DE69011307T2 - Modifizierter Asphalt. - Google Patents

Modifizierter Asphalt.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Asphaltkitte werden seit mehreren Jahren bei der Pflasterung eingesetzt. Herkömmlicherweise wurde Asphaltkitten Kautschuk zugegeben, um die Tieftemperatur- Flexibilität und Dehnbarkeit (Duktilität) zu verbessern und die Viskosität bei Sommertemperaturen zu erhöhen. Z.B. lehren US-Patent 2 830 963, US-Patent 3 856 732, US-Patent 4 282 127 und das kanadische Patent 716 627 die Verwendung eines Kautschuklatex mit einer hohen Mooney-Viskosität. Obwohl die Zugabe eines Kautschuklatex zu einer wesentlichen Verbesserung einiger Eigenschaften geführt hat, neigen die Kautschuk-Feststoffe in vielen warmen Asphalten zur Phasentrennung und werden somit zu einer inkompatiblen Komponente. Deshalb besteht Bedarf an modifizierten Asphaltkitten, die einen Kautschuklatex enthalten, der mit dem Asphaltkitt kompatibel ist und mit der Zeit nicht zur Phasentrennung neigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen modifizierten Asphaltkitt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein Kautschuklatex-Polymer mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von weniger als 250000 und einer Mooney- Viskosität im Bereich von 4 bis 17 enthält. Das Kautschuklatex-Polymer ist ein statistisches Polymer, das 60 bis 100 Gewichtsprozent mindestens eines konjugierten C&sub4;- C&sub6;-Diolefins und 0 bis 40 Gewichtsprozent Styrol umfaßt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Offenbart wird ein modifizierter Asphaltkitt, der umfaßt (a) 90 bis 99 Gewichtsteile eines Asphaltkitts und (b) 1 bis 10 Trockengewichtsteile eines Kautschuklatex-Polymers mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von weniger als 250000 und einer Mooney-Viskosität im Bereich von 4 bis 17, worin der Latex ein statistisches Polymer ist, das umfaßt (1) 60 bis 100 Gewichtsprozent mindestens eines konjugierten C&sub4;-C&sub6;-Diolefins und (2) 0 bis 40 Gewichtsprozent Styrol.
  • Asphalt wird von der ASTM als ein dunkelbraunes bis schwarzes kittartiges Material definiert, dessen Hauptbestandteile Bitumina sind, die in der Natur vorkommen oder bei der Erdölverarbeitung erhalten werden. Charakteristisch für Asphalte ist, daß sie Kohlenwasserstoffe mit sehr hohem Molekulargewicht enthalten, die Asphaltene genannt werden. Diese sind im wesentlichen im Kohlenstoffdisulfid und aromatischen und chlorierten Kohlenwasserstoffen löslich. Bitumen ist ein Fachausdruck, der von der ASTM als eine Gruppe von schwarzen oder dunklen (festen, halbfesten oder viskosen) kittartigen, natürlichen oder hergestellten Substanzen definiert wird, die hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen mit hohem Molekulargewicht zusammengesetzt sind, für die Asphalte, Teere, Peche und Asphaltite typisch sind. ASTM teilt Asphalte oder bituminöse Materialien weiter unter Verwendung eines Eindringversuchs auf Beständigkeit oder Viskosität in Feststoffe, halbfeste Stoffe oder Flüssigkeiten ein. Bei dieser Einteilung sind feste Materialien diejenigen, die bei 25ºC unter einer Belastung von 100 g, die 5 Sekunden lang aufgebracht wird, eine Eindringtiefe von nicht mehr als 10 Dezimillimeter (1 mm) aufweisen. Halbfeste Stoffe sind diejenigen, die bei 25ºC unter einer Belastung von 100 g, die 5 Sekunden lang aufgebracht wird, eine Eindringtiefe von mehr als 10 Dezimillimeter (1 mm) und bei 25ºC unter einer Belastung von 50 g, die 1 Sekunde lang aufgebracht wird, eine Eindringtiefe von nicht mehr als 35 mm aufweisen. Halbfeste und flüssige Asphalte überwiegen heute in der kommerziellen Praxis.
  • Asphalte werden für den gleichen Industriezweig gewöhnlich in verschiedene Güteklassen unterteilt, die sich hinsichtlich Härte und Viskosität unterscheiden. Beschreibungen von Asphaltkitten zur Pflasterung beinhalten im allgemeinen fünf Güteklassen, die sich entweder hinsichtlich des Viskositätsgrades bei 60ºC oder hinsichtlich des Eindringgrades unterscheiden.
  • Die Abhängigkeit der Viskosität von der Temperatur wird bei Asphaltkitt gewöhnlich durch seine Viskositätsgrenzen bei einer höheren Temperatur, wie z.B. 135ºC, und einer Eindring- oder Viskositätsgrenze bei einer niedrigeren Temperatur, wie z.B. 25ºC, geregelt. Bei Asphaltkitten ist die neuere Viskositäts-Güteklasse-Angabe der Mittelpunkt des Viskositätsbereiches. Tabelle I unten zeigt das ASTM- Einteilungssystem für AC-2.5, AC-5, AC-10, AC-20 und AC- 40. Tabelle I Test Viskosität Eindringen von 100g @ 25ºC, 5 s lang, min., mm/10 Flammpunkt, offener Cleveland-Tiegel, min ºC Löslihkeit in Trichlorethylen, min % Untersuchungen an Rückstand aus dem Dünnfilm-Ofentest Viskosität, 60ºC, max Pa s Duktilität, 25ºC, 5 cm/min, min, cm
  • Die Asphaltmaterialien, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind diejenigen, die typischerweise für Straßenpflasterungs-, -reparatur- und -instandhaltungszwecke verwendet werden. Erdölasphalte sind die gebräuchlichste Quelle für Asphaltkitte. Erdölasphalte werden beim Raffinieren von Erdöl hergestellt und hauptsächlich bei Pflasterungs- und Bedachungs-Anwendungen verwendet. Frdölasphalte sind, verglichen mit natürlichen Asphalten, organisch mit nur Spurenmengen anorganischer Materialien. Die Asphaltkitte, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, haben eine ASTM-Güte von AC-2.5, AC-5, AC-10, AC-20 und AC-40. Die bevorzugten Asphaltkitte umfassen AC-5, AC-10 und AC-20, wobei AC-5 und AC-10 die am meisten bevorzugten Güteklassen sind.
  • Der modifizierte Asphaltkitt der vorliegenden Erfindung enthält ein statistisches Polymer, das durch Emulsionspolymerisation mindestens eines konjugierten C&sub4;-C&sub6;-Diolefins oder Copolvmerisation von einem konjugierten C&sub4;-C&sub6;-Diolefin und Styrol gebildet wird. Beispiele für emulsionspolymerisierte statistische Styrol-Butadien- Kautschuke mit Mooney-Werten von weniger als 50 sind in der Literatur bekannt, s. z.B. C.A. Uraneck und E. Clark, J. Appl. Polvm. Sci., 26, S 107-127, (1981). Typische konjugierte Diolefine, die zur Bildung des Kautschuklatex verwendet werden können, umfassen 1,3-Butadien, Isopren, Chloropren, 2-Ethyl-1,3-butadien und 2,3-Dimethyl-1,3- butadien. Die bevorzugten konjugierten Diolefine sind 1,3- Butadien und Isopren. Das Kautschuklatex-Polymer, das verwendet wird, ist ein statistisches Polymer und besteht aus 60 bis 100 Gewichtsprozent gebundenem konjugierten C&sub4;-C&sub6;-Diolefin, wobei ein Bereich von etwa 65 Gewichtsprozent bis etwa 85 Gewichtsprozent bevorzugt ist. In der am meisten bevorzugten Ausführungsform liegt die Menge des gebundenen konjugierten Diolefins im Bereich von etwa 74 Gewichtsprozent bis etwa 82 Gewichtsprozent. Das statistische Polymer kann auch etwa 0 bis 40 Gewichtsprozent gebundenes Styrol umfassen, wobei ein Bereich von etwa 15 Gewichtsprozent bis etwa 35 Gewichtsprozent bevorzugt ist. Die am meisten bevorzugte Menge an gebundenem Styrol beträgt etwa 18 bis etwa 26 Gewichtsprozent.
  • Der Ausdruck "statistisches" Polymer wird hierin verwendet, um die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Latex- Polymere von Styrol-Butadien-Blockcopolymeren zu unterscheiden, die nicht als wesentlicher Bestandteil in dem modifizierten Asphaltkitt enthalten sind.
  • Der Latex wird gemäß herkömmlichen Emulsionspolymerisations-Verfahren hergestellt. Die Prinzipien der Emulsionspolymerisation werden in Literaturstellen wie "Synthetic Rubber" von G. S. Whitby, Hauptherausgeber, John Wiley und Söhne, 1954, insbesondere Kapitel 8, und "Emulsion Polymerization" von F. A. Bovey et al., Band IX von "High Polymers", Interscience Publishers, Inc., 1955 besprochen. Auf einige spezielle Anwendungen dieser Prinzipien wird in US-Patenten, wie z.B. den US-Patenten Nr. 3 080 334; 3 222 334; 3 223 663; 3 468 833 und 3 099 650 hingewiesen.
  • Herkömmliche freie Radikal-Polymerisationsinitiatoren, die bei Emulsionspolymerisationen verwendet werden, umfassen Verbindungen wie t-Butylhydroperoxid, Cumolhydroperoxid, Diisopropylbenzolhydroperoxid und Paramenthanhydroperoxide, und sogar Wasserstoffperoxid. Diese Verbindungen sind äußerst wirksam, wenn sie in Polymerisationsrezepturen verwendet werdend die angemessene Grade an unterstützenden Komponenten enthalten. Mit ?unterstützenden Komponentent1 sind diejenigen Materialien gemeint, die oft als Aktivatoren für die Emulsion bezeichnet werden oder, falls erforderlich, andere Systeme. US-Patent Nr. 3 080 334 beschreibt in Spalte 5, Zeilen 20-26 einige dieser Materialien. Solche Materialien können auch als Katalysatoraktivatoren bezeichnet werden. Der Ausdruck "Redox-Polymerisation" wird oft verwendet, wenn das vollständige Initiatorsystem ein Redoxsystem, d.h. Reduktions- und Oxidationsmittel, in einem Verhältnis umfaßt, das Polymerisations-initiierende Spezies liefert. All diese Initiatorsysteme sind in der Technik weithin bekannt.
  • Emulsionspolymerisationen erfolgen normalerweise im Bereich von 5ºC bis 90ºC. Obwohl die durch einen Aktivator oder "Redox"-initiierten Systeme für Tieftemperatur-Polymerisationen bevorzugt sind, sind sie auch bei hohen Temperatur sehr wirksam und erfordern normalerweise merklich geringere Mengen der verschiedenen Bestandteile, um eine wünschenswerte Polymerisationsgeschwindigkeit zu erhalten.
  • Die freien Radikal-Quellen, die in den Initiatorsystemen verwendet werden, sind diejenigen, die gewöhnlich bei freien Radikal-Polymerisationen verwendet werden, z.B. organische Initiatoren wie Azonitrile, Azo-Derivate, Peroxide und Hydroperoxide, und anorganische Initiatoren wie anorganische Peroxy-Verbindungen. Strahlung, z.B. vom UV- oder Gammastrahlen-Typ, kann auch als freie Radikal- Quelle verwendet werden. Vielfältige organische Initiatoren werden von J. Brandrup und E. H. Immergut, Polymer Handbook (John Wiley & Sons), 1965, Seiten 11-3 bis 11-51 beschrieben.
  • Der Kautschuklatex hat ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts von weniger als 250000. Vorzugsweise liegt das Gewichtsmittel des Molekulargewichts im Bereich von etwa 80000 bis etwa 200000, wobei ein Bereich von etwa 120000 bis etwa 150000 besonders bevorzugt ist.
  • Die Mooney-Viskosität des statistischen Polymers, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, liegt im Bereich von 4 bis 17. Eine Mooney-Viskosität von 6 bis 9 ist besonders bevorzugt. Wie hierin angegeben, wird die Mooney- Viskosität (ML-4) durch ASTM D-1646 bestimmt.
  • Die Viskosität des Kautschuklatex liegt im allgemeinen zur leichteren Handhabung unter 2,0 Pass. Im allgemeinen liegt die Viskosität des Latex im Bereich von etwa 0,5 Pass bis etwa 2,0 Pa s, wobei ein Bereich von etwa 1,4 Pass bis etwa 1,6 Pa s bevorzugt ist. Der Prozentsatz an Feststoffen in dem Latex kann stark variieren. Z.B. kann er nur 44% bis zu einem oberen Bereich von 50% für nicht-agglomerierte Latices betragen. Falls sie agglomeriert sind, kann der Prozentsatz an Peststoffen im Bereich von etwa 60 bis etwa 75% liegen.
  • Der pH des Latex, der dem Asphaltkitt zugegeben werden soll, liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 8 bis etwa 11. Herkömmlicherweise liegt der pH im Bereich von etwa 9,5 bis 10,5.
  • Je nach der jeweiligen Verwendung können dem Latex, der anschließend mit dem Asphaltkitt der vorliegenden Erfindung gemischt wird, herkömmliche Additive wie Antioxidationsmittel, Bakterizide und dergleichen zugegeben werden.
  • Die absolute Viskosität des modifizierten Asphaltkitts (Kombination von Asphaltkitt und Latex) kann je nach solchen Faktoren wie der Art des Asphalts, den relativen Latexmengen, die dem Asphaltkitt zugegeben werden, dem Molekulargewicht des Latex und der Kompatibilität des Latex mit dem Asphaltkitt schwanken. Im allgemeinen kann die absolute Viskosität bei 60ºC nur 27 ± 5 Pass betragen, wenn AC-2.5 verwendet wird, und bis zu 650 ± 80 Pa s, wenn AC-40 als Asphaltkitt verwendet wird. Wenn die Güteklasse AC-5 verwendet wird, kann die absolute Viskosität im Bereich von etwa 60 Pass bis 100 Pass liegen, wohingegen die absolute Viskosität im Bereich von etwa 100 bis 340 Pass liegen kann, wenn die Güteklasse AC-10 verwendet wird. Vorzugsweise liegt die absolute Viskosität des modifizierten Asphaltkitts im Bereich von etwa 70 Pass bis etwa 220 Pa s, wobei ein Bereich von etwa 80 Pass bis etwa 100 Pass besonders bevorzugt ist.
  • Der Kautschuklatex, der dem Asphaltkitt zugegeben wird, liegt in einer Menge von 1 bis 10 Trockengewichtsteilen des Latex vor. Vorzugsweise werden etwa 1 bis etwa 6 Trockengewichtsteile verwendete wobei ein Bereich von etwa 2 bis etwa 3 Teilen besonders bevorzugt ist.
  • Der Kautschuklatex wird dem erwärmten Asphalt langsam unter Rühren zugegeben. Der Asphalt wird im allgemeinen auf eine Temperatur im Bereich von etwa 150ºC bis etwa 170ºC erwärmt. Nachdem der Kautschuklatex gründlich mit dem Asphaltkitt gemischt worden ist, sollte man den modifizierten Asphaltkitt bei diesen Temperaturen lagern, um eine Verfestigung vor der Verwendung zu vermeiden.
  • Zusätzlich zu dem Kautschuklatex und dem Asphaltkitt kann der modifizierte Asphaltkitt der vorliegenden Erfindung andere herkömmliche Additive enthalten. Beispiele für herkömmliche Additive beinhalten Haftmittel, Fasern, Trennmittel, Aggregate und Füllstoffe. Die mineralischen Aggregate und Füllstoffe können, bezogen auf das Trockengewicht des Asphaltkitts, etwa 0 bis etwa 1000 Trockengewichtsteile umfassen. Beispiele für mineralische Aggregate und Füllstoffe, die verwendet werden können, umfassen Kaolintonerde, Calciumcarbonat, Bentonittonerde, Sandelholzmehl, Cellulosefasern, Sand und Stein.
  • Die folgenden Beispiele werden zum Zwecke der Erläuterung der vorliegenden Erfindung angeführt.
  • Beispiel 1 Herstellung von statistischem SBR-Latex
  • Ein SBR-Latex wurde unter Verwendung der unten angegebenen Rezeptur hergestellt. Soweit nicht anders angegeben, sind alle Teile Gewichtsteile. A. Bestandteile Teile Weiches Wasser (gekocht) Lineare Alkylsulfonsäure Na-Salz von kondensierter Naphthalinsulfonsäure Kaliumsulfat B. Bestandteile Styrol tertiär-Dodecylmercaptan C. Bestandteil Hydroperoxid-Initiator D. Bestandteil Butadien E. Bestandteile EDTA (Na-Salz) Eisen(II)-sulfatheptahydrat Natriumformaldehydsulfoxylat F. Bestandteile Wasser Abstoppmittel
  • In ein geeignetes Reaktionsgefäß wurden die Bestandteile A eingefüllt und dann wurde das Gefäß mit Stickstoff durchblubbert. Dann wurden die Bestandteile B, C und D in das Gefäß gefüllt, gefolgt vom Einspritzen von E in das Gefäß. Das Gefäß wurde bei 10ºC gehalten, bis 29% Feststoffe (etwa 68% Monomerumwandlung) erreicht waren, und der Bestandteil F wurde zugegeben. Die Monomere wurden aus dem abgestoppten Latex abdestilliert. Der statistische Styrol-Bütadien-Kautschuk hatte ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts von etwa 190000 und eine prozentuale Mooney-Viskosität von 17. Das prozentuale Gewicht des gebundenen Styrols in dem statistischen Styrol-Butadien- Kautschuk betrug etwa 24 Gewichtsprozent.
  • Beispiel 2
  • 2 Trockengewichtsteile eines kaltpolymerisierten statistischen anionischen Styrol-Butadien-Latex, der 24 Gewichtsprozent gebundenes Styrol enthielt, wurden 100 Gewichtsteilen AC-5 Asphaltkitt, der von Diamond Shamrock vertrieben wird, zugegeben. Der Latex wurde dem Asphaltkitt langsam unter leichtem Rühren zugegeben, während er auf 160ºC erwärmt wurde. Nachdem die Zugabe des Latex beendet war, wurde der modifizierte Asphaltkitt eine weitere Stunde lang gerührt. Verschiedene Proben von Styrol-Butadien- Latices mit verschiedenen Gewichtsmitteln des Molekulargewichts und Mooney-Viskositäten (ML-4) wurden geprüft. Die Kompatibilität und die physikalischen Eigenschaften der modifizierten Asphaltkitte wurden gemessen. In Tabelle II sind die Daten für die Proben aufgelistet. Die Prüfung auf Kompatibilität der Asphaltkitt/Latex-Mischung erfolgte, indem man den modifizierten Asphaltkitt über einen Zeitraum von 18 bis 24 Stunden ohne Rühren in einen bei 160ºC betriebenen Ofen gab. Die modifizierten Asphaltkitt-Proben wurden aus dem Ofen entnommen und man beobachtete, ob eine Phasentrennung auftrat. Eine Beurteilung von 0 bis 10 wurde verwendet, um die verschiedenen Proben zu bewerten. Die Skala reichte von 0 für vollständige Trennung in zwei Phasen bis 10 für keine feststellbare Phasentrennung. Tabelle II Probe Gewichtsmittel des Molekulargewichts Mooney ML-4 Kompatibilität Modifizierter Asphalt Viskosität @ 60ºC (Pa s) Duktilität gealtert (1) (1) Gemessen bei 4ºC in cm nach 48-stüdiger Alterrung bei 163ºC. * Vergleichsprobe
  • Wie aus Tabelle II ersichtlich ist, führt die Verwendung von statistischen Styrol-Butadien-Kautschuken mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von weniger als 250000 und einer Mooney-Viskosität von bis zu 17 (Beispiele 5-21) zu akzeptablen Kompatibilitätswerten von 10. Die Verwendung von statistischen Styrol-Butadien-Kautschuken mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von mehr als 250000 und einer Mooney-Viskosität von etwa 50 oder mehr (Vergleichsbeispiele 1-4) hat dagegen inakzeptable Kompatibilitätswerte zur Folge. Außerdem lassen sich durch die Verwendung der statistischen Styrol-Butadien-Copolymere mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts im Bereich von etwa 120000 bis etwa 150000 und einer Mooney-Viskosität im Bereich von 6 bis 9 außergewöhnlich hohe dynamische Asphalt-Viskositäten erzielen.
  • Beispiel 3
  • 2 Trockengewichtsteile eines kaltpolymerisierten statistischen anionischen Styrol-Butadien-Latex, der ungefähr 24% gebundenes Styrol enthielt, wurden 100 Gewichtsteilen verschiedener AC-5 Asphaltkitte zugegeben, die von einer Reihe von Firmen vertrieben werden. Das Gewichtsmittel des Molekulargewichts des statistischen Styrol-Butadien-Kautschuks betrug 192500 und die Mooney- Viskosität betrug etwa 16. Die Viskosität jedes modifizierten Asphaltkitts wurde in Pa s bei 60ºC gemessen. Außerdem wurden die Duktilität, das Eindringen, der Erweichungspunkt und der Fluß bei 40ºC gemessen. Die Duktilität der modifizierten Asphalte wurde bei 4ºC in cm gemessen. Die Eindringwerte wurden bei 25ºC unter einer Belastung von 100 g, die 5 Sekunden lang aufgebracht wurde, in Dezimillimeter gemessen. Der Erweichungspunkt (Ring und Kugel) wurde in ºC gemessen. Der Fluß war die Strecke in cm, die der modifizierte Asphaltkitt bei einer Temperatur von 40ºC eine 75º-Schräge hinunterfloß. In Tabelle III unten sind die Daten der verschiedenen Proben aufgelistet. Tabelle III Probe Asphaltkitt Viskosität @ 60ºC (Pa s) Duktilität Eindrigen Erwichungspinkt ºC Fluß bei 40ºC Exxon Trumbell Texaco Diamond Shamrock Fina Coastal Kerr McGee
  • Beispiel 4
  • 2 Trockengewichtsteile eines kaltpolymerisierten statistischen anionischen Styrol-Butadien-Latex, der etwa 25 Gewichtsprozent gebundenes Styrol enthielt, wurden 100 Gewichtsteilen von Diamond Shamrock vertriebenem AC-10 Asphaltkitt zugegeben. Verschiedene Proben modifizierter Asphaltkitte wurden unter Verwendung von Styrol-Butadien- Latices mit verschiedenen Gewichtsmitteln des Molekulargewichts und Mooney-Viskositäten (ML-4) hergestellt. Die Kompatibilität sowie die physikalischen Eigenschaften jedes der modifizierten Asphaltkitte wurde gemessen. In Tabelle IV unten sind die Daten für die Proben aufgelistet. Tabelle IV Probe Gewichtsmittel des Molekulargewichts Mooney ML-4 Kompatibilität * Vergleichsprobe

Claims (1)

1. Modifizierter Asphaltkitt, dadurch gekennzeichnet, daß er enthält
(a) 90 bis 99 Trockengewichtsteile eines Asphaltkitts; und
(b) 1 bis 10 Trockengewichtsteile eines Kautschuklatex-Polymers mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von weniger als 250000 und einer Mooney-Viskosität im Bereich von 4 bis 17, wie durch ASTM D-1646 bestimmt, und worin das Latex-Polymer ein statistisches Polymer ist, das durch Emulsionspolymerisation gebildet wird und, bezogen auf 100 Gewichtsprozent von (1) und (2),
(1) 60 bis 100 Gewichtsprozent mindestens eines konjugierten C&sub4;-C&sub6;-Diolefins; und
(2) 0 bis 40 Gewichtsprozent Styrol umfaßt.
2. Modifizierter Asphaltkitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Diolefin ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus 1,3- Butadien, Isopren, Chloropren, 2-Ethyl-1,3-butadien und 2,3-Dimethyl-1,3-butadien.
3. Modifizierter Asphaltkitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsmittel des Molekulargewichts im Bereich von 80000 bis 200000 liegt.
4. Modifizierter Asphaltkitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Latexpolymer ein statistisches Copolymer ist, das
(1) 65 bis 85 Gewichtsprozent gebundenes konjugiertes C&sub4;-C&sub6;-Diolefin; und
(2) 15 bis 35 Gewichtsprozent gebundenes Styrol umfaßt.
6. Modifizierter Asphaltkitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er (a) 94 bis 99 Trockengewichtsteile des Asphaltkitts; und (b) 1 bis 6 Trockengewichtsteile des Kautschuklatex umfaßt.
7. Modifizierter Asphaltkitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Asphaltkitt eine ASTM-Güte aufweist, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus AC-2,5, AC-5, AC-10, AC-20 und AC-40.
8. Modifizierter Asphaltkitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die absolute Viskosität bei 60ºC im Bereich von 27 ± 5 Pa s bis 650 ± 80 Pa s liegt.
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