DE69013317T2 - Kode-multiplex-vielfachzugriffsystem mit durch teilnehmerstimme aktiviertem träger und kode-synchronisation. - Google Patents

Kode-multiplex-vielfachzugriffsystem mit durch teilnehmerstimme aktiviertem träger und kode-synchronisation.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Code-Multiplex-Vielfachzugriffssystem für Kommunikation mit einem durch die Stimme des Teilnehmers aktivierten Übertragungsträger.
  • Das für die mobile Satellitenkommunikation verfügbare Frequenzband ist derart begrenzt, daß die Anzahl der verfügbaren Kanäle zum Gewährleisten des Betriebes, zum Bedienen der Gesamtheit der potentiellen Benutzer ungenügend ist. Das Hauptproblem für eine Inbetriebnahme eines Kommunikationssystems ist bisher die Wirksamkeit des Systems bezüglich der Übertragungsinformationskapazität in Abhängigkeit der Breite des Frequenzbandes für ein gegebenes Verhältnis Signal-Rauschen.
  • Ein Code-Multiplex-Vielfachzugriffskommunikationssystem erlaubt es Daten in einer beschränkten bzw. begrenzten Bandbreite zu übertragen. In einem solchen Kommunikationssystem werden die Signale von iedem Benutzer unter Zuhilfenahme eines eigenen bzw. speziellen Code codiert. DE-A-225 93 59 schlägt ein Kommunikationssystem dieses Types vor, in welchem die Übertragungsleistung der Träger während der Pausenintervalle reduziert wird, zum Reduzieren der Breite bzw. Größe des Übertragungsbandes und zum Reduzieren des Rauschens bzw. Lärmes, welcher in den Empfängern durch die Träger in ungewünschter Weise erzeugt wird.
  • Obwohl das Code-Multiplex-Vielfachzugriffskommunikationssystem interessante Vorteile aufweist, wurde es bis zum heutigen Tag in mobilen Satellitenkommunikationen nur zur Übertragung von Daten verwendet, und dies aufgrund der langen Aquisitionszeit und der schwachen Wirksamkeit des Systems.
  • Kürzlich wurde vorgeschlagen, die Leistungsfähigkeit der Kommunikationskanäle eines mobilen Code-Multiplex-Vielfachzugriffskommunikationssystems zu verbessern, durch Verwendung der Technik, in welcher die Träger durch die Stimme des Benutzers bzw. Teilnehmers aktiviert werden, wobei diese Technik die Wirkung hat, die mittlere Anzahl der gleichzeitig kommunizierenden Benutzer zu reduzieren, und zwar ausgehend von einer Reduzierung der Interferenzen zwischen Kommunikationswege ("Comparasion of CDMA and FDMA for the mobilstarsystem" von I.M. Jacobs at al, Proceedings of the Mobil Satellit Conference, Passadena, California, May 3-5, 1988). Dieses Dokument legt die theoretischen Vorteile der vorgeschlagenen Technik dar, jedoch gibt es nicht an, wie das System funktionieren kann, des weiteren beschreibt er keine Lösung, um ein solches System im diskontinuierlichen Modus zu verwenden, und zwar derart, daß die Aquisitionszeit eines ausgedehnten Spektrums auf einem kompatiblen Wert gehalten wird, mit den Anforderungen der telefonischen Kommunikation in Echtzeit. Das zuvor genannte Dokument bringt ebenfalls keine Lösung zur Steuerung von Stauungen bzw. Engpässen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es diese praktischen Probleme zu lösen und die Wirksamkeit eines Code-Multiplex-Vielfachzugriffskommunikationssystems derart zu verbessern, daß es erlaubt bzw. ermöglicht wird, nicht zur Daten mittels Satellit zu übertragen sondern ebenfalls telefonische Nachrichten.
  • Gemäß der Erfindung wird nun ein Verfahren vorgeschlagen, zum Sichern der Synchronisation zwischen einem Teilnehmerterminal und einer Steuerungsstation in einem Code-Multiplex-Vielfachzugriffssystem für Satellitenkommunikation mit einem durch die Stimme des Teilnehmers des Terminals aktiviertem Träger, Verfahren gemäß welchem die Synchronisation der Verbindung hin erhalten wird durch die Übertragung eines Steuerungscodes ohne Unterbrechnung ausgehend von der Steuerungsstation mit einer höheren Leistung als die der Signale in der Zurückverbindung, wobei der Steuerungscode mit derselben Zeitfrequenz und dem selben Träger übertragen wird, wie die Kommunikationssignale. Die Synchronisation in der Rück- bzw. Zurückverbindung wird erhalten durch die Übertragung eines Signals ausgehend von dem Teilnehmerterminal während der Pausen der Stimme des Teilnehmers, wobei das Synchronisationssignal durch die erzwungene Aktivierung des Übertragungsträgers übertragen wird, und zwar dann wenn eine Pause einen vorbestimmten Zeitabschnitt überschreitet, wobei die erzwungene Aktivierung des Trägers durch einen Teilnehmercode bzw. Benutzercode befohlen bzw. gesteuert wird, abgeleitet durch eine Endcodierung bzw. Decodierung des Steuerungscodes, den die Steuerungsstation empfangen hat.
  • Die Stimme des Teilnehmers wird durch einen Sprachprozessor komprimiert und unterteilt in zwei Richtwertströme entsprechend dem hierarchischen Prinzip der Codierung.
  • Die vorliegende Erfindung hat ebenfalls zum Ziel ein Code-Multiplex-Vielfachzugriffssystem für Satellitenkommunikation bereitzustellen, in welchem jedes Teilnehmerterminal eine Aquisitionseinrichtung umfaßt, und eine Vorrichtung zum Verfolgen des angepaßten bzw. bearbeiteten Codes zum Empfangen des Steuerungscodes bzw. Steuercodes und zum Befehlen bzw. Betätigen eines Codegenerators, welcher angepaßt ist zum Erzeugen einer lokalen Replique des Benutzercodes, welcher für die herzustellende Verbindung verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Probleme der Synchronisation in den Code- Multiplex-Vielfachzugriffssystemen für Satellitenkommunikation unter Verwendung der Aktivierungstechnik des Übertragungsträgers mittels der Stimme des Teilnehmers bzw. Benutzers. Die Wahrscheinlichkeit einer Blockierung ist dank einer Integration bzw. Einführung einer hierarchischen Codierung reduziert, wodurch ein minimales Ansteigen der Komplexität des mobilen Terminals gewährleistet ist. Der Vorteil der Erfindung ist, daß sie die Synchronisationsprobleme löst, welche durch die Verwendung der Aktivierung mittels Stimme in einem Code-Multiplex-Vielfachzugriffskommunikationssystem entstehen und dieses mittels einer komplementären reduzierten Ausrüstung. Dank der vorgeschlagenen Lösung erlaubt es die Erfindung ein mobiles Satellitenkommunikationssystem mit besserer Leistungsfähigkeit auszunutzen, und zwar bei einem geringeren Interferenzpegel und einer besseren Betriebsqualität als ein äquivalentes Hochfrequenz-Multiplex-Vielfachzugriffssystem.
  • Die Erfindung wird nicht nur auf ein mobiles Kommunikationssystem angewendet, sondern ebenfalls auf jegliches Kommunikationssystem, in welchem sich Synchronisationsprobleme stellen. Beispielhaft sei erwähnt ein Satellitenrelaissystem und ein Satellitenkommunikationssystem, welches kleine feste bzw. unbewegliche Terminals verwendet. ln solchen Systemen erfolgt das Synchronisationsverfahren mittels eines Steuercodes, wie es durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen ist, wodurch eine beachtliche Reduzierung der Aquisitionszeit in den Empfangskreisen der Datensignale ermöglicht wird, was somit zu einer Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Systems führt.
  • Die Erfindung ist detaillierter im folgenden dargestellt unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnung.
  • Fig. 1 ist ein Blockschema eines Kommunikationsterminals gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Blockschema einer terrestrischen Steuerstation gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Grafik, welche das Aktivierungsverfahren des Trägers mittels der Stimme des Teilnehmers eines Kommunikationsterminals darstellt.
  • Fig. 4 stellt graphisch die Funktion des Aquisitionsverfahrens und des Verfolgens des Codes gemäß der Erfindung dar.
  • Generelle Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform
  • Das im folgenden beispielhaft beschriebene Kommunikationssystem ist ein Mobilnetz, welches einen Transponder verwendet, welcher an Bord eines Transparentsatelliten ist und Zugang hat zu einem terrestrischen Netz mittels einer zentralisierten Steuerstation. Der Zugang erfolgt in beiden Richtungen durch Vielfachzugang bzw. Zugriff durch Codeverteilung.
  • Jedes mobile Kommunikationsterminal hat die Möglichkeit komprimierte numerische Informationen (telefonische Nachrichten, Daten, Signale) zu übertragen. Jedem Terminal sind zwei Benutzer bzw. Teilnehmercodes (PN) zugeordnet: ein Code für den Kanal I und einen Code für den Kanal Q. Der Code für den Kanal ist in der Quadratur der Phase um eine halbe Periode des Codes verzögert bezüglich des Codes für den Kanal in Phase, zum Vermeiden der Probleme in Verbindung mit der partiellen Korrelation zwischen den Signalen der Kanäle I und Q in dem Demodulator.
  • In jedem Kommunikationsterminal werden die Signale, welche die Stimme des Teilnehmers repräsentieren, mittels eines Sprachprozessors komprimiert und unterteilt in zwei Richtwertströme entsprechend dem bekannten hierarchischen Prinzip der Codierung (siehe "Variable Rate Speech Coder Matching the Needs of Traffic Reconfigurability" von R. Viola und P. Mandarini, Proceedings of the 36th Congress of the International Astronotical Federation, Stockholm, Sweden, October 7-12, 1985). Gemäß diesem Verfahren enthält ein erster Datenfluß bzw. Strom die Basisparameter der Stimme und der zweite Datenfluß überträgt Daten, welche die Stimmqualität verbessern. Dieses Verfahren wurde noch nicht in einem System mit ausgedehntem Spektrum in Betrieb genommen. Die Unterteilung in zwei codierte Datenflüsse in einem solchen System ermöglichen der Steuerstation die Blockierungswahrscheinlichkeit zu reduzieren und den Interferenzpegel zu steuern, und zwar durch Reduzieren der Anzahl der aktiven Codes, d.h. durch Zuordnung eines einzigen Codes an eine bestimmte Anzahl von Teilnehmern. Ein Blockschema eines Benutzerterminals gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 gegeben. Jedes Terminal umfaßt klassische Modulations- und Demodulationskreise, jedoch gemäß einem Aspekt der Erfindung wird der Übertragungsträger durch die Stimme des Teilnehmers aktiviert, d.h. daß der Träger während den Sprachpausen unterbrochen wird. Dies reduziert den Interferenzpegel auf der Verbindung.
  • Der Übertragungskreis umfaßt eine Vorrichtung 21, welche zur Aufgabe hat nicht nur die zu übertragenden Sprachsignale zu komprimieren, sondern ebenfalls die Aktivität der Stimme des Teilnehmers zu erfassen. Ein Vocoder bzw. Sprachverschlüsselungsgerät, welcher Hybrid genannt wird, ist insbesondere für diese Aufgabe geeignet. Das Ziel darin ist es, die Beschreibung der vokalen Quelle zu bevorzugen mit einer Gesamtheit von Parametern, welche eine bessere Repräsentierung des untersuchten Sprachsignales darstellt. Diese Technik basiert auf den Arbeiten von B.S. Atal und J.R. Remde (A New Model for LPC Excitation for Producing Natural Sounding Speech at Low Bit Rates, proceedings IEEEICASP 1982, Seiten 614-617).
  • Die Signale mit Vokalfrequenzen werden zuerst in numerische Signale in dem Vocoder 21 mittels eines Spracherkennungskreises 22 konvertiert. Der Verzögerungskreis 23 am Ausgang des Vocoders 21 dient zum Einführen einer Verzögerung, adäquat zum Kompensieren der Verzögerung, welche für den Stimmerkennungskreis 22 zum Erkennen der Sprache nötig ist. Das numerische Signal wird mit Faltung in dem Codierer 24 codiert, wodurch Bitzüge I und Q entstehen. Diese Bitzüge werden logisch addiert mit den jeweiligen PN- Codes in dem logischen Kreis 25, dann werden sie in dem Modulator 26 zum Modulieren des Trägers verwendet. Ein numerischer Kommutator 27, welcher durch den Stimmerkennungskreis 22 gesteuert ist, unterbricht das modulierte Signal während der Pausenintervalle der Nachricht. Jedoch, wird man später sehen, daß wenn eine zu lange Pause auftritt, z.B. eine Pause von mehr als vier Sekunden ungefähr, eine erzwungene Aktivierung des Trägers in dem Modulator 26 durchgeführt wird, und zwar während eines Zeitintervalls ausreichend zum Erlauben der Blockierung des Demodulators in der Steuerstation. Die codierten und modulierten Signale werden zu einer Übertragungsantenne mittels der Schnittstelle 10 gerichtet.
  • Der Aufnahme- bzw. Empfangskreis des Teilnehmerterminals 100 umfaßt einen Demodulator 16, einen Decodierer 17 und einen Numerisch- bzw. Digital-Analog-Konvertierer 18 als auch gemäß der Erfindung einen Codeaquisitionskreis 11-14, welcher der Synchronisation dient, wie es im folgenden beschrieben wird. Die Gesamtheit der Funktion bzw. des Betriebes des Teilnehmerterminals wird durch einen Zentralprozessor bzw. Hauptprozessor 15 verwaltet.
  • Synchronisation
  • Das Problem der Synchronisation bei Verbindungen mit Aktivierung durch die Stimme des Benutzers ist gemäß der Erfindung gelöst, und zwar in unterschiedlicher Art in der Hinverbindung und der Rückverbindung.
  • In der Hinverbindung überträgt die Steuerstation ohne Unterbrechung einen Steuercode an alle Kommunikationsterminals 100. Der Steuercode MC wird mit derselben Zeitfrequenz bzw. Taktfrequenz und derselben Trägerfrequenz übertragen wie das Nutzsignal. Der Steuercode wird ohne Unterbrechung mit einer Leistung übertragen, welche höher bzw. stärker ist als jene der Signale in der Rückverbindung. Dieser Steuercode umfaßt einen Träger mit schwacher bzw. geringer Datenübertragungsrate, welcher verteilt ist durch einen Code mit derselben Länge und derselben Codemenge wie die PN-Codes der Kommunikationsterminals, jedoch ist er orthogonal zu ihnen. Die Nachricht enthält die generellen Informationen über den Zustand des Systems (z.B. die verfügbaren PN-Codes).
  • Ein Blockschema der Steuerstation ist in der Fig. 2 gegeben. Die Antenne 30 ist durch eine bidirektionelle Leitung 201 mit einem Diplexer 31 verbunden, welcher dazu dient, die empfangenen Signale und die übertragenen Signale aufzuteilen. Der Empfangskreis 202 umfaßt einen Verstärker 32 gefolgt von einem Konvertierer 33, welcher die Signale des Radiofrequenz-RF-Bandes in das Mittelfrequenz-IF-Band transponiert. Das IF-Signal wird nachfolgend in einem Teiler 34 geteilt, um auf die verschiedenen Demodulatoren 35 angewendet zu werden. Diese unterscheiden sich untereinander nur durch den PN- Code, den sie verfolgen. Das demodulierte Signal wird an einen Zentralprozessor 40 gesendet welcher alle Kommunikationsverwaltungsaufgaben ausführt.
  • Der Übertragungskreis 202 umfaßt mehrere Modulatoren 36, welche sich untereinander nur durch die Tatsache unterscheiden, daß sie einen unterschiedlichen PN-Code verwenden. Ein Steuermodulator 41 dient zur Sendung eines Steuercodes MC. Die unterschiedlichen modulierten Signale werden in einem Kombinierer 37 kombiniert, dann transponiert in das Radiofrequenz-RF- Band durch einen Konvertierer 38. Nach Verstärkung in einem Verstärker 39 wird das RF-Signal an die Antenne 20 mittels des Diplexers 31 gesendet.
  • Da die Trägerfrequenz und der Hinweg des Steuercodes dieselben sind wie jene des durch die Stimme des Teilnehmers aktivierten Signals sind die Verzögerung und der Dopplereffekt, welche die beiden Signale beeinträchtigen, ebenfalls dieselben.
  • Zum Durchführen der gewünschten bzw. gesuchten Synchronisation schlägt die Erfindung vor, in jedem Teilnehmerterminal ein Aquisitionssystem und ein Code-Verfolgungssystem vorzusehen, wie es im folgenden beschrieben wird, und zwar unter Bezugnahme erneut auf die Fig. 1. Bei jedem Terminal 100, welches angenommenerweise in einer kontinuierlichen Art geregelt bzw. eingestellt ist, und zwar auf den Steuercode MC, welcher permanent durch die Steuerstation übertragen wird, liefert der Ausgang der Schnittstelle 10 das Signal mit mittlerer Frequenz lF, welches die mittels Satellit kommutierten Signale und den Steuercode C enthält. Dieser ist abgeleitet durch die Leitung 101 in Richtung des Aquisitionskreises 11 und transferiert in die Schleife der Verfolgung des Steuercodes 12, welche daraus die Zeitimpulse CK und den Anfangsimpuls ST extrahiert. Die Impulse CK und ST befehligen den Generator für Teilnehmercode 13 Repliquen, welcher eine synchrone Replique der Benutzercodes PN generiert, und zwar für die Kommunikationskanäle I und Q. Diese PN-Codes dienen in einer in sich kontinuierlichen Art zum Komprimieren des IF-Signals, welches auf den Leitungen 102, 103 und 104 empfangen wird, und zwar vor seiner Einführung in den Demodulator 16 für die binäre Reproduktion. Der wiederhergestellte Bitzug wird auf den Decoder 17 angewandt. Ein Ausgang dessen liefert die telefonischen Signale, welche in den Numerisch-Analog-Konvertierer 18 eingeführt werden, an dessen Ausgang die Signale mit Vokalfrequenz erhalten werden. Ein anderer Ausgang des Decoders 17 liefert die Datensignale DATA.
  • Dank der Schlaufe der Verfolgung bzw. Nachführung des Steuercodes, welche in dem Teilnehmerterminal vorgesehen ist, wird die synchrone Replique des Teilnehmercodes PN in dem Teilnehmerterminal generiert, ohne ein Aquisitionsuntersystem und ohne ein spezielles Verfolgungsuntersystem zu erfordern. Dieselben Betrachtungen werden auf den Träger angewandt, welcher bereitgestellt ist beim Demodulator durch eine Costas-Schleife. Ein einfacher Dekompremierer und ein Coderepliquengenerierer bringen eine Lösung zu diesem Problem. Des weiteren kann das System vorgesehen sein mit einer größeren Toleranzmarge für den Steuercode im Verhältnis zum telefonischen Signal. In dieser Art ist es möglich das Teilnehmerterminal synchronisiert zu erhalten, selbst beim Vorhandensein von schweren Erblassungsbedingungen. Die Nachricht kann partiell durch eine tiefe Verblassung gestört sein, jedoch wird die Wiederherstellung des Demodulators nicht durch die Zeit der Resynchronisation verzögert.
  • Unglücklicherweise kann der Steuercode, welcher die Synchronisation in der Hinverbindung sichert nicht verwendet werden zum Sichern der Synchronisation in der Rückverbindung, bedingt durch die dezentralisierte Topologie des Netzes. Die durch die Erfindung vorgeschlagene Lösung für die Rückverbindung basiert auf einer erzwungenen Aktivierung des Trägers, wenn eine lange Pause auftritt zum Vermeiden zu langer Pausen zwischen den aufeinanderfolgenden Sprachelementen und zum somit Vermeiden eines beachtlichen Anstieges der Aquisitionszeit des Signals in der terrestrischen Steuerstation.
  • Das Verfahren der erzwungenen Aktivierung des Trägers gemäß der Erfindung ist durch die Grafik der Fig. 3 dargestellt. Das Diagramm A zeigt drei aufeinanderfolgenden Sprachelemente 300 eines Teilnehmers, wobei die Sprachelemente durch exemplarische Pausen 301 und 302 getrennt sind. Die Pause 301 wird als kürzer angenommen, als ein vorbestimmter Zeitintervall, z.B. 4 Sekunden. Die Pause 302 wird länger angenommen, als der besagte vorbestimmte Zeitintervall. Das Diagramm B repräsentiert in 303 das Ausgangssignal der Stimmerkennung 22 (Fig. 1), wobei das Signal auftritt, wenn ein Sprachelement 300 erfaßt wurde. Wie weiter oben beschrieben, aktivieren die Signale 303 den Träger und diese Aktivierung wird während der normalen Sprachpausen (z.B. die Pause 301) unterbrochen. Jedoch, wenn eine Pause einen vorbestimmten Zeitraum überschreitet (z.B. 4 Sekunden in diesem Fall), wird eine erzwungene Aktivierung des Trägers durchgeführt, sobald der besagte vorbestimmte Zeitraum erreicht ist. Das ist es, was das Signal 304 während der Pause 302 repräsentiert. Diese erzwungene Aktivierung wird aufrecht erhalten während einer bestimmten Zeit, ausreichend zum Erlauben der Blockierung des Demodulators in der Steuerstation. Die erzwungene Aktivierung des Trägers wird befehligt und gesteuert bzw. geregelt durch den Zentralprozessor 15 des Teilnehmerterminals.
  • Der Synchronisationsprozeß, welcher für die Rückverbindung verwendet wird, wird nun folgend beschrieben unter Zuhilfenahme der Fig. 4.
  • Zur Zeit t0 wird das Teilnehmerterminal in Wartestellung angenommen und auf den Steuercode MC synchronisiert, welcher permanent empfangen wird (Diagramm A).
  • Zur Zeit t1 wird das Teilnehmerterminal aktiviert (Diagramm B), sei es weil ein Anruf empfangen wird, sei es, weil der Teilnehmer des Terminals wünscht einen Ruf zu übertragen. Der Träger ist dann aktiviert (Diagramm D) unter Zuhilfenahme eines der zu diesem Moment verfügbaren PN-Codes (Code PNj). Dieser Code Pnj ist abgeleitet in dem Terminal durch Decodierung der Nachricht, welche in dem empfangenen Steuercode MC enthalten ist. Der Demodulator entsprechend dem Code Pnj überstreicht kontinuierlich das gesamte Band der erwarteten Doppelfrequenzen zum Finden der Ungewißheit der Verzögerung bzw. Verspätung.
  • Zur Zeit t2 (Diagramm E) beginnt das Ende der Aquisitionsphase des Teilnehmercodes PN und die Schlaufe der PN-Code-Verfolgung in dem Demodulator J in der Steuerstation bestätigt, daß der Demodulator blockiert ist, damit die Teilnehmernachricht in der Steuerstation dekodiert werden kann. Die Nachfrage zur Verwendung des Codes PNj wird somit akzeptiert. Zur Zeit t3 sendet die Steuerstation eine Empfangsbestätigung ACK (Diagramm F) zum Teilnehmerterminal durch Aktivierung der Hinverbindung mit dem Teilnehmercode PNj.
  • Am Ende dieses präliminiären Nachrichtenaustausches zwischen dem Teilnehmerterminal und der Steuerstation, welcher die Verfolgungsphase TRK (Diagramm E) darstellt, wird der Träger der Rückverbindung zur Zeit t4 deaktiviert (Diagramm D) und danach wird der Träger der Hinverbindung zur Zeit t5 deaktiviert (Diagramm F). Von diesem Zeitpunkt an verfügt der Teilnehmer über eine bidirektionelle Verbindung für die telefonische Übertragung und das telefonische Empfangen (Diagramm G).
  • Die Schlaufe der Verfolgung des Codes PN wird aufrecht erhalten auf der letzten gültigen Verzögerungsmaßnahme während einer Zeitspanne, welche eine vorbestimmtes Intervall HLD (Diagramm E) nicht überschreitet. Wenn kein Signal an der Steuerstation während dem vorbestimmten Intervall HLD erfaßt wurde (dieser Fall ist dargestellt durch die Fig. 4), startet ein Recherchevorgang zur Zeit t6. Die Ausdehnung bzw. Dauer der Recherche steigt linear mit der Zeit an. Die Steigung wird errechnet unter Berücksichtigung der maximalen Variation des Ansteigens der mobilen Verzögerung bzw. Verspätung.
  • Zur Zeit t7 wird ein Sprachelement 300 erzeugt (Diagramm C), welches erneut den Träger für die Rückverbindung aktiviert (Diagramm E).
  • Zur Zeit t8 (Diagramm E) findet sich die Steuerstation erneut blockiert zum Fortfahren und zum Demodulieren der Nachricht des Teilnehmers, bis die Rückverbindung während der folgenden Pause unterbrochen wird.
  • Die Erhaltungsphase HLD (Diagramm E) findet sich erneut startend mit derselben Sequenz der Ereignisse wie sie zuvor beschrieben wurde. ln dem Fall, wo keine Blockierung nach einem vorbestimmten Zeitraum basierend auf der Zeitgebung für die erzwungene Aktivierung auftritt, betrachtet der Demodulator der Steuerstation die Konversation als beendet und der Zentralprozessor 40 der Steuerstation signalisiert, daß der Code PNj erneut für andere Teilnehmer verfügbar ist und ein Recherchevorgang wird erneut gestartet.

Claims (4)

1. Verfahren zum Sicherstellen der Synchronisation zwischen einem Teilnehmerterminal und einer Steuerstation in einem Kode-Multiplex-Vielfachzugriffsystem für Satellitenkommunikation mit einem durch die Stimme des Teilnehmers des Terminals aktiviertem Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisation der Verbindung Bodenstation-Satellit- Empfänger durch die Übertragung eines Steuerkodes (MC) ohne Unterbrechung ausgehend von der Steuerstation mit einer gegenüber der Leistung der Signale der VerbinÜung in der Gegenrichtung stark erhöhten Leistung, wobei der Steuerkode (MC) durch dieselbe Taktfreouenz und denselben Träger wie die Kommunikationssignale übertragen wird, und daß die Synchronisation in der Verbindung in der Gegenrichtung durch die Übertragung eines Signals ausgehend von dem Teilnehmerterminal während der Sprechpausen des Teilnehmers erhalten wird, wobei das Synchronisationssignal durch erzwungene Aktivierung des Übertragungsträgers übertragen wird, wenn eine Pause eine vorbestimmte verstrichene Zeit übersteigt, wobei die erzwungene Aktivierung des Trägers durch einen Teilnehmerkode (PN) gesteuert wird, welcher durch eine Entschlüsselung des Steuerkodes (MC), welcher von der Steuerstation erhalten wurde, abgeleitet wird.
2. Vertahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimme des Teilnehmers durch einen Sprachprozessor (21) komprimiert wird und in zwei Richtwertströme entsprechend dem hierarchischen Prinzip der Kodierung unterteilt wird.
3 - Kode-Multiplex-Vielfachzugriffssystem für Satellitenkommunikation, umfassend eine zentralisierte Bodensteuerstation (200) und Teilnehmerterminals (100), wobei diese Terminals Modulations-(26) und Demodulations-(16)- Schaltungen umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralisierte Steuerstation (200) einen zentralen Prozessor (40), welcher für ein Verwalten des Zugriffes der Kodes der Teilnehmer (PN) zwischen den unterschiedlichen Teilnehmerterminals organsisiert ist, wobei der zentrale Prozessor außerdem die Übertragung eines Steuerkodes (MC) an alle Terminals (100) steuert, und daß jedes Teilnehmerterminal auch einen numerischen Umschalter (27), welcher von einer Spracherkennungsschaltung (22) gesteuert ist, welche den Träger der Telefonsignale durch die Teilnehmerstimme aktiviert und welche das modulierte Signal während der Intervallpausen der Botschaften unterbricht, und eine Vorrichtung zur Erfassung und zur Verf olgung des Kodes (11, 12) umfaßt, um den Steuerkode (MC) zu empfangen und einen Kodegenerator (13) zu steuern, um eine Wiedergabe des für die Verbindung verwendeten Teilnehmerkodes (PN) zu erzeugen.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilnehmerterminal (100) einen Sprachprozessor (21) zum Komprimieren der Teilnehmerstimme und zur Unterteilung in zwei vorgegebene Richtwertströme entsprechend dem hierarchischen Prinzip der Kodierung umfaßt.
DE69013317T 1989-08-03 1990-07-31 Kode-multiplex-vielfachzugriffsystem mit durch teilnehmerstimme aktiviertem träger und kode-synchronisation. Expired - Lifetime DE69013317T2 (de)

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