicht die Säurezahl von etwa 160 bis etwa 175. Vorzugsweise ist die Säurezahl unter 170, wobei ein Bereich von etwa 165 bis etwa 168 besonders bevorzugt ist.
  • Die Harzsäure oder -säuren werden mit einem aliphatischen Alkohol mit etwa 12 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen unter Veresterungsbedingungen umgesetzt. Repräsentative Beispiele für aliphatischen Alkohol, der in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, schließen Dodecylalkohol, Tridecylalkohol, Tetradecylalkohol, Pentadecylalkohol, Hexadecylalkohol, Heptadecylalkohol, Octadecylalkohol, Nonadecylalkohol, Eicosylalkohol, Heneicosylalkohol, Docosylalkohol oder Mischungen davon ein. Vorzugsweise ist der aliphatische Alkohol Dodecylalkohol, Hexadecylalkohol oder Octadecylalkohol.
  • Das Molverhältnis von der Harzsäure zum aliphatischen Alkohol kann variieren. Im allgemeinen wird das Molverhältnis von Harzsäure zu aliphatischem Alkohol von etwa 0,5 bis etwa 1,5 reichen. Vorzugsweise ist das Molverhältnis von Harzsäure zu aliphatischem Alkohol etwa 0,6 bis etwa 1,0.
  • Die Harzsäure oder -säuren werden mit dem aliphatischen Alkohol unter Veresterungsbedingungen umgesetzt, um den Alkyl (C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;) ester von Harzsäure zu bilden. Repräsentativ für die erfindungsgemäßen Produkte sind C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;-Alkylester der folgenden Säuren: Abietinsäure, Dehydroabietinsäure, Levopimarsäure, Neoabietinsäure, Abieta-8,13-dien-18-carbonsäure, Tetrahydroabietinsäure, Pimarsäure, Tsopimarsäure, Δ-Isopimarsäure, Elliotinsäure und Sandarakopimarsäure. Repräsentative Beispiele für die obigen Ester sind von der Formel:
  • worin R ein Alkylrest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen ist. Vorzugsweise ist R ein Alkylrest, der von 12 bis 18 reicht. In allen Fällen ist der Alkylrest eine aliphatische Gruppe.
  • Ein organisches Lösungsmittel kann verwendet werden, um die Harzsäure aufzulösen, die Wärmeleitung zu erhöhen und die Wasserentfernung durch einen Rücklaufabscheider zu erleichtern. Das Lösungsmittel ist vorzugsweise gegenüber der Veresterungsreaktion inert. Veranschaulichende Beispiele für Lösungsmittel, die zur Verwendung in der Praxis dieser Erfindung geeignet sind, schließen ein: gesättigte und aromatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Hexan, Octan, Dodecan, Naphtha, Decalin, Tetrahydronaphthalin, Kerosin, Mineralöl, Cyclohexan, Cycloheptan, Alkylcycloalkan, Benzol, Toluol, Xylol und Alkylnaphthalin; Ether, wie Tetrahydrofuran, Tetrahydropyran, Diethylether, 1,2-Dimethoxybenzol, 1,2- Diethoxybenzol, die Mono- und Dialkylether von Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Diethylenglykol, Dipropylenglykol, Oxyethylenoxypropylenglykol und dergleichen; fluorierte Kohlenwasserstoffe, die unter den Reaktionsbedingungen inert sind, wie Perfluorethan und Monofluorbenzol. Eine weitere Klasse von Lösungsmitteln sind Sulfone, wie Dimethylsu1fon, Diethylsulfon, Diphenolsulfon und Sulfolan. Mischungen der obengenannten Lösungsmittel können eingesetzt werden, solange sie unter den Bedingungen der Reaktion miteinander kompatibel sind und die Harzsäure ausreichend auflösen und die Veresterungsreaktion nicht stören.
  • Die Veresterungsreaktion kann in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt werden, um die Reaktion zu beschleunigen. Beispiele für Katalysatoren, die verwendet werden können, schließen Kondensationskatalysatoren, z.B. Dibutylzinnoxid oder Butylzinnsäure, ein. Außerdem können Säurekatalysatoren, wie Schwefelsäure, Salzsäure und Toluolsulfonsäure, verwendet werden. Die Katalysatormenge, die verwendet wird, wird je nach dem speziellen Katalysator, der ausgewählt wird, variieren. Wenn beispielsweise ein Säurekatalysator verwendet wird, werden etwa 5 Gewichtsprozent bis etwa 10 Gewichtsprozent empfohlen.
  • Die Veresterungsreaktion kann über eine Vielfalt von Temperaturbereichen erfolgen. Die Temperaturen können von mäßig bis zu einer erhöhten Temperatur reichen. Im allgemeinen kann die Veresterungsreaktion bei einer Temperatur, die von etwa 100ºC bis etwa 250ºC reicht, durchgeführt werden. Wenn man am unteren Ende des Temperaturbereichs arbeitet, ist es in den meisten Fällen wünschenswert, Drücke am oberen Ende des Bereichs zu nutzen. Der bevorzugte Temperaturbereich ist etwa 110ºC bis etwa 200ºC, während der bevorzugteste Temperaturbereich etwa 120ºC bis etwa 190ºC ist.
  • Die Veresterungsreaktion kann über eine Vielfalt von Drücken durchgeführt werden. Vorzugsweise erfolgt die Reaktion bei einem Druckbereich von etwa 0 bis etwa 6,89 10&sup5;Nm&supmin;² (100 psig)
  • Die Veresterungsreaktion wird für einen Zeitraum durchgeführt, der ausreicht, um die gewünschten Alkylester der Harzsäure zu erzeugen. Im allgemeinen kann die Reaktionszeit von Minuten bis zu mehreren Stunden variieren. Wenn trägere Reaktionsbedingungen gewählt werden, dann wird die Reaktionszeit verlängert werden müssen, bis das gewünschte Produkt hergestellt ist. Es ist klar, daß die Verweilzeit der Reaktanten durch die Reaktionstemperatur, die Konzentration und Wahl des Katalysators, sofern vorhanden, den Reaktionsdruck, die Konzentration und Wahl des Lösungsmittels und andere Faktoren beeinflußt wird.
  • Die Veresterung der Harzsäure kann auf eine diskontinuierliche, halbkontinuierliche oder kontinuierliche Weise durchgeführt werden.
  • Die Veresterungsreaktion kann in einer einzigen Reaktionszone oder in einer Vielzahl von Reaktionszonen, in Serie oder parallel, durchgeführt werden. Die Reaktion kann mit Unterbrechungen oder kontinuierlich erfolgen. Die Reaktion kann in einem Gefäß, das mit einem Thermometer, einem Rührer und einer Destillationskolonne, um Wasser, das von Reaktanten destilliert, abzutrennen, und gegebenenfalls einem Dean-Stark-Abscheider ausgestattet ist, durchgeführt werden. Der Reaktor kann mit inneren und/oder äußeren Wärmetauschern ausgerüstet sein, um Temperaturschwankungen zu kontrollieren. Vorzugsweise ist ein Rührmittel verfügbar, um eine gleichmäßige Reaktion sicherzustellen. Durch Vibration, Rüttler, Rührer, Rotieren, Oszillieren usw. angeregtes Mischen sind alles veranschaulichende Beispiele für die Arten von Rührmitteln, die für die Verwendung in der Veresterungsreaktion in Betracht gezogen werden. Derartige Rührmittel sind erhältlich und dem Fachmann gut bekannt.
  • Neben dem Wirken als Weichmacheröl verbessert die Zugabe des Alkyl(C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;)esters der Harzsäure zu Schwefel-vulkanisierbaren Elastomeren viele physikalische Eigenschaften des Vulkanisats. Der Begriff "Kautschuk" oder "Elastomer", wie hierin verwendet, umfaßt sowohl Naturkautschuk und alle seine verschiedenen Rohe und Regeneratformen als auch verschiedene synthetische Kautschuke. Repräsentative synthetische Polymere sind die Homopolymerisationsprodukte von Butadien und seinen Homologen und Derivaten, wie zum Beispiel Methylbutadien, Dimethylbutadien, Chloropren (synthetischer Neoprenkautschuk) und Pentadien, sowie Copolymere wie diejenigen, die von Butadien oder seinen Homologen oder Derivaten mit anderen ungesättigten organischen Verbindungen gebildet werden. Unter letzteren befinden sich Acetylene, z.B. Vinylacetylen; Olefine, beispielsweise Isobutylen, das mit Isopren copolymerisiert, um Butylkautschuk zu bilden; Vinylverbindungen, zum Beispiel Vinylchlorid, Acrylsäure, Acrylnitril (das mit Butadien copolymerisiert, um NBR zu bilden), Methacrylsäure und Styrol, wobei letztere Verbindung mit Butadien copolymerisiert, um BR zu bilden, sowie Vinylester und verschiedene ungesättigte Aldehyde, Ketone und Ether, z.B. Acrolein, Methylisopropenylketon und Vinylethylether. Ebenso eingeschlossen sind die verschiedenen synthetischen Kautschuke, die durch Homopolymerisation von Isopren und die Copolymerisation von Isopren mit anderen Diolefinen und verschiedenen ungesättigten organischen Verbindungen hergestellt werden. Außerdem sind die synthetischen Kautschuke wie 1,4-cis- Polybutadien und 1,4-cis-Polyisopren und ähnliche synthetische Kautschuke, wie EPDM, eingeschlossen. Die für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung bevorzugten Kautschuke sind Naturkautschuk, Polybutadien, SBR und Polyisopren.
  • Die die Alkyl(C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;)ester der Harzsäure enthaltenden Vulkanisate finden beispielsweise in Motorunterlagen, Gummimuffen, Treibriemen, Druckwalzen, Gummi-Schuhabsätzen und -sohlen, Gummi-Bodenfliesen, Gleitrollen, Elastomerabdichtungen und -dichtungen, Fließbandabdeckungen, Quetschen, Hartgummi-Batteriegehäusen, Auto-Bodenmatten, Lkw-Schmutzfängern, Kugelmühlenauskleidungen und dergleichen Verwendbarkeit.
  • Die Alkyl(C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;)ester der Harzsäure können in einer Vielfalt von Verhältnissen im Kautschuk verwendet werden und können ganz oder teilweise Ersatz für herkömmliche Streck- oder Weichmacheröle sein.
  • Mit dem Begriff "Streck- oder Weichmacheröle" sind Öle, wie aromatische Öle, naphthenische Öle, Paraffinöle und dergleichen sowie Mischungen davon gemeint. Spezielle Beispiele für derartige Öle schließen diejenigen ein, die zum größten Teil aus naphthenischen und alkylierten naphthenischen Kohlenwasserstoffen und Mischungen davon mit verschiedenen aromatischen Kohlenwasserstoffen zusammengesetzt sind. Derartige Öle können von den hochsiedenden Fraktionen der sogenannten naphthenischen oder gemischten Rohöle erhalten werden. Sie können Destillatfraktionen, die über etwa 250ºC sieden, umfassen. Geeignete Fraktionen sind diejenigen, von denen mindestens 90 Prozent über etwa 250ºC sieden, da flüchtigere Bestandteile während oder nach dem Oompoundieren und Vulkanisieren des Kautschuks verloren gehen können. Im allgemeinen kann das Niveau an Alkyl(C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;)estern der Harzsäure, das dem Kautschuk zugegeben werden kann, von etwa 2 TpH (Teile pro hundert Teile Kautschuk) bis etwa 50 TpH reichen. Vorzugsweise reicht die Menge an Alkyl(C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;)estern der Harzsäure, die zugegeben wird, von etwa 5 TpH bis etwa 35 TpH.
  • Die folgenden Beispiele werden unterbreitet, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, aber nicht zu beschränken.
  • Beispiel 1 (Kontrolle) Herstellung des Alkyl(C&sub6;)esters der Harzsäure
  • 150 g Tallöl-Harzsäure und 75 g Hexylalkohol wurden zu 11 g Toluolsulfonsäure in 224 ml Toluol gegeben und in einen mit Dean- Stark ausgestatteten 1l-Rundkolben eingefüllt. Nach 16 Stunden Rückfluß bei einer Topftemperatur von etwa 120ºC waren 100% der theoretischen Wassermenge gesammelt. Weitere 75 g Hexylalkohol und 11 g Toluolsulfonsäure wurden zugegeben, und die Reaktionsmischung wurde 8 Stunden am Rückfluß erhitzt. Die Säurezahl des Produkts war 12. Überschüssiger Alkohohl wurde im Vakuumofen bei 80ºC entfernt. Infrarotanalyse zeigte Bildung der Esterfunktion.
  • Beispiel 2 Herstellung des Alkyl(C&sub1;&sub2;)esters der Harzsäure
  • 150 g Tallöl-Harzsäure und 140 g Dodecylalkohol wurden zu 11 g Toluolsulfonsäure in 130 ml m-Xylol gegeben und in einen 1l- Rundkolben mit Dean-Stark-Ausstattung gefüllt. Nach 11 Stunden Rückfluß bei einer Topftemperatur von etwa 194ºC waren 100% der theoretischen Wassermenge entfernt. Nach einer milden Wäsche mit wäßrigem Bicarbonat und Vakuumofen-Trocknung bei 80ºC war die Säurezahl des Esters 25. Infrarotanalyse zeigte die Bildung der Esterfunktion.
  • Beispiel 3 Herstellung des Alkyl(C&sub1;&sub8;)esters der Harzsäure
  • 150 g Tallöl-Harzsäure und 203 g Octadecylalkohol wurden zu 11 g Toluolsulfonsäure in 130 ml m-Xylol gegeben und in einen 1l- Rundkolben mit Dean-Stark-Ausstattung gefüllt. Nach 4 Stunden Rückfluß bei einer Topftemperatur von etwa 185ºC waren 100% der theoretischen Wassermenge entfernt. Die Säurezahl des Esters war 8. FTIR-Analyse des Esters zeigte das Verschwinden der Säuregruppe und Bildung der Esterfunktionalität. Das braun gefärbte Wachs hatte einen Schmelzpunkt leicht über Raumtemperatur. Das Reaktionslösungsmittel wurde bei 80ºC in einem Vakuumofen entfernt, bis konstantes Gewicht erreicht wurde.
  • Beispiel 4 Herstellung des Alkyl(C&sub2;&sub2;)esters der Harzsäure
  • 150 g Tallöl-Harzsäure und 163 g Docosylalkohol wurden zu 11 g Toluolsulfonsäure in 130 ml m-Xylol gegeben und in einen 11- Rundkolben mit Dean-Stark-Ausstattung gefüllt. Nach 12 Stunden Rückfluß mit einer Topftemperatur von etwa 185ºC wurde eine Säurezahl von 28 verwirklicht. Zusätzliche 5 g Toluolsulfonsäure wurden zugegeben und weitere 6 Stunden bei einer Topftemperatur von 185ºC am Rückfluß erhitzt. Eine Säurezahl von 25 wurde verwirklicht. IR zeigte Bildung der Esterfunktion.
  • Beispiele 5-8
  • Kautschukformulierungen wurden in einem zweistufigen Verfahren hergestellt, das aus der Herstellung einer nicht-produktiven Stufe, gefolgt von der Herstellung einer produktiven Stufe, bestand. Die nicht-produktive Stufe wurde hergestellt, indem man 40 Teile Naturkautschuk, 60 Teile Polybutadien mit hohem cis-Gehalt, 7,5 Teile Wachs und Klebrigmacher, 7 Teile Antiabbaumittel, 1 Teil Stearinsäure, 50 Teile Rußschwarz und 6 Teile des in Tabelle I identifizierten Verarbeitungshilfsstoffs in einem Labor-BR- Banburymischer mischte. Der Banburymischer wurde etwa 3 Minuten bei 70 UpM betrieben. Nachdem die nicht-produktive Stufe hergestellt war, wurden 3 Teile Zinkoxid und 2,85 Teile Schwefel-Beschleuniger in einer Produktiven Banbury-Stufe, die etwa 2 Minuten bei 40 UpM gemischt wurde, zugegeben. Tabelle I führt die physikalischen Daten für die vier Beispiele auf. TABELLE 1 Vulkanisationsverhalten und Vulkanisateigenschaften Wärmeträgeröl(1) Methylester der Harzsäure(2) C&sub1;&sub8;-Ester der Harzsäure Rheometer 150ºC Max. Drehmoment Min. Drehmoment t, Minuten Spannung-Dehnung (Original) Zugfestigkeit, MPa Bruchdehnung (%) 300% Modul (MPa) (7 Tage bei 70ºC an der Luft gealtert) 66% Walken (min.-nicht gebrochene Teile) Monsanto-Ermüdung K-Zyklen Strebler-Eigen-Haftung 95ºC, Newton Rückprallelastizität (ASTM D1054) Statisches Ozon, gealtert(3) PG-Walken DeMattia (32te)
  • (1) Wärmeträgeröl war decarboxylierte Harzsäure und wurde gemäß US-Patent Nr. 4 478 993 hergestellt
  • (2) Hercolyn D -Harz (hydrierter Methylester von Colophonium), erhalten von Hercules, Inc., Wilmington, Delaware.
  • (3) Statisch O = Keine Rißbildung F = Völliges Versagen Anzahl der Risse Größe der Risse A = sehr wenige (weniger als 1/4 der Oberfläche) B = wenige (1/4 bis 1/2 der Oberfläche) C = mäßig (1/2 bis 3/4 der Oberfläche) D = schwer (3/4 bis gesamte Oberfläche) 1 = klein (Haarriß) 2 = mittel 3 = groß 4 = stark (offen)
  • Wie aus den obigen Daten zu erkennen ist, sind die Strebler-Werte für den C&sub1;&sub8;-Ester der Harzsäure enthaltenden Compound bedeutend höher als für die Compounds, die die Verarbeitungshilfsstoffe des Standes der Technik enthalten.
  • Beispiele 9-12
  • Kautschukformulierungen wurden in einem zweistufigen Verfahren hergestellt, das aus der Herstellung einer nicht-produktiven Stufe, gefolgt von der Herstellung einer produktiven Stufe, bestand. Die nicht-produktive Stufe wurde hergestellt, indem man 40 Teile Naturkautschuk, 60 Teile Polybutadien mit hohem cis-Gehalt, 7,5 Teile Wachs und Klebrigmacher, 4 Teile Antiabbaumittel, 1 Teil Stearinsäure, 50 Teile Rußschwarz, 3 Teile Zinkoxid und 6 Teile des in Tabelle II identifizierten Alkylesters der Harzsäure in einem Labor-BR-Banburymischer, der etwa 30 Minuten bei 70 UpM betrieben wurde, mischte. Nachdem die nicht-produktive Stufe hergestellt war, wurden 2,85 Teile Schwefel-Beschleuniger in einer produktiven Banbury-Stufe, die etwa 3 Minuten bei 40 UpM gemischt wurde, zugegeben. Tabelle II führt die physikalischen Daten für die Beispiele 9-12 auf. Tabelle II Kontrolle C Ester Rheometer (150ºC) Max. Drehmoment Min. Drehmoment t, (Minuten) Spannung-Dehnung Zugfestigkeit (MPa) Bruchdehnung (%) 300% Modul (MPa) Haftung Strebler (Eigen-Haft., 95ºC, N) Statisches Ozon 25% Belastung PG-Walken (32te, Stunden, 93ºC) Zwick-Rückprallelastizität Raumtemperatur Heiß (1) Compoundierte 70/30 Naturkautschuk/SBR-Mischung.
  • Wie man sehen kann, sind die Werte für den C&sub1;&sub2;-, C&sub1;&sub8;- und C&sub2;&sub2;-Ester dem C&sub6;-Ester überlegen, was die Haftungswerte anbetrifft. Insbesondere der Haftungswert für den C&sub1;&sub8;-Ester ist bemerkenswert hoch.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Kautschukzusammensetzungen, das gekennzeichnet ist durch das Mischen eines Kautschuks, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Naturkautschuk, Homopolymeren von konjugierten Diolefinen, Copolymeren von konjugierten Diolefinen und ethylenisch ungesättigten Monomeren oder Mischungen davon besteht, mit einem Alkylester der Harzsäure, worin das Alkyl 12 bis 22 Kohlenstoffatome enthält.
2. Verfahren zur Herstellung von Kautschukzusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkylester der Harzsäure in einer Konzentration von etwa 2 Teilen pro hundert Teile Kautschuk bis 50 Teilen pro hundert Teile Kautschuk vorliegt und in einer innigen Mischung mit dem Kautschuk vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkylester der Harzsäure einem Kautschuk, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Naturkautschuk, Homopolymeren von konjugierten Diolefinen und Copolymeren von konjugierten Diolefinen und ethylenisch ungesättigten Monomeren besteht, zugegeben wird.
4. Kautschukzusammensetzung, die gekennzeichnet ist durch (1) einen Kautschuk, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Naturkautschuk, Homopolymeren von konjugierten Diolefinen und Copolymeren von konjugierten Diolefinen, ethylenisch ungesättigten Monomeren oder Mischungen davon besteht, und (2) einen Alkylester der Harzsäure, worin das Alkyl 12 bis 22 Kohlenstoffatome enthält.
5. Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk aus der Gruppe, die aus Naturkautschuk, Polybutadien, SBR, Polyisopren oder Mischungen davon besteht, ausgewählt ist.
6. Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnete daß der Alkylester der Harzsäure in einer Konzentration von etwa 2 Teilen pro hundert Teile Kautschuk bis 50 Teilen pro hundert Teile Kautschuk vorliegt.
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