DE69011617T2 - Tintenstrahldruckkopf mit bläschen mit verbesserter konstruktion der heizelemente und der elektroden. - Google Patents

Tintenstrahldruckkopf mit bläschen mit verbesserter konstruktion der heizelemente und der elektroden.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf thermische Drop-on-demand-Tintenstrahl- Druckköpfe (nachstehend Bubble-Jet-Druckköpfe genannt) und insbesondere auf verbesserte Heizwiderstands- und Elektrodenkonstruktionen, die dazu beitragen, die Nutzdauer des Druckkopfes zu verlängern.
  • Normalerweise sind bei Bubble-Jet-Druckköpfen eine Vielzahl von Heizwiderständen auf einem Trägersubstrat aufgebracht, das zum Beispiel aus Metall oder Keramikmaterial besteht und mit einer temperaturregelnden Oberfläche, zum Beispiel aus SiO&sub2;, versehen ist. Zum selektiven Anlegen einer Spannung an die Heizwiderstände sind Metallelektroden ausgebildet, und über den Heizwiderständen und Elektroden ist eine Schutzschicht aufgebracht. Zwischen den Heizwiderständen und Düsen des Druckkopfes wird Tinte zugeführt, und die Heizwiderstände werden selektiv angesprochen und auf eine Temperatur gebracht, bei der die angrenzende Tinte rasch in Dampf überführt wird, so daß die Tinte durch die Wirkung einer Schockwelle durch die entsprechende Düse ausgestoßen wird.
  • Diese Art des Tintenstrahldruckens wird immer häufiger eingesetzt; ein wesentliches Problem ist jedoch noch die Bereitstellung von Druckköpfen, bei denen die Heizwiderstände über eine lange Betriebsdauer hinweg eingesetzt werden können, und dies insbesondere beim Hochgeschwindigkeitsdrucken. Denn es ist immer noch ein großes technisches Problem, die Tröpfchenausstoßeinrichtungen vor physischer und chemischer Beschädigung zu schützen. Man hat bereits verschiedene Schutzabdeckungen entwickelt, um die Tinte vom Heizwiderstand und den Elektrodenelementen des Druckkopfes zu trennen und diese Elemente vor physischer und elektrolytischer Beschädigung zu schützen. Allerdings wäre es wünschenswert, die Lebensdauer der Druckköpfe noch weiter zu verbessern und/oder im Betrieb höhere Druckgeschwindigkeiten mit diesen Einrichtungen zu ermöglichen.
  • Wir haben herausgefunden, daß Betriebsstörungen sehr häufig wegen Rißbildung in den als Heizwiderstand dienenden Filmen undloder wegen Ablösung ihrer Schutzschicht(en) auftreten, was elektrolytische Angriffe auf die Verbundstrukturen einleiten kann.
  • US-A-4,339,762 beschreibt das allgemeine Konzept für die Erzeugung eines gewünschten Temperaturgradienten im mittleren Bereich eines Heizwiderstandes eines Bubble-Jet-Druckkopfes durch Veränderung des Querschnitts einer Heizwiderstandsschicht.
  • Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, Heizwiderstandselemente und damit zusammenwirkende Erregerelektrodenkonstruktionen für Bubble-Jet-Druckköpfe bereitzustellen, die die Betriebsdauer der Druckkopf-Komponente dadurch verlängern, daß sie während der Auslösung des Tröpfchenausstoßes des Druckkopfes den Temperaturgradienten entlang des Erregerstrompfades steuern. Ein besonderer Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß sie die bei steilen Temperaturgradienten vorkommenden Rißbildungen und Ablösungen an der Heizwideratand/Elektrodenkonstruktion (und deren Schutzschichten) verhindert. Außerdem gestattet die Erfindung vorteilhafterweise die Herstellung von Druckköpfen nach bestimmten Konstruktionsparametern.
  • Im Prinzip stellt die Erfindung einen Bubble-Jet-Druckkopf mit Tintenabgabereichen und Heizelementen bereit, die Heizwiderstandsschichten sowie diesen jeweils zugeordnete Paare von aus elektrisch leitfähigem Material bestehenden Ansteuer- und Bezugselektroden aufweisen, die mit beabstandeten Anschlußbereichen der Heizwiderstandsschichten verbundene Elektrodenenden umfassen, wobei jedem Heizelement ein Bläschenerzeugungsbereich zugeordnet ist, dessen Querschnitt von seiner Mitte ausgehend symmetrisch und über jeden der Anschlußbereiche bis zu den Randzonen der Bläschenerzeugungsbereiche hin abnimmt, wobei der Druckkopf dadurch gekennzeichnet ist, daß die Heizwiderstandsschichten Leitungsverlängerungen umfassen, die sich jeweils von jedem der Elektrodenenden bis zu den Randzonen der Bläschenerzeugungsbereiche erstrekken und einen größeren Querschnitt haben als die Heizwiderstandsschicht in den Randzonen der Bläschenerzeugungsbereiche.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Heizwiderstandsschicht eine konstante Dicke und eine veränderliche Breite auf, die an der Verbindungsstelle mit den Elektroden größer, am Anfang des Bläschenerzeugungsbereichs kleiner und in der Mitte des Bläschenerzeugungsbereichs wieder größer ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer bekannten Art eines Bubble- Jet-Druckkopfes, in dem die Erfindung mit Nutzen eingesetzt werden kann;
  • Fig. 2 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer anderen bekannten Art eines Bubble-Jet-Druckkopfes, bei der die Erfindung mit Nutzen eingesetzt werden kann;
  • Fig 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Druckkopfes nach Fig. 1;
  • Fig. 4 eine vergrößerte schematische Detaildarstellung von Beispielen bekannter Heizwiderstands/Elektrodenkonstruktionen mit einem typischen Temperaturprofil, wie es während der Tröpfchenabgabe auftritt;
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung ähnlich der der Fig. 4, in der jedoch die Konstruktionen einer bevorzugten erfindungsgemäßen Heizelement/Elektrodenausführung mit deren zugehörigen Betriebstemperaturprofil dargestellt sind;
  • Fig. 6 eine perspektivische schematische Darstellung einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform der Heizelement/Elektroden-Konstruktion;
  • Fig. 7 bis 10 schematische Darstellungen anderer modifizierter Ausführungsformen der Erfindung; und
  • Fig. 11 einen vergrößerten Teil-Querschnitt eines Druckkopfs, in dem bestimmte Konstruktionen des Tintenabgabebereichs, die in Verbindung mit den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung verwendbar sind, im Detail dargestellt sind.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt der bekannte Bubble-Jet-Druckkopf 10 im allgemeinen ein aus wärmeleitendem Material, zum Beispiel Metall oder Glas, bestehendes Grundsubstrat 11, auf dem eine temperaturregelnde Schicht 12, zum Beispiel aus SiO&sub2;, und eine genutete Deckplatte 13 aufgebracht ist, die eine Vielzahl von Tintenzuführkanälen 14 ausbildet, über die Tinte aus einem durch eine obere Abschlußkappe 16 gebildeten Tintenvorratsbehälter 15 zugeführt wird. Auf der unteren Fläche des Substrats 11 kann bei entsprechenden Eigenschaften des betreffenden Substrats ein Kühlbereich 17 vorgesehen sein. Den zwischen den Nuten der oberen Platte 13 und dem Substrat 11 ausgebildeten Düsen 19 sind eine Vielzahl selektiv ansteuerbarer elektrothermischer Wandler vorgeschaltet. Diese Wandler umfassen jeweils einen diskreten Heizwiderstandsbereich 21, bestehend zum Beispiel aus ZrBr&sub2;, und eine zum Beispiel aus Aluminium bestehende diskrete Ansteuerelektrode 22. Mit der Kante der einzelnen Heizelemente kann gegenüber der Ansteuerelektrode eine gemeinsame Eiektrode 23 verbunden sein. Die Elektroden und Heizelemente können auf der Oberfläche der Schicht 12 mittels verschiedener Metallabscheidwigstechniken aufgebracht werden.
  • Über den Elektroden und den Heizelementen ist eine Schutzschicht(en), zum Beispiel aus SiO&sub2;, ausgebildet, durchs die die verschiedenen, in der vorstehenden Würdigung des Standes der Technik beschriebenen Anforderungen erfüllt werden sollen. Bei Betätigung wird ein elektrisches Potential zwischen einer Ansteuerelektrode 22 und der gemeinsamen Elektrode 23 erzeugt, und Strom fließt durch den Heizwiderstand 21. Die vom Element 21 gelieferte Wärme führt dazu, daß die Tinte in der Nähe des Heizelements verdampft und ein Tintentröpfchen durch die Düse 19 ausgestoßen wird.
  • Fig. 2 zeigt eine andere bekannte Ausführungsform eines Bubble-Jet- Druckkopfs mit Komponenten ähnlich denen der Ausführungsform nach Fig. 1, deren Bezugsziffern hier mit einem Index versehen sind. Der wesentliche Unterschied des bekannten Druckkopfes nach Fig. 2 besteht darin, daß die obere Platte besondere Komponenten 13', 13" umfaßt, die im Zusammenwirken Ausstoßkanäle 19' ausbilden, und daß eine Düsenplatte 19" über den Kanälen 19' angeordnet ist. Bei Betätigung fließt Strom durch das Heizelements 21' zwischen der Ansteuerelektrode und den gemeinsamen Elektroden 22', 23', und Tinte wird erhitzt, so daß ein Tröpfchen durch die zugehörige Düse der Platte 19" ausgestoßen wird.
  • Fig. 3 zeigt ein Tintenabgabeelement 30 des Druckkopfes nach Fig. 1, wobei die obere Platte 13 des Druckkopfes und der Behälterdeckel 16 entfernt sind. In Fig. 3 ist zu erkennen, wie Anschlußflächen 28, 29 über die gemeinsame Flektrode und Ansteuerelektroden 23 und 24 mit den Widerstands-Heizelementen verbunden sind. Ein vom (nicht dargestellten) Hauptsteuersystem des Tintenstrahldruckers ausgehender flexibler Anschluß 31 weist einzelne Anschlußleitungen 22, 33 zur Verbindung mit den Anschlußflächen 28, 29 auf. Daher ist die Schutzschicht 25 (Fig. 1), die über den Bereichen der mit der Tinte in Berührung kommenden Heizelementen und Elektroden erwünscht ist, zumindest über den Anschlußflächen 28, 29 nicht erwünscht.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 haben wir festgestellt, daß bei bekannten Druckköpfen, wie sie zum Beispiel in Fig. 1 bis 3 dargestellt sind, das Temperaturprofil in x-Richtung entlang des Strompfades durch das Heizwiderstandselement 21 (zwischen den Elektroden 21 und 23) von den Elektrodenenden zur Mitte des Heizelements steil ansteigt. So ist aus dem dargestellten Temperaturprofil G ersichtlich, daß am Ende eines Energieimpulses zur Angabe eines Tröpfchens das Temperaturprofil steil von einem Niveau unterhalb der kritischen Temperatur Tc, die zur Erzeugung eines Dampfbläschens erforderlich ist, im mittleren Bereich des Widerstandsheizelements auf einen (wesentlich über Tc liegenden) Temperaturspitzenwert ansteigt. Diese großen Temperaturdifferenzen (d.h. Temperaturgradienten) im mittleren Bereich des Elements 21 können zu physischen Schäden führen, da sie in den verschiedenen Bereichen des Materials der Schicht 21 rasche und wiederholte Dehnungs- und Kontraktions-Differenzen auslösen. Ähnliche Schäden können an Schutzdeckschichten (wie sie zum Beispiel in Fig. 1 bei 25 dargestellt sind) auftreten, die in engem Kontakt mit dem Heizelement stehen und daher ähnliche Temperaturgradienten aufweisen. Risse im Heizelement verursachen ungleichmäßige Stromdichten und tragen zu weiteren Beschädigungen des Elements bei. Ablösungen der Schutzdeckschicht begünstigen elektrolytische Angriffe auf das Heizelement.
  • Wir haben herausgefunden, daß Druckkopfausfälle zu einem wesentlichen Teil mit den vorstehend besprochenen extremen Temperaturgradienten zusammenhängen und daß ein wichtiger Faktor für die Entstehung eines solchen Gradienten der Kühleffekt der Ansteuer- und Bezugselektroden ist. Dies ist nicht ohne weiteres ersichtlich, denn auf den ersten Blick erscheint ein Bubble-Jet-Heizelement als quadratische oder rechteckige heiße Platte, in der die erzeugten Wärmeströme zum größten Teil in das Trägersubstrat und die Tinte fließen. Denn man geht davon aus, daß der Wärmefluß im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Heizwiderstandes verläuft. Für kleine, im allgemeine eine quadratische Form aufweisende Heizwiderstände trifft dies jedoch nicht zu, da die mit den Heizwiderständen verbundenen Elektroden ungefähr 100mal leitfähiger sind als das Trägersubstrat bzw. die Tinte. Genauer gesagt machen die Seitenflächen des Heizelements, an das die Elektroden angeschlossen sind, etwa 1/100 der Hauptfläche des Heizelements aus, wenn der Widerstand eine Größe von 50 um² aufweist. Tatsächlich beträgt das Verhältnis dieser Seitenfläche zur Haupt-Heizfläche etwa 1/S, wobei S die Länge einer Seite des quadratischen Heizelements ist. Bei abnehmender Größe des Heizwiderstands nimmt daher der Verlust zu den Seiten im Verhältnis zum Verlust senkrecht zur Widerstandsoberfläche im Verhältnis 1/S zu. Diese Beziehung führt dazu, daß kleinere Heizelemente weniger leistungsfähig sind und daß bei ihnen außerdem die Mitteltemperaturen die kritische Bläschenerzeugungstemperatur überschreiten.
  • Die Erfindung stellt verbesserte Konstruktionen für Heizelemente und Elektroden bereit, die für die Verminderung jener Ausfälle von Tröpfchenerzeugungs-Bauelementen nützlich sind, wie sie bei bekannten Vorrichtungen aufgrund des radikalen Temperaturgradienten an einzelnen Stellen entlang des Strompfades durch das betreffende Heizelement vorkommen. In Fig. 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Heizelement- und Elektrodenkonstruktion zur praktischen Realisierung dieser Lösung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird eine Widerstandsheizschicht 51 in einer vorbestimmten Ausbildung auf ein Substrat 52 (oder eine wärmeregelnde Schicht des betreffenden Substrats) aufgebracht, und auf der Heizschicbt 51 werden Ansteuer- und Bezugselektroden 53, 54 in vorbestimmter Weise ausgebildet. Im einzelnen definieren die Enden der Elektroden 53, 54 den Eingang und den Ausgang eines Strompfades durch den zwischen den Elektrodenenden freiliegenden Bereich der Schicht 51. Außerdem weisen diese Elektrodenenden einen bestimmten Abstand zum mittleren Bereich Rc der Widerstandsheizschicht 51 auf, der den Tröpfchenerzeugungsbereich des Heizelements definiert. Die Widerstandsheizschicht 51 weist also zwei Endbereiche Re auf, die im wesentlichen als Leitungsverlängerungen von den Elektroden 53, 54 zu den Begrenzungskanten des Tröpfchenerzeugungsbereichs Rc dienen. Der Bereich Rc ist in Größe und Anordnung entsprechend seiner zugehörigen (nicht dargestellten) Tröpfchenaustrittsöffnung ausgelegt; und wie bei bekannten Vorrichtungen sind die beiden Elektroden 53, 54 und die Widerstandsheizschicht mit einer (nicht dargestellten) Schutzdeckschicht versehen.
  • In Fig. 5, die die bevorzugte Ausbildung des Heizelements zeigt, ist zu erkennen, daß die Widerstandsschicht 51 entlang des Strompfades eine sich verändernde Breitenabmessung aufweist und daß diese insbesondere von einer relativ großen Breite am Punkt Ww (an der Verbindungsstelle mit den Elektroden) in eine relativ geringere Breite Wn (zum Beispiel am Beginn des Tröpfchenerzeugungsbereichs,) und dann wieder in eine relativ größere Breite Wc (in der Mitte des Tröpfchenerzeugungsbereichs) übergeht. Bei dieser Ausführungsform weist die Schicht 51 eine konstante Dicke und einen konstanten spezifischen Widerstand auf, so daß sich die Querschnittsfläche direkt mit der Breite verändert und der Widerstand der Schicht 51 sich im umgekehrten Verhältnis zur seitlichen Breite entlang des Strompfades verändert. Daher ändert sich während der Betätigung des Heizelements auch die Stromdichte und damit die erzeugte Wärme im umgekehrten Verhältnis zur Schichtbreite; dies betrifft verschiedene wichtige Funktionsmerkmale dieser Bauart. Zum einen steigt die erzeugte Wärme im Bläschenerzeugungsbereich Rc in Richtung von dessen Mitte zu dessen Kanten an. Dies wiederum vermindert die mit dem Abwandern von Wärme in die Elektroden verbundene hohe Temperaturdifferenz und flacht damit den im Diagramm dargestellten Temperaturgradienten G' ab.
  • Außerdem dienen die Leitungsverlängerungsbereiche (Bereiche Re), deren Querschnitt sich allmählich von Wn nach Ww vergrößert, zur thermischen Isolierung der Kanten des Bläschenerzeugungsbereichs gegen Wärmeabgabe an die Elektroden. Ferner weisen auch die Verlängerungen selbst einen zwischen Ww und Wn ansteigenden Heizgradienten auf Wie auf dem Diagramm der Fig. 5 zu erkennen ist, ergibt sich aus dem Zusammenwirken zwischen der Form der Widerstandsschicht und der Anordnung der Elektrodenenden eine wesentliche Abschwächung des Temperaturgradienten des Temperaturprofils G'. Diese abgeschwächten Temperaturgradienten führen ihrerseits zu einer beträchtlichen Verringerung der von der Aktivierung der Tröpfchenerzeugungseinrichtungen auf die Widerstandsschicht ausgehenden Dehnungs- und Kontraktionsspannungen.
  • Anders ausgedrückt kann man sagen, daß dadurch, daß die Fläche pro Längeneinheit des Widerstands in dessen Mitte am größten ist und sich in Richtung von der Mitte weg verringert, in der Mitte des Widerstandes eine geringere Leistungsdichte vorliegt. Da der Wärmefluß von der Mitte zu den Leitungen hin am geringsten ist, besteht die Gefahr einer Überhitzung im mittleren Bereich. Durch Verringerung der Leistungsdichte zur Mitte hin wird diese Überhitzung ausgeglichen. Die Verringerung der Leistungsdichte wird durch zwei Mechanismen bewirkt, nämlich (a) durch Vergrößerung der Fläche und (b) durch Verringerung der Stromdichte.
  • In Fig. 6 ist eine andere bevorzugte Ausführungsform unter Verwendung der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform weist die Widerstandsschicht 61 zwei Leitungsverlängerungsbereiche Re auf, die sich von den allgemein mit 63, 64 bezeichneten Erregerelektroden zu einem zentralen Heizbereich Rc erstrecken. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch die Stromflußdichte durch den Bereich Rc dadurch verändert, daß die Dicke der Schicht 61 von der Verbindungsstelle der Schicht mit den Leitungsverlängerungsbereichen zur Mitte des Heizbereichs hin allmählich ansteigt. Daher weist die Schicht in der Mitte des Bereichs Rc ihre größte Dicke und damit eine größere Querschnittsfläche, eine geringere Stromdichte und eine geringere Wärmeerzeugung auf als der allegemein mit Rc-Re bezeichnete Bereich an der Verbindungsstelle. Vorzugsweise verläuft die Dickenverringerung von der Mitte zur Verbindungsstelle Rc-Re symmetrisch (zu den Elektroden 63 und 64) und allmählich, so daß sich ein Temperaturgradient mäßiger Steigt ergibt. Zusätzlich zu der temperaturausgleichenden Wirkung, die durch die Verlängerung des Wärmeableitweges vom Bereich Rc zu den Elektroden, (mit entgegengesetztem Temperaturgradienten) erzielt wird, verringert die Ausführungsform gemäß Fig. 6 die thermische Masse der Elektroden. Dies wird beim, Aufbau gemäß Fig. 6 dadurch bewirkt, daß die Elektroden jeweils Endbereiche 66 in der vollen Breite des Widerstands und Leitungsstreifen 67 geringerer Breite aufweisen. Der Bereich voller Breite verteilt die Stromdichte über den gesamten Querschnitt des Bereichs Re der Schicht 61, besitzt jedoch die geringsmögliche thermische Masse, die erforderlich ist, um diese Funktion zu erfüllen.
  • Die in den Fig. 7 und 8 schematisch dargestellten Ausführungsformen zeigen, wie erfindungsgemäß eine verringerte Steilheit des Temperaturgradienten ohne beträchtliche Leitungsverlängerungsbereiche (zum Beispiel Re in Fig. 4 und 5) bewerkstelligt werden kann. So weist die Heizwiderstandsschicht 71 in Fig. 7 eine Breite auf, die von Punkten nahe den Verbindungsstellen mit den Elektroden 73, 74 zur Mitte des Bläschenerzeugungsbereichs hin direkt ansteigt. Bei dem in Fig. 8 dargestellten Tröpfchenausstoßelement steigt die Dicke der Heizwiderstandsschicht 81 von relativ nahe bei den Verbindungsstellen mit den Elektroden 83, 84 gelegenen Punkten zur Mitte des Tröpfchenerzeugungsbereichs hin an.
  • Bei der in Fig. 9 dargestellten alternativen Ausführungsform ist die Heizwiderstandsschicht 91 über Schichten 92, die einen geringeren spezifisehen Widerstand aufweisen als die Schicht 91, mit Elektroden 93 94 verbunden. Da die erste Widerstandsschicht 91 einen höheren spezifischen Widerstand aufweist als die zweite Schicht 92, steigt die Temperatur in der Schicht 92 wesentlich langsamer an als in der Schicht 91. Dadurch, daß sich zwischen den Elektroden 93, 94 und der Widerstandschicht 91 eine Schicht geringerer Temperatur befindet, verringert sich der Wärmefluß von der Widerstandsschicht 91 in die Elektroden. Dies trägt dazu bei, die Steilheit des Temperaturgradienten zu vermindern. Außerdem hebt diese Bauart die Temperatur des den Mittelbereich des Widerstandes 91 umgebenden Bereichs an, was eine weitere Abflachung des Temperaturgradienten unterstützt.
  • Fig. 10 und 11 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Steilheit des Temperaturgradienten dadurch verringert wird, daß auf dem Widerstand 101 eine hoch wärmeleitfähige Schicht aufgebracht wird. Insbesondere in Fig. 11 ist zu erkennen, daß die Schicht 105 gegenüber den Elektroden 103, 104 durch eine dielektrische Passivierungsschicht 106 elektrisch isoliert werden und ggfs. durch eine Schicht 107 gegen schädliche Einflüsse der Tinte abgedeckt werden kann. Die auf die temperaturregelnde Schicht 108 des Substrats 109 auf gebrachte Heizwiderstandsschicht ist damit durch Übertragung von Wärme auf die Schicht 105 und anschließende Ableitung aus dem Bläschenerzeugungsbereich (durch Wärmeleitung) vor Ausbildung eines zentralen heißen Punktes geschützt.
  • Die Erfindung bietet im industriellen Einsatz den Vorteil, daß sie Rißbildungen und Ablösungen in der Heizelement/Elektroden-Konstruktion (bzw. deren jeweiligen Abdeckungen), wie sie bei steilen Temperaturgradienten auftreten, vermindert. Außerdem ist die Erfindung mit Vorteil bei der Herstellung von Druckköpfen nach speziellen Konstruktionsparametern einsetzbar.

Claims (5)

1. Bubble-Jet-Druckkopf mit Tintenabgabebereichen und Heizelementen, die Heizwiderstandsschichten (51, 61, 71, 81, 91, 101) sowie diesen jeweils zugeordnete Paare von aus elektrisch leitfähigem Material bestehenden Ansteuer- und Bezugselektroden (53, 54; 63, 64; 73, 74; 83, 84; 93, 94; 103, 104) aufweisen, die mit beabstandeten Anschlußbereichen der Heizwiderstandsschichten verbundene Elektrodenenden umfassen, wobei jedem Heizelement ein Bläschenerzeugungsbereich (Rc) zugeordnet ist, dessen Querschnitt von seiner Mitte ausgehend symmetrisch und über jeden der Anschlußbereiche bis zu den Randzonen der Bläschenerzeugungsbereiche hin abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwiderstandsschichten Leitungsverlängerungen (Re) umfassen, die sich jeweils von jedem der Elektrodenenden bis zu den Randzonen der Bläschenerzeugungsbereiche erstrekken und einen größeren Querschnitt haben als die Heizwiderstandsschicht in den Randzonen der Bläschenerzeugungsbereiche.
2. Bubble-Jet-Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwiderstandsschicht (51) eine konstante Dicke und eine veränderliche Breite aufweist, die an der Verbindungsstelle mit den Elektroden (53, 54) größer (Ww), am Anfang des Bläschenerzeugungsbereichs (Rc) kleiner (Wm) und in der Mitte des Bläschenerzeugungsbereichs (Rc) wieder größer (Wc) ist.
3. Bubble-Jet-Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Heizwiderstandsschicht (61) von der Verbindungsstelle mit den Elektroden (63, 64) ausgehend bis zur Mitte des Bläschenerzeugungsbereichs (Rc) allmählich zunimmt.
4. Bubble-Jet-Druckkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Heizwiderstandsschicht (61) von der Verbindungsstelle mit den Elektroden (63, 64) ausgehend syinmetrisch bis hin zum Bläschenerzeugungsbereich (Rc) zunimmt.
5. Bubble-Jet-Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet) daß jede Elektrode (53, 63; 54, 64) mit einem der größten Breite der Heizwiderstandsschicht entsprechenden Endabschnitt (66) versehen ist, wobei die Zuleitungen (67) eine geringere Breite aufweisen.
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